...sterben möchte ich daheim! Möglichkeiten und Grenzen. Ausgabe Oberes Fricktal. Herausgegeben von der Hospizbewegung Fricktal
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- Julia Fuchs
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1 ...sterben möchte ich daheim! Möglichkeiten und Grenzen Ausgabe Oberes Fricktal Herausgegeben von der Hospizbewegung Fricktal 1
2 Was will diese Broschüre? sterben möchte ich daheim! Diesen Wunsch äussern viele Menschen, wenn sie darauf angesprochen werden, WIE sie denn einmal sterben möchten. Die vorliegende Broschüre will Ihnen eine Orientierungshilfe an die Hand geben, wenn für Sie sei es als Patientin bzw. Patient oder als betreuende Angehörige diese Frage akut geworden ist. Denn es ist klar: Der Wunsch allein garantiert noch nicht, dass er auch verwirklicht werden kann! Zu unterschiedlich sind die medizinischen und pflegerischen Erfordernisse einer Erkrankung, die familiären Lebensbedingungen sowie die sozialen, seelischen und spirituellen Ressourcen eines Menschen. Und die Erfahrung zeigt: Nicht immer sind die häuslichen Bedingungen geeignet, um in den eigenen vier Wänden einen guten Tod sterben zu können. Und umgekehrt spricht die Erfahrung nicht gegen das Sterben in einer Einrichtung sei es im Spital oder in einem Pflegeheim bzw. in einem Hospiz. Auch dort ist es sehr wohl möglich, in Geborgenheit und menschlicher Würde zu sterben. Daher lohnt es sich, den Wunsch nach dem Sterben-Zuhause frühzeitig mit den zuständigen Fachstellen und Organisationen allen voran mit dem Hausarzt bzw. der Hausärztin zu besprechen, und gegebenenfalls die Voraussetzungen für ein persönliches Umfeld im Sterbeprozess rechtzeitig zu schaffen. In diesem Zusammenhang kann das Erstellen einer Patientenverfügung wichtig sein, um bestimmte Dinge auch zu fixieren. Sie finden dazu auf den folgenden Seiten die wichtigsten Adressen aus dem Unteren Fricktal, an die Sie sich wenden können. Scheuen Sie sich nicht, in dieser wichtigen Lebens-Angelegenheit Ihre ganz persönlichen Fragen zu stellen und Hilfe zu beanspruchen. Ihr Redaktionsteam Redaktioneller Hinweis: Die redaktionelle Verantwortung für die einzelnen Inhalte liegt bei der jeweiligen Organisation, die sich vorstellt. Die Herausgeber übernehmen daher für Inhalt und Aktualität der Angaben keine Gewähr. (20. Oktober 2015) 2
3 Medizinische Betreuung HausärztIn / FachärztIn / PalliativmedizinerIn Ihr Hausarzt oder ihre Hausärztin sind die ersten Ansprechpersonen für medizinische Fragen und Fragen rund um das Sterben daheim. Er oder sie kennt Sie am besten und kann Sie über die notwendigen Voraussetzungen und Unterstützungsmöglichkeiten informieren. Viele Hausärzte sind auch bereit die Koordination des Hilfssystems zu übernehmen. Mein Hausarzt: Adresse: Telefon: Ausserhalb der Praxisöffnungszeiten erreichen Sie den diensthabenden Notfallarzt des Bezirks Laufenburg unter der Nummer Gesundheitszentrum Fricktal GZF Spital Laufenburg und Spital Rheinfelden Viele hochbetagte und pflegebedürftige Patienten, die in den Spitälern des GZF akutmedizinisch behandelt werden, stehen zusammen mit ihren Angehörigen vor der Frage, inwieweit ihr Wunsch, nach Hause zurückkehren zu können, erfüllbar ist. Die Zusammenarbeit mit Haus- und Fachärzten gehört zum Leistungsauftrag. Mit weiteren Angeboten unterstützt bzw. ergänzt das GZF die häusliche Pflege durch verschiedene Dienstleistungen wie Aufnahme von Pflegenotfällen von zu Hause (Ferien-)Aufenthalte zur Entlastung Angehöriger Für Patienten, die aus welchen Gründen auch immer nicht nach Hause zurückkehren können, hilft das GZF bei der Suche nach einem Platz in einer Pflege- oder Hospiz- Einrichtung. Spital Laufenburg: Spital Rheinfelden:
