Geschäftsbericht 2014

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1 Geschäftsbericht 2014 Spitex Fricktal AG

2 Inhalt Eine Vision wird Realität 3-5 Die Zusammenführung Namen und Gesichter Das erste Geschäftsjahr in Zahlen (Bilanz und Erfolgsrechnung) Das erste Geschäftsjahr operativ Unterstützung durch den Spitex Förderverein Fricktal 17 Ausblick 18 2

3 Eine Vision wird Realität Wir freuen uns sehr, dass die Vision eine Spitex Fricktal über ein Gebiet von 21 Gemeinden positiv umgesetzt werden konnte und wir auf das erste erfolgreiche Geschäftsjahr zurückblicken dürfen. Die gesteckten Ziele konnten erreicht werden und das Budget wurde eingehalten. Als Geschäftsbericht des Verwaltungsrates fassen wir nachfolgend den Ablauf des gesamten Projekts Spitex Fricktal AG zusammen. Wir sind uns dabei bewusst, dass wir dabei nur einen groben Einblick auf die letzten 24 Monate geben können. Viele Arbeitsstunden im Hintergrund von allen Beteiligten waren erforderlich von der Vision des Planungsverbands im Vorfeld, über die vorbereitende Steuergruppe, bis zu den Mitarbeitenden an der Basis, welche die Leistung schlussendlich erbringt. So konnte erreicht werden, dass von der Gründung bis zur ersten Generalversammlung alles rund gelaufen ist. Vision Steuergruppe Startveranstaltung Vision eine Spitex Fricktal am 27. Oktober 2011, Hearing mit den Gemeinden am 9. Februar 2012 mit Ziel: Gründung der neuen Organisation im November Es wurde mit einer Vorlaufzeit von einem Jahr mit Start der neuen Organisation per 1. Januar 2014 geplant. Zusammengesetzt aus den Präsidien der vorherigen Organisationen war eine Steuergruppe aktiv, welche die geplanten Strukturen skizziert und die wesentlichen Unterlagen zusammengestellt und vorbereitet hat. Die Finanzierung der erforderlichen CHF 200' für diese Vorphase erfolgte zu Lasten der vorherigen Organisationen respektive deren Trägergemeinden. Diese Kosten beinhalteten die Begleitung durch ein beratendes Büro, die Rechtsberatung und Gründungskosten, die Kosten 2013 für die Geschäftsführerin, den Verwaltungsrat und die Projektteams sowie alle sonstigen im 2013 anfallenden Kosten. Die vorherigen Organisationen waren die Spitex Vereine Rheinfelden, Möhlin, Wegenstettertal/Schupfart, Mittleres Fricktal, Oberes Fricktal und Staffeleggtal. 7. Mai 2013 Am 7. Mai 2013 erfolgte der Gründungsakt im Rathaus in Rheinfelden. Die Spitex Fricktal AG wurde mit einem Kapital von CHF 319' gegründet. Die 10 Gründungsgemeinden waren: Bözen, Hellikon, Herznach, Möhlin, Rheinfelden, Sisseln, Stein, Wegenstetten, Zeihen und Zuzgen. Gleichzeitig wurde ein Aktionärsbindungsvertrag und eine Leistungsvereinbarung unterzeichnet. Mai Juli 2013 August 2013 Der Verwaltungsrat hat unter anderem die Geschäftsleitungsstelle ausgeschrieben, Vorstellungsgespräche geführt und die Geschäftsführerin angestellt. Die Geschäftsführerin hat ihre Tätigkeit aufgenommen. Es galt, sich auf die wesentlichsten Punkte zu beschränken, damit das sehr sportliche Ziel, als Spitex Fricktal AG ab 1. Januar 2014 operativ tätig, zu sein erreicht werden konnte. Aus den Zentrumsleitenden und den Administrationsmitarbeitenden der bestehenden Organisationen wurden Arbeitsgruppen gebildet, um die wesentlichen Elemente des Fundaments der neuen Organisation auszuarbeiten. Unter vielen Punkten galt es, Räumlichkeiten für die Geschäftsstelle zu finden und einzurichten, sämtliche betrieblich erforderlichen Versicherungen 3

