Werkdoku Jeroen Geel 2013
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- Karsten Sachs
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1 Werkdoku Jeroen Geel 2013
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3 Werkdoku Jeroen Geel 2013 Jeroen Geel Helgengüetlistrasse Luzern hollaender@gmx.ch
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5 Bildmarmor
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7 Gemalte Marmorstrukturen treten bereits in pompejanischen Privathäusern auf, der eigentliche Stuckmarmor wird aber erst um 1600 etwa zeitgleich in Süddeutschland und Italien erfunden. Diese Methode imitiert den Marmor nicht mehr nur an der Oberfläche, sondern durch und durch. Dabei werden mit Knochenleim angesetzte, verschieden eingefärbte Gipsteige miteinander verknetet und danach in Scheiben geschnitten, zusammengefügt und nach dem Aushärten geschliffen. Natürlich blieb es nicht lange bei der blossen Nachahmung von bestehendem Marmor aus Kostengründen, sondern es wurden fantastische, nie zuvor existierende Marmorsorten kreiert, die bald wertvoller wurden als der Echte. In diesem Spannungsfeld von Imitation und freier Erfindung bewegt sich auch Jeroen Geels Arbeit Bildmarmor. Seine Bilder sucht er aber nicht, wie der Maler, durch das Anbringen von Farbe auf einem Bildträger, denn die Bildplatten sind pure Farbe, die Farbe trägt sich selbst. Seine Bildersuche gleicht eher der Arbeit eines Bäckers beim Fertigen eines Brotes. Wird der Teig am Schluss aufgeschnitten offenbart sich, ob der Herstellungsprozess erfolgreich war. Hierbei entsteht viel Unvorhergesehenes. Darauf reagiere der Künstler, indem er Formen und Linien aus dem Material kerbt und wieder mit Farbe füllt. Dabei lässt er sich von Materialassoziationen und räumlichen Ideen leiten. Oft ist er nach dem Aufschneiden einer neuen Platte so enttäuscht, dass er sie in eine Ecke stellt. Um plötzlich nach zwei Wochen festzustellen: Die Platte ist gar nicht schlecht. Sie hat nur nicht meinen Erwartungen entsprochen. Der Künstler nimmt die Platte mit neuen Augen wahr, lässt sich auf sie ein und beginnt wieder zu arbeiten. Die Ent-Täuschung, welcher er sich aussetzt, wird gleichzeitig zu einem Kernelement seines Schaffens, sie wird zur Offenbarung. Das manifestiert sich auch in Jeroen Geels Bildplatten. Der Betrachter ist irritiert feine, schnurgerade Linien durchsetzten den vermeintlichen Marmor und entlarven die Täuschung. Wer genau hinschaut, findet in einigen Platten Wiederholungen derselben, vermeintlich natürlich entstandener Formen. Linien und Formen wurden vom Künstler herausgeschnitten und wieder mit Material gefüllt. Die Irritation und Täuschung, beziehungsweise Ent-Täuschung findet sich auch in den Marmor-Objekten. Ein Marmorkubus, in dem das Marmormuster plötzlich aufhört. Marmorflecken, die wie Kontinente in einem weiten Meer aus weissem Material liegen, entlarven eindeutig konstruktive Elemente. Die Auseinandersetzung mit Materialwahrnehmung, Haptik, Oberfläche und Pigmenten zieht sich wie ein rotes Band durch die Arbeiten von Jeroen Geel. In der Reibung mit schwierigen Techniken und komplexen Materialien müssen seine Ideen neue Wege finden, sich zu manifestieren. Sein Antrieb ist steter Erkenntnisgewinn.