4 SOZIALE BERATUNG Pro Senectute Die Sozialberatung der Pro Senectute hilft Angehörigen und Betroffenen, die Bedingungen für ein Sterben zu Hause zu klären und die Ressourcen und Grenzen des Helfersystems zu eruieren. Sie begleitet alle Beteiligten im Entscheidungsprozess sowie im Prozess danach. Sie gibt Antworten auf Fragen zu Patientenverfügungen, zum Testament, zu administrativer und medizinischer Vertretung. Sie kann auf Wunsch die Koordination der Palliative Care Angebote übernehmen und behilflich sein bei der Suche nach einem geeigneten Hospiz. Zudem stellt Pro Senectute Dienstleistung in der Haushaltführung und einen Mahlzeitendienst zur Verfügung. Telefon Sozialdienst im Gesundheitszentrum Fricktal Wenn die Möglichkeit einer adäquaten Platzierung zu Hause besteht, unterstützt und organisiert der Sozialdienst mit den Angehörigen zusammen die Rückkehr ins gewohnte Umfeld. Der Sozialdienst berät und hilft bei der Vernetzung bzw. Koordinierung ambulanter Dienste nach der Rückkehr aus dem Spital. Die entsprechenden Abklärungen (medizinisch, sozial und technisch) werden mit den zuständigen Personen im Vorfeld getroffen. Telefon Spital Laufenburg Telefon Spital Rheinfelden
5 Sozialberatung Krebsliga Aargau Die Krebsliga Aargau bietet Krebskranken und ihren Angehörigen psychosoziale Hilfe an. Die Sozialarbeitenden beraten bei Rechts- und Versicherungsfragen, informieren über bestehende Dienstleistungen, vermitteln Hilfeleistungen und leiten Gesprächsgruppen. Beratungsstelle Baden Telefon Sozialberatung der Lungenliga Aargau Das Fachpersonal der Heimtherapie arbeitet eng mit der Sozialberatungsstelle Fricktal der Lungenliga Aargau zusammen. Wenn weitergehende Hilfe wie z.b. die Beschaffung und Finanzierung von Hilfsmitteln oder der Aufbau eines Unterstützungsnetzes benötigt wird, berät und unterstützt die Sozialberatung Betroffene und Angehörige. Das Beratungsangebot richtet sich an Menschen mit Atemwegsbehinderungen und Erkrankungen der Lunge sowie der inneren Organe. Sozialberatungsstelle Fricktal Telefon Kirchlich Regionaler Sozialdienst Oberes Fricktal Die ökumenisch getragene Beratungsstelle arbeitet unkompliziert, kostenlos, vertraulich und überkonfessionell. Sie übernimmt keine Leistungen, die der Staat oder die Sozialversicherung wahrnehmen müssten, kann diese aber gezielt ergänzen. Insbesondere hilft sie bei der Abklärung von Sozialversicherungsansprüchen und Rechtsfragen, bei Fragen zu Budget und finanziellen Angelegenheiten, in Krisen- und Notsituationen. Telefon
6 PFLEGE Spitex Die örtliche Spitex pflegt und betreut Menschen in der letzten Lebensphase. Diplomierte Pflegende, zum Teil mit spezifischen Fachausbildungen, übernehmen die Betreuung von Patienten in allen Stadien der palliativen Pflege. Zu den Aufgaben der Spitex gehören: Die Pflegeabklärung, die Grund- und Behandlungspflege, alle medizinischen Massnahmen, die Zusammenarbeit mit den Hausärzten und ärztinnen, der Onko-Spitex Aargau und dem Aargauer Hospizverein. Die Spitex kann die Koordination der beteiligten Dienste übernehmen und bei der Organisation von Betreuungsdienst, von Nachtwachen oder Einsätzen durch den regionalen Nachtdienst, so wie beim Einrichten eines 24 Std. Pikettdiensttelefons behilflich sein. Spitex Fricktal AG Spitex Regio Frick Spitex Regio Laufenburg Spitex Kaisten Unter oder der nationalen Spitexnummer finden Sie die für Sie zuständige Spitexorganisation. 6
