Horizon2020-Projekt LabelPackA+ 1,5 Jahre Energy Labelling Wo steht die Branche in Deutschland und Europa?
|
|
- Fritzi Bayer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Horizon2020-Projekt LabelPackA+ 1,5 Jahre Energy Labelling Wo steht die Branche in Deutschland und Europa? Frankfurt, ISH Technologie und Energieforum Jan Knaack, BSW-Solar
2 Vortragsinhalte Projektziele Stand des Labellings bei den Akteuren in Deutschland Stand des Labellings in Europa Schlussfolgerungen
3 Überblick Projekt LabelPackA+ (Horizon2020) Projektziele Umsetzung der delegierten EU-Direktiven 811/2013 (Heizgeräte) und 812/2013 (Warmwasserbereiter Energieeffizienzkennzeichnung) Unterstützung der Solarthermie-Branche bei der Einführung der Energie-Kennzeichnung für Verbundanlagen in AT, DE, FR, IT, PT, UK sowie weiteren Märkten der EU Eckdaten Förderung im Rahmen von Horizon2020-Programms der EU- Kommission In Deutschland durchgeführt vom Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (Kontakt: Laufzeit: 1. März 2015 bis 28. Februar
4 Was bietet das Projekt? Technische Unterstützung für Hersteller / Händler / Installateure Informationen rund um EcoDesign und Energie-Labelling Informationen für andere wichtige Akteure (Behörden, Hersteller, Inverkehrbringer, Multiplikatoren, Endkundenberater) Öffentlichkeitsarbeit in Europa und den 6 Projektländern Datenbankbasierte Lösung zur Berechnung der Verbundanlagen- Label Seminarangebote für Absatzmittler, insbesondere Handwerker In Deutschland findet die Kooperation mit dem VdZ e.v. statt zur Förderung der Industrielösung HEIZUNGSLABEL
5 1,5 Jahre Energy Labelling Wo steht die Branche in Deutschland? Hersteller Marktüberwachung Händler Verbraucher Installateure
6 Kommen ihrer Pflicht nach! Hersteller / Händler
7 Hersteller & Händler VdZ-Datenbank HEIZUNGSlabel Einführung erfolgreich verlaufen Die allermeisten Hersteller / Händler stellen Label für Produkte und Komponenten / Systeme bereit und Daten zur Verfügung! Hersteller und Softwareanbieter sind überwiegend an VdZ- Datenbank HEIZUNGSlabel angeschlossen insgesamt 157 Marken mit Artikeln präsent
8 Das Interesse ist leider gering! Handwerker / SHK- Installateure
9 Handwerker In der Handwerkerschaft ist das Label noch nicht angekommen bzw. wird nicht angenommen Befragungen von BSW-Solar + CO2online BSW: Nicht repräsentative Befragung von 132 Projektinteressenten, davon 69 Antworten (von 81 verwertbaren) aus Handwerk und Industrie Juli 2016 CO2online Befragung von 2000 Handwerkern / Installateuren, September 2016 (davon bis zu 165 Antworten)
10 Auswertung der BSW-Solar Umfrage Wer hat geantwortet? Andere 22 Privatsektor: Organisationstyp Hersteller 21 Öffentliche Institutionen: Aktivitätsebene Lokale Ebene 0 Andere 0 Bundesebene 1 Handwerker 27 Großhandel/ Vertrieb 1 NRO: Nicht-Regierungsorganisationen Industrieverband 2 Länderebene 2 Andere 9 Verbraucherschutz 4
11 Auswertung der BSW-Solar Umfrage Erwartungen an das Label? Welchen Effekt des Verbundanlagenlabels auf den Verkaufserfolg für die Solarthermie erwarten Sie in den nächsten 12 Monaten? Hat sich das Interesse am EU-Energieffizeinzlabel (ErP) seit dem 26. September 2016 erhöht oder verringert? Keine Angabe 19 Keinen 21 Anstieg 12 Kein Interesse 32 Keine Veränderungen 16 Rückgang 10 Einen sehr großen 0 Einen großen 2 Einen geringen 14
12 2.000 SHK-Handwerker angeschrieben 30 Prozent öffneten das Mailing 293 öffneten die Umfrage 132 beantworteten alle 44 Fragen der Omnibusbefragung Befragung co2online Kommunikation und Rücklauf Reminder vom Mailing vom 09./
13 Auswertung der Handwerkerbefragung der co2online (n=140) Welche der folgenden Heiztechnologien verbauen Sie? Sonstiges 5,71% Lüftungsanlagen 61,43% Pellet- oder Holzhackschnitzelkessel 74,29% Brennstoffzelle 20,71% Wärmepumpe 72,86% Photovoltaik 24,29% Solarthermie 90,00% Gas-Brennwert 95,71% Öl-Brennwert 85,00%
14 Auswertung der Handwerkerbefragung der co2online (n= 165) Thematisieren Sie das Neuanlagenlabel in Ihren Kundengesprächen? keine Antwort 5,45% Sonstiges 4,85% Nein, ich nutze es nicht. 7,88% Nein, ich nutze das Label nur im Rahmen der gesetzlichen Verpflichtung (zeige es vor dem Verkauf). 23,03% Auf Nachfrage erkläre ich dem Kunden die unterschiedliche Effizienz der Heizsysteme. 15,15% Ich weise auf die Labels hin, um die unterschiedliche Effizienz der Heizsysteme zu veranschaulichen. 43,64%
