UNIQA MädchenfußballLIGA Fortbildung 2013 St. Pölten, Sportwelt NÖ, Donnerstag Irene Fuhrmann

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1 UNIQA MädchenfußballLIGA Fortbildung 2013 St. Pölten, Sportwelt NÖ, Donnerstag Irene Fuhrmann

2 SPIELEN TRAINIEREN SPIELEN (SPIELEN)

3 ? WARUM dieses THEMA? Fußballspielen lernen wir durch SPIELEN SPIELSITUATIONEN lehren mehr als Instruktionen SPIELEN bedeutet Spaß Begeisterung Bewegung Emotionen

4 Leistungsbestimmende Faktoren im Fußball

5 Vorteile von SPIELEN(FORMEN) Komplexes Training von Technik, Taktik, Athletik, Psyche alle Leistungsfaktoren in ihrem Zusammenwirken trainieren Wettkampfnähestes Training Teilausschnitte aus dem 11-gegen-11 in kleinen Spielen Steuerungsmöglichkeiten nach Schwerpunkten und Trainingsstand der Spielerinnen Einzelmotivation und Mannschaftsgefüge: Spielfreude, Kooperation, Kommunikation

6 Spielfähigkeit Unter Spielfähigkeit verstehen wir, dass eine Spielerin Situationen auf ihrer Position erfolgreich lösen kann!! Antizipation Entscheidungsfähigkeit Risikobereitschaft Handlungsschnelligkeit Technische Variabilität und Kreativität Kooperationsbereitschaft

7 Handlungsschnelligkeit Definition: Komplexe und sportartspezifische Fähigkeit einer Spielerin, schnellstmöglich und wirkungsvoll auf der Grundlage ihrer konditionellen, technischen, taktischen und psychischen Möglichkeiten zu handeln. Stefan Lottermann Spielen = Handeln = Wahrnehmen -> Taktische Komponente/Psychischer Faktor Entscheiden -> Taktische Komponente/Psychischer Faktor Ausführen -> Technische Komponente/Physischer Faktor

8 Einflussgrößen der Handlungsschnelligkeit Koordinative Fähigkeiten (Reaktion, Orientierung, Gleichgewicht, Umstellung, Rhythmus) Technische Fähigkeiten (Dribbeln, Ballkontrolle, Schießen, Passen) Konditionelle Fähigkeiten (Beschleunigung, Erholung) Taktische Fähigkeiten (Wahrnehmung Lösungsauswahl, Antizipation, Erfahrung) Psychischen Fähigkeiten (Mentale Stärke, Leistungswille, Erfahrung, emotionale Stabilität)

9 Konsequenz für die Trainingspraxis Handlungsschnelligkeit ist eine komplexe Fähigkeit, die durch isolierte Übungsformen nicht trainiert werden kann! Möglichkeiten die Handlungsschnelligkeit zu fördern: Spielformen bzw. Übungsformen aus dem Spiel ableiten Viele Wiederholungen (Erfahrung viele Ballkontakte) Aber auch Variationen (Lernen an Differenzen) Kontaktzahl (je weniger Kontakte, desto schneller muss ich entscheiden) Raumgröße (je kleiner der Raum, desto schneller muss ich handeln) Änderung der Spielrichtung auf Kommando (Orientierungsfähigkeit, Umstellungsfähigkeit) FAZIT: Schnelligkeit im Kopf ist genauso wichtig wie die in den Beinen!

10 Spiele in allen Variationen vor allem zum Aufwärmen als Einstieg Fangspiele Viele Richtungsänderungen Körpertäuschungen Koo. Fähigkeiten wie Orientierungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Mit oder ohne Ball(Hand/Fuß) Strategiespiele z.b.: Ball=Leo Staffelspiele Wettbewerbe Handballspiele (Hand-koordination oft leichter zu Beginn)

11 Variationsmöglichkeiten bei Spielformen Bälle(Anzahl, Größen,..) Anzahl + Gestalt der Tore Anzahl der Spielerinnen: Gleichzahl, Unterzahl, Überzahl (Joker im Feld oder außerhalb) Größe + Gestalt des Spielfeldes z.b. Zonen Regeln (erlaubte Ballkontakte, Passrichtungen, unterschiedliche Möglichkeiten Punkte zu erzielen ) Wechselnde Spielrichtung