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9 Monument 2012, Stuckmarmor d: 38 cm h: 53 cm
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11 Twister 2012, Stuckmarmor 29 cm x 37 cm x 33 cm
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13 Timber 2012, Stuckmarmor 40 cm x 40 cm x 31 cm
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15 Kubus 2012, Stuckmarmor 35 cm x 35 cm x 35 cm
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17 Detailansicht Menetekel 2012, Stuckmarmor 60 cm x 60 cm x 5 cm
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19 Bildmarmor /12, Stuckmarmor 21 cm x 29 cm x 1 cm Bildmarmor , Stuckmarmor 22 cm x 31 cm x 1.5 cm
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21 Bildmarmor , Stuckmarmor 20.5 cm x 30 cm x 1.5 cm Bildmarmor , Stuckmarmor 20.5 cm x 30 cm x 1.5 cm
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23 Bildmarmor , Stuckmarmor 32 cm x 39.5 cm x 2 cm Bildmarmor , Stuckmarmor 34 cm x 43 cm x 2 cm
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25 Bildmarmor /12, Stuckmarmor 19.5 cm x 28 cm x 1.5 cm Bildmarmor /13, Stuckmarmor 27.5 cm x 37.5 cm x 2 cm
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27 Bildmarmor , Stuckmarmor 18.5 cm x 28.5 cm x 1.5 cm Bildmarmor , Stuckmarmor 19 cm x 29.5 cm x 1.5 cm
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29 Ausstellungs ansichten
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31 Saaltext «Alchemus II» - Jeroen Geel und Samo Stancer «Eine Arbeit um ihrer selbst willen gut zu machen», das ist nach Sennett ein dauerhaftes menschliches Bestreben. Die Grundlage dafür ist ein Materialbewusstsein, das den Handwerker der Vormoderne auszeichnet. Sennett dehnt den Begriff des Handwerkers aus, indem er Schreiner, Schlosser oder Schmiede ebenso als Handwerker würdigt wie Dirigenten, Programmierer oder Ingenieure. Ich meine, dass die Werke der beiden Künstler Samo Stancer und Jeroen Geel ebenfalls einen Bogen schlagen zum Handwerk der Vormoderne: sie zeugen von geduldiger Präzision, von Achtsamkeit, Gefühl und intensiver Auseinandersetzung mit dem Material und der Technik. Samo Stancers Bilder wirken aus der Tiefe. Ihre Oberfläche gleicht einem Lasursediment, das Schicht für Schicht gelegt wurde. Seine Auseinandersetzung mit den Farben ist dabei tief beeindruckend. Von allen Farbpigmenten, mit welchen Stancer die Farben für seine Bilder mischt, hat er wie ein Alchemist Kristalle hergestellt. Diese Kristalle hat er auf seine Pigmentgefässe gesetzt. So erhalten seine Farben eine Form, ja ein je individueller Charakter. Dieser kristallisiert sich im wörtlichen Sinne in der Farbe. Nach Samo Stancers Auffassung ist die Farbenlehre unvollständig und seine Bilder geben eine sinnliche Ausführung dieser Ansicht. Denn Farben, so macht sein Werk eindrücklich erfahrbar, sind mehr als eine wissenschaftliche Aufschlüsselung ausdrücken kann. Der Glanz der Farben, der aus der Tiefe kommt, ihre sinnliche Wirkungskraft im Betrachter, das bringen Stancers Arbeiten zum Ausdruck. Auch Jeroen Geels vielseitiges Werk zeugt von einer intensiven Auseinandersetzung mit seinem Gegenstand und Material. Die hier ausgestellten Arbeiten befassen sich mit dem Stuckmarmor, einer Technik, die Ende des 16. Jh. entwickelt wurde und in den Werken Geels eine zeitgenössische Gestalt erhält. Zur Herstellung des Stuckmarmors braucht es zähe Geduld und handwerkliches Geschick: Aus Gips, Leim und Farbpigmenten werden verschieden farbige Teige hergestellt. Mit der Anordnung und Vermengung derselben wird die Textur der späteren Erscheinung geschaffen. Ist der Teig ausgehärtet, wird der Stuckmarmor durch Schleifen, Spachteln und Polieren bis zum Oberflächenglanz verdichtet. Am Ende wird eine Veredlungsschicht aufgetragen um den Glanzgrad zu erhöhen. Die Herstellung dieser marmorartigen Oberflächenstruktur war schon in der Barockzeit teuer und entsprechend oft wertvoller als echter Marmor. Heute ist der Stuckmarmor wegen seiner aufwändigen Technik unbezahlbar und wird nur noch zur Renovation verwendet. Jeroen Geel hat sich mit dieser heute fast vergessenen Technik auseinandergesetzt. Er experimentierte mit der Mischung der verschiedenen Materialien und dem Arbeitsprozess. Dadurch schafft er mit einer alten Technik
