W "Si S ch c e h r e he h i e t in n d e d r e T ink n w k as a s s e s r e ve v r e so s r o gu g n u g n g -
|
|
- Lilli Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neuerscheinungen im DVGW Regelwerk W 1001 "Sicherheit in der Trinkwasserversorgung - Risikomanagement im Normalbetrieb" 1
2 Das Thema "Sicherheit" ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus von Diskussionen und Aktivitäten auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene getreten. Neue Konzepte wie bspw. das Water-Safety- Plan-Konzept der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder Normungsaktivitäten auf ISO-Ebene sind Beispiele hierfür. Der DVGW hat sich im Jahr 2006 in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit, dem Umweltbundesamt und dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) die Aufgabe gestellt, ein Gesamtkonzept "Sicherheit für die Trinkwasserversorgungswirtschaft" zu entwickeln. 2
3 Die für diese Fragestellung von den Lenkungskomitees 1 "Wasserwirtschaft, Wassergüte, Wasserwerke" und "Wasserversorgungssysteme" eingerichteten Projektkreise haben zwischenzeitlich ihre Arbeiten abgeschlossen und die DVGW Hinweise W 1001 und W 1002 vorgelegt. Risikomanagement im Normalbetrieb Im DVGW Hinweis W 1001 "Sicherheit in der Trinkwasserversorgung - Risikomanagement im Normalbetrieb" werden die Grundsätze für ein risikobasiertes und prozessorientiertes Management zur fortlaufenden, innerbetrieblichen Überprüfung und Optimierung der Versorgungssicherheit im Normalbetrieb dargestellt 3
4 Dabei werden unter "Normalbetrieb" alle Betriebszustände und Prozesse inklusive Störungen in der Wasserversorgung verstanden, die durch die vom Versorger gewählten betriebsgewöhnlichen Mitteln und/oder Organisationsstrukturen beherrschbar sind. Auf der Grundlage des DVGW- Arbeitsblattes W 1000 "Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Trinkwasserversorgern" und den wesentlichen Elementen des von der WHO im Jahr 2004 vorgelegten Water-Safety- Plan-Konzeptes wird den Wasserversorgungsunternehmen eine Methode an die Hand gegeben, sich mit Fragen der Sicherheit im betrieblichen Alltag der Wasserversorgung aktiv zu befassen. 4
5 Darüber hinaus können mit der dargelegten Vorgehensweise das gegenseitige Verständnis und die Zusammenarbeit der Wasserversorgungsunternehmen mit den zuständigen Aufsichtsbehörden, wie z. B. den Gesundheitsämtern gefördert werden. Zur Umsetzung der Methode im betrieblichen Alltag wird derzeit ein "Begleitprogramm" entwickelt, das Hintergrundmaterialien ebenso umfassen wird wie Veröffentlichungen und entsprechende Seminarangebote des mit DVGW sowie Partnerorganisationen, wie bspw. dem BBK. Ein Überblick über dieses "Begleitprogramm" wird auf der DVGW- Homepage mit der Einrichtung einer eigenen Seite zum Thema geschaffen werden. 5
6 Die Benummerung des neuen DVGW Hinweises W 1001 soll die Nähe zum DVGW-Arbeitsblatt W 1000 "Qualifikationsanforderungen an Trinkwasserversorgungsunternehmen" als maßgeblichem Rahmenpapier zu Organisation und Management in der Trinkwasserversorgung verdeutlichen. W 1002 "Sicherheit in der Trinkwasserversorgung - Organisation und Management im Krisenfall" 6
7 Für selten eintretende, schwerlich vorhersehbare und daher auch nicht planbare Situationen, die vom Versorger nicht alleine beherrscht werden können und die Mitwirkung der zuständigen Behörden erforderlich machen, wurde der DVGW-Hinweis 1002 "Sicherheit in der Trinkwasserversorgung - Organisation und Management im Krisenfall" entwickelt. Im DVGW Hinweis W 1002 werden die Grundlagen für ein betriebliches Krisenmanagement mit entsprechenden Empfehlungen für den Wasserversorger formuliert sowie vielfältige Informationen über die Organisation des Katastrophen-/ Krisenmanagements der zuständigen Behörden wiedergegeben. 7
