Battenberg/Eder. Vorstellung des neuen Grüngutkonzeptes für. das Saarland. Dr. Ing. Michael Kern. Geschäftsführer Witzenhausen-Institut
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- Emil Böhler
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1 Battenberg/Eder Vorstellung des neuen Grüngutkonzeptes für Dr. Ing. Michael Kern Geschäftsführer Witzenhausen-Institut das Saarland
2 Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH gegründet als beratendes und planendes Ingenieurbüro 1989 Schwerpunkt: - Biologische Abfallbehandlung - Biogasanlagen/Kompostierung - Stoffstrommanagement - Abfallwirtschaftsplanung 10. Bad Hersfelder Biomasse- Forum Kasseler Abfall- und Bioenergieforum Witzenhausen-Institut
3 Gliederung 3 I II III IV V VI VII VIII Hintergrund / Rechtliche Rahmenbedingungen Grüngutverwertung Status quo Sammlung von Grüngut /Schnittstelle EVS / Kommune Mengengerüst und Varianten (Standorte) Logistikkonzept Varianten der Grüngutverwertung Gesamtkostenbetrachtung Fazit und Empfehlungen
4 4 Hintergrund
5 Neue gesetzliche Rahmenbedingungen Kreislaufwirtschaftsgesetz (Novelle im Februar 2012) Bioabfallverordnung (Novelle im April 2013) 4. BImSchV (Novelle im Mai 2013) Düngemittelverordnung (regelt u.a. Störstoffgehalte, 2015 in Kraft getreten) AwSV- Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (Bundesrat AwSV bereits am 23. Mai 2014 mit Auflagen zugestimmt muss nochmals ins Kabinett) Düngeverordnung (noch nicht in Kraft getreten) 5
6 Neue gesetzliche Rahmenbedingungen 11 Kreislaufwirtschaft für Bioabfälle (1) Soweit dies zur Erfüllung der Anforderungen nach 7 Absatz 2 bis 4 und 8 Absatz 1 erforderlich ist, sind Bioabfälle, die einer Überlassungspflicht nach 17 Absatz 1 unterliegen, spätestens ab dem 1. Januar 2015 getrennt zu sammeln. Garten- u. Parkabfälle Küchenabfälle Nahrungsabfälle 6
7 Bioabfallverordnung Grün-, Strauch- und Baumschnitt (AVV ) unterliegen grundsätzlich den Vorgaben der BioAbfV (Nachweis-, Dokumentations- und Behandlungspflichten) Hygienisierende Behandlung auch von Grüngut verpflichtend vorgeschrieben (Freistellung nur noch durch Behördenentscheidung ( 10 Abs. 2)) Hauptgrund : Neophytenverbreitung (Biologische Invasion) Riesen- Bärenklau Jakobskreuzkraut Ambrosia 7
8 AwSV Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen AwSV (noch nicht in Kraft getreten) Feste Abfälle (Abfallgemische) gelten nunmehr als allgemein wassergefährdend (vormals kein Regelungsbestand) Auswirkungen auf die Lagerung fester Grüngutgemische mit potenziell möglicher Gewässerverunreinigung (krautiges Grüngut z.b. Rasen usw.) Wassergefährdende Stoffe dürfen nicht austreten Trennung holziger und krautiger Materialien bereits am Sammelplatz sinnvoll Undichtheiten müssen schnell und zuverlässig erkannt werden Bereitstellung von wasserdicht abdeckbaren Container für krautige Materialien 8
9 4. BImSchV Anpassung an europäisches Recht (Industrieemissions-Richtlinie - IED) teilweise neue Genehmigungstatbestände bzw. -schwellen Genehmigungstatbestände (4. BImSchV) Sammlung/Lagerung Aufbereitung (z.b. Schreddern, Sieben) Behandlung (Kompostierung) Durchsatz versus Kapazität? 9
