Strategien für den ländlichen Raum die Rolle der Baukultur Reiner Nagel

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1 BUCHHOLZER DIALOGE Montag, 3. März 2014 Strategien für den ländlichen Raum die Rolle der Baukultur

2 Gliederung _ Status und Begriff Baukultur _ Bundesstiftung _ Strategische Ansätze _ Was Baukultur leisten kann

3 Rolle und Aufgaben der Bundesstiftung Baukultur

4 Profil Status Die Bundesstiftung Baukultur ist eine Stiftung öffentlichen Rechts: Sie ist 2006 durch Bundesgesetz errichtet, mit dem Auftrag, der Herausstellung der Qualität des Bauwesens und der Förderung von gesellschaftlichem Bewusstsein für gutes Planen und Bauen in Deutschland.

5 Auftrag und Handlungsfelder Baukultur ist eine öffentliche Aufgabe. Sie stellt sich für alle Fragen der Gestaltung von Landschaft, öffentlichem Raum, Architekten- oder Ingenieurbauwerken. Die Stiftung sieht ihre Aufgabe in der Aktivierung und Kooperation mit vielfältigen Partnern. Dabei zielt sie auf integrierte und interdisziplinäre Aufgabenwahrnehmung, von der Qualität der Planungsverfahren, der Landschaftsgestaltung und des öffentlichen Raumes, des Städtebaus bis zu Ingenieurbauwerken und Architektur.

6 Akteure Bauschaffende Akteure sind diejenigen Berufs- und Bevölkerungsgruppen, die durch ihr aktives Handeln als Architekten, Stadt- und Freiraumplaner, Ingenieure, Bauherren, Projektentwickler oder Investoren, Bauunternehmen, Handwerker aber auch als Nutzer im Ergebnis gestaltend wirken. Die Bundesstiftung Baukultur ist Teil der Akteursrunde und wirkt aktiv an der Erzeugung von Baukultur mit.

7 Wer am Planen und Bauen beteiligt ist Ausführende Berufe in der Mehrzahl

8 Wieviel wird in Deutschland gebaut? Bauvolumen in Deutschland im Größenvergleich

9 Ziele Die Bundesstiftung Baukultur trägt die Diskussion über Baukultur in die allgemeine Öffentlichkeit. Sie schafft ein Bewusstsein für die gesellschaftliche Relevanz des Themas mit Hilfe einer auf Themenschwerpunkte fokussierten, interdisziplinäre Qualitätsdebatte. Sie stellt die standortpolitische Bedeutung des bundesdeutschen Planungs- und Baugeschehens auch international heraus.

10 Rolle der Bundesstiftung Baukultur Lobbyistin für die gebaute Umwelt Kooperation mit Partner Kammern, Verbänden, Stiftungen gesellschaftlichen Gruppen Netzwerkerin von Netzwerken Veranstalterin, z.b. Baukulturwerkstätten, Ettersburg u.a. Erarbeiten von Baukulturberichten Kommunikatorin

11 Koalitionsvertrag Seite 131 Wir wollen einen breiten gesellschaftlichen h Dialog zu baukulturellen Fragen fördern auch zu Bauvorhaben des Bundes. Die Bundesstiftung Baukultur als hierfür wichtigen Partner wollen wir stärken. Deutschlands Zukunft gestalten Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, 18. Legislaturperiode, S. 131

12 Baukultur Zyklen der Nachhaltigkeit / Dauerhaftigkeit Moden Zeitgeist/Markt Wirtschaft Technologie Zivilisation/Gesellschaft Natur

13 Standortbestimmung Berlin 2020 (Im Vergleich zu 2010) Megatrends Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Hohe Zuwanderung Zunahme von Kleinhaushalten Ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung Zunehmendes Sicherheitsbedürfnis Klimawandel Steigende Energie- und Mobilitätskosten Etablierte 6% Moderne Postmaterielle Performer Konservative 14% 18% 2% Traditionsverwurzelte 5% DDR- Nostalgische 2% Rückgang Bürgerliche Mitte 9% Konsum- Materialisten 12% Gesellschaftlicher Wandel aufgrund von Wirtschafts- und Finanzkrise Weiter zunehmender Wettbewerb zwischen Städten und Regionen Experimentalisten 22% Hedonisten 11% Zuwachs Quelle: Microm 2010

14 Prognose zur Entwicklung der Weltbevölkerung bis 2100 Weltweit Prognose zur Entwicklung der Weltbevölkerung von 2010 bis 2100 (in Milliarden) ,92 7,72 8,42 Weltbevölkerung in Milliarden 9, ,55 9,04 10,28 10,52 10,72 10, Quelle: United Nations, World Population Prospects: The 2012 Revision Population Database

