Lagerstättenbewertung Version Stand: März 2008 Technische Änderungen vorbehalten.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lagerstättenbewertung Version Stand: März 2008 Technische Änderungen vorbehalten."

Transkript

1 DredgerNaut Lagerstättenbewertung Version Stand: März 2008 Technische Änderungen vorbehalten.

2 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Vorbemerkungen Voraussetzungen und Nebenbedingungen Bezugssysteme für die Berechnungen Wasserlinienmodell als Bezugssystem Schichtenmodell als Bezugssystem Anwendung des Programm-Moduls Berechnung für das Gesamte Areal Berechnung für einzelne Flurstücke Speicherung von Koordinatenpunkten Excel-Vorlagen und Formulare Definitionen...17 Impressum Adresse: TEAM GmbH Westerholter Straße Herten Telefon: Telefax: info@teamtec.de Quelle: Y:\DredgerNaut\Hardware\Dokumentation\Benutzerhandbuch\Zusatzprogramme\Lagerstättenbewertu ng\habu Lagerstättenbewertung 6_1_5.doc

3 Allgemeine Vorbemerkungen 1 1 Allgemeine Vorbemerkungen Das Softwaremodul DredgerNaut Lagerstättenbewertung dient der Volumenberechnung von Kiesvorkommen im Nassabbau. Die Berechnungen beziehen sich immer auf ein vorher zu definierendes Areal. Dies kann ein Flurstück oder das ganze Areal sein. Das Flurstück wird durch eine Linie umschlossen. Diese Linie entsteht durch die Angabe von Koordinatenpaaren. Die Parameter für eine Berechnung können gespeichert und jederzeit wieder aufgerufen werden. Die Liste der erstellten Parametersätze bezieht sich immer auf die Daten eines Kiesvorkommens im DredgerNaut Manager. Die Angabe der Parameter (Koordinaten und Höhenangaben) erfolgen immer in den grubenspezifischen bzw. landesüblichen Angaben. Das heißt, in den Niederlanden erfolgen die Angaben in xy-koordinaten und in Pegeln bezüglich NAP. In der Bundesrepublik erfolgen die Angaben in rh-koordinaten und bezüglich NN. Bei einem Durchlauf werden die folgenden Volumenanteile berechnet: - die Fläche des angegebenen Areals (gesamt oder Flurstück) - das Wasservolumen - das Sollvolumen insgesamt - das Volumen der Deckschichten - das Volumen des noch abbaubaren Materials Bei den Deckschichten wird davon ausgegangen, dass diese Schichten bezogen auf das Abbaugebiet von konstanter Höhe sind. Die erforderlichen Koordinaten zur Berechung der Volumina bezogen auf das Areal der gesamten Grube sind grundsätzlich bereits vorhanden. Flurstückbeschreibungen

4 Voraussetzungen und Nebenbedingungen 2 müssen also nur angelegt werden, wenn nur Teilbereiche einer Grube berechnet werden sollen. Die Ausgabe der Berechnungsergebnisse erfolgt in Excel-Formulare. Die Vorlagen dieser Excel-Ausgaben können vom Anwender selbständig erweitert und verändert werden. 2 Voraussetzungen und Nebenbedingungen Um sinnvolle und sachlich richtige Ergebnisse zu erhalten, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Die Tiefenmesswerte müssen dem aktuellen Stand des Abbaus entsprechen. Das heißt, dass Zentralstationen, an denen die Auswertungen vorgenommen werden, auch mit aktuellen Daten bestückt sind. Um dies sicherzustellen, sollte vor den Berechnungen Klarheit über die Aktualität der Daten hergestellt werden. Das Sollprofil muss dem aktuellen Stand der Genehmigung entsprechen. Die Koordinaten der zu berechnenden Flurstücke müssen gesichert vorliegen. Die Bezugshöhen der zu berücksichtigenden Deckschichten für beispielsweise Mutterboden und Feinsand müssen vorliegen bzw. definiert sein.

5 Bezugssysteme für die Berechnungen 3 3 Bezugssysteme für die Berechnungen Als Berechnungsgrundlage stehen zwei Modelle zur Verfügung: Wasserlinienmodell Schichtenmodell 3.1 Wasserlinienmodell als Bezugssystem In Bild 3-1 ist schematisch abgebildet, was im Wasserlinienmodell ermittelt wird. Bild 3-1: Schematische Darstellung der Grube im Wasserlinienmodell

6 Bezugssysteme für die Berechnungen Schichtenmodell als Bezugssystem In Bild 3-2 ist schematisch abgebildet, was im Schichtenmodell ermittelt wird. NAP Z GK Gelände über dem Wasser Böschungskante Deckschicht 1 Deckschicht 2 Istprofil Schichthöhe 1 12,5 0 Schichthöhe 2 Schichthöhe 3 bereinigtes Sollvolumen 0 bereinigtes Restvolumen Sollprofil Sohle M:\KST_2\PROJEKTE\E1027.Vistaground++\Dokumentation\GRUBE.WMF Bild 3-2: Schematische Darstellung der Grube im Schichtenmodell

7 Anwendung des Programm-Moduls 5 4 Anwendung des Programm-Moduls Das Programm-Modul wird am Beispiel des DredgerNaut Managers erläutert. Für korrekte Berechnungen müssen die unter Punkt 2 genannten Bedingungen unbedingt berücksichtigt werden! Mit dem Programm-Icon wird der DredgerNaut Manager gestartet. Dann ist eine entsprechende Kiesgrube auszuwählen. Bild 4-1: DredgerNaut Manager Nachdem eine Kiesgrube ausgewählt wurde, wird DredgerNaut mit den Daten der entsprechenden Kiesgrube aufgerufen.

8 Anwendung des Programm-Moduls 6 Bild4-2: 2D-Messbetrieb Nach dem Betätigen des letzten Buttons (Tür) erscheint die folgende Maske. Bild4-3: Darstellung nach Verlassen des 2D-Messbetriebs

9 Anwendung des Programm-Moduls 7 Mit dem Knopf umgeschaltet. wird nun in den Bereich der Kommunikation und Auswertung Bild4-3: Kommunikation und Auswertung Mit dem Knopf dieser Maske erfolgen alle erforderlichen Eingaben. wird die Maske zur Lagerstättenbewertung aufgerufen. In

10 Anwendung des Programm-Moduls Berechnung für das Gesamte Areal Bild 4.1-1: Eingabemaske für das gesamte Areal Bei der Grundeinstellung steht die Auswahl Bezeichnung des Flurstücks auf dem voreingestellten Wert Gesamtes Areal, d. h., dass für das gesamte Areal keine Koordinaten eingegeben werden müssen. Normalerweise beziehen sich alle Berechnung auf den aktuellen Datenstand. Wenn Datensicherungen (Archive) vorliegen können aber auch diese zur Berechnung verwendet werden. Mit dem Optionsfeld Datenstand kann auf die verfügbaren alten Datenstände umgeschaltet werden. Für die Berechnung auf der Grundlage des Wasserlinienmodells muss der Wasserpegel (siehe Bild 3-1 auf Seite 3) und für die Berechnung auf der Grundlage des Schichtenmodells die Schichthöhen angegeben werden. Mit der Schichthöhe 1 wird die mittlere Höhe des Geländes angegeben. Mit der Schichthöhe 2 wird die Höhe der Grenze zwischen dem Mutterboden (Deckschicht 1) und einer weiteren Deckschicht (Deckschicht 2) angegeben. Die Schichthöhe 3 gibt die obere Kante des abbaubaren und verwertbaren Materials an (siehe Bild 3-2 auf Seite 4).

