Betreutes Wohnen. Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung

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1 Betreutes Wohnen an der Schnittstelle zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Träger: Ingo Heming Anschrift: Käthe-Kollwitz-Str Ibbenbüren Telefon: / Telefax: / info@jugendhilfe-tecklenburg.de Homepage: Stand

2 Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Einrichtung... 4 Gesamteinrichtung... 4 Pädagogisches Leitbild... 4 Zuordnung des Angebotes... 5 Hilfeform... 5 Konzeptionelle Besonderheiten... 5 Grundleistungen... 5 Grenzen der Grundleistungen/Zusatzleistungen... 5 Voraussetzungen und Ziele... 6 Gesetzliche Grundlage... 6 Indikation... 6 Ausschlusskriterien... 6 Ziele... 6 Grundleistungen... 7 Anbahnungsphase und Aufnahmeverfahren... 7 Erziehungs- und Hilfeplanung... 7 Notwendige Aufsicht und Betreuung... 8 Alltägliche Versorgung... 8 Alltags- und Freizeitgestaltung... 8 Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung... 8 Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten... 8 Sozial-emotionale Förderung und Anregung der Persönlichkeitsentwicklung... 9 Förderung des Sozialverhaltens... 9 Schulische/berufliche Förderung... 9 Pädagogisch-therapeutische Leistungen Kooperation und Vernetzung Arbeit mit dem Herkunftssystem Partizipation der jungen Menschen Beschwerdemanagement Maßnahmen bei Kindeswohlgefährdung Krisenmanagement Aktivitäten in Hinblick auf die Zeit nach der Maßnahme Klientenbezogene Verwaltungsleistungen Mögliche Zusatzleistungen Reisekosten Besondere Ferien- und Freizeitmaßnahmen Therapeutische und pädagogische Einzelleistungen Jugendhilfe Tecklenburg Seite 2 von 14 Stand: 05/2015

3 Besondere Aufwendungen zur schulischen / beruflichen Integration Medizinische Versorgung Ausstattung und Ressourcen Anzahl der Plätze Personalschlüssel Mitarbeiterqualifikation Räumlichkeiten Außengelände Umgebung Qualitätsentwicklungsbeschreibung Qualitätsdialog Qualitätsmanagement Vernetzung Teamentwicklung Personalentwicklung Konzeptentwicklung Hinweis: 1) Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die Benutzung der männlichen Schreibform gewählt, selbstverständlich beziehen sich die Angaben auf Angehörige aller Geschlechter Jugendhilfe Tecklenburg Seite 3 von 14 Stand: 05/2015

4 Beschreibung der Einrichtung Gesamteinrichtung Die Jugendhilfe Tecklenburg ist ein freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe mit Schwerpunkt auf psychiatrischen Krankheitsbildern. Neben dem stationären Intensivangebot Hof an der Windmühlenstraße bietet die Jugendhilfe Tecklenburg an verschiedenen Standorten der Region Sozialpädagogisch-therapeutisch Betreutes Wohnen an. Sozialpsychiatrische ambulante Erziehungshilfen sowie Intensiv Sozialpädagogische Einzelmaßnahmen gehören ebenfalls zum Leistungsspektrum der Jugendhilfe Tecklenburg. In dieser Leistungsbeschreibung wird das Angebot Sozialpädagogisch-therapeutisch Betreutes Wohnen behandelt. Pädagogisches Leitbild Das pädagogische Handeln der Jugendhilfe Tecklenburg orientiert sich an verhaltenstherapeutischen und systemischen Ansätzen. Das pädagogische Handeln geht davon aus, dass das bestehende Fehlverhalten der Kinder und Jugendlichen aufgrund ihrer bisherigen Sozialisation konditioniert wurde. Demnach wird angenommen, dass es sich in den meisten Fällen um nachvollziehbare Sozialtechniken handelt, die einerseits Schutzfunktion darstellen, andererseits auf Alltagsbewältigung ausgerichtet ist. Unser pädagogisches Handeln ist geprägt durch eine humanistische und ethische Einstellung. Unser Leben auf dem Hof an der Windmühlenstraße wird geprägt durch Wertschätzung, Sicherheit, Toleranz und Offenheit und durch für den jungen Menschen jederzeit nachvollziehbares Handeln. Wir bieten jungen Menschen ein Lebensumfeld, das von Akzeptanz und Wertschätzung geprägt ist. Christliche Normen und Werte spiegeln sich in unserer täglichen Arbeit, dennoch legen wir Wert darauf, dass wir nicht konfessionell gebunden sind und in unseren Entscheidungen zum Wohle des jungen Menschen als freier Träger der Jugendhilfe unabhängig sind. Oberste Priorität besitzt die Einhaltung der Gesetzgebung. Wir betreuen junge Menschen unterschiedlicher Religionen und kultureller Identitäten. Die wichtigsten Ressourcen sind unsere Mitarbeiter. Loyale, belastbare, motivierte und leistungsbereite Mitarbeiter zeichnen uns aus. Unser Menschenbild ist von einer positiven und wertschätzenden Grundhaltung geprägt. Ausgehend von den Theorien, die der Gesprächsführung nach Rogers zugrunde liegen, schaffen wir eine Atmosphäre, in der sich unsere Kinder und Jugendlichen angstfrei akzeptiert und ermutigt fühlen, sich frei auszudrücken. Unsere Mitarbeiter schließen sich der Ansicht Rogers an, wonach Akzeptanz, Empathie und Kongruenz (Echtheit) die grundlegenden Bedingungen für wachstumsfördernde Beziehungen sind. Jugendhilfe Tecklenburg Seite 4 von 14 Stand: 05/2015

