undandenkosovoübermittelnunddiezudemeineauswahlderabzuschiebendenpersonenvornehmen.derhinweisaufdieformaleländerzuständigkeitist

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "undandenkosovoübermittelnunddiezudemeineauswahlderabzuschiebendenpersonenvornehmen.derhinweisaufdieformaleländerzuständigkeitist"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/67 Abschiebungen in den Kosovo Vorbemerkung der Fragesteller AufBundestagsdrucksache16/14129wurdenvondervormaligenBundesregierungmehrereFragenzuAbschiebungenindenKosovonichtbeantwortet, obwohldiesnachauffassungderfragestellerinnenmöglichgewesenwäre. InsbesonderegabeskeineAntwortenaufFragenzurkonkretenTätigkeitder beidenzentralenkoordinierungsstelleninkarlsruheundbielefeld,dierückübernahmeersuchenausdergesamtenbundesrepublikdeutschlandbündeln undandenkosovoübermittelnunddiezudemeineauswahlderabzuschiebendenpersonenvornehmen.derhinweisaufdieformaleländerzuständigkeitist nachauffassungderfragestellerinnenkeineausreichendebegründungfürdie unzureichendebeantwortung,dennbeiderzentralenkoordinierungvonabschiebungenvordemhintergrunddeszwischenderbundesrepublikdeutschlandunddemkosovoausgehandeltenrückübernahmeabkommenshandeltes sichumeingemeinsamzwischenbundundländernvereinbartesverfahrenmit Bundesbedeutung.Zugleichistesmöglichundzumutbar,dasssichdieBundesregierungmittelsAnfragenandieLandesregierungeninBaden-Württemberg undnordrhein-westfalendieerbetenensachinformationenverschafft. DasBundesverfassungsgerichthatmitBeschlussvom1.Juli2009 (2BvE5/06) denbesonderenstellenwertdesfrage-undinformationsrechtsdesdeutschen BundestagesnocheinmalbetontundaufdieentsprechendeAntwortpflichtder Bundesregierunghingewiesen.Eshatzugleichangemerkt,dass diein 104 Absatz2Halbsatz1GO-BTenthalteneFristvon14TagenimBenehmenmit denfragestellernverlängertwerdenkann,wenneineschnelleantwortnicht möglichseinsollte.diefragestellerinnenundfragestellererklärendeshalb vorsorglichbereitsjetztihreinverständnisfüreinesolcheverlängerung,falls dieserforderlichseinsollte,umsichdieerbeteneninformationendurchnachfragenbeidenbeteiligtenlandesregierungenzuverschaffen. AucheineAntwortaufdieFragezurbesonderenmoralischenundgeschichtlichenVerantwortungderBundesrepublikDeutschlandfürdieSicherheitder hierlebendenromavordemhintergrundderermordungvon500000sinti undromadurchnazi-deutschlandhatdievormaligebundesregierungverweigert.ihrverweisaufdieallgemeinealtfallregelungwarvölligunzureichend, weildiesegeradekeinehumanitärodermoralischbegründetesonderregelung DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom8.Januar2010übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.

2 Drucksache 17/423 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode fürromaenthält.imgegenteilwerdendurchdaserforderniseinesdauerhaften (überwiegend)eigenständigenlebensunterhaltsromabeideraltfallregelung sogarbenachteiligt,dasierelativhäufiginfamilienmitmehrerenkindern leben,wasdennachweiseiner (überwiegend)eigenständigenexistenzsicherungfürdiegesamtefamilieohnestaatlichehilfenerschwert,genausowieder vergleichsweisegeringerebildungsstandvielerromaausdemkosovo. AuchdasvonderBundesregierunggezeichneteallgemeineBildderLageder RomaimKosovo (vgl.auchdieantwortaufdieschriftlichefrage16aufbundestagsdrucksache16/14157derabgeordnetenullajelpke)bedarfeinererörterung,nachdemweitereinformationenüberdielageabgeschobenerminderheitenangehörigerimkosovovorliegen (vgl.z.b.denberichtvonproasyl vomoktober2009). 1.IstinzwischeneineUnterzeichnungdesbereitsabschließendverhandelten RückübernahmeabkommenszwischenderBundesrepublikDeutschland undder RepublikKosovo konkretterminiert,wennja,fürwann,wenn nein,waskonkretstehtderunterzeichnungnochentgegen? DiebeabsichtigteUnterzeichnungdesdeutsch-kosovarischenRückübernahmeabkommensistderzeitnochnichtkonkretterminiert.DerUnterzeichnungstehen keineumständeentgegen,diemitdemabkommeninverbindungstünden,es handeltsichlediglichumterminlicheundorganisatorischeabstimmungsfragen. 2.WelchekonkretenÄnderungeninBezugaufdasjetztschoninderPraxis stattfindenderückübernahmeersuchen-undabschiebungsverfahrenwerdensichmitdeminkrafttretendesrückübernahmeabkommensergeben? MitInkrafttretendesRückübernahmeabkommenswirddasbisherangewandte Regelwerkder ReadmissionPolicy derübergangsverwaltungsmissionder VereintenNationenimKosovo (UNMIK)durchdieBestimmungendesAbkommensersetzt.Währenddie ReadmissionPolicy ausschließlichaufdiefrage derherkunfteinerpersonausdemkosovoabstellt,dabeiihreminkrafttreten wederdierepublikkosovonochdiekosovarischestaatsangehörigkeitexistierte,knüpftdasabkommenfürdierückübernahmeverpflichtunggrundsätzlichandiestaatsangehörigkeitderbetroffenenpersonan. KünftigwerdendieKategorienderRückübernahmevoneigenenStaatsangehörigeneinerseitssowievonDrittstaatsangehörigenundStaatenlosenandererseitszuunterscheidensein,fürdiejeweilseigeneRegelungenzurStellungvon undzuminhaltderrückübernahmeersuchen,zudiesenbeizufügendennachweis-undglaubhaftmachungsmittelnfürdiestaatsangehörigkeit,zurfristfür diebeantwortungvonersuchensowiezurausstellungvonheimreisedokumentengelten.weiterhinenthältdasrückübernahmeabkommenregelungenzur DurchbeförderungvonPersonen,dieineinenStaat,dernichtVertragsparteides Abkommensist (Drittstaat),durchdasHoheitsgebietderVertragsparteienzurückgeführtwerdenkönnen. GrundlegendeÄnderungeninBezugaufdasjetztschonstattfindendeVerfahren zurrückübernahmevonausreisepflichtigenkosovarenwerdensichmitinkrafttretendesabkommensnichtergeben. 3.WarumhatdieBundesregierungindenVerhandlungenzumRückübernahmeabkommennichtaufeinerRegelungzumSchutzderRechtevonabgeschobenenMinderheitenangehörigenbestanden,etwainBezugaufeine gesicherteunterbringung,undfallssieaufallgemeineregelungenzum SchutzvonMinderheitenundoffizielleBekundungenderVerantwortlichen imkosovovertrauthabensollte,wiewärediesdamitvereinbar,dassnach