4 Eine Vision wird Realität auszuschreiben und abzuschliessen, einheitliche Arbeitsverträge zu schreiben und den Mitarbeitenden zu offerieren, bestehendes Mobiliar, Einrichtungen und Fahrzeuge vertraglich zu übernehmen, Kundendossiers zu übernehmen, EDV Infrastruktur aufzubauen und den Datentransfer / Datensicherung der bisherigen Organisationen sicherzustellen, Leistungsvereinbarungen abzuschliessen und noch vieles mehr. September 2013 Dezember 2013 Die Mitarbeitenden erhielten neue Arbeitsverträge von der Spitex Fricktal AG, welche in Bezug auf Tätigkeit und Pensum ihren bisherigen Verträgen entsprachen. Die Arbeitsverhältnisse mit den vorherigen Organisationen wurden per Ende Jahr einvernehmlich aufgelöst. Weitere 11 Gemeinden werden Aktionäre und schliessen sich dem Aktionärsbindungsvertrag und der Leistungsvereinbarung der Gründungsgemeinden an: Eiken, Elfingen, Effingen, Hornussen, Münchwilen, Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Ueken, Wallbach und Zeiningen. Das Aktienkapital beträgt nun CHF 444' Januar 2014 Start der Spitex Fricktal AG mit Geschäftssitz in Stein / AG. Es konnten alle 120 Mitarbeitenden der bestehenden sechs Organisationen mit umgerechnet rund 50 Vollzeitstellen übernommen werden. Alle Mitarbeitenden haben im gewohnten Umfeld in den bestehenden Teams Ihre Arbeit weitergeführt. Alle Administrationsmitarbeitenden haben Ihren Arbeitsplatz nach Stein verlegt und waren in den ersten Monaten einer erheblichen Doppelbelastung ausgesetzt. Nebst dem Tagesgeschäft der Spitex Fricktal AG waren parallel dazu auch die Jahresrechnungen der bisherigen Organisationen abzuschliessen und bei den Abschlussarbeiten / Generalversammlungen für die Geschäftsjahre 2013 der vorherigen Organisationen mitzuarbeiten. 31. Dezember 2014 Wir können unser erstes Geschäftsjahr abschliessen und feststellen, dass im Tagesgeschäft alles rund lief. Ein wichtiges Ziel konnte erreicht werden: Es geht weiter wie bisher, die Mitarbeitenden, die Kunden oder die Auftraggeber merken kaum etwas davon, dass eine neue Trägerschaft in den 21 Gemeinden tätig ist. Das Budget wurde eingehalten und der Spirit in der Spitex Fricktal AG ist sehr gut! Den Mitarbeitenden stehen alle erforderlichen Ressourcen zur Verfügung. Wir arbeiten technisch einheitlich auf dem aktuellen Stand und verfügen über moderne und zeitgemässe Arbeitsbedingungen. Im Zentrum stand selbstverständlich unser Leistungsauftrag und diesen haben wir erfüllt. Drei Phasen Strategisch haben wir in einem ersten Strategiemeeting im September 2013 einen 3 Phasenplan ausgearbeitet welcher folgende Phasen beinhaltet: 1. Phase: Aufbau- und Zusammenführungsphase (3-6 Monate) 2. Phase: Organisations- und Optimierungsphase (1-2 Jahre). Diese Phase beinhaltet die Strukturbereinigung, die Prozessoptimierung sowie die Verbesserung / Vereinheitlichung der Aus- und Weiterbildung. 4