8 Mit der Veröffentlichung des Hinweises W 1002 wird der DVGW-Hinweis W 1050 "Vorsorgeplanung für Notstandsfälle in der öffentlichen Trinkwasserversorgung" zurückgezogen. 8
Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015
www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Risikomanagement von gastechnischen Infrastrukturen im Normalbetrieb Security of Gas Supply;
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015
www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Risikomanagement von gastechnischen Infrastrukturen im Normalbetrieb Security of Gas Supply;
MehrRisiko- und Krisenmanagement. Wasserversorgung. DVGW-Hinweise W 1001 & W 1002. 9. IFWW-Fachkolloquium, 2009-05-05
Risiko- und Krisenmanagement in der Wasserversorgung DVGW-Hinweise W 1001 & W 1002 9. IFWW-Fachkolloquium, 2009-05-05 GELSENWASSER AG, TEK-Marquardt, Mai 2009 1 Risiko- und Krisenmanagement in der Wasserversorgung
MehrSicherheit der Trinkwasserversorgung gegen Bedrohungen Ein internationales Thema auch für die Sicherheitsindustrie
Sicherheit der Trinkwasserversorgung gegen Bedrohungen Ein internationales Thema auch für die Sicherheitsindustrie Dr. Achim Richter und Thomas Zenz Was ist das Thema wert? Hohe Investitionen Betriebs-
MehrSichere Wasserversorgung im Klimawandel
Dialog zur Klimaanpassung Grundwasser zwischen Nutzung und Klimawandel 16. September 2014 in Berlin Sichere Wasserversorgung im Klimawandel Dr. Daniel Petry, DVGW-Hauptgeschäftsführung, Bereich Wasser
MehrSicherheit in der Trinkwasserversorgung: Risikomanagement im Normalbetrieb: nationale und europäische Ansätze für kleinere Wasserversorger
Sicherheit in der Trinkwasserversorgung: Risikomanagement im Normalbetrieb: nationale und europäische Ansätze für kleinere Wasserversorger IWW-Kolloquium Technisches Risikomanagement Neue Ansätze für kleine
MehrKlimaanpassung im Risikomanagement der Wasserversorgung - Einführung. Umsetzung des Risikomanagement- Ansatzes für Klimawandel-Risiken
Klimaanpassung im Risikomanagement der Wasserversorgung - Einführung Dr. Claudia Castell-Exner, DVGW e.v., Bonn Umsetzung des Risikomanagement- Ansatzes für Klimawandel-Risiken Dr. Wolf Merkel, IWW ggmbh,
MehrTrinkwasserhygiene. Gefährdungsanalyse nach 16. Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung
Trinkwasserhygiene Gefährdungsanalyse nach 16 Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung Arbeitskreis Krankenhausingenieure Baden - Württemberg 27.10.2016
MehrTechnische Regel - Arbeitsblatt DVGW G (A) Oktober 2014
www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel - Arbeitsblatt DVGW G 614-2 (A) Oktober 2014 Freiverlegte Gasleitungen auf Werksgelände hinter der Übergabestelle; Betrieb und Instandhaltung Above Ground Gas Pipework
MehrRISIKOMANAGEMENT ZUM SCHUTZ VOR ANSCHLÄGEN VORSTELLUNG EINES LEITFADENS
RISIKOMANAGEMENT ZUM SCHUTZ VOR ANSCHLÄGEN VORSTELLUNG EINES LEITFADENS Forum Trinkwasseraufbereitung, Karlsruhe, 25.09.2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel, Dipl.-Ing. Detlef Bethmann HINTERGRUND: MÖGLICHE ANSCHLÄGE
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW W 557 (A) Oktober 2012
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 557 (A) Oktober 2012 Reinigung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher
MehrAnschlussleitungen für Löschwasserübergabestellen nach DIN , Bereitstellung von Löschwasser durch den Wasserversorger
Anschlussleitungen für Löschwasserübergabestellen nach DIN 1988-600 1, Bereitstellung von Löschwasser durch den Wasserversorger In häufigen Anfragen wird bedingt aus dem Verständnis der Wortdefinition
MehrGEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management
GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel
MehrUmsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland
Umsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland Quelle: Erich Westendarp / pixelio.de Quelle: URSfoto / pixelio.de Stand: Juni 2016, Erstellt vom Robert Koch-Institut (RKI) Deutschland
MehrSWK AQUA GmbH Krefeld Dipl.-Ing. Frank Licht
SWK AQUA GmbH Krefeld Dipl.-Ing. Frank Licht Sicherheit in der Wasserversorgung Vortragsinhalte 1. Nationale Projekte zum Water Safety Plan 2. Die Methodik des WSP 3. Projektergebnisse zum WSP 4. Zusammenfassung
MehrUpdate Trinkwasser, Gefährdungsanalyse und Water Safety Plan
Update Trinkwasser, Gefährdungsanalyse und Water Safety Plan Dipl.-Ing. Matthias Vahrson Tagung des Arbeitskreis Krankenhaus-Ingenieure Baden-Württemberg e.v. am 24.10.2013 in Heidelberg Mehr wissen. Weiter
MehrTrinkwasser - Immer sauber und überall?
Bürgermeisterkongress 2013 Trinkwasser - Immer sauber und überall? Dr. Ina Wienand Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bonn Ref. II.5 Wasserversorgung, baulich-technischer Schutz kritischer
MehrNachbarschaftstag Ostallgäu Süd und Nord Nr. 7771 und Nr. 7772. am Montag, den 31. März 2014 und am Dienstag, den 01.April 2014 in Kaufbeuren
Nachbarschaftstag Ostallgäu Süd und Nord Nr. 7771 und Nr. 7772 am Montag, den 31. März 2014 und am Dienstag, den 01.April 2014 in Kaufbeuren 1 Programm Begrüßung,; Herr Mayer, WWN-Leiter Grußwort; Herr
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1776 24.07.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Stärkung der IT-Sicherheit bei den Behörden des Landes Berlin Drucksache 17/1526 und Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin
MehrTrinkwassersicherheitskonzepte zur Umweltbildung an Schulen im ländlichen Raum Rumäniens u. Mazedoniens
Trinkwassersicherheitskonzepte zur Umweltbildung an Schulen im ländlichen Raum Rumäniens u. Mazedoniens Dr.-Ing. Monica Isacu Stiftung Aquademica, www.aquademica.ro Bd. Gh. Lazar, 11 A, 300088 Timisoara/Romania
MehrDer modernisierte IT-Grundschutz: Chancen für den Branchenstandard Dr. Ludger Terhart, Emschergenossenschaft/ Lippeverband Mitglied im
Der modernisierte IT-Grundschutz: Chancen für den Branchenstandard Dr. Ludger Terhart, Emschergenossenschaft/ Lippeverband Mitglied im Branchenarbeitskreis Wasser/ Abwasser im UP KRITIS Sprecher der DWA
MehrDie Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel
Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015
MehrPost- Fukushima- Aktivitäten der Niedersächsischen Atomaufsicht
Post- Fukushima- Aktivitäten der Niedersächsischen Atomaufsicht Referat 44 Kernenergienutzung" 15. Januar 2014 Überblick Der Unfall am 11. März 2011 in japanischen Kernkraftwerken am Standort Fukushima
MehrDas Technische Sicherheitsmanagement (TSM) des DVGW Fachtagung für Führungskräfte Vortrag am in Bad Wiessee
Das Technische Sicherheitsmanagement (TSM) des DVGW Fachtagung für Führungskräfte Vortrag am 16.04.2014 in Bad Wiessee Dipl.-Ing. (FH) Jörn-Helge Möller, Landesgruppe Bayern mit freundlicher Unterstützung
MehrAnmerkungen zum Wasserversorgungskonzept ( 38 Abs. 3 LWG E )
Institut für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht Universität Trier 32. Wasserwirtschaftsrechtlicher Gesprächskreis Schwerpunkte des neuen Landeswassergesetzes NRW 4. November 2015 Anmerkungen
MehrZukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS
Kick-off Meeting zur BMBF-Fördermaßnahme Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS Dr. Helmut Löwe BMBF Referat 724 Ressourcen
MehrRisikomanagement Stromausfall in der Einrichtung
Risikomanagement Stromausfall in der Einrichtung Forschungsprojekt GRASB, Empfehlungen BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Marco Barnebeck(Telemarco) / pixelio Kreislauf des Risiko- und Krisenmanagements