11 Anwendung des Programm-Moduls 9 Wenn diese Schichten nicht von Bedeutung sind oder nicht berechnet werden sollen, dann können auch alle drei Schichthöhen auf den gleichen Wert eingestellt werden. Die Angaben unter Über Soll sind nur für die Berechnung des überbaggerten Volumens (unter dem Sollwert) von Bedeutung. Wenn die Option auch außerhalb des Sollprofils rechnen ausgewählt ist, wird außerhalb des definierten Sollprofils eine konstante Höhe für den Sollwert angenommen (der Wert unten) und das überbaggerte Volumen mit diesem Sollwert berechnet. Für die Speicherung der Ergebnisse stehen Excel-Formatvorlagen in verschiedenen Sprachen zur Verfügung. Diese Formatvorlagen können vom Anwender individuell gestaltet werden. Siehe hierzu auch Excel-Vorlagen und Formulare auf Seite 14. Die Berechnung dauert, je nach Größe des Areals, einige Sekunden bis Minuten. Sobald die Berechnung abgeschlossen ist, wird sofort das Ergebnis-Formular aufgeschaltet. 4.2 Berechnung für einzelne Flurstücke Das Vorgehen für die Berechnung von einzelnen Flurstücken wird anhand der Eingabemaske für die Flurstückbewertung erläutert. Bild 4.2-1: Eingabemaske der Flurstücke

12 Anwendung des Programm-Moduls 10 Mit dem Knopf Neu wird die Eingabe für den Namen des Parametersatzes geöffnet. Die Eingabe der Schichthöhen entspricht der Eingabe dieser Werte bei der Berechnung für das Gesamte Areal. Der Parametersatz muss mit einem Namen versehen werden. Über diesen Namen kann dann die Berechnung mit den gleichen Randbedingungen zu verschiedenen Zeiten wiederholt werden. Wichtig an dieser Stelle ist die Eingabe der Koordinaten der Eckpunkte des zu berechnenden Flurstücks. Im normalen Fall genügen zur Beschreibung eines Flurstücks 4 Koordinatenpunkte, es können aber auch weitere Punkte hinzugefügt werden. Die Koordinaten für einen Punkt werden entweder aus einer Flurkarte abgelesen und direkt eingegeben, oder sie werden im 2D-Messbetrieb aufgenommen und gespeichert (siehe Kapitel 4.3). Das definierte Areal kann mit Hilfe der Taste Zeigen in der Karte zur optischen Kontrolle angezeigt werden. Das Bild unten zeigt das Flurstück zu den Koordinaten aus Bild Die Farbe und Dicke der Grenzlinien wird unter Optik festgelegt. Bild 4.2-2: Flurstückgrenzen zu Koordinaten aus Bild

13 Anwendung des Programm-Moduls 11 Ergebnisse der Berechnung (werden in Excel dargestellt):

14 Anwendung des Programm-Moduls Speicherung von Koordinatenpunkten Das Speichern von Koordinatenpunkten erfolgt mit Hilfe der Ablagefunktion für Koordinatenwerte. Bild 4.3-1: Hinzufügen eines neuen Punktes zu den Koordinaten der Ablage Im Bild links sind bereits drei Punkte, die ein Dreieck bilden, definiert. Durch klicken mit dem Mauscursor auf eine Position auf der Karte wird ein Menü aufgeklappt und die markierte Stelle erscheint als ein weisses Kreuz. Mit dem Menüpunkt Punkt hinzufügen wird der Punkt der aktuellen Liste hinzugefügt (Bild rechts). Bild 4.3-2: Punkt 4 wird versetzt. Bereits vorhandene Punkte können auf der Karte versetzt werden. Hierzu wird der Punkt mit dem Mauszeiger angeklickt. Der Punkt und die angrenzenden Kanten werden jetzt gestrichelt dargestellt (Bild links). Durch einen Klick auf die neue Position auf der Karte wird der Punkt nun versetzt (Bild rechts).

15 Anwendung des Programm-Moduls 13 Bild 4.3-3: Neuen Punkt (5) durch Teilung einer Kante hinzufügen. Weitere Punkte können auch durch Teilung einer Linie hinzugefügt werden. Hierzu wird ein beliebiger Punkt auf der Linie mit dem Mauszeiger angeklickt. Die Kante wird dann gestrichelt dargestellt (Bild links). Durch einen Mausklick auf der Karte wird ein neuer Punkt an der Mausposition eingefügt (Punkt 5 im Bild rechts). Mit dem Menüpunkt Punkte-Liste im Bild wird eine Dialogbox mit den Koordinaten der Punkte geöffnet. In dieser Dialogbox können die Koordinaten manuell geändert, neue Punkte hinzugefügt oder Punkte gelöscht werden. Außerdem kann das Erscheinungsbild der Punkte auf der Karte bestimmt werden (die Farbe der Punkte wird in der Dialogbox Optik bestimmt). Mit den Tasten und kann die Reihenfolge der Punkte verändert werden. Bild 4.3-4: Koordinatenpunktablage

16 Excel-Vorlagen und Formulare 14 Über die Tasten Speichern und Laden wird die Ablage (der Inhalt der Tabelle) als Textdatei auf die Festplatte gespeichert bzw. eine gespeicherte Textdatei geladen. Die Taste Zurück schließt das Fenster. Die so in die Ablage geschriebenen Daten können von dem Fenster Flurstücke mit der Funktion Ablage laden übernommen werden. 5 Excel-Vorlagen und Formulare Die Formatvorlagen befinden sich in dem Verzeichnis C:\DredgerNaut\ExcelVorlagen\... und sind nach Sprachen gegliedert. Die deutschen Formatvorlagen befinden sich z. B. in dem Unterverzeichnis DE. Die Namen der Formatvorlagen aller Sprachen sind gleich. Sie heißen: Für die gesamte Grube: Gesamtauswertung_WM.XLT Gesamtauswertung_SM.XLT Für Flurstücke: Flurauswertung _WM.XLT Flurauswertung _SM.XLT WM steht für Wasserlinien- und SM steht für Schichtenmodell. Die Excel-Vorlagen können nach Bedarf modifiziert werden. Dabei können die in den Tabellen 5-1 und 5-2 angegebenen Namensfelder verwendet werden.