5 Eine Vision wird Realität 3. Phase: Entwicklungs- und Wachstumsphase (ab 2016). Diese Phase beinhaltet Punkte wie z. Bsp. die Angebotserweiterung oder Bereinigung, Marktausdehnung und sonstige strategische Massnahmen, um das Sicherstellen der Erfüllung der Leistungsvereinbarung und das langfristige Bestehen im Markt zu gewährleisten. Verwaltungsrat Herzlichen Dank! Der Verwaltungsrat (7 Mitglieder) hat sich für insgesamt 15 Sitzungen von April 2013 bis Dezember 2014 getroffen. Die Sitzungen dauerten 2 3 Stunden. Wir danken allen Beteiligten, welche von der Vision über die Vorbereitungsphase bis zum heutigen Tag direkt oder indirekt die Spitex Fricktal AG mitgestaltet und mitgetragen haben, ganz herzlich. Ein ganz besonderer Dank gilt allen Mitarbeitenden an der Basis, der Geschäftsführerin, den Teamleiterinnen an den Standorten und den Mitarbeiterinnen an der Geschäftsstelle. Es ist alles andere als selbstverständlich, dass eine Zusammenführung von sechs Organisationen mit teilweise unterschiedlichen Kulturen und Arbeitsmitteln zu einer Organisation so störungsfrei und in einer solch kurzen Zeit umgesetzt werden kann. Unser Dank gilt selbstverständlich auch unseren 21 Gemeinden, welche uns mit der Erteilung des Leistungsauftrages das Vertrauen geschenkt haben. Peter Frick, Präsident des Verwaltungsrates 5

6 Die Zusammenführung 2013 ck// Die Zusammenführung der sechs bestehenden Spitex- Vereine zur Spitex Fricktal AG wurde als Projekt organisiert. Dazu wurde in einem ersten Schritt die Projektplanung erarbeitet. Es folgte die Gründung einer Steuergruppe und dreier Arbeitsgruppen. Zeitrahmen Aufwand Kick Off (22. August 2013), 3 Meilenstein- Meetings (September bis Dezember 2013), Projektabschluss (29. Januar 2014) Projektstunden Die drei Arbeitsgruppen befassten sich schwerpunktmässig mit den folgenden Themen: AG Informatik AG Organisation AG Personal Hardware, Software, mobile Geräte, Telefonie Arbeitsteilung Geschäftsstelle - Standorte Material, Erreichbarkeit, Ferien-, Spesenregelung Zusätzlich wurden im Hintergrund diverse administrative Aufgaben erledigt wie zum Beispiel: das Einholen der Betriebsbewilligung beim Departement Gesundheit und Soziales das Abschliessen von Leistungsvereinbarungen mit Drittanbietern (Pro Senectute, Krebsliga, Kinderspitex) die Organisation einer Infrastruktur für die neu gegründete Geschäftsstelle in Stein das Zusammenschliessen diverser Versicherungen das Umschreiben der Geschäftsfahrzeuge und der Mietverträge das Erstellen neuer Arbeitsverträge für sämtliche Mitarbeitenden 6

7 Namen und Gesichter Spitex- Ausschuss (Art. IV Aktionärsbindungsvertrag): Roger Kamm (Präsident), Catherine Gasser, Bernadette Kern, Michaela Lüchinger, Brigitte Rüedin und Barbara Vock. Verwaltungsrat (v.l.n.r.): Astrid Mounier, Franco Mazzi, Käthi Hirt, Peter Frick (Präsident), Dr. Christian Hort (Vize- Präsident), Ueli Agustoni, Giovanni Carau Claudia Kirsch Rosmarie Urich Beatrix Ackle Geschäftsführerin Leiterin Pflege und Teamleiterin Standort Stein stellvertretende Geschäftsführerin 7

8 Namen und Gesichter Margrit Candrian Hilary Gianora Rosmarie Hürner Teamleiterin Standort Rheinfelden Teamleiterin Standort Bözen Teamleiterin Standort Zuzgen und Standort Herznach und Regionaler Spät- /Nachtdienst Tanja Prosdocimo Brigitte Freiermuth Conny Maier Teamleiterin Standort Möhlin Administration Geschäftsstelle Administration Geschäftsstelle Christina Renevey Administration Geschäftsstelle Sonja Schüpfer Administration Geschäftsstelle 8

