BMWi-Innovationsgutscheine
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- Paula Nicole Wolf
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1 BMWi-Innovationsgutscheine Modul Rohstoff- und Materialeffizienz (go-effizient) Volker Härtwig, demea Regionalkonferenz Ressourceneffizienz Wolfenbüttel, 22. März Stand
2 Innovation + Technik Unser Hintergrund Wir sind ein etabliertes Unternehmen Gegründet: 1978 Gesellschafter: VDI GmbH, VDE e.v. Aufsichtsrat: Prof. A. Röder (Vorsitz) Geschäftsführung: Peter Dortans, Dr. Werner Wilke Umsatz 2010: 19 Mio. Wir sind als GmbH ein mittelständisches und unabhängiges Unternehmen. Ein Garant für unsere solide Basis sind unsere Gesellschafter VDI und VDE. VDI/VDE-IT
3 Innovation + Technik Unsere Kunden Wir sind ein zuverlässiger Partner für Bundesministerien Landesministerien Europäische Kommission Regierungen außerhalb Europas Banken und Beteiligungsgesellschaften Industrie Forschungsinstitute und Universitäten viele weitere Auftraggeber im In- und Ausland VDI/VDE-IT
4 Aufgaben der demea (Deutsche Materialeffizienzagentur) Entstanden im Jahr 2005 auf Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Trägerorganisation: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Berlin Aufgaben: Bewusstsein für Rohstoff- und Materialeffizienz schärfen Unternehmen zur Erschließung von Rohstoff- und Materialeffizienzpotenzialen motivieren Erkennung und Erschließung von Einsparpotenzialen fördern
5 Warum Rohstoff- und Materialeffizienz? Materialkosten sind der größte Kostenblock im Produzierenden Gewerbe Quelle: Statistisches Bundesamt 2011 Die Zahlen beziehen sich auf die Kostenstruktur im Produzierenden Gewerbe in 2009
6 Warum Rohstoff- und Materialeffizienz? Der Materialkostenanteil steigt seit Jahren kontinuierlich Quelle: Statistisches Bundesamt 2011 Trotz vielfältiger Ursachen: Rohstoff- und Materialeffizienz werden immer dringlicher!
7 Einflussfaktoren auf die Materialeffizienz Materialeffizienz ist ein komplexes Thema mit versteckten Zusammenhängen!
8 Praxisbeispiel zur Rohstoff- und Materialeffizienz Metallverarbeiter in Baden-Württemberg Verlustquellen: Einsparprinzip: Hohe Zerspanungsabfälle Hoher Werkzeugverschleiß Prozessauswahl Maßnahmen: Statt Vollmaterial endkonturnahe endkonturnahe Rohlinge Ergebnisse: 50% weniger Materialabfall Geringere Zerspanungskräfte weniger Werkzeugverschleiß Effizienzgewinn durch Senkung der Bearbeitungszeiten T Einsparpotenzial 13,7% Renditeerhöhung
9 Praxisbeispiel zur Rohstoff- und Materialeffizienz Elektromotorenhersteller in Bayern Verlustquellen: Einsparprinzip: Maßnahmen: Ergebnisse: Dezentrale Stangenmateriallager Restmaterialien auf Rolle Zentralisierung von Lagern Reihenfolgeplanung Zentrale Stangenmateriallager Erfassung von Reststücken Reihenfolgeplanung der Produktion Rollenmaterial aufbrauchen aufbrauchen ~ 99% Verbrauch der Kupferrohmaterialrollen > Einsparpotenzial pro Jahr > 4% Materialeinsparung
10 Vorläuferprogramm VerMat (Antragstellung 2006 bis August 2011) ~ 1050 bewilligte Potenzialanalysen rot: 2011 orange: 2010 blau: 2009
11 VerMat: Kennziffern (Basis: 934 verifizierte Beratungsberichte) Ergebnisse der bisherigen Potenzialanalysen Alle Branchen Einsparpotenzial ( ) Potenzial/Mitarbeiter Potenzial/Jahresumsatz Mittelwerte ~ ~ ~ 1,8 % Median ~ ~ ~ 1,0 % Mögliche Renditesteigerung Anzahl PA Potenzial Metallverarbeitung 364 1,95 % Kunststoffverarbeitung 99 1,76 % andere Branchen 471 1,61 % Prozessverbesserung Produktverbesserung ,73 % 2,16 %
12 Online-Tool zum Materialeffizienz-Selbstcheck
13 Vorläuferprogramm VerMat: Evaluierungsergebnisse Nach den bisherigen Potenzialanalysen konnte die Materialeffizienz ohne große Investitionen erhöht werden! Die Hälfte der Vorschläge war direkt umsetzbar bei Investitionen unter Weitere 20 % der Vorschläge erforderten Investitionen unter bei Amortisationszeiten unter 6 Monaten
14 Vorläuferprogramm VerMat: Evaluierungsergebnisse Neben den Einsparungen im Materialbereich gab es weitere Effizienzgewinne in der gleichen Höhe Weniger Energiekosten Geringere Entsorgungskosten Arbeitszeitersparnis (weniger Nacharbeiten, weniger Ausschuss, ) Geringere Kapitalbindung, Kürzere Rüst- und Durchlaufzeitenzeiten Weniger Lagerfläche Höhere Kapazität der Fertigungsstätte Materialeffizienz: Renditesteigerung und Entlastung der Umwelt!
