IHK Die Weiterbildung. Studienprogramm mit IHK-Prüfung. Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in

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1 Studienprogramm mit IHK-Prüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in

2 Karriere im Beruf Ihr Studienprogramm mit IHK-Prüfung IHK-Lehrgang Geprüfter Bilanzbuchhalter/ Geprüfte Bilanzbuchhalterin Termin: 8. September 2011 bis 20. September 2013 BB11006 Informationsveranstaltung: 27. Juni 2011, 16:00 Uhr Kooperations- Bildungszentrum Handel/Gewerbe/ partner und Freie Berufe e.v. Unterrichtsort: Bei der Breitsülze Mühlhausen Zeit/Dauer: montags 16:30 Uhr 20:30 Uhr donnerstags 16:30 Uhr 20:30 Uhr 850 Unterrichtsstunden, ca. 2 Jahre Entgelt: Abschluss: 3.400,00 (zahlbar in 4 Teilbeträgen) zzgl. ca. 200,00 Literaturkosten + Prüfungsgebühr Konkrete Informationen über die Zahlungsabschnitte erhalten Sie zu Lehrgangsbeginn. IHK-Zeugnis Geprüfter Bilanzbuchhalter Geprüfte Bilanzbuchhalterin Ihr persönlicher René Gutjahr Weiterbildungs- Industrie- und Handelskammer Erfurt berater: gutjahr@erfurt.ihk.de

3 Lehrgang Ziel Inhalte Das Tätigkeitsfeld für Bilanzbuchhalter ist je nach Größe, Branche und Organisation eines Unternehmens unterschiedlich. Die Bandbreite reicht vom Spezialisten bis zum Manager. Bilanzbuchhalter können die wirtschaftliche Situation des gesamten Unternehmens beurteilen und stellen fest, welche betrieblichen Aktivitäten Gewinn erwirtschaften. Sie ziehen Erkenntnisse aus der Bilanz eines Unternehmens und tragen diese als Bilanzanalyse bzw. Kritik der Unternehmensleitung vor. Somit können von ihrem Urteil und ihren Empfehlungen häufig die Entscheidungen der Geschäftsleitungen abhängen. Im Zuge der wachsenden internationalen wirtschaftlichen Verflechtung gewinnt zudem die internationale Rechnungslegung immer mehr an Bedeutung. Prüfungsteil A VWL/BWL Recht Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung Finanzwirtschaftliches Management (Detaillierte Inhalte finden Sie auf den Seiten 5 und 6) Prüfungsteil B Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standard Grundteil Hauptteil Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre Berichterstattung; Auswerten und Interpretieren des Zahlenwerkes für Managemententscheidungen (Detaillierte Inhalte finden Sie auf den Seiten 6 bis12) Förderung Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Meister-BAföG Thüringer Landesverwaltungsamt Weimar Weimarplatz 4 in Weimar Frau Bärbel Feuerstein Tel Weiterbildungsstipendium Stipendium der Beruflichen Bildung Abschluss Lehrgangskosten / Zahlungsabschnitte IHK-Zeugnis Die festgelegten Zahlungsabschnitte erhalten Sie vor Lehrgangsbeginn zusammen mit Ihrer Einladung. Die Rechnung wird nach Beginn des Lehrgangs gestellt, der erste Teilbetrag wird nach Erhalt der Rechnung fällig.

4 Prüfung IHK-Prüfungstermine Die Prüfungstermine werden zu Beginn des Studiengangs bekannt gegeben und sind auch auf unserer Homepage einsehbar. Prüfungsgebühr Es gelten die Prüfungsgebühren laut aktueller Gebührenordnung. Antrag auf Zulassung Den Antrag auf Zulassung zur Prüfung / Antrag auf Vorabprüfung der Zulassungszur Prüfung voraussetzungen finden Sie auf unserer Internetseite Die Zulassung zur Prüfung sollte vor Lehrgangsbeginn geklärt werden. Zulassungsvoraussetzungen Zur Prüfung zum Geprüften Bilanzbuchhalter wird zugelassen, wer: 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf mit einer vorgeschriebenen Ausbildungszeit von mindestens drei Jahren und danach eine mindestens dreijährigen Berufspraxis nachweist. Ferner wird zugelassen, wer: 2. ein mit Erfolg abgelegtes wirtschaftswissenschaftliches Studium an einer Hochschule oder einen betriebwirtschaftlichen Diplom- oder Bachelor-Abschluss einer staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsakademie oder eines akkreditierten betriebswirtschaftlichen Ausbildungsganges einer Berufsakademie und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis nachweist. Darüber hinaus wird zugelassen, wer eine mindestens sechsjährige Berufspraxis nachweist. Die Berufspraxis muss inhaltlich wesentliche Bezüge zum betrieblichen Finanz- und Rechnungswesen haben. Beratung zur Prüfung Frau Silvana Hampel Industrie- und Handelskammer Erfurt hampel@erfurt.ihk.de