9 Namen und Gesichter Mitarbeitende 2014 Ackermann Ilona Aenishänslin Sandra Aubert Gertrud Baumann Barbara Baumgartner Erika Bedzeti Vasvije Belser René Biri Therese Bitter Marlis Böni Silvia Bucher Anita Büchler Rita Bugmann Margrit Bürgin Nicole Bürgi Anita Bussinger Marion Ceccarelli Paola Cicchetti Susi Comunetti Valérie Deppisch Sara Dörflinger Janine Erni Margrit Ferrara Sandra Forter Yvonne Freiermuth Rita Frick Doris Füglistaller Dora Furger Gabriela Gersbach Rosi Gfeller Jutta Giller Christine Giovanelli Edith Graebner Maren Guarino Giuseppa Hamlascher Monika Hartner Sonja Hassler Eduard Hauns Martina Helm Sonja Hernandez Manuela Heuckeroth Daniela Hofmann Beate Hofmann Silvia Hollinger Madlen Hoschke Susanne Jäger Elsbeth Jazvic Marica Jedrinovic Sanja Jordan Barbara Kaspar Susanna Keiser Christina Kiraly Thanatda Kreider Claudia Kym Stefanie Lachat Rita Lang Ildiko Leimgruber Margreth Lemmke Ernst Lurvink Cécile Lützelschwab Simone Lützelschwab Petra Lützelschwab Sylvia Mahrer Nicole Maiocchi Luzia Marono Cecilia Meier Rahel Meyer Daniela Meyer Nicole Mioduchowski Artur Morgenroth Annika Mosimann Beatrice Müller Elisabeth Müller Rahel Müller Yannick Näf Silvia Niederhauser Monika Nussbaum Marlies Nussbaumer Therese Obrist Martina Pellerino Begona Petrovic Ruza Reimann Therese Renz Myriam Ritter Simone Roth Ursula Roth Jeanette Rotzler Elsbeth Ruf Barbara Sager Ursula Samardzic Ana Scartazzini Brigitte Schaffner Christine Schaffner Yvonne Schilling Myriam Schlatter Regine Schmissrauter Marianne Schöntaube Doris Schweizer Andrea Soldati Jasmin Sörensen Maike Spuhler Astrid Stamm Barbara Steiger Daniela Steiner Stefanie Stillhart Sabine Sutter Bernadette Thiévent Fabienne Trajkovic Dragan Wächter Claudia Waldmeier Karin Waldmeier Silvia Waldmeier Verena Widmer Claudia Wirthlin Andrea Wolf Marion Wunderlin Ottilia Zavelberg Brigitte Zenuni Katharina Ziegler Sonia Zimmerli Rita Zimmerli Susana Zimmermann Anna Zimmermann Antoinette 9

10 Das erste Geschäftsjahr in Zahlen Bilanz per 31. Dezember 2014 A K T I V E N Kasse Geschäftsstelle Kasse Bözen Kasse Möhlin Kasse Rheinfelden Kasse Stein Kasse Zuzgen Total Kassensaldo 2' AKB Frick CH ' Raiffeisen Wegenstetten CH ' Forderungen aus Leistungen 493' Delkredere -24' Guthaben Verrechnungssteuer Aktive Rechnungsabgrenzungen 81' Total UMLAUFVERMÖGEN 844' % Mobiliar/Einrichtungen GS Büromaschinen/EDV/Kommunikationssysteme Geschäftsstelle Büromaschinen/EDV/Kommunikationssysteme Bözen Büromaschinen/EDV/Kommunikationssysteme Herznach Büromaschinen/EDV/Kommunikationssysteme Möhlin Büromaschinen/EDV/Kommunikationssysteme Rheinfelden Büromaschinen/EDV/Kommunikationssysteme Stein Büromaschinen/EDV/Kommunikationssysteme Zuzgen 27' ' ' ' ' ' ' ' Total ANLAGEVERMÖEN 93' % TOTAL A K T I V E N 938' % 10

11 Das erste Geschäftsjahr in Zahlen P A S S I V E N Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten AHV/IV/EO/ALV Verbindlichkeiten UVG Verbindlichkeiten KTG Guthaben BVG Verbindlichkeiten Quellensteuer Ausbildungsdarlehen Total Sozialversicherungen, Quellensteuern, Mitarbeiterkonten Doppelzahlung, Vorauszahlung Lohndurchlaufskonto Passive Rechnungsabgrenzungen Spendenkonto 20' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' KK Bözen 2' KK Effingen -3' KK Eiken 9' KK Elfingen -1' KK Hellikon -5' KK Herznach -15' KK Hornussen 11' KK Möhlin -98' KK Münchwilen -4' KK Mumpf -15' KK Obermumpf 9' KK Rheinfelden 87' KK Schupfart 10' KK Sisseln KK Stein -3' KK Ueken -6' KK Wallbach -10' KK Wegenstetten 10' KK Zeihen -8' KK Zeiningen 12' KK Zuzgen -4' Total Kontokorrente Aktionäre - 24' Total FREMDKAPITAL KURZFRISTIG -494' % Aktienkapital -444' Total EIGENKAPITAL -444' % TOTAL P A S S I V E N -938' % 11