17 Excel-Vorlagen und Formulare 15 Tabelle 5-1: Namensfelder in Excel-Formularen für das Wasserlinienmodell Feldname Bedeutung Seename Flurname Name des Vorkommens Flurname X, Y Legt die Position der ersten Koordinaten des Flurstücks fest. Die folgenden Koordinaten erfolgen in den nächsten Zeilen, die automatisch eingefügt werden. z_wl A_Flur A_Soll A_Ist A_WL VSoll VRest VW Wasserlinie in m (je nach Bezugspegel in NAP oder NN) Flurfläche in m² Fläche des Soll-Bereiches Seefläche in m² (Fläche des Ist-Bereiches für alle Tiefen) Fläche in m² des Ist-Bereichs für Tiefen z_wl Gesamtvolumen in m³ (von Wasserlinie bis zur Solltiefe) Restvolumen in m³ (von Wasserlinie) Wasservolumen in m³ (von Wasserlinie) VU Volumen überbaggert in m³ Für die Flächen gilt: A_Flur A_Ist A_WL Bemerkung: Die Formel VW = Vsoll VRest + VU gilt nur wenn die Option auch außerhalb des Sollprofils rechnen gewählt ist und wenn die Höhe der Wasserlinie größer oder gleich der Höhe außerhalb ist.

18 Excel-Vorlagen und Formulare 16 Tabelle 5-2: Namensfelder in Excel-Formularen für das Schichtenmodell Feldname Seename Flurname Bedeutung Name des Vorkommens Flurname X, Y Legt die Position der ersten Koordinaten des Flurstücks fest. Die folgenden Koordinaten erfolgen in den nächsten Zeilen, die automatisch eingefügt werden. z_s1 z_s2 z_s3 A_Flur A_Soll A_Ist A_S1 A_S2 A_S3 A VS1 VS2 VSoll VSollR VRest VRest1 VRest2 VRestR Deckschicht 1 in m (je nach Bezugspegel in NAP oder NN) Deckschicht 2 in m (je nach Bezugspegel in NAP oder NN) Deckschicht 3 in m (je nach Bezugspegel in NAP oder NN) Flurfläche in m² Fläche des Soll-Bereiches Seefläche in m² (Fläche des Ist-Bereiches für alle Tiefen) Fläche in m² des Ist-Bereichs für Tiefen Deckschicht 1 Fläche in m² des Ist-Bereichs für Tiefen Deckschicht 2 Fläche in m² des Ist-Bereichs für Tiefen Deckschicht 3 Identisch mit A_S3 (überholt; bitte nicht mehr verwenden) Deckschichtvolumen 1 in m³ (Sollvolumen zwischen Deckschicht 1 und 2) Deckschichtvolumen 2 in m³ (Sollvolumen zwischen Deckschicht 2 und 3) Gesamtvolumen in m³ (von Deckschicht 1 bis zur Solltiefe) Nutzvolumen in m³ (von Deckschicht 3 bis zur Solltiefe) Restvolumen in m³ (von Deckschicht 1) Restvolumen in m³ (zwischen Deckschicht 1 und 2) Restvolumen in m³ (zwischen Deckschicht 2 und 3) Rest-Nutzvolumen in m³ (von Deckschicht 3) VW Wasservolumen in m³ (von Deckschicht 3) VU Volumen überbaggert in m³ Für die Flächen gilt: A_Flur A_Ist A1 A2 A3

19 Definitionen 17 6 Definitionen - Fläche des Flurstücks Fläche des Flurstücks in Quadratmeter - Gesamtes Sollvolumen Volumen bezüglich des Sollprofils, ausgehend von der Schichthöhe 1 (Obere Kante der Deckschicht 1) - Deckschichtvolumen 1 Volumen zwischen den Schichthöhen 1 und 2 - Deckschichtvolumen 2 Volumen zwischen den Schichthöhen 2 und 3 - Schichthöhe 1 Mittlere Höhe des Geländes - Schichthöhe 2 Mittlere Höhe der Grenzschicht (z. B. zwischen Mutterboden und Feinsand) - Schichthöhe 3 Mittlere Höhe des abzubauenden Materials - Bereinigtes Sollvolumen Volumen aus dem Sollprofil ohne Deckschichtvolumen 1 und 2 - NAP Bezugshöhe, Normaler Amsterdamer Pegel (Niederlande) - NN Bezugshöhe, Normal Null (Deutschland) - Bereinigtes Restvolumen bzw. Rest-Nutzvolumen Volumen des abzubauenden Materials ohne Deckschichtvolumen 1 und 2 - Wasserlinie Wasserlinie in Bezugskoordinaten (NN oder NAP)

Anleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager

Anleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager Anleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager Homepage-Manager Navigation Home Der Homepage-Manager bietet die Möglichkeit im Startmenü unter dem Punkt Home einfach und schnell

Mehr

Jetzt wird auf die Zahl 2 geklickt und die Höhe der Zeile 2 eingestellt. Die Vorgehensweise ist wie

Jetzt wird auf die Zahl 2 geklickt und die Höhe der Zeile 2 eingestellt. Die Vorgehensweise ist wie Hergestellt nur für den privaten Gebrauch von Harry Wenzel. w Kopieren Vervielfältigen nur mit Genehmigung des Verfassers! apple Mit Excel einen Kalender für das Jahr 2013 erstellen. Vorab erst noch ein

Mehr

ODD-TV². ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! www.bookmaker5.com

ODD-TV². ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! www.bookmaker5.com ODD-TV²... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! Arland Gesellschaft für Informationstechnologie mbh - Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Version 5.7.6 - /05/2010 Handbuch ODD-TV

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Bedienanleitung zum Excel-Erfassungsprogramm für die Kinder- und Jugendhilfestatistik - Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen

Bedienanleitung zum Excel-Erfassungsprogramm für die Kinder- und Jugendhilfestatistik - Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen Bedienanleitung zum Excel-Erfassungsprogramm für die Kinder- und Jugendhilfestatistik - Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen In der Bedienanleitung finden Sie Hinweise und Hilfen für Ihre Arbeit

Mehr

Collax E-Mail Archive Howto

Collax E-Mail Archive Howto Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv

Mehr

Online-Ansichten und Export Statistik

Online-Ansichten und Export Statistik ACS Data Systems AG Online-Ansichten und Export Statistik (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