12 S-T-S oder G-A-G Ist eine Methode des Techniktrainings GAG = Ganzheitlich Analytisch Ganzheitlich Was bedeutet das? Aufwärmen (Einstieg) Spielen Trainieren Spielen Ausklang

13 ZIELE des S-T-S Trainiere so komplex wie möglich (Spielen) und so elementar (Üben) wie nötig: 60-70% der Trainingszeit sollen in Spielformen gestaltet sein(fangspiele, Aufwärmspiele mit der Hand, Fußballspielformen) 30-40% der Trainingszeit Übungsformen: KOO, TE, TA Fördert Variabilität und Kreativität Spielverständnis schnell (unbewusst) und adäquat auf ständig neue Situationen im Fußball reagieren Koordination Spiel Spaß Technik

14 ????? WARUM ÜZ/UZ Spiele bzw. kleine Spielformen Zusammenspiel und Raumaufteilung besser vermittelbar (Miteinander Angreifen und Verteidigen) -> Zonenspiele Spielerinnen haben viele Ballkontakte/ Zweikämpfe -> Achtung Spielfeldgröße Gruppentaktische Kompetenzen schulen -> 2gg1; 2gg2; 3gg2 Weniger Gegenspielerinnen > Mehr Übersicht > Weniger Druck Bewegung ohne Ball gefordert (offensiv/defensiv)

15 Die drei B des COACHINGS Beobachten Standort so wählen, dass möglichst alle Spielerinnen im Blickfeld sind Üben/Spielen lassen und nicht sofort eingreifen Beurteilen Was klappt/ was klappt nicht Beraten Korrigieren Einzel od. Gruppenkorrektur Positiv ausdrücken, keine Nicht-Botschaften, gezielt Infos geben, Tipps/ Lösungen anbieten

16 Worauf kann ich als Trainerin achten! Bewegung ohne Ball Anspielstationen schaffen durch Anbieten/Freilaufen Nicht zum Ball laufen in der Offensive müssen wir den Raum in Breite und Tiefe öffnen Nach dem Abspiel wieder eine neue Position einnehmen Kommunikation gegenseitiges Unterstützen durch Kommandos Tipp: Codewörter festlegen z.b.: Dreh Dich, Zeit, Blickrichtung in die Tiefe bzw. offene Stellung/Ballmitnahme Der Ball soll immer in Bewegung bleiben Im Tempo den Ball führen Kopf nach oben LÖSUNGSORIENTIERTE ANWEISUNGEN

17 Tipps für die Defensive! Nach Ballverlust schnell zurückerobern ODER KOMPAKT als Team - Abstände zwischen den Spielerinnen und Linien RÄUME ENG MACHEN in Breite und Tiefe Direkten Weg zum Tor schließen Zentrum dicht machen Gegner mit Ball stellen/attackieren/nach außen drängen Mitspieler absichern kein Ball dazwischen Abwehrdreieck(?) wenn z.b. 3er Kette Zweikämpfe entscheidend Spiel lesen, Pass abfangen

18 Tipps für die Offensive! Nach Ballgewinn möglichst schnell in die TIEFE spielen ODER Ball sichern (in den eigenen Reihen halten) RÄUME ÖFFNEN in Breite und Tiefe Anspielstationen schaffen Freilaufen, Anbieten, aus dem Deckungsschatten stellen, zwischen den gegnerischen Spielerinnen/Linien Nach dem Abspiel sofort wieder neue Position suchen Ball verteidigen im Zweikampf Im vorderen Drittel RISIKO durch Dribblings Torabschluss entschlossen suchen Mutig sein Rausrücken (Verteidigung)