15 Auswertung der Handwerkerbefragung der co2online (n = 165) Welchen Einfluss hat das Neuanlagenlabel auf Ihre Kunden bei der Auswahl einer neuen Heizanlage? keine Antwort 7,27% Sonstiges 4,85% Ich habe keinen Einfluss beobachtet 65,45% Ein paar Kunden wählen auch erneuerbare Energien 16,97% Kunden wählen deutlich öfter auch erneuerbare Energien 5,45%
16 Auswertung der Handwerkerbefragung der co2online (n=39) Hat das Verbundanlagenlabel Auswirkungen auf Ihre Angebote? Antwort Ja Welche? keine Antwort 10,26% Sonstiges 5,13% Ich biete gewisse Produktkombinationen nicht mehr an 38,46% Ich biete keine Verbundanlagen mehr an 0,00% Ich verwende nur noch Komplettsysteme von großen Systemanbietern 46,15%
17 Auswertung der Handwerkerbefragung der co2online (n = 91) Hat das Verbundanlagenlabel Auswirkungen auf Ihre Angebote? Antwort Nein. Warum hat es keine Auswirkungen? keine Antwort 2,25% Sonstiges 3,37% Ich habe bereits vorher keine Verbundanlagen verkauft 3,37% Ich habe bereits zuvor nur Komplettsysteme eines Herstellers verkauft 39,33% Ich verkaufe weiterhin Verbundanlagen mit Komponenten unterschiedlicher Hersteller 51,69%
18 Das Verbundanlagenlabel für Solarthermie hat den deutschen Markt seit Einführung nur mäßig durchdrungen. Welche Gründe sehen Sie dafür? Bitte sortieren Sie die Antwortmöglichkeiten nach ihrer Wichtigkeit (n = 154) g) Sonstige? [Freitexteingabe] f) Fehlende Kontrollen im Markt e) Geringe Kundennachfrage d) Ablehnung in der Handwerkerschaft c) Unkenntnis in der Handwerkerschaft b) Schwierige Marktlage der Solarthermie allgemein a) Komplexität in der Erstellung
19 Exkurs Altanlagenlabel für Heizkessel (n = 149) Wie reagieren die Eigentümer auf das Altanlagenlabel? Die meisten Eigentümer keine Antwort 38,26% reagieren ablehnend 13,42% sind gleichgültig gegenüber dem Label 39,60% sind an dem Label und seiner Aussage interessiert 8,72%
20 Exkurs Altanlagenlabel (N = 149) 100 Konnten Sie durch das Altanlagenlabel zusätzliche Aufträge generieren? N= Ja (Y) Nein (N) keine Antwort
21 Bewertung aller Labels (n = 149) Wenn Sie Aufwand und Nutzen aller Arten von Heizungslabels insgesamt abwägen: Überwiegen die wirtschaftlichen Vorteile für Ihren Betrieb? keine Antwort 14,09% Der Aufwand überwiegt eindeutig. (4) 42,28% Der Aufwand überwiegt leicht. (3) 28,86% Der Nutzen überwiegt leicht. (2) 11,41% Der Nutzen überwiegt eindeutig. (1) 3,36%
22 Zusammenfassung beider Befragungen Kernergebnisse: Das Verbundanlagenlabel wird als kompliziert wahrgenommen Die befragten Firmen sahen nur einen geringen / keinen Marketing- Mehrwert im Label Das Label wird überwiegend als Mehraufwand betrachtet ST-Marktimpulse durch das Label werden kaum / nicht erwartet Die meisten Handwerker kommen nur der Übermittlungspflicht des Labels nach das Interesse am Thema ist extrem gering Schulungen zum Label werden nicht nachgefragt Auch von der Gegenüberstellung mit dem Altanlagenlabel für Heizkessel wird keine Besserung erwartet
23 Verbraucher Das Label reduziert komplexe Informationen zu sehr!
24 Befragungen Ergebnis: Hausbesitzerbefragung Verbraucherzentrale Rhld. Pfz. September 2016: 2 X qualitative Befragung von Verbrauchern bei 2,5 stündigen Gruppendiskussionen mit je 10 Verbrauchern Quantitative Befragung durch Forsa 13. bis 21. Oktober 2016 bundesweit repräsentative Befragung Hausbesitzer Link:
25
26 Ergebnis: Hausbesitzerbefragung Verbraucherzentrale Rhld. Pfz. EU-Energielabel für Heizungen und Warmwasserbereiter Label ist für Hausbesitzer - nur begrenzt verständlich und teilweise sogar missverständlich (Icons und Abkürzungen) - Gefahr der der Irreführung durch Fehlinterpretationen - Keine Entscheidungshilfe, da Entscheidung in der Regel bereits gefallen ist - Zu stark vereinfacht ohne Berücksichtigung von Einbausituation und Betriebsbedingungen und ohne Hinweis auf die resultierenden Energiekosten halten viele Verbraucher nicht für sinnvoll Verbraucher - Wünschen passgenaue Information und neutrale Beratung. - Skeptisch gegenüber dem EU-Energielabel für Heizungen / EU-Energielabel für Elektrogeräte aufgrund der teilweise praxisfernen Testmethoden.
27 Ergebnis: Hausbesitzerbefragung Verbraucherzentrale Rhld. Pfz. Deutsches Label für Altanlagen: Keine Motivationswirkung für zusätzliche Aktivitäten der Hausbesitzer zum Heizungstausch nachgewiesen Die sowieso anvisierten Planungen von Besitzern älterer Heizungen zum Heizungstausch sind höher als der ermittelte Austauscheffekt durch ein Altanlagenlabel. Fraglich ob Kostenaufwand von rund 75 Millionen Euro für die Ausstellung dieser Label bis zum Jahr 2020 in einem angemessenen Kosten-Nutzen-Verhältnis steht.
