Sehr geehrte Frau Staatsrätin, herzlichen Dank für Ihre überaus freundlichen Worte der Begrüßung und für die Gastfreundschaft Ihres Hauses!

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1 Einführung Rainer Eppelmann am in der LV Bremen Seite 1 von 5 Sehr geehrte Frau Staatsrätin, herzlichen Dank für Ihre überaus freundlichen Worte der Begrüßung und für die Gastfreundschaft Ihres Hauses! Lieber Herr Professor Schäfer, Liebe Gerda und Hermann Weber, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der heutigen Gesprächsrunde, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Freunde! Schönfärber oder Klassenfeind? ist die heutige Veranstaltung überschrieben, die sich der westdeutschen DDR-Forschung vor 1989 widmet. Anlass ist die Gründung des Arbeitsbereiches DDR-Geschichte an der Universität Mannheim vor nunmehr 25 Jahren. Die Gründung dieses Arbeitsbereiches war das Verdienst Hermann Webers, der sich seit einem halben Jahrhundert mit Sachkunde und Leidenschaft mit der Geschichte des Kommunismus und der DDR auseinandersetzt. Hermann Weber ist der Stiftung Aufarbeitung auf das Engste verbunden. Er hat nicht nur ihre Gründung gefördert, sondern begleitet ihre Arbeit seit 1998 als Stiftungsrat und als Stifter an dieser Stelle sei an die von ihm 2003 gegründete Gerda-und- Hermann-Weber-Stiftung erinnert, die als unselbständige Stiftung in der Stiftung Aufarbeitung bereits jetzt über ein erkleckliches Vermögen verfügt. Das Gründungsjubiläum des Arbeitsbereiches DDR-Geschichte ist jedoch lediglich der Anlass, nicht der Grund für die heutige Veranstaltung. Unsere heutige Veranstaltung soll das Augenmerk darauf richten, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der SED- Diktatur vor und seit 1989 nie im luftleeren Raum erfolgte, sondern im besonderen Maße nicht nur vom Zeitgeist und von der jeweils aktuellen Politik beeinflusst wurde. Anders als in der DDR vor 1989 gab es im Westen keine führende Partei, der sich die Historikerzunft unterzuordnen hatte und auch bereitwillig unterordnete. Die westdeutsche DDR-Forschung beschränkte sich weder vor noch nach 1989 darauf, lediglich zu beschreiben, was war (oder vor 1989: was jeweils aktuell gewesen ist). Ihre Vertreter (und Vertreterinnen) waren häufig zugleich Wissenschaftler, Journalisten, politische Ratgeber, zum Teil politische Akteure. Diese Einschätzung traf übrigens in aller Regel auch auf jene bundesrepublikanischen DDR-Forscher zu, die ich im Rahmen meiner Enquete-Arbeit kennen lernen durfte (und zwar unabhängig davon, ob es Wissenschaftler waren, die bereits vor 1989 zu diesem Thema gearbeitet hatten oder erst nach 1989 dazu gestoßen waren).

2 Einführung Rainer Eppelmann am in der LV Bremen Seite 2 von 5 Gestatten Sie mir noch eine persönliche Beobachtung, die mir für das Thema wichtig erscheint: Bald wurde mir deutlich, dass fast alle Protagonisten der alten, bundesrepublikanischen DDR-Forschung auf ganz persönliche Weise mit ihrem Forschungsgegenstand verbunden waren: Hermann Weber, als vormaliger KPD- und FDJ-Funktionär, der mit dem Kommunismus gebrochen hatte; mein Freund Manfred Wilke, weil er als demokratischer Sozialist, vielleicht auch als demokratischer Kommunist in den siebziger und achtziger Jahren die Opposition in der DDR unterstützte, Ilse Spittmann-Rühle, die von Westberlin über den Umweg Jugoslawien nach Westdeutschland fand und deren Namen untrennbar mit der Zeitschrift Deutschland Archiv verbunden bleibt, liebe Frau Spittmann, seien Sie uns heute besonders willkommen! Ich habe noch viele Namen auf der Anmeldeliste gesehen, die in diesem Kontext erwähnt werden könnten. Ein Name muss hier fallen (und wird wohl auch in der Diskussion eine Rolle spielen), dessen 1992 erschienenes Buch Deutsche Irrtümer der heutigen Veranstaltung einen Teil ihres Namens beisteuerte: Jens Hacker! Der Osteuropa- und Deutschlandforscher zählt zu jenen Wissenschaftlern, die sich nie mit der deutschen Teilung abfinden konnten. Er widersetzte sich mit einer solchen Vehemenz dem Zeitgeist, dass die daraus resultierenden Debatten in den neunziger Jahren zeitweilig nicht selten tiefe Gräben rissen. Jens Hacker ist im Januar vor sechs Jahren viel zu früh verstorben. Gerne hätte ich ihn heute als Podiumsteilnehmer begrüßt, hätte es mich doch interessiert, ob er seine Sicht auf die DDR-Forschung vor 1989 heute anders formuliert hätte als in den frühen neunziger Jahren. Ohne dem Podium vorgreifen zu wollen, ist unsere heutige Veranstaltung zweifellos mit einer rhetorischen Frage überschrieben: Die westdeutsche DDR-Forschung war zweifellos weder ein Schönfärber der SED-Diktatur noch deren wie auch immer gearteter Klassenfeind. Wie die westdeutsche DDR-Forschung vor 1989 heute zu bewerten ist, darüber werden kundige Gesprächspartner diskutieren: Ich möchte zunächst einmal Alfred Eichhorn, den Moderator der Diskussionsrunde herzlich begrüßen und ihm dafür danken, dass er den großen Sendewagen mitgebracht hat und die Veranstaltung alsbald auf Inforadio senden wird. Lieber Herr Eichhorn, ich möchte Ihnen nicht allzu sehr vorgreifen, da Sie doch die Vorstellung der Podiumsteilnehmer übernehmen werden. Dennoch möchte ich nicht ohne ein bisschen Stolz anmerken, dass die Akteure der heutigen Veranstaltung fast alle der Stiftung Aufarbeitung unmittelbar verbunden sind: Ich freue mich, dass Professor Dr. Eckhard Jesse auf dem Podium sitzt. Er war Jens Hacker persönlich sehr verbunden und hatte sich in der Debatte der neunziger Jahre mit Sachkunde und dezidierten Standpunkten zu Wort gemeldet. Eckhard Jesse und Frau Professor Meu-