MehrDas HACCP-Konzept und die Water Safety Plans der WHO
Das HACCP-Konzept und die Water Safety Plans der WHO Neue Entwicklungen in der Trinkwasserhygiene? Oliver Schmoll Umweltbundesamt WHO Kooperationszentrum für Forschung auf dem Gebiet der Trinkwasserhygiene
MehrDWD, CPR: Aktuelle Situation und Entwicklungen aus Sicht von Prüfstellen
DWD, CPR: Aktuelle Situation und Entwicklungen aus Sicht von Prüfstellen 27.11.2014, Duisburg, DKI Vortragsreihe Dr. Josef Klinger ÜBERSICHT 1. Europäische Vorgaben 2. Ist-Analyse 3. Konfliktpotentiale
MehrBundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Rolle des BAV Die Aufsichtsbehörde unterstützt
MehrHygienisch-technische Bewertung von Trinkwasser- Installationen (Gefährdungsanalysen) Anforderungen und Regelungen
Hygienisch-technische Bewertung von Trinkwasser- Installationen (Gefährdungsanalysen) Anforderungen und Regelungen 14. Jahrestagung Trinkwasserringversuche, 27. Februar 2013 Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer
MehrZweite Trinkwasserversorgung. Zeile des Titels ZAB zur Headline 23,5 pt
5,0 8,0 13,0 Titel A4 Styleguide BBK 155 5,0 8,5 12,0 Titel Sicherheit der Publikation der Zweite Trinkwasserversorgung Zeile des Titels ZAB zur Headline 23,5 pt Teil 1: Risikoanalyse Subheadline der Publikation
MehrTechnisches Sicherheitsmanagement des DVGW (TSM) Bedeutung aus Sicht der Verbände
Technisches Sicherheitsmanagement des DVGW (TSM) Bedeutung aus Sicht der Verbände Benchmarking Wasserwirtschaft Rheinland-Pfalz - TSM in kleinen und mittleren Unternehmen 15.09.2015 Dr. Peter Missal, Vorsitzender
MehrGefährdungsanalyse aus der Sicht des UBA
Für Mensch & Umwelt 64. Kongress BVÖGD Magdeburg, 15.-17.5.2014 Gefährdungsanalyse aus der Sicht des UBA Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer Fachgebiet Mikrobiologie des Trink- und Badebeckenwassers Übersicht
MehrBGI 847 Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten
BGI 847 Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten (bisher ZH 1/445) Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und und Gaststätten April 2003 Diese BG-Information wurde unter Mitwirkung
MehrDafür bin ich nicht zuständig oder: Bevölkerungsschutz geht alle an
Dafür bin ich nicht zuständig oder: Bevölkerungsschutz geht alle an Gedanken von Giulio Gullotta, BBK anlässlich des 2. BMBF Innovationsforums Zivile Sicherheit am 07. Mai 2014 in Berlin 2 Konsens Agenda
MehrDas IT-Sicherheitsgesetz Pflichten und aktueller Stand Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert
Das IT-Sicherheitsgesetz Pflichten und aktueller Stand Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert 6. Essener Gespräche zur Infrastruktur, 10. März 2016 Das IT-Sicherheitsgesetz Ergänzung BSI-Gesetz und mehrerer
MehrAuswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher
Auswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher Diskussion anlässlich des Fachgesprächs der Friedrich-Ebert-Stiftung am 10. Dezember 2012 in Berlin Dr. Christian Grugel Leiter
MehrLEITLINIEN ZU DEN TESTS, BEWERTUNGEN ODER PRÜFUNGEN, DIE EINE UNTERSTÜTZUNGSMAßNAHME AUSLÖSEN KÖNNEN EBA/GL/2014/
EBA/GL/2014/09 22. September 2014 Leitlinien zu den Arten von Tests, Bewertungen oder Prüfungen, die eine Unterstützungsmaßnahme nach Artikel 32 Absatz 4 Buchstabe d Ziffer iii der Richtlinie zur Sanierung
MehrBerufsausbildung in der Geoinformationstechnologie
Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Ziele der Neuordnung aus berufsbildungspolitischer Sicht Länderübergreifender Workshop zur Umsetzung des Rahmenlehrplans für die Ausbildungsberufe Geomatiker/Geomatikerin
Mehr"Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme
"Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme Gliederung 1. Wettbewerbsfaktor Qualität 2. Der Ablauf 3. Die Ist-Analyse 4. Die Dokumentation 5. Werkzeuge, Methoden, Instrumente