28 Das Thema ist schwer zu überwachen! Marktüberwachung
29 Marktüberwachung Ergebnis von Gesprächen mit Vertretern regionaler Marktüberwachungsbehörden - Beschränkte Ressourcen der Behörden für die Überwachung - Hoher Kontrollaufwand (allenfalls Internetangebote / Testangebote) - Kritisch hinterfragt wurde allerdings auch: - Verbrauchernutzen des Labels - Interesse der Handwerkerschaft am Label - Erschwerend: Übersetzungsfehler in der deutschen Fassung der Richtlinie, die Fehlkennzeichnung gewisser Kombinationen bis Ende 2016 erlaubte.
30 Stand der Lösungen in Europa Europa
31 Label-Berechnungstool in 5 Sprachen verfügbar
32 Projektländer Trainings- und Informationsevents haben in den meisten Ländern stattgefunden, v.a. in Portugal und Italien, weniger in Großbritannien, Frankreich, Österreich Trainingsmaterialien (Leitfäden, PPT-Folien, einzelne Broschüren verfügbar) über Label war Pflicht für Förderung über Energieeffizienzfonds in Portugal, Programm ist aber wieder ausgesetzt Großbritannien leidet unter einem sehr geringen Solar-Markt, der Ausnahme von Solarthermie aus Renewable Heat Incentive und Brexit (?) Österreichische Firmen nutzen v.a. in die dt. Infrastruktur Heinzungslabel.de In allen Märkten ist das Label kein großes Thema
33 Nicht Projektländer Kenntnisse über Labellingverpflichtung / Berechnungstools gering Einzellösungen über (BG) durch Heizungsverband angenommen Angebot der EU- Berechnungs-Lösung an weitere Länder angeboten, bspw. Polen, Spanien, Schweden wird proaktiv beworben
34 Schlussfolgerungen für das Projekt / EU-Label Das Label ist (noch kein) Erfolg! Das EU-Label wird bisher nur ungenügend angenommen von Handwerk und Verbrauchern auch verstärkte Werbemaßnahmen oder Druck wird hier wenig Nachfrage erzeugen! Damit das Label die gewünschte Wirkung (Kundeninformation, Handwerkernutzen und Entscheidungshilfe für energieeffiziente Kombinationen) erzielen soll gibt es deutlichen Nachbesserungsbedarf im Hinblick auf Transparenz (einheitliche Klassen ohne leere Klassen) und Verbraucherinformation Ergänzung von Verbrauchswerten und Bezugsgröße Relevanz der Einbausituation Anwenderfreundlichkeit der Lösungen zur Berechnung des Verbundanlagenlabels (Handwerk) Informationen, Erfahrungen und Projektergebnisse werden in das Feed-Back an die EU-Kommission eingebracht und möglichst bei der Überarbeitung der Kennzeichnung berücksichtigt!
35 Vielen Dank! Diesen Vortrag finden Sie bald unter:
VdZ-Plattform HEIZUNGSlabel. 27. & 28. September 2013
VdZ-Plattform HEIZUNGSlabel 27. & 28. September 2013 RA Dr. Michael Herma München, 14. Juli 2015 1 2 3 VdZ-Profil Pflichten der Branche im Rahmen des Energielabeling Die VdZ-Branchenlösung Funktionsweise
MehrOventrop unterstützt Handwerker bei der Umsetzung der ErP-Richtlinie zu Heizgeräten
Oventrop unterstützt Handwerker bei der Umsetzung der ErP-Richtlinie zu Heizgeräten Neue Anforderungen an Industrie und Handwerk Ab dem 26. September 2015 wird es ernst für die Industrie, aber auch für
MehrMarktpartnerabend ErP Mindestanforderungen Das Ende der Heizwerttechnik? Dr. Georg Patay, Leiter Marktentwicklung Vaillant Group Austria GmbH
Marktpartnerabend ErP Mindestanforderungen Das Ende der Heizwerttechnik? Dr. Georg Patay, Leiter Marktentwicklung Vaillant Group Austria GmbH Wien, 23. März 2015 Kann man Äpfel mit Birnen vergleichen?
MehrSolarwärme und Energy Labelling
Solarwärme und Energy Labelling Informationen von & zusammengestellt von Dieter Preiß AEE Institute für Nachaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Energiekennzeichnung Warmwasserbereiter
MehrSolarthermie in der ErP- Richtlinie
Solarthermie in der ErP- Richtlinie Aktivitäten der Solarindustrie und das EU-Projekt LabelPackA+ Jan Knaack,09. Sept. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. Bundesverband Solarwirtschaft e.v. Aufgaben
MehrLeitfaden zur neuen Ökodesign-Richtlinie ErP. Das Wichtigste für Sie zusammengefasst!