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/423 aktuellenberichtenetwavonproasylundderschweizerischenflüchtlingshilfederzugangzuelementarenrechten (menschenwürdigeexistenzsicherungundunterbringung,gesundheitsversorgung,bildung,arbeit usw.)fürroma-minderheitenangehörigeinderpraxisnichtgesichertist unddiekosovarischeadministrationdiesauchnichtgewährleistenkann (vgl.berichtvonproasyl: ZurLebenssituationvonausDeutschland abgeschobenenroma,ashkaliundangehörigenderägypter-minderheit imkosovo undberichtderschweizerischenflüchtlingshilfe (SFH): Kosovo:ZurRückführungvonRoma,beidevomOktober2009)? AlsAusflussdervölkerrechtlichenPflichtderStaaten,eigeneStaatsangehörige zurückzunehmen,regelnrückübernahmeabkommenüblicherweisedieverfahrenunddietechnischeneinzelheitenzumnachweisbzw.zurglaubhaftmachung derstaatsangehörigkeitundfürdierückführungvonbetroffenenpersonen.sie enthaltenstandardmäßigabereineklausel,dassdieverpflichtungendervertragsparteienauseinschlägigenvölkerrechtlichenübereinkünften,wieetwader GenferFlüchtlingskonvention,unberührtbleiben.EinzelheitenzurWiederaufnahmevonRückkehrernwerdenhingegenregelmäßignichtinRückübernahmeabkommengeregelt,dadiesesindieZuständigkeitdesrückübernehmenden Herkunftsstaatesfällt. ZurSituationdernachKosovozurückkehrendenRomaverweistdieBundesregierungzunächstaufihreAntwortaufdieSchriftlicheFrage16derAbgeordnetenUllaJelpkevom15.Oktober2009 (Bundestagsdrucksache16/14157)und hältanderdortausgeführtenlageeinschätzungfest.darüberhinausweistsieauf Folgendeshin: UmdieLebensbedingungenderRomaundinsbesondereihreWohnraumsituationweiterzuverbessern,wurdedasgroßangelegteWiederaufbauprojekt dersiedlungromamahallainsüd-mitrovicaunterfederführungvonunmik eingeleitet.dieerstephasedesneu-undwiederaufbausistmittlerweileabgeschlossen,einegrundlegendeinfrastruktur,unteranderemeinepoliklinik,ist nunvorhanden.fürdiewiederansiedlungderromastehen36häusersowie sechsappartmentblockszurverfügung.diezweitephasedesprojekts nunmehrunterfederführungdesentwicklungsprogrammsdervereintennationen (UNDP) siehtnebenweiterenbaumaßnahmenvorallemvor,sozialeundgemeindlichestrukturenwiederherzustellenundsomitdiedauerhaftigkeitder RückkehrderRomazusichern.DieBewohnerdesLagersPlementinainder NähedesKraftwerksbeiObilicwurdeninzweiAppartementblocksinObilic umgesiedelt. DerzeitsetzensichdiekosovarischeRegierungundseitlangemengagierte Hilfsorganisationwie MercyCorps undderdänischeflüchtlingsratverstärkt fürdieumsiedlungderromaausdemnordteilvonmitrovicanachroma Mahallaein.DortbestehennochweitereUnterbringungsmöglichkeiteninbezugsfertigen,aberderzeitleerstehendenHäusern.DerNeubauvonweiteren HäusernindemGebietderRoma-MahallasollnachAuskunftdesBürgermeistersderGemeindeSüd-MitrovicainnaherZukunftbeginnen. DanebengibtesverschiedeneRückkehrerprojekte,diesichauchanethnische Roma,AshkaliundÄgypterwenden.AufdasProjekt URA (alb.:brücke)wird nochmalshingewiesen (vgl.antwortderbundesregierungzufrage23der KleinenAnfragederFraktionDIELINKE. Bundestagsdrucksache16/14129 vom12.oktober2009). DesWeiterenkönnenfreiwilligeRückkehrerausDeutschlandEingliederungshilfen,einschließlichBeratungenundpsychologischeBetreuung,imRückkehrerprojektderArbeiterwohlfahrt (AWO)Nürnbergerhalten.Zudembietetdas DiakonischeWerkinZusammenarbeitmitderDiakonieTrierRückkehrernaus DeutschlandAusbildungsmöglichkeiteninverschiedenenHandwerksberufen an;dieserichtensichauchundgeradeanangehörigederroma.

4 Drucksache 17/423 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 4.Isteszutreffend,dassdieUNMIKinderZeitbisNovember2008,indersie nochdiezurabschiebungvorgesehenenfälleindividuellüberprüfenund zurückweisenkonnte,60bis80prozentderabschiebungswünschezurückgewiesenhat,weileineabschiebungausindividuellengründen (Erkrankungenusw.)oderwegenderLagevorOrt (Unterbringungsmöglichkeiten, Sicherheitsfragenusw.)alszurisikoreicherachtetwurde,undwieistdiegeringeAblehnungsquotederkosovarischenBehördenzuerklären,wenn nichtmitderrücksichtnahmeaufaußenpolitischeinteressenderkosovarischenbehörden (vgl.sfh-bericht,s.8)? Estrifftzu,dassdieRückführungvonAngehörigenbestimmterMinderheiten ausdemkosovobiszuminkrafttretender ReadmissionPolicy Anfangdes Jahres2008abhängigvomErgebniseineszuvorvonUNMIKdurchgeführtenindividuellenPrüfverfahrenserfolgtist.UNMIKhatfürdiesesbesondereVerfahren dasab2003fürdiegruppederashkaliundägyptersowieab2005fürbestimmterückzuführenderoma-straftäterzuranwendunggelangte dieallgemeinesicherheitslageimkosovofürdiegenanntenminderheitengruppengeltendgemacht,beidenkonkretenprüfverfahrenjedochdarüberhinausgehende Kriterienzugrundegelegt.DieAblehnungsquotebetrugimDurchschnittder Jahre2005bis2007beidenErsuchenfürdiegenanntenMinderheitengruppen knappunter60prozent. DiespätestensmitderAnwendungder ReadmissionPolicy zuverzeichnende geringeablehnungsquotelässtsichmitdemwegfalldesbesonderen,überdie internationalenstandardshinausgehenden,individuellenprüfverfahrensder UNMIKerklären. 5.WieistdieTatsache,dassseit2004dieZahlderAbschiebungeninden Kosovodiejenigeder freiwilligen Rückkehrbeiweitemübersteigt (deren Zahllag2008beinurnoch219Ausreisen gegenüber597abschiebungen), vereinbar a)mitderpositiondeshohenflüchtlingskommissarsdervereintennationen (UNHCR),derseit2006diezwangsweiseRückkehrvonRoma-AngehörigenindenKosovoablehnt (SFH-Bericht,S.3)? b)mitdenempfehlungenderexpertengruppedeseuroparatsvom1.juli 2009 (MG-S-ROM (2009)3),wonacheineRückkehrvonRomavor allemauffreiwilligerbasisundunterwürdigenundgeordnetenbedingungenerfolgensoll ( primarilyonanvoluntarybasis,inanorderly, gradualanddignifiedmanner )? BundundLänderräumeneinerfreiwilligenAusreisederhierzuverpflichteten PersonenstetsPrioritätgegenüberihrerzwangsweisenRückführungein.SiebewerbenundförderndaherdiefreiwilligeRückkehr.AllerdingsliegtdieEntscheidung,vondieserMöglichkeitGebrauchzumachenunddamitauchz.B.finanzielleUnterstützungendurchRückkehrförderprogrammeinAnspruchzunehmen,inausschließlicherVerantwortungderAusreisepflichtigenselbst. ErfahrungsgemäßliegtdieZahlderausreisepflichtigenPersonen,diefreiwillig ausdeutschlandausreisen,beinahezuallennationalitätenniedrigeralsdiezahl derpersonen,dieabgeschobenwerdenmüssen.eshandeltsichalsoumkein Kosovo-typischesPhänomen. DieBundesregierunghatsichvorBeginnvonRückführungenderKosovo-Roma unterbeiziehungvonberichtendiverserorganisationenundaufgrundlage eigenererkenntnisseeinbildvondersicherheitslageimkosovoverschafft.sie istzuderauffassunggelangt,dassderzeitkeineunmittelbaregefährdungnur aufgrundderzugehörigkeitzueinerbestimmtenethniebesteht.imübrigenwird aufdieantwortderbundesregierungzudenfragen11und12derkleinenanfragederfraktiondielinke. (Bundestagsdrucksache16/14129vom12.Oktober2009)verwiesen.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/423 6.WiegehtdieBundesregierungdamitum,dassvieleRückkehrhilfenfürPersonenausdemKosovonurimFalleeiner freiwilligen Rückkehrgewährt werden,derenzahljedochrapideabgenommenhat,mitdemresultat,dass dieabgeschobenenpersonenvorortfaktischkeinerleisubstantielleunterstützungerhalten (vgl.auchsfh-bericht,s.12)? WieinderAntwortzuFrage5dargelegt,kommteinerfreiwilligenAusreise PrioritätgegenübereinerzwangsweisenRückführungzu.BundundLänderfördernsiedaherfinanziell.EineWeigerungderAusreisepflichtigen,ihrenAufenthaltfreiwilligzubeendenunddamitstaatlicheZwangsmaßnahmenauszulösen, kanngrundsätzlichabernichtdazuführen,dieseartderaufenthaltsbeendigung durchfinanzielleoderandereunterstützungenzu belohnen. UmmitBlickaufdieallgemeinschwierigewirtschaftlicheundpolitischbesondereLageimKosovodieWiedereingliederungnichtnurvonfreiwilligenRückkehrern,sondernauchvonabgeschobenenPersonenindiekosovarischeGesellschaftzuunterstützen,habenderBundunddieLänderBaden-Württemberg, NiedersachsenundNordrhein-WestfalengleichwohldasRückkehrprojekt URA initiiert,dasinpristinaeinrückkehrzentrumbetreibt.imübrigenwird hierzuaufdieantwortderbundesregierungzufrage23derkleinenanfrageder FraktionDIELINKE. (Bundestagsdrucksache16/14129vom12.Oktober2009) verwiesen. 7.WasentgegnetdieBundesregierungderKritikandenReintegrations-ProjektenURA1und2desBundesamtesfürMigrationundFlüchtlinge,diese zieltenvorallemdaraufab,diefeststellungvonabschiebungshindernissen durchverwaltungsgerichtezuunterlaufen,brächtenaberkeinesubstantiellenreintegrationserfolge (soderpro-asyl-bericht,s.24ff.)? DieBundesregierungteiltdieanbeidenProjektengeäußerteKritiknichtund weistdiesesowiedenimplizitenvorwurf,mitdenprojektangebotendiegerichtlichefeststellungvonabschiebungshindernissenunterlaufenzuwollen,zurück. DasZieldesseitAnfang2009laufendenKosovo-Rückkehrprojektes URA2 istdieunterstützungderwiedereingliederungvonrückkehrernausdeutschlandindaskosovo.dasprojektwendetsichanallepersonenunabhängigvon ihrerethnieunddenumständenihrerrückkehr.dieangebotekönnenauffreiwilligerbasisinanspruchgenommenwerden.hinsichtlichderangebotenen LeistungenwirdergänzendaufdieAntwortderBundesregierungzuFrage23der KleinenAnfragederFraktionDIELINKE. (Bundestagsdrucksache16/14129 vom12.oktober2009)verwiesen.insgesamtwurdendieangebotedesprojektesbisdezember2009vondenrückkehrernwiefolgtgenutzt: LeistungenPersonen AllgemeineBeratung296 PsychologischeBetreuung/Beratung92 Medikamentenzuschuss29 Lebensmittelkostenzuschuss128 Mietkostenzuschuss129 Einrichtungskosten40 Arbeitsvermittlung/Lohnkostenzuschuss77 Existenzgründung13 BeidiesemunddemVorgängerprojekt URA1 handeltessichumeinedie RückkehrflankierendeMaßnahmezurÜberwindungvonEingliederungsschwierigkeiten.Zielistes,dieRückkehrersozubetreuen,dassauchnachAuslaufenderProjektförderungetwaeinvermittelter undbisdahinmitlohnkos-

