TSV-Spiegel. Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V. Nr. 132 Juni 2014

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1 TSV-Spiegel Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V. Nr. 132 Juni 2014

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3 Impressum TSV-Spiegel Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Texte, Redaktion, Layout: TSV Otterndorf von 1862 e.v. Geschäftsstelle: (geöffnet dienstags Uhr und donnerstags Uhr). Sophienweg 3,Postfach 1104, Otterndorf, Telefon (04751) Telefax (04751) Erscheinungsweise/Auflage: Der TSV-Spiegel erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 4100 Exemplaren und wird kostenlos an die privaten Otterndorfer Haushaltungen verteilt. Anzeigenverkauf: Meik Kremer, Herbert-Huster-Str. 1, Otterndorf Telefon (04751) Telefax (04751) Gesamtherstellung: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Herbert-Huster-Str. 1, Otterndorf Telefon (04751) Titelfoto: Die Yacht Strolch ersegelte in der Gruppe Albin Ballad mit Skipper Michael Langhans auf der Welcome-Race der Kieler Woche 2013 auf zwei Tagesrennen einen Doppelsieg. Das Bild zeigt Jan Lok an den Spi-Schoten auf der Rückregatta bei schönem achterlichen Wellengang In diesem Heft Allgemeines Impressum Seite 3 Vorwort W. Struck Seite 4 Jugendfreizeit Seite 4 Bankeinzugverfahren Seite 5 Siegerehrungen Seite 5-6 Protokoll JHV Seite 6-8 Neuer Vorstand/Steckbriefe Seite 9 Terminkalender Seite 31 t aus den Abteilungen Handball Seite Karate Seite 14 Leichtathletik Seite Rudern Seite Schwimmen Seite Segeln Seite 22 Sportabzeichen Seite 22 Tennis Seite Tischtennis Seite Trendsport Seite Turnen Seite

4 VORWORT - MEDIATION - JUGENDFREIZEIT Vorwort Liebe TSV Mitglieder und Sportinteressierte, die Jahreshauptversammlung 2014 liegt hinter uns. Acht von neun Vorstandsämtern sind besetzt, vier Neue sind dabei. Das erfüllt uns mit Freude, denn diese Ehrenämter sind nicht sehr begehrt, aber das ist in vielen Vereinen auf Landesebene feststellbar. Die anfallende Arbeit kann nun auf mehrere Schultern verteilt werden und ich freue mich auch auf die Zusammenarbeit mit den neuen Vorstandkolleginnen und -kollegen. Das neue Team stellt sich bildlich in diesem Heft vor! Die Differenzen mit einer kleinen Gruppe der Segler auf der Jahreshauptversammlung werden wir kompetent und sachlich abarbeiten, und auf der JHV 2015 wird Euch/Ihnen dann eine veränderte Satzung vorgelegt, diskutiert und zur Abstimmung gebracht. Die entsprechenden Gremien enger und erweiterter Vorstand werden dabei eingebunden. Klar ist allerdings, der Segelsport bleibt dem TSV erhalten in der Sparte SVO. Weitere 19 Abteilungen warten auf unsere Begleitung und Unterstützung und darauf freue ich mich. Besucht unsere Veranstaltungen in 2014, der Applaus entschädigt die Übungsleiter, Sportler und die ehrenamtlich Tätigen für ihr Engagement. Bis bald. Euer Wolfgang Struck Was ist Mediation? Der Ausruf eines Mitgliedes auf der JHV: Wir haben die Mediation gewonnen!, veranlasst mich auf den Sinn und die Ziele der Mediation hinzuweisen. Mediation ist ein freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konfliktes. Die Konfliktparteien wollen durch Unterstützung einer dritten Person, hier die ehemalige Amtsgerichtspräsidentin des Amtsgerichtes Cuxhaven, zu einer Vereinbarung gelangen, die ihren Vorstellungen entspricht. Das in Kurzform. Es gibt hier weder Sieger noch Verlierer. Beide Seiten gehen einen Kompromiss ein! Die eingereichten Klageschriften von einigen SVO-Mitgliedern beim Amtsgericht Cuxhaven gegen die Entscheidungen des Ehrenrates und gegen die Vorgehensweise des engen Vorstandes in einem seit Jahren schwelenden Konflikt sollte durch ein Mediationsverfahren im obigen Sinne gelöst werden. Der Austritt der Gruppe oder die Herauslösung der SVO aus dem TSV und die Übertragung der Vermögenswerte stand ausdrücklich nicht auf der Tagesordnung, war also nicht verhandelbar. Verhandelt wurde die mögliche weitere Zusammenarbeit und deren Konfliktlösungsmöglichkeiten. Der Ehrenrat sollte eingebunden werden. Herantreten und anregen, so steht es in der Vereinbarung. Das habe ich getan. Der Ehrenrat hat sich aber in einer schriftlichen Begründung gegen diese Passage des Mediationsverfahren ausgesprochen und auch den Verweis gegen ein Vorstandsmitglied der SVO aufrecht erhalten. Der TSV Vorstand kann und darf nicht Einfluss auf die Entscheidung des Ehrenrates nehmen; er kann und muss auf Formfehler aufmerksam machen und eventuell Wünsche vortragen, mehr aber nicht. Das Amtsgericht Otterndorf wird in Kürze dazu Stellung beziehen und uns diesbezüglich vorladen. Hoffentlich hat diese Auseinandersetzung bald ein Ende; wir wünschen uns das sehr. Wolfgang Struck Angebot für eine Sommerferienfreizeit für Jugendliche auf Langeoog Für die letzten beiden Ferienwochen vom sind noch wenige Plätze frei bei der Sommerferienfreizeit auf der Urlaubsinsel Langeoog, veranstaltet von der Sportjugend Cuxhaven in Kooperation mit dem TSV Ihlienworth und dem TSV Steinau. Anmelden können sich Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren. Das Zeltlager liegt ca. 4 km von der Ortschaft Langeoog entfernt an der Melkhörndüne im Naturpark Wattenmeer. Bewachsene Dünen schützen die Rundzelte, die mit Holzfußboden und Matratzen ausgestattet sind. Der äußerst attraktive bewachte Strand ist ca. 300 Meter vom Zeltlager entfernt und bietet eine Fülle an Freizeitmöglichkeiten. Angeboten wird ein abwechslungsreiches Programm. Nicht nur sportliche Aktivitäten wie Fußball, Tischtennis, Handball, Beachvolleyball, Hockey, Tanzen und Strandolympiade finden statt, sondern auch Kutterfahren, Wattwandern, Disco, Baden, Basteln und Batiken. Auch das Chillen kommt natürlich nicht zu kurz. Geleitet wird die Ferienfreizeit von ausgebildeten und erfahrenen Jugendfreizeitleitern vom TSV Ihlienworth und TSV Steinau. Informieren und anmelden kann man sich bei den Betreuern der Freizeit Meik Horeis (04755/333535) und Marina & Erik Wittpenn (04756/700). Weitere Infos und Fotos zum Zeltlager findet ihr unter Zeltlager. Anmeldeformulare können beim Kreissportbund Cuxhaven unter heruntergeladen werden. TSV Ihlienworth 4

5 Beitragseinzug und andere Probleme Liebe Beitragszahlerinnen, liebe Beitragszahler, liebe Mitglieder, SEPA Single Euro Payments Area Fluch oder Segen? Viel wird erhofft, aber auch viel Aufwand musste und muss auch noch in vielen Bereichen betrieben werden, bis sich die Erwartungen an diesen zukünftigen Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum erfüllen werden. Obwohl wir uns rechtzeitig auf die Umstellung vorbereitet haben, ist es uns nicht ganz gelungen, einen störungsfreien Übergang zu erzielen. Technische Probleme, aber auch die unzureichende Unterstützung der Programmanbieter haben es nicht verhindern können, dass sich auch bei uns einige Fehler in die Umsetzung eingeschlichen haben. Ein weiteres Hindernis war die gleichzeitige Umsetzung der Beitragsanpassung ab dem Hier ist es z.t. zur Belastung von im Familien- oder Jugendbeitrag verbleibender Mitglieder durch den Erwachsenenbeitrag gekommen. Wir bitten unsere Mitglieder die Kontoauszüge zu prüfen und sich dann ggfs. telefonisch oder per bei uns in der Geschäftsstelle zu melden. Dann können Korrekturen für den kommenden Beitragseinzug am vorgenommen werden. Diese Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen! BANKEINZUGSVERFAHREN - SPORTLEREHRUNGEN Neben den ständig wiederkehrenden Aufgaben insbesondere auch zum Jahreswechsel, mussten für die SEPA-Einführung zahlreiche zusätzliche Aufgaben wie z.b. der Beitragseinzug für einige Abteilungen, erfüllt werden, deren Kassenwarte sich durch die Terminsetzung bei der SEPA-Einführung zeitlich überlastet fühlten. Dies ließ nur einen eingeschränkten routinierten allgemeinen Geschäftsablauf und Überweisungsverkehr zu. In Einzelfällen konnten nicht alle Geschäftsvorfälle zügig und termingemäß abgearbeitet werden. Wir hoffen auf Euer Verständnis und sind bemüht, alle Anliegen so zügig wie Ihr es gewohnt seid, zeitnah wieder erfüllen zu können. Traurig und enttäuscht sind wir jedoch über einige wenige Mitglieder, die diese Situation genutzt haben, um ihre Forderungen mittels eines Gerichtsbeschlusses und Gerichtsvollziehers beitreiben zu lassen, weil der Zahlungstermin um den Zeitraum eines Wochenendes nicht eingehalten wurde. Ein kostenfreies Telefonat hätte sicherlich dieses Verfahren erübrigt und die ohnehin nicht üppige Kassenlage des TSV Otterndorf nicht mit unnötigem finanziellen Aufwand zusätzlich belastet. Sportlerehrungen Eure Geschäftsstelle Handballer Ruderer Leichtathleten Fotos: Egbert Schröder, Niederelbe-Zeitung Ann-Kathrin Kopf 5

6 SPORTLEREHRUNGEN - JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Die Sportabzeichen-Absolventen Mahncke,Mario Anderson,Marei Anderson,Marten Barg,Marlene Barnewold,Carola Barnewold,Stella Benecke,Ida Berner,Silja Betke,Bernd Borchers, Regina Borchers,Joachim Brokelmann, Tobias Brokelmann,Silas Bruncks,Christl Bruncks,Peter Bruns,Tjade Bückert,Rico Budau,Christian Budau,Kathrin Burgmann,Jonathan Butt,Anne-Kathrin Butzke,Annette Eckhoff,Torben Eiers,Axel Eulenstein,Helene Finn,Björn Frauns,Anna Frauns,Linda Frauns,Paula Frauns,Thomas Göhmann,Max Ole Gottschalk,Birgit Gottschalk,Kilian bronze bronze bronze Günther,Helga Hagenah,Julian Hahn,Jessica Hahnefeldt,Sean Hamelau,Karin Hasselbusch,Finn Haydar,Kodor Heller,Leoni Jagolski,Cedric Johannsen,Piet Johannsen,Rieke Junker,Louisa Kastner,Aron Kierschke,Elisabeth Kieselhorst,Else Klönne,Franz josef Kopf,Ann-Katrin Kopf,Steffen bronze Kröncke,Felix bronze bronze bronze Kröncke,Werner Kuball,Carsten Kuhr,Wolfgang Küster,Marc Ladewig,Elke Leopold,Johanna Lerch,Birgit Lerch,Janne Lerch,Jörg Lestin,Frieda Lilje,Jesper Mahncke Linas Mahncke, Manuel Manier,Nikolas Martens,Peer-Ole Meyer,Dirk Meyer,Imke Müller-Giesike,Margrit Müller,Günter Müller,Martina bronze Müller,Nina-Kirstin Nguyen,Hieu Otten,Jörg Pawlitzky,Ingolf Piper,Rolf Post,Ralf Rademacher,Jens-Peter Ramm,Manfred Rätsch,Denise Rösing,Frauke Sadatzki,Norbert Schaars,Dirkbronze Scharfenbaum,Lasse Schlawiedt,Pascal Schwanemann,Katharina Schwanemann,Niklas Schwiemann,Tjard Söhl,Kim Stein,Jan Henning Strähnz,Noah Strähnz,Sina Stremel,Kurt Tretrop,Jesper Tretrop,Jette Tretrop,Manfred Valentin,Stephan Vogel,Ute von Thaden,Birger von Thaden,Erik Weiers,Axel Wohleben,Jennifer bronze Zahrte,Mette Protokoll der Jahreshauptversammlung 2014 TOP 1 Eröffnung und Begrüßung Der 1. Vorsitzende Wolfgang Struck eröffnete die Versammlung und begrüßte alle Teilnehmer, insbesondere den Bürgermeister Claus Johannßen, den Samtgemeindebürgermeister Harald Zahrte und den Ehrenbürgermeister Hermann Gerken. Die Versammlung gedachte der im letzten Jahr verstorbenen Vereinsmitglieder. TOP 2 Grußworte der Gäste Der Bürgermeister Claus Johannßen überbrachte das Grußwort der Stadt Otterndorf, für die Verwaltung der Samtgemeinde schloss sich Harald Zahrte an. TOP 3 Festlegung der Tagesordnung Der 1. Vorsitzende ergänzte die vorläufige Tagesordnung: TOP 8: Kassenbericht durch. und Kassenprüfer TOP 10: neue Reihenfolge und Ergänzung: Kassenprüfer Sozialwart Werbe- und Pressewart Schriftwart 2. Kassenwart 1. Kassenwart 2. Vorsitzender Eingegangene Anträge des SVO werden unter TOP 12 behandelt. Die Tagesordnung wurde sodann von der Versammlung einstimmig genehmigt. TOP 4 Feststellung der Stimmberechtigten und der Beschlussfähigkeit Die Versammlung wurde satzungs- und ordnungsgemäß fristgerecht einberufen. Die Einladung mit vorläufiger Tagesordnung wurde im TSV-Spiegel, der Niederelbe-Zeitung sowie auf der Webseite des TSV veröffentlicht. Aus den Anwesenheitslisten ergab sich, dass 122 stimmberechtigte Mitglieder anwesend waren, so dass die Beschlussfähigkeit festgestellt werden konnte. TOP 5 Genehmigung des Protokolls der JHV 2013 Das Protokoll der JHV 2013 wurde mit 121 Ja-Stimmen und 1 Gegenstimme genehmigt. TOP 6 Ehrungen Die folgenden anwesenden (bzw. heute verhinderten) langjährigen Mitglieder wurden für ihre Vereinszugehörigkeit durch Verleihung von Ehrennadeln und Urkunden bzw. 6