5 Zuordnung des Angebotes Hilfeform Konzeptionelle Besonderheiten Therapeutisch Betreutes Wohnen Für junge Menschen von 17 bis 21 Jahren In begründeten Einzelfällen kann das Angebot auch über das 21. Lebensjahr hinaus in Anspruch genommen werden Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe und stellen durch eine garantierte Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie eine - wenn nötig - psychiatrische Versorgung aller vorkommenden Störungs- und Krankheitsbilder innerhalb der Jugendhilfe Tecklenburg sicher. Dadurch steht uns ein Therapeut zur Verfügung, der kontinuierliche Psychotherapie in unseren eigenen, neuen Räumlichkeiten anbieten kann. Somit entfällt die belastende Suche nach Arztpraxen, die unsere Klienten aufnehmen könnten. Zusätzlich verfügen mehrere Mitarbeitende über langjährige Erfahrung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Grundleistungen Ein Platz in unserer Einrichtung bietet alle notwendigen Grundleistungen (Details siehe ab Seite 7): Anbahnungsphase und Aufnahmeverfahren Erziehungs- und Hilfeplanung Notwendige Aufsicht und Betreuung Alltägliche Versorgung Alltags- und Freizeitgestaltung Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten Sozial-emotionale Förderung und Anregung der Persönlichkeitsentwicklung Förderung des Sozialverhaltens Schulische/berufliche Förderung Pädagogisch-therapeutische Leistungen Kooperation und Vernetzung Arbeit mit dem Herkunftssystem Partizipation und Beschwerdemanagement Maßnahmen bei Kindeswohlgefährdung Krisenmanagement Aktivitäten im Hinblick auf die Zeit nach der Maßnahme (Verselbständigung) Klientenbezogene Verwaltungsleistungen Grenzen der Grundleistungen/ Zusatzleistungen Besonders betreuungsintensive und heilpädagogische, therapeutische, krisenintervenierende und/oder familieneinbeziehende Leistungen müssen im Einzelfall in Form von Zusatzleistungen ergänzt oder in anderen Formen erzieherischer Hilfen realisiert werden. (siehe Zusatzleistungen) Jugendhilfe Tecklenburg Seite 5 von 14 Stand: 05/2015