6 Drucksache 17/423 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tenzuschussgeförderter Arbeitsplatzbeibehaltenwerdenkann.Diessetztauch dieernsthafteundkonstruktivemitwirkungderrückkehrervoraus.nacherkenntnissenderprojektleitungvorortisteineausgrenzungvonromaoderangehörigenandererethnischerminderheitengrundsätzlichwederbeiarbeitgebernnochvermieternfestzustellen.entscheidendsindvielmehrobjektivekriterienwiearbeits-undleistungsbereitschaftoderdiepünktlicheundvollständige ZahlungderWohnungsmiete. IndemvonDezember2006bisEndeOktober2008durchgeführtenundvonder EUkofinanziertenVorgängerprojekt KosovoSocialReturnSupportNetwork Project ( URA1 )wurdeninsgesamt704personenbetreut.davonwaren330 freiwilligerückkehrer,254abgeschobenepersonenund120sonstigepersonen, z.b.rückkehrervorprojektbeginn.nachangabendeshierfürverantwortlichen ProjektpartnersAWONürnbergerhieltenvondiesemPersonenkreis104PersonenUnterstützungbeiderArbeitssuche,50Personennahmenan BusinessStart Up -Seminarenteil,31PersonenwurdenbeiderExistenzgründungunterstützt, 72PersonenerhieltenZuschüssezurWohnungseinrichtung,62PersonenerhieltenZuschüssezurMiete,43PersonenerhieltenZuschüssezuMedizinkostenund 341Personenwurdenberaten. Insgesamtkonnten63PersonenaufeinefreieArbeitsstelleimerstenArbeitsmarktvermitteltwerden.VierweiterePersonenwurdennacheiner Trainingon thejob -MaßnahmeineinunbefristetesArbeitsverhältnisübernommen.Die Existenzgründungenvon31freiwilligenRückkehrernkonntenerfolgreichabgeschlossenwerdenundwarenentsprechenddenMitteilungendesProjektpartners ArbeitsgruppeEntwicklungundFachkräfteimBereichderMigrationundEntwicklungszusammenarbeit (AGEF)auchnochzumProjektendeexistent. 8.WieistdieBehauptungderBundesregierung,die Rückführungspraxis von BundundLändernerfolge unterberücksichtigungderdort [imkosovo] bestehendenaufnahmekapazitäten (Bundestagsdrucksache16/14129), vereinbarmitderrealenlebenssituationvonzurückgekehrtenundabgeschobenenroma-minderheitenangehörigen,wiesiez.b.indenobengenanntenberichtenvonproasylundderschweizerischenflüchtlingshilfedargestelltwird (keinewürdigenunterbringungsmöglichkeiten,keine Rechtssicherheit,keineChanceaufErwerbstätigkeit,keineangemessene sozialeundmedizinischeversorgungusw.;vgl.z.b.sfh-bericht, S.13ff.),undinwelcherWeiseprüftdieBundesregierungkonkret,ob Aufnahmekapazitäten imkosovoimeinzelfallodergenerellinsbesonderefürroma-minderheitenangehörigebestehen? DieBundesregierungverweistzunächstaufihreAntwortzudenFragen4und6der KleinenAnfragederFraktionDIELINKE. (Bundestagsdrucksache16/14129 vom12.oktober2009).aufdiedortdargestellteweiseistgewährleistet,dass diedeutscheseitesowohlvomumfangherangemessenalsauchingeografischerundethnischerhinsichtausgewogenpersonenzurrückführunganmeldet undinsbesonderediekonkretaufnehmendenkosovarischenkommunennicht miteinerzuhohenzahlvonrückkehrernüberfordertwerden. FürdieFragederRückführbarkeiteinerPersonsindnachdergeltendenRechtslagemöglicherweiseunzulänglichewirtschaftlicheundsozialeBedingungenim ZielstaatkeinalleinausschlaggebendesKriterium.Sierichtetsichdanach,dass nachdemdeutschenaufenthaltsgesetz ( 58ff.AufenthG)keinerechtlichen odertatsächlichenabschiebungshindernissevorliegen.diebundesregierung verkenntdabeinicht,dasssehrvieleimkosovolebendemenschen,unabhängig vonihrerethnischenzugehörigkeit,imtäglichenlebenmitwirtschaftlichenund sozialenschwierigkeitenkonfrontiertwerden.auchvordiesemhintergrundhat siesichdazuentschlossen,fürrückkehrerzusätzlichdasprojekt URA2 gemeinsammitdenländernbaden-württemberg,niedersachsenundnordrhein-

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/423 Westfalenzuinitiieren.ErgänzendwirdaufdieAntwortzudenFragen3und7 verwiesen. 9.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderBeobachtung (vgl.pro-asyl-bericht,s.29undsfh-bericht,s.9),dasssichnicht wenigeabgeschobeneroma-minderheitenangehörigeaufgrundihreraussichtslosenundunsicherenlageimkosovodazuentschließen,inangrenzendeländerderregionodererneutinmitgliedstaatendereuweiterzufliehen,bzw.dasssiebereitsausangstvoreinerabschiebunginnerhalb dereudasaufnahmelandwechseln (wasabsehbarzueinererneuten Inhaftierung,AbschiebunginnerhalbderEUundschließlichauchinden Kosovoverbundenist,vgl.auchSFH-Bericht,S.11)? DerBundesregierungliegendazukeineeigenengesichertenErkenntnissevor. ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzudenFragen3und26verwiesen. 10.InwelcheDrittstaatengenausindwievielePersonenausdemKosovoim Jahr2009bislangabgeschobenworden,undwiesohateseinensostarken AnstiegdieserZahlimVergleichzumVorjahrgegeben (vgl.bundestagsdrucksache16/14129,frage17)? ImZeitraumvonJanuarbisOktober2009wurdeneinePersonnachAlbanien und15personennachserbienaufdemluftwegabgeschoben.darüberhinaus wurden17personenaufdemlandwegundweitere118personenaufdemluftweginschengen-bzw.eu-staatenabgeschoben.gründefürdenanstiegsind derbundesregierungnichtbekannt,dadiefeststellungderausreisepflichtnach derkompetenzverteilungdesgrundgesetzesindiezuständigkeitderländer fällt. 11.Isteszutreffend,dassnachArtikel155derVerfassungKosovosunklarist, obpersonen,dievordem1.januar1998denkosovoverließen,einanrechtaufdenerwerbderkosovarischenstaatsangehörigkeithaben,und welchekonkretenkonsequenzenergebensichhierausfürbetroffene,die ungeachtetihrermöglichenstaatenlosigkeitentsprechenddervorschriften desrückübernahmeabkommensindenkosovoabgeschobenwerdensollen (inbezugaufderenrechteaufunterbringung,sozialeundsonstige Unterstützung,dieGeltendmachungvonRechtsansprüchenusw.)? DieRechtslageistnachAuffassungderBundesregierungfürdiejenigenPersonennichtunklar,diedasKosovovordem1.Januar1998verlassenhaben.Sie stelltsichwiefolgtdar: DiemaßgeblichenRegelungenergebensichnichtausArtikel155derVerfassung derrepublikkosovounmittelbar,sondernausdem GesetzüberdieStaatsangehörigkeitvonKosovo (03/L-034)vom20.Februar2008.Diesesbestimmtin Artikel28Absatz1,dassPersonen,diealsEinwohnerderRepublikKosovogemäßderUNMIK-Verordnung2000/13imdortigenZivilregistererfasstwaren, nunmehrstaatsangehörigederrepublikkosovosindundalssolcheindenentsprechenden (Staatsangehörigkeits-)Registernzuerfassenseien.DieserPersonenkreishatautomatischdiekosovarischeStaatsangehörigkeiterworben. ImÜbrigentrifftdaso.a.GesetzkeineweiterenAusführungenzumautomatischenErwerbderStaatsangehörigkeitfürPersonen,dienichtdiegenannten Voraussetzungenerfüllen.EssiehtjedochinArtikel13dieMöglichkeitfürAngehörigederKosovo-Diasporavor,unterdendortgenanntenVoraussetzungen ebenfallsdiekosovarischestaatsangehörigkeitaufeigenenantragerwerbenzu können.alsmitgliedderkosovo-diasporagiltdemnach,wereinengewöhn-