12 Das erste Geschäftsjahr in Zahlen Erfolgsrechnung 2014 Budget Erfolgsrechnung Differenz Ertrag aus Pflege und Behandlung 2'600' '718' ' Patientenbeteiligungen 500' ' ' Ertrag Haushilfe 250' ' ' Ertrag Mahlzeitendienst 150' ' ' Ertrag Material und Medikamente 22' ' ' Ertrag Vermietungen 20' ' Betriebsertrag 3'542' '688' ' Div. Leistungen nicht KLV 10' ' Debitorenverluste, Bildung von Delkredere ' ' Zinserträge 2' ' Regionaler Spät- und Nachtdienst ' ' Erträge von externen Gemeinden ' ' Fahrzeugwerbung ' ' Ausserordentlicher Ertrag ' ' Sonstige Erträge 22' ' ' Total Ertrag 3'564' '712' ' Bruttolöhne 4'160' '370' ' Sozialleistungen 620' ' ' Personalausleihe ' ' Regionaler Spät- und Nachtdienst 20' ' ' Ausbildungskosten 60' ' ' Sonstige Personalkosten 36' ' ' Total Personalaufwand 4'896' '033' ' Medizinischer Bedarf 14' ' ' Einkauf Mahlzeiten 100' ' ' Betriebskosten Fahrzeuge 60' ' ' Km. - Entsch. private Fahrzeuge 70' ' ' Sach- und Transportaufwand 244' ' ' Unterhalt Allgemein Betrieb 12' ' ' Anschaffungen/Abschreibungen 60' ' ' Miete 135' ' ' Nebenkosten 20' ' ' Raumaufwand 227' ' '

13 Das erste Geschäftsjahr in Zahlen Erfolgsrechnung Budget Erfolgsrechnung Differenz Büromaterial 60' ' ' Telefon / Porti 36' ' ' EDV Kosten 45' ' ' Sonstige Verwaltungskosten Entschädigungen Verwaltungsrat 60' ' ' Revisionsstelle 5' ' Werbekosten / Generalversammlung 30' ' ' Verwaltungs- /Werbeaufwand 236' ' ' Betriebsversicherungen 14' ' Verbandsbeiträge 36' ' Finanzaufwand 3' ' Versicherungen/Beiträge/Finanzaufwand 53' ' übriger. Betriebsaufwand 8' ' Ausserordentlicher Aufwand ' ' Sonstiger Betriebsaufwand 8' ' ' Total Aufwand 5'664' '787' ' Betriebsdefizit / Gemeindebeiträge - 2'100' '075' '

14 Das erste Geschäftsjahr operativ Im ersten Geschäftsjahr lag der Schwerpunkt in der Harmonisierung der sich teilweise erheblich unterscheidenden Strukturen der sechs Vorgänger- Organisationen und der Schaffung einer einheitlichen Betriebskultur. Nachfolgend ein Überblick der Resultate auf operativer Ebene, gegliedert in fünf Themenbereiche. Kunden Personal Hauptziel bei der Zusammenführung der sechs Spitex- Organisationen war es, die Kunden in gewohnter Qualität weiterbetreuen zu können. Eine Steigerung der Pflege- Leistungen im ersten Jahr um 4.7% beweisen, dass das Vertrauen in die öffentliche Spitex ungebrochen ist. Ein Nachmittags- Workshop für alle Teamleiterinnen und die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle am 13. Juni thematisierte den Veränderungsprozess, dem durch die Betriebsübernahme alle Angestellten ausgesetzt sind. Das Hauptziel bestand darin, das Verständnis dafür zu schärfen. Am Personalfest vom 13. September hatten die Mitarbeitenden Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen. Eine Stadtführung durch Rheinfelden ermöglichte neue Aus- und Ansichten. Das Wetter war freundlich, so dass auch der anschliessende Spaziergang zum Gesundheitszentrum Fricktal im Trockenen erfolgte. Abgerundet wurde der Nachmittag mit einem Apéro riche. Beim Mittagstreffpunkt vom 25. November waren alle Angestellten zu einem Steh- Lunch eingeladen. Dabei bot sich erneut die Gelegenheit, sich zu vernetzen und auszutauschen. Anschliessend informierte die Geschäftsführerin über bisher Erreichtes und weitere geplante Schritte. Implementierung eines Lohntools des Spitex- Kantonalverbandes, welches die Einreihung und den Vergleich sämtlicher Löhne ermöglicht. Erarbeitung eines Aus-, Fort- und Weiterbildungsreglements. 14

