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1 Revision K Rdn. Seite Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... XV A. Einführung I. Rechnungslegung nach IFRS und HGB. Technik-Funktion-Grundprinzipien Technik der doppelten Buchführung Die Funktion des Jahresabschlusses a) Die Funktionen eines HGB-Abschlusses b) Die Funktion eines IFRS-Abschlusses Grundlegende Prinzipien a) Einführung b) Der Jahresabschluss als Spiegel der tatsächlichen Verhältnisse (fair presentation) c) Going-concern Prinzip d) Konzept der Periodenabgrenzung (accrual principle) e) Grundsatz der Stetigkeit f) Grundsatz der Wesentlichkeit und Relevanz g) Verständlichkeit und Verlässlichkeit (Understandability and Reliability) 24 6 h) Wirtschaftliche Betrachtungsweise (substance over form) i) Vorsichtsgrundsatz (prudence) j) Anschaffungskosten und Zeitwerte (cost and fair values) k) Latente Steuern l) Zusammenfassende Beurteilung zu den grundlegenden Prinzipien II. Das IASB ein privater Standardsetter für die ganze Welt Gründung Ziele Neuorganisation Die Board-Mitglieder IFRIC und SAC Finanzierung des IASB Verfahren des Standardsetting ( Gesetzgebungsverfahren ) Rechtstaatliche Überlegungen zur Tätigkeit des IASB B. Stand der IFRS I. Das geltende Recht Die Standards Erörterung von Form und Inhalt der Standards Das Rahmenkonzept Die Verlautbarungen des IFRIC Materialien zu den Standards Stetigkeit der IFRS bis II. Standard für Kleinunternehmen (KMU-Entwurf von Februar 2007) III. Reformprojekte des IASB Konvergenzbestrebungen mit US-GAAP

2 X KRdn. Seite 2. Längerfristige Reformprojekte Zusammenfassende Anmerkungen zu den Reformbestrebungen C. Anerkennung der IFRS weltweit I. Geltung der IFRS in Staaten außerhalb Europas II. Geltung der IFRS in der Europäischen Union für Konzernabschlüsse Die IAS-Verordnung vom 19. Juli Übernahme der einzelnen Standards und IFRIC s in das Europarecht (sog. Endorsement) Verfassungsrechtliche Fragen D. Die Posten der Jahresbilanz: Ansatz, Bewertung, Ausweis I. Ansatz Einleitung Asset (IFRS) und Vermögensgegenstand (HGB) a) Definitionen b) Immaterielle Vermögenswerte c) Beispiele für immaterielle Vermögenswerte nach IFRS und nach HGB d) Kritische Distanz zu immateriellen Vermögenswerten durch die Bankenaufsicht e) Zeitpunkt der Einbuchung der assets (Zeitpunkt der Gewinnrealisierung) Liability (IFRS) und Verbindlichkeit (HGB) a) Definition der Schuld b) Rückstellungen (provisions) c) Beispiele für Rückstellungen d) Abgrenzung von Schulden und Eigenkapital e) Zusammenfassende Bemerkung zum Ansatz der Schulden nach IFRS II. Bewertung der Vermögenswerte und Schulden Anschaffungskosten versus fair value Verfahren zur Ermittlung des fair value und Impairmenttest a) Allgemeine Grundsätze b) Schätzung künftiger cash-flows c) Diskontierungssatz d) Zahlungsmittelgenerierende Einheit (ZGE) e) Berechnungsbeispiel für den Ertragswert f) Fair value-ermittlung für Immobilien III. Regeln für Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten Einführung und Definition Derivate Finanzinstrumente a) Was ist ein Derivat? b) Wann und wie wird eine Derivat im Rechnungswesen erfasst? Auf welche Finanzinstrumente sind die Regeln von IAS 32, IAS 39, IFRS 7 nicht anzuwenden? Kategorien von Finanzinstrumenten Ansatz und Ausbuchung von Finanzinstrumenten Bewertung von Finanzinstrumenten Hedge-Accounting IV. Ausweis der Vermögenswerte, der Schulden und des Eigenkapitals Gliederungsschema für die Bilanz Anmerkungen zum Eigenkapital a) Definition und Ausweis des Eigenkapitals b) IFRS-Regeln zur Gliederung des Eigenkapitals