MehrUniversität der Bundeswehr München Institut für Wasserwesen Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik
Universität der Bundeswehr München Institut für Wasserwesen Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik Mitteilungen Heft 122 / 2014 Tagungsband zum 6. Seminar Wasserversorgung Politik Wirtschaftlichkeit
MehrSicherheit in der Gasversorgung- Organisation und Management im Krisenfall. Hamburg, 08.06.2011 Claus Meyer Leiter Technische Zentralfunktionen
Sicherheit in der Gasversorgung- Organisation und Management im Krisenfall Hamburg, 08.06.2011 Claus Meyer Leiter Technische Zentralfunktionen 2 Die Hinweise Gas: DVGW-Hinweis G 1002 Sicherheit in der
MehrAktuelles zu Kritischen Infrastrukturen
Aktuelles zu Kritischen Infrastrukturen Marc Schober Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Referat 112 Kritische Infrastrukturen und IT-Sicherheitsrevision GI SECMGT Workshop, 2011-06-10
MehrAnpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz
Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Dialoge zur Klimaanpassung Bevölkerungsschutz Dessau, 15.04.2010 Es ist zu erwarten, dass der Klimawandel Einfluss auf das
MehrGender Mainstreaming + Diversity - Bausteine für Personalentwicklung
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Forschungseinheit Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000 Gender Mainstreaming + Diversity
MehrRisikomanagement vs. Krisenmanagement. Krisenmanagement Air Berlin
Prävention sowie Maßnahmen im Katastrophenfall Entwicklung Air Berlin Risikomanagement vs. Krisenmanagement Krisenmanagement Air Berlin Gefahren durch Pandemie Entwicklung Air Berlin Gründung 1978 als
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW G 260 (A) März 2013
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW G 260 (A) März 2013 Gasbeschaffenheit Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher Verein fördert seit 1859 das Gas-
MehrLegionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene
Für Mensch & Umwelt Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Legionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer Fachgebiet Mikrobiologie
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt. DVGW GW 9 (A) Mai Beurteilung der Korrosionsbelastungen von erdüberdeckniedrig
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW GW 9 (A) Mai 2011 ten Rohrleitungen und Behältern aus unlegierten und Beurteilung der Korrosionsbelastungen von erdüberdeckniedrig legierten Eisenwerkstoffen
MehrGesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall
Gesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall 1. Fachinformationstag Katastrophenschutz des Landes Niedersachsen, 29.04.2015 BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Gliederung (1) Einleitung: BBK als Schnittstelle
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW G 498 (A) Oktober 2013
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW G 498 (A) Oktober 2013 Druckbehälter in Rohrleitungen und Anlagen zur leitungsgebundenen Versorgung der Allgemeinheit mit Gas Der DVGW Deutscher Verein des
MehrErrichtung einer Geschäftsstelle Nationaler Impfplan
Errichtung einer Geschäftsstelle Nationaler Impfplan 4. Nationale Impfkonferenz 18. 19. Juni 2015 Berlin MR Dr. Wolfgang Hierl Referat Öffentlicher Gesundheitsdienst, Hygiene und Infektionsschutz Bayerisches
MehrDer niedersächsische Weg das Beste aus zwei Welten
Der niedersächsische Weg das Beste aus zwei Welten 16. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen am 04.08.2016 in Gosslar Sylwia Henhappel Referentin Informationssicherheit, Cybersicherheit, E-Government Niedersächsisches
MehrKlare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.
Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen
MehrRWE Netzservice. inspektion Von erdgasanlagen auf WerksgelÄnde
RWE Netzservice inspektion Von erdgasanlagen auf WerksgelÄnde RWE Netzservice stellt sich vor Sie stellen höchste Ansprüche an die Technik? Und auch in Sachen Wirtschaftlichkeit fordern Sie das Optimum?
MehrUmsetzung IT-SiG in den Ländern
Umsetzung IT-SiG in den Ländern Erfahrungen aus dem Bereich AtG Seite 1 Betroffenheit im Nds. Umweltministerium KRITIS-Sektoren Wasser (Trinkwasserversorgung, Abwasserbeseitigung) Energie (Kerntechnische
MehrIngenieur- Dienstleistungen für die Energieversorgung Dipl.-Ing. Gerrit Brunken. nplan engineering GmbH Celler Straße Celle
Ingenieur- Dienstleistungen für die Energieversorgung Dipl.-Ing. Gerrit Brunken nplan engineering GmbH Celler Straße 5 29229 Celle www.ceh4.de BetrSichV Betriebssicherheitsverordnung Neufassung Juni 2015
MehrNeue Trinkwasserverordnung. Welche Pflichten gelten bei Wohnraumvermietung?
Neue Trinkwasserverordnung Welche Pflichten gelten bei Wohnraumvermietung? Hofheim Folie 1 von 26 Übersicht Folie 2 von 26 Maßnahmen zur Gefahrenabwehr Übersicht Verbraucherinformationspflichten Informationspflichten
MehrKonsolidierung. Was Sie in ADNOVA finance gebucht haben, das können Sie mit ADNOVA finance konsolidieren! Neu SOFTWARE. SERVICE.
Konsolidierung Neu Was Sie in ADNOVA finance gebucht haben, das können Sie mit ADNOVA finance konsolidieren! SOFTWARE. SERVICE. SICHERHEIT 1 Konsolidierung Direkt in der LAND-DATA Buchführung Die Möglichkeit
MehrFreiwillige Vereinbarung
Freiwillige Vereinbarung zum Schutz von rastenden Meeresvögeln in den Europäischen Vogelschutzgebieten im Schleswig-Holsteinischen Küstenmeer der Ostsee Zwischen dem Deutschen Segler-Verband e.v. (DSV),
MehrDIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS. Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft
Alle neuen Regelungen kennen und sicher anwenden! DIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft Ihre Termine: 13. Juli 2016
MehrDas neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance
Das neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance überblick die Themen 1. Eckdaten 2. Zielsetzungen 3. Kritische Sektoren 4. Pflichten für
MehrWeiterentwicklung IT-Sicherheitskonzeption: Entwicklung neuer BSI-Grundschutz in den Kommunen
Weiterentwicklung IT-Sicherheitskonzeption: Entwicklung neuer BSI-Grundschutz in den Kommunen Wo stehen wir? stetig steigende Komplexität der IT-Infrastrukturen Bedrohungen werden vielfältiger: Daten sind
MehrDr. Juliane Thimet. Löschwasser. Dr. Juliane Thimet 1
Dr. Juliane Thimet Löschwasser Dr. Juliane Thimet 1 Wer nimmt die Aufgabe wahr? Preisunternehmen Gebührenunternehmen Dr. Juliane Thimet 2 Löschwasserkosten Preisunternehmen Trinkwasserversorgung Grundschutz
MehrInternationale und europäische Entwicklungen zu Biosafety - CBRN, CWA und Co.