3 Einführung Rainer Eppelmann am in der LV Bremen Seite 3 von 5 schel, auch Ihnen ein herzliches Willkommen, sind Mitglieder des Fachbeirates Wissenschaft der Stiftung Aufarbeitung, Hermann Weber ihr Ratsmitglied und Jens Hüttmann einer ihrer Promotionsstipendiaten, der gemeinsam mit uns bereits beachtliche Publikationen und Konferenzen verantwortet hat. Sie alle sind mir und uns sehr willkommen! Lieber Herr Professor Schäfer, herzlichen Dank, dass Sie trotz eigener Terminüberschneidungen, freundlicherweise bereit waren, Herrn Staatsminister Neumann heute Abend zu vertreten! Ich spreche im Namen der ganzen Stiftung Aufarbeitung, dass wir uns freuen, dass ein so guter Kenner der Stiftung eine so wichtige Position im Bundeskanzleramt übernommen hat. Herr Professor Schäfer hat die Stiftung Aufarbeitung als Mitglied des Fachbeirates Wissenschaft kennen gelernt! Ich freue mich darauf, mit Herrn Professor Schäfer nunmehr in seiner neuen Funktion und in einem anderen Stiftungsgremium als im besten Sinne Ratgeber zusammenzuarbeiten! Wenn ich mich hier so im Publikum umsehe und die Anmeldeliste Revue passieren lasse, dann ahne ich, dass hier heute Abend auch ein wenig Familientreffen stattfindet. Es trifft sich die Familie der DDR-Forscher mit ihren zwei Zweigen, dem westlichen und dem östlichen. Und wie in jeder guten Familie gab es auch in dieser Familie manchmal Streit. Dass jene, die sich dieser Familie hinzurechnen heute Abend gemeinsam und friedlich in der Bremer Vertretung sitzen, zeigt, dass die manchmal erbittert geführten Debatten der neunziger Jahre längst selbst Gegenstand zeithistorischer Untersuchungen geworden sind. Dabei bin ich keineswegs so naiv zu glauben, dass dieses friedliche Miteinander bedeutet, dass die Meinungsunterschiede mittlerweile eingeebnet worden sind. Vielmehr bin ich optimistisch, dass sich mittlerweile die Überzeugung verbreitet hat, dass die Zahl derer, die sich dem Thema SED-Aufarbeitung verpflichtet fühlen, klein ist und dass ein Miteinander auch bei prinzipiellen Meinungsunterschieden sinnhafter ist als ein Gegeneinander. Es braucht nicht ehemalige Stasiobristen und generäle, die in Kompaniestärke versuchen, eine Diskussionsveranstaltung über den Stasi-Knast in Hohenschönhausen zu überwältigen, um sich vor Augen zu führen, dass die Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur auch weiterhin Not tut. Wir verzeichnen derzeit zwei gegenläufige Tendenzen: Während einerseits die genuine DDR- Forschung in Ermangelung von Fördermitteln seit Jahren rückläufig ist, steigen die Besucherzahlen bei entsprechenden Gedenkstätten, Museen und Ausstellungen. Gleichzeitig wird beklagt, dass das Interesse am Thema DDR-Aufarbeitung insgesamt schwinde. Wir befinden uns derzeit was unser aller Thema betrifft in einer längeren Übergangsphase zwischen den neunziger Jahren, in denen das Thema SED-Diktatur Hochkonjunktur hatte und einem Ziel, auf das wir hinarbeiten müssen: Die SED-Diktatur und die deutsche Teilung hat ihren Ort in der gesamtdeutschen Erinnerungskultur noch nicht gefunden. Nach wie vor besteht