6 Voraussetzungen und Ziele Gesetzliche Grundlage Die gesetzliche Grundlage für unsere Arbeit ist das SGB VIII 27 ff. in Verbindung mit: 34 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnformen 35 SGB VIII Intensivpädagogische Einzelbetreuung 35a SGB VIII Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche 41 SGB VIII Hilfe für junge Volljährige In unserer Einrichtung kann grundsätzlich auch eine Betreuung entsprechend 53ff. SGB XII erfolgen (in Einzelfällen und nach individueller Prüfung). Indikation Ausschlusskriterien Ziele Die positive Entwicklung der Jugendlichen kann zum Zeitpunkt der Aufnahme in ihren Familien nicht gewährleistet werden, bzw. ist dort massiv gefährdet. Die Eingangsdiagnosen reichen entsprechend von Verhaltensauffälligkeiten Lernbehinderungen Seelischen Behinderungen Emotionalen Störungen bis zu weiteren psychiatrischen Störungsbildern Akute Suchtproblematik Jugendliche Sexualstraftäter Geistige Behinderung Das Angebot des Sozialpädagogisch-therapeutisch Betreuten Wohnens stellt für junge Menschen, die über den pädagogischen Rahmen einer 24 stündigen Betreuung hinausgewachsen sind und für die aufgrund ihres fortgeschrittenen Reifestandes eine Unterbringung in der Intensivgruppe nicht angezeigt ist, eine Hilfe zur Verselbständigung dar. Die Vorbereitung auf das selbständigere Wohnen beginnt bereits im Vorfeld innerhalb der Gruppe und nicht erst mit Tag des Umzugs, sofern der junge Erwachsene bereits in einer Gruppe der Einrichtung lebt. Im anderen Fall ist eine sorgfältige Prüfung innerhalb des bisherigen Hilfeplanverfahrens und Lebensumfeldes angezeigt, die zunächst mit einer befristeten Unterbringung in einer Gruppe verknüpft sein kann. Die Standorte mit u.a. eigenständigen Häusern sind bewusst gewählt, um Verantwortung zu erlernen, da auch Bereiche wie Gartenpflege, Nachbarschaftskontakte und insgesamt das Leben in einem eigenen Haushalt erlernt werden sollen. Wir erhoffen uns, dass damit eine erhöhte Identität mit der versorgenden eigenen Wohneinheit verbunden ist. Diese Form der Hilfe ist individuell am jeweiligen Bedarf orientiert. Das Wohntraining verfolgt das Ziel, dass die jungen Menschen die Kompetenzen, ein autonomes und selbstverantwortliches Leben außerhalb unserer Einrichtung oder der Herkunftsfamilie zu führen, erlangen. Jugendhilfe Tecklenburg Seite 6 von 14 Stand: 05/2015

7 Dazu sollten Jugendliche und junge Erwachsene: eine persönliche Perspektive entwickeln ihre Persönlichkeit entwickeln und stabilisieren Verantwortung in verschiedenen Lebensbereichen und Lebenskontexten übernehmen ein eigenes soziales Netzwerk entwickeln und festigen erweiterte Kompetenzen in der Alltagsbewältigung, Lebensbewältigung, Freizeitgestaltung erlangen einen Schulabschluss erreichen / eine Ausbildung beginnen / abschließen sich eine wirtschaftliche Grundlage für ihr Leben aufbauen ihr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen aufzubauen bzw. zu stärken Grundleistungen Leistungsbereich Anbahnungsphase und Aufnahmeverfahren Beschreibung Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit dem bisherigen Betreuungsteam, dem bisherigen Hilfeplansystem und anderen Fachdiensten, ggf. Einbeziehung der bisherigen Therapeuten Austausch über Modalitäten und Rahmenbedingungen einer Aufnahme bzw. eines Wechsels in das Wohntraining Auswertung vorhandener Berichte, Gutachten und Beobachtungen Information über die Einrichtung insbesondere in Hinblick auf das Wohntraining Beteiligung aller am bisherigen Erziehungsprozess wesentlich beteiligten Personen Beratung über Grenzen, Möglichkeiten, Erwartungen und Befürchtungen zwischen den Beteiligten Kostenklärung Vorbereitung des anstehenden Hilfeplanprozesses und Erarbeitung eines vorläufigen Hilfeplanes Einzugsbegleitung Bei Bedarf Gesundheitscheck, schriftliche Anamnese Erziehungs- und Hilfeplanung Alltagsnahe Ausgestaltung der Zielsetzungen Fortlaufende Weiterentwicklung und Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahme Vor- und Nachbereitung von Hilfeplangesprächen Transparente Handhabung für alle wesentlich Beteiligten, Klärung und Zusammenführung unterschiedlicher Erwartungen Aktive und intensive Beteiligung der jungen Menschen am gesamten Hilfeplanprozess Beteiligung aller für den Erziehungsprozess wesentlichen Personen Organisation zusätzlicher interner oder externer Leistungen, die sich aus der Hilfeplanung ergeben Psychologisch / pädagogische Eingangs- und Verlaufsdiagnostik und deren Dokumentation Teaminterne Erziehungsplanung unter Hinzuziehung von Fachkräften und Beratern Regelmäßige Erstellung von Entwicklungsberichten mit Zielsetzungen im Zusammenhang mit der Hilfeplanung Jugendhilfe Tecklenburg Seite 7 von 14 Stand: 05/2015