19 Weitere Tipps für die Trainingseinheiten! Vorzeigen, Vormachen, Demonstrieren Ausbildung einer Bewegungsvorstellung (Knotenpunkte) Viele Ballkontakte > Organisationsform! Langsam, genau > dynamisch Beidbeinigkeit Vom Einfachen zum Schweren Bsp.: Fintentraining: 1. ohne Gegner 2. Passiver/ Teilaktiver Gegner 3. Aktiver Gegner bzw. Spielform

20 Ballhaltespiele PRAXIS BEISPIELE - Rondo

21 PRAXIS BEISPIELE Freilaufbewegungen Vertikale/Horizontale Freilaufbewegungen Aus dem Deckungsschatten In der Lücke anbieten Zwischen den Linien In die Schnittstellen laufen

22 2 gegen 1 3 gegen 2 Etc. Praxis Beispiele Überzahl/ Unterzahlspiele

23 PRAXIS BEISPIELE kleine Spielformen Spielformen bis 4 gegen 4

24 PRAXIS BEISPIELE - Zonenspiele

25 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 5er Fußball

26 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 5er Fußball

27 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 5er Fußball

28 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 5er Fußball

29 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 7er Fußball

30 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 7er Fußball

31 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 7er Fußball

32 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 7er Fußball

33 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 7er Fußball

34 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 7er Fußball

35 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 9er Fußball

36 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 9er Fußball

37 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 9er Fußball

38 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 9er Fußball

39 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 9er Fußball

40 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 9er Fußball

41 PRAXIS BEISPIEL ZU S-T-S 9er Fußball

42 PRAXIS IN DER HALLE 1 WÜNSCHE?

43 VIEL SPASS BEI DER UMSETZUNG!!

44 BASISTECHNIKEN Ballführen/ Dribbling Finten/ Tricks Ballkontrolle/ Ballmitnahme/ Ballannahme Passtechnik Schusstechnik Kopfballtechnik

45 Ballführen/ Dribbling Ballführen Dribbling Coachingpunkte: Enge Ballführung Kopf oben peripheres Sehen schulen Tempo/ Dynamik auf Zug bleiben Gegner-ferne Fuß = Dribbelfuß Körper zwischen Gegner und Ball

46 Erlernen des Dribblings Vorübungen und Gewöhnungsübungen

47 Dribblings geradeaus Methodik (1) Dribbling mit kleinen Richtungsänderungen 90

48 Methodik (2) Dribbling mit Richtungsänderungen 180

49 Methodik (3) Tempo steigern Dribbling mit Zeitdruck Dribbling mit Gegnerdruck Anwenden in Spielsituationen mit Zeit- und Gegnerdruck

50 Finten/ Tricks Wir unterscheiden: Überspiel Freispielbewegungen Bsp. Kappen Video Bsp. Schere lated Coachingpunkte: Körperfinten Im Training übertreiben Nach der Finte > Temposteigerung, Richtungsänderung Gegnerüberwindend/ Ballhaltend

51 Ballkontrolle/ BAN/ BM 1. Kontakt in Spielrichtung BM prinzipiell nach vorne bzw. in Bewegung ballsichernd Nach BM: Beschleunigen bzw. orientieren/wahrnehmen 2./3.Kontakt sollte der Ball spielbereit sein

52 Passtechnik Wir unterscheiden: Innenseitpass Innenspann Außenspann Coachingpunkte: Präzision Schärfe Flach in den Lauf/ in den Fuß Fußhaltung

53 Wir unterscheiden: Vollrist- Spannstoß Innenspannstoß Außenspannstoß Innenseitstoß Coachingpunkte: Stabilität Standfuss Treffpunkt des Balles Genau, optimal scharf Schusstechnik

54 Kopfballtechnik Coachingpunkte: Arme einsetzen - Schwungbewegung Bogenspannung Augen offen Treffpunkt > Stirn/ Druck am Ball Timing

55 Mustertrainings (1) Ballführen, Dribbling, Finten

56 Mustertrainings (2) Passtechnik, Ballmitnahme

57 Schusstechnik Mustertrainings (3)

58 Kopfballtechnik Mustertrainings (4)

Irene Fuhrmann. UNIQA MädchenfußballLIGA Fortbildung St. Pölten, Sportwelt NÖ, Donnerstag

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