15 Bevölkerungsvorausberechnung - Prognose zur Einwohnerzahl von Deutschland bis 2060 Deutschland Prognose zur Entwicklung der Gesamtbevölkerung Deutschlands von 2010 bis 2060 (in Millionen) Einwohner in Millionen ,55 80,77 79,91 78,79 77,35 75,69 73,83 71,73 69,41 66,99 64, : 56,5 Mio. EW Quelle: Statistisches Bundesamt, destatis.de

16 Rahmenbedingungen für Neubaubedarf Exemplarische Einflussgrößen

17 Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung 2009 bis 2030 in Landkreisen und kreisfreien Städten (in %)

18 Standortbestimmung Berlin 2020 (Im Vergleich zu 2010) Megatrends Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Hohe Zuwanderung Zunahme von Kleinsthaushalten Ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung Zunehmendes Sicherheitsbedürfnis Klimawandel Steigende Energie- und Mobilitätskosten Etablierte 6% Moderne Postmaterielle Performer Konservative 14% 18% 2% Traditionsverwurzelte 5% DDR- Nostalgische 2% Rückgang Bürgerliche Mitte 9% Konsum- Materialisten 12% Gesellschaftlicher Wandel aufgrund von Wirtschafts- und Finanzkrise Weiter zunehmender Wettbewerb zwischen Städten und Regionen Experimentalisten 22% Hedonisten 11% Zuwachs Quelle: Microm 2010

19 Standortbestimmung Berlin 2020 (Im Vergleich zu 2010) Megatrends Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Hohe Zuwanderung Zunahme von Kleinsthaushalten Ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung Zunehmendes Sicherheitsbedürfnis Klimawandel Steigende Energie- und Mobilitätskosten Etablierte 6% Moderne Postmaterielle Performer Konservative 14% 18% 2% Traditionsverwurzelte 5% DDR- Nostalgische 2% Rückgang Bürgerliche Mitte 9% Konsum- Materialisten 12% Experimentalisten 22% Hedonisten 11% Zuwachs Quelle: Microm 2010 Gesellschaftlicher Wandel aufgrund von Wirtschafts- und Finanzkrise Weiter zunehmender Wettbewerb zwischen Städten und Regionen

20

21 Themenschwerpunkte Gemischte Quartiere Öffentlicher Raum und Infrastruktur Planungskultur/Prozessqualität Lebensräume der Zukunft Fokus Stadt (2014) Fokus Land (2016)

22 Baukulturbericht Schwerpunkte Lebensräume der Zukunft Fokus Land (2016) Vitale Gemeinden Versorgung im ländlichen Raum und technische Infrastruktur Planung und Partizipation

23 1. Gemischte Quartiere / Vitale Gemeinden Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2012

24 Wohnungsbau dominiert Nominales Bauvolumen 2012 in Deutschland nach Baubereichen in Milliarden Euro

25 Vollkostenrechnung Wohnen und Mobilität

26 Der Anspruch an Stadt Der Anspruch ans Quartier Funktionale urbane Mischung mit potentiellen Konflikten

27 Das Wunschbild der funktionalen Mischung Schwierigere Rahmenbedingungen erfordern kreative Konzepte

28 Maßnahmen / Instrumente Wohnungsbauprogramme - Große Wohnungsneubaustandorte Berlin

29 Integrierte Planungskonzepte Beispiel Europacity Berlin

30 Europacity Entwicklung durch gemischte Quartiere

31 Kooperativer Wettbewerb -. Preis Astoc /UC

32 Korrekturliste

33 Arbeitsprozess

34

35

36

37 Zwischenpräsentation

38 Überarbeitungsergebnis

39 Masterplan Städtebaulicher Plan

40

41 Maßnahmen / Instrumente Öffentliche Bodenpolitik

42 Mühlenviertel in Tübingen

43 Schlüsselbedeutung des Erdgeschosses Mühlenviertel in Tübingen

44 Wie sollen wir mit dem Bestand umgehen? Die Herausforderung der energetischen Anpassung im Wohnungsbau

45 2. Öffentlicher Raum und Infrastruktur

46 Erschließung und Infrastruktur in der HafenCity in Hamburg

47 Freiräume in der westlichen HafenCity in Hamburg

48 Kaimauern und Hafenterassen in der HafenCity in Hamburg

49 Erschließung und Infrastruktur in der HafenCity in Hamburg

50 Zum Beispiel: Flächennutzung in Berlin Gesamtfläche ha 1 Bauflächen und Umfeld 43,6 % 2 Industrieflächen 0,8 % 3 Erholungsflächen 11,6 % 4 Verkehrsflächen 15,2 % 5 Landwirtschaft 49% 4,9 6 Wald 18 % 7 Wasserflächen 6,7 % 8 Andre Nutzungen 20% 2,0 Bebaute Fläche 56% Grün, Wasser und Freiraum 44% Verkehrsflächen 15,2

