IHK Die Weiterbildung. Studienprogramm mit IHK-Prüfung. Bilanzbuchhaltung International

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1 Studienprogramm mit IHK-Prüfung Bilanzbuchhaltung International

2 Karriere im Beruf Ihr Studienprogramm mit IHK-Prüfung IHK-Lehrgang Bilanzbuchhaltung International Termin: ab Herbst 2011 auf Anfrage BI11002 Informationsveranstaltung: 23. Juni 2011, 16:00 Uhr Kooperations- Kreisvolkshochschule Nordhausen partner: Grimmelallee Nordhausen Unterrichtsort: Zeit/Dauer: Regionales Service Center Nordhausen Wallrothstraße Nordhausen zwei- bis dreimal pro Woche 300 Unterrichtsstunden, ca. 1 Jahr Entgelt: Abschluss: 1.400,00 (zahlbar in 2 Teilbeträgen) zzgl. ca. 150,00 Literaturkosten + Prüfungsgebühr Konkrete Informationen über die Zahlungsabschnitte erhalten Sie zu Lehrgangsbeginn. IHK-Zeugnis Bilanzbuchhaltung International Ihr persönlicher René Gutjahr Weiterbildungs- Industrie- und Handelskammer Erfurt berater: gutjahr@erfurt.ihk.de

3

4 Lehrgangsorganisation Ziel Inhalte Mitarbeiter im betrieblichen Rechnungswesen, die sich für den Bereich der internationalen Rechnungslegung qualifizieren möchten bzw. diesbezügliche zukünftige Aufgabenstellungen übernehmen werden. Grundlagen internationaler Geschäftstätigkeit Internationales Rechnungswesen Internationales Steuerrecht Fachbezogenes Englisch (Detaillierte Inhalte finden Sie auf den Seiten 5-6) Förderung Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Meister-BAföG Thüringer Landesverwaltungsamt Weimar Weimarplatz 4 in Weimar Frau Bärbel Feuerstein Tel Weiterbildungsstipendium Stipendium der Beruflichen Bildung Abschluss IHK-Zeugnis Lehrgangskosten / Zahlungsabschnitte Die festgelegten Zahlungsabschnitte erhalten Sie vor Lehrgangsbeginn zusammen mit Ihrer Einladung. Die Rechnung wird nach Beginn des Lehrgangs gestellt, der erste Teilbetrag wird nach Erhalt der Rechnung fällig.

5 Prüfungsorganisation IHK-Prüfungstermine Die Prüfungstermine werden zu Beginn des Studiengangs bekannt gegeben und sind auch auf unserer Homepage einsehbar. Prüfungsgebühr Es gelten die Prüfungsgebühren laut aktueller Gebührenordnung. Antrag auf Zulassung Den Antrag auf Zulassung zur Prüfung / Antrag auf Vorabprüfung der Zulassungszur Prüfung voraussetzungen finden Sie auf unserer Internetseite Die Zulassung zur Prüfung sollte vor Lehrgangsbeginn geklärt werden. Zulassungsvoraussetzungen Eine erfolgreich abgelegte IHK-Weiterbildungsprüfung zum Bilanzbuchhalter oder ein erfolgreich abgeschlossenes, fachnahes wirtschaftswissenschaftliches Studium mit den Schwerpunktthemen Bilanzen und Steuern und einer Regelstudienzeit von mindestens sechs Semestern an einer nach Hochschulrahmengesetz anerkannten Hoch- oder Fachhochschule und außerdem eine zweijährige, einschlägige Berufspraxis, die der beruflichen Weiterbildung in der Bilanzbuchhaltung dienlich ist. Beratung zur Prüfung Frau Silvana Hampel Industrie- und Handelskammer Erfurt hampel@erfurt.ihk.de