Leitfaden zur neuen Ökodesign-Richtlinie ErP Das Wichtigste für Sie zusammengefasst! Das muss man wissen: Was ist ErP? S. 3 Wussten Sie schon,? S. 5 Die Ökodesign-Richtlinie S. 6 Was zeigt das ErP-Etikett
MehrDAS SHK-FACHHANDWERK FIT FÜRS ERP
DAS SHK-FACHHANDWERK FIT FÜRS ERP Sebastian Bähring FV SHK Thüringen GLIEDERUNG EU Klimaschutzziele und daraus resultierende Richtlinien Kennzeichnung (Labeling) von Anlagen Softwarelösungen für das SHK-Handwerk
MehrEcodesign und Labelling in der Raumlufttechnik und Gebäudeautomation
Ecodesign und Labelling in der Raumlufttechnik und Gebäudeautomation 1.Teil Raumlufttechnik Claus Händel Verordnungsrechtlicher Rahmen Übersicht Ecodesign-Verordnungen Anforderungen an Wohnungslüftungsgeräte
MehrMarktpartnerabend: Informationen zu Ökodesign / ErP
Marktpartnerabend: Informationen zu Ökodesign / ErP Das Ende der Heizwerttechnik? Christian Hofer ZG1 ZG2 ZG3 Frommelt_12.2013 ML 16z9 V5.2 Warum ein Energieeffizienzlabel Bei der Anschaffung von Kühlschränken,
MehrErP-Labeling leicht gemacht: Viessmann macht Sie fit für die neue Energieeffizienzkennzeichnung
ErP-Labeling leicht gemacht: Viessmann macht Sie fit für die neue Energieeffizienzkennzeichnung Heizsysteme Industriesysteme Kühlsysteme ErP-Richtlinie Die ErP-Richtlinie bringt den Energieeffizienz-Ausweis
MehrMarktpartnerabend: Informationen zu Ökodesign / ErP
Marktpartnerabend: Informationen zu Ökodesign / ErP Das Ende der Heizwerttechnik? Christian Hofer ZG1 ZG2 ZG3 Frommelt_12.2013 ML 16z9 V5.2 Inhalt Einleitung: warum ErP, was will die EU? Nomenklatur Einteilung,
MehrDie ErP Richtlinie (Energy related Product Directive) und Ihre Bedeutung in der Gebäudetechnik
Die ErP Richtlinie (Energy related Product Directive) und Ihre Bedeutung in der Gebäudetechnik Welterschöpfungstag Welterschöpfungstag 2014: 19.08. 2000: 01.10. INHALTSÜBERSICHT Einleitung - Was ist die
MehrInformationen zum Energielabel Stand: 21.07.2015
Informationen zum Energielabel Stand: 21.07.2015 Ab 26.09.2015 gelten die Vorschriften zum Energielabel für Heizgeräte und Trinkwarmwasseranlagen. Die Publikation des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie
MehrErgebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013
Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013 Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Die Umfrage Titel: VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Befragungsinstitut: TNS Emnid Befragungsmethode:
MehrEnergieeffizienz Labeling gemäß ErP-Richtlinie. Viessmann unterstützt Marktpartner mit Servicepaket
Energieeffizienz Labeling gemäß ErP-Richtlinie Viessmann unterstützt Marktpartner mit Servicepaket Ab dem 26. September 2015 wird es zur Pflicht dann müssen Fachhandwerker in ihren Angeboten für Wärmeerzeuger,
MehrExhibition Hall 7. Fachprogramm. Technical Programme
Exhibition Hall 7 Fachprogramm Technical Programme 1 Institut für Luft- und Kältetechnik Dresden ggmbh Wärmepumpenprüfung im Zeichen der ErP Richtlinie Vortragsthema Vortragsgliederung Gliederung Prüflabor
MehrUnterstützung von Dienstleistung Unternehmen im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien
Dr. Konrad Bauer Unterstützung von Dienstleistung Unternehmen im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien Umwelt Dienstleistungen, Berlin, 22.11.2007 Datengrundlage. Befragung zum Bundestagsbericht
MehrNachhaltig kostengünstige Lösungen für Wärme und Strom. Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Maucher, Energieagentur Ravensburg ggmbh
Nachhaltig kostengünstige Lösungen für Wärme und Strom Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Maucher, Energieagentur Ravensburg ggmbh Referenzbau- und anlagentechnik für Wohngebäude: EnEV 2014 gilt ab 01.05.2014
MehrDENA - 08.09.2015: DIE ROLLE DES HANDELS: WIE KÖNNEN HÄNDLER DIE NACHFRAGE NACH ENERGIEEFFIZIENTEN GERÄTEN UNTERSTÜTZEN?
DENA - 08.09.2015: DIE ROLLE DES HANDELS: WIE KÖNNEN HÄNDLER DIE NACHFRAGE NACH ENERGIEEFFIZIENTEN GERÄTEN UNTERSTÜTZEN? METRO AG Energy Management Olaf Schulze 8. September 2015 Top Runner Initiative
MehrEnergiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft
Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Untersuchungsanlage g Grundgesamtheit Deutsche Bevölkerung im Alter ab 18 Jahren Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahlen Repräsentative
MehrRepräsentative Umfrage
Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative Investmentfonds. Nur für alle.
MehrSANITÄR- UND HEIZUNGSMARKT IN POLEN 2014. Janusz Staroscik Präsident SPIUG
SANITÄR- UND HEIZUNGSMARKT IN POLEN 2014 Janusz Staroscik Präsident SPIUG Markt für Sanitär- und Heizungsanlagen in Polen Quelle: ogrzewnictwo.pl Was ist SPIUG? Marktlage von Bauwesen und Wohnungsbau 2014
MehrHINTERGRUND September 2013
HINTERGRUND September 2013 Ökodesign-Richtlinie und Energieverbrauchskennzeichnung 1 Heizgeräte Verordnung (EG) Nr. 813/2013 der Kommission vom 2. August 2013 zur Durchführung der Richtlinie 2009/125/EG
MehrUmfrage Weltfondstag 2013
Umfrage Weltfondstag 0 April 0 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative
MehrAus Gründen des Urheberrechts wurden einige Bilder aus der Präsentation entfernt. Das Verständnis des Inhalts könnte dadurch beeinträchtigt sein.