10 Mögliche Genehmigungstatbestände Genehmigungstatbestände nach der 4. BImSchV (Anhang 1) Lagerung von Grüngut 100 Tonnen Kapazität: Krautig (Container): - 30 m³ Mulde (0,33 t/m³) = 10 t Holzig (Fläche): 20 m x 20 m x 2 m = 800 m² (0,11t/m³) = 88 t 98 t V = Vereinfachtes Genehmigungsverfahren 10
11 Mögliche Genehmigungstatbestände Genehmigungstatbestände nach der 4. BImSchV (Anhang 1) Aufbereitung von Grüngut Komptech Crambo 5200 direct Durchsatz: bis 80 t/h Aufbereitung braucht BImSchG- Genehmigung 11
12 12
13 Sammelplatz Grüngut Foto: WI/LK Emsland Foto: Enzkreis 13
14 Sammelplatz Grüngut Foto: Enzkreis 14
15 15 Verladung durch Greifarm auf Containerzug
16 Verladung durch Radlader auf Containerzug 16
17 Grünerfassung und Logistik/Transport im Saarland 17
18 Saarländischer Anlagenbestand Mengen: Aufkommen in 2013: Mg davon kommunal: Mg privat (inkl. EVS): Mg Anlagen 44 Kompostierungsanlagen 35 in Betrieb 7 außer Betrieb 1 illegal bzw. Planung 25 Sammelstellen 29 Wertstoffhöfe 18 digital-erfasste Anlagen
19 Saarländischer Anlagenbestand 35 aktive Kompostierungsanlagen 10 privat 1 EVS 24 kommunal 25 Sammelstellen 6 privat 19 kommunal 32 Wertstoffzentren 19 1 privat 20 EVS 11 kommunal
20 Grüngutinfrastruktur Status Quo Inventur Anlagenbestand StaLa Angaben Erhebung durch Fragebogen Vor Ort Begehungen mit GIS Aufnahmen Checkliste genehmigungskonforme und geeignete Anlagenstandorte Konzipierung AnlagenplanungStandortfindung mittels GIS m/map/viewer?mid=zdbqs4lf 4aM8.kmqXoAXohNR0 20
21 Erfassung von Grüngut Große Mengen Offen Container 21 Kleine Mengen Kraut Holz Kraut Holz X X X X X X
22 Ausgestaltung der Sammlung Offener Sammelplatz für große Mengen pro Jahr (4.800 Mg/a) 25m 60m Winter Holz / Sommer Kraut Kompostverkauf (optional) 20m 45m 500 m² Kraut 1000 m² Holz 400 m² Eingangskontrolle/ Gebührenentrichtung 20m 22 40m Ca. 15 /Mg bzw. 2,25 /m³ mit Container
23 Ausgestaltung der Sammlung Containersammelplatz für kleine Mengen (550 Mg/a) 16 m Kraut Holz 16 m Kraut 2,5 5m 23 2,5 5m Ca. 13 /Mg bzw. 1,95 /m³ mit Container Spannbreite Kosten Sammlung Ca /Mg bzw. 1,50-2,25 /m³
24 Verwertungsoptionen Ausbau bzw. weitere Plätze ertüchtigen 2. Neue Kompostplätze/Verwertungszentren bauen 3. Integration krautiges Grüngut in Biogut-Vergärungsanlage (partielle Grüngutvergärung)
25 Welche Behandlungskapazitäten sind erforderlich? a. Kommunale + gewerbliche Grüngutmengen, die außerhalb EVS verwertet werden (Eigenverwertung)? b. Vertraglich gebundene Mengen, die über die Sydeme verwertet werden c. Nutzung vorhandener Anlagen MengenaufkommenEVS = Mg a b c 25
26 Mengengerüst und Varianten für das Grüngutkonzept Grüngutkonzept Saarland Angaben in Mg/a Erfassung GRÜNGUT VARIANTE 1 VARIANTE 2 VARIANTE 3 VARIANTE Behandlungsanlagen Ormesheim Saarlouis Saarbrücken* Saarbrücken** Saarbrücken*** Saargemünd Sydeme**** Biogasanlage EVS Grüngutverwertung NORD Grüngutverwertung NORD 2 Legende Farbkennzeichung Vorhandene Anlagen ggf. Ertüchtigung Vertraglich gesicherte Mengen (Sydeme) Neue Anlagen * = Mg freie Kompostierungskapazität in Anlage Gersweiler / Saarbrücken bzw. ZKE ** = Mg kommunale Grüngutmenge in Eigenverwertung Kompostanlage Gersweiler /Saarbrücken bzw. ZKE *** = Mg (privaten Grüngutmengen) werden zu 100% bis 2029 über Sydeme in Forbach verwertet **** = Vertraglich zugesicherte Grüngutmenge, die der EVS über die Sydeme in Saargemünd verwerten kann Mg Differenz durch Eigenverