Geleitwort zur 2. Auflage... V Vorwort zur 2. Auflage... VII Abbildungsverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX
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- Krista Winkler
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2 IX Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur 2. Auflage... V Vorwort zur 2. Auflage... VII Abbildungsverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX A Grundlagen Kurzcharakteristik der Regelwerke IFRS HGB Schlussfolgerungen Zwecksetzung der Rechnungslegungsnormensysteme Vorbemerkung Zwecke der Rechnungslegung nach HGB Handelsrechtlicher Jahres- und Konzernabschluss Veränderung der Jahresabschlusszwecke durch BilMoG Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS Schlussfolgerungen Internationalisierung und Harmonisierung der Rechnungslegung Vorbemerkung Internationalisierung der Rechnungslegung in Deutschland Anerkennung und Durchsetzung der IFRS Überarbeitung der EU-Bilanzrichtlinien Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens Vorbemerkung Traditionelle Zweiteilung des Rechnungswesens deutscher Unternehmen Argumente für eine Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens Schlussfolgerungen IFRS für kleine und mittlere Unternehmen (IFRS for SMEs) Vorbemerkung Grundlegende Konzeption und Zielsetzung des IFRS for SMEs Aufbau Rechnungslegungszweck Rechnungslegungsanwender Rechnungslegungsadressaten Rechnungslegungsgrundsätze... 35
3 X Inhaltsverzeichnis B 4.3 Inhaltliche Ausgestaltung des IFRS for SMEs Überblick über einzelne Bilanzierungs- und Bewertungssachverhalte Top-Down-Ansatz Vermeintliche Eigenständigkeit des IFRS for SMEs Verbleibende Komplexität der Regelungen Umfang und Intensität der Informationspflichten Schlussfolgerungen Bilanzierungspraxis in Deutschland: Überlegungen zur freiwilligen IFRS-Anwendung Vorüberlegungen zum Verhältnis von HGB und IFRS Unterschiedliche Rechnungslegungsziele der Unternehmen Kapitalmarktorientierte Unternehmen Nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen Untersuchung der deutschen Konzernbilanzpublizität Aufbau Untersuchungsergebnisse Würdigung ausgewählter Thesen zur (freiwilligen) Rechnungslegungsumstellung von HGB auf IFRS Vorbemerkung Konzerngröße und internationale Ausrichtung Geplante Inanspruchnahme des Kapitalmarktes Verbesserung der Finanzierungsmöglichkeiten Umfangreichere, informativere und transparentere Bericht erstattung Mehrkosten in der Rechnungslegung Schlussfolgerungen C Die Bewertungskonzeptionen im Vergleich Der Einzelbewertungsgrundsatz Vorbemerkung Regelungen im HGB Anwendungsbereich des Einzelbewertungsgrundsatzes Durchbrechungen des Einzelbewertungsgrundsatzes Regelungen in den IFRS Anwendungsbereich des Einzelbewertungsgrundsatzes Durchbrechungen des Einzelbewertungsgrundsatzes Schlussfolgerungen Das Realisationsprinzip Vorbemerkung Handelsrechtliches Realisationsprinzip... 84
4 Inhaltsverzeichnis XI 2.3 Geltendes IFRS-Recht IFRS-Standardentwurf ED/2011/ Überblick Wesentliche Änderungen Schlussfolgerungen Das Anschaffungskostenprinzip Bedeutung im HGB Bedeutung in den IFRS Die Anschaffungs- oder Herstellungskosten als zentrale Bewertungsmaßstäbe Anschaffungskosten Grundlagen Gemeinsamkeiten von HGB und IFRS Unterschiede zwischen HGB und IFRS Herstellungskosten Grundlagen Wertunter- und Wertobergrenze der Herstellungskosten Schlussfolgerungen Der beizulegende Wert versus fair value Vorbemerkung Der beizulegende Wert Der fair value Überblick zu IFRS Fair value-bewertung von Schulden Schlussfolgerungen D Ausgewählte Einzelvergleichskriterien Die IFRS-Rechnungslegung ist durch eine höhere Komplexität gekennzeichnet Begriff der Komplexität Komplexität der Rechnungslegungsnormensysteme Komponenten der Komplexität Dimensionen der Komplexität Komplexität des IFRS-Systems Formelle Komplexität Materielle Komplexität Dynamische Komplexität Standpunkt der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung und der Wirtschaftsprüferkammer Beispiele komplexer Rechnungslegungsthemen nach IFRS Finanzinstrumente Leasing
5 XII Inhaltsverzeichnis Latente Steuern Impairment test Kapitalkonsolidierung Immaterielle Vermögenswerte Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Schlussfolgerungen Das IFRS-Regelwerk unterliegt einer hohen Änderungsdynamik Überblick der wesentlichen Gesetzes- und Standardänderungen Aktuelle Entwicklungen Der Anhang im IFRS-Abschluss ist informations überladen Vorbemerkung Aufstellungspflicht und Strukturierung des Anhangs Zwecke des Anhangs Die Regelungen zum Anhang im Vergleich Komplexität und Detaillierungsgrad Besonders problematische Anhangangaben Auswertung des Umfangs der Anhangangaben Ausgangslage Umfang des Anhangs vor und nach Übergang auf IFRS Kontinuierlicher Anstieg der nach IFRS geforderten Anhangangaben Entscheidungsnützlichkeit und»information overload«des Anhangs Schlussfolgerungen Höhere bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten und erschwerte Bilanzanalyse nach IFRS Begriffsklärung Das Spannungsverhältnis von Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Herausforderungen im Rahmen der Beurteilung von Abschlüssen nach IFRS Vorbemerkung Ermessensspielräume im Rahmen der fair value-bewertung Die Vielfalt der Erfolgs- und Gewinngrößen in der IFRS-Rechnungslegung Abweichende Grundlagen der Erfolgsanalyse nach HGB und IFRS Durchbrechungen des Kongruenzprinzips (clean surplus versus dirty surplus) Instrumente der materiellen Bilanzpolitik Schlussfolgerungen Die IFRS enthalten keine mit dem HGB vergleichbaren detaillierten Gliederungsvorschriften für Bilanz und Erfolgsrechnung Vorbemerkung