IHK-Reutlingen SERIENDRUCK MIT WORD 2003. Y. u. J. THOMALLA, Horb

IHK-Reutlingen SERIENDRUCK MIT WORD 2003. Y. u. J. THOMALLA, Horb IHK-Reutlingen SERIENDRUCK MIT WORD 2003 Y. u. J. THOMALLA, Horb INHALT 1 GRUNDLAGEN...1 1.1 GRUNDAUFBAU VON SERIENBRIEFEN...1 1.2 SERIENDRUCK IM ÜBERBLICK...1 1.3 EINSTELLUNGEN ZUM SERIENDRUCK...2 2 DATENQUELLEN

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Versand von Einladungen zur Teilnahme an der Umfrage mit Seriendruck Funktion von Microsoft Office 2007

Versand von Einladungen zur Teilnahme an der Umfrage mit Seriendruck Funktion von Microsoft Office 2007 Versand von Einladungen zur Teilnahme an der Umfrage mit Seriendruck Funktion von Microsoft Office 2007 [Eine Schritt für Schritt Anleitung] Inhalt 1. Erstellen einer Liste mit Probandendaten... 2 2. Erstellung

Mehr

Kurzanleitung für das CMS Joomla 3.x

Kurzanleitung für das CMS Joomla 3.x Kurzanleitung für das CMS Joomla 3.x 1. Login ins Backend Die Anmeldung ins sogenannte Backend (die Verwaltungsebene) der Website erfolgt über folgenden Link: www.name-der-website.de/administrator. Das

Mehr

Anleitung zum Zusatzmodul Inventur

Anleitung zum Zusatzmodul Inventur Anleitung zum Zusatzmodul Inventur Inhaltsverzeichnis Allgemeine Angaben zum Inventurmodul Funktion des Inventurmoduls Starten des Moduls Selektion von Artikeln für die Inventur Aufbau des Inventurmoduls

Mehr

Anleitungen zu Inside FHNW

Anleitungen zu Inside FHNW Anleitungen zu Inside FHNW Jasmin Kämpf, Sabina Tschanz und Caroline Weibel, elearning.aps@fhnw.ch Version 1.0 20.8.14 Zürich, August 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. Anleitung Inside FHNW Gruppe eröffnen

Mehr

DredgerNaut. Manager. Verwalten Organisieren Planen. Version: 10-1 Stand: 2. März 2013. www.dredgertec.de

DredgerNaut. Manager. Verwalten Organisieren Planen. Version: 10-1 Stand: 2. März 2013. www.dredgertec.de Manager Verwalten Organisieren Planen Version: 10-1 Stand: 2. März 2013 www.dredgertec.de Inhaltverzeichnis 1 Vorbemerkungen... 1 1.1 Aktiv-Daten... 3 1.2 Archiv-Daten... 3 1.3 Basis-Daten... 3 1.4 Plan-Daten...

Mehr

ACS Data Systems AG. Bestellungen. (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen. ACS Data Systems AG. Bozen / Brixen / Trient. Tel +39 0472 27 27 27

ACS Data Systems AG. Bestellungen. (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen. ACS Data Systems AG. Bozen / Brixen / Trient. Tel +39 0472 27 27 27 ACS Data Systems AG Bestellungen (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis 1. BESTELLUNGEN... 3 1.1

Mehr

Leitfaden für die Veränderung von Texten auf der Metrik- Seite

Leitfaden für die Veränderung von Texten auf der Metrik- Seite Leitfaden für die Veränderung von Texten auf der Metrik- Seite 1. Einloggen... 2 2. Ändern vorhandener Text-Elemente... 3 a. Text auswählen... 3 b. Text ändern... 4 c. Änderungen speichern... 7 d. Link

Mehr

Bedienungsanleitung. DVR-Manager UFS 922

Bedienungsanleitung. DVR-Manager UFS 922 Bedienungsanleitung DVR-Manager UFS 922 INHALT INHALT... 2 WICHTIGE HINWEISE... 3 SICHERHEITSHINWEISE... 3 ALLGEMEINER HINWEIS... 3 SYSTEM-VORAUSSETZUNG... 3 BENÖTIGTE SOFTWARE... 3 GEKREUZTES NETZWERKKABEL...

Mehr

Browser Grid Funktionalitäten

Browser Grid Funktionalitäten Browser Grid Funktionalitäten Die Browser Grid Funktionalitäten können durch rechts Klick auf dem Grid eines Browsers aufgerufen werden. Fig. 1 Die erste Option Gruppe (bis zur ersten linie in Fig.1) enthält

Mehr

1. Arbeiten mit dem Touchscreen

1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen

Mehr

Microsoft Access 2010 Gruppierte Daten in Berichten

Microsoft Access 2010 Gruppierte Daten in Berichten Microsoft Access 2010 Gruppierte Daten in Berichten Berichte... zeigen Daten zum Lesen an. können Daten gruppieren und berechnen. beziehen die Daten aus einer Tabelle oder Abfrage / SQL- Anweisung. bereiten

Mehr

Konvertieren von Settingsdateien

Konvertieren von Settingsdateien Konvertieren von Settingsdateien Mit SetEdit können sie jedes der von diesem Programm unterstützten Settingsformate in jedes andere unterstützte Format konvertieren, sofern Sie das passende Modul (in Form

Mehr

GeODin Newsletter: Januar 2012

GeODin Newsletter: Januar 2012 Beyond Geology 25: Ein neues Eingabegitter macht die Datenerfassung- und pflege mit den Proben-, Ausbau- und Sondierungseditoren viel übersichtlicher. Außerdem ein wichtiger Update-Hinweis! Eingabegitter

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Die Frage, ob Sie Makros aktivieren möchten ist nicht erschienen und die angebotenen Funktionalitäten können Sie nicht nutzen?

Die Frage, ob Sie Makros aktivieren möchten ist nicht erschienen und die angebotenen Funktionalitäten können Sie nicht nutzen? Bedienanleitung zum Excel-Erfassungsprogramm für die Kinder- und Jugendhilfestatistik - Kinder und tätige Personen in öffentlich geförderter Kindertagespflege In der Bedienanleitung finden Sie Hinweise

Mehr

Kurz-Anleitung Zeitstudienablauf - IpasMobil / IPASWIN-ZEIT. Leitfaden

Kurz-Anleitung Zeitstudienablauf - IpasMobil / IPASWIN-ZEIT. Leitfaden Leitfaden Beachten Sie auch die Online-Handbücher (PC) Zeitart - Beschreibung - IPASWIN-ZEIT Vorgangs - Beschreibung - IPASWIN-ZEIT Zeitaufnahme vorbereiten- IPASWIN-ZEIT / IpasMobil Zeitaufnahme überspielen-

Mehr

Dokument Excel-Anlagen

Dokument Excel-Anlagen 1. Arbeiten mit Excel-Anlagen in den neuen Steuerprogrammen von Schleupen.CS plus 1.1. Allgemeines In allen Steuerprogrammen von Schleupen.CS plus besteht die Möglichkeit, Excel-Anlagen anzulegen. Alle

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

Bedienanleitung zum Excel-Erfassungsprogramm für die Kinder- und Jugendhilfestatistik - Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen

Bedienanleitung zum Excel-Erfassungsprogramm für die Kinder- und Jugendhilfestatistik - Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen Bedienanleitung zum Excel-Erfassungsprogramm für die Kinder- und Jugendhilfestatistik - Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen In der Bedienanleitung finden Sie Hinweise und Hilfen für Ihre Arbeit

Mehr

Einführung in QtiPlot

Einführung in QtiPlot HUWagner und Julia Bek Einführung in QtiPlot 1/11 Einführung in QtiPlot Mit Bezug auf das Liebig-Lab Praktikum an der Ludwig-Maximilians-Universität München Bei Fragen und Fehlern: jubech@cup.lmu.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Im Falle der Neueingabe müssen Sie in dem nachfolgendem Formular die Datenquelle auswählen und die Art der Prüfung festlegen.

