Baugrundstück: Gemarkung Flur Flurstück/e

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1 B A U V O R H A B E N I M A U S S E N B E R E I C H 9/01 Anlage zum Bauantrag/zur Bauvoranfrage vom Baugrundstück: Gemarkung Flur Flurstück/e Bauvorhaben: 1. PERSÖNLICHE ANGABEN 1.1 Name und Vorname des Antragstellers 1.2 Anschrift 1.3 Beruf angestellt selbständig 1.4 Weitere zum Haushalt zählende Personen (Namen, Alter sowie Verwandtschaftsverhältnis zum Antragsteller) 1.5 Werden nach Fertigstellung der Baumaßnahmen weitere Personen zuziehen? wenn : 1.51 Namen, Alter, ggf. Verwandtschaftverhältnis zum Antragsteller 1.52 Begründen die Zuziehenden einen eigenen selbständigen Haushalt? 1.6 Sonstige persönliche Angaben, die für die Beurteilung des Bauantrages/der Bauvoranfrage von Interesse sein können 1

2 B A U V O R H A B E N I M A U S S E N B E R E I C H Seite 2 2. GRUNDSTÜCK 2.1 Wer ist Grundstückseigentümer? 2.2 Wann wurden Sie (2.1) Grundstückseigentümer? 2.3 Wie wurde das Grundstück erworben (Kauf, Erbfolge)? 2.4 Wann wurden die auf dem Grundstück stehenden Gebäude errichtet? 2.5 Waren oder sind z. Zt. Wohnungen, Gebäudeteile oder Gebäude (auch das geplante Vorhaben) zur Nutzung an Dritte/Verwandte überlassen (z. B. vermietet, verpachtet) bzw. ist das geplant? 2.6 Soweit 2.5 mit beantwortet wurde, um welche Bereiche handelt es sich (ggf. Skizze beifügen)?, an 2.7 Sind bereits Umbaumaßnahmen durchgeführt worden? wenn : 2.71 Welche Umbaumaßnahmen? 2.72 In welchem Jahr wurden die Umbaumaßnahmen abgeschlossen? 2.8 Sonstige das Grundstück betreffende Angaben, die für eine Beurteilung des Bauantrages/der Bauvoranfrage von Interesse sein können 2

3 B A U V O R H A B E N I M A U S S E N B E R E I C H Seite 3 3. BAUVORHABEN IM ( 35 Abs. 1 BauGB) 3.1 Wie groß ist die von Ihnen bewirtschaftete Betriebsfläche? 3.2 Die Nutzfläche beträgt: Davon sind: 3.3 Von der Betriebsfläche (3.1) sind: 3.4 Über die Pachtfläche bestehen schriftliche Pachtverträge 3.5 Die Pachtzeit für die Flächen (3.3) läuft: 3.6 Name und Anschrift des bzw. der Verpächter/s ZUSAMMENHANG MIT landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieben landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieben Erwerbsgartenbaubetrieben Baumschulen ha davon im WSG: insgesamt: ha ha Wiesen: ha ha Weiden: ha ha Ackerfläche: ha ha Sonderkulturen: ha ha Forstflächen: ha ha ha Eigentum ha Pacht von bis 3.7 Es wird folgendes Vieh gehalten: (hier: Vor der Baumaßnahme; nach der Baumaßnahme siehe Nr. 3.8) Pferd Stück zur Zucht Stück zu Sportzwecken/aus Liebhaberei Rindvieh Stück Milchkühe Stück weibl./männl. Rinder Stück Kälber Schweine Stück zur Zucht Stück zur Mast Stück System-Ferkel Hühner Stück Masthähnchen Stück Legehennen/Junghennen Schafe Stück Sonstiges: Stück 3

4 B A U V O R H A B E N I M A U S S E N B E R E I C H Seite Es wird folgendes Vieh gehalten: (hier: Nach der Baumaßnahme) Soweit die Landwirtschaft im Hauptberuf betrieben wird, üben Sie noch eine Nebentätigkeit aus? Wenn, welche? Beschäftigen Sie in Ihrem Betrieb Arbeitnehmer (auch Familienangehörige)? Welcher Berufsgenossenschaft gehört Ihr Betrieb an? Großvieheinheiten Pferde x GV-Faktor = GV Stück zur Zucht x = Stück zu Sportzwecken/aus x = Liebhaberei x = Rindvieh x = Stück Milchkühe x = Stück weibl./männl. Rinder x = Stück Kälber x = Schweine x = Stück zur Zucht x = Stück zur Mast x = Stück System-Ferkel x = Hühner x = Stück Legehennen/Junghennen x = Stück Masthähnchen x = Schafe x = Stück x = Sonstiges x = Stück x = GV gesamt = GV gesamt : landw. Fläche = GV/ha (Anzahl: ) 4

5 B A U V O R H A B E N I M A U S S E N B E R E I C H Seite 5 4. SONSTIGE BAUVORHABEN ( 35 Abs. 2 bzw. Abs. 4 BauGB) IM AUSSENBEREICH 4.1 Kurze Beschreibung des Bauvorhabens: 4.2 Wie wird das bestehende Gebäude z. Zt. genutzt? 4.3 Soweit es sich um ein Wohngebäude handelt; wird dieses z. Zt. bewohnt? 4.4 Falls 4.3 mit beantwortet, bis wann wurde das Gebäude bewohnt? 5. ERSCHLIESSUNG 5.1 An welchem öffentlichen Weg liegt das Grundstück? 5.2 Ist das Grundstück direkt mit dem öffentlichen Weg verbunden oder ist das Grundstück nur über einen Privatweg erreichbar? 5.3 Wie soll die Wasserversorgung erfolgen? 5.4 Wie soll die Abwasserbeseitigung erfolgen (Schmutzwasser, Regenwasser)? 5.5 Wie soll die Löschwasserversorgung erfolgen? 6. SONSTIGE ANGABEN Hiermit versichere ich, vorstehende Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht zu haben. Melle, den (Unterschrift des Antragstellers) 5

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