7 Onko-Spitex Aargau Diplomierte Pflegefachpersonen mit einer Spezialausbildung in Onkologie betreuen pflegende Angehörige und Patienten, welche ihre letzte Lebensphase zuhause erleben und auch zuhause sterben wollen. Die Onko-Spitex Aargau engagiert sich vor allem im Bereich der Symptomkontrolle und der Schmerztherapie. Sie arbeitet eng mit Hausärzten, der Spitex und den Freiwilligen des Hospizvereins zusammen. In Ergänzung mit diesen Institutionen bietet sie ihren Patienten eine 24-h- Anrufbereitschaft an, was den pflegenden Angehörigen Sicherheit gibt. Telefon Lungenliga Die Lungenliga berät und begleitet Menschen mit Atembehinderungen und versorgt diese auf ärztliche Verordnung mit Atemhilfsgeräten. In Palliativsituationen kommt nicht selten eine Sauerstoffheimtherapie zur Symptomlinderung zum Einsatz. Das medizinische Fachpersonal der Lungenliga organisiert das vom Arzt verordnete System und unterstützt die Patientin/den Patienten. Weitere Therapiemöglichkeiten: Absauggeräte, Inhalationsgeräte, Heimventilation (BiPAP, VPAP). Das Fachpersonal der Heimtherapie arbeitet eng mit der Sozialberatungsstelle Fricktal der Lungenliga Aargau zusammen. Wenn weitergehende Hilfe wie z.b. die Beschaffung und Finanzierung von Hilfsmitteln oder der Aufbau eines Unterstützungsnetzes benötigt wird, berät und unterstützt die Sozialberatung Betroffene und Angehörige. Das Beratungsangebot richtet sich an Menschen mit Atemwegsbehinderungen und Erkrankungen der Lunge sowie der inneren Organe. Telefon Heimtherapie Telefon Sozialberatungsstelle Fricktal
8 Betreuung am Sterbebett Hospiz Aargau Die Freiwilligen des Hospiz Aargau bieten ambulante Sterbebegleitung an. Sie übernehmen Tag- und Nachtwachen bei den Patienten zu Hause. Für Sterbende, die nicht mehr daheim betreut werden können, bietet das stationäre Hospiz in Brugg einen Ort der Geborgenheit für die letzte Zeit ihres Lebens. Trauerbegleitung ist ein Angebot, um Hinterbliebene und trauernde Angehörige zu begleiten. Dazu werden regelmässige Trauertreffs an verschiedenen Orten im Kanton Aargau angeboten. Die Einsatzzentrale mit einer 24-h-Rufbereitschaft gibt Auskunft für alle drei Dienste. Telefon Palliative Care Begleitung durch die reformierte Kirchgemeinde Rheinfelden, Kaiseraugst, Magden-Olsberg Ausgebildete Freiwillige stehen im Bedarfsfall zur Ihrer Verfügung. Die Kirchgemeinde schafft im Bereich Palliative Care in enger Zusammenarbeit mit dem Team der Landeskirche. Wenn Sie eine Begleitung wünschen, dann wenden Sie sich bitte an das Sekretariat der Reformierten Kirchgemeinde. Telefon:
9 PSYCHOLOGISCHE BEGLEITUNG Die Pflege eines sterbenden Angehörigen ist eine menschliche Ausnahmesituation. Sie kann die pflegenden Personen bis an die Grenzen der Belastungsfähigkeit fordern, sowohl körperlich als auch psychisch. Scheuen Sie sich nicht, in dieser Situation psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Externer Psychiatrischer Dienst (EPD) Ambulatorium Frick Telefon Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst (KJPD) Ambulatorium Rheinfelden Telefon Psychoonkologische Beratung Eine Krebserkrankung hat oft weitreichende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und Angehörigen, auch im psychischen und sozialen Bereich. Psychologische Fachkräfte der Psychiatrischen Dienste Aargau unterstützen im Kantonsspital Aarau und Baden Betroffene und Angehörige bei der Bewältigung der veränderten Lebenssituation. In einem speziellen Angebot der Kinderkliniken des Kantonsspitals Aarau und Baden werden an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche betreut wie auch Kinder krebskranker Eltern. Kontakt: Sekretariat Kantonsspital Aarau, Tel Sekretariat Kantonsspital Baden, Tel Sekretariat Kinderklinik Aarau, KJPD Tel Sekretariat Kinderklinik Baden, Tel Ambulatorium Klinik Schützen, Rheinfelden Tel