4 Einführung Rainer Eppelmann am in der LV Bremen Seite 4 von 5 Unsicherheit, wie die doppelte Diktaturerfahrung mit all den gravierenden Unterschieden a- ber auch mit ihren Gemeinsamkeiten sinnstiftend z.b. in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit verankert werden kann und zwar im Sinne des hier bekannten Konsenses der Enquete-Kommission, dass die Diktaturen in Deutschland weder relativiert noch banalisiert werden dürfen. Die Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ist diesem Ziel verpflichtet und will ihre Arbeit daran messen lassen. Ihre große Schwestereinrichtung, die Behörde der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen fühlt sich ganz ohne jeden Zweifel ebenfalls diesem Ziel verpflichtet. Und ich könnte die Zahl der Institutionen und Persönlichkeiten in diesem Sinne hier abendfüllend verlängern Gott sei Dank! Große Verantwortung kommt dabei dem Bundesbeauftragten für die Kultur und Medien im Bundeskanzleramt zu. Und dies nicht nur, weil das BKM die Etats so mancher hier zu nennender Einrichtungen gegenüber Herrn Steinbrück und Co. verteidigen muss. Sie lieber Herr Schäfer und natürlich Herr Staatsminister Neumann haben es zu einem guten Stück in der Hand, die für die Erinnerungskultur (und Erinnerungspolitik) relevanten Institutionen des Bundes zu einem sich ergänzenden und kooperativen Miteinander anzuhalten. Und zwar unabhängig, ob diese sich der deutschen Geschichte insgesamt, der Geschichte der Bundesrepublik oder der Geschichte der einen oder der anderen Diktatur verpflichtet fühlen. Demokratie versus Diktatur markiert die zentrale Konfliktlinie nicht nur der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert. Das häufig zu beobachtende Ressortdenken sollte es bei diesem großen Thema auf Dauer nicht mehr geben. Noch eine letzte Anmerkung: Seit einem Jahr ist viel von der Notwendigkeit einer Neuordnung der Aufarbeitungslandschaft die Rede. Auch wenn der Mai bekanntlich alles neu macht, so kann ich nur hoffen, dass die nächsten Wochen und Monate in dieser Hinsicht nur positive Überraschungen mit sich bringen. Reformen um der Reform willen, sind ebenso wenig produktiv, wie Reformen, die das Interesse Einzelner bedienen oder letztlich Haushaltskürzungen verbrämen sollen. Lassen Sie mich mit einem Wort an Frau Staatsrätin Dr. Kerstin Kiessler, der Bevollmächtigten der ebenso stolzen wie Freien Hansestadt Bremen beim Bund und für Europa schließen! Ich möchte mich bei Ihnen für die tätige Gastfreundschaft ihres Hauses recht herzlich bedanken. Als wir im Sommer vergangenen Jahres anfragten, ob die Landesvertretung Bremen im Jahr 2006 gemeinsam mit uns als Partnerin und Gastgeberin eine Veranstaltung bestreiten würde, konnten wir nur ganz allgemein an die staatsbürgerliche Verantwortung Bremens auch für das Thema SED-Aufarbeitung plädieren. Die Freie Hansestadt Bremen hatte mit bis 1989 (und auch danach) mit der DDR verständlicherweise nicht viel am Hut. Dass sich dann

5 Einführung Rainer Eppelmann am in der LV Bremen Seite 5 von 5 doch noch unverhoffte Querverbindungen zwischen der Landesvertretung und unserem Thema ergaben, war für uns umso überraschender. Liebe Frau Dr. Kießler, nochmals herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit mit Ihrem Hause! Meine Damen und Herren, ich freue mich, jetzt Herrn Professor Schäfer ans Rednerpult bitten zu dürfen. Direkt im Anschluss an sein Grußwort folgt das von Alfred Eichhorn moderierte Podiumsgespräch. Ich wünsche Ihnen einen anregenden Abend, der bei einem Glas Wein oder Bier ausklingen kann, zu dem ich Sie im Namen der drei Veranstalter bereits jetzt herzlich einladen möchte. Lieber Herr Professor Schäfer, Sie haben das Wort!

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