7 JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Ehrenbrief geehrt: 25-jährige Mitgliedschaft: Jacob Allers, Heinrich Elfers, Jan-Carl Grefe, Claas Hasteden, Jan Lok, Ursula Meyer, René Prylepa, Gisela Schlawiedt, Kirsten Schütt, Harald Wollenweber, Ruth Woltmann 40-jährige Mitgliedschaft: Rüdiger Gnech, Ursula Gnech, Detlef König, Renate Köster, Ursula Sacher, Jürgen von Stemmen, Günter Zegenhagen. 50-jährige Mitgliedschaft: Günter Borchers, Joachim Borchers, Marianne Borchers, Anne und Hans- Volker Feldmann, Barbara Hahn, Jörn-Arne Putzig, Ute Siering, Gunter Wagner, Gerd Westphal, Anna Winkler, Henry-Adolf Woltmann. 60-jährige Mitgliedschaft: Hubert Krause, Ernst-Heinrich Lange Für 10-jährige Vorstandsarbeit in der Schwimmabteilung wurde Gisela Rothauscher mit der nen Verdienstnadel und Urkunde und für 30-jährige Arbeit als Werbe- und Pressewart im Hauptvorstand des TSV wurde Horst Wilken mit dem Ehrenbrief geehrt. TOP 7 Bericht des Vorsitzenden und evtl. weiterer Vorstandsmitglieder Die obligatorischen Großveranstaltungen sowie der Tag des Breitensports waren auch im vergangenen Jahr herausragend. Dafür ein großer Dank an alle Organisatoren, Helfer, Unterstützer und Motivatoren. Die 20 Abteilungen mit 31 Sportangeboten zeugen davon, dass der TSV breit aufgestellt ist. Er hob insbesondere die Jugendarbeit mit ihren großen Erfolgen hervor. Der 1. Vorsitzende bedankte sich bei allen Trainern und Abteilungsleitern sowie bei den Mitgliedern des engen und erweiterten Vorstandes und besonders bei der Geschäftsstelle für die geleistete Arbeit. TOP 8 Kassenbericht durch den 1. Vorsitzenden, 2. Kassenwart und Kassenprüfer Der 1. Vorsitzende erläuterte allgemein die Kassenlage des Gesamtvereins und konnte von einer guten Bewertung der Finanzen ausgehen, auch gerade vor dem Hintergrund der zum 1. April 2014 vorzunehmenden moderaten Beitragserhöhung. Der 2. Kassenwart stellte den Kassenbericht vor und erläuterte anhand der Buchungen für die vier Bereiche, aus denen sich der Gesamt-Jahresabschluss zusammensetzt, die Einnahmen und Ausgaben; beispielhaft wurden wesentliche Positionen erklärt. Der ideelle Bereich umfasst u.a. die Mitgliedsbeiträge, Zuschüsse von Verbänden und Behörden sowie Spenden, die Kosten für die Geschäftsstelle, die Abgaben an die Verbände und Versicherungen, die Übungsleitergelder und Abteilungszuweisungen. Die Einnahmen und Ausgaben der Vermögensverwaltung beinhalten die Immobilien und die mobilen Anlagegüter des Vereins. Im Bereich Zweckbetrieb wurden die zur Durchführung von Sportveranstaltungen gebuchten Einnahmen und Ausgaben geführt. Im Bereich Wirtschaftlicher Geschäftsverkehr wurden die Einnahmen aus Werbung und die für Speisen und Getränke, Wareneinkauf u. a. abzuführenden Steuern verbucht. Der Bericht der Kassenprüfer wurde von Sabine Hagenah erteilt. Den Kassenprüfern wurden die Kassenbücher und die dazugehörigen Belege vorgelegt. Sie fanden ein plausibel und nachprüfbar geführtes Kassenbuch vor, Belege zu den einzelnen Posten waren immer vorhanden. Die Prüfung ergab keinerlei Beanstandungen. Alle Kassenprüfer bestätigten eine korrekte Kassenführung und dankten Wolfgang Schulte für die Arbeit. TOP 9 Entlastung des Vorstandes Die Entlastung des Vorstandes wurde von Manfred Ahrens beantragt. Es wurde Einzelentlastung beantragt. Abgestimmt wurde wie folgt: Sozialwart Daniel Würger:122 Ja-Stimmen Jugendwart Jürgen Müller: 122 Ja-Stimmen Sportwart Uwe Rehm: 122 Ja-Stimmen Werbe- und Pressewart Horst Wilken: 122 Ja-Stimmen 2. Kassenwart Wolfgang Schulte: 122 Ja-Stimmen Schriftwartin Karin Lange: 122 Ja-Stimmen 1. Vorsitzender Wolfgang Struck: 102 Ja-Stimmen, 20 Gegenstimmen Manfred Ahrens stellte fest, dass der Vorstand insgesamt damit entlastet ist und dankte dem Vorstand für die im vergangenen Jahr geleistete ehrenamtliche Arbeit. TOP 10 Wahlen der neuen Vorstandsmitglieder Vor den Neuwahlen bedankte sich der 1. Vorsitzende bei den Vorstandsmitgliedern Karin Lange für die langjährige ehrenamtliche Arbeit sie übt seit 2001 das Amt der Schriftführerin aus, Wolfgang Schulte für 5 Jahre ehrenamtliche Arbeit als 2. Kassenwart und 10 Jahre im Vorstand der SVO; er wird weiterhin das Amt des Chronikwarts ausüben, Daniel Würger für zweijährige ehrenamtliche Arbeit als Sozialwart, und überreichte allen ein Präsent. Sodann wurden die Wahlen wie folgt durchgeführt: Kassenprüfer: Für die ausscheidende Kassenprüferin Frauke Sonzin wurde aus der Versammlung Peter Eberlein vorschlagen. Er wurde mit 122 Ja-Stimmen gewählt. Sozialwart: Aus der Versammlung wurde Jan Rauhe vorgeschlagen. Er wurde ebenfalls mit 122 Ja-Stimmen gewählt. Werbe- und Pressewart: Horst Wilken stellte sich zur Wiederwahl und wurde mit 122 Ja-Stimmen in seinem Amt bestätigt. Schriftwart: Es wurde Brigitte Haase vorgeschlagen. Sie wurde mit 122 Ja-Stimmen gewählt. 2. Kassenwart Es wurde Renate Salzmann vorgeschlagen, die heute urlaubsbedingt abwesend ist, aber schriftlich ihre Zustimmung zu einer evtl. Wahl erteilt hat. Renate Salzmann wurde mit 122 Ja-Stimmen gewählt. 1. Kassenwart: Für das Amt des 1. Kassenwarts wurden keine Vorschläge gemacht, deshalb konnte dieses Amt nicht besetzt werden. 2. Vorsitzender: Es wurde Reiner Leisentritt vorgeschlagen. Er wurde mit 105 Ja-Stimmen bei 17 Gegenstimmen gewählt. 7

8 JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Alle Gewählten nahmen jeweils nach erfolgter Abstimmung die Wahl an. Renate Salzmann hat dies schriftlich bekundet. TOP 11 Vorstellung, Aussprache und Abstimmung über den Haushaltsplan 2014 Der Etatplan wurde erläutert und es wurde für 2014 ein ausgeglichener Haushalt vorgestellt. TOP 12 Anfragen/Anregungen/Anträge 1. Vera Claus sucht für das Kinderturnen neue Übungsleiter und bittet bei Interesse, sich bei ihr zu melden. Kinderturnen ist montags von Uhr. 2. Vera Claus regte an, einen neuen Erste-Hilfe-Kurs anzubieten. Jürgen Müller sagte zu, sich darum zu kümmern. 3. Es wurde mitgeteilt, dass es Schwierigkeiten bei der Verteilung des TSV-Spiegel gibt, seit dies nicht mehr ehrenamtlich erfolgt. 4. Die Anregung, dass Mitglieder, die nicht in Otterndorf wohnen, den TSV-Spiegel zugeschickt erhalten, wurde unter Hinweis auf die Veröffentlichung im Internet abgelehnt. 5. Dem Vorstand sind am fünf Anträge zur JHV des TSV Otterndorf zugegangen. Der 1. Vorsitzende verlas die Anträge: 1. von Arnulf Radecker als Mitglied des TSV Otterndorf und der SVO: Als Mitglied des Ehrenrats des TSV Otterndorf von 1862 e. V. beantrage ich aus gegebener Veranlassung, der Ehrenrat des TSV möge sich eine Geschäftsordnung erteilen, die insbesondere die Einberufung von konstituierenden Versammlungen sowie Verfahrensabläufe regelt. Unter Einbeziehung aller Ehrenratsmitglieder sollte hier über eventuelle Befangenheiten wie auch beratende Tätigkeiten verhandelt werden können. Der 1. Vorsitzende erläuterte, dass dieser Antrag gemäß 15 der Satzung nicht zu den Aufgaben der Mitgliederversammlung gehört und deshalb heute nicht erörtert werden kann. 2. von der Segler-Vereinigung des TSV Otterndorf von 1862 e.v.: Die Leitung der Seglerabteilung beantragt, folgendes in die Satzung des TSV aufzunehmen: Die Abteilungen verwalten, regeln und entscheiden ihre Angelegenheiten selber und eigenständig. Die Abteilungen verwalten, regeln und entscheiden demnach eigenständig, alle ihre Aktivitäten, über das der Abteilung zugerechnete Vermögen und über Einsatz und die Nutzung der von der Abteilung genutzten Immobilien. 3. weiterhin von der SVO: Die Leitung der Seglerabteilung beantragt folgendes in die Satzung des TSV aufzunehmen: Die Abteilungen sind grundsätzlich eigenständig, auch in der Schlichtung und Regelung ihrer abteilungsinternen Probleme. Zur Schlichtung und Regelung von Streitigkeiten zwischen Abteilungsmitgliedern innerhalb einer Abteilung bestimmt jede Abteilung abteilungsintern Abteilungsmitglieder, die schlichtend und einigend tätig werden sollen, (die Anzahl der Schlichter regelt der Abteilungsvorstand). Mit dem Ziel der Schlichtung sollen Gespräche zwischen allen betroffenen Mitgliedern der Abteilung, die zur Schlichtung einer Auseinandersetzung beitragen können, sowie den Schlichtern verabredet werden, die einzelnen Gesprächsteilnehmer werden eingeladen. Sollten sich nach mindestens zwei Schlichtungsgesprächen keine Anzeichen einer Einigung ergeben, kann die Problematik, wenn ein einstimmiges Votum des Schlichtungskreises diesbezüglich vorliegt, von einem Mitglied der Gruppe, das ebenfalls einstimmig gewählt werden muss, dem Ehrenrat des TSV vorgestellt werden. Der 1. Vorsitzende erläutert dazu: Die Anträge 2. und 3. sind Anträge zur Satzungsänderung und sind am eingegangen. Eine Satzungsänderung muss mit der Einladung zur Mitgliederversammlung, die mindestens zwei Wochen vorher erfolgt sein muss, in der vorläufigen Tagesordnung bezeichnet werden. Deshalb kann heute nicht über diese Anträge diskutiert und abgestimmt werden. 4. weiterhin von der SVO: Es wird der Antrag gestellt eine Satzungskommission zu gründen, um Regelungen zu finden, die für das Ausgliedern einer Abteilung, einschließlich der damit verbundenen Vermögensfragen und die erforderlichen Mehrheiten, anzuwenden sind. Diesem Antrag wurde zugestimmt. Der 1. Vorsitzende wird eine Satzungskommission einberufen, die dann auch die zu 2. und 3. gestellten Anträge zur Satzungsänderung mit behandeln wird. Es wird dann eine Abstimmungsvorlage für die JHV 2015 erarbeitet. 5. weiterhin von der SVO: Es wird der Antrag gestellt, eine Aussprache über den Umgang des TSV-Vorstandes mit einem Antrag zu führen, der durch Mehrheitsbeschluss der Abteilung Segeln an die Mitgliederversammlung des TSV gestellt wurde. Der 1. Vorsitzende konnte diesen Antrag aus formalen und in der Satzung verankerten Gründen heute nicht auf die Tagesordnung nehmen, weil satzungsgemäß nach der erweiterte Vorstand dafür zuständig ist. In der erweiterten Vorstandssitzung vom wurde der Antrag diskutiert und mehrheitlich abgelehnt, eine Diskussion und/oder eine Abstimmung auf der JHV zuzulassen. Ein Teil der Mitglieder der SVO verließ danach die JHV. TOP 13 Schlusswort/Ausblick Der 1. Vorsitzende würde es begrüßen, wenn im kommenden Jahr nicht nur formale Dinge im Vordergrund stehen, sondern die praktische Vereinsarbeit wie z. B. Gesundheitssport/Behindertensport und Kooperationen Schule/Sportverein weiter ausgebaut werden kann. Für den Anbau der Umkleideräume an die Schulsporthalle werden noch tatkräftige handwerklich begabte Mitarbeiter gesucht. Das Tanzgruppentreffen im Herbst und die obligatorischen Großveranstaltungen stehen auf dem Programm des nächsten Jahres. Da die örtliche Politik uns bisher hervorragend unterstützt, lassen sich diese Events auch weiterhin realisieren. Um die Jugendlichen in das Vereinsleben zu integrieren, müssen andere Strukturen geschaffen werden. Auch dafür wird für eine Mitarbeit geworben. Allen Vereinsmitgliedern wünschte der 1. Vorsitzende ein erfolgreiches Sportjahr Die Versammlung wurde um Uhr geschlossen. Otterndorf, den Wolfgang Struck Brigitte Haase 1. Vorsitzender u. Versammlungsleiter Schriftführerin 8

9 DER NEUE VORSTAND Der neue Vorstand: von links Wolfgang Struck, Renate Salzmann, Wolfgang Schulte, Brigitte Haase, Jan Rauhe, Horst Wilken, Uwe Rehm, Reiner Leisentritt. In loser Reihenfolge werden sich die neuen Vorstandsmitglieder mit einem Steckbrief vorstellen Renate Salzmann 2. Kassenprüferin Geb.-Datum: Geburtsort: Otterndorf Familienstand: verheiratet Kinder: ein Sohn Abteilung: Koronarsport beliebte Sportarten: Tai Chi, Wassergymnastik, Koronarsport, Gymnastik andere Hobbys: Reisen in asiatische Länder sowie deren Kultur/unser asiatisch gestalteter Garten/ die asiatische Küche/Lesen/Radfahren jetzige Ehrenämter: ehrenamtliche Arbeit bei den Seenotrettern (DGzRS) Welche Bedeutung hat Ich habe Freude an der Bewegung und der Sport für dich: versuche, mich mit Sport fit zu halten. Was motiviert dich zur Ich hoffe, dass wir als Vorstand gemein Mitarbeit im TSV- schaftlich die Zukunft des Vorstand? TSV positiv gestalten werden. Brigitte Haase Schriftwartin Geb.-Datum: 1949 Geburtsort: Lüneburg Familienstand: verheiratet Kinder: drei beliebte Sportarten: (Früh-) Schwimmen andere Hobbys: Nähen, Stricken frühere/augenblickliche Kassenwartin in der Otterndorfer Hospizgruppe Ehrenämter: Welche Bedeutung hat der immer in Bewegung bleiben! Sport für dich: Was motiviert dich zur Mit- Aufgaben nach dem Berufsleben arbeit im TSV-Vorstand? Anmerkungen: Sport ist unbedingt für Kinder wichtig: Sie lernen schon früh, sich mit Regeln auseinander zusetzen und damit ein gutes Maß an sozialer Kompetenz. 9