8 Notwendige Aufsicht und Betreuung Alltägliche Versorgung Alltags- und Freizeitgestaltung Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten Individuell vereinbarte Betreuungszeiten Bezugsbetreuungs- und Vertretungssystem und somit regelmäßiger Kontakt zu dem/r Bewohner/in Bereitstellung einer pädagogischen Fachkraft zu verbindlichen Betreuungszeiten Räumlich-zeitliche Strukturierungshilfen des Tages- und Wochenablaufs Überprüfen und ggf. Kontrollieren eventueller Gefährdungen Entwicklungsangemessene Reaktionen auf Gefährdungen Planung individueller Aktivitäten mit den jungen Menschen Rufbereitschaft Bereitstellen einer Wohnung für 1-2 Personen und Hilfe bei der individuellen Gestaltung mit Sanitär- und Waschbereich sowie Wohn- und Küchenbereich Anleitung im Umgang mit Freizeit und Ausgangszeiten im Hinblick auf schulische und berufliche Perspektiven Hilfe und Begleitung im Umgang mit Nachbarschaft Aktive Unterstützung der Jugendlichen bei Einbindung in bestehende Sozialräume wie Sportvereine, Peer-Groups, Freizeitvereine und Nachbarschaft Beratung und Motivierung bei einer individuellen Freizeitgestaltung Die Zusatzqualifikationen der Mitarbeiter ermöglichen viele erlebnispädagogische Angebote, z.b. Klettertouren, Kanufahren, Mountainbiking Möglichkeit der Teilnahme an den Freizeitangeboten der Wohngruppe auf dem Hof der Jugendhilfe Tecklenburg Allgemeine Gesundheitserziehung Gesundheitliche Eingangsdiagnostik Regelmäßige Gesundheitskontrolle Sicherstellung notwendiger Therapien (Medikamente, Diäten, Krankengymnastik usw.) und Benutzung notwendiger Hilfsmittel (Brille, Zahnspange usw.) Häusliche Krankenpflege Anleitung und Unterstützung regelmäßiger Körperpflege, Aufklärung Suchtprävention Dokumentation besonderer Erkrankungen; Einbezug und Beratung der Eltern/Vormünder bei Krankheiten, Therapien/Eingriffe Hilfe und Begleitung bei behördlichen Angelegenheiten Anleitung im Umgang mit Geldern wie Haushaltsgeld, Taschengeld, Bekleidungsgeld Anleitung im Umgang mit Energie (-Kosten) wie Strom, Gas, Wasser Hilfe und Begleitung bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten Anleitung bei der Zubereitung von Mahlzeiten, Kenntnisse gesunder Ernährung Altersangemessene Anleitung und Unterstützung bei der Reinigung und der Pflege der Wäsche und Kleidung Altersangemessene Anleitung bei Hygiene- und Reinigungsbelangen der Wohnung Anleitung und Unterstützung bei einfachen Reparaturen Jugendhilfe Tecklenburg Seite 8 von 14 Stand: 05/2015