51 Wichtige Rahmenbedingung und Herausforderung + =

52 Modell B - Südgelände d 1934 / ehemaliges Bahngelände

53 Südgelände / heutige Situation

54 Naturpark Schöneberger Südgelände d

55 Auf dem Weg zur Strategie t Stadtlandschaft d

56 Gü Grünes Leitbild Berlin: drei Ebenen Urbane Natur Schöne Stadt Produktive Landschaft

57 Öffentlicher Quartiersraum als Gestaltungsaufgabe g

58 Öffentlicher Raum als Programm NY: Take a seat

59 3. Verfahrensqualität Die Planung der Planung

60 Kommunikation Information Einbindung

61 Ausreichende Informationen über das Baugeschehen vor Ort Es fühlen sich über das Baugeschehen und Bauprojekte in ihrer Wohnumgebung alles in allem ausreichend informiert i... insgesamt ja nein, würde gern mehr erfahren * ) 18- bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Haushaltsnettoeinkommen - unter bis und mehr * ) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht Basis: alle Befragten Angaben in Prozent

62 HafenCity Bauforum 1991

63 Strukturierer Planungsprozess HafenCity Masterplan- Masterplan Funktionsplan für B-Plan konzeption Teilgebiete (F-Plan) Ausschreibung Vergabekonzepte Zeit Investoren Anhandgabe Wettbewerbe 63

64 Städtebaulicher Entwurf 2000 Astoc, Hamburgplan

65 MASTERPLAN Masterplan

66 Gemischte Stadtquartiere ti - Das Beispiel i HafenCity Wettbewerbsverpflichtung durch Bodenpolitik -(privatrechtliche) Grundstückskaufverträge

67 Werkstattverfahren Nachnutzung als Urban zur Nachnutzung Tech Republic Tegels TXL

68 Werkstattverfahren zur Nachnutzung Tegels ndort erenzen Sta konfe Zukunftsraum Tegel 10/2008 Werkstat t TXL Konzepte TXL 07/ /2009 F&I-Park Zukunfts- Technolog ie TXL Arbeitsberichte TXL 6 Masterplan TXL 06/ / /2012 Konzept entwicklung Grundlagenermittlung 2009 Werkstatt Tegel I Sechs Zukunftsszenarien für TXL 04-10/2009 Werkstatt Tegel II Ausarbeitung der Idee 02-05/2010 Masterplanung ab 2009 Werkstatt Tegel III Städtebauliche Planung 03-12/2012 Entwicklungsmanag ement/ Marketingkonzept durch Tegel Projekt ab 10/2011 Änderungsverfahren FNP und LP Verbindliche Bauleitplanung it ng Baule planu ab 11/2011 bis 01/2014 (Planreife)

69 Werkstattverfahren Flughafen Tegel 2009

70 Landschaftsentwicklung TXL + Gewerblich-industrielle Ansiedlung Ausformulierung Planwerks West Wild Card / Event/ Freizeit/Sport

71 Erstellen von Strukturkonzepten

72 Strukturkonzepte k t West 8 MVRDV agence ter Machleidt city foerster gmp

73 Masterplan Tegel TXL

74

75 4. Ergänzende und Querschittsaufgaben der Stiftung Seismograph bei erkennbaren Problemlagen Möglichkeit der moderierenden d Intervention ti Baupflege als Kommunikationsaufgabe gegenüber einer allgemeinen Öffentlichkeit

76 Lohnendes Aufgabenfeld Baupflege

77 Lohnendes Aufgabenfeld Baupflege

78

79 Das Haus hat allen zu gefallen. Zum Unterschiede zum Kunstwerk, das niemandem zu gefallen hat. Das Kunstwerk ist eine Privatangelegenheit des Künstlers. Das Haus ist es nicht. Adolf Loos, 1910

80 Beispiel: Gestaltungsratgeber Altenboizen, Walsrode Quelle: Planungsbüro mensch und region

81 Ansatz: Personifizierung

82 Photo: Thomas Hampel, Elbe Flut, Hamburg BUCHHOLZER DIALOGE 3.. März 2014 Angemessenheit und Haltung

83 Baukultur_Konkret 1:1 Baukultur

84 Baukultur_PinItUp 1:1 Baukultur

85 Baukulturwerkstätten Januar 2014 Gemischte Quartiere 29. März 2014 Öffentlicher Raum und Infrastruktur 24. Mai 2014 Planungskultur/Prozessqualität