Aus Gründen des Urheberrechts wurden einige Bilder aus der Präsentation entfernt. Das Verständnis des Inhalts könnte dadurch beeinträchtigt sein. Unternehmen Produkte Dienstleistungen Energieeffizienz
MehrV e r t r a u e n i n I n s t i t u t i o n e n, B a n k e n u n d V e r s i c h e r u n g e n
K a r s t e n J o h n Division Manager Finanzmarktforschung, GfK Marktforschung, Nürnberg V e r t r a u e n i n I n s t i t u t i o n e n, B a n k e n u n d V e r s i c h e r u n g e n 1. Grundsätzliches
MehrStudie zur Personalentwicklung mittelständischer Unternehmen in Tirol. Cornelia Strecker & Jonas Hampl
Studie zur Personalentwicklung mittelständischer Unternehmen in Tirol Cornelia Strecker & Jonas Hampl Innsbruck, 01.02.2014 1 Methodisches Vorgehen 2 Demografische Daten 3 Ergebnisse - Highlights 4 Dank
MehrDie Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region
Die Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region Ein Angebot zur Förderung von Energieeffizienz made in Germany Laura Scharlach Projektleiterin Exportinitiativen, Renewables Academy (RENAC) AG
MehrRegionalfenster. Transparente und glaubwürdige Regionalkennzeichnung. Anuga 2013, 08.10.2013. Fachgebiet Agrar- und Lebensmittelmarketing
Regionalfenster Transparente und glaubwürdige Regionalkennzeichnung Anuga 2013, 08.10.2013 1 Gliederung Einleitung ins Thema Erprobung und Evaluierung des Regionalfensters Axel Wirz, FiBL Deutschland e.v.
MehrÖffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie
Case Id: 7aca2723-3737-4448-a229-10374ad78489 Öffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie Fields marked with are mandatory. Einleitung Selbständige Handelsvertreter sind Gewerbetreibende,
MehrSysteme und ihre Vorteile/ Energieeffizienz und erneuerbare Energien für Gebäude in der EU
Systeme und ihre Vorteile/ Energieeffizienz und erneuerbare Energien für Gebäude in der EU Dr. Lothar Breidenbach Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. Agenda BDH Verband
Mehr10.000-Häuser-Programm Bayern
45. Woche der Erzeuger und Vermarkter am 17. November 2015 in Herrsching Dipl.-Kfm. Robert Götz Ministerialrat effizient intelligent innovativ 1 25.11.2015 Auftrag und Ziele Wir wollen Bürger unterstützen,
MehrAuswirkungen der Ökodesignrichtlinie und der Verbrauchskennzeichnungsrichtlinie auf den SHK-Großhandel im Bereich Heizung/Warmwasser
Spitzenverband der GEBÄUDETECHNIK Infobroschüre Auswirkungen der Ökodesignrichtlinie und der Verbrauchskennzeichnungsrichtlinie auf den SHK-Großhandel im Bereich Heizung/Warmwasser DE L 239/30 Amtsblatt
MehrTrends und neue Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft - energytalk Graz
1 Trends und neue Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft - energytalk Graz Vorstand DI(FH) Mag.(FH) Martin Graf, MBA Energie-Control Austria 15. Jänner 2014 Die weltweite Nachfrage nach Energie steigt
MehrDie Rolle des freiwilligen Ökostrommarkts
Die Rolle des freiwilligen Ökostrommarkts Dominik Seebach Freiburg, 27. September 2013 Welche Rolle spielt das Öko-Institut beim Thema Ökostrom? Zahlreiche Forschungsprojekte zu den Themen Ökostrom und
MehrRentabilität der energetischen Gebäudesanierung.
Christian Stolte Rentabilität der energetischen Gebäudesanierung. 16. Oktober 2014, Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin. 1 Endenergieverbrauch in Deutschland. 2 Verbraucherpreisindex [%] Entwicklung der Energiepreise
MehrMonitoring Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2013 / 2014. Ein Projekt des
Monitoring Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2013 / 2014 Ein Projekt des 0 Eckdaten zum Monitoring Auftraggeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Durchgeführt von WIK-Consult TÜV Rheinland
MehrRatgeber Das EU-Energielabel in der Praxis. einfach praktisch überzeugend
Ratgeber Das EU-Energielabel in der Praxis einfach praktisch überzeugend????? Der Herausgeber Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.v. ist ein Branchenverband mit Sitz in Berlin, der die gesamte Wertschöpfungskette
MehrEffizienz zahlt sich aus Geschäftsmodelle mit dem BlueGEN
Effizienz zahlt sich aus Geschäftsmodelle mit dem BlueGEN Andreas Ballhausen Mitglied der Geschäftsleitung Vertrieb und Service Themen 1. Ceramic Fuel Cells Das Unternehmen 2. BlueGEN Das Produkt 3. BlueGEN
MehrEnergiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg
Energiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg Auswertung einer Umfrage der Industrie- und Handelskammern Heilbronn-Franken, Hochrhein-Bodensee, Karlsruhe und Ostwürttemberg im Herbst 8
MehrEnergieBonusBayern 10.000-Häuser- Programm
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie EnergieBonusBayern 10.000-Häuser- Programm effizient intelligent innovativ www.energiebonus.bayern 10.000-Häuser-Programm
MehrModernisierungs-Barometer für Hausbesitzer 2010 Ergebnisse. Bonn, 28. April 2010 presse@vdzev.de Tel.: 0221 949918 49 www.intelligent-heizen.