Im Falle der Neueingabe müssen Sie in dem nachfolgendem Formular die Datenquelle auswählen und die Art der Prüfung festlegen. Ereignismanager Ereignismanager Ereignismanager - Grundsätzliches Allgemeines Mit Hilfe des Ereignismanagers können Sie Feldeingaben (bei Neueingaben oder Änderungen) überprüfen lassen. Sie können für

Mehr

Obserwando PMS Elektronische Belegbearbeitung auf Smartphone und Tablet

Obserwando PMS Elektronische Belegbearbeitung auf Smartphone und Tablet Obserwando PMS Elektronische Belegbearbeitung auf Smartphone und Tablet 2011-2013 Rösler Software-Technik Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft mbh, Germany Seite 1/16 01.09.2013 Inhalt Smartphone /

Mehr

Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website

Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Version: 2007-10-29 Telefon: 069/8306-222 E-Mail: it-helpdesk@vde.com Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website Inhalt: 1 Ziel...1 2 Allgemeine Techniken zur

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.

Mehr

Typo3 - Inhalte. 1. Gestaltung des Inhaltsbereichs. 2. Seitenunterteilung einfügen

Typo3 - Inhalte. 1. Gestaltung des Inhaltsbereichs. 2. Seitenunterteilung einfügen Typo3 - Inhalte 1. Gestaltung des Inhaltsbereichs Das Layout der neuen TVA Website sieht neben dem grafischen Rahmen und den Navigations-Elementen oben und links einen grossen Inhaltsbereich (graue Fläche)

Mehr

Serienbrieferstellung mit WORD und EXCEL

Serienbrieferstellung mit WORD und EXCEL Damit wir das Formular für einen Serienbrief erstellen können muss vorher eine Formatvorlage (*.dot) vorhanden sein. Wie eine solche Formatvorlage erstellt wird, wurde bereits vor geraumer Zeit erklärt.

Mehr

Inhaltsverzeichnisse

Inhaltsverzeichnisse Inhaltsverzeichnisse Überschriften zuweisen Formatieren Sie die Überschriften mit Hilfe der integrierten Formatvorlagen als Überschrift. Klicken Sie dazu in die jeweilige Überschrift und dann auf der Registerkarte

Mehr

Modul Flächenberechnung

Modul Flächenberechnung Modul Flächenberechnung Inhalt Funktionsbeschreibung... 2 Systemeinstellungen... 2 Installation... 3 Wichtige Information... 3 Menüinstellungen... 4 Optionsgruppen... 5 Optionswerte... 6 Artikeleinstellungen...

Mehr

Information zum Zusatzmodul mo-fahrtenbuch Copyright 2007 by mobileobjects AG. Zusatzmodul zum. molocationmanager. 2007 by mobileobjects AG

Information zum Zusatzmodul mo-fahrtenbuch Copyright 2007 by mobileobjects AG. Zusatzmodul zum. molocationmanager. 2007 by mobileobjects AG mo-fahrtenbuch Zusatzmodul zum molocationmanager 2007 by mobileobjects AG mo-fahrtenbuch Seite 1 Einleitung Als Zusatzoption für den mobilelocationmanager bietet Ihnen die mobileobjects AG das Fahrtenbuch

Mehr

Newsletter zum Jahresupdate 2014

Newsletter zum Jahresupdate 2014 Newsletter zum Jahresupdate 2014 N E U E F U N K T I O N: Dokumente zu Projekt Zu den Windach-Projekten sind ab der neusten Version 2014 Dokumente verfügbar, welche Ihnen mit unserem Jahresupdate automatisch

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Kurzanleitung AquantaGet

Kurzanleitung AquantaGet Ausgabe: Woche 6/2004 Allgemeine Einstellungen: Hier werden die für alle Projekte die Grundeinstellungen vorgenommen. Auswahl der Verzeichnisse: Datenverzeichnis: Hier werden die Daten der Projekte abgespeichert.

Mehr

Erweiterung der CRM-Datenbank für den Umgang mit Excel-Mappen. Automatisches Ausfüllen von MS-Excel-Vorlagen mit Daten aus organice

Erweiterung der CRM-Datenbank für den Umgang mit Excel-Mappen. Automatisches Ausfüllen von MS-Excel-Vorlagen mit Daten aus organice organice-excel-add-in 1 Erweiterung der CRM-Datenbank für den Umgang mit Excel-Mappen. Automatisches Ausfüllen von MS-Excel-Vorlagen mit Daten aus organice (Ein stichwortartiger Entwurf ) Systemvoraussetzungen:

Mehr

Mein erstes Tableau-Dashboard. Tableau Software Schritt für Schritt kennenlernen und ein erstes Dashboard erstellen

Mein erstes Tableau-Dashboard. Tableau Software Schritt für Schritt kennenlernen und ein erstes Dashboard erstellen Tableau Software Schritt für Schritt kennenlernen und ein erstes Dashboard erstellen Vorgehensweise 1) Datenaufbereitung in Microsoft Excel 2) Tableau - Datenimport 3) Erstellung verschiedener Tableau-Arbeitsblätter

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

Aufbau von Hichert-Graphik Schritt für Schritt

Aufbau von Hichert-Graphik Schritt für Schritt Aufbau von Hichert-Graphik Schritt für Schritt Ausgangsdaten anlegen: o Sollte dann so aussehen: Umsatz Plan Ist Abweich. 60 40-20 o Details dazu: 4 Spaltenüberschriften eintragen: Plan, Ist, leer, Abweichung

Mehr

KUNERT BRANDSCHUTZDATENTECHNIK

KUNERT BRANDSCHUTZDATENTECHNIK WARTUNGS- VERWALTUNGS- UND ABRECHNUNGSSYSTEME Modul: Vorbeugender Brandschutz KUNERT BRANDSCHUTZDATENTECHNIK email: kunert@feuerwehrsoftware.de URL: http://www.feuerwehrsoftware.de Inhaltsverzeichnis 1.0