15 Das erste Geschäftsjahr operativ Fünf Lernende hat Spitex Fricktal AG von den Vorgänger- Organisationen übernommen, drei zusätzliche Ausbildungsplätze konnten im 2014 geschaffen werden. Lernende 2014: Beatrice Stefanie, Coles Lesley, Conde Christian, Dörflinger Janine, Keiser Christina, Kym Stefanie, Soldati Jasmine, Stamm Barbara Organisation Einführung neuster Technologie bei der Leistungserfassung. Die Verbindung zwischen Einsatzplanung und Leistungserfassung vereinfacht den administrativen Aufwand unterwegs. Bei der Wahl der Geräte wurde insbesondere auf Praxistauglichkeit und Robustheit geachtet. Umstellung auf die neue Abrechnungsart Tiers payant mit den Kranken- kassen. Die Spitex- Rechnungen für kassenpflichtige Leistungen gingen fortan direkt an die Krankenkassen. Nicht- kassenpflichtige Leistungen und die Patientenbeteiligung werden den Kunden weiterhin direkt in Rechnung gestellt. Ressortverteilung bei den Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle. Aufteilung in die Bereiche Finanzen, EDV/Telefonie und Personal/Administration/Empfang. Verbesserung der Erreichbarkeit gegenüber den einzelnen Vorgänger- Organisationen. Im Bestreben, ihren Kunden optimale Dienstleistungen zu bieten, nimmt Spitex Fricktal AG von Montag bis Freitag von 8 12 Uhr und von Uhr Anrufe entgegen. Ausserhalb dieser Zeiten ist ein Anrufbeant- worter installiert, der regelmässig abgehört wird. Eine weitere Verbesserung bewirkt das Online- Anmeldesystem OPAN. Durch die elektronische Datenübermittlung werden Abläufe vereinfacht und Schnittstellen reduziert. Anmeldungen können rund um die Uhr getätigt werden. Ein standardisiertes Bestätigungsverfahren erhöht die Patienten- sicherheit und erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Zuweisern (stationäre Institutionen, Hausärzte und Privatpersonen) und der Spitex. Anschaffung einer Fahrzeugflotte. Die Autos sind sicher, klein und praktisch. Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Auswahl war ein sparsamer Treibstoffverbrauch. Das Fahrzeugmodell von Spitex Fricktal AG befindet sich auf der Umweltliste des VCS unter den zehn besten der Mini- Klasse. Übernahme- und Archivierungsregelung von Akten aller Vorgänger- Organisationen. Intensivierung der Zusammenarbeit im oberen Fricktal. Seit Mai 2014 wird das Team Staffeleggtal vom Standort Bözen aus geleitet. Die Einsätze für die Gemeinden Herznach und Ueken werden ebenfalls in Bözen koordiniert. Dadurch ist ein grösseres Team entstanden, welches die Kunden umfassender betreuen kann und mehr Möglichkeiten zum Austausch von Fachwissen hat. Ausarbeitung von Stellenbeschreibungen. Erarbeitung einheitlicher Kriterien für Abklärungen nach RAI- Homecare. 15