5 Auszug aus dem Rahmenstofflehrplan Geprüfter Bilanzbuchhalter/ Geprüfte Bilanzbuchhalterin Prüfungsteil A IHK Die Weiterbildung 1. Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung 1.1. Grundlegende Methoden und Instrumente zur Erfassung von Kosten und Leistungen anwenden Standort/ Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung im Rechnungswesen Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung Grundbegriffe und Abgrenzungen Kalkulatorische Kostenarten Grundsätze und Prinzipien der Kostenerfassung Einteilung der Kosten Erfassen von Verbrauchsmengen und Bewertungen Kosteneinflussfaktoren, Kostenabhängigkeiten und Kostenbestimmungsfaktoren 1.2. Beherrschen der Kalkulationsmethoden zur Verrechnung der Kosten auf betriebliche Funktionsbereiche Kostenstellen), auf Leistungen oder einzelne Leistungseinheiten Grundsätze der Kostenverrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung 1.3. Methoden der kurzfristigen betrieblichen Erfolgsrechnung für betriebliche Steuerzwecke nutzen Ziele und Abgrenzung der externen Erfolgsrechnung Verfahren der Kostenträgerzeitrechnung Kennzahlen für Steuerzwecke 1.4. Methoden der Entscheidungsfindung beherrschen und zur Lösung unterschiedlicher Problemstellungen anwenden Vorteile der Teilkostenrechung gegenüber der Vollkostenrechnung zur Entscheidungsfindung Break-Even-Analyse Spezifische Anwendungsbereiche der Teilkostenrechnung Preisuntergrenzen 1.5. Beherrschen und Anwenden von Methoden zur Kostenkontrolle sowie die Ergebnisse interpretieren Zweck der Kostenkontrolle Normalkostenrechnung Plankostenrechnung Planerlösrechnung 1.6. Kenntnisse über die Grundzüge des Kostencontrollings und des Kostenmanagements Kostencontrolling und Kostenmanagement im betrieblichen Zusammenhang und Umfeld Zielkostenrechnung Prozesskostenrechnung Kennzahlencontrolling

6 2. Finanzwirtschaftliches Management 2.1. Die Möglichkeiten des in- und ausländischen Zahlungsverkehrs anwenden Inländischer Zahlungsverkehr Auslandszahlungsverkehr Besondere rechtliche Aspekte IHK Die Weiterbildung 2.2. Den Investitionsbedarf feststellen; optimale Investition mit den Methoden der Investitionsrechnung ermitteln Investitionsbedarf Investitionsrechnung 2.3. Finanzierungsmöglichkeiten der Unternehmen und die Finanzierungsarten auf internationalen Märkten und bezüglich des Außenhandels kennen Finanzierungsregeln Finanzierungsarten und möglichkeiten Finanzmärkte und ihre Funktionen Außenhandelsfinanzierung Devisen und Devisengeschäfte 2.4. Finanz- und Liquiditätsplanung erstellen und die anschließende Finanzkontrolle durchführen System der Unternehmensplanung Finanz- und Liquiditätsplanung Kontrolle der Finanzpläne 2.5. Kredit- und Kreditsicherungsmöglichkeiten unter Einbeziehung einer Kreditwürdigkeitsprüfung und Tilgungsfähigkeitsberechnung darstellen Kreditmöglichkeiten Kreditaufnahme Kreditsicherheiten 2.6. Ziele und Instrumente des Finanzmanagement einschließlich der Absicherungsmöglichkeiten beschreiben und auswählen Ziele und Risiken in der Finanzwirtschaft Aufgaben der betrieblichen Finanzwirtschaft Grundzüge des Risikomanagements Analysen der Finanzierung des Unternehmens Prüfungsteil B 3. Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht 3.1. Grundzüge der Buchführung, Bilanzierung und Bewertung beherrschen Systematik der Rechnungslegungsvorschriften Grundzüge der Buchführung Grundzüge der Bilanzierung und Bewertung 3.2. Organisation der Buchführung gestalten Funktionen und Bereiche des Rechnungswesen Buchführungsorganisation im Unternehmen Buchführungsverfahren Kontenrahmen und Kontenplan Aufbewahrungspflichten