Mehr

Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte

Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte Kurzanleitung Version 1.0 Firmwareupdate www.jrdrucksysteme.de Seite 1 von 12 Inhalt 1. Firmwareupdate mit SD Karte......... 3

Mehr

COLLECTION. Installation und Neuerungen. Märklin 00/H0 Jahresversion 2009. Version 7. Die Datenbank für Sammler

COLLECTION. Installation und Neuerungen. Märklin 00/H0 Jahresversion 2009. Version 7. Die Datenbank für Sammler Die Datenbank für Sammler COLLECTION Version 7 Installation und Neuerungen Märklin 00/H0 Jahresversion 2009 Stand: April 2009 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 VORWORT... 3 Hinweise für Anwender,

Mehr

Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website

Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Version: 2006-09-18 Telefon: 069/8306- Fax: 069/8306- E-Mail: Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website Inhalt: 1 Ziel...1 2 Allgemeine Techniken zur Benutzung

Mehr

Bedienungsanleitung zur Inbetriebnahme des Funkempfänger EFB-EXP-72a mit Ethernet-Schnittstelle

Bedienungsanleitung zur Inbetriebnahme des Funkempfänger EFB-EXP-72a mit Ethernet-Schnittstelle zur Inbetriebnahme des Funkempfänger EFB-EXP-72a mit Ethernet-Schnittstelle 1. Funktion und Voreinstellung Der EFB-EXP-72a basiert auf der Funktionsweise des Funkempfängers EFB-RS232 mit dem Unterschied,

Mehr

DIskus. E-Mail mit DISKUS. 1. Erzeugen einer E-Mail 2. Versenden der E-Mail 3. Gezippte E-Mail mit HTML-Dateien 4.

DIskus. E-Mail mit DISKUS. 1. Erzeugen einer E-Mail 2. Versenden der E-Mail 3. Gezippte E-Mail mit HTML-Dateien 4. Carl H.Hilgers Technisches Büro DIskus Mikroskopische Diskussion E-Mail mit DISKUS 1. Erzeugen einer E-Mail 2. Versenden der E-Mail 3. Gezippte E-Mail mit HTML-Dateien 4. E-Mail einrichten DISKUS kann

Mehr

Windows. Martina MÜLLER. Monika WEGERER. Zusammengestellt von. Überarbeitet von

Windows. Martina MÜLLER. Monika WEGERER. Zusammengestellt von. Überarbeitet von Windows Zusammengestellt von Martina MÜLLER Überarbeitet von Monika WEGERER April 2002 Windows Starten von Windows Wenn das System entsprechend installiert ist, erscheint Windows automatisch. (Kennwort)

Mehr

Anleitung für das Content Management System

Anleitung für das Content Management System Homepage der Pfarre Maria Treu Anleitung für das Content Management System Teil 1 Bild- und Dateiupload Einleitung Bilder und Dateien sind mittlerweile zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Homepages

Mehr

Benutzerhandbuch Bonitur MEViS

Benutzerhandbuch Bonitur MEViS Benutzerhandbuch Bonitur MEViS In Ergänzung des Handbuches MEVIS Bonitur 1.0 ist die nachfolgende Arbeitsfassung als aktuelle Information und Anleitung verfasst worden. Funktionen und Module 1. Versuchsbeschreibungen

Mehr

nessbase Projekte Über Projekte I

nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,

Mehr

TYPO3 Redaktoren-Handbuch

TYPO3 Redaktoren-Handbuch TYPO3 Redaktoren-Handbuch Kontakt & Support: rdv interactive ag Arbonerstrasse 6 9300 Wittenbach Tel. 071 / 577 55 55 www.rdvi.ch Seite 1 von 38 Login http://213.196.148.40/typo3 Username: siehe Liste

Mehr

In dieser Version wurde in verschiedenen Bereichen die Optik des Programms übersichtlicher gestaltet.

In dieser Version wurde in verschiedenen Bereichen die Optik des Programms übersichtlicher gestaltet. Neues in fitbis.de Version 4.6 Allgemeines Bibliografie Bestellbuch Neue Dispositionsansicht E-Book Bestellung Fakturierung Verschiedenes Allgemeines In dieser Version wurde in verschiedenen Bereichen

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Anleitung - Mass E-Mailer 2.6. 2003 by Patrick Biegel 25.06.2005

Anleitung - Mass E-Mailer 2.6. 2003 by Patrick Biegel 25.06.2005 Anleitung - Mass E-Mailer 2.6 2003 by Patrick Biegel 25.06.2005 Inhalt Einleitung...3 Neu in der Version 2.6...3 Installation...4 Links...4 E-Mail Form...5 Send E-Mails...7 Edit List...8 Save List...9

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Inhalt 1. Login: Wo und Wie kann ich mich einloggen?... 2 Die Webseite: www.basketplan.ch... 2 Mein Klub-Login?... 2 2. Orientierung: Was

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Allgemein... 3. 2. Oberfläche... 4. 2.1. Datum und Personalauswahl... 4. 2.1. Eingabemaske... 5. 2.2. Fußzeile...

Inhaltsverzeichnis. 1. Allgemein... 3. 2. Oberfläche... 4. 2.1. Datum und Personalauswahl... 4. 2.1. Eingabemaske... 5. 2.2. Fußzeile... Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Oberfläche... 4 2.1. Datum und Personalauswahl.... 4 2.1. Eingabemaske... 5 2.2. Fußzeile... 6 2.3. Monats-Normalarbeitszeit... 7 3. Rundungsband... 8 4. Differenz

Mehr

Bedienanleitung zum Excel-Erfassungsprogramm für die Kinder- und Jugendhilfestatistik - Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen

Bedienanleitung zum Excel-Erfassungsprogramm für die Kinder- und Jugendhilfestatistik - Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen Bedienanleitung zum Excel-Erfassungsprogramm für die Kinder- und Jugendhilfestatistik - Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen In der Bedienanleitung finden Sie Hinweise und Hilfen für Ihre Arbeit

Mehr

Rufen Sie im Internet Explorer die folgende Adresse auf: www.dskv.de/webedition

Rufen Sie im Internet Explorer die folgende Adresse auf: www.dskv.de/webedition Diese Kurzanleitung soll Ihnen eine schnelle und einfache Bearbeitung Ihrer Seiten ermöglichen. Aus diesem Grunde kann hier nicht auf alle Möglichkeiten des eingesetzten Content-Management-Systems (CMS)