10 SEELSORGERISCHE BEGLEITUNG Der Mensch ist ein suchendes, spirituelles Wesen. Dies zeigt sich in besonderer Weise am Ende des Lebens. Fragen nach Sinn und Glauben stellen sich neu: War das Alles, was ich gelebt habe und leben durfte? Kann ich Ja sagen dazu? Was darf ich hoffen für das, was danach kommt? Die Unausweichlichkeit des Todes löst für Sterbende und Angehörige Trauer aus. Es gilt Abschied zu nehmen vom Leben und von Menschen. Ungeklärte Beziehungen kommen vielleicht in den Blick. Versöhnung wird wichtig. In all diesen Herausforderungen stehen Ihnen Seelsorgerinnen und Seelsorger kompetent zur Seite. Scheuen Sie sich nicht, für die spirituellen und religiösen Bedürfnisse ihre Begleitung einzufordern und sich dazu an Ihr jeweiliges Pfarramt zu wenden. Christkatholische Kirche im Fricktal Reformierte Pfarrämter Bözen Densbüren Frick Gipf-Oberfrick Laufenburg Stein AG Römisch-katholische Pfarrämter Eiken Frick Gipf-Oberfrick Herznach Spitalseelsorge Laufenburg Spitalseelsorge Rheinfelden Hornussen Kaisten Laufenburg Mettau Oeschgen Stein AG: Sulz Wittnau Wölflinswil Zeihen Verband Aargauer Muslime (VAM) 10
11 Was tun im Todesfall? Ist der Tod eingetreten, rufen Sie den Haus- oder Notfallarzt an. Bleiben Sie ruhig, es eilt nichts. Nehmen Sie sich Zeit um vom Verstorbenen Abschied zu nehmen. Sollte der Tod in der Nacht eingetreten sein, genügt ein Anruf am darauffolgenden Morgen. Notieren Sie sich, wenn möglich, den Todeszeitpunkt. Der Bestatter Ihrer Wohngemeinde oder Ihrer Wahl (Adresse finden Sie im Telefonbuch) hilft Ihnen bei den weiteren Schritten. Innerhalb von 2 Tagen sollte der Todesfall beim zuständigen Zivilstandesamt gemeldet werden. Bestattung Im Kontext von Abschied und Trauer stellen sich unausweichlich Fragen nach der Bestattung. Die Abdankung hat eine doppelte Funktion: Sie ist ein letzter Liebeserweis an die verstorbene Person und gleichzeitig ein wichtiger Schritt des Abschiednehmens und der Trauerarbeit. Manche Sterbende haben das Bedürfnis über ihr Begräbnis und den Ort ihrer letzten Ruhe zu sprechen. Andere überlassen dies den Angehörigen. Kirchliche, religiöse Feiern und Rituale helfen in diesen schwierigen Momenten des Lebens. Von Seiten der Kirchen stehen Ihnen die Seelsorgenden der jeweiligen Ortspfarrämter als Begleit- und Fachpersonen zur Seite. Auch der Verband Aargauer Muslime stellt eine Anlaufstelle dar. (Siehe oben: Seelsorge). Zuständige Behörden sind die Bestattungsämter der Gemeinden. Bestattungen werden auch von privaten Instituten organisiert. 11
12 HERAUSGEBERIN: HOSPIZBEWEGUNG FRICKTAL Die vorliegende Broschüre wird von der Hospizbewegung Fricktal herausgegeben. Sie versteht sich als ein Netzwerk von Spezialisten aus verschiedenen Fachrichtungen, Einrichtungen und Organisationen, die sich dem Grundsatz der Palliative Care verpflichtet haben. Was ist Palliativ Care? Palliative Care bietet verschiedene Hilfsangebote für unheilbar Kranke in der letzten Lebensphase. Nicht das Heilen ist die Absicht sondern die Linderung belastender Symptome und die Unterstützung in der Erledigung noch wichtiger Anliegen des Betroffenen. Der Patient oder die Patientin soll sich wie von einem Mantel (pallium) beschützt und sicher umgeben fühlen und entsprechend seinen Bedürfnissen umfassend betreut werden. Mitglieder der Hospizbewegung Fricktal sind: Hospiz Aargau zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender Fachstelle Bildung und Propstei, Röm. Kath. Landeskirche Aargau Gesundheitszentrum Spital Rheinfelden und Laufenburg Lungenliga Aargau Pro Senectute Aargau Beratungsstellen Rheinfelden und Frick Ref. Kirchgemeinde Rheinfelden, Kaiseraugst, Magden, Olsberg Schweizerisches Rotes Kreuz Sektion Fricktal Spitalseelsorge Rheinfelden und Laufenburg Spitex-Organisationen des Oberen Fricktals Verein SfS SeniorInnen für SeniorInnen Rheinfelden Onko-Spitex / Krebsliga Aargau Redaktionsteam: Bernhard Lindner, Urs Jost, Hans Elmiger, Sandra Ackermann Nachbestellungen: Urs Jost, Tel.: Diese Broschüre wird gedruckt mit Unterstützung von 12
Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
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