15 go-effizient: Modul Rohstoff- und Materialeffizienz Möglichkeiten zur Verringerung des Rohstoff- und Materialeinsatzes erkennen (in Produktkonstruktion, Produktion oder Recycling) Lokalisierung von Einsparpotenzialen und Maßnahmen zur Erschließung Schaffung einer methodischen Basis für kontinuierliche Anstrengungen zur Verbesserung der Rohstoff- und Materialeffizienz im Unternehmen Bereitstellung von externem Sachverstand in Form von erfahrenen Beratern Anregung zu verbesserter Produktkonstruktion und mehr Recycling
16 go-effizient: Was wird gefördert? Beratung zur rentablen Steigerung der Rohstoff- und Materialeffizienz - schnell, effektiv und kostensparend! go-effizient: Beratungsmodell Potenzialanalyse (Dauer max. 3 Monate) z. B. quantitative Stoffstromanalyse, Ermittlung innerbetrieblicher Materialverluste, betriebswirtschaftliche Betrachtung der resultierenden Einsparpotentiale, abschließende Darstellung und Bewertung von Möglichkeiten zur Realisierung von Einsparpotenzialen Vertiefungsberatung (Dauer max. 9 Monate, bzw. 2 Jahre bei Teilberatungen) z. B. Detailplanung unternehmensspezifischer Maßnahmen, Beratung über Möglichkeiten einer staatlichen Förderung und andere Finanzierungsquellen, fachliche Begleitung während der Umsetzungsphase Die Beratung erfolgt durch vom BMWi autorisierte Beratungsunternehmen.
17 go-effizient: Wie wird gefördert? Deckung von 50 Prozent der Ausgaben für die Beratung durch ein autorisiertes Beratungsunternehmen. Die beratenen Unternehmen zahlen nur den Eigenanteil an den Beratungskosten. Leistungsstufe max. Dauer max. Wert Potenzialanalyse (PA) 3 Monate Euro Vertiefungsberatung (VB) 9 Monate Euro - Kosten für PA Vertiefungsberatung in mehreren Teilberatungen zwei Jahre Euro - Kosten für PA sowie vorherige VBs Pro Beratertag sind Ausgaben bis zu Euro förderfähig.
18 go-effizient: BMWi-Innovationsgutscheine Ein Unternehmen kann innerhalb von drei Jahren eine Beratung nach Leistungsstufe 1 in Anspruch nehmen (Potenzialanalyse). Entscheidungsfrist 2 Monate bis Vertragsabschluss (Verfallsdatum Gutschein). Ausgabe von BMWi-Innovationsgutscheinen durch vom BMWi autorisierte Beratungsunternehmen. Übersicht unter
19 go-effizient: Begünstigte Unternehmen Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe Weniger als 250 Beschäftigte Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro oder Jahresbilanz von höchstens 43 Mio. Euro Produktionsstandort und Ergebnisnutzung in Deutschland Bei besonders innovativen und risikoreichen Ansätzen auch Unternehmen mit weniger als Beschäftigten (nur nach vorheriger Prüfung durch den Projektträger möglich) Beispielhafte Begründungen: Siehe Web-Seiten der demea
20 go-effizient: Modul Rohstoff- und Materialeffizienz Warum go-effizient nutzen? PRO Externer Antrieb Externes Know-How Potenziale werden aufgezeigt Umsetzungsbegleitung Kompensation von Kostensteigerungen Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit CONTRA Tagesgeschäft Fehlendes Personal Fehlende Kenntnisse Zeitmangel Investitionskosten Risiko zufrieden stellende Umsatzrendite
21 Beraterpool der demea Für die Unterstützung von KMU in Potenzialanalysen und Vertiefungsberatungen steht ein Pool von mehr als 200 Materialeffizienzberatern bereit. Bei allen Beratern wurde die fachliche Kompetenz durch die demea geprüft. Auf den Internetseiten der demea sind nur Unternehmen mit erfolgreichen Beratungsprojekten gelistet.
22 Beraterpool: Qualitätsbarometer Hauptanfragen an die beratenen Unternehmen: Organisation Kommunikation Kompetenzgewinn Gesamterfolg
23 Ihre Ansprechpartner in der demea
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