86 Baukulturwerkstätten 2014 Fotos: Till Budde

87 Planungskultur Prozessqualität Gemischte Quartiere Fach- Öffentlichkeit Baukultur- Werkstätten allgemeine Öffentlichkeit Öffentlicher Raum und Infrastruktur und Infrastruktur Baukulturbericht

88 Aufbau des Baukulturberichts 2014

89 Baukulturbericht 2016 Synergien Lebensräume der Zukunft Fokus Land (2016) Potenziale der Beförderung von Baukulturinitiativen: Baukultur konkret Kommunikationsfunktion in Hinblick auf die Netzwerke/ Baukulturinitiativen Erkenntnisfunktion Baukulturbericht Internationaler Austausch Baukulturgemeinden das Beispiel Buchholz?

90 Das Drei Magnete Diagramm und das System der Gartenstadt von Ebenezer Howard 1898

91 Schema der natürlichen Entwicklung Hamburg Fritz Schumacher 1919

92 Prioritäten für das eigene Wohnumfeld - nach Ortsgröße Ot Ortsgröße (Einwohner) Es ist (sehr) wichtig... insgesamt bis bis bis bis und mehr eine gute Erreichbarkeit von Infrastruktur einrichtungen dass Gebäude, Straßen und Plätze gut instandgehalten und gepflegt sind die Nähe zu größeren Parks oder Natur ein gut geregelter Autoverkehr und Parkmöglich- keiten im Wohngebiet ein lebendiges Stadtviertel/ Ortskern mit kleinen Geschäften und Gaststätten attraktiv und interessant gestaltete Straßen, Plätze und Gebäude dass das Wohnviertel verkehrsberuhigt und möglichst autofrei ist Basis: alle Befragten Angaben in Prozent

93 Identifikation mit dem Wohnort Es wohnen gern in der Stadt bzw. Gemeinde insgesamt bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter Ortgröße (Einwohner) - unter bis bis bis und mehr Haushaltsnettoeinkommen - unter bis und mehr 88 Basis: alle Befragten Angaben in Prozent

94 Identifikation mit dem Wohnort Es wohnen gern in der Stadt bzw. Gemeinde insgesamt bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter Ortgröße (Einwohner) - unter bis bis bis und mehr Haushaltsnettoeinkommen - unter bis und mehr 88 Basis: alle Befragten Angaben in Prozent

95 Baukulturbericht Erkenntnisse der Umfrage (Forsa) In der Großstadt ab EW fühlen sich die Menschen am wohlsten in ihrem Umfeld (91%). Am wenigsten zufrieden sind mit 86 % die Bewohner von mittelgroßen Städten ( ). In ihrem Wohnumfeld bemängeln die Menschen vor allem den mangelnd gepflegten Zustand und die Gestaltung (23%) der Gebäude, Straßen und Plätze sowie die fehlende Lebendigkeit des Stadtviertels bzw. Ortskerns (29 %). Öffentlicher Raum! Während in kleineren Gemeinden die Menschen häufiger den direkten Weg zu den Ämtern und politischen Vertretern suchen (35 % - bis 5000 EW zu 11 % - ab EW), wählen die Bewohner von Großstädten eher Protestformen wie Unterschriftenaktionen oder Demonstrationen (5 % EW zu 14 % -ab EW)

96 Stadtentwicklungskonzept Berlin StEK Conceptual Process 9

97 3. Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030 Standortbestimmung tb ti und Perspektivendiskurs

98 StEK 2030 Arbeitsprozess / Kommunikationskonzept 98

99 Die Rolle der Baukultur Bauen und Baukultur sind Themen von hoher gesellschaftlicher Relevanz Baukultur verbessert die Qualität der gebauten Lebensräume Es braucht Geist und Maß, Wissen und Emotionalität Baukultur ist Prozesskultur Prozessqualität fördert gutes Bauen Es braucht immer einen Plan auf allen Massstabsebenen Wichtig wäre es, dem (alten) Thema Baupflege wieder mehr Bedeutung zu verschaffen. Die Ressourcenfrage stellt sich Dank an die Buchholzer Baukulturdialoge ein Anfang ist gemacht!

100 Stiftungssitz und Schaufenster Fotos: Till Budde

101 Förderverein der Bundesstiftung Baukultur Architekten Ingenieure Landschaftsarchitekten Innenarchitekten Stadtplaner Landschaftsplaner Gestalter Raumplaner Immobilienwirtschaft Wohnungswirtschaft Bauwirtschaft Kammern Verbände Volkswirte Kaufleute Museen - Kulturwirtschaft Juristen Journalisten Politikwissenschaftler Vereine Kommunen Einzelpersonen

102 2. Baukulturwerkstatt am

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