8 Drucksache 17/423 8 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode lichenundrechtmäßigenwohnsitzaußerhalbderrepublikkosovohatund nachweisenkann,dasserimkosovogeborenistundengefamiliäreoderwirtschaftlicheverbindungendorthinunterhält.darüberhinausgiltalsmitgliedder Kosovo-Diaspora,werNachkommeindererstenGenerationeinerdervorstehendbeschriebenenPersonenistundnachweisenkann,dasserfamiliäreBindungenindieRepublikKosovounterhält. EineweitereMöglichkeitdesErwerbsderkosovarischenStaatsangehörigkeitergibtsichausArtikel29deskosovarischenStaatsangehörigkeitsgesetzesundinsbesonderederzugehörigenVerwaltungsvorschrift05/2009 onrequirements composingevidenceoncitizenshipoftheformerfederalrepublicofyugoslavia andpermanentresidentsintheterritoryofkosovoon1 st January1998.Gemäß Artikel4dieserVerwaltungsvorschriftmusseinesderfolgendenKriterienerfüllt sein: 1.GeburtinKosovovordem1.Januar1998oderdieGeburteinesElternteilsin KosovovordiesemStichtag, 2.einePersonhatvordem1.Januar1998mindestensfünfJahredurchgehendin Kosovogelebt, 3.dieuntererstensundzweitensgenanntenKriterienkonntennichterfülltwerden,daderoderdieBetroffenegezwungenwar,Kosovovordem1.Januar 1998zuverlassen, 4.deroderdieBetroffenewaram1.Januar1998unter18oder (sofernnochin derausbildung)unter23jahrealtundseine/ihreelternerfüllendieobengenanntenkriterienodersindalsresidenten ( permanentresidentofkosovo ) registriert. ObwohlArtikel29deskosovarischenStaatsangehörigkeitsgesetzesunterdiesen UmständenvoneinerAufnahmeindiekosovarischenStaatsangehörigkeitsregisteraufAntragspricht,handeltessichhierbeinurumeinedeklaratorischeEintragung.NachAuskunftdesLeitersdeskosovarischenStaatsangehörigkeitsbüros werdenpersonen,diediekriterienfüreineeintragungnachartikel29deskosovarischenstaatsangehörigkeitsgesetzeserfüllen,auchschonvorihrereintragungindiestaatsangehörigkeitsregisterderrepublikkosovo,diederzeitnurbei persönlichervorspracheinkosovomöglichist,alskosovarischestaatsangehörigeangesehenundnichtalsstaatenlose. DieErwerbsmöglichkeitenderStaatsangehörigkeitderRepublikKosovosind somitsehrweitgefasst.auchpersonen,diekosovobereitsvordem1.januar 1998verlassenhabenundsichnichtals permanentresidentofkosovo haben registrierenlassen,könnendiekosovarischestaatsangehörigkeiterworben haben.üblicherweisewerdendiesekriteriendurchdieindaskosovozurückkehrendenpersonenerfüllt. SoweitausreisepflichtigePersonendiekosovarischeStaatsangehörigkeitkraft Verfassung,kraftGesetzesoderaufeigenenAntragerwerbenodererworben haben,unterfallensiekünftignachinkrafttretendesdeutsch-kosovarischen RückübernahmeabkommensdenRegelungenüberdieRückübernahmeeigener Staatsangehöriger.IstdiesnichtderFall,könnensiedennochunterbestimmten Voraussetzungenzurückgeführtwerden.HierzuwirdaufdieAntwortder BundesregierungzuFrage21derKleinenAnfragederFraktionDIELINKE. (Bundestagsdrucksache16/14129vom12.Oktober2009)verwiesen. DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissedazuvor,dassimKosovodie RechteaufUnterbringung,sozialeLeistungenetc.davonabhängigsind,dass RückkehrerdiekosovarischeStaatsangehörigkeitkraftVerfassung,Gesetzes oderaufeigenenantragerworbenhabenoderalsausdemkosovostammende Personenstaatenlossind.

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ NachwelchengenauenKriterienwirdangesichtsderzugesagtenObergrenzevonmaximal2500Rückübernahmeersuchenjährlichundeiner VielzahlausreisepflichtigerPersonenausdemKosovoindenkoordinierendenStelleninKarlsruheundBielefeldentschieden, BezüglichderKriterienverweistdieBundesregierungaufihreAntwortzuden Fragen4und6derKleinenAnfragederFraktionDIELINKE. (Bundestagsdrucksache16/14129vom12.Oktober2009). a)fürwelchepersonenrückübernahmeersuchengestelltwerden, DieAnzahlderRückübernahmeersuchenwirdzwischendenbeidenkoordinierendenStelleninBielefeldundKarlsruheregelmäßigabgestimmt.Grundsätzlich werdenvorrangigfürfolgendepersonenersuchengestellt: Personen,diesichinStraf-oderAbschiebehaftbefinden, alleinstehendeerwachsene,dieimbundesgebietstraffälligwurdenbzw.gegendieausweisungsgründevorliegen, ArbeitsloseundEmpfängervonSozialleistungen, fürinletzterzeiteingereistepersonen. b)welchepersonenwannabgeschobenwerdensollen? DieEntscheidung,welchePersonenzuwelchemZeitpunktzurückgeführtwerden,obliegtdenzuständigenAusländerbehördenderLänder,diezuvorihre RückübernahmeersuchenaneinederbeidenkoordinierendenStellenübermittelt haben.voraussetzunghierfüristdiezustimmungderkosovarischenseitezu einemdeutschenrückübernahmeersuchen. 13.Wieviele Abschiebungsaufträge ausdeneinzelnenbundesländernwurdendenkoordinierungsstellenbislangübermittelt,undwieverteiltensich dieseaufträgeaufdiepersonengruppen Straftäter, alleinreisendeerwachsene, Familien, alleinerziehendeelternteile, AlteundPflegebedürftige, langjährigaufhältige (seit1.januar1998), unbegleiteteminderjährige (bittejeweilsauchnachbundesländerndifferenzieren)? DieaufBittederBundesregierungdazuvondenkoordinierendenStellenübermitteltenAngabensinddennachfolgendenÜbersichtenzuentnehmen:

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Fluganmeldungen/AbschiebungsaufträgeanRegierungspräsidiumKarlsruhe:Personengruppen Gesamtzahl davonaus Bundesland GesamtStraftäterAlleinreisende Erwachsene Familien (Anzahl dergesamten Mitglieder) 12PersonenderEthnieAshkali. 21PersonderEthnieAlbaner. 3DiesezweiPersonenderEthnieRomawurdenangemeldet,jedochnichtzurückgeführt. SeitApril2009werdenStraftäternichtmehrdurchgängigerfasst. EineverbindlicheZahlkanndeshalbnichtgenanntwerden. Unter AlteoderPflegebedürftige werdenpersonenab65jahreerfasst,unabhängigvonderpflegebedürftigkeit. BeiderGesamtzahlder LangjährigAufhältigen handeltessichumeinenäherung. KeineErfassung AlleinerziehenderElternteile. unbegleitete Minderjährige davonlangjährig Aufhältige (seit ) Baden-Württemberg Berlin954 4 Bayern Hessen Rheinland-Pfalz Saarland11 Sachsen22 Thüringen22 Fluganmeldungen/AbschiebungsaufträgeanZentraleAusländerbehördeBielefeld:Personengruppen Gesamtzahl davonaus Bundesland GesamtStraftäterAlleinreisende Erwachsene *KeineErfassungder LangjährigAufhältigen. Familien (Anzahl dergesamten Mitglieder) unbegleitete Minderjährige AlteoderPflegebedürftige AlteoderPflegebedürftige Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Bremen211 Hamburg514 Schleswig-Holstein725 Sachsen-Anhalt51 4 Mecklenburg Vorpommern Brandenburg11 Hessen61 5 davonlangjährig Aufhältige * (seit ) 14.BedeutetdaszwischenBundundLändernvereinbarteVerfahren, Rückführungenmöglichstschonendzubeginnen unddie Rückführung deshalb inderreihenfolgeder [obengenannten]gruppen vorzunehmen (ErlassdesInnenministeriumsinSachsen-Anhaltvom25.Juni2009),dass a)bereitsdieersuchennurindieserreihenfolgegestelltwerden; b) Reihenfolge meint,dassz.b.alleinstehendeerwachseneerstdann abgeschobenwerden,wennzuvoralleausreisepflichtigen Straftäter abgeschobenwurden,familienerstdarauf,erstdannalleinerziehende usw. (bittenähererläutern);