Mehr

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung

Mehr

http://www.jimdo.com Mit Jimdo eine Homepage erstellen Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage mit Jimdo http://benutzername.jimdo.com Der Benutzername

http://www.jimdo.com Mit Jimdo eine Homepage erstellen Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage mit Jimdo http://benutzername.jimdo.com Der Benutzername Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage mit Jimdo Mit Jimdo ist das Erstellen einer eigenen Homepage ganz besonders einfach. Auch ohne Vorkenntnisse gelingt es in kurzer Zeit, mit einer grafisch sehr ansprechenden

Mehr

Rezeptverwaltungs-Software: Kurzanleitung

Rezeptverwaltungs-Software: Kurzanleitung Rezeptverwaltungs-Software: Kurzanleitung Die CD des Medienpakets Restaurant & Gast enthält u. a. eine Rezepte-Software inkl. vielen Rezepten des Buches. Die Software berechnet Nährwerte auf Grundlage

Mehr

PeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung -

PeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung - PeDaS Personal Data Safe - Bedienungsanleitung - PeDaS Bedienungsanleitung v1.0 1/12 OWITA GmbH 2008 1 Initialisierung einer neuen SmartCard Starten Sie die PeDaS-Anwendung, nachdem Sie eine neue noch

Mehr

KOMPRIMIERUNGS & VERSCHLÜSSELUNGS- TOOL

KOMPRIMIERUNGS & VERSCHLÜSSELUNGS- TOOL SECRETZIP KOMPRIMIERUNGS- & VERSCHLÜSSELUNGS-Programm (nur für Windows) Das Programm ist auf dem USB Flash Drive enthalten. Bitte lesen Sie das Handbuch für den USB Flash Drive oder besuchen Sie integralmemory.com,

Mehr

Inhalt Das Zeichnen von Strukturformeln mit ISIS/Draw

Inhalt Das Zeichnen von Strukturformeln mit ISIS/Draw Inhalt Das Zeichnen von Strukturformeln mit ISIS/Draw 2 A Zeichnen von Strukturen mit Hilfe der Vorlagen und Zeichenwerkzeuge 2 B Vorlagen von den Vorlageseiten verwenden 3 C Zeichnen von Bindungen und

Mehr

Elektronische Postfächer

Elektronische Postfächer Elektronische Postfächer Allgemein Das E-Postfachsystem ist ein geschlossenes Postfachsystem, das im ersten Schritt aus den Bereichen E-Mail-Kommunikation und Adressbuchverzeichnis besteht. Der Verband

Mehr

Alle Steuerelemente des Formulars Menü sind in der Abbildung beschrieben.

Alle Steuerelemente des Formulars Menü sind in der Abbildung beschrieben. Kegelverein 1.0 Programmbeschreibung Dieses Programm ist für die Erfassung und Auswertung von Ergebnissen in kleinen Kegelsportgruppen oder Vereinen von bis zu 16 Mitgliedern geeignet. Die Ergebnisse werden

Mehr

DATA BECKERs Buch zu SUSE LINUX

DATA BECKERs Buch zu SUSE LINUX DATA BECKERs Buch zu SUSE LINUX Daniel Koch DATA BECKER 6. MP3, Fotos und Filme bearbeiten und effektiv nutzen CDs ganz einfach brennen Eines der leistungsfähigsten Brennprogramme für Linux ist K3b. Dieses

Mehr

Dingsda - Bedienungsanleitung unter Windows

Dingsda - Bedienungsanleitung unter Windows Dingsda - Bedienungsanleitung unter Windows Benötigte Software Um die Dateien von Dingsda zu öffnen und zu bearbeiten, benötigen Sie ein Textverarbeitungsprogramm, das doc- oder rtf-dateien lesen kann

Mehr

Hilfe zum Webviewer Plan(&)Co Ihr Baubüro bei BMO August 2006

Hilfe zum Webviewer Plan(&)Co Ihr Baubüro bei BMO August 2006 Hilfe zum Webviewer Plan(&)Co Ihr Baubüro bei BMO August 2006 Inhaltsverzeichnis: 1 Aufbau und Funktion des Webviewers...3 1.1 (1) Toolbar (Navigationsleiste):...3 1.2 (2) Briefmarke (Übersicht):...4 1.3

Mehr

Handbuch für die Termindatenbank

Handbuch für die Termindatenbank Handbuch für die Termindatenbank der NetzWerkstatt Kostenlos Termine im Internet veröffentlichen wie wird s gemacht? Eine Orientierungshilfe von der NetzWerkstatt Veranstalter Inhalt Usergruppen 3 Veranstalter

Mehr

Tutorial Einrichten von TurboCAD

Tutorial Einrichten von TurboCAD Tutorial Einrichten von TurboCAD Alle Informationen und Beschreibungen der Einstellungen in diesem Tutorial beziehen sich auf die Version TurboCAD18 Pro Platinum Tutorialversion 1.0a Allgemeine Hinweise

Mehr

LEITFADEN ZUM UMGANG MIT MAUTAUFSTELLUNG UND EINZELFAHRTENNACHWEIS BEI E-MAIL-ZUSTELLUNG

LEITFADEN ZUM UMGANG MIT MAUTAUFSTELLUNG UND EINZELFAHRTENNACHWEIS BEI E-MAIL-ZUSTELLUNG LEITFADEN ZUM UMGANG MIT MAUTAUFSTELLUNG UND EINZELFAHRTENNACHWEIS BEI E-MAIL-ZUSTELLUNG Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der Dateien mit der Mautaufstellung und/ oder mit dem Einzelfahrtennachweis

Mehr

Beschreibung zur Beruflichen Auswärtstätigkeit

Beschreibung zur Beruflichen Auswärtstätigkeit Die Berufliche Auswärtstätigkeit ersetzt ab VZ 2008 die bis dahin anzuwendenden Dienstreisen, Einsatzwechseltätigkeiten und Fahrtätigkeiten. Die wesentlichsten Änderungen betreffen die Fahrtkosten und

Mehr

E-TIME ADVANCED Dokumentation zum Vorgehen bei der elektronischen Zeiterfassung. Geben Sie folgende Internetadresse ein: https://www.kellyweb.

E-TIME ADVANCED Dokumentation zum Vorgehen bei der elektronischen Zeiterfassung. Geben Sie folgende Internetadresse ein: https://www.kellyweb. E-TIME ADVANCED Dokumentation zum Vorgehen bei der elektronischen Zeiterfassung Geben Sie folgende Internetadresse ein: https://www.kellyweb.de Anmeldung und Stundeneingabe 1. Bitte geben Sie Ihre Userdaten

Mehr

Dokumentation Fräskopf 24.06.2013

Dokumentation Fräskopf 24.06.2013 Dokumentation Fräskopf 24.06.2013 1 Beschreibung der PC-104 Funktionen. In dieser Beschreibung werden nur die Änderungen die mit einem konfigurierten Fräskopf entstehen behandelt und beschrieben. 1.1 Geänderte

Mehr

Imagic IMS Client und Office 2007-Zusammenarbeit

Imagic IMS Client und Office 2007-Zusammenarbeit Imagic IMS Client und Office 2007-Zusammenarbeit Das Programm Imagic ims Client v ist zu finden über: Start -> Alle Programme -> Imagic ims Client v anklicken. Im Ordner Office 2007 v finden Sie PowerPoint

Mehr

Installationsanleitung für FireFTP 1.0.7

Installationsanleitung für FireFTP 1.0.7 1.0.7 Zugang zum LJD-Server 16.06.2010 erstellt von: Stephan Krieger Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Installation... 3 3. FireFTP einstellen... 4 4. Zugang einrichten... 6 5. Verbindung aufnehmen... 7 6.