Internationale und europäische Entwicklungen zu Biosafety - CBRN, CWA und Co. Dr. Anja Vomberg Bundesministerium für Arbeit und Soziales / Kommission Arbeitsschutz und Normung Arbeitsschutz im Bereich
MehrTÜV NORD CERT Normenkompass 2016/17
TÜV NORD CERT Normenkompass 2016/17 Normenkompass 2016/17 Welche Zertifizierungen sichern Ihr Geschäft nachhaltig? Welche Zertifizierungen sind für Ihr Unternehmen sogar Pflicht? Welche Zertifizierungen
MehrTechnische Mindestanforderungen für die Einspeisung von Biogas in das Gasnetz der SWM Infrastruktur GmbH
Technische Mindestanforderungen für die Einspeisung von Biogas in das Gasnetz der (Ausgabe Juli 2011) Emmy-Noether-Straße 2 80287 München Internet: www.swm-infrastruktur.de Stand: 01.07.2011 Inhaltsverzeichnis:
MehrVerfahren zur Umsetzung der Triebfahrzeugführerscheinverordnung (TfV) - Anerkennung von Ärzten und Psychologen -
Verfahren zur Umsetzung der Triebfahrzeugführerscheinverordnung (TfV) - Anerkennung von Ärzten und Psychologen - Eisenbahn-Bundesamt Referat 34 - GA 3461 - Heinemannstraße 6 Version 06 Stand: 26.01.2016
MehrGrundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.
Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche
MehrVereinbarung über das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung für Lokomotiven und personenbefördernde Eisenbahnfahrzeuge
Eisenbahn-Bundesamt bm~.'lno Vereinbarung über das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung für Lokomotiven und personenbefördernde Eisenbahnfahrzeuge zwischen den nationalen Eisenbahnsicherheitsbehörden
MehrKAN-Positionspapier zum Thema künstliche, biologisch wirksame Beleuchtung in der Normung. August 2015
KAN-Positionspapier zum Thema künstliche, biologisch wirksame Beleuchtung in der Normung August 2015 Das Projekt Kommission Arbeitsschutz und Normung wird finanziell durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrPrävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg. Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016
Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016 Verankerung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Betriebsinhaber, Führungskräfte
MehrOptimierung Krisen- und Notfallmanagement in der Stadtwerke Leipzig-Gruppe. Ontras-Netzforum Versorgungssicherheit am 29.
Optimierung Krisen- und Notfallmanagement in der Stadtwerke Leipzig-Gruppe Ontras-Netzforum Versorgungssicherheit am 29. September 2015 Seite www.swl.de 1 Optimierung Krisen- und Notfallmanagement 29.
MehrDie Armee Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Mittels einer Präsentation geht die LP auf verschiedene Aspekte der Armee ein: - Aufgaben - Aufbau, Bereiche - Wehrpflicht, Milizarmee und
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrDefinition und Umsetzung von Gesundheitszielen
Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen Die Erfahrungen des WHO Regionalbüros für Europa Svenja Herrmann Referentin Partnerschaften und Kommunikation 1. Gesundheit für alle - Global 2. Gesundheit
MehrBetriebssicherheit AwSV Was ist konkret zu tun?