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/423 c)diesesverfahrennurinderanfangszeitgeltensoll ( möglichstschonendzubeginnen ),undfallsja,abwannsollenschonungsloseabschiebungenstattfinden? DieaufBittederBundesregierungdazuvondenLändernübermitteltenAntwortbeiträgesinddernachfolgendenÜbersichtzuentnehmen: Land Baden-WürttembergAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen. BayernAngesichtsderweitestgehendabgeschlossenenRückführungkosovarischerStaatsangehörigerausBayernunddergeringenAnzahlausreisepflichtigerAngehöriger ethnischerminderheitenerübrigensichausbayerischersichtnähereausführungenzur Reihenfolge bzw.demzeitlichenrahmenderrückführung. BerlinSeitdem1.Januar2008erfolgenRückführungenvomLandBerlinindasKosovonach denvomunmik-sonderbeauftragtengebilligtenundbisaufweiteresfortgeltenden Regelnder ReadmissionPolicy.Außerdemwirdseitdem1.April2009dafürSorge getragen,dasssichrückführungenausdemvorherausgenommenenpersonenkreis (SerbenundRoma)geographischaufdieinFragekommendenGebieteverteilen,um nichteinzelnekommunenzuüberfordern.eineimaugust2009vorgenommeneauswertungderberlinerausländerbehördehatdiezahlvon53ausreisepflichtigenkosovarenergeben.insgesamtwurdenimjahr2009biseinschließlichoktobernur16personenindaskosovoabgeschoben,dreidavondirektausderstrafhaft.angesichtsdieser geringenfallzahlenisteinebesondereprüfungbzw.staffelungimsinnedergenannten Reihenfolge imlandberlinnichtnotwendig. BrandenburgAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen. BremenDieAusländerbehördenwurdenangewiesen,beiderStellungderRückübernahmeersuchenaufeinangemessenesVerhältnisderverschiedenenethnischenZugehörigkeiten zuachten,persönlichebelangezuberücksichtigenundvorrangigehepaareohneoder mitvolljährigenkindernsowiealleinstehendezurückzuführen.straftäterwerden grundsätzlichvorrangigzurückgeführt. HamburgInHamburggibteskeinenErlass,derdieReihenfolgederzustellendenErsuchen regelt.beigleichenverfahrensständenhatdierückführungvonstraftäternundalleinstehendenvorrangvordervonfamilienoderalleinerziehendenelternteilen.imübrigenwerdendiepunktea)bisc)derfrageverneint. HessenAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen. Mecklenburg- Vorpommern InUmsetzungderVorgabendesBundesministeriumsdesInnern (BMI)vom1.April 2009wurdedenAusländerbehördendesLandesmitgeteilt,dassmitRückführungenin daskosovomöglichstschonendbegonnenwerdensoll.eswurdeinsoferndarumgebeten,besondershilfsbedürftigepersonen (z.b.alte,kranke,pflegebedürftige,alleinerziehendemütter)zunächstnichtzurrückführunganzumelden.aufvorgabenhinsichtlichderanmeldungvonpersonengruppenineinerbestimmtenreihenfolgebzw.auf zeitlichevorgabenwurdegeradeimhinblickaufdieanzahlderimlandausreisepflichtigenbewusstverzichtet,umdienotwendigeflexibilitätzurgewährleistung einerschonendenrückführungzuermöglichen. NiedersachsenVordemHintergrundderindeneinzelnenLändernsehrunterschiedlichenBestandszahlendervollziehbarausreisepflichtigenPersonenausderRepublikKosovo,derVorgabe,diejährlicheGesamtzahlderErsucheninetwaaufStanddesJahres2008zu halten,einangemessenesverhältnisallerminderheitenundderalbanischenvolkszugehörigenzuwahren,eineregionaleausgewogenheitinderrepublikkosovozubeachtenunddieindividuellenbesonderheiteneinzelnerzurausreiseverpflichteterpersonengruppenzuberücksichtigen,istbewusstdaraufverzichtetworden,reihenfolgen, KontingentierungenodereinenzeitlichenRahmenfestzulegen.NursoistdieerforderlicheFlexibilitätgegeben,umeinemöglichstbehutsameRückführungzuorganisieren. Nordrhein-WestfalenAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen.

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Land Rheinland-PfalzDenrheinland-pfälzischenAusländerbehördenwurdedasSchreibendesBMIvom 1.April2009zurKenntnisnahmeübersandtundgleichzeitigangeordnet,dassdieAnmeldungenderzurRückführunganstehendenPersonenüberdieClearingstelleRheinland-PfalzfürPassbeschaffungundFlugabschiebungzuerfolgenhaben.AufeineVorgabe,inwelcherReihenfolgebestimmtePersonengruppenanzumeldensind,wurdebewusstverzichtet.DurchdieBenennungderZentralenAusländerbehördeBielefeldund desregierungspräsidiumskarlsruheistsichergestellt,dassdemwunschderkosovarischenseitenacheinerzahlenmäßigenbeschränkungderübernahmeersuchen,einem angemessenenverhältnisderverschiedenenethnischenzugehörigkeitenundeiner gleichmäßigenverteilungaufdiekosovarischenherkunftskommunennachgekommen wird.nuraufbundesebeneisteinentsprechenderüberblicküberdienachvorliegender RückübernahmezusageinsgesamtmöglichenRückführungengewährleistet. LautAuskunftdesRegierungspräsidiumsKarlsruhewirddiezahlenmäßigeBeschränkungschonbeiderWeiterleitungderRückübernahmeersuchenandiekosovarische Seiteberücksichtigt.DieBerücksichtigungderverschiedenenethnischenZugehörigkeitenundHerkunftsgebietewirddurchdasRegierungspräsidiumKarlsruhebeider Flugbuchunggewährleistet. SaarlandAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen. SachsenAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen. Sachsen-AnhaltDerinderKleinenAnfrageangesprocheneErlassdesInnenministeriumsSachsen-Anhaltvom25.Juni2009siehtvor,dassdieRückführunginderReihenfolgedergenanntenGruppenerfolgt (zudergruppeder langjährigaufhältigen istklarstellenddarauf hinzuweisen,dassessichentsprechenddererlassregelungumpersonenhandelt,deren Einreisevordem1.Januar1998erfolgtist).ErstwenndiekosovarischeSeiteeinem Übernahmeersuchenentsprochenhat,wirdindembetreffendenEinzelfall sofernerforderlich dieaussetzungderabschiebungwiderrufen. a)übernahmeersuchenandiekosovarischeseiteerfordernkeinebestimmtereihenfolge.nachdererlasslagesollenlediglichrückführungenindergenanntenreihenfolgeerfolgen.rückführungensinderstdannmöglich,wenndiekosovarischeseite demübernahmeersuchenentsprochenhat. b) Reihenfolge heißt,dassangehörigeeinervorstehendengruppevorangehörigen dernachstehendengruppezurückgeführtwerden.somitsollenz.b.straftätervor alleinreisendenerwachsenenunddiesevorfamilienzurückgeführtwerden.sollten sichverfahrensbedingteverzögerungeninderrückführungvonangehörigeneiner vorstehendengruppeergeben,könnenauchangehörigeeinernachstehenden Gruppezurückgeführtwerden.Eswirdjedochangestrebt,zumindestzunächstStraftäterunddanachalleinreisendeErwachsenevorallenanderenGruppenzurückzuführen. c)gemäßerlasslagebedeuteteine schonenderückführung,dassnichtsofortzubeginndersichvermutlichübereinenlängerenzeitraumerstreckendenrückführungsmaßnahmenbesondershilfsbedürftigepersonen (z.b.alte,kranke,pflegebedürftige,alleinerziehendemütter)zurückgeführtwerdensollen,sondernzunächstangehörigeanderer,wenigerschutzbedürftigergruppen. Schleswig-HolsteinAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen. ThüringenDieAnmeldungderausreisepflichtigenPersonenausdemKosovoerfolgtbeiderkoordinierendenStelledesRegierungspräsidiumsKarlsruhe. a)ja. b)dieabschiebungvonstraftäternerfolgtunterwürdigungdesjeweiligeneinzelfalls.familienundalleinerziehendemitkindernwerdennachrangiggegenüber alleinstehendenerwachsenenoderehegattenohnekinderzurrückführungangemeldet. c)ja.weitergehendeüberlegungenwurdenbishernochnichtabgeschlossen.