10 HANDBALL Handball B-Jugend feiert Meisterschaft in der Kreisoberliga Nach einer starken Saison sicherte sich die männliche B-Jugend der JSG Altenwalde/Otterndorf die Meisterschaft in der Kreisoberliga. Dabei hätte die Entscheidung spannender kaum sein können, denn erst mit einem Sieg im letzten Saisonspiel gegen den direkten Konkurrenten konnten die Handballjungs den verdienten Titelgewinn perfekt machen. Bereits im Frühjahr letzten Jahres hatte für die aus Spielern der Jahrgänge 1997 und 1998 bestehenden B-Junioren die Serie mit den ersten Qualifikationsspielen begonnen. Nach mehreren Relegationsturnieren verpasste die neuformierte Mannschaft dabei leider denkbar knapp den Landesliga- Aufstieg, so dass sie in der Saison 2013/2014 in der Kreisoberliga am Ball war. Die männliche B-Jugend, Meister Kreisoberliga 2013/2014: stehend v. l.: Trainer Falko Kreuzer, Volker Ahl, Stephen Blohm, Lars Kluge, Jonah Pohling, Bjarne Andersen, Ben Wernlein kniend v. l.: Phil Conrad, Pascal Bouquet, Malte Petersen, Leon Pollock, Es fehlt: Max Ludwig Die neue Punktspielrunde startete nach den Sommerferien und das Team um Trainer Falko Kreuzer legte zum Auftakt gleich sechs zum Teil sehr deutliche Siege hin. Dann stand das Spitzenspiel bei der HSG Bützfleth/Drochtersen auf dem Programm. Trotz einer starken Vorstellung mussten sich die JSG-Jungs dort am Ende knapp mit 24:21 geschlagen geben. Anschließend fand die Mannschaft sofort wieder in die Erfolgsspur zurück und punktete fleißig weiter. Nach zwei Unentschieden und sechs Siegen kam es dadurch am letzten Spieltag zu einem echten Finale. In eigener Halle empfing die B-Jugend am 30. März zum Rückspiel die HSG Bützfleth/Drochtersen, die zu diesem Zeitpunkt die Tabelle mit zwei Punkten Vorsprung anführte. Sollte dem Kontrahenten der Meistertitel auf der Zielgeraden noch weggeschnappt werden, so musste unbedingt ein Sieg her. Und zwar mit mindestens vier Toren Differenz, um auch den direkten Vergleich für sich zu entscheiden. Entsprechend motiviert gingen die JSG-Jungs in die Partie. Zur Pause lagen sie bereits mit 10:7 in Führung und auch nach dem Wechsel merkte man ihnen den unbedingten Siegeswillen an. Vor allem die Abwehr mit dem bestens aufgelegten Keeper Bjarne Andersen zeigte eine Top-Leistung. Nach einer insgesamt überzeugenden Vorstellung konnte die B-Jugend so beim Schlusspfiff nicht nur einen 19:13-Erfolg, sondern damit zugleich auch die viel umjubelte Meisterschaft feiern. Die Jungs hatten sich damit nach einer tollen Serie mit dem Titelgewinn belohnt. Dabei liest sich die Bilanz mit einer Punkteausbeute von 28:4 Zählern und einem Torverhältnis 438:280 sehr beeindruckend. Im diesjährigen Kreispokal schaffte es das Team bis ins Finale. Dort war der Landesliga-Meister vom TV Schiffdorf dann jedoch fast schon erwartungsgemäß eine Nummer zu groß. Die Jungs hielten zwar nach besten Kräften dagegen, mussten sich letztendlich aber doch geschlagen geben, so dass es nicht zum begehrten Double reichte. Aber auch so fällt das Saisonfazit der B-Junioren mehr als positiv aus. Für die gemeinsame JSG-Mannschaft kamen im Laufe der Serie die Otterndorfer Nachwuchshandballer Volker Ahl, Bjarne Andersen, Lars Kluge, Malte Petersen, Benjamin Stammer, Max Ludwig, Ben Wernlein und Cevin Wöhl sowie auch einige C- Jugendliche zum Einsatz. Zur kommenden Saison verlassen altersbedingt die Spieler des Jahrgangs 1997 die Mannschaft. Die verbliebenen 98er Jungs werden dann gemeinsam mit den 99ern die neue B-Jugend bilden und in der Landesliga am Ball sein. Einen entsprechenden Startplatz hat die Mannschaft erfreulicherweise bereits sicher (siehe hierzu auch Bericht zur C-Jugend) und muss daher keine mühselige Relegation mehr spielen. Andreas Westphal 10

11 D-Jugend gewinnt die Meisterschaft Spitzenspiel am letzten Spieltag, und mit einem Sieg entschied die männliche D-Jugend einen spannenden Titeldreikampf hauchdünn noch für sich. Nach einer tollen Saison landete der Handballnachwuchs in der Leistungsklasse Kreisliga auf dem 1. Platz und konnte damit die Kreismeisterschaft feiern. Im September letzten Jahres startete für die von Sven Putzig und Andy Wernlein trainierte Mannschaft die neue Saison. Dabei stand für die Jungs der Jahrgänge 2001 und 2002 zunächst eine einfache Vorrunde mit insgesamt 10 Spielen auf dem Programm. Nach neun zum Teil sehr deutlichen Siegen und nur einer Niederlage beendete die D-Jugend diese auf dem 2. Platz (18:2 Punkte, 291:136 Tore) und hatte sich damit zur Rückserie souverän für die Leistungsklasse Kreisliga qualifiziert. Nach dem Jahreswechsel trafen in der neuen, wieder bei null beginnenden Kreisligastaffel dann die fünf bestens Teams dieser Altersklasse aufeinander, um in Hin- und Rückspiel den diesjährigen Kreismeister unter sich zu ermitteln. Dabei kristallisierte sich schnell heraus, dass das Titelrennen ein Dreikampf werden sollte zwischen der JSG Loxstedt/Bexhövede, dem TSV Bederkesa und den Otterndorfer Jungs, die als JSG Altenwalde/Otterndorf I am Spielbetrieb teilnahmen. Zwischenzeitlich schien der Meisterschaftszug für die Blau-Gelben allerdings schon abgefahren. Bei den ersten Begegnungen mit den beiden direkten Konkurrenten fingen sie sich jeweils unglückliche Ein-Tore-Niederlagen ein. Mit einem 26:23-Rückspielerfolg in Bederkesa meldeten sich die D-Junioren jedoch eindrucksvoll zurück. Da sich zudem auch die beiden anderen Rivalen gegenseitig die Punkte weggenommen hatten, kam es am letzten Spieltag zum alles entscheidenden Spiel. In der Otterndorfer Halle empfingen die Jungs am 29. März die zu diesem Zeitpunkt die Tabelle mit zwei Punkten Vorsprung führende Mannschaft von der JSG Loxstedt/Bexhövede. Die Gastgeber mussten die Partie mit mindestens fünf Toren Unterschied gewinnen, um mit dem besseren Torverhältnis noch auf den 1. Platz zu springen. Zahlreiche Zuschauer waren gekommen und unterstützten ihr Team lautstark. Davon angespornt zeigte die D-Jugend ihr vielleicht HANDBALL bestes Saisonspiel. Bereits zur Pause lagen sie mit 15:8 in Führung und waren damit auf Meisterkurs. Auch im zweiten Durchgang gaben die Hausherren weiter Gas, so dass am Ende ein verdienter 29:21-Heimsieg und damit der Titelgewinn bejubelt werden konnte. Männliche D-Jugend - Kreisliga-Meister 2013/2014: hinten v. l.: Trainer Andy Wernlein, Hannes Harms, Daniel Bieberneit, Marvin Putzig, Janek von Borstel, Cedric Karlson, Trainer Sven Putzig vorne v. l.: Nam Tran Le, David Kistner, Thore Tiedemann, Andreas Lohbauer, Danny Wöhl liegend: Maurice Patzer, Es fehlt: Jonathan-Simeon Scheer. In der Abschlusstabelle lagen die drei Spitzenmannschaften punktemäßig alle gleich auf (12:4 Zähler). In diesem Fall entschied die Bilanz aus den direkten Aufeinandertreffen. Dabei hatten die Otterndorfer von dem Führungstrio insgesamt das beste Torverhältnis und so ging die Meisterschale erfreulicherweise in die Medem-Stadt. Zu dem erfolgreichen Team der D-Jugend gehören Daniel Bieberneit, Janek von Borstel, Hannes Harms, Cedric Karlson, David Kistner, Andreas Lohbauer, Maurice Patzer, Marvin Putzig, Jonathan-Simeon Scheer, Thore Tiedemann, Nam Tran Le und Danny Wöhl. Für das Trainerduo Sven Putzig und Andy Wernlein bildet der Titelgewinn im Übrigen einen schönen Abschluss. Nach mehrjährigem Engagement legen beide erst einmal eine verdiente Handballpause ein. Andreas Westphal Jahreshauptversammlung 2014 der Handballer Germanischer Fünfkampf in neuem Gewand Die Handballer des TSV Otterndorf trafen sich am 14. Februar 2014 zu ihrer Jahreshauptversammlung und im Mittelpunkt stand dabei die Präsentation der neuen, attraktiven Konzeption für den diesjährigen Germanischen Fünfkampf. Zu Beginn der Sitzung konnte Abteilungsleiter Sönke Westphal zunächst einen äußerst erfreulichen Jahresbericht vortragen. Neben der positiven sportlichen Entwicklung im Senioren- und Jugendbereich zeichnete sich die Handballabteilung auch für zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten verantwortlich. Nach dem anschließend Jutta Rüsch (Germanenkomitee), Susanne Schade (ausgeschiedene Schiedsrichterwartin) und Andy Wernlein (Hallenzeitung) für besondere Verdienste geehrt wurden, standen mehrere Neubzw. Wiederwahlen auf der Tagesordnung. Alle Vorstandsposten konnten erneut besetzt werden, und mit Schiedsrichterwart Steffen Huster und Beisitzerin Nicole Witt sind jetzt zwei neue Gesichter in der insgesamt zehnköpfigen Führungsriege vertreten. 11

12 HANDBALL Seit mittlerweile über 40 Jahren (!) veranstaltet die Handballabteilung des TSV Otterndorf bekanntlich den Germanischen Fünfkampf. Nachdem aus dem bisherigen Orga- Team einige Mitglieder ausgeschieden sind, hat sich unter der Leitung von Ole Dieckmann, Christieane Ubber und Jutta Rüsch ein neues Komitee mit neuen Ideen gebildet. Dieses Trio nahm die Jahreshauptversammlung zum Anlass, um im Rahmen einer PowerPoint-Präsentation die angedachten Veränderungen und Neuerungen eindrucksvoll und überzeugend vorzustellen. Handballabteilungsleiter Sönke Westphal mit den Germanenkomitee-Mitgliedern Christieane Ubber, Jutta Rüsch und Ole Dieckmann (von links) Danach wird der Fünfkampf mit Blick auf den üblichen samstäglichen Bettenwechsel künftig wieder wie in den Anfangsjahren sonntags stattfinden, da sich dadurch eine höhere Teilnehmer- bzw. Besucherzahl aus Reihen der Urlauber erhofft wird. Termin in diesem Jahr ist Sonntag, der 27. Juli Germanenkampf am Sonntag, 27. Juli 2014 Eine weitere entscheidende Änderung ist das neue Veranstaltungsgelände. Der Germanenkampf wird nicht mehr am Außendeich, sondern am See achtern Diek mit der neuen Seebühne als Mittelpunkt stattfinden. Diese bietet mit ihren Tribünen beste Voraussetzungen als Schauplatz für den legendären Kampf der Stämme und weitere Hingucker. Ringsherum werden die bekannten Stationen des Fünfkampfes sowie die sonstige Stände in Form eines kleinen Dorfes aufgebaut. In der Arena startet dann am Sonntagvormittag gegen Uhr mit dem Einmarsch der Germanen auch offiziell die Veranstaltung. Der bisherige Umzug vom Rathaus wird dafür entfallen. Neben den altbekannten Stämmen werden voraussichtlich noch neue, vor allem hiesige Stämme dazu kommen. An dieser Stelle machen die Handballer zudem ausdrücklich deutlich, dass alle Interessierten herzlich eingeladen sind, mit einem eigenen Team an den Wettkämpfen teilzunehmen. Ansprechpartner ist hier das oben genannte Orga-Team. Durch die Neuerungen verspricht sich die Handballabteilung eine weitere Attraktivierung ihres traditionellen Germanischen Fünfkampfes. Zudem sollen insgesamt mehr Besucher und Teilnehmer von jung bis alt angesprochen werden. Damit das neue Konzept erfolgreich umgesetzt werden kann, appellierte Abteilungsleiter Sönke Westphal zum Abschluss an alle Handballer und bisherigen Helfer, die Veranstaltung auch weiterhin aktiv durch ihre Mithilfe zu unterstützen. Bei den Anwesenden der Jahreshauptversammlung lief er damit bereits offene Türen ein. Der Handballvorstand Otterndorfer Nachwuchsteam wird Landesliga-Vizemeister und gewinnt den Kreispokal Handball C-Jugend im Halbfinale der Landesmeisterschaften Mit dem Sieg im Kreispokalfinale ging Ende April für die männliche C-Jugend eine großartige Saison zuende. Zuvor hatten die Handballjungs in der Landesliga überraschend die Vizemeisterschaft gefeiert und mussten sich dabei auch nur aufgrund des verlorenen direkten Vergleichs hinter dem punktgleichen Titelträger (32:4 Zähler) einreihen. Als Tabellenzweiter nahm der Nachwuchs zudem als erste Jugendmannschaft des TSV überhaupt an den Landesmeisterschaften Niedersachsen/Bremen teil und schaffte dort sogar den Einzug ins Halbfinale. Nach einer erfolgreichen Relegation waren die C-Junioren zum zweiten Mal in Folge in die Landesliga, der höchsten Liga ihrer Altersklasse (Jahrgänge 1999/2000), aufgestiegen. Vom Vorjahreskader standen noch acht Jungs im Team, und nicht zuletzt aufgrund dieser Erfahrung bedurfte es keiner großen Eingewöhnungszeit. Zudem hatte die reine Otterndorfer Mannschaft, die als JSG Altenwalde/Otterndorf I am Spielbetrieb teilnahm, zu Saisonbeginn auch das nötige Glück auf ihrer Seite, und so starteten sie mit 12:0 Zählern optimal in die Serie. Am 7. Spieltag kam es so zum Spitzenspiel bei der punktgleichen JSG Hastedter TSV/HC Bremen. Beim Meisterschaftsfavoriten aus der Hansestadt, der einer Bremer Stadtauswahl gleich kommt, boten die Otterndorfer eine gute Leistung, fin- 12