7 3.3. Kontenpläne aufbauen, einrichten und pflegen Aufgaben und Funktionen des Kontenrahmens und Kontenplans Aufbau und Systematik der Kontenrahmen Unternehmensspezifischen Kontenplan aus einem allgemeinen Kontenrahmen Pflege und Neueinrichtung von Konten im Kontenplan des Unternehmens Besonderheiten des Kontenplans 3.4. Bestandteile des Jahresabschlusses, Inhalte und Aussagen von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und Anhang beherrschen und Lagebericht erstellen Handelsrechtliche Pflicht zur Aufstellung von Jahresabschlüssen und Lageberichten Steuerrechtliche Aufstellungspflichten Inhalt und Aussagen der Bilanz Inhalt und Aussage der Gewinn- und Verlustrechnung Inhalt und Aussage des Anhangs Lagebericht 3.5. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und Wahlrechte sowie ihre Ergebnisauswirkungen beherrschen Begriffe der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Maßgeblichkeitsprinzip: Grundlegende Beziehungen zwischen Handels- und Steuerrecht Bilanzierungsmethoden Bewertungsvorschriften und methoden 3.6. Bilanzierung durchführen und den Jahresabschluss unter Berücksichtigung der entsprechenden steuerlichen Erfordernisse erstellen Laufende Buchführung im Geschäftsjahr Ableitung der Hauptabschlussübersicht und anschließende Buchungen Vorbereitung der Jahresabschlussprüfung Vorbereitung der Offenlegung von Jahresabschlüssen Vorschriften zur Bilanzierung und Bilanzberechtigung sowie deren Durchführung Buchhaltung unter Anwendung von IT-Verfahren 3.7. Kenntnisse der Grundzüge des bürgerlichen Rechts und des handels- und Gesellschaftsrechtes Grundlagen und Aufbau der Rechnungsordnung Grundzüge des bürgerlichen Rechts, Systematik Grundzüge des Handelsrechts, Systematik Grundzüge des Gesellschaftsrechts 4. Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards 4.1. Kenntnis der Ziele und Funktionen der internationalen Rechnungslegung Rechtliche Grundlagen zur Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards Ziele des Abschlusses nach IFRS Funktionen des Abschlusses für die Adressaten Struktur der IFRS 4.2. Abschlüsse nach internationalen Standards beurteilen können und die Unterschiede zu Jahresabschlüssen nach deutschem Handelsrecht (HGB/DRS-Deutsche Rechnungslegungs-Standards) erkennen Grundsätze der Bilanzierung und Bewertung nach IFRS Grundsätze der Bilanzierung und Bewertung nach deutschem Handelsrecht/DRS