13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/ UnterwelchengenauenUmständengiltindiesemZusammenhangeine Personals Straftäter bzw.als altundpflegebedürftig,undwerdenals Familien auchsolcheimfamilienverbundlebendefamilienmitvolljährigenkindernangesehen? DieaufBittederBundesregierungdazuvondenLändernübermitteltenAntwortbeiträgesinddernachfolgendenÜbersichtzuentnehmen: Land Baden-WürttembergAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen. BayernAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen. BerlinZumBegriffdes Straftäters wirdaufdie 53und54desAufenthaltsgesetzes,zum Begriffder Familie aufdendesfamiliennachzugsin 27ff.AufenthGverwiesen. BeiRückführungenwirdimLandBerlingrundsätzlichdieEinheitderFamiliegewahrt. VolljährigeKinderwerdenimgebotenenEinzelfalljedochvondortauchlosgelöstvom Familienverbandzurückgeführt. BrandenburgAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen. BremenBezüglichderDefinitiondesBegriffs Familie sinddieregelungendesaufenthaltsgesetzesanzuwenden,wonachderfamilienbegriffelternbzw.einenelternteilund minderjährigekinderumfasst. HamburgDiebisherigeEinstufungvonPersonen,diezueinerFreiheitsstrafevonmindestens zweijahrenoderzumehrerenfreiheitsstrafenvoninsgesamtmindestenszweijahren verurteiltwordensind,alsstraftäterimsinnederrückführungsregelungfürangehörigederroma-minderheitausdemkosovoistseitderverfahrensabsprachevommärz 2009nichtmehranwendbar.InHamburgfallenunterdieKategorie Straftäter Personen,diezueinerGeldstrafevonüber50Tagessätzen (beiausländerrechtlichenverstößen90tagessätzen)odereinerfreiheitsstrafeverurteiltwurden. ImÜbrigenwirdaufdieAusführungenNiedersachsensverwiesen. HessenAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen.EsgiltdieausderBleiberechtsregelungbekannteVorgabe,wonachStraftätermindestenszuGeldstrafenvon50Tagessätzenverurteiltwordenseinmüssen. Mecklenburg- Vorpommern AlsStraftäterwirdbehandelt,werwegeneinerimBundesgebietbegangenenStraftat verurteiltwurde,wobeigeldstrafenvonunter50tagessätzen (beiausländerrechtlichen Verstößen90Tagessätzen)außerBetrachtbleiben.MehrereGeldstrafensindzuaddieren.VorgabenzurAusführungderBegriffe alt und pflegebedürftig wurdennicht gemacht.fürdiedefinitiondesbegriffs Familie geltendieregelungendesaufenthaltsgesetzes.derfamilienbegriffumfasstelternbzw.einelternteilundminderjährige Kinder ( 29ff.AufenthGund 43Absatz3desAsylverfahrensgesetzes (AsylVfG)). Niedersachsen Straftäter imsinnederrückführungsregelungfürangehörigederroma-minderheit indierepublikkosovo,wiesiebiszumapril2009galt,sindpersonen,diezueiner FreiheitsstrafevonmindestenszweiJahrenoderzumehrerenFreiheitsstrafenvoninsgesamtmindestenszweiJahrenverurteiltwordensind.KriterienfürdieEinstufungals altundpflegebedürftig sindnichtfestgelegtworden.imübrigenwirdaufdieantwortzufrage14verwiesen.fürdiedefinitiondesbegriffs Familie geltendieregelungendesaufenthaltsgesetzes.danachumfasstderfamilienbegriffelternbzw.ein ElternteilundminderjährigeKinder ( 29ff.AufenthGund 43Absatz3AsylVfG). Nordrhein-WestfalenAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen.

14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Land Rheinland-PfalzDiebisherigeEinstufungvonPersonen,diezueinerFreiheitsstrafevonmindestens zweijahrenoderzumehrerenfreiheitsstrafenvoninsgesamtmindestenszweijahren verurteiltwordensind,alsstraftäterimsinnederrückführungsregelungfürangehörigederroma-minderheitausdemkosovoistseitderverfahrensabsprachevommärz 2009nichtmehranwendbar.NeueKriterienfürdieEinstufungals Straftäter wurden denausländerbehördenebensowenigvorgegebenwiefürdieeinstufungals altund pflegebedürftig. DerFamilienbegriffumfasstentsprechenddemAufenthaltsgesetzdieElternbzw.ein ElternteilundminderjährigeKinder.Volljährigeledige,imFamilienverbundlebende KinderwerdennurdannderFamiliezugerechnet,wennsieodereinFamilienmitglied aufdiegegenseitigefamiliärelebenshilfeangewiesensind. SaarlandAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen. SachsenAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen. Sachsen-Anhalt Straftäter imsinnedererlassregelungsindpersonen,diezueinergeldstrafevonüber 50Tagessätzen (beiausländerrechtlichenverstößen90tagessätzen)odereinerfreiheitsstrafeverurteiltwordensind.bei Pflegebedürftigen musseineentsprechende Feststellungvorliegen.InAuslegungderErlasslagesindals Familie dieimgemeinsamenhaushaltlebendenelternundkinderzuverstehenundals Alte Personennach Vollendungdes65.Lebensjahres. Schleswig-HolsteinAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen. ThüringenAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen. 16.WerdenDuldungenvonPersonen,fürdieeineZustimmungzurRückübernahmeeingegangenist,automatischwiderrufenodererstdann,wenneine Abschiebungunmittelbarbevorsteht,oderwirddasAuslaufeneinernoch gültigenduldungimregelfallzunächstnochabgewartet,undwelchegenauerenangabenzudemkonkretenabschiebungsverfahrenindieser Phaselassensichmachen? DieaufBittederBundesregierungdazuvondenLändernübermitteltenAntwortbeiträgesinddernachfolgendenÜbersichtzuentnehmen: Land Baden-WürttembergAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen.InderRegelwerdenPersonen, diesichnichtinhaftbefinden,unterhinweisaufdieentsprechendenfördermöglichkeitenaufgefordert,freiwilligauszureisen. BayernEsgibtkeinelandesrechtlicheWeisungzumWiderrufderDuldungenfürausreisepflichtigekosovarischeStaatsangehörige.DieAusländerbehördenentscheidenaufder GrundlagederUmständedesjeweiligenEinzelfalles. BerlinGrundsätzlichwerdenBetroffeneimLandBerlinzumAblaufihrerDuldungzurSelbstgestellungaufgefordert.KommensiedieserAufforderungnichtnach,wirdbeimzuständigenAmtsgerichtmitdemZielderDirektabschiebungVorabhaftbeantragt. BrandenburgDieAusländerbehördenverlängernimFalleeinerabsehbarenRückführungerteilte Duldungennurnochkurzfristig. BremenVorgabenfürdieErteilungvonDuldungenimFalleeinerZustimmungzurRückübernahmewurdennichtgemacht.

15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/423 Land HamburgDuldungenwerdenimRegelfallmiteinerauflösendenBedingungversehen.Hiernach erlöschendieduldungenmitdemflugtermin (nachdemdieserzuvorentsprechendbekanntgegebenwurde). IndenjenigenFällen,indenendieDuldungennichtmiteinerauflösendenBedingung versehenwurden,istesvondenindividuellenumständendeseinzelfallesabhängig,ob zureinleitungbzw.durchführungderabschiebungderablaufderduldungabgewartetodereinwiderrufverfügtwird. HessenAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen.DieDuldungsproblematikwird einzelfallabhängigvondenausländerbehördenentschieden.vorgabenhierzuwurden nichtgemacht. Mecklenburg- Vorpommern LandeseinheitlicheVorgabenzurErteilungvonDuldungensindnichtgetroffenworden. DieAusländerbehördenentscheidennacheigenemErmessen,ob,sofernRückübernahmeersuchengestelltwurden, nurnochkurzfristigeduldungenerteiltwerden,dienacheinereingeleitetenrückführungnichtmehrverlängertwerden, DuldungenmiteinerauflösendenBedingungversehenwerdenoder dieduldungwiderrufenwird,wenneinerückführungmöglichist. NiedersachsenDiePraxisderDuldungserteilungistindenLändernunterschiedlich.Sokönnenz.B.in denfällen,indenenrückübernahmeersuchengestelltwerden,nurnochkurzfristige Duldungenerteiltwerden,dienacheinereingeleitetenAbschiebungnichtmehrverlängertwerden.EbensokönnenDuldungenmiteinerauflösendenBedingungversehen werden,oderdieduldungkannwiderrufenwerden,sobalddierückführungmöglich ist. Nordrhein-WestfalenAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen.AllenausreisepflichtigenPersonenwirdvorderEinleitungvonRückführungsmaßnahmenunterHinweisaufdieentsprechendenFördermöglichkeitenangeboten,freiwilligauszureisen. Rheinland-PfalzDenAusländerbehördenwurdenkeineVorgabenüberdieErteilungvonDuldungenan zurrückführunganstehendepersonenausdemkosovogemacht.nachdemeinrückübernahmeersuchengestelltwurde,wartendieausländerbehördeninderregelzunächstdasauslaufenderduldungabundverlängerndiesedannnurnochkurzfristig. DuldungenkönnenauchmiteinerauflösendenBedingungversehenoderggf.widerrufenwerden. SaarlandAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen.DuldungenwerdenmitderauflösendbedingtenAuflage DieDuldungerlischtunabhängigvonihrerGültigkeitam TagederAbschiebung versehen. SachsenAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen.ImÜbrigenentscheidendie AusländerbehördenüberdieVerlängerungderDuldungundderenAusgestaltunghinsichtlichderNebenbestimmungennachderLagedesEinzelfallesunterBerücksichtigungderjeweiligenLebensumstände. Sachsen-AnhaltNachderErlasslagewirddieAussetzungderAbschiebungerstdannwiderrufen,wenn einemübernahmeersuchenentsprochenwordenistundsichsomitdieunmittelbarbevorstehendemöglichkeitderrückführungergibt.diebevorstehenderückführungist denbetroffeneneinenmonatvorheranzukündigen,sofernihreabschiebungmindestenseinjahrausgesetztwar ( 60aAbsatz5Satz4AufenthG). Schleswig-HolsteinDiePraxisderDuldungserteilungistlandesweitsehrunterschiedlichundvomEinzelfallabhängig.IndenFällen,indenenRückübernahmeersuchengestelltwerden,können dieduldungenmiteinerentsprechendenauflösendenbedingungversehenwerden. DuldungenohneauflösendeBedingungundmiteinerGültigkeitüberdenvorgesehenen Rückführungsterminhinaus,könnenwiderrufenwerden.AuchwirdindiesenFällen vielfachvondermöglichkeitgebrauchgemacht,eherkurzfristigeduldungenauszusprechen,diebeiwegfalldesabschiebungshindernissesnichtweiterverlängertwerden. ThüringenAufdieAusführungenNiedersachsenswirdverwiesen.