13 gen sich am Ende aber doch ihre erste Saisonniederlage (15:20) ein. In den folgenden Begegnungen zeigte die C-Jugend weiter starke Vorstellungen und konnte letztendlich mit einer Bilanz von 18:2 Punkten als Zweiter in die Winterpause gehen. Auch nach dem Jahreswechsel blieben die Handballjungs in der Erfolgsspur und hatten mit dem Auswärtssieg im Schiffdorf am 2. März bereits drei Spieltage vor Saisonende zumindest die Vizemeisterschaft sicher. 200 Zuschauer beim Sieg im Spitzenspiel Eine Woche später stieg dann das mit Spannung erwartete Rückspiel gegen den Tabellenführer von der JSG Hastedter TSV/HC Bremen. Etwa 200 Zuschauer (!) waren in die Otterndorfer Sporthalle gekommen, um die Jungs im Spitzenspiel anzufeuern, und sie wurden nicht enttäuscht. Beide Mannschaften boten eine hochklassige, intensive und bis zum Schluss spannende Partie. Die Gastgeber liefen dabei zu großer Form auf und ließen sich auch von zwischenzeitlichen Rück-ständen nicht entmutigen. Insbesondere die Abwehr mit einem überragenden Torwart dahinter wusste zu überzeugen. Da die C-Junioren zudem auch in der Offensive entschlossen auftraten, konnten sie beim Schlusspfiff einen verdienten 23:20- Erfolg bejubeln und damit dem Favoriten die erste Saisonniederlage beibringen. Am folgenden Spieltag überschlugen sich dann die Ereignisse. Zunächst verlor der Spitzenreiter aus der Hansestadt auch gleich sein nächstes Auswärtsspiel und damit bestand plötzlich noch die Chance, auf den 1. Platz vorzurücken. Hoch motiviert gingen die Jungs daraufhin ihr Auswärtsspiel beim TV Oyten (Dritte) an. Aber der Verfolger war leider der erwartet schwere Gegner, und so mussten sie sich am Ende trotz großem Kampf unglücklich mit 25:23 geschlagen geben. Die Niederlage sorgte zunächst natürlich für Enttäuschung, aber letztendlich überwog die Freude über den überraschenden Gewinn der Vizemeisterschaft. In der Endabrechnung belegte die C-Jugend mit einer Ausbeute von 32:4 Zählern den 2. Platz hinten den punktgleichen Hastedtern, die in der Summe leider den direkten Vergleich knapp für sich entschieden hatten. 4. Platz bei den Landesmeisterschaften Als Vizemeister waren die C-Junioren für die am 29. und 30. März in Bremen ausgetragenen gemeinsamen Landesmeisterschaften der Handballverbände Niedersachen/Bremen qualifiziert. Dazu kamen aus den insgesamt vier Landesligastaffeln die beiden jeweils Erstplatzierten zusammen und spielten den HANDBALL diesjährigen Titelträger unter sich aus. Am ersten Turniertag trafen die JSG-Jungs zum Auftakt in ihrer Vorrundengruppe auf den TuS Haren (1. Landesliga West) und erkämpften sich dabei in den Schlussminuten noch ein 13:13-Unentschieden. Bei der anschließenden 7:15-Niederlage gegen den Bundesliga- Nachwuchs des TSV Hannover-Burgdorf (1. Landesliga Ost) gab es dann allerdings nichts zu holen. Im dritten und zugleich letzten Gruppenspiel trafen die Blau-Gelben auf die JSG Moringen-Fredelsloh (2. Landesliga Süd). In einer spannenden Begegnung gewann die C- Jugend durch einen wenige Sekunden vor Ende direkt verwandelten Neunmeter mit 17:16 und machte damit den überraschenden Halbfinaleinzug perfekt. In diesem standen sie gegen den späteren Landesmeister Eintracht Hildesheim (1. Landesliga Süd) beim deutlichen 5:18 allerdings auf verlorenem Posten. Im kleinen Finale hieß der Gegner erneut TSV Hannover-Burgdorf. Die C-Junioren zeigten zum Abschluss noch mal eine starke Vorstellung, mussten sich am Ende ab doch mit 12:18 geschlagen geben. Für die Otterndorfer war bereits die Qualifikation für den Landesentscheid ein Riesenerfolg und die Teilnahme selbst ein einmaliges sportliches Erlebnis. In den Partien gegen durchweg hochkarätige Gegner zeigte das Team insgesamt starke Leistungen, so dass am Ende mit Rang vier bei den Landesmeisterschaften Niedersachsen/Bremen eine erstklassige Platzierung heraussprang. Handball C-Jugend Landesliga-Vizemeister & Kreispokalsieger 2013/2014 hinten v. l.: Trainer Andreas Westphal, Clawes Jarck, Daniel Hartlef, Felix Wernlein, Johannes Korff, Jonas von Borstel, Jonas Westphal, Torwarttrainer Wilhelm Gümmer vorne v. l.: Jonas Bock, Marten Stiller, Erik von Thaden, Felix Kröncke, Nico Pluschke, Eike Humbert, Mika Haase. Es fehlt: Trainerin Gabi Westphal Kreispokalsieger 2014 Zum Abschluss der Saison konnte dann noch der Titel des Kreispokalsiegers bejubelt werden. Auf dem Weg ins Finale hatten sich die Jungs zunächst recht locker gegen klassentiefere Teams durchgesetzt. Im Endspiel ging es gegen den Ligakonkurrenten vom TV Schiffdorf, der nach einem eher durchschnittlichem Auftritt mit 19:15 bezwungen werden konnte, so dass die Blau-Gelben am Ende den Siegerpokal in Empfang nehmen konnten. Das Saisonfazit fällt insgesamt natürlich großartig aus. Die Mannschaft hat sich sportlich bestens präsentiert und die Erwartungen bei weitem übertroffen. Dabei konnte neben hervorragenden Abwehr- und Torwartleistungen auch regelmäßig mit einem ansehnlichen Offensivspiel geglänzt werden. Zudem ist der sehr gute Teamgeist der bereits seit den Minis bzw. der E-Jugend zusammenspielenden und vielfach untereinander befreundeten Jungs zu loben. Die starken Leistungen sind im Übrigen auch an höherer Stelle nicht unbemerkt geblieben. So zählen aktuell Torwart Felix Wernlein und Rückraumspieler Daniel Hartlef zum erwei- 13

14 HANDBALL - KARATE - LEICHTATHLETIK terten Sichtungskader des HVN (Handballverband Niedersachsen) und nehmen daher regelmäßig an entsprechenden Auswahlmaßnahmen teil. Das Gros der Mannschaft wird altersmäßig in die B-Jugend aufrücken und dort erneut in der Landesliga, für die sie als Vizemeister automatisch qualifiziert sind, am Ball sein. Die künftige C-Jugend geht mit dem neuen Trainergespann Christopher Thiele und Matthias Mahler in der Kreisoberliga an den Start. Andreas Westphal Turnier-Schnappschüsse, v.l. Eike Humbert setzt sich durch, Jonas von Borstel fliegt in Richtung Tor, Daniel Hartlef setzt zum Sprungwurf an. Drei neue Karate-Meister Erneut stellten sich drei Sportler der Karate-Abteilung des TSV Otterndorf kürzlich der anstrengenden Meister-Prüfung (Schwarzgut) beim Großmeister Hideo Ochi (8. Dan). Nach fast einjähriger intensiver Vorbereitung durch die beiden Trainer Georg Ramm (3. Dan) und Frank Berg (2. Dan) konnten sich die drei Prüflinge Marco Schwarz, Judith Abromeith und Manfred Schäfer dem Großmeister stellen. Im Rahmen der Prüfung wurden neben der Kihon (Grundschule) auch Kata (Schattenkampf gegen imaginäre Gegner) und Kumite (Kampf) gefordert. Alle drei Athleten des TSV Otterndorf konnten unter den wachsamen Augen des Großmeisters die Prüfung bestehen und dürfen fortan als neue Karate- Meister den Schwarzgut tragen. Die Sportler bedankten sich nach der Prüfung besonders bei ihren beiden Dojo-Leitern für die jahrelange Geduld und das stets gute und intensive Training, bei dem jedoch stets der Humor nicht fehlen darf. Wer Spaß und Interesse am Karate hat kann nähere Informationen unter einholen. Anfänger sowie Fortgeschrittene sind jederzeit herzlich willkommen. Der Einstieg in den Karatesport ist altersunabhängig jederzeit möglich, wie man am Beispiel des neuen Karate-Meisters Manfred Schäfer sehen kann, der nunmehr mit 69 Jahren seinen Schwarzgurt trägt. Für Nachwuchsgruppe 12 bis 14 Jahre (Mädchen und Jungen). Trainingszeit: zur Zeit einmal in der Woche, sollte aber möglichst auf zweimal ausgebaut werden, im Sommer Betreuung bei Wettkämpfen auf Kreis- und Bezirksebene. Der Schwerpunkt der Disziplinen liegt im Sprint- Sprungbereich, sowie Mittelstrecke. Beginn: September, oder früher. Stefan Klein Die neuen Träger des Schwarzen Gürtels: Marco Schwarz, Judith Abromeith, Manfed Schäfer F Leichtathletik-Trainer/Trainerin gesucht E Bei Interesse bitte melden bei Jürgen Kirschke (Abteilungsleiter LA) , oder bei Martina Müller (Trainerin Leistungsgruppe) Thomas Frauns (Trainer Nachwuchsgruppe) oder per auf der Homepage der Leichtathletikabteilung des TSV. Martina Müller 14

15 Die Super-Hallensaison von Ann-Kathrin Kopf Nachdem Ann-Kathrin Kopf schon über 400m und 200m die Landesmeistertitel souverän und mit hervorragenden Zeiten gewonnen hatte, setzte sie nicht nur einen drauf sondern gleich drei! Bei den norddeutschen Meisterschaften, bei denen Athleten von acht norddeutschen Landesverbänden an den Start gehen, und die in diesem Jahr in Hamburg ausgesprochen stark besetzt waren, wurde sie, mit nur vier hundertstel Sekunden denkbar knapp geschlagen, Vizemeisterin über 200m in neuer Bestzeit von 24,67 Sek. Mit dieser Zeit belegt Ann-Kathrin am Ende der Hallensaison Platz sieben in der deutschen Bestenliste U 20. Auf einen Start über 400m und damit auf einen sicheren Titel hatten wir eine Woche nach den Landesmeisterschaften bewusst verzichtet, um die Belastung vor den deutschen Meisterschaften nicht zu hoch werden zu lassen. Deutscher Meistertitel in Sindelfingen Ann-Kathrin bei der Siegerehrung der Landesmeisterschaft mit der Vizemeistern Laura Gläsner aus Helmstedt. Die gleiche Konstellation gab es auch bei der deutschen Meisterschaft. Die Hallensaison hatten wir die Jahre zuvor immer etwas stiefmütterlich behandelt, und vor allem die weiten Fahrten gescheut. In dieser Saison sollte das wegen der verletzungsbedingt ausgefallenen Freiluftmeisterschaft anders sein. Für mich als Trainerin war Sindelfingen etwas zu weit und so fuhr Ann- Kathrin von Hannover mit dem NLV und mit Betreuung des Landestrainers zu den Meisterschaften. Ich saß zu Hause vor dem PC und verfolgte den Live-Stream, was mindestens genauso aufregend war... Es lief alles wie gewünscht: den ersten Vorlauf gewann Ann- Kathrin locker in 55,96 Sek., keiner allzu schnellen Zeit, die sich aber nach allen Vorläufen als die schnellste herausstellte. Dadurch hatte sie für das A-Finale den Vorteil, auf der Außenbahn (also mit dem größten Kurvenradius) starten zu dürfen. Als sie in den Startblock kletterte, sah ich zu meinem Schreck ein Tape am linken Oberschenkel. Erinnerungen an Rostock wurden wach (Im Nachhinein erklärte mir Ann-Ka, dass der Schmerz im Oberschenkel morgens eine Kopfsache gewesen war). LEICHTATHLETIK Wie bei der LM ging Ann-Kathrin schnell an, um nach 150 Metern als erste in die Innenbahn wechseln zu können und damit einen taktischen Vorteil zu haben. Hinter ihr, wie schon in Hannover, Laura Gläsner (Helmstedt). Nach 200 m hatte sie einige Meter Vorsprung, der nach 300 m etwas schmolz, aber auf der Zielgeraden ließ sich Ann-Kathrin den Titel nicht mehr nehmen. In 55,16 Sek holte sie ihren ersten deutschen Meistertitel nach Otterndorf. Länderkampf gegen Frankreich und Italien Nun wollten wir eigentlich im Training einige Gänge runterschalten, aber der Lohn für den Meistertitel war eine Einladung, beim Länderkampf in Halle (Sachsen) im Nationaltrikot antreten zu dürfen. Also versuchten wir die Form zwei Wochen zu konservieren, was uns gut gelungen ist. Nach Halle fuhr ich ebenfalls nicht mit, und sah den Lauf hinterher nur auf einem wackeligen Handyvideo. Als ich mittags mal in den Ergebnisdienst im Internet guckte, staunte ich nicht schlecht und konnte es nicht glauben: Ann-Kathrin hatte ihre Bestzeit von 54,90 Sek. aus Hannover geradezu pulverisiert: in der Liste stand 54,11 Sek! Eine solche Steigerung hätte ich nicht für möglich gehalten! Ann-Kathrin belegte damit hinter der Französin Iyndra-Sareena Carti den zweiten Platz und holte fünf Punkte für das deutsche Team. Mit etwas mehr Erfahrung und Mut beim Wechseln auf die Innenbahn nach 200 m wäre vielleicht auch ein Sieg drin gewesen, wie auch der Bundestrainer meinte. Mit der Zeit von 54,11 Sek. beendet Ann-Kathrin die Hallensaison auf Platz 1 der deutschen Hallenbestenliste U 20 mit 1,3 Sekunden Vorsprung vor der Zweitplatzierten. Und sie startet mit dem Selbstbewusstsein in die neue Saison, die geforderten 54,30 Sek als Norm für die Jugend-WM im Juli in Eugene (USA) schon mal gelaufen zu sein (wenn auch in der Halle). Da Freiluftzeiten meist besser sind, sollte dieser Teil der Quali kein Problem darstellen. Aber es gilt auch noch, sich gegen die nationale Konkurrenz durchzusetzen. Für dieses Ziel werden wir im Training und in vielen Vorbereitungswettkämpfen hart arbeiten. Martina Müller Otterndorfer schließen ihre Cross-Saison erfolgreich ab Bezirkscross Rosche Anfang Februar setzten unsere Mittelstreckler Sean Hahnefeldt, Niklas Schwanemann und Steffen Kopf sowie Sebastian Dierking ihre Cross-Saison fort, und zwar in Rosche, einer kleinen Samtgemeinde in der Nähe der Stadt Uelzen. Hier fanden die Crossmeisterschaften des NLV-Bezirkes Lüneburg statt, für die der SV Rosche als Ausrichter eine hervorragende Strecke im Bereich des Sportplatzes präpariert hatte, so dass es den Athleten an keinen Herausforderungen mangelte: Es gab Steigungen und Gefällstrecken sowie Hindernisse und jede Menge Matsch mit zunehmender Anzahl der durchgeführten Läufe. Sean, der am frühen Vormittag als Erster über die 3400 Meter lange Strecke der Männer an den Start ging, wiederholte 15