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33 zeitgenössische Werke. So entstanden keine Marmorpaläste sondern Arbeiten, die mit unserem heutigen Leben verbunden sind. Sie gleichen hier einem Schinken und erinnern dort an Linoleum. Beiden Künstlern ist gemein, dass sie sich nicht vor einer langen und intensiven Auseinandersetzung mit dem Handwerk scheuen. Damit sind sie vielleicht Pioniere für ein neues Verständnis des Handwerkes und auch seiner Rolle in der Kunst. Denn Handwerk und Kunst, so zeigen diese beiden Künstler auf je ganz eigene und eindrückliche Weise, sind eng miteinander verknüpft. So hängt die «qualitativ hochwertige Arbeit der Hand- werker letztlich von der Neugier auf das bearbeitete Material» ab (Sennett). Eben diese Neugier, die Faszination die von der Eigenart ihrer Materialien ausgeht und die Lust an der Auseinandersetzung mit ihnen, charakterisiert auch die Arbeit von Samo Stancer und Jeroen Geel. Text: Nele Dechmann, 2013
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35 «Alchemus II» - Jeroen Geel und Samo Stancer Alpineum Produzentengalerie Luzern
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37 «Alchemus II» - Jeroen Geel und Samo Stancer Alpineum Produzentengalerie Luzern
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39 «Bildmarmor» Jeroen Geel Wäscherei Kunstverein Zürich
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41 Curiculum Vitae
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43 Biografie geboren 1976 in Zürich aufgewachsen in Horgen, Meerbusch (D) und Wädenswil wohnt und arbeitet in Luzern und Emmenbrücke seit 2007 Mitglied der Alpineum Produzentengalerie Luzern Atelieraufenthalt in Kairo, Stipendium der KSK Hochschule für Gestaltung und Kunst, Luzern Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium Rämibühl, Zürich sammlungen Stadt und Kanton Luzern CSS Versicherung, Luzern Hofmann-La Roche, Basel
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45 Ausstellungen 2013 «Alchemus II» - Jeroen Geel, Samo Stancer Alpineum Produzentengalerie, Luzern Supermarket Artfair, Kulturhuset, Stockholm 2012 «Bildmarmor» Jeroen Geel Wäscherei Kunstverein, Zürich 2011 «Äther Alpineum Produzentengalerie», Luzern «Jeroen Geel, Michael Greppi, René Odermatt, Samo Stancer - Peintures et Objects», Cheminée nord, Genève Preview Artfair, Ex-Flughafen Tempelhof, Berlin «Halt!» Gruppenausstellung zum 10jährigen Jubileum der Station21, Station 21, Zürich «Treignac/Alpineum Experimental Dialogues: A Prologue Treignac (F) Supermarket Artfair, Stockholm 2010 «Kopien und Zitate», Alpineum Produzentengalerie, Luzern & sic - Raum für Kunst, Luzern «Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen» Kunstmuseum Luzern «Alchemus - Jeroen Geel, Christian Duss» Alpineum Produzentengalerie, Luzern «inside», Kunsthalle, Luzern, Station21, Zürich UND#5 Plattform für Kunstinitativen, Nancyhalle, Karlsruhe Supermarket Artfair, Kulturhuset, Stockholm 2009 «Minimale Die grosse Leistungsschau für aktuelle Mikrokunst», Alpineum Produzentengalerie, Luzern
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47 2009 «Kleinformate», Galerie Carla Renggli, Zug «Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen» Kunstmuseum Luzern, Hoffmann-La Roche, Basel 2008 «Edition 08», Alpineum Produzentengalerie, Luzern «Kartoffeln und Wolken - Aquarelle», Alpineum Produzentengalerie, Luzern 2007 «Himmel über Luzern», Alpineum Produzentengalerie, Luzern «Kleinformate» Galerie Carla Renggli, Zug 2006 «Heimatflimmern», Brandenburgischer Kunstverein Potsdam & Kunstpanorama, Potsdam «Zurück aus Kairo» visual drugs, Zürich 2005 «Die Kunst des Kleinen - Zeitgenössische Miniaturen» Visual drugs & Zeichengalerie Grenacher, Zürich Visual drugs & Plattform - Raum für Kunst, Wien «Kleinformate», Galerie Carla Renggli, Zug 2004 «Minifesto», Lincart, San Francisco, pzk Platform für zeitgenössische Kunst, Luzern 2003 «Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen» Kunstmuseum Luzern 2002 Forum Junge Kunst, Zug 2001 «Rafael Egli, Lukas Hirschi, Jeroen Geel» Kunstpanorama, Luzern
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