16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17.WievielePersonenwurdenseitBeginnderkoordiniertenAbschiebungen am15.september2009 (Karlsruhe)bzw.am28.September2009 (Düsseldorf)bislangwannindenKosovoabgeschoben,wievielesolltenplanungsgemäßabgeschobenwerden,welchenderobengenaueraufgeführtenPersonengruppengehörtendieabgeschobenenbzw.abzuschiebenden Personenan (Straftäter,Einzelpersonen,Alleinerziehendeusw.),undwie vieleromawarenjeweilsunterihnen? FluganmeldungenundRückführungenindieRepublikKosovovonApril2009bisDezember2009 vonderzentralenausländerbehördekarlsruhe: GesamtStraftäterAlleinreisende Erwachsene Familien (AnzahlderPersonen) Alteoder Pflegebedürftige SeitApril2009werdenStraftäternichtmehrdurchgängigerfasst.EineverbindlicheZahlkanndeshalbnichtgenanntwerden. Unter AlteoderPflegebedürftige werdenpersonenab65jahreerfasst,unabhängigvonderpflegebedürftigkeit. KeineErfassung AlleinerziehenderElternteile. unbegleitete Minderjährige Fluganmeldungen/ Abschiebungsaufträge Rückführungen davonroma: Fluganmeldungen/ Abschiebungsaufträge Rückführungen FluganmeldungenundRückführungenindieRepublikKosovovonApril2009bisDezember2009 vonderzentralenausländerbehördebielefeld: GesamtStraftäterAlleinreisende Erwachsene Familien (AnzahlderPersonen) Alteoder Pflegebedürftige SeitApril2009werdenStraftäternichtmehrdurchgängigerfasst.EineverbindlicheZahlkanndeshalbnichtgenanntwerden. Unter AlteoderPflegebedürftige werdenpersonenab65jahreerfasst,unabhängigvonderpflegebedürftigkeit. KeineErfassung AlleinerziehenderElternteile. unbegleitete Minderjährige Fluganmeldungen/ Abschiebungsaufträge Rückführungen davonroma: Fluganmeldungen/ Abschiebungsaufträge Rückführungen DieaufBittederBundesregierungdazuvondenkoordinierendenStellenübermitteltenAngabensinddennachfolgendenÜbersichtenzuentnehmen: 18.WiehochschätztdieBundesregierungdenAnteilderRomaanden a)geduldetenmitkosovarischerstaatsangehörigkeit, b)geduldetenmitserbischerstaatsangehörigkeit angesichtsdesumstands,dassderanteilderromaandenausreisepflichtigenpersonenausdemkosovoam30.juni200968prozentbetrugbzw. 82Prozent,wennAshkaliund Ägypter mitgezähltwerden,undangesichtsdesumstands,dassvonden14399vollziehbarausreisepflichtigen PersonenausdemKosovonur2420diekosovarischeStaatsangehörigkeit besaßen (vgl.bundestagsdrucksache16/14129,fragen15und16)? 19.WiehochschätztdieBundesregierungdenAnteilderRomaandenPersonenmitkosovarischerbzw.serbischerStaatsangehörigkeitmiteinerAufenthaltserlaubnisaufProbenach 104adesAufenthaltsgesetzesange-

17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/423 sichtsderindervorherigenfragebenanntenanhaltspunktefüreinesolche Schätzung? AusSichtderBundesregierungerlaubtdieunzureichendeDatenlagekeinesinnvollenSchätzungenimSinnederFragestellungen. 20.HältdieBundesregierunginAnbetrachtderindenbeidenvorherigenFragengenanntenAnhaltspunktedieSchätzungfürnachvollziehbarundrealistisch,wonachzusammengenommenvermutlichweitüber20000Minderheitenangehörigekurz-,mittel-oderlangfristigmiteinerAbschiebung indenkosovorechnenmüssen wasangesichtsderpolitischzugesagten Obergrenzenvonmaximal2500Rückübernahmeersuchenjährlicheinen AbschiebungsprozessbiszuzehnjährigerDauererwartenlässt wobei neueinreisendeflüchtlingenichteinmalmitberücksichtigtsind (bittebegründen)? AufdieAntwortzudenFragen18und19wirdverwiesen.ImÜbrigenweistdie Bundesregierungerneutdaraufhin,dassdieZahldervondeutscherSeitemöglichenRückübernahmeersuchenvonbisaufWeiteres2500jährlichnichtder ZahldertatsächlichenRückführungenentsprechenmuss (vgl.antwortderbundesregierungzufrage6derkleinenanfragederfraktiondielinke. (Bundestagsdrucksache16/14129vom12.Oktober2009).InderRegelliegtdieseZahl deutlichunterderzahldergestelltenersuchen. 21.HältdieBundesregierungdieSchätzungderKosovo-Regierungvom Februar2009 (vgl.sfh-bericht,s.9),wonachsichindeutschland35000 zumeistausreisepflichtigeminderheitenangehörige (Roma,Ashkali, Ägypter )aufhaltensollen,fürrealistisch (bittebegründen)? DieBundesregierungverweistzunächstaufdieAntwortzudenFragen18und 19.Sieweistauchdaraufhin,dassimRahmenderbisherigenLändermitteilungenandieBundesregierungnurausreisepflichtigePersonennachethnischerZugehörigkeiterfasstwerden.ImAusländerzentralregister (AZR)liegenhingegen solchedifferenzierteninformationennichtvor.imübrigenwirdaufdieantwort derbundesregierungzudenfragen14und15derkleinenanfragederfraktion DIELINKE. (Bundestagsdrucksache16/14129vom12.Oktober2009)verwiesen. 22.WievieleausreisepflichtigePersonenausdemKosovolebtenzumStichtag30.Juni2009indeneinzelnenBundesländern (bitteimgegensatzzur AntwortaufdieschriftlicheFrage16aufBundestagsdrucksache16/14157 vom15.oktober2009auchjeweilsnachvolks-bzw.gruppenzugehörigkeitdifferenzieren),inwelchenzeitlichenabständen,undaufgrundwelchervereinbarungenwerdendiesezahlenerhoben,undüberwelchewomöglichaktuellerenkenntnissediesbezüglichverfügtdiebundesregierung? DieAnzahlderausreisepflichtigen,ausdemKosovostammendenPersonenzum Stichtag30.Juni2009könnendenbeidennachstehendenÜbersichtenentnommenwerden.DieBundesregierungerhebtinderRegeleinmaljährlichdieentsprechendenZahlenbeidenLändern.Sieverfügtderzeitüberkeineaktuelleren Erkenntnissealsdievorliegenden.DerTerminderErhebungimJahr2010steht nochnichtfest.

18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AusreisepflichtigeKosovo-Albaner: LandAnzahl Baden-Württemberg265 Bayern194 Berlin19 Brandenburg9 Bremen28 Hamburg305 Hessen283 Mecklenburg-Vorpommern12 Niedersachsen268 Nordrhein-Westfalen813 Rheinland-Pfalz95 Saarland34 Sachsen37 Sachsen-Anhalt19 Schleswig-Holstein15 Thüringen12 Gesamt2408 AusreisepflichtigeMinderheitenangehörige: LandSerbenRomaAshkaliÄgypterGorni/TorbeshBosniakenTürkenSonstigeGesamt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt InwieweitberücksichtigtdieBundesregierungbeiihrerEinschätzungder SicherheitslagefürRomaimKosovo (vgl.auchbundestagsdrucksache 16/14129,Fragen11bis13),dassdiestatistischerfassteGewaltgegenüber RomanureinenBruchteildertatsächlichenGewaltausmachendürfte,weil nacheulex-einschätzungendiekosovo-polizeibeidenmeistendeliktengarnichtdiekapazitäthat,dieethnischezugehörigkeitderopfer,geschweigedenndieethnischbegründetemotivationdertäterfestzustellen (SFH-Bericht,S.5und15f.),undweilRomasichwegenderIneffizienz desjustizsystems (keinverbrechengegendieromaimzusammenhang dergewaltsamenvertreibungen1999und2004wurdeverfolgtundbe-

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Gotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit

Gotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Fragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH

Fragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

Der Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV

Der Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Große Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7446

auf die Große Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7446 Deutscher Bundestag Drucksache 17/10597 17. Wahlperiode 05. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49 Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule

10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand: Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2015

Rechtsextreme Straftaten 2015 Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,

Mehr

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Metall- und Elektroindustrie

Metall- und Elektroindustrie Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,4 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 und darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich

Mehr

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49 Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 167.000 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Vergütungsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

wurde dabei lediglich ein Stellungnahmerecht eingeräumt.

wurde dabei lediglich ein Stellungnahmerecht eingeräumt. Deutscher Bestag Drucksache 17/10892 17. Wahlperiode 01. 10. 2012 Antwort der Besregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent

Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Hamburg +8 Baden Württemberg +7 Bayern +7 Bremen +5 Schleswig Holstein +5 Hessen +3 Niedersachsen +3 Rheinland Pfalz +3 Nordrhein Westfalen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr

Mehr

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft 425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Tabelle 1: Ausreichender Schutz vor Überwachung Seit den Enthüllungen von Edward Snowden über die Überwachungsprogramme von Geheimdiensten ist ein Jahr vergangen. Fühlen Sie sich durch die Reaktion der

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten

Mehr

Kassenarten bei gleicher Leistungserbringung differieren.