Modernisierungs-Barometer für Hausbesitzer 2010 Ergebnisse Bonn, 28. April 2010 presse@vdzev.de Tel.: 0221 949918 49 www.intelligent-heizen.info Erhebungsdaten Befragungsinstitut: GFK Nürnberg Befragungszeitraum:
MehrGeschäftsmodelle in Auslandsmärkten: Der neue PV Investor Guide des BSW-Solar als Markteintrittshilfe. Bundesverband Solarwirtschaft e.v.
Geschäftsmodelle in Auslandsmärkten: Der neue PV Investor Guide des BSW-Solar als Markteintrittshilfe Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Bundesverband Solarwirtschaft e.v. 2 Aufgaben Ziel Aktivitäten
MehrAugust 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage
Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
MehrOffene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten
Investment-Information Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten
MehrFlash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG
Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben
MehrDer nationale Aktionsplan Energieeffizienz
Der nationale Aktionsplan Energieeffizienz - Energieeffizienz-Strategie für Gebäude FIW Wärmeschutztag 2015, 21. Mai 2015, München Dr.-Ing. Alexander Renner Energiepolitische Grundsatzfragen im Gebäudesektor
Mehr7. EU-Forschungsrahmenprogramm 2007-2013. Ergebnisse der Projektförderung: Thema Energie
00 7. EU-Forschungsrahmenprogramm 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung: Thema Energie Ute Roewer Mai 2015 1. Einführung, Datengrundlage Im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm (FP7) wurden über 7 Jahre
MehrHarald Scholz, Heinz Ossenbrink
Die Energieforschung in Europa - ein Harald Scholz, Heinz Ossenbrink Gemeinsame Forschungsstelle der EuropŠischen Kommission, Institut for Enviroment and Sustainability (IES), Ispra, Italien, Renewable
Mehrder Verbraucherzentrale Brandenburg Neuruppin, 2. Arbeitsforum Energie am 14.10.2014, Dr. Andreas Schmeller
Energieberatung der Verbraucherzentrale Brandenburg Neuruppin, 2. Arbeitsforum Energie am 14.10.2014, Dr. Andreas Schmeller Energieberatung - zentrale Angebote 0800 809 802 400 (kostenfrei aus dem deutschen
Mehrklimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Optimierung der Elektrogeräte & Green IT Ein Projekt der
klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Optimierung der Elektrogeräte & Green IT 3 Ein Projekt der klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe und Industrie
MehrGRÖSSTE E-COMMERCE BtoB-WEBSEITE IN EUROPA
GRÖSSTE E-COMMERCE BtoB-WEBSEITE IN EUROPA Vertreten in 23 europäischen Ländern PIXMANIA-PRO hat sich schnell als wichtigste BtoB E-Commerce Website in Europa durchgesetzt PIXMANIA-PRO EIN EINZIGARTIGES
MehrENERGIE- www.sonnenkraft.ch
Der EINFACHE Weg ihre ENERGIE- KOSTEN zu SENKEN 10 SCHRITTE um mit dem SPAREN zu beginnen www.sonnenkraft.ch 1 10 schritte zu niedrigeren Energiekosten SICH AUF DEN GRÖSSTEN ANTEIL IHRES VERBRAUCHS KONZENTRIEREN
MehrBild 1: Regionale Verteilung der Befragung (nach Postleitzahlen, ggf. mehrere Haushalte je Postleitzahl)
DHBW Mosbach Studiengang BWL Branchenhandel Bau und Sanitär Dr. Peter Greipel und Prof. Dr. Alexander Neumann Die Heizung aus Kundensicht Ergebnisse einer Befragung des Studienganges BWL-Branchenhandel
MehrNutzen für Verbraucher und Umwelt. Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg
Ökostrom Nutzen für Verbraucher und Umwelt Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg Dominik Seebach (dominik.seebach@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Welche
MehrSUNBRAIN Kundeninformation
Mit......sicher in die Zukunft! Eine SUNBRAIN-Anlage erfüllt die ersatzweise Nachweisführung nach 6 E Wärme Gesetz für Neu- und Altbauten. SUNBRAIN Kundeninformation 1. WAS IST SUNBRAIN? Das ALLES-IN-EINEM-SYSTEM
MehrAmerican Chamber of Commerce in Italy und US-Vertretung Rom, 21. Juni 2012. Giovanni BUTTARELLI Stellvertretender Europäischer Datenschutzbeauftragter
Rechtsvorschriften im Bereich Datenschutz und Privatsphäre Auswirkungen auf Unternehmen und Verbraucher Podiumsdiskussion 1 Wie sich der Ansatz in Bezug auf die Privatsphäre entwickelt: die Visionen der
MehrInformations- und Motivationsangebote zur Steigerung der Energieeffizienz am Beispiel der Initiative EnergieEffizienz.