9 Sozial-emotionale Förderung und Anregung der Persönlichkeitsentwicklung Förderung des Sozialverhaltens Schulische/berufliche Förderung Festigen von Umgangsregeln innerhalb des engeren sozialen Netzwerks und im öffentlichen Leben Begleiten und Reflektieren der individuellen Beziehungsdynamik Rückmeldung über problematisches und positives Verhalten Allgemeine Rückmeldung Vermittlung eines verantwortungsvollen Umgangs mit dem sozialen und wohnlichen Umfeld Wertschätzung und Werterhaltung Informelle Kontakte und gezielte, regelmäßige Gespräche mit der/dem Bezugsbetreuer/in Einzelgespräche, Reflexionsgespräche Erkennen und Annehmen von Stärken und Schwächen, Ich-Stärkung durch Akzeptanz und Förderung Vermittlung von Moral-, Wert- und Normvorstellungen Aufarbeitung von bisherigen Erfahrungen und Problemen Entwicklung von Lösungs- und Konfliktbewältigungsstrategien Entwicklung von Lebensperspektiven Auseinandersetzung mit der Rolle als Junge / Mann bzw. Mädchen / Frau Entwicklung von Akzeptanz zum eigenen Körper Abklärung des Bedarfs an zusätzlichen therapeutischen Leistungen Beantragung und Beschaffung dieser Leistungen Training im Umgang mit Konfliktsituationen in geschützter Umgebung Respektvoller Umgang im gemeinschaftlichen Zusammenleben Einüben der Umgangsregeln innerhalb der Gruppengemeinschaft und im öffentlichen Leben Erarbeitung von schulischen und / oder beruflichen Perspektiven Beratung bei der Auswahl geeigneter Schulformen in Abstimmung mit Eltern, Vormund, gesetzlicher Betreuung, Schule Beratung bei der Auswahl geeigneter Bildungseinrichtungen entsprechend den Fähigkeiten des jungen Menschen Begleitung und Organisation von Schulwechsel, Wechsel in die Berufsausbildung etc. Unterstützung bei den Hausaufgaben Vermittlung zu externer Nachhilfe Regelmäßiger und bedarfsorientierter Informationsaustausch mit Schulen, Praktikums-, Ausbildungs- und Berufsstätten Teilnahme an Elternsprechtagen und schulischen Veranstaltungen bei Bedarf Unterstützung bei der Organisation der Teilnahme an Schul- und Klassenfahrten für Jugendliche Teilnahme an Krisengesprächen Zusammenarbeit mit Organisationen berufsfördernder Maßnahmen Unterstützung bei der Organisation von Praktika und Ausbildungsplätzen Unterstützung bei Bafög-, BAB-, ALG Anträgen Konfliktmanagement bei Bedarf Flexible Lernhilfen in Kooperation mit Flex-Fernschule Köln und der WEB-Schule Bochum, für begründete Ausnahmefälle, in denen Jugendliche nicht in einer Schule lernen können (siehe auch Zusatzleistungen) Jugendhilfe Tecklenburg Seite 9 von 14 Stand: 05/2015