Betriebssicherheit 2015 AwSV 2016 Was ist konkret zu tun? Christof Thoss OmniCert Umweltgutachter GmbH Vorstellung Dezentrale Energiewende OmniCert begutachtet über 1.000 Biogasanlagen pro Jahr. Vorstellung
MehrLEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel
Präambel Der internationale Austausch in Lehre und Forschung bereichert den Wissenschaftsstandort Deutschland. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategien sind die Universitäten und Forschungseinrichtungen
MehrPEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes
PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB
MehrIhre externen Datenschutzbeauftragten
netvocat Externer Datenschutz und Seminare Ihre externen Datenschutzbeauftragten WANN benötigen Sie einen Datenschutzbeauftragten (DSB) nach 4f Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)? In Ihrem Unternehmen sind
MehrGesundheitsamt. Betriebshandbuch. (Mustervorlage für nichtkommunale Trinkwasserversorgungsunternehmen des Hochsauerlandkreises)
Gesundheitsamt Betriebshandbuch (Mustervorlage für nichtkommunale Trinkwasserversorgungsunternehmen des Hochsauerlandkreises) gemäß DVGW W 1000/W 1010 Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation
MehrErmittlung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und technischen Verbraucherschutz Ermittlung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Fachtagung Arbeitssicherheit in
MehrDie Österreichische Bundesregierung und der Ministerrat Bosnien und Herzegowinas (im Folgenden die Vertragsparteien ),
Vereinbarung zwischen der Österreichischen Bundesregierung und dem Ministerrat Bosnien und Herzegowinas zur Durchführung der Konvention über die polizeiliche Zusammenarbeit in Südosteuropa Die Österreichische
MehrVertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen
Vertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen Ein Transfer- und Kooperationsprojekt im Kontext des Schulversuchs»Modularisierung der Ausbildung von Erzieherinnen
MehrAlle Meldungen der Stadtwerke Marburg zur Verunreinigung des Trinkwassers im Raum Mittelhessen zusammengefasst
Alle Meldungen der Stadtwerke Marburg zur Verunreinigung des Trinkwassers im Raum Mittelhessen zusammengefasst Stand 12.08.2016 Pressemeldung vom ZMW Einstellung der Chlorung des Trinkwassers Unmittelbar
MehrErfahrungen eines Labors
Erfahrungen eines Labors Beispiel Einbindung externer Probenehmer Beziehungsgeflecht Trinkwasserverordnung 2001 Stand 5.12.2012 Trinkwasserinstallation?? Überschreitungen?? Gesundheitsamt 2 Pflichten aus
MehrLÖSCHWASSER. Löschwasser für Ihre Sicherheit
Löschwasser für Ihre Sicherheit Wasser ist trotz immer moderner werdenden Löschmittel und Löschtechniken nach wie vor das durch die Feuerwehr zur Brandbekämpfung am meist eingesetzte Löschmittel. Bei der
MehrE-Government Aktivitäten des DIN
DIN Deutsches Institut für Normung e.v. E-Government Aktivitäten des DIN 2. XÖV-Anwenderkonferenz 26./27.04.2010, Bremen Dr. Stefan Weisgerber Abteilungsleiter Technische Abteilung 3 DIN Deutsches Institut
MehrProjekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y
Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW W 405-B1 (A) Juni 2016
www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 405-B1 (A) Juni 2016 Bereitstellung von Löschwasser durch die öffentliche Trinkwasserversorgung; Beiblatt 1: Vermeidung von Beeinträchtigungen
Mehrinitiative inklusion
initiative inklusion Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und
Mehr2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität
2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz
MehrLandeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - 2 - Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - Vertrauen, Transparenz und Sicherheit
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrBestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System
Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW W 635 (A) Oktober 2016
www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 635 (A) Oktober 2016 Hochspannungs- und Niederspannungsanlagen in Wasserversorgungsanlagen; Ersatzstromversorgungsanlagen mit Stromerzeugungsaggregaten,
MehrTÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand
TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand Frank Weber TÜV Rheinland Akademie GmbH TÜV Rheinland Group Rhinstraße 46, 12681 Berlin phone: (+49) 030.43663-222 fax: (+49)
MehrBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom zur Einsetzung der Gruppe europäischer Regulierungsstellen für audiovisuelle Mediendienste
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 3.2.2014 C(2014) 462 final BESCHLUSS DER KOMMISSION vom 3.2.2014 zur Einsetzung der Gruppe europäischer Regulierungsstellen für audiovisuelle Mediendienste DE DE BESCHLUSS
Mehr