16 LEICHTATHLETIK seinen Vorjahressieg souverän und absolvierte seinen Lauf in sehr guten 11:17 Minuten. Auch Sebastian, der erst seit Ende des letzten Jahres wieder regelmäßig trainiert, überzeugte mit einem sehr guten sechsten Rang in 12:31 Minuten. Sean beim Bezirkscrosslauf in Rosche Ganz besonders stark lief Steffen in der Klasse der U16 über 2400 Meter. Sehr couragiert ins Rennen gestartet, führte er zunächst das Feld an, ließ sich aber dann nach Traineranweisung auf den zweiten Rang zurückfallen, um dem Nordheider Favoriten Rico Helmboldt die Führungsarbeit zu überlassen. Taktisch klug überholte er den stark laufenden Helmboldt ca. 500 Meter vor dem Zieleinlauf, forcierte das Tempo und setzte sich mehr und mehr von seinem Verfolger ab. In sehr guten 8:39 Minuten sicherte sich Steffen die zweite Goldmedaille vor Helmboldt, der mit 8:44 Minuten die Ziellinie passierte. Nicht so gut lief es für den Vorjahressieger Niklas, der gerade eine heftige Bronchitis überstanden hatte. In diesem Jahr in der höheren U18-Klasse startend, galt er über die 3400 Meter lange Strecke als Favorit, konnte dieser Rolle aber leider nicht gerecht werden. Er musste sich mit dem vierten Platz zufriedengeben und meinte, dass er sich einfach noch zu schwach gefühlt habe. Landesmeisterschaften Ostercappeln Auch bei den eine Woche später in Ostercappeln auf sehr schwerer Laufstrecke ausgetragenen Landesmeisterschaften im Cross war Niklas noch nicht ganz wieder auf der Höhe, so dass er sich auch hier nicht einen Platz unter den ersten Sechs erlaufen konnte. Mit dem 16. Platz über 3500 Meter musste er sich, erheblich unter Wert geschlagen, abfinden. Steffen, der nach seinem Bezirkstitel gute Chancen auf einen der vorderen Plätze hatte, machte leider zwei Minuten vor dem Start eine starke Übelkeit zu schaffen, so dass er nach einer Übergabe sehr geschwächt ins Rennen ging. Dennoch erlief er sich auf der Meter langen Strecke einen neunten Platz von insgesamt 55 Teilnehmern in der U16- Klasse. In den letzten Monaten immer wieder durch viele Erkältungen in seiner Leistung zurückgeworfen, startete Sean ebenfalls über 3500 Meter in seiner neuen Altersklasse U23. Vom Start an ging er das sehr hohe Tempo mit und wurde am Ende mit einem sehr guten vierten Platz belohnt, ganz knapp hinter Paul-Lennart Kruse von der LG Göttingen. Sean konnte in diesem Rennen sogar Kilian Grünhagen von der LG UFO und Marcel Skalecki von der LG Buntentor Roadrunners hinter sich lassen, die bereits in diesem Jahr Topzeiten über 800m und 1500m in der Halle gelaufen waren. Zu den Cross-Kreismeisterschaften waren Niklas und Steffen dann wieder topfit, so dass beide ihre Rennen souverän gewannen. Sean konnte leider nicht starten, weil er sich einer kleinen Operation an der Wade unterziehen musste. Osterlauf in Wanna Beim diesjährigen 37. Osterlauf in Wanna, dem Abschluss der Cross-Saison, trumpften die Otterndorfer wieder auf. Steffen gewann seinen Lauf über 1750 Meter, wie auch Sean, der seinen Gegnern über 8000 Meter keine Chance ließ. In 27:49 Minuten überlief er locker die Ziellinie. Sebastian erreichte in diesem Lauf einen hervorragenden 3. Platz. Steffen im Zieleinlauf Ganz besonders stark lief auch Niklas, der in der U20/Männerklasse über 3500 Meter an den Start ging. Mit im Rennen war auch der ein Jahr ältere Kim Jonah Bunjes von der LAV Bokel, der die Woche zuvor die 5 Kilometer in Cuxhaven in 16:19 Minuten gewonnen hatte. Gleich nach dem Startschuss heftete sich Niklas an die Fersen des drei Jahre älteren Philipp Grotrian aus Eckernförde. Mit einem Kilometerschnitt von 3:05 Minuten absolvierten die beiden Läufer die erste 1750 Meter lange Runde, in der Kim Jonah Bunjes bereits weit abgeschlagen zurücklag. In der Folgerunde setzte sich dann der ältere Eckernförder durch und gewann nur ganz knapp mit zwei Sekunden vor Niklas, der sich dennoch über seinen zweiten Rang richtig freute. In den letzten 10 Jahren des Osterlaufes waren keine anderen Läufer auf dieser Strecke so schnell unterwegs. Rückblickend kann man sagen, dass es für die Mittelstreckler eine sehr erfolgreiche Cross-Saison war. Joachim Hahnefeld 16

17 Talente-Cup-Sieger und Bestzeiten in Emden Obwohl die Ruderabteilung nur mit einer kleinen Truppe am 22. Februar 2014 zum zweiten Ergo-Cup des Jahres fuhren, konnten sich die Ergebnisse sehen lassen! Wie bereits im Vorjahr gelang es Rieke Hülsen (Mäd 12 J) und Theis Heitmann (Ju 13 J) in souveränen Rennen und in persönlicher Bestzeit den 1. Platz in ihrer jeweiligen Leistungsklasse zu errudern. Erik von Thaden (Ju 14 J LG) belegte einen guten 3. Platz, es fehlten lediglich sechs Zehntel Sekunden zum 2. Platz. Dario Schade (Ju 14 J) wollte zu viel und ging sein Rennen leider zu schnell an, so dass zum Ende hin sowohl die Luft, als auch die Kraft in den Beinen fehlte. Er musste seine Führung abgeben. Doch sein Kampfeswillen war ungebrochen er biss sich durch und erkämpfte einen wohlverdienten 2. Platz in Rudern ebenfalls persönlicher Bestzeit. Mit diesem Rennen konnte er dann auch die Landestrainer überzeugen und wurde mit dem Talente-Cup des Landesruderverbandes ausgezeichnet. Als letzte Aktive war dann Merle Kamps (Juniorin B LG) am Start. Musste Rieke noch eine 500m-Distanz hinter sich bringen, waren es bei den Jungs bereits 1000m. Für Merle ging es nun aber über die 1500m Distanz. Sie fuhr ein gut strukturiertes Rennen, wo es am Ende für einen 3. Platz reichte. In der Gewissheit, dass sie auf dem Wasser immer besser ist, kann auch sie mit Zuversicht auf die kommende Wassersaison blicken. Elke Wetekamp Trainingslager der Ruderer Vom 4. bis 8. April fand das Frühjahrstrainingslager der Otterndorfer Ruderer mal wieder am Bootshaus statt. Insgesamt 13 Aktive waren nicht in die Osterferien gefahren und haben sich beteiligt. Der Jugendraum wurde zum Schlafsaal, der Clubraum zur Kantine und der Kanal endlich wieder zur zweiten Heimat. Dank der wunderbaren Mittagsverpflegung durch Astrid, Nele, Katja, Claudia und Karen (alles Eltern der Ruderer) waren wir immer bestens versorgt. Noch einmal vielen Dank hierfür. Frühstück und Abendessen wurde durch die Aktiven und Trainerinnen selbst organisiert. Wind und Wetter (Regen) machten uns fast nichts aus, schließlich sind wir ja Wassersportler! Eine Videoanalyse zu Beginn des Trainingslagers zeigte den Aktiven, wo noch Verbesserungspotential lag. Alle Kids und Junioren feilten dann in jeder Einheit unermüdlich an ihrer Technik, Trainerinnen und Bootswart an den besten Skull- und Bootseinstellungen. Die verschiedenen Trainingsbelastungen wurden ohne zu murren abgearbeitet. Immer wieder gingen die Aktiven an ihre Grenzen. Lagerfeuer und Stockbrot Doch daneben war auch genügend Zeit zum Entspannen sowie für Spiel und Spaß. Stockbrot, Grillen, Schwimmen und sowie auch Eisessengehen standen ebenfalls auf dem Programm. Die Abschlussbelastungen am Dienstagvormittag fanden dann unter erschwerten Bedingungen statt. Rieke Hülsen und Leonie Heller mit Schwimmwesten im Doppelzweier Zuerst mussten sich die Aktiven drei Kilometer durch Wellen kämpfen, bevor sie in dem ruhigeren Wasser hinter der B73- Brücke ihre Belastungen rudern konnten. Nachdem sie dort alles gegeben hatten, kämpften sie dann beim Rückweg zusätzlich noch mit starken Gegenwind und Regen. Dank Rettungswesten und Motorbootbegleitung war die Sicherheit immer gewährleistet. Erschöpft, aber stolz auf die guten Leistungen und das Durchhaltevermögen, nahmen wir unsere letzte Mahlzeit ein. Da sich das Wetter weiter verschlechterte, verlegten wir die abschließende Spaß- und Erholungseinheit in die Bibo-Halle. Nach dem gemeinsamen Aufräumen sah das Bootshaus dann um Uhr wieder genau so sauber aus wie vor unserem Trainingslager. Fünf tolle Tage mit einer tollen Truppe gingen zu Ende. Ich freue mich schon auf eine prima Saison mit allen! Elke Wetekamp 17

18 RUDERN - SCHWIMMEN Anrudern Der Holz-Doppelachter Jahresbericht der Schwimmabteilung2013 Unser Mitgliederbestand ist im letzten Jahr von 247 auf 274 Mitglieder leicht angestiegen. Im letzten Jahr haben wir fünf neue Trainerassistenten und vier weitere Kampfrichter in unserer Runde begrüßen können. Zurzeit haben wir neun ausgebildete Wettkampfrichter mit gültiger Lizenz. Unsere Abteilung verfügt zurzeit über 19 Übungsleiter, darunter sind zwei Sportlehrer, zwei Tauchlehrerinnen, zwei Lizenz- Trainer sowie 13 Trainerassistenten. Von den 19 Übungsleitern werden wöchentlich Übungsleiter/Trainer für das angebotene Schwimmtraining benötigt. In der Sole-Therme ist der Donnerstag unser Hauptkampftag, da geben sich die Altersund Leistungsgruppen die Klinke in die Hand und die Übungsleiter haben alle Hände voll zu tun. Die Anfänger- und Aufbaugruppen fangen um Uhr an. Anmeldungen am Donnerstag von Uhr bei unseren Vorstandsmitgliedern im Restaurant NEMO (Schwimmecke). Im abgelaufenen Jahr haben wir an vier Vorstandssitzungen des TSV und an einer Sitzung des Kreisschwimmverbandes Cuxhaven teilgenommen. Es wurde eine Abteilungsversammlung und zwei Vorstandssitzungen sowie mehrere Übungsleiter- Besprechungen durchgeführt. Anfang Mai wurde ein Antrag auf zusätzliche Trainingszeiten am Samstag bei der Bädergesellschaft Hadeln gestellt. Seit Anfang Oktober haben wir jetzt eine zusätzliche Stunde auf vier Bahnen von Uhr. Die zusätzliche Trainingszeit am Samstag wurde sehr gut angenommen. Bei der Wettkampfmannschaft und der Gruppe Lange Strecke herrscht jetzt am Samstag ein reger Trainingsbetrieb von Uhr auf vier Bahnen. Im vergangenen Jahr haben wir über 700 Übungsleiter- Stunden im Trainingsbetrieb und viele Stunden für die Verwaltungsarbeit in unserer Abteilung verbracht. Im Vergleich zum Vorjahr haben wir im letzten Jahr ca. 125 Übungsleiterstunden mehr am Beckenrand geleistet. Ich bedanke mich bei unseren Vorstandsmitgliedern, die im letzten Jahr wieder einmal die umfangreiche Verwaltungsarbeit ehrenamtlich abgearbeitet haben. Besonders möchten wir uns der Vorstand der Schwimmabteilung (von links nach rechts): Rudolf Nitsche, Matthias Schriever, Gisela Rothauscher, Matthias von Ahnen, Carmen Wilken, Manuel Ramm, Melina Luca, Andreas Müller, Horst Wilken, Reiner Wilken. bei denjenigen bedanken, die ihre Übungsleitervergütung oder einen Teil davon für unsere Jugendarbeit und für unser Vereinsleben zur Verfügung gestellt haben. Recht herzlichen Dank. Auch ein Dankeschön an den Vorstand des TSV Otterndorf für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung im letzten Jahr. Ich freue mich über die Erfolge unserer Wettkampfmannschaft und der Bezirksschwimmer, die im letzten Jahr einige Erfolge zu verzeichnen hatten. Der Otterndorfer Schwimmwettkampf 2013 wurde nach einer längeren Pause wieder einmal von unseren Übungsleitern und Vorstandsmitgliedern professionell ausgerichtet. Besonders bedanke ich mich bei Michael Schriever für die Pflege und Lagerung unserer Wettkampfanlage sowie für den reibungslosen Auf- u. Abbau der Anlage mit unserem Aufbau-Team. Bei der monatlichen Auswertung Mission Olympic im Dezember sind wir auf den 2. Platz gekommen. Leider haben wir beim Online-Voting nicht genügend Punkte sammeln können und sind somit aus der Wertung gefallen. (Also keine uros für die Schwimmabteilung) Bedingt durch den Um- und Erweiterungsbau der Sole- Therme wird es bei den Anschluss- und Verbindungsarbeiten (neuen Anlage mit der vorhandenen Anlage) in der Zeit von Ende Oktober bis Mitte Dezember zu einer längeren Schließung der Halle kommen. Unsere Leistungsgruppen müssen dann während dieser Zeit auf andere Bäder ausweichen. In diesem Jahr werden wir wieder einen Otterndorfer Schwimmwettkampf ausrichten. Die Anträge für unsere Schwimmveranstaltung am 28. September 2014 sind gestellt. Im nächsten Jahr (2015), zum 40-jährigen Jubiläum der Sole- Therme und der Schwimmabteilung, planen wir mehrere Veranstaltungen: Den Kreisverbandstag am 18. Februar 2015 in Otterndorf, das 24-Stunden Schwimmen haben wir in den Osterferien geplant und unseren Schwimmwettkampf 2015 wieder im September. Horst Wilken 18

19 SCHWIMMEN Hervorragendes Ergebnis bei den Bezirksmeisterschaften 13 erkämpfte Medaillen Am Wochenende März fanden im Hallenbad in Uelzen die diesjährigen Bezirksmeisterschaften des Schwimmbezirks Lüneburg statt. Ausrichter war der Schwimmclub Bodenteich, der in seinem 50m-Bad eine harmonische Veranstaltung über zwei Tage mit einer Beteiligung von 33 Schwimmvereinen organisierte. Die Schwimmabteilung des TSV Otterndorf nahm mit 20 Schwimmern und insgesamt 57 Meldungen am Wettkampf teil. Nach vielen spannenden und auch hochwertigen Rennen auf einer ungewohnten Schwimmbadlänge wurden bemerkenswerte Ergebnisse in allen vier Schwimmlagen auf unterschiedlichen Strecken erzielt. Von einem sehr engagierten Trainerund Betreuerteam geleitet, konnte Kjell Stiller einmal mehr den Titel des Bezirksmeisters in seinem Jahrgang (2003) über 200m Rücken in einer Zeit von 3:12,33 Min. erringen. Der jüngste Teilnehmer im Team, Jarek von Thaden (Jahrgang 2006) erkämpfte sich über eine lange, lange 50m Bahn in 100m Rücken den Titel eines Bezirksvizemeisters. Weitere Bezirksvizemeister wurden Max Müller (2002) über 400m Freistil, Marten Stiller und Steffen Kröncke (1997) über 200m Schmetterling und Kjell Stiller über 200m Freistil. Sehr gute dritte Plätze in ihren Jahrgängen wurden von Max Müller über 100m Schmetterling, 100 und 200m Freistil, von Marten Stiller über 100m Rücken, von Steffen Kröncke über 200m Rücken und von Kjell Stiller über 200m Lagen und 100m Rücken erzielt. Herzlichen Glückwunsch! Mit der hohen Teilnahme von 20 Schwimmern bei hochwertigen Bezirksmeisterschaften konnte die Schwimmabteilung des TSV Otterndorf ihren erfolgreichen Weg insbesondere bei den jungen Schwimmern weiter fortsetzen. Stellvertretend für das gesamte und überaus erfolgreiche, noch junge Schwimmteam konnten insgesamt 13 Medaillen, aber auch viele undankbare vierte und fünfte Plätze, sowie neuerlich einige Bestzeiten errungen werden. Nun geht es in zwei Wochen mit einem jungen Nachwuchsteam zum Bezirksjugendmehrkampf nach Nienhagen. Gerade die jungen Schwimmer sind hoch motiviert und fiebern dem Wettkampf bereits entgegen. Weiter so! Dieser Erfolg tut dem Trainer- und Schwimmteam richtig gut. Demnächst steht ein Trainingslager mit 30 Schwimmern zur Vorbereitung auf die Landesmeisterschaften an. Unsere Medaillengewinner Erfolge beim Bezirksjugendmehrkampf in Nienhagen Vier hart erkämpfte Medaillen Am Wochenende fand im Europabad in Nienhagen bei Celle der diesjährige Bezirksjugendmehrkampf des Schwimmbezirks Lüneburg (BSLG) statt. Ausrichter war der Schwimmverein Nienhagen, der in seinem beschaulichen Bad eine harmonische Veranstaltung für die Schwimmerjugend der Jahrgänge 2001 bis 2006 über zwei Tage mit einer Beteiligung von 14 Schwimmvereinen mit insgesamt 745 Starts organisierte. Die Schwimmabteilung des TSV Otterndorf nahm mit neun Schwimmern und insgesamt 60 Meldungen am Vergleichswettkampf teil. Der Bezirksjugendmehrkampf ist ein überaus anspruchsvoller Wettkampf, insbesondere für den Schwimmernachwuchs, der in vielen unterschiedlichen Disziplinen (alle Schwimmdisziplinen, unterschiedliche Streckenlängen m, Kopfweitsprung, Gleiten und Beinschlagübungen) ausgetragen wird. Hierbei werden die erzielten Leistungen gemäß einer durch den DSV normierten Andreas Müller Vorgabe in Punkte umgerechnet. Die Punktbesten werden geehrt. Nach vielen spannenden und auch hochwertigen Rennen in teilweise ungewohnten Mehrkampfdisziplinen wurden auch durch die sehr jungen Otterndorfer Schwimmer und Schwimmerinnen wiederum hervorragende Ergebnisse erzielt. Thu-Hien Nguyen konnte in ihrer Jahrgangswertung 2002 in Brust einen ausgezeichneten 2. Platz erreichen. Ebenso wurde Max Müller (Jg. 2002) in Kraul die Silbermedaille des 2. Siegers überreicht. Sebastian Budde (Jg. 2001) entschied sich, Rücken zu schwimmen und sicherte sich nach engagierten Wettkämpfen die Bronzemedaille, die sich auch Kjell Stiller über seine Spezialdisziplinen in Rücken Die Medaillenträger und Platzierten: erkämpfte. Kimbaly Grother (2005) hatte von links, stehend: Kimbaly Grother, Thu-Hien einen phänomenalen Kopfsprung ins Wasser Nguyen, Max Müller, Kjell Stiller, Sebastian Budde; sitzend: Janek Meyer, Luisa Fabienne von gezaubert, sich so viele Punkte ergattert Ahnen, Lena Isabell von Ahnen und Thalia Neils. und gegen eine starke Konkurrenz den unglücklichen 4. Platz errungen, vor Luisa Fabienne von Ahnen (6.) und Thalia Neils (8.). Janek Meyer (2004) wurde trotz einer Disqualifikation noch Sechster in 19