Roman Zurhold Informations- und Motivationsangebote zur Steigerung der Energieeffizienz am Beispiel der Initiative EnergieEffizienz. Berlin, 4. Juni 2014 Initiative EnergieEffizienz - Ziele. Seit 2002
MehrBerücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen
Berücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen Studie im Auftrag des Forums Versorgungssicherheit Dr. Jörg Wild Stephan Suter Wien, 3. März 2005 Agenda 1. Einleitung
MehrTechnik für Umweltschutz
Technik für Umweltschutz Technik für Umweltschutz Technik für Umweltschutz Heizöl hat Zukunft mit Sicherheit ÜWG SHK, 26.Juni 2014 in Köln Messen. Regeln. Überwachen. Seite 2-01/14 Shell BDH Hauswärme-Studie
MehrKühlschränke und Gefriergeräte
Ratgeber Umweltschonende und energieeffiziente Haushaltsgeräte kaufen Kühlschränke und Gefriergeräte 1. Wann lohnt sich ein neues Gerät? 2. Was besagt das EU-Energielabel? 3. Welche Energieeffizienzklasse
Mehr1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH
1 CleanEnergy Project 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im vom 04. Dezember 2012 bis 11. Januar 2013 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrStudie über die Stellung der "Neuen Medien" in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität
Studie über die Stellung der "Neuen Medien" in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität Arbeitskreis Online Marketing im Electronic Commerce Forum, Verband
MehrWalter Becke Stephan Schmitzberger Ewald Selvička Christian Fink
Zukünftige solare Wärmeversorgungstechnologien - Solarthermie oder Photovoltaik? Ergebnisse einer umfassenden technischen, primärenergetischen und ökonomischen Untersuchung Walter Becke Stephan Schmitzberger
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrRevision der EU-Label-Richtlinie: Ausgangssituation und Herausforderungen.
Annegret-Cl. Agricola Revision der EU-Label-Richtlinie: Ausgangssituation und Herausforderungen. 07.07.2014, Berlin E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T. 1 Überblick zum Inhalt. 1. Stakeholderdialog
MehrWas bedeuten EU-Ökodesign- Richtlinie und Energieeffizienzlabel für Ihre Gasheizung?
Neue EU-Ökodesign-Richtlinie ab 26. September 2015 Was bedeuten EU-Ökodesign- Richtlinie und Energieeffizienzlabel für Ihre Gasheizung? Die EU-Verordnung regelt, welche Mindestanforderungen Heizgeräte
MehrMärkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien
Märkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien Sarah Endres, Director, enviacon international, im Auftrag der Exportinitiative Erneuerbare
Mehrenabling global e-commerce
enabling global e-commerce Inhalt 1 2 3 4 5 Über Salesupply Probleme im Cross-Border-Geschäft Was bringt mir die Internationalisierung 3 Methoden zur Internationalisierung Was sind die wichtigsten Schritte
MehrNachhaltige Produkte in der Unternehmenskommunikation
Nachhaltige Produkte in der Unternehmenskommunikation - Ergebnisse einer Handelsbefragung - Stefanie Schmidl Die VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. Berlin, 27. Februar 2007 Wer wurde befragt? 57 marktrelevante
MehrIntelligente Energie Europa 2007-2013
PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem
MehrEnergiegemeinschaft zukunftsfähig, kostengünstig, unabhängig
Energiegemeinschaft zukunftsfähig, kostengünstig, unabhängig Referent: Norbert Schlör, Schlör & Faß GmbH Datum: 02.04.2014 Ort: John Deere Forum, Mannheim Inhalt Energiegemeinschaft Nahwärme Vorteile Praxisbeispiel
MehrDie Energieberatung der Verbraucherzentralen. unabhängig umsetzungsorientiert gewerkeübergreifend
Die Energieberatung der Verbraucherzentralen unabhängig umsetzungsorientiert gewerkeübergreifend Energieberatung für private Verbraucher Ziele: Energieeinsparung Erhöhung der Energieeffizienz Nutzung regenerativer
MehrZunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.
Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung
MehrBE FR DE GR IT PT ES Im Verhältnis zur Anzahl aller gelisteten Unternehmen Im Verhältnis zum Umsatz aller gelisteten Unternehmen
Entwicklung der europäischen börsennotierten Konzerne 2 Die Rentabilität (gemessen an EBIT/ Umsatz) der europäischen nichtfinanziellen börsennotierten Konzerne hat sich zum dritten Mal in Folge leicht
MehrZusammenwirken der europäischen Normungsmandate zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) und Ökodesign Richtlinie (ErP)
Zusammenwirken der europäischen Normungsmandate zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) und Ökodesign Richtlinie (ErP) Dr. Lothar Breidenbach Geschäftsführer Technik Bundesindustrieverband Deutschland
MehrSolarthermische Anlagen
Solarthermische Anlagen Solarenergie in Deutschland Budapest, 26.11.2013 Dipl.-Ing (FH) Markus Metz Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie, Landesverband Berlin Brandenburg e.v. 1. DGS LV Berlin Brandenburg
MehrGeld vom Land, Bund und der EU für die Kommunen
Geld vom Land, Bund und der EU für die Kommunen Dipl.-Ing. Architekt Ralph Schmidt, Geschäftsführer ARGE SOLAR e.v. Tel. 0681 97 62-472, E-Mail: schmidt@argesolar-saar.de Auf dem Weg zur energieautarken
MehrWelche Heizung ist die Richtige?
Welche Heizung ist die Richtige? - aus Sicht unserer Energieberatung - Dr. Reinhard Loch Verbraucherzentrale NRW Düsseldorf 26.9.12 Altbau mit Nachtspeicherheizung sucht nachhaltige Zukunft... a) Energiewende
MehrRegelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa
Regelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa Anwendung des Reverse-Charge-Verfahrens nein ja, nur bestimmte Leistungen ja, für alle Leistungen künstlerische, wissenschaftliche, Leistungen im unterrichtende,
MehrIngenieurbüro Lehmeyer gelistet und zertifiziert bei :
Ingenieurbüro Lehmeyer gelistet und zertifiziert bei : Nur stetige Fort- und Weiterbildung sichert eine qualitativ hochwertige Beratung. So sind wir in namhaften Organisationen und Verbänden geprüft und
MehrSKOPOS PR-Evaluationsforschung
SKOPOS PR-Evaluationsforschung AGENDA 2 1. PR-UNTERSTÜTZUNG 2. PR-EVALUATION SKOPOS-PR-Befragung 3 SKOPOS wird oft von Kunden angesprochen, dass sie zur Erstellung einer Pressemitteilung empirische Daten
MehrÖkodesign und Verbrauchskennzeichnung Chancen für das Handwerk
WRMWSSER ERNEUERBRE ENERGIEN KLIM RUMHEIZUNG Ökodesign und Verbrauchskennzeichnung Chancen für das Handwerk Dipl.-Ing. (FH) Ingo Rausch Wasserfachtagung 22/24.09.2015 genda ErP + Energielabel für Warmwasser
MehrÜberschlägige Aufschlüsselung des Stromverbrauchs unterschiedlicher Haushaltstypen
Rainer Grießhammer, Andreas Grondey, Sebastian Metzger, Dietlinde Quack Freiburg, Berlin, November 2012 Überschlägige Aufschlüsselung des Stromverbrauchs unterschiedlicher Haushaltstypen Aktuell gibt es
MehrEnergieberatung. heigri/fotolia.com. Energiesparhäuser
heigri/fotolia.com Wegen steigender Energiekosten und des Klimawandels interessieren sich immer mehr Bauherren für ein Energiesparhaus. Oft jedoch sehen sie sich einem Wust an Fachbegriffen gegenüber.
MehrEuropäische Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie auf dem Weg zu Null-Emissionen von CO2 aus fossilen Brennstoffen
Europäische Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie auf dem Weg zu Null-Emissionen von CO2 aus fossilen Brennstoffen Allgemeines Ziel Die europäische Nahrungsmittelindustrie hat großes Potential hinsichtlich
MehrEnergiedaten: Ausgewählte Grafiken
Energiedaten: Ausgewählte Grafiken Inhalt A. Energie- und Strompreise 1. Strompreise in Deutschland für Haushalte und Industrie 2. Strompreise im europäischen Vergleich Haushalte 3. Zusammensetzung der
MehrAufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
MehrErP vs. EnEV. Mehr Transparenz anstatt Label-Wirrwarr FA C H B E I T R A G. Dipl.-Ing. Rolf Egger. Die Energieeinsparverordnung
FA C H B E I T R A G Dipl.-Ing. Rolf Egger ErP vs. EnEV Mehr Transparenz anstatt Label-Wirrwarr Endverbraucher haben sich beim Kauf von Waschmaschinen und anderen elektronischen Geräten schon längst an
MehrSEPA Erfahrungsbericht aus Deutschland
SEPA Erfahrungsbericht aus Deutschland Dr. Hubertus von Poser 07.11.2013 Re-Launch-Party iso20022.ch Seit 25 Jahren Spezialist für die Finanzbranche PPI Aktiengesellschaft Vorstand: Uwe Prieß (Vorsitz),
MehrJena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung
MehrFact Sheet Solaranlagen und Brauchwasserwärmepumpen im Vergleich
Fact Sheet Solaranlagen und Brauchwasserwärmepumpen im Vergleich Linz, 2008.02.28 OCHSNER Wärmepumpen GmbH, Ochsner-Straße 1 A-3350 Haag 1 Vergleichende Darstellung Solaranlage - Brauchwasserwärmepumpe
MehrMehr Wettbewerb für die Solarthermie - Europäische Perspektive -
Mehr Wettbewerb für die Solarthermie - Europäische Perspektive - Dr. Harald Drück Forschungs- und Testzentrum für Solaranlagen (TZS) Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) Universität Stuttgart
MehrModerne Marktforschung für Unternehmensgründer. von Dr. Björn Castan. Universität Hamburg 11.11.2009
von Dr. Björn Castan Universität Hamburg 11.11.2009 Seite 1 Agenda Teil I Gründungsgeschichte der United Research AG Aufgaben der Marktforschung Marktforschungsinstrumente Marktforschung und der Gründungsprozess
MehrEnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen
Konzeptkonferenz 9. März 2010 EnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen Hans-Peter Nützi, Leiter Sektion EnergieSchweiz, BFE Themenschwerpunkte und Querschnittschwerpunkte Kommunikation/PL Aus-
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrBinnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien
Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien (Berichtszeitraum: 2013-2014) Umsetzung des EU-Rechts Mit einem Umsetzungsdefizit in Bezug auf den Binnenmarkt von 1,1 % (14 Richtlinien) zählt
MehrBlaue-Sterne-Betriebe Modul 3 Optimierung der Elektrogeräte & Green IT
Blaue-Sterne-Betriebe Modul 3 Optimierung der Elektrogeräte & Green IT Impressum Juni 2011 Herausgegeben von der Universitätsstadt Tübingen Stabsstelle Umwelt- und Klimaschutz Alle Bilder: pixelio.de Layout
Mehr