6 Auszug aus dem Rahmenstofflehrplan Bilanzbuchhaltung International IHK Die Weiterbildung 1. Grundlagenteil 1.1. Kenntnis der Ziele und Funktionen der internationalen Rechnungslegung Rechtliche Grundlagen zur Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards Ziele des Abschlusses nach IFRS Funktionen des Abschlusses für die Adressaten Struktur der IFRS 1.2. Abschlüsse nach internationalen Standards beurteilen können und die Unterschiede zu Jahresabschlüssen nach deutschem Handelsrecht (HGB/DRS-Deutsche Rechnungslegungs-Standards) erkennen Grundsätze der Bilanzierung und Bewertung nach IFRS Grundsätze der Bilanzierung und Bewertung nach deutschem Handelsrecht/DRS Prinzipien der Ertragsrealisierung und des Gläubigerschutzes nach IFRS und nationalem Recht Unterschiede der Bilanzierung und Bewertung nach IFRS und nationalem Recht 1.3. Kenntnis der Bestandteile eines internationalen Abschlusses und die Gliederung der Bilanz nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Bestandteile des Abschlusses nach IFRS bezüglich ihrer Informationsfunktion Anforderungen an die Bilanzierung von Vermögenswerten Kurz- und langfristige Vermögenswerte Aktivierung von Vermögenswerten Forderungen Kurz- und langfristige Schulden Passivierung von Posten des Eigenkapitals Passivierung von Schulden Latente Steuern 1.4. Kenntnis der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sowie deren Auswirkung auf verschiedene Aktiv- und Passivposten der Bilanz nach den International Reporting Standards (IFRS) im Vergleich zum deutschen Handelrecht Bewertungsgrundlagen nach IFRS Erstbewertung von Vermögenswerten nach IFRS Folgebewertungen von Sachanlagen Folgebewertungen finanzieller Vermögenswerte Bewertungen von Vorräten Bewertungen von Forderungen Impairmenttest und Wertminderungsaufwand Bewertung von Schulden Wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsunterschiede zwischen IFRS und nationalem Handelsrecht

7 1.5. Kenntnis über Aufbau und Inhalt der Gewinn- und Verlustrechnung Gliederungsschema der GuV nach dem Gesamtkostenverfahren und dem Umsatzkostenverfahren Inhalte der Positionen der GuV nach dem Gesamtkostenverfahren und dem Umsatzkostenverfahren Unterschiede bezüglich der Ergebnismitteilung und des Informationsgehalts beider verfahren 1.6. Kenntnis der Funktion des Anhangs und die wesentlichen Angaben Zweck der Anhangangaben bezüglich der Information für die Abschlussadressaten Wesentliche Angaben im Anhang 1.7. Kenntnis von Aufbau und Inhalt der Eigenkapitalveränderungsrechnung sowie der Kapitalflussrechnung nach der direkten und indirekten Methode erkennen und ihren Informationsgehalt beurteilen Eigenkapitalveränderungsrechnung Kapitalflussrechnung 1.8. Kenntnis über Inhalt der Segmentberichterstattung Ziel der Segmentberichtigung und deren Informationswert Aufbau des Segmentberichts Inhalte des Segmentberichts 1.9. Ziel der Konzernrechnungslegung verstehen und Kenntnis über die verschiedenen Konsolidierungsarten Wesen des Konzerns Ziel des Konzernabschlusses Sinn der Konsolidierung Konsolidierungsarten 2. Hauptteil 2.1. Kenntnis der Inhalte der Rechnungslegungsstandards nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) und International Accounting Standards (IAS) Bestandteile der International Financial Reporting Standards (IFRS) Aufgabe und Inhalt des Rahmenkonzepts Inhalte der jeweiligen gültigen IFRS und IAS 2.2. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden beherrschen und sie auf die Posten der Vermögenswerte sowie auf die Posten des Eigenkapitals, der Rückstellungen und Verbindlichkeiten anwenden Bilanzierungsgrundsätze IFRS Voraussetzungen für den Ansatz von Vermögenswerten Abgrenzung von Eigenkapital und Fremdkapital Ansatz von Posten des Eigenkapitals Voraussetzungen für den Ansatz von Verbindlichkeiten Voraussetzungen für den Absatz von Rückstellungen

8 Arten der Schulden Methoden der Bewertung von Vermögenswerten Methoden der Bewertung von Eigenkapital Methoden der Bewertung von Rückstellungen und abgegrenzten Schulden Methoden der Bewertung von Verbindlichkeiten 2.3. Aktive und passive latente Steuern ermitteln und im Anschluss ausweisen Bilanzierung von tatsächlichen Steuerschulden und Steuererstattungsansprüchen Voraussetzungen der Bilanzierung von latenten Steuern und Sachverhalten, die zu latenten Steuern führen Temporäre Differenzen bei der Bewertung in der IFRS-Bilanz und Steuerbilanz Noch nicht genutzte steuerliche Verluste und nicht genutzte Steuergutschriften Bilanzierung von latenten Steueransprüchen und latenten Steuerschulden Erfassung latenter Steuern in der Gewinn- und Verlustrechnung Jährliche Prüfung latenter Steueransprüche und Steuerschulden und Wertanpassung 2.4. Fähigkeit zur Erstellung der Bilanz nach dem International Financial Reporting Standards (IFRS) unter Berücksichtigung der bestehenden Ansatz- und Bewertungswahlrechte Vorbereitende Arbeiten zur Bewertung und Aufstellung der Bilanz nach IFRS Struktur der Bilanz nach IFRS unter Berücksichtigung der Gegebenheiten des Unternehmens Ansatz und Bewertungswahlrechte hinsichtlich der Zielsetzung des Abschlusses und der Informationen die die Abschlussadressaten Buchungs- und Bilanzierungstechnik aller abschlussrelevanten Sachverhalte Bewertung aller Aktiv- und Passivposten unter zielgerichteter Ausübung von Wahlrechten Bilanz nach ifrs unter Berücksichtigung der Interpretation Bewertung und Bilanzierung besonderer Sachverhalte Angabepflicht für Anhang 2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung nach den verschiedenen Verfahren aufstellen und das Jahresergebnis bezüglich der Ertragskraft des Unternehmens beurteilen Aufbau der Gewinn und Verlustrechnung nach dem Gesamtkosten- und dem Umsatzkostenverfahren Auswirkungen des Unterschieds zwischen dem Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren auf Inhalte und Darstellungen verschiedener Posten Verfahren hinsichtlich der Zielsetzung des Abschlusses und der Informationen für die Abschlussadressaten Anwendungsorientierte Struktur der GuV nach dem Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren Zuordnung der Aufwendungen und Erträge zu den einzelnen Posten der GuV nach dem Umsatzkostenverfahren und Gesamtkostenverfahren GuV nach dem Umsatzkosten- und Gesamtkostenverfahren mit Vorjahresvergleichszahlen Jahresergebnis Ergebnis je Aktie Ertragskraft des Unternehmens aufgrund der Zwischenergebnisse und des Jahresergebnisses Angabepflicht für Anhang