10 Pädagogisch-therapeutische Leistungen Kooperation und Vernetzung Arbeit mit dem Herkunftssystem Pädagogisch-therapeutische Interventionsplanung, prozessuale Kompetenz- und Ressourcenanalyse, Erstellung individueller Verstärkerpläne Durchführung interner erzieherisch-therapeutischer Angebote und Trainingsprogramme Nach stationärem Aufenthalt in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie werden weitere ambulante Behandlungsmaßnahmen unter Einschluss der Fachkräfte der Einrichtung angeboten, z.b. Psychotherapie innerhalb der Einrichtung Möglichkeit der Organisation und Einbindung in den pädagogischen Alltag von verschiedenen Behandlungsansätzen wie z.b. Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Pharmakotherapie, Elternberatung etc. (Leistungen selbst sind nicht Bestandteil der Grundleistungen) Enge Zusammenarbeit mit Psychotherapeutischer Praxi (Therapie findet in Räumlichkeiten der Jugendhilfe Tecklenburg statt) Engmaschige Vernetzung mit Agentur für Arbeit in Rheine ermöglicht schnellen Zugriff auf deren Angebote, dies ist gerade bei den jungen Erwachsenen sehr wichtig Bei Bedarf enge Vernetzung mit gesetzlich bestellten Betreuern vor Ort Regelmäßiger Austausch mit den Eltern und Familien innerhalb des Hilfeplanverfahrens Klientenzentrierte und themenzentrierte Elternarbeit (Zusatzleistung) Einbindung der Eltern in das Lebensfeld bei Bedarf Einladung zu Festen und besonderen Anlässen Krisenberatung Vor- und Nachbereitung der Heimfahrten bei Bedarf Zusätzliche familientherapeutische Maßnahmen als Zusatzleistungen bei Bedarf möglich Sind aufgrund besonderer Bedingungen keine Kontakte zu den Eltern oder Familien möglich, sind individuelle Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit der Herkunft in Betracht zu ziehen. Partizipation der jungen Menschen Aktive Beteiligung der jungen Menschen trägt zur Entwicklung sozialer Fähigkeiten bei, steigert das Verantwortungsgefühl und fördert somit ganz nebenbei die Persönlichkeitsentwicklung der jungen Menschen. Die eigenständige Bearbeitung von Problem- und Fragestellungen sowie die Suche nach Lösungen werden erlernt und Demokratie als Lebensform eingeübt und praktiziert. Integration in Hilfeplanung, Teilnahme an Hilfeplangesprächen inkl. Vor- und Nachbereitung Hohe Transparenz und Kommunikation von Entscheidungen Angemessener Entscheidungsspielraum über die Entwicklung des eigenen Lebensplanes in Schule, Beruf und der allgemeinen Lebensgestaltung Gewählte Vertrauensperson als Sprachrohr und Interessenvertretung der Bewohner Mitsprache- und Mitentscheidungsrecht durch regelmäßige Sitzungen z.b. bei Gruppenregeln, -sprecher, Beschwerdemöglichkeiten, Interessenvertretung Altersgemäße Beteiligung der jungen Menschen an Alltagsentscheidungen, z.b. Essensplanung, Arbeitsaufteilung, Unternehmungen, Bekleidung, Gestaltung von Aktivitäten, Anschaffungen etc. Jugendhilfe Tecklenburg Seite 10 von 14 Stand: 05/2015

11 Beschwerdemanagement Maßnahmen bei Kindeswohlgefährdung Im Zentrum des Beschwerdemanagements steht die permanente altersangemessene Aufklärung der jungen Menschen über Wege, sich selbst zu wehren und Einfluss zu nehmen auf das, was mit ihnen geschieht. Beschwerden können auf folgenden Wegen geäußert werden: Therapiegespräche Einzel- bzw. Familiengespräche Ansprache des zuständigen Jugendamtsmitarbeitenden Briefkasten in der Einrichtung und adresse für (anonyme) Beschwerden und Anregungen Mehrere zuständige Ansprechpartner/in (Vertrauensperson), über die und deren Telefonnummer alle Bewohner informiert sind Strukturiertes Verfahren bei Beschwerden über Mitarbeitende Bearbeitung jeder Beschwerde wird durch Leitung und die gewählte Vertrauensperson garantiert Vereinbarung nach 8a SGB VIII mit dem Jugendamt Bei jedem Hinweis auf eine Kindeswohlgefährdung: Erfassungsbogen zur Ermittlung von Kindeswohlgefährdungen Erstellung einer schriftlichen Dokumentation einschließlich der Bewertung im Team und mit der Leitung Ggf. Einleitung von Vorsichtsmaßnahmen zum Ausschluss möglicher Gefährdungen Bei offensichtlichen Vorkommnissen zusätzlich: Umgehende Meldung an das fallführende Jugendamt zur Abstimmung des weiteren Vorgehens Information und Einbeziehung der Eltern bei minderjährigen Müttern Ggf. Einbeziehung des Landesjugendamts zur Abstimmung des weiteren Vorgehens Reflexion und ggf. Einleitung weiterer Schritte unmittelbar, in der nächsten Teamsitzung und nächsten Hilfeplanung Krisenmanagement Aktivitäten in Hinblick auf die Zeit nach der Maßnahme Ressourcen ggf. aus dem sozialen Umfeld werden zur individuellen Krisengestaltung genutzt Vernetzung, Transparenz und Abklärung der Krisensituation mit der pädagogischen Leitung Bei langfristigen Krisensituationen wird eine gezielte zusätzliche sozialpädagogische Betreuung ermöglicht In akuten Krisensituationen in Kooperation mit unserem Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie besteht die schnelle Möglichkeit einer Krankenhauseinweisung. Vorbereitende Information und enge Zusammenarbeit mit der Familie, den Bezugspersonen und anderen beteiligten Einrichtungen Organisatorische Unterstützung zur Weiterführung begonnener Therapien bei einem Wohnortwechsel Individuelle Vorbereitung auf die Selbständigkeit Vorbereitende Information der Familie oder anderer Einrichtungen bei Bedarf Unterstützung und Begleitung bei der Wohnungssuche bei Bedarf Unterstützung des Umzugs in eine andere Wohnung bei Bedarf Sicherstellen einer ordnungsgemäßen Verwendung der Erstausstattungshilfe Unterstützung bei Ämtergängen Jugendhilfe Tecklenburg Seite 11 von 14 Stand: 05/2015