8 Prinzipien der Ertragsrealisierung und des Gläubigerschutzes nach IFRS und nationalem Recht Unterschiede der Bilanzierung und Bewertung nach IFRS und nationalem Recht 4.3. Kenntnis der Bestandteile eines internationalen Abschlusses und die Gliederung der Bilanz nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Bestandteile des Abschlusses nach IFRS bezüglich ihrer Informationsfunktion Anforderungen an die Bilanzierung von Vermögenswerten Kurz- und langfristige Vermögenswerte Aktivierung von Vermögenswerten Forderungen Kurz- und langfristige Schulden Passivierung von Posten des Eigenkapitals Passivierung von Schulden Latente Steuern 4.4. Kenntnis der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sowie deren Auswirkung auf verschiedene Aktiv- und Passivposten der Bilanz nach den International Reporting Standards (IFRS) im Vergleich zum deutschen Handelrecht Bewertungsgrundlagen nach IFRS Erstbewertung von Vermögenswerten nach IFRS Folgebewertungen von Sachanlagen Folgebewertungen finanzieller Vermögenswerte Bewertungen von Vorräten Bewertungen von Forderungen Impairmenttest und Wertminderungsaufwand Bewertung von Schulden Wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsunterschiede zwischen IFRS und nationalem Handelsrecht 4.5. Kenntnis über Aufbau und Inhalt der Gewinn- und Verlustrechnung Gliederungsschema der GuV nach dem Gesamtkostenverfahren und dem Umsatzkostenverfahren Inhalte der Positionen der GuV nach dem Gesamtkostenverfahren und dem Umsatzkostenverfahren Unterschiede bezüglich der Ergebnismitteilung und des Informationsgehalts beider verfahren 4.6. Kenntnis der Funktion des Anhangs und die wesentlichen Angaben Zweck der Anhangangaben bezüglich der Information für die Abschlussadressaten Wesentliche Angaben im Anhang 4.7. Kenntnis von Aufbau und Inhalt der Eigenkapitalveränderungsrechnung sowie der Kapitalflussrechnung nach der direkten und indirekten Methode erkennen und ihren Informationsgehalt beurteilen Eigenkapitalveränderungsrechnung Kapitalflussrechnung 4.8. Kenntnis über Inhalt der Segmentberichterstattung Ziel der Segmentberichtigung und deren Informationswert Aufbau des Segmentberichts Inhalte des Segmentberichts

9 4.9. Ziel der Konzernrechnungslegung verstehen und Kenntnis über die verschiedenen Konsolidierungsarten Wesen des Konzerns Ziel des Konzernabschlusses Sinn der Konsolidierung Konsolidierungsarten Kenntnis der Inhalte der Rechnungslegungsstandards nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) und International Accounting Standards (IAS) Bestandteile der International Financial Reporting Standards (IFRS) Aufgabe und Inhalt des Rahmenkonzepts Inhalte der jeweiligen gültigen IFRS und IAS Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden beherrschen und sie auf die Posten der Vermögenswerte sowie auf die Posten des Eigenkapitals, der Rückstellungen und Verbindlichkeiten anwenden Bilanzierungsgrundsätze IFRS Voraussetzungen für den Ansatz von Vermögenswerten Abgrenzung von Eigenkapital und Fremdkapital Ansatz von Posten des Eigenkapitals Voraussetzungen für den Ansatz von Verbindlichkeiten Voraussetzungen für den Absatz von Rückstellungen Arten der Schulden Methoden der Bewertung von Vermögenswerten Methoden der Bewertung von Eigenkapital Methoden der Bewertung von Rückstellungen und abgegrenzten Schulden Methoden der Bewertung von Verbindlichkeiten Aktive und passive latente Steuern ermitteln und im Anschluss ausweisen Bilanzierung von tatsächlichen Steuerschulden und Steuererstattungsansprüchen Voraussetzungen der Bilanzierung von latenten Steuern und Sachverhalten, die zu latenten Steuern führen Temporäre Differenzen bei der Bewertung in der IFRS-Bilanz und Steuerbilanz Noch nicht genutzte steuerliche Verluste und nicht genutzte Steuergutschriften Bilanzierung von latenten Steueransprüchen und latenten Steuerschulden Erfassung latenter Steuern in der Gewinn- und Verlustrechnung Jährliche Prüfung latenter Steueransprüche und Steuerschulden und Wertanpassung Fähigkeit zur Erstellung der Bilanz nach dem International Financial Reporting Standards (IFRS) unter Berücksichtigung der bestehenden Ansatz- und Bewertungswahlrechte Vorbereitende Arbeiten zur Bewertung und Aufstellung der Bilanz nach IFRS Struktur der Bilanz nach IFRS unter Berücksichtigung der Gegebenheiten des Unternehmens Ansatz und Bewertungswahlrechte hinsichtlich der Zielsetzung des Abschlusses und der Informationen die die Abschlussadressaten Buchungs- und Bilanzierungstechnik aller abschlussrelevanten Sachverhalte Bewertung aller Aktiv- und Passivposten unter zielgerichteter Ausübung von Wahlrechten Bilanz nach ifrs unter Berücksichtigung der Interpretation Bewertung und Bilanzierung besonderer Sachverhalte Angabepflicht für Anhang