Kassenarten bei gleicher Leistungserbringung differieren. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8116 17. Wahlperiode 12. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Indikation: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.07.2013 31.12.2013 Anzahl der eingeschriebenen Versicherten Anzahl der eingeschriebenen

Mehr

Metall- und Elektroindustrie

Metall- und Elektroindustrie Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.

Mehr

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Partnerkarten Bundesländer

Partnerkarten Bundesländer Partnerkarten Bundesländer Karten drucken und auf Pappe kleben oder laminieren dann in der Mitte knicken, so dass man die Karte wie ein Dach hinstellen kann zwei Kinder spielen zusammen (s. Spielanleitung

Mehr

AUSGEWÄHLTE ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN ZUR KRANKENHAUSVERSORGUNG IM FREISTAAT SACHSEN

AUSGEWÄHLTE ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN ZUR KRANKENHAUSVERSORGUNG IM FREISTAAT SACHSEN Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten AUSGEWÄHLTE ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN ZUR KRANKENHAUSVERSORGUNG IM FREISTAAT SACHSEN Datenstand 2014 KGS 2016 36.476 45.206 54.870 63.700 70.174 72.836 72.809

Mehr

Hautkrebssonderverträge Stand

Hautkrebssonderverträge Stand Hautkrebssonderverträge Stand 01.01.2015 Baden-Württemberg Barmer-GEK alle 2 Jahre kein Mindestalter 25 nein Hautärzte 01.07.11 LKK jährlich ab 21 25 ggfs. + 6 Hautärzte 01.01.13 BKK jährlich kein Mindestalter

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Stiftungen in Zahlen. Errichtungen und Bestand rechtsfähiger Stiftungen des bürgerlichen Rechts in Deutschland im Jahr 2010

Stiftungen in Zahlen. Errichtungen und Bestand rechtsfähiger Stiftungen des bürgerlichen Rechts in Deutschland im Jahr 2010 Stiftungen in Zahlen Errichtungen und Bestand rechtsfähiger Stiftungen des bürgerlichen Rechts in Deutschland im Jahr 2010 Stichtag: 31. Dezember 2010 Stand: 10. Februar 2011 Stiftungserrichtungen 2010

Mehr

Gleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und soziale Angebote und Leistungen für Kinder, Jugendliche und Eltern

Gleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und soziale Angebote und Leistungen für Kinder, Jugendliche und Eltern Deutscher Bundestag Drucksache 17/6516 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015

Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015 Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015 nach Wohnort, Wohnungsgröße und Versicherungsbeitrag Mai 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Hausratversicherung und Einbruchshäufigkeit

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

Maler- und Lackiererhandwerk

Maler- und Lackiererhandwerk Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 115.300 Beschäftigte. Die untersten Lohngruppen liegen fast ausschließlich unterhalb von 10, in einem neuen Bundesland unterhalb

Mehr

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2014

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2014 Deutscher Bundestag Drucksache 18/3987 18. Wahlperiode 10.02.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125

Mehr

Die Kriminalitätslage 2015 im Land Brandenburg

Die Kriminalitätslage 2015 im Land Brandenburg Die Kriminalitätslage 215 im Land Brandenburg Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Pressekonferenz Potsdam, 21.3.216 1 Brandenburg: Gesamtkriminalität und Aufklärungsquote Anzahl der Straftaten 4. 35.

Mehr

10 Schulzeit und Hausaufgaben

10 Schulzeit und Hausaufgaben 10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf

Mehr

Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden

Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium

Mehr

elektronische Vorab-Fassung*

elektronische Vorab-Fassung* Deutscher Bundestag Drucksache 17/5724 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 25, 2011, /data/bt_vorab/1705724.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke,

Mehr

Mit Behinderung selbstbestimmt leben.

Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org

Mehr

Entwicklung inhabergeführter Bäckereien und Fleischereien im ländlichen Raum

Entwicklung inhabergeführter Bäckereien und Fleischereien im ländlichen Raum Deutscher Bundestag Drucksache 18/2473 18. Wahlperiode 03.09.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Nicole Maisch, Annalena Baerbock, weiterer Abgeordneter

Mehr

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013

PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013 Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.4.2013 PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Kirchenmitgliederzahlen am

Kirchenmitgliederzahlen am zahlen am 31.12.2011 Oktober 2012 Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts,

Mehr

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016)

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016) Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK Miele Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale Bunweit

Mehr

Millionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.

Millionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland. in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse BKK Faber-Castell & Partner

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse BKK Faber-Castell & Partner Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse BKK Faber-Castell & Partner Vertragsbereich: Bundesweit Diagnosebereich: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.01.2015

Mehr

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012 Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Mehr

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2016

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2016 Deutscher Bundestag Drucksache 18/9556 18. Wahlperiode 06.09.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Im Auftrag von: Status des Windenergieausbaus an Land

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

Maler- und Lakiererhandwerk

Maler- und Lakiererhandwerk Maler- und Lakiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 148.400 Beschäftigte. Die unterste Gehaltsgruppe liegt in West und Ost unterhalb von 7,50. Die untersten Lohngruppen liegen

Mehr

Migration in Ingolstadt

Migration in Ingolstadt Migration in Ingolstadt Wanderungsbewegungen Migration in Ingolstadt Zuzüge und Fortzüge Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt,, 4.11.214 2 von 29 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Ziel und Gang der Untersuchung... 1 2 Die Neuregelungen im Überblick... 3 I. Neuregelungen durch das BauROG 1998... 3 II. Neuregelungen durch das EAG Bau...

Mehr

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe *

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 530.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/811 24.06.2015 Kleine Anfrage Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016)

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten

Vorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

2011 (2BvR882/09)dieRegelungenzurZwangsbehandlungimMaßregelvollzugsgesetzvonBaden-Württembergfürunzureichenderklärt.Inzwischen

2011 (2BvR882/09)dieRegelungenzurZwangsbehandlungimMaßregelvollzugsgesetzvonBaden-Württembergfürunzureichenderklärt.Inzwischen Deutscher Bundestag Drucksache 17/10712 17. Wahlperiode 17. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Übersicht Branchen-Mindestlöhne <www.zoll.de/goto?id=30592>

Übersicht Branchen-Mindestlöhne <www.zoll.de/goto?id=30592> 1 von 11 17.07.2016 16:03 1. > Startseite 2. > Fachthemen 3. > Arbeit 4. > Mindestarbeitsbedingungen 5. > Mindestlohn nach dem AEntG, Lohnuntergrenze nach dem AÜG Übersicht Branchen-Mindestlöhne

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte

Mehr

Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen

Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Anlage Kassenärztliche Bundesvereinigung Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Vereinigungen Kassenärztliche Vereinigung Gesamt mit halber Vertragsärzte

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015 Impfquote in Impfquote bei den Schuleingangsuntersuchungen in Deutschland 2005/2010/2015 100 2005 2010 2015 90 80 70

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord

Mehr

Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005

Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Anschriften der Beschwerdewahlausschüsse und der Wahlbeauftragten Vom18. März 2004 Zur Durchführung

Mehr

Herzlich willkommen zur Pressekonferenz am 29. Januar 2015 Windenergie an Land Jahreszahlen Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

Herzlich willkommen zur Pressekonferenz am 29. Januar 2015 Windenergie an Land Jahreszahlen Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Herzlich willkommen zur Pressekonferenz am 29. Januar 215 Windenergie an Land Jahreszahlen Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Anna-Kathrin Wallasch, Deutsche WindGuard GmbH Lars Bondo Krogsgaard,

Mehr

Drucksache 18/ Wahlperiode

Drucksache 18/ Wahlperiode Deutscher Bundestag Drucksache Drucksache 18/8302 18. Wahlperiode 02.05.2016 18. Wahlperiode 02.05.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Stephan Kühn

Mehr

Statistik der Versorgung von Kriegsopfern und gleichgestellten Personen - Orthopädisch Versorgte -

Statistik der Versorgung von Kriegsopfern und gleichgestellten Personen - Orthopädisch Versorgte - Pos.-Nr. Stichtag: 31.12., Deutschland Alte Länder Neue Länder 2008 2009 2010 2011 2012 2008 2009 2010 2011 2012 2008 2009 2010 2011 2012 5009 Gesamtzahl der orthopädisch Versorgten 124.877 112.373 100.865

Mehr