Mehr

Handbuch NOXON Favourites Commander

Handbuch NOXON Favourites Commander Handbuch NOXON Favourites Commander TerraTec Electronic GmbH Copyright (c) 2008 TerraTec Electronic GmbH. Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under

Mehr

Benutzerhandbuch ABBREV:X. Eine kompakte Anleitung zur effizienten Arbeit mit Abkürzungen

Benutzerhandbuch ABBREV:X. Eine kompakte Anleitung zur effizienten Arbeit mit Abkürzungen Benutzerhandbuch ABBREV:X Eine kompakte Anleitung zur effizienten Arbeit mit Abkürzungen ABBREV:X Effizientes Arbeiten mit Abkürzungen ABBREV:X unterstützt Sie bei der Arbeit mit und der Verwaltungen von

Mehr

LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN)

LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN) LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN) Übung (1) Elemente des Excelfensters Ordnen Sie die Begriffe richtig zu: [1] Titelleiste (Programmleiste) [9] waagrechte/horizontale Bildlaufleiste [2] Menüleiste

Mehr

Mitarbeitereinsatzplanung. easysolution GmbH 1

Mitarbeitereinsatzplanung. easysolution GmbH 1 Mitarbeitereinsatzplanung easysolution GmbH 1 Mitarbeitereinsatzplanung Vorwort Eines der wichtigsten, aber auch teuersten Ressourcen eines Unternehmens sind die Mitarbeiter. Daher sollten die Mitarbeiterarbeitszeiten

Mehr

In der grafischen Darstellungen wie Raumbelegungsplan, Referentenbelegung usw. können Sie Ihre eigenen Farben und Einträge darstellen.

In der grafischen Darstellungen wie Raumbelegungsplan, Referentenbelegung usw. können Sie Ihre eigenen Farben und Einträge darstellen. Seite 1 von 10 1. FARBEINSTELLUNGEN DER SEMINARE In der grafischen Darstellungen wie Raumbelegungsplan, Referentenbelegung usw. können Sie Ihre eigenen Farben und Einträge darstellen. WICHTIG: diese Farbeinstellungen

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

ANWENDERHANDBUCH. Zutritts-Konfigurator PC IT Mini, Version 1.1.2. Hilfsprogramm für Anlagen mit dezentraler Zutrittskontrolle

ANWENDERHANDBUCH. Zutritts-Konfigurator PC IT Mini, Version 1.1.2. Hilfsprogramm für Anlagen mit dezentraler Zutrittskontrolle ANWENDERHANDBUCH Hilfsprogramm für Anlagen mit dezentraler Zutrittskontrolle Zutritts-Konfigurator PC IT Mini, Version 1.1.2 ahb_pcitmini_art0010411_1v2.doc 2 06/2005 Inhaltsverzeichnis Übersicht...2 Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Anleitung neuen Beitrag unter News auf www.schoellonia.de erstellen

Anleitung neuen Beitrag unter News auf www.schoellonia.de erstellen Anleitung neuen Beitrag unter News auf www.schoellonia.de erstellen BILD: Es ist möglich ein Bild unter den News mit zu veröffentlichen. Achtung: NUR EIN BILD pro Beitrag, und dieses sollte zuvor auf die

Mehr

Handbuch. SMS-Chat Admin. Version 3.5.3

Handbuch. SMS-Chat Admin. Version 3.5.3 Handbuch SMS-Chat Admin Version 3.5.3 Copyright Dieses Handbuch ist, einschließlich der darin beschriebenen Software, Teil der Lizenzvereinbarung und darf nur in Übereinstimmung mit den Lizenzbedingungen

Mehr

OP 2005: Änderungen Mailimport

OP 2005: Änderungen Mailimport OP 2005: Änderungen Mailimport 02.01.2008 Dokumentation Original auf SharePoint Doku zu OP 2005 JT-Benutzerkonfiguration - EMail In dieser Registerkarte können Sie die E-Mail-Konfiguration, des Benutzers

Mehr

ExTERM Software für Modell RH520 Feuchtigkeits-/Temperaturdiagramm Aufnahmegerät

ExTERM Software für Modell RH520 Feuchtigkeits-/Temperaturdiagramm Aufnahmegerät Bedienungsanleitung ExTERM Software für Modell RH520 Feuchtigkeits-/Temperaturdiagramm Aufnahmegerät Einleitung Wir gratulieren Ihnen zum Kauf des Extech Modell RH520 papierloses Feuchtigkeits-/Temperaturdiagramm

Mehr

BFKDO Wiener Neustadt

BFKDO Wiener Neustadt BFKDO Wiener Neustadt Anleitung Berichtserstellung auf http://www.bfkdo-wiener-neustadt.at für Redakteure 1 Vorbereitung Text Vorbereitung Fotos Erstellen des Berichtes 2 Vorbereitung des Textes: Berichte

Mehr

Userhandbuch. Version B-1-0-2 M

Userhandbuch. Version B-1-0-2 M Userhandbuch Version B-1-0-2 M Inhaltsverzeichnis 1.0 Was bietet mir SERVRACK?... 3 1.1 Anmeldung... 3 1.2 Passwort vergessen?... 3 1.3 Einstellungen werden in Realtime übernommen... 4 2.0 Die SERVRACK

Mehr

Schnelleinstieg. EXPOSÉ ImmobilienScout 24- Version. = perfektes ImmobilienMarketing

Schnelleinstieg. EXPOSÉ ImmobilienScout 24- Version. = perfektes ImmobilienMarketing Schnelleinstieg EXPOSÉ ImmobilienScout 24- Version = perfektes ImmobilienMarketing node Gesellschaft für gewerbliche System und Softwarelösungen mbh Kantstr. 149 10623 Berlin Tel: +49 30 893 6430 Fax:

Mehr

1. Online unter http://webmail.lokelstal.de

1. Online unter http://webmail.lokelstal.de Einrichtung Mailadressen @lokelstal.de Die Mails der Mailadressen @lokelstal.de können auf 2 Wege abgerufen werden das Einrichten eines Mailprogramms wie Outlook (Option 2 wird weiter untenstehend erklärt)

Mehr