10 4.14. Die Gewinn- und Verlustrechnung nach den verschiedenen Verfahren aufstellen und das Jahresergebnis bezüglich der Ertragskraft des Unternehmens beurteilen Aufbau der Gewinn und Verlustrechnung nach dem Gesamtkosten- und dem Umsatzkostenverfahren Auswirkungen des Unterschieds zwischen dem Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren auf Inhalte und Darstellungen verschiedener Posten Verfahren hinsichtlich der Zielsetzung des Abschlusses und der Informationen für die Abschlussadressaten Anwendungsorientierte Struktur der GuV nach dem Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren Zuordnung der Aufwendungen und Erträge zu den einzelnen Posten der GuV nach dem Umsatzkostenverfahren und Gesamtkostenverfahren GuV nach dem Umsatzkosten- und Gesamtkostenverfahren mit Vorjahresvergleichszahlen Jahresergebnis Ergebnis je Aktie Ertragskraft des Unternehmens aufgrund der Zwischenergebnisse und des Jahresergebnisses Angabepflicht für Anhang Die Eigenkapitalveränderungsrechnung aufstellen Aufbau einer Eigenkapitalsveränderungsrechnung Anwendungsorientierte Struktur der Eigenkapitalveränderungsrechnung Zuordnung der eigenkapitalrelevanten Tatbestände zu den einzelnen Eigenkapitalposten Werte der verschiedenen Eigenkapitalposten Eigenkapitalveränderungsrechnung mit Vorjahresvergleichszahlen Angabepflicht für Anhang Die Kapitalflussrechnung nach der direkten und indirekten Methode erstellen können und die Entwicklung der Liquidität des Unternehmens beurteilen Aufbau der Kapitalflussrechnung nach der direkten und indirekten Methode Methode hinsichtlich der Gegebenheiten des Unternehmens und der Informationen für den Abschlussadressaten Anwendungsorientierte Struktur der Kapitalflussrechnung nach der direkten oder indirekten Methode Zuflüsse und Abflüsse von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten zu den Posten der Kapitalflussrechnung nach der direkten oder indirekten Methode Aktuelle Liquidität und Liquiditätsentwicklung des Unternehmens Angabepflicht im Anhang Die Auswahl der Segmente treffen und den Segmentbericht erstellen Aufbau der Segmentberichte Berichtspflichtige Segmente Segmentformate aufgrund der Gegebenheiten des Unternehmens Angabeerfordernisse für die Segmente Segmentberichte mit Vorjahresvergleichszahlen Angabepflicht für den Anhang Die im Rahmen der Konzernlegungsrechnung notwendigen Konsolidierungen durchführen und einen Konzernabschluss nach dem International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellen Konsolidierungskreis Währungsumrechnungen Konsolidierungen