16 Das erste Geschäftsjahr operativ Vereinheitlichung der Pflegedokumentation. Prozessoptimierungen an der Schnittstelle Standorte - Geschäftsstelle. Beispielsweise in den Bereichen Bedarfsmeldungen, Absenzen- und Bestellwesen. Kommunikation Regelmässige Medienpräsenz, ein zeitgemässer Webauftritt und Präsentation an diversen Anlässen sorgen für Information und Positionierung. Die positive Wirkung zeigte sich zum Beispiel durch zahlreiche Spontanbewerbungen von gut qualifiziertem Personal. In Zeiten des Fachkräftemangels im Pflegebereich ist dies ein grosser Erfolg. Auch auf die interne Kommunikation wird grossen Wert gelegt. Als Beispiel erhalten alle Mitarbeitenden regelmässig ein Informationsschreiben der Geschäftsführerin. Vernetzung Kantonal: beispielsweise Spitex- Kantonalverband, Interessengemeinschaft der grossen Spitex- Organisationen im Kanton Aargau, Austausch mit Spitex Regio Brugg AG. Regional: zum Beispiel Austausch mit den Spitex- Leiterinnen im Fricktal oder mit der Pro Senectute. Arbeitsgruppen: Mitwirkung bei Projekten wie Masterplan integrierte Versorgung (kantonal) und Tagungsgestaltung zum Thema Fachkräftemangel im Gesundheitswesen (national) Claudia Kirsch, Geschäftsführerin 16

17 Unterstützung durch den Förderverein pf// Am 5. März 2014 wurde der Spitex Förderverein Fricktal gegründet, welcher von einigen vorherigen Organisationen einen Teil des Vermögens übernehmen konnte. Bereits durften wir den positiven Beschluss des Vorstands für zwei Anträge entgegen nehmen. Wir danken dem Förderverein dafür ganz herzlich! Bildungsverantwortliche Dank der grosszügigen Unterstützung des Fördervereins über CHF 150' für die ersten zwei Jahre (2015 und 2016) kann die Stelle einer/eines Bildungsverantwortlichen geschaffen werden. Die Stelle Bildungsverantwortliche(r) nimmt übergeordnete Aufgaben wie die Rekrutierung neuer Lernender, die Vernetzung im Bereich Bildung sowie die Koordination sämtlicher Ausbildungen im Betrieb wahr. An den Standorten werden die Lernenden durch Berufsbildnerinnen betreut. Mobilität Damit die jungen Lernenden, welche noch nicht Auto fahren können, trotzdem mobil sind, hat der Spitex Förderverein Fricktal zusätzlich zwei e- Bikes finanziert. Selbstverständlich können diese von allen Mitarbeitenden für Einsätze genutzt werden. 17

18 Ausblick Operativ Strategisch Personelles Zusammengefasst halten wir an Bewährtem fest, erkennen und beseitigen Schwachstellen und nutzen das Verbesserungspotential. Über allem steht der Leistungsauftrag, welchen wir von den Gemeinden haben. Wir erfüllen diesen unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Optimierung ohne dass die Qualität unserer Leistungen darunter leidet. Wir werden die Phase 2 unseres 3- Phasenmodells abschliessen und in die Phase 3 überleiten. Zur Phase 3 werden wir im Verwaltungsrat einen Strategietag durchführen. Claudia Kirsch verlässt die Spitex Fricktal AG per 30. April 2015, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Wir danken ihr an dieser Stelle ganz herzlich für die wichtige und sehr gute Arbeit, welche sie von August 2013 bis zur GV 2015 geleistet hat. Mit der Übertragung der Geschäftsführung an Rosmarie Urich per 1. Mai 2015 können wir die entstehende Lücke nahtlos füllen. Dr. Christian Hort per Ende April 2015 aus dem Verwaltungsrat aus. Wir danken ihm für die tolle Mitarbeit vom Gründungstag bis zur Generalversammlung 2015 im Verwaltungsrat. Wir werden mit dem Ausschuss das Vorgehen betreffend Nachfolge besprechen. Peter Frick, Präsident des Verwaltungsrates Kontakt Spitex Fricktal AG Schaffhauserstrasse Stein Tel / Fax / info@spitex- fricktal.ch 18

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