3 KXI Rdn. Seite E. Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) I. Vergleich der GuV nach IFRS und nach HGB II. Umsatzkosten- und Gesamtkostenverfahren F. Die anderen Bestandteile des Abschlusses I. Anhang (notes) II. Lagebericht III. Kapitalflussrechnung (cash-flow-statement) IV. Eigenkapitalveränderungsrechnung (Statement of changes in equity) V. Segmentberichterstattung (segment reporting) G. Die Regeln für die Überleitung vom HGB zu den IFRS (Erstmalige Anwendung der IFRS) H. Auslegung und Anwendung der IFRS I. Welcher Standard ist anzuwenden? II. Englische Fassung und amtliche Übersetzungen III. Auslegung bei nicht eindeutigem Wortsinn und Lückenfüllung Auslegung nach der Entstehungsgeschichte Systematische und teleologische Auslegung IV. Der Einfluss von autorisierten und von privaten Gremien SIC und IFRIC Einfluss der WP-Gesellschaften und des IDW a) Einfluss der big four b) Einfluss des IDW Einfluss der Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Der Einfluss des Deutsche Rechnungslegungs Standards Committee e. V. (DRS C) V. Verbindliche Vorabbeurteilung noch nicht realisierter Sachverhalte Preclearence? VI. Zuständigkeiten deutscher Gerichte und des EuGH VII. Wirtschaftliche Betrachtungsweise (Wesentlichkeit und Relevanz) VIII. Zulässige Regelabweichung in Ausnahmefällen (true and fair override) I. Aufstellung und Änderung von IFRS-Abschlüssen Zusammenwirken von IFRS und deutschem Recht in Verfahrensfragen I. Einzelabschluss und Konzernabschluss II. Der Konzernabschluss börsenorientierter Aktiengesellschaften mit Sitz in Deutschland Einzelabschlüsse von Tochtergesellschaften als Grundlage für den Konzernabschluss Zusammenwirken von IFRS und HGB bei der Aufstellung und Billigung des IFRS-Konzernabschlusses Der fehlerhafte IFRS-Konzernabschluss a) Berichtigungspflicht nach IFRS b) Rechtsfolgen aus fehlerhaften Konzernabschlüssen

4 XII KRdn. Seite III. Der nur für die Veröffentlichung aufgestellte IFRS-Einzelabschluss gem. 325 Abs. 2 a HGB Einleitung Verbleibende Pflicht zur Aufstellung eines HGB-Einzelabschlusses Ergänzende HGB-Vorschriften für den IFRS-Einzelabschluss Prüfung des IFRS-Einzelabschlusses durch den Aufsichtsrat (AG) oder die Gesellschafter (GmbH) Fehler in dem zur Veröffentlichung bestimmten IFRS-Einzelabschluss J. Der Inhalt des IFRS-Konzernabschlusses (Vollkonsolidierung) I. Abgrenzung der voll konsolidierten Unternehmen II. Die Vollkonsolidierung Methoden der Vollkonsolidierung Ermittlung und Bewertung des übernommenen Vermögens Verteilung des Kaufpreises (purchase price allocation) Der Firmenwert in der Konzernbilanz III. Ausgewählte Einzelfragen Aktienoptionspläne a) Wirkungsweise von Aktienoptionsplänen b) Zivilrechtliche Fragen bei Aktienoptionsplänen c) Bilanzierungsfragen bei Aktienoptionen Nahestehende Personen und Unternehmen a) Rechtsentwicklung b) Definition der nahe stehenden Parteien (related parties) c) Inhalt der Angabepflichten Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche (Non-current assets held for sale and discontinued operations (IFRS 5) a) Problembeschreibung b) Berichts- und Bewertungsregeln c) Ausweisregeln Leasing (IAS 17) a) Problembeschreibung b) Leasingbilanzierung nach IFRS c) Leasingbilanzierung nach HGB d) Sale- and lease-back-konstruktion Versicherungsverträge K. Die IFRS und das deutsche Recht der Personengesellschaften I. Einleitung II. Eigenkapitalausweis für Personengesellschaften III. Rechtsbeziehungen zwischen den Gesellschaftern und ihrer Personengesellschaft Einleitung Überlassung von Vermögenswerten Gesellschafterdarlehen bei Personengesellschaften Tätigkeitsvergütungen bei Personengesellschaften IV. Ausweis der Steuern bei Personengesellschaften mit Sitz in Deutschland Bilanzierung von tatsächlichen Steuern Bilanzierung von latenten Steuern bei Personengesellschaften

5 KXIII Rdn. Seite L. Annäherung an die IFRS-Gedankenwelt durch einzelne gesetzliche Maßnahmen I. Vorbemerkung II. Annäherung an die IFRS durch Anpassung von EU-Richtlinien III. Annäherung an die IFRS durch deutsche Gesetze IV. Das für 2007 erwartete Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz M. Kapitalerhaltung Gewinnverwendung Überschuldung I. Stellungnahme von juristischen Professoren II. Kritik an der Stellungnahme der Professoren III. Prudential filter und Solvency-Test IV. Überschuldung und Insolvenz N. IFRS und steuerliche Gewinnermittlung Anhang: IAS-Anwendungs-Verordnung Glossar Sachregister

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