6 Inhaltsverzeichnis XIII 5.2 Bilanz und Erfolgsrechnung Gliederungsvorschriften zur Bilanz und Erfolgsrechnung nach HGB und IFRS Auswirkungen auf die Vergleichbarkeit von (Konzern-) Jahresabschlüssen Schlussfolgerungen Das IFRS-Regelwerk ist durch eine Flut von unbestimmten Rechtsbegriffen charakterisiert Vorbemerkung Begriff und Entstehungsursachen unbestimmter Rechtsbegriffe Definition Vorkommen im HGB Vorkommen in den IFRS Problem der Auslegung Problem der Übersetzung Auswirkungen von unbestimmten Rechtsbegriffen auf die Bilanzpolitik und Bilanzanalyse Schlussfolgerungen Die IFRS-Bilanzierung führt zu einer starken Entobjektivierung der Rechnungslegung Vorbemerkung Objektivierungsgrundsatz im handelsrechtlichen Schrifttum Objektivierungsgrundsatz im Rahmenkonzept der IFRS Inhalt und Ziele des Objektivierungsgrundsatzes Aus Sicht des Rechnungslegenden Aus Sicht der Abschlussadressaten Ursachen der IFRS-spezifischen Entobjektivierungen Schlussfolgerungen Der IFRS-Abschluss weist einen deutlich höheren Zukunftsbezug auf Vorbemerkung Der Zukunftsbezug in der Rechnungslegung nach HGB Bilanztheoretische Überlegungen Beispiele in der HGB-Rechnungslegung Prognoseberichterstattung im Rahmen des (Konzern-)Lageberichts Voraussichtlich dauernde Wertminderung Ertragswert als Hilfswert zur Ermittlung des beizulegenden Werts Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts bei Fehlen eines aktiven Marktes Schätzung der planmäßigen Nutzungsdauer
7 XIV Inhaltsverzeichnis Einzel- und Pauschalwertberichtigung von Forderungen Ansatz und Bewertung von Rückstellungen Aktivierung von Entwicklungskosten Bilanzierung latenter Steuern Der Zukunftsbezug in der Rechnungslegung nach IFRS Entscheidungsnützlichkeit von Abschlussinformationen Parallelen in der HGB- und IFRS-Rechnungslegung Der IFRS-spezifische Zukunftsbezug Kapitalwertorientierte Bewertungsverfahren im Rahmen der fair-value-bewertung Nutzungswert im Rahmen des Werthaltigkeitstests nach IAS Wahrscheinlichkeit des Zu- bzw. Abgangs künftigen wirtschaftlichen Nutzens als zentrale Bilanzierungsvoraussetzung Vorzeitige Gewinnrealisierung durch die percentage of completion-methode Schlussfolgerungen Verstärkte Hinwendung zur Gesamt- oder Unternehmens bewertung in der IFRS-Rechnungslegung Vorbemerkung Gesamt- oder Unternehmensbewertung im Überblick Würdigung der Rechnungslegungsnormensysteme Schlussfolgerungen Das Anschaffungskostenprinzip ist einer symmetrischen Zeitwertbewertung überlegen Wichtigste Unterschiede der Rechnungslegungsnormensysteme Höhere Ergebnisvolatilität und Verstärkung von Krisen Begriff und Ursachen der Volatilität Materielle Auswirkungen Die fair value-bewertung von Schulden führt zu kontraintuitiven Ergebnissen Normative Grundlagen Wirkungsweise der fair value-bewertung Materielle Auswirkungen Schlussfolgerungen Im Rahmen der Konzernrechnungslegung stehen sich HGB und IFRS konträr gegenüber Vorbemerkung Konzernrechnungslegungspflicht und Abgrenzung des Konsolidierungskreises
8 Inhaltsverzeichnis XV 11.3 Einzelfragen beim Unternehmenserwerb und der Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen Variable Kaufpreisbestandteile bei der Abbildung eines Unternehmenserwerbs Control-Erwerb über mehrere Erwerbsschritte Anteilsänderungen unter Wahrung von control Statuswechsel und Neubewertung der Altanteile Bilanzierung eines Unterschiedsbetrags aus der Kapital - konsolidierung Fortschreibung des Geschäfts- oder Firmenwerts Full goodwill-methode Behandlung eines passivischen Unterschiedsbetrags Einzelfragen bei der Einbeziehung von assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen Equity-Methode Quotenkonsolidierung Schlussfolgerungen Größere Schwierigkeiten und höheres Risiko bei der Prüfung eines IFRS-Abschlusses Grundsatzüberlegungen Reform der Abschlussprüfung Die Erwartungslücke Prüfungsstandards Vergleich HGB versus IFRS Risikobeurteilung Organisatorische Maßnahmen Prüfungshandlungen Dokumentation der Abschlussprüfung Schlussfolgerungen E Zusammenfassung und Konsequenzen Zusammenfassender Vergleich der Systeme Konsequenzen für den Rechnungslegenden Kapitalmarktorientierte Unternehmen Nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen Gesamtwürdigung Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
Kapitel 2 Internationalisierung der deutschen Rechnungslegung 33
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