11 Verfahren der Eigenkapitalkonsolidierung Unternehmenszusammenschluss Konzernbilanz Konzern-, Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkosten- oder Umsatzkostenverfahren Konzern-Eigenkapitalsveränderungsrechnung Konzern-Kapitalflussrechnung nach der direkten oder indirekten Methode Konzern-Segmentberichte Angabepflicht für den Anhang Die wesentlichen Unterschiede in der Rechnungslegung zwischen den International Financial Reporting Standards (IFRS) und den United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) kennen und den Abschluss verwenden Unterschiede in den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen zwischen IFRS und US-GAAP Wesentliche Unterschiede zwischen IFRS und US-GAAP Wesentliche Unterschiede in der Gewinn- und Verlustrechnung Wesentliche Unterschiede in der Eigenkapitalsrechnung Wesentliche Unterschiede in der Kapitalflussrechnung Wesentliche Unterschiede in den Anhangangaben Wesentliche Unterschiede in der Segmentberichterstattung Eine Analyse durchführen sowie deren Kennzahlen und Vergleichswerte im Hinblick auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens interpretieren Informationsbedürfnisse der Adressaten des Abschlusses nach IFRS Ziele und Maßstäbe der Abschlussanalyse Bestandorientierte Analyse aufgrund der Bilanzwerte Erfolgsorientierte Analyse aufgrund der Werte der GuV Kapitalorientierte Analyse aufgrund der Eigenkapitalveränderungsrechnung Analyse der Unternehmensaktivitäten aufgrund der Segmentberichterstattung Maßstäbe zur Bewertung des ganzen Unternehmens 5. Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre 5.1. Die umsatzsteuerlichen Vorschriften hinsichtlich Prüfung der Steuerbarkeit, Steuerbefreiungen, Steuerpflicht und des Vorsteuerabzugs beherrschen und diese entsprechend in die Umsatzsteuervoranmeldung und Umsatzsteuerjahreserklärung einarbeiten Umsatzsteuersystem und dessen Geltungsbereich Steuerbare Umsätze Steuerbefreiungen Bemessungsgrundlagen Steuersätze Entstehung und Fälligkeit der Steuer Steuerschuldner Ausstellen von Rechnungen Steuerberechnung, Besteuerungszeitraum und Einzelbesteuerung Zusammenfassung der Meldung Vorsteuerabzug Besteuerung von Kleinunternehmen Aufzeichnungspflichten Besonderheiten der Organschaft Fiskalvertreter Innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft Bußgeld, strafbare Handlung, Verfahrensübergang und Schlussvorrichtungen Grundlagen der Umsatzsteuerabstimmung Umsatzsteuer-Voranmeldung

12 5.2. Die Berechnung der Gewinneinkünfte des Steuerpflichtigen und die dazu einkommenssteuerlich relevanten Sachverhalte der Einkommenssteuererklärung beherrschen; darüber hinaus ist der Prüfungsteilnehmer in der Lage, zu Fragen der Besteuerung Stellung zu nehmen Einkommenssteuerpflicht Einkunftsarten Schema zur Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Steuerlichen Gewinnbegriff Einnahmenüberschussrechnung Wechsel der Gewinnermittlungsraten Regelungen über den Gewinnermittlungszeitraum und das Wirtschaftsjahr Verlustabzug Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben und nicht abzugsfähige Ausgaben Einkünfte aus Gewerbebetrieb Einkünfte aus selbstständiger Arbeit Einkünfte aus Kapitalvermögen Außerordentliche Einkünfte^ 5.3. Die Zusammenhänge zwischen Handelsrecht, Körperschaftsrecht und Einkommenssteuerrecht beschreiben und die entsprechenden Vorschriften bei der Berechnung des zu versteuernden Einkommens, der festzusetzenden Körperschaftssteuer und der Körperschaftssteuerabschlusszahlung und erstattung anwenden Abgrenzung unbeschränkte und beschränkte KSt-Pflicht Berechnung des zu versteuernden Einkommens Körpferschaftssteuertarif-Belastung KSt-Guthaben KSt-Erhöhung Steuerliches Einlagekonto Berechnung zur Körperschaftssteuer 5.4. Die Vorschriften zum Steuerverfahrensrecht auslegen und auf entsprechende verfahrensrechtliche Problemstellungen anwenden; darüber hinaus kann der Prüfungsteilnehmer notwendige Anträge stellen Inhalt und Aufbau der AO Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen Steuerfestsetzungsverfahren Berichtigung, Aufhebung und Änderung von Steuerbescheiden Steuererhebungsverfahren Haftung für Steuerschulden Vorschriften zum außergerichtlichen Rechtsbehelfsbelehrung Gerichtliches Rechtsbehelfsverfahren Vorschriften zur Außenprüfung Straf- und Bußgeldvorschriften 5.5. Die Vorschriften zur Berechnung der gewerbesteuerlichen Bemessungsgrundlage, der sich hieraus ergebenden Gewerbesteuer sowie der Abschlusszahlung und Erstattung beherrschen und die gewonnenen Erkenntnisse in die Gewerbesteuererklärung einarbeiten Steuergegenstand, Befreiungen Hebeberechtigte Gemeinde, Steuerschuldner Maßgebender Gewerbeertrag und verlust Steuermesszahl und messbetrag nach dem Gewerbeertrag Entstehung, Festsetzung und Erhebung der Steuer Zerlegung des einheitlichen Gewerbesteuermessbetrages Ermittlung der Gewerbesteuer-Rückstellung Organschaft

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