12 Klientenbezogene Verwaltungsleistungen Aktenführung (päd.-therap. Entwicklung; besondere Vorkommnisse in Familie, Schule, Gesundheit; Verwaltungsvorgänge) Tägliche Dokumentation der Ereignisse und Aktionen Unmittelbare Meldung besonderer Vorkommnisse (gemäß Vorgaben) Anfertigung von Entwicklungsberichten Beschaffung und Ausfertigen von Unterlagen, Bescheinigungen, Ausweisen usw. Sicherstellen des Versicherungsschutzes; Abwicklung von Versicherungsfällen Transparente Verwaltung klientenbezogener Gelder (Taschengeld, Bekleidungsgeld) Mögliche Zusatzleistungen Leistungsbereich Reisekosten Zusätzliche zeitlich begrenzte und auf den Einzelfall bezogene nach individueller Hilfeplanung gesondert berechnete Leistungen Beschreibung Die Familienheimfahrten im regionalen Nahverkehr (20 km), in dem das Leistungsangebot liegt, werden auf zwei Heimfahrten im Kalendermonat begrenzt und sind in der Grundleistung enthalten; Darüber hinausgehende Fahrten und entstehende Beförderungskosten, die im Hilfeplan festgelegt werden, werden vor Ort separat verhandelt Fahrtkosten zur Gewährleistung der Elternarbeit im Rahmen der Hilfeplanung, mehr als 20 km von der Einrichtung entfernt, müssen zusätzliche vereinbart und abgerechnet werden Fahrtkosten zu Hilfeplangesprächen, die in einem Jugendamt außerhalb des Großraum 50 km, stattfinden, werden gesondert berechnet Besondere Ferien- und Freizeitmaßnahmen Die Bewohner des Betreuten Wohnens haben die Möglichkeit an den möglichst jeden Sommer stattfindenden Ferienfreizeiten der Jugendhilfe Tecklenburg teilzunehmen, Kosten werden gesondert beantragt Therapeutische und pädagogische Einzelleistungen Leistungen im Bereich der von uns eingesetzten Erlebnistherapie, wenn das normale Angebot der Jugendhilfe Tecklenburg dazu nicht ausreicht, es aber sinnvoll erscheint, dem Jugendlichen diese therapeutische Hilfe zugänglich zu machen Therapeutisch notwendige Leistungen, wenn diese nicht von der Krankenkasse getragen werden Besondere Aufwendungen zur schulischen / beruflichen Integration Alternative Beschulung durch Kooperationen mit der Flex-Fernschule Köln und der WEB-Schule Bochum, für begründete Ausnahmefälle, in denen Jugendliche nicht in einer Schule lernen können Klassenfahrten Anschaffungen wie z.b Laptop für die Schule/Berufsausbildung Medizinische Versorgung Medizinische Sonderleistungen und Hilfsmittel sind nicht in den Kosten der Hilfen zur Erziehung enthalten und werden gesondert beantragt Jugendhilfe Tecklenburg Seite 12 von 14 Stand: 05/2015