20 SCHWIMMEN einem starken Schwimmerfeld. Lena Isabell von Ahnen rackerte und rackerte und sicherte sich gegen eine übermächtige Konkurrenz noch den guten 12. Platz. Herzlichen Glückwunsch an alle Nachwuchsschwimmer! Die Talente sind gesichtet! Nun heißt es für uns Schwimmer, die nächsten Herausforderungen anzugehen und auf der Welle zu bleiben! Mit diesen hart erkämpften guten Plätzen, mehreren Altersklassenrekorden und vielen Bestzeiten beim äußerst anspruchsvollen Bezirksjugendmehrkampf setzt die Schwimmabteilung des TSV Otterndorf ihren erfolgreichen Weg insbesondere bei den jungen Schwimmern weiter fort. Die anstrengende Wettkampfsaison des ersten Quartals des Jahres 2014 ist vorbei. Viele Bestzeiten wurden erzielt, neue Vereins- und Altersklassenrekorde aufgestellt und sich für die Landesmeisterschaften qualifiziert. Gerade die jungen Schwimmer bleiben hoch motiviert und freuen sich bereits auf die nächste Herausforderung, ein Trainingslager mit 30 Schwimmern zur Vorbereitung auf die Landesmeisterschaften im Monat Mai. Andreas Müller Vergleichsschwimmwettkampf in Wilhelmshaven Das Trainingslager hat sich ausgezahlt Am letzten April-Wochenende fand im Wilhelmshavener NAUTIMO-Erlebnisbad der 40. Internationale Vergleichsschwimmwettkampf des Wilhelmshavener Schwimm- und Sportvereins (WSSV) statt. Die Schwimmabteilung des TSV Otterndorf hatte sich ganz bewusst diesen Wettkampf zum Abschluss sowie zur Leistungsüberprüfung eines bereits vor Ostern durchgeführten fünftägigen Trainingslagers in Norddeich ausgesucht. Demnach konnten sich 26 Schwimmer des TSV auf 123 Starts in den unterschiedlichsten Schwimmdisziplinen und auf ein gegenseitiges Kräftemessen gegen eine internationale Mannschaft aus Estland sowie vielen Vereinen eines anderen Schwimmbezirks Niedersachsens freuen. Dem WSSV ist es auf eine sehr harmonische Weise gelungen, einen richtig interessanten Wettkampf mit einer Beteiligung von 19 Schwimmvereinen mit insgesamt 327 Schwimmern und 1175 Starts zu organisieren. Nach vielen spannenden und hochwertigen Rennen wurden durch das Otterndorfer Schwimmteam wiederum hervorragende Ergebnisse erzielt. Insgesamt wurde neunmal ein Vereinsrekord aufgestellt. Hierbei glänzte Dirk Grefe in einer bestechenden Form, indem er viermal zuschlug. Steffen Kröncke, Marten Stiller, Katharina Zars, Leoni Müller sowie die 4x50m Lagenstaffel der Mädels in der Besetzung Katharina Zars, Sina Mushardt, Leoni Müller und Katharina Westphal verbesserten alte bestehende Bestmarken zu ihren Gunsten. Außerdem wurde sechs- mal eine Vereinsjahresbestleistung erzielt. Von 123 Starts konnten insgesamt 79 persönliche Bestzeiten errungen werden. Hier punkteten vor allem die Rookies Niklas Petersen, Melina und Kevin Luca, Thalia und Emily Neils; außerdem Tove Paulsen, Rieke Hülsen, Sanja-Marie Thun, Lena von Thaden und Luca Müller. Die Trainerschaft bewertete die erzielten Leistungen als hervorragend, bewiesen sie doch im Nachhinein, dass das Trainingslager im Vorfeld des Wettkampfes ein voller Erfolg war, und die Schwimmer und Schwimmerinnen richtig belastet und somit gefördert wurden. In der Teamauswertung belegte das Schwimmteam des TSV Otterndorf gemäß den erzielten Leistungen und umgerechneter Punkte von 19 Schwimmteams einen sehr erfreulichen 3. Platz. Nur den Teams des Wilhelmshavener SSV und des STV Voslapp (mit mehr Schwimmern und mehr Starts angetreten) musste man den Vortritt lassen. In der gesondert ausgeworfenen Medaillenwertung wurde mit 40 Gold-, 29 Silber- und 15 Bronzemedaillen ein sehr beachtlicher 2. Platz hinter dem WSSV in der Gesamtwertung erzielt. Auch bei den ausgewerteten Bestleistungen in den jeweiligen Jahrgängen trumpfte das Otterndorfer Schwimmteam auf. Leoni Müller (Jahrgang 2000) und Janek Meyer (Jg 2004) sicherten sich gemäß der offiziellen Punktewertung die Bestleistungen über 50m Brust, Max Müller (Jg 2002) über 100m Freistil, Sebastian Budde (Jg 2001) über 50m Freistil und Steffen Kröncke über 200m Freistil. Selbst bei den fünf Staffeln wurden hervorragende Plätze erschwommen. Besonders zu erwähnen ist der Pokalgewinn der Jungenstaffel über 4x50m Lagen in der Besetzung Sebastian Budde, Janek Meyer, Max Müller und Kjell Stiller. Unser erfolgreiches Team mit Pokalgewinnern, Medaillenträgern und Platzierten vor dem NAUTIMO- Schwimmbad. Herzlichen Glückwunsch! Klasse Leistung! Das war ein rundum gelungener Abschluss der Aktivitäten vor, im und nach dem fünftägigen Trainingslager in Norddeich zur Vorbereitung auf die kommenden Landesmeisterschaften im Mai Es hat sich für alle Schwimmer und Schwimmerinnen überaus gelohnt. Mit diesen Leistungen können die Trainer anfangen, das nächste Trainingslager im nächsten Jahr zu planen. Nun heißt es für uns Schwimmer, die nächsten Herausforderungen auf Landesebene anzugehen und weiter auf der Welle zu bleiben! Andreas Müller 20

21 Trainingslager Norddeich Am Samstag, den 12. April warteten 28 aufgeregte und ungeduldige Schwimmer und Schwimmerinnen mit ihren fünf Trainern und Betreuern gespannt darauf, endlich ins lang geplante und bereits sehnsüchtig erwartete Trainingslager 2014 aufbrechen zu können. Um 09:45 Uhr ging es dann mit einem proppenvollen Bus der Firma Köller und drei vollgepackten Autos los nach Norddeich zu den Ostfriesen. Alle waren überaus motiviert und voller Erwartungen, ob groß oder klein. Zweieinhalb Stunden dauerte es, bis wir endlich in Norddeich, an der Nordsee an einer gemütlichen Jugendherberge direkt am Strand ankamen. Die Suche nach einer Unterkunft in Norddeich sowie die Suche nach einem passenden Schwimmbad für die geplanten Trainingseinheiten ist erfolgreich von Matthias, unserem Schwimmwart, im Vorfeld gelöst worden. Action im Frisia-Bad Sobald die Sachen alle ausgepackt waren und die Schwimmer sich eingelebt hatten, ging es gleich los zur ersten Trainingseinheit. Das Frisia-Bad in Norden ist ein kleines, mit drei Bahnen ausgestattetes, aber modernes Schwimmbad, dass wir alle fünf Tage für uns allein hatten. So konnten erst die Jüngeren (Leistungsgruppe 2) und dann die Älteren (Leistungsgruppe 1) im Schwimmbad trainieren. Die Schwimmer wurden in jeweils drei Gruppen eingeteilt, mit jeweils einem Gruppenführer aus ihren Reihen, die dann in verschiedenen Wettkämpfen ob im Wasser oder an Land gegeneinander antraten. Alle Gruppen versuchten möglichst viele Punkte als Wasserratten wie als Landeier zu holen, um somit am Ende die Gesamtwertung gewinnen zu können. Es gab Staffeln im Wasser, Seilspringwettkämpfe, einen Sit-up- Wettkampf und noch vieles mehr. SCHWIMMEN Otterndorf-Norddeich und zurück geschwommen Das Hauptziel dieses Trainingslagers war es, die Strecke von Otterndorf nach Norddeich (ca. 180 km) und wieder zurück zu schwimmen. Deswegen gaben alle Vollgas und trainierten bis an ihre Grenzen und teilweise drüber hinaus. Jeden Tag gab es zwei Trainingseinheiten im Wasser, bis auf Samstag und Mittwoch wegen der An-und Abreise. Um weitere persönliche Bestzeiten zu erreichen und um sich intensiv auf eine Sache zur Zeit konzentrieren zu können, diente eine Bahn zum Ausdauer-, eine zum Technik- und eine zum Schnellkrafttraining. Intern gab es auch noch einen Schwimmwettkampf sowie ein 90 Minuten Dauerschwimmen bei dem wir erfolgreich unsere Ziele verfolgten, sie zu Ende führten und sie sogar toppen konnten. Schwimmerteams im Trainingslager mit den von der West-Apotheke gesponserten Trainingslager T-Shirts. (Rückentext Nicht siegen ist wichtig, sondern dabei sein und gewinnen! Dankeschön Wir hatten auch regelmäßig Frühstück, Mittag und Abendessen in der Jugendherberge, das allen sehr geschmeckt hat. Der Zusammenhalt der Schwimmer egal ob groß oder klein ist unglaublich und es hat allen sehr, sehr viel Spaß gemacht. Ein Lob auch noch mal an unsere Trainer Matthias, Manfred und Andy, die uns durch ihre Trainingseinheiten und vielen Trainingsideen so stark gemacht haben, alles organisiert und unterstützt haben. Respekt! Natürlich auch ein Dankeschön an Trainerin Yvonne und Betreuerin Martina, die einfach super waren und uns nebenbei auch noch jeden Tag zum Schwimmbad hin und zur Jugendherberge zurückgefahren haben. Nicht zu vergessen sind Melina, Beke und Sina, die als Gruppenführerinnen alles gut eingeteilt haben und erst dafür gesorgt haben, dass die Gruppen so gut funktionierten und harmonierten. Am Mittwoch, den 16. April ging es um 14 Uhr dann völlig erschöpft wieder zurück nach Otterndorf, wo um 17 Uhr die Schwimmer und Schwimmerinnen alle von ihren Eltern freudig erwartet wurden. Fazit Insgesamt war es einfach nur toll. 402 Kilometer wurden insgesamt und von allen zusammen zurückgelegt. Unser Ziel wurde weit übertroffen. Es wurden viele Erfahrungen gesammelt und ein wunderbarer Teamgeist entwickelt, sodass wir alle beim nächsten Wettkampf in Wilhelmshaven ( s. vorstehender Bericht) unsere Bestzeiten hoffentlich auffrischen können! Leoni Müller und Melina Luca 21

22 SEGELN - SPORTABZEICHEN Die aktive Zeit der Segler ist (nicht) der Sommer Die aktive Zeit der Segler ist der Sommer könnte man meinen, wenn die weißen Segel und bunten Spinnaker zwischen Mai und September auf der Elbe auftauchen. Was nach purem Luxus und locker-luftigem Vergnügen ausschaut, erkämpfen sich jedoch die Otterndorfer Segler im Winter durch harte Arbeit. der gelbe Trecker kurz vor seiner ehrenvollen Entlassung Das Sportabzeichen Kaum wieder zu erkennen: Skipper in Arbeitsmontur (Foto Ekkehard Drath) Am 15. April haben wir, die Sportabzeichen-Abnehmer, uns zusammengesetzt. Wir machen das jedes Jahr, um die abgelaufene Sportabzeichen-Saison nachzubereiten und die neue vorzubereiten. Wir haben uns also in lockerer, launiger Runde im Irish Pub getroffen und unsere Tagesordnung bei einem leckeren Bier abgearbeitet. Was war nachzubereiten? 2013 lief unaufgeregt. Sondermaßnahmen wie Radfahren oder gar Turnen waren mangels Nachfrage nicht zu organisieren. Wir haben fast alle Termine zur Abnahme von Mai bis September eingehalten und sogar wieder an der Ferienpassaktion teilgenommen. Also 2013 schicki! 2014 bedarf grundsätzlich keiner Veränderungen. Wir starten am 4. Mai und enden am 28. September. Natürlich sind das ganze Jahr Abnahmen möglich, allerdings dann nur nach Einzelabsprachen. Was hat sich geändert? Mein Vertreter ist jetzt Franz Josef Klönne. Ein Vertreter ist notwendig, da ich berufsbedingt häufig mal eben weg bin. Zum Saisonende, spätestens im November, werden die Boote gekrant und vom Bewuchs gesäubert. Über den Winter folgt das Schleifen und erneute Lackieren der Bootskörper sowie weitere Wartungsarbeiten und Reparaturen an Segeln, Masten und Motoren. Auch die Steganlagen dürfen nicht vernachlässigt werden. Sie müssen aus unserem Tidehafen verholt werden, damit sie im Winter bei Sturm und Eisgang keinen Schaden nehmen. Die Anlieger der Südanlage sahen sich dabei im Herbst mit der Notwendigkeit der Erneuerung ihrer Stege konfrontiert. Die Arbeiten wurden ab Februar beherzt in Angriff genommen. So entstand an sechs vollen Samstageinsätzen ein neuer Hauptschlängel. Rechtzeitig zum Abslippen Anfang April war er fertig und die ersten ausgekranten Boote konnten festmachen. Zuvor musste jedoch auch noch das Spülboot aktiviert werden, denn wie jedes Jahr hatte sich im Hafen wieder reichlich Schlick angesammelt. Um den Gästen den Zugang zum Hafen zu erleichtern, wurde eine sich verflachende Stelle markiert. Auch der Mastenkran musste überholt werden. Um all diese Arbeiten zu erleichtern, hat die Yachthafengemeinschaft (YHGO) einen Radlader angeschafft, der auch der weiteren SVO zur Verfügung steht und den in die Jahre gekommenen Trecker ersetzt. Nun ist alles fertig und es darf wieder angelegt werden. Wir freuen uns auf eine entspannte Saison mit zahlreichen gut gelaunten Gästen! Einzelheiten und weitere Bilder können auf der Webseite der SVO eingesehen werden: Was möchten wir ändern? Bei der nächsten Sportlerehrung wünschen wir uns die Ehrung der Sportabzeichen zu Beginn, da dann die Aufmerksamkeit und die Anzahl der Zuschauer am größten sind und die Ehrung der Breitensportleistungen einen großen Platz in unserem TSV Otterndorf einnehmen sollte. Ansonsten kann es wieder losgehen. Maja Wiegemann Joachim Borchers Die Liste der 2013er Absolventen vorn im Heft bei den Sportlerehrungen, die Abnahmeliste für 2014 steht als PDF-Datei im Internet unter Downloads. 22

23 TENNIS Erfolgreiche Teilnahme am Kleinfeldturnier in Nordenham A m ersten Märzwochenende nahmen mit Johanna Neuhaus und Jonna Rieger zwei unserer Tennis-Jüngsten erstmals an einem überregionalen Tennisturnier teil. Bereits seit einiger Zeit gehören beide Spielerinnen zum Kader der Region Süderelbe und trainieren zusätzlich zum Vereinstraining bei Frank Gersmann auch in Cuxhaven beim Regionstrainer Scott Gabel. Nun ging es auf nach Nordenham, wo ein großes Kleinfeldturnier stattfand. In sechs verschiedenen Alterskonkurrenzen nahmen insgesamt knapp 100 Kinder aus dem nördlichen Niedersachsen und Bremen an diesem Kleinfeld-Event teil. Für unsere beiden Tennisküken ging es vor allem darum, erste Matcherfahrungen in der Altersklasse U7 (2007 und jünger) zu sammeln. Umso erstaunlicher war es, zu sehen, dass Johanna und Jonna gut mit den anderen Spielerinnen mithalten konnten. Beide Mädchen mussten sich mit vier weiteren Teilnehmerinnen in Gruppenspielen messen. Hierbei konnte Johanna Neuhaus ein Spiel für sich entscheiden, in einem weiteren Spiel musste sie sich nur knapp im dritten Satz im Tie-Break geschlagen geben, die anderen beiden Gruppenspiele waren zwar recht ausgeglichen, aber dennoch unterlag Johanna. Jonna Rieger startete mit drei Siegen und einer Niederlage in das Turnier und konnte sich dann als Gruppenzweite sogar für das Viertelfinale der Hauptrunde qualifizieren. Nach Siegen im Viertel- und Halbfinale zog sie unerwartet in das Endspiel ein, wo ihr mit Kim Bolfraß aus Falkenberg das Mädchen gegenüberstand, gegen das sie in der Gruppenphase den Käse- und Weinabend Jonna Rieger (links) und Johanna Neuhaus Kürzeren ziehen musste. In einem spannenden Endspiel konnte Jonna mit 4:0 den ersten Satz für sich entscheiden, der zweite Satz ging ebenso klar an ihre Gegnerin. Im dritten Satz musste dann der Tie-Break über den Turniersieg entscheiden. Hier unterlag Jonna knapp mit 5:7. Dennoch verließ Jonna freudestrahlend den Court, schließlich hatte sie sich mit dem zweiten Platz einen großen Pokal gesichert. Mindestens einen ebenso großen Stellenwert wie die Tennisspiele hatte für Johanna und Jonna das Drumherum des Turniers. Den Teilnehmern wurde ein Malwettbewerb geboten, und es fand eine große Tombola statt, bei der es tolle Preise gab und bei der wirklich kein Kind leer ausging. Außerdem bekam jedes teilnehmende Kind ein Turnier-T-Shirt geschenkt. Beide Mädchen waren sich nach der Veranstaltung einig, dass sie auch im kommenden Jahr teilnehmen werden. Schön wäre es, wenn dann noch mehr Otterndorfer Spielerinnen und Spieler mitkommen könnten. Wenn du zwischen fünf und acht Jahre alt bist und einfach mal Lust hast, den Sport mit der Filzkugel auszuprobieren, dann komm doch einfach freitags (15 16 Uhr) oder samstags (10 11 Uhr) bis April noch in der Tennishalle, danach auf unseren Außenplätzen vorbei. Tennisschläger können ausgeliehen werden. Selbstverständlich sind auch alle älteren Schnupper-Kinder und -Jugendliche herzlich willkommen. Bitte informiert euch bei Antje Rieger (04751/ ) über Trainingszeiten. Antje Rieger Was zeichnet einen Verein aus? In Aber auch andere Berufe sind zahlreich einem Sportverein treffen Menschen verschiedenster Herkunft und jemanden im Verein, der sich auf Käse spe- vertreten. So haben wir beispielsweise Berufsgruppen zusammen, die eines verbindet: Der Spaß am Sport und an der unser Mitglied Peter Schönbach, der noch vor zialisiert hat. Hierbei handelt es sich um Geselligkeit. einigen Jahren mit seiner Ehefrau Ruth Unser Verein profitiert seit jeher eigenhändig Schafskäse in Neubachenbruch davon, ein breites Spektrum an hergestellt hat. Mittlerweile wohnen Peter Mitgliedern zu haben. Es ist schön, und Ruth in Otterndorf, haben sich nun statt alles Käse wenn die Heizungsanlage gleich repariert, Stromleitungen verlegt oder fehdenen Rohmilchkäsesorten spezialisiert und der Produktion auf den Verkauf von verschielende Gartengeräte ausgeliehen werden können, weil man sind begeisterte Tennisfans. einen Heizungsinstallateur, Elektriker oder Gärtner als Mitglied Peter haben wir es zu verdanken, dass wir am zum dazuzählen darf. ersten Mal in unserer Vereinsgeschichte einen ganz besonderen 23

24 TENNIS kulinarischen Abend und Gaumenschmaus erleben durften. Zusammen mit dem Weinhändler Günter Gies- Meding aus Osterbruch durften wir uns einige Stunden durch verschiedene Käse- und Weinsorten probieren, die von Günter und Peter nach vorheriger Absprache zusammengestellt worden sind. Hier galt die Regel, zu den milden Weinen einen dezenten Käse und zu den etwas kräftigeren Weinen gab es auch den herzhafteren Käse. Wir haben viele neue Eindrücke und interessante Informationen zu den einzelnen Weinanbaugebieten in Europa und den verschiedenen Käsesorten bis hin zur Käsereifung und lagerung gesammelt. Neben all dem Sport darf schließlich auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen! Wir dürfen uns noch einmal herzlich bei Peter Schönbach und Günter Gies-Meding für diesen tollen Abend bedanken. Ihr wart ein super Team! Unser Dank gilt auch unserem neuen 2. Vorsitzenden Detlef Nuske, dem mit dieser ersten Amtshandlung bereits ein Volltreffer gelungen ist und der sein Organisationstalent unter Beweis gestellt hat. Wer beim Lesen auf den Geschmack gekommen ist und vielleicht auch mal eine der exquisiten Käsesorten probieren möchte, findet Peter regelmäßig mittwochs auf dem Cuxhavener, freitags auf dem Bremervörder und samstags auf dem Bremerhavener Wochenmarkt. Melanie Grundei Vereinsinternes Doppelturnier Ü 60 Am 12. April fand in der Otterndorfer Tennishalle erstmalig ein vereinsinternes Doppelturnier für Damen und Herren Ü 60 statt. Leider hatten sich keine Damen, sondern nur 16 Herren angemeldet. Die Teilnehmer wurden von der Turnierleitung unter Berücksichtigung einiger Kriterien teils gesetzt und teils ausgelost. So ergaben sich interessante Teams. Die Spielzeit war auf je 30 Minuten begrenzt. Am Ende der Spielzeit entschied der jeweilige Spielstand über Sieg und Niederlage. Damit jede Mannschaft wenigstens zwei Spiele spielen konnte, gingen die Verlierer der ersten Runde in die Trostrunde. Wer sich in der Trostrunde durchsetzte, war im Gesamtendspiel vertreten. In der Hauptrunde wurden die gesetzten Spieler Reinhard Joost/ Fred Minor gleich im ersten Spiel von Thomas Riemer/Rainer Zwenker bei einem Spielstand von 4:4 und 15:0 im neunten Spiel geschlagen. Edmund Gogolin/Rolf Putzig siegten mit 6:1 gegen Heinz Hinrichs/Heino Grothusen. Der Weg ins Finale führte für Thomas Riemer/Rainer Zwenker über einen 5:3 Sieg gegen Heinz Hinrichs/Hartwig Faber und für Edmund Gogolin/Rolf Putzig mit einem Sieg über Rolf Großmann/Gerd Horn mit 5:4. Im Endspiel der Hauptrunde konnten sich Edmund Gogolin/ Rolf Putzig mit 5:3 gegen Thomas Riemer/Rainer Zwenker durchsetzen. In der Trostrunde siegten Reinhard Joost/Fred Minor zunächst gegen die Paarung Rolf Pieper/Bodo Glameyer mit 6:3 und dann gegen Rolf Schneider/Dietmar Raß mit 8:3 und standen damit im Gesamtendspiel gegen Edmund Gogolin/Rolf Putzig. Es entwickelte sich ein spannendes Endspiel. Gogolin/Putzig hatten den besseren Start und gingen mit 3:1 in Führung. Nach Ablauf der 30 Minuten Spielzeit hatte jedoch bei einem Spielstand von 4:4 die Paarung Joost/Minor mit 40:30 im neunten Spiel das Glück auf ihrer Seite und verließ als Gesamtsieger den Platz. Bei Kaffee und Kuchen und einigen Bierchen wurde ausführlich über nicht genutzte Chancen, leichtfertig vergebene Siegchancen und glückliche Sieger diskutiert. Reinhard Joost 24

25 TISCHTENNIS Tischtennis-Saison 2013 / 2014 Vier Herrenmannschaften starteten für den TSV Otterndorf 1. Herren (1. Bezirksklasse Herren CUX): Die 1. Mannschaft hatte in der Hinrunde mit vielen verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen. Zeitweise mussten drei Stammspieler ersetzt werden. So konnten nur die ersten beiden Spiele der Hinrunde gewonnen werden, und es langte nur zum vorletzten Platz. In der Rückrunde konnte mit einem Kraftakt und fünf Siegen der 7. Platz und damit der Klassenerhalt geschafft werden. Einzelstatistik: 1. Mario Zimmermann 08:18 2. Detlef Schumacher 19:10 3. Bendiks Uhtes 15:16 4. Kilian Gottschalk 11:21 5. Markus Ernst 14:08 6. Uwe Frohböse 00:02 7. Claas Hasteden 07:14 8. Dierk Müller 00:03 9. Florian Uchtmann 01:06 3. Herren (Kreisliga Herren Nord) Für die dritte Mannschaft des TSV ging es von Anfang an gegen den Abstieg. In der Hinrunde konnte kein Punkt gewonnen werden. Die Rückrunde war mit sechs erreichten Punkten erfolgreicher. Letztendlich langte es aber für die oftmals in unterschiedlichen Aufstellungen spielende Mannschaft nur für den letzten Platz und den damit verbundenen Abstieg. Einzelstatistik: 1. Max Westermeier 03:12 2. Lutz Tessmer 15:12 3. Florian Uchtmann 08:07 4. Henry Rodiek 06:12 5. Matthias v. Ahnen 03:15 6. Klaus Hoppe 00:02 7. Jan Dolinski 04:26 8. Sönke Gottschalk 08:16 9. Jens Schulz 03: Michael v. See 01: Bernd Hiepler 05: Andre Meyn 01:05 2. Herren (2. Bezirksklasse Herren CUX): Die 2. Herrenmannschaft spielte eine hervorragende Hinrunde und erreichte mit 11:07 Punkten den 4. Tabellenplatz. In der Rückrunde wurde es, wiederum durch Verletzungen, nochmal spannend. Es konnte dennoch der 7. Platz und damit ein Verbleib in der 2. Bezirksklasse erreicht werden. Einzelstatistik: 1. Martin Milewski 24:11 2. Tobias Dolinski 13:17 3. Markus Ernst 07:10 4. Uwe Frohböse 07:07 5. Jan-Carl Grefe 09:12 6. Dierk Müller 13:20 7. Günter Schuman 06:21 8. Lutz Tessmer 03:05 9. Jan Dolinski 01:02 4. Herren (1. Kreisklasse Herren Nord) Die 4. Mannschaft verpasste es auch, den Klassenerhalt zu sichern. Langte es in der Hinrunde noch für den 8. Platz (Nichtabstiegsplatz), rutschte sie in der Rückrunde auf Platz 10 und damit auf den vorletzten Platz ab. Einzelstatistik: 1. Peter Sommer 10:29 2. Jens Schulz 10:25 3. Michael v. See 04:12 4. Uwe Horeis 08:20 5. Florian Uchtmann 07:01 6. Bernd Hiepler 09:12 7. Werner v. See 05:17 8. Günther Haase 01:06 9. Andre Meyn 00:03 Markus Ernst 25

26 TISCHTENNIS Vier Jugendmannschaften beenden die Saison 2013/2014 Zwei Mannschaften mit Meisterschaft Vier Jugendmannschaften traten in der Saison 2013/2014 im Jugendpunktspielbetrieb an, zwei Jungenmannschaften und zwei B-Schülermannschaften. I Jungen: Die erste Jungenmannschaft trat in der vergangenen Saison in der Bezirksklasse Nord an den Start, wo insgesamt 11 Mannschaften starteten. Die Hinrunde konnte die Mannschaft mit dem fünften Platz abschließen, in der Rückrunde konnte man die Leistung ungefähr halten und landete am Ende auf einem guten 4. Platz! Für dieses Ergebnis sorgten Florian Uchtmann, Marc-André Hugo, Lennard Gersonde, Sammy Al Bayati und Jan Wilshusen (Ersatz aus der zweiten Jungenmannschaft). Tabelle: Somit wurde im Laufe der Rückrunde klar, dass es auch etwas mit dem ersten Platz werden könnte. Das wussten die Jungs und kamen regelmäßig zum Training und gaben in den letzten Spielen alles für die nötigen Punkte. Gegen die Mitkonkurrenten TSV Krempel und OSC Bremerhaven konnten unsere Jungs die Spiele knapp für sich entscheiden. Somit wurden Philip Steffens, Christian Budau, Noah Strähnz, Leon Buck und Jakob von Glahn (Ersatz aus der zweiten B-Schülermannschaft) Meister in der 1. KK Nord. Herzlichen Glückwunsch zu der guten Leistung! Tabelle: II Jungen: Die zweite Jungenmannschaft trat in der Rückrunde der Saison in der zweiten Kreisklasse Nord an und belegte am Ende einen guten vierten Tabellenplatz. Für dieses Ergebnis sorgten Jan Wilshusen, Theis Ibs von Seht, Felix Claus, Jonas Tamm, Kilian Junge und Jesper Schröder. Tabelle: I B-Schüler: Die erste B-Schülermannschaft spielte in der Rückrunde in der 1. Kreisklasse Nord, da sie in der Hinrunde in der 2. KK Nord den ersten Platz belegten. Die Jungs spielten eine starke Rückrunde und konnten am Anfang gleich die ersten Spiele deutlich gewinnen, lediglich gegen den Geestemünder TV unentschieden. II B-Schüler: Die zweite B-Schülermannschaft spielte in der Rückrunde in der 2. KK Nord, da sie in der Hinrunde in der 1. KK Nord den vierten Platz belegten. Die Jungs spielten vom ersten Punktspiel an stark auf und eilten von Sieg zu Sieg, die auch ziemlich deutlich ausfielen. In der drittletzten Begegnung kam es zum Spitzenspiel zwischen TSV Otterndorf II und Blau-Gelb Cuxhaven, beide bis dahin ungeschlagen und wir wussten, wer dieses Spiel gewinnt, kann schon vorsichtig mit dem ersten Platz planen. An dem Tag spielten unsere Jungs stark auf und konnten auswärts in Cuxhaven ziemlich deutlich 7:2 für sich entscheiden. Die letzten beiden Spiele gegen TSV Midlum und Gut Heil Spaden konnten auch beide hoch gewonnen werden und somit stand unsere zweite B-Schülermannschaft als ungeschlagener Meister fest. Für dieses gute Ergebnis sorgten Jakob von Glahn, Jan Osterndorff, Lasse Scharfenbaum, Masen Al Bayati, Benjamin Weber, Birger von Thaden und Silas Brokelmann. Herzlichen Glückwunsch zu der guten Leistung! Tabelle: 26

27 Insgesamt können wir mit dieser Saison sehr zufrieden sein. Allen Spielern hat es Spaß gemacht, an den Punktspielen teilzunehmen. In der kommenden Saison versuchen wir wieder, gute Ergebnisse zu erzielen, der Spaß steht aber im Fazit: TISCHTENNIS - TRENDSPORT Vordergrund. Fleißige Trainingsteilnahme ist natürlich Voraussetzung für gute Ergebnisse. Jan Dolinski Meister 1. B-Schüler Meisterschaft II B-Schüler Fit durch den Winter und LaGym ohne Sommerpause Wir machen durch, nicht bis morgen früh, aber auch im Sommerhalbjahr. Das ist neu! Neu ist auch, dass Fit durch den Winter einen neuen Namen bekommt, wir sind jetzt: Workout für Jeden. Wir benutzen viele verschiedene Kleingeräte, oder auch mal nur den eigenen Körper. Auch LaGym, mit Juliane, findet im Sommerhalbjahr statt. Wir wechseln uns im zwei Wochen Rhythmus ab. Die genauen Termine stehen in unserem Kalender auf der Internetseite, so dass ihr immer nachsehen könnt, wann was ist. Das ist sehr praktisch, weil dann niemand den Überblick verliert. Da stehen auch die Termine für Drums Alive, Aerobic, Pilates und Aroha. Schaut mal rein und kommt vorbei. Liebe Grüße Vera Claus 27

28 TRENDSPORT - TURNEN LaGYM live bei Radio Weser TV Eine Gruppe LaGYM-Tänzerinnen um Trainerin Juliane Schattauer folgte am der Einladung von Radio Weser TV zum Live-Auftritt in der Sendung Regionalsport. In dieser Sendung informieren die Zwillinge Volker und Rainer Schmidt einmal pro Monat über den Breitensport in der Stadt Bremerhaven und Umland. Die Moderatoren sind aufgrund eines Zeitungsartikels in der Nordsee-Zeitung auf LaGYM und den TSV Otterndorf aufmerksam geworden. Da es momentan im Landkreis Cuxhaven und in der Stadt Bremerhaven nur eine LaGYM Instructorin gibt, wollte der Sender unbedingt darüber berichten, um uns auf diese Weise ein Forum zu geben, um unseren Sport vorzustellen. In der Live-Sendung hatten wir dann abwechselnd Gelegenheit uns den Fragen der Moderatoren zu stellen. Nach einer 15-minütigen Fragerunde kam dann der LaGYM-Auftritt. Unsere Choreographie bestand aus einem Zusammenschnitt von vier LaGYM-Liedern. So konnten wir verschiedene Tanzstile wie z.b. Salsa, Merengue, Cumbia und Regaetton vorführen. Unser Team beim Live-Auftritt Nach einer knappen halben Stunde war unser Fernsehauftritt vorbei. Alle waren sich einig: Es hat Spaß gemacht! Juliane Schattauer Boßeln der Altherrensportriege Am Sonntag, dem 19. Januar 2014 war wieder die Boßeltour der Altherrensportriege angesagt. Die Wettervorhersage war gut und so trafen sich 32 tapfere Boßler im Jugendlager. In diesem Jahr gab es zwar keinen Schnee und Regen, aber es wehte ein steifer Nord-West-Wind. Dickvermummt machten wir uns auf den Weg und erreichten rechzeitig unser Ziel, die Gaststätte Zum Elbblick. Wegen des heftigen Windes wurden weniger und kürzere Pausen eingelegt. Alle freuten sich auf den leckeren Grünkohl. Danke dem Ehepaar Pankrath und ihrem netten Team, es hat mal wieder hervorragend geschmeckt. Das diesjährige Königspaar Anne Borchers und Albert Erdmann ließ sich gebührend feiern und natürlich wurden auch alle bekannten Lieder gesungen. Ein schöner und harmonischer Tag endete mit einem Dankeschön an den Riegenführer, der mal wieder alles toll organisiert hatte. Margot Pieper Fotos : Wolfgang Heinsohn Anne Borcher, Albert Erdmann und Riegenführer Rolf Pieper Hol ut und fleu rut! 28

29 Grünkohlwanderung der Donnerstags-Sportgruppe TURNEN Kaffepause auf dem Kinderspielplatz. Das Bild rechts zeigt Engel Walter. 17 gut gelaunte Frauen trafen sich bei herrlichem Sonnenschein am 27. Februar um Uhr am Kirchplatz und nach Einnahme eines winzigen Dopingmittels führte uns der Weg zum Bahnhof. Wir waren sehr gespannt, was uns dort erwartete und wohin es weiterging. Die erste Spannung war bald vorüber, denn der Zug kam und wir fuhren Richtung Hamburg. In Wingst-Höfgrube mussten wir aussteigen und dann begann die Wanderung, das heißt, unsere Beine und Füße wurden jetzt gefordert. Nach ca. 2 km stoppten wir. Die zweite Überraschung: Das Waldmuseum! Elke und Edelgard, die die diesjährige Grünkohlwanderung organisierten, hatten dafür gesorgt, dass wir uns in dem kleinen Waldmuseum naturgeschichtlich weiterbilden mussten/konnten. Vom Museumsleiter Herrn Arp erfuhren wir viel über unsere Flora und Fauna. Nach ca. einer Stunde Aufenthalt in dem wirklich interessanten und empfehlenswerten Museum gingen wir erst einmal zur Jugendherberge und besichtigten dort einige Räume. Danach wanderten wir am Wingster Zoo vorbei, bis wir plötzlich auf einem Kinderspielplatz landeten. Im Stillen haben wir gedacht, dass eine Kaffeepause jetzt schön wäre. Gedacht, getan, da kam ein Engel in Gestalt von Walter mit dem Auto vorgefahren, der im Kofferraum Kaffee, Apfelpunsch, Naschsachen und auch Herzhaftes hatte. Da Engel meistens fleißig sind, war der mit einer weißen Tischdecke versehene Tisch schon reichlich gedeckt. Wir genossen diese Pause und ließen uns von der Sonne verwöhnen. Dann war die erholsame und lustige Kaffee- und Punschrunde zu Ende und wir führten unsere Wanderung in Richtung Wasserwerkstraße fort. Nach einer Weile zauberte Margrit dann ein Dopingmittel für jeden von uns aus ihrer Tasche hervor und beschwingt ging es weiter. Wir verließen nach ca. einer Stunde Wanderung den Wald und standen vor Lütt Mandus. (Auch dies war wieder eine Überraschung) Ehrlich, wir waren hungrig und auch etwas müde. Die Müdigkeit und der Hunger waren nach einem herzhaften Grünkohlessen wie weggeblasen. Unsere Überlegung war nun: Wie kommen wir nach Hause? Doch nicht etwa im Dunkeln durch die Wingst wieder zum Bahnhof? Elke und Edelgard verrieten nichts. Die Überraschung war dann, dass die Inhaber von Lütt Mandus uns mit ihren Privatfahrzeugen zur Bahnstation Cadenberge fuhren. So erreichten wir dann nach einem gelungenen Tag glücklich und zufrieden um Uhr Otterndorf. Wir bedanken uns für den wunderschönen und lehrreichen Wandertag. Jutta 29

30 TURNEN Turn- und Ballsportgruppe Ü 50 hat sich etabliert Im Frühjahr letzten Jahres ist auf Wunsch einiger Sportkameraden aus Otterndorf und umzu eine neue Turnund Ballsportgruppe Ü 50 gegründet worden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit Terminen, Hallenbelegungszeiten und Teilnehmerzahlen sind wir seit dem letzten Herbst konstant und immer mit zehn bis achtzehn aktiven Turnern und Ballsportlern beim Training. Jeden Donnerstag von Oktober bis März um Uhr und von April bis September um Uhr treffen wir uns in der Stadthalle unter Leitung eines gerade anwesenden Trainers (Frank-Uwe oder Rainer) zum Turnen und Ballspielen sowie zu einem anschließenden gemütlichen Radlertrinken. Nach einem leichten Aufwärmprogramm geht es dann unverzüglich an den Ballsport, wobei Volleyball absolute Priorität hat. Fußball und Basketball werden auf Wunsch der Mehrheit natürlich auch gespielt. Unsere Gruppe im Alter von 44 bis 67 besteht aus ehemaligen Ruderern, Schützen sowie Basket-, Fuß- und Handballern. Der Spaßfaktor ist glücklicherweise sehr hoch. Die neue Gruppe gehört spartenmäßig zur Altherrenriege von Rolf Pieper. Neue Mitglieder sie sollten das 50. Lebensjahr vollendet haben sind jederzeit herzlich willkommen. Ausnahmen vom Mindestalter werden wir nach Prüfung zulassen. Wir bedanken uns bei Uwe Rehm und Rolf Pieper, dass sie die Gründung unserer Turn- und Ballsportgruppe immer unterstützt haben. Kürzlich fand der erste Ausflug statt. Nachdem wir uns am 11. April gegen Uhr an einer denkmalgeschützten ehemaligen Kneipe an der Schleuse getroffen haben, ging es per Fahrrad entlang des Hadelner Kanals zur ersten großen Pause kurz vorm Hadler Baum. Die Organisatoren Michael und Jörg hatten alles gut vorbereitet. Bei und nach der Durchführung eines Geschicklichkeitsspiels nahmen wir die ersten flüssigen Stärkungen zu uns. Nach einer knappen Stunde ging es weiter, über die Bundesstraße auf dem Radweg am Kanal Richtung Osterbruch. Kurz nach dem Bahnübergang gab es den nächsten Halt. Wieder wurde ein Geschicklichkeitsspiel durchgeführt. Die Stimmung wurde immer besser. Gegen Uhr erreichten wir die Gaststätte Fremgen in Osterbruch. Dort wurde uns ein tolles Schnitzelessen serviert. Es wurde reichlich angestoßen, geklönt und über alte Zeiten philosophiert. Ganz besonders haben wir uns darüber gefreut, dass es sich unser fehlender Sportkamerad Löla nicht hat nehmen lassen, uns mit einer Flasche gutem Weizenkorn zu beglücken. Gegen Uhr ging es Richtung Otterndorf zum abschließenden Besuch einiger Lokalitäten. Fazit: Der erste Ausflug war ein voller Erfolg. Danke an die Organisatoren, an Löla und an die Gaststätte Fremgen für die gute Bewirtung. Der nächste Ausflug ist für November diesen Jahres geplant. Wir hoffen, dass sich unsere Turn- und Ballsportgruppe lange hält, wir von Verletzungen und Krankheit verschont bleiben und weiteren Interessierten Gelegenheit geben können, jeden Donnerstag Sport, Spaß und gemütliches Beisammensein miteinander zu verbinden. Burkhard Wettwer Der Seniorennachmittag findet 2014 am Samstag den 22. November ab 15 Uhr in den Seelandhallen statt Im kommenden Jahr 2015 erfolgt die Veranstaltung am 21.November zur gleichen Uhrzeit und am gleichen Ort. 30

31 TERMINKALENDER 10. Jun Pfingstferien in Niedersachsen So. 20. Jul Redaktionsschluss für September-TSV-Spiegel So. 27. Jul Uhr Germanischer Fünfkampf See achtern Diek 31. Jul Sep Sommerferien in Niedersachsen So. 24. Aug Volksbank-Triathlon Do. 11. Sep Uhr Sitzung enger Vorstand TSV-Haus So. 21. Sep KSK Küstenmarathon Do. 25. Sep Sitzung erw. Vorstand Sa. 4. Okt Gezeitenlauf Mo. 20. Okt Redaktionsschluss für Dezember TSV-Spiegel 27. Okt Nov Herbstferien in Niedersachsen So. 9. Nov Uhr Tanzgruppen-Treffen Stadthalle Fr. 14. Nov Uhr Sitzung enger Vorstand TSV-Haus So. 16. Nov Volkstrauertag-Kranzniederlegung Jahnplatz Sa :00 Uhr Seniorennachmittag Seelandhallen Fr. 28. Nov Sitzung erw. Vorstand Sa. 29. Nov Uhr Advent-Fackelschwimmen Baar-R./Specken/Sole-Th. 22. Dez - 5. Jan 2015 Weihnachtsferien in Niedersachsen 20. März Uhr Jahreshauptversammlung 21. November Uhr Seniorentreffen 2015 Regelmäßige Termine: Di Tanzen für alle (Gruppentänze, ganzjährig). Grundschulhalle Do Radfahren in der Gruppe, Treffpunkt Schützenplatz { } Mi Mai bis Sept Sportabzeichen, Jahnplatz So Training und Abnahme. Jahnplatz Redaktionsschluss für Ausgabe 133 September 2014) ist der 20. Juli 2014 Artikel bitte per senden an tsvspiegel@tsvotterndorf.de, oder als Datei auf CD-Rom/USB-Stick in der Geschäftsstelle abgeben, Fotos bitte als unbearbeitete JPG-Dateien an die anhängen, oder auf CD-Rom/USB-Stick einreichen. Berichte auf Papier und (möglichst große) Papierabzüge von Fotos können natürlich, wenn s nicht anders geht, ebenfalls verarbeitet werden. Bilder bitte aussagekräftig benennen oder Bildunterschriften formulieren. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Manuskripte zu kürzen oder zu ändern. 31

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