9 2.6. Die Eigenkapitalveränderungsrechnung aufstellen Aufbau einer Eigenkapitalsveränderungsrechnung Anwendungsorientierte Struktur der Eigenkapitalveränderungsrechnung Zuordnung der eigenkapitalrelevanten Tatbestände zu den einzelnen Eigenkapitalposten Werte der verschiedenen Eigenkapitalposten Eigenkapitalveränderungsrechnung mit Vorjahresvergleichszahlen Angabepflicht für Anhang 2.7. Die Kapitalflussrechnung nach der direkten und indirekten Methode erstellen können und die Entwicklung der Liquidität des Unternehmens beurteilen Aufbau der Kapitalflussrechnung nach der direkten und indirekten Methode Methode hinsichtlich der Gegebenheiten des Unternehmens und der Informationen für den Abschlussadressaten Anwendungsorientierte Struktur der Kapitalflussrechnung nach der direkten oder indirekten Methode Zuflüsse und Abflüsse von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten zu den Posten der Kapitalflussrechnung nach der direkten oder indirekten Methode Aktuelle Liquidität und Liquiditätsentwicklung des Unternehmens Angabepflicht im Anhang 2.8. Die Auswahl der Segmente treffen und den Segmentbericht erstellen Aufbau der Segmentberichte Berichtspflichtige Segmente Segmentformate aufgrund der Gegebenheiten des Unternehmens Angabeerfordernisse für die Segmente Segmentberichte mit Vorjahresvergleichszahlen Angabepflicht für den Anhang 2.9. Die im Rahmen der Konzernlegungsrechnung notwendigen Konsolidierungen durchführen und einen Konzernabschluss nach dem International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellen Konsolidierungskreis Währungsumrechnungen Konsolidierungen Verfahren der Eigenkapitalkonsolidierung Unternehmenszusammenschluss Konzernbilanz Konzern-, Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkosten- oder Umsatzkostenverfahren Konzern-Eigenkapitalsveränderungsrechnung Konzern-Kapitalflussrechnung nach der direkten oder indirekten Methode Konzern-Segmentberichte Angabepflicht für den Anhang

10 2.10. Die wesentlichen Unterschiede in der Rechnungslegung zwischen den International Financial Reporting Standards (IFRS) und den United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) kennen und den Abschluss verwenden Unterschiede in den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen zwischen IFRS und US-GAAP Wesentliche Unterschiede zwischen IFRS und US-GAAP Wesentliche Unterschiede in der Gewinn- und Verlustrechnung Wesentliche Unterschiede in der Eigenkapitalsrechnung Wesentliche Unterschiede in der Kapitalflussrechnung Wesentliche Unterschiede in den Anhangangaben Wesentliche Unterschiede in der Segmentberichterstattung Eine Analyse durchführen sowie deren Kennzahlen und Vergleichswerte im Hinblick auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens interpretieren Informationsbedürfnisse der Adressaten des Abschlusses nach IFRS Ziele und Maßstäbe der Abschlussanalyse Bestandorientierte Analyse aufgrund der Bilanzwerte Erfolgsorientierte Analyse aufgrund der Werte der GuV Kapitalorientierte Analyse aufgrund der Eigenkapitalveränderungsrechnung Analyse der Unternehmensaktivitäten aufgrund der Segmentberichterstattung Maßstäbe zur Bewertung des ganzen Unternehmens

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