13 Ausstattung und Ressourcen Leistungsbereich Anzahl der Plätze Beschreibung 4 Plätze für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 17 bis 21 Jahren Personalschlüssel Pädagogik 1 : 2 Anteilig: Leitung / Beratung Verwaltung Hauswirtschaft / Technischer Dienst Mitarbeiterqualifikation Räumlichkeiten Außengelände Umgebung Pädagogische Fachkräfte mit Qualifikation als Dipl.-Sozialpädagoge Die Wohngemeinschaft Am Alten Postdamm ist ein Einfamilienhaus in der Nähe der Wohngruppe der Jugendhilfe Tecklenburg: Jedem Bewohner steht ein Einzelzimmer zur Verfügung Küche, Bad und Wohnzimmer werden gemeinschaftlich genutzt Die Gesamtwohnfläche für zwei Personen beträgt 79 qm In den Wohnungen Roncallistraße 6 und Große Straße 84: stehen jedem Bewohner Schlafzimmer, Küche, Bad und Wohnzimmer zur Verfügung Die Gesamtfläche in der Roncallistraße beträgt 58 qm und in der Wohnung Große Straße 60 qm. Die Wohngemeinschaft Am Alten Postdamm verfügt über einen eigenen Garten, der von den Bewohnern genutzt und gepflegt wird Die Wohnungen Roncallistraße und Große Straße befinden sich in Mehrfamilienhäusern Die WG Am Alten Postdamm befindet sich in Ibbenbüren-Püsselbüren unweit vieler Einkaufsmöglichkeiten und des Bahnhofes. Dieser ermöglicht eine direkte Verbindung zu den für uns wichtigen Standorten Osnabrück und Rheine. Die Standorte Roncallistraße und Große Straße befinden sich in unmittelbarer Zentrumsnähe von Ibbenbüren und verfügen damit über gute Anbindung zu allen Einrichtungen zur Versorgung des täglichen Bedarfs. Jugendhilfe Tecklenburg Seite 13 von 14 Stand: 05/2015

14 Qualitätsentwicklungsbeschreibung Leistungsbereich Qualitätsdialog Qualitätsmanagement Vernetzung Teamentwicklung Personalentwicklung Konzeptentwicklung Indirekte Leistungen, zur Sicherung und Dokumentation der Leistungserbringung und zur Einhaltung der Qualitätsstandards. Beschreibung Der regelmäßige Qualitätsdialog mit dem zuständigem Jugendamt wird angestrebt Verschriftlichung der aktuellen Leitlinien, Leistungsangebot, Qualitätsstandards, Ablauforganisation und pädagogisches Controlling Verschriftlichung von Zielen und Planungen, die sich aus Hilfeplanung und Erziehungsplanung ergeben Tagesjournal über besondere Ereignisse, Realisierung von Planungen, Abweichungen von Planungen Fachliche Kontakte zu und Kooperationen mit vergleichbaren Einrichtungen Vernetzung und Kooperation mit Facheinrichtungen (Erziehungsberatung, Drogenberatung, Jugendämtern, Kliniken und ansässigen Therapeuten, Jugendsacharbeiter der Polizei, Schulen, Schulsozialarbeitern, Jugendhäusern, Vereinen, etc.) Mitgliedschaft im VPK Landesverband NRW e.v., Landesverband freier Träger der Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe, in den Arbeitskreisen der Jugendämter sowie Vorstandsarbeit im Bundesverband Erlebnispädagogik Wöchentliche Team- und Fallbesprechungen (Abstimmung päd. Vorstellungen und Umsetzung durch z.b. Struktur im Alltag, Kommunikationsstile und Haltungen im Team) Überprüfung der Kenntnis und Umsetzung der Konzeption durch die Leitung Kollegiale Beratung, ggf. Teamfortbildung Teamsupervision, bedarfsorientiert in Form, Umfang und zeitlicher Festlegung Arbeitsplatzbeschreibung, Personalführung und Sicherstellung einer klaren Rollenverteilung durch Vorgesetzte Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen Ressourcenorientierte Aufgabenbereiche, Praxisanleitung Regelmäßige Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen des Landesjugendamtes oder sonstiger gesetzlich anerkannter Fortbildungsträger (intern und extern) Fachliche und persönlichkeitsbezogene Beratung (in Einzelfällen Einzelsupervision) Verschriftlichung der Konzeption und zweijährliche Überprüfung der konzeptionellen Grundlagen Jährliche Überprüfung der Konzeption (Team/Leitung, mit oder ohne externer Beratung) Umkonzeptionierung, wenn Bedarfe sich grundlegend ändern oder grundsätzliche Qualitätsmängel vorliegen Jugendhilfe Tecklenburg Seite 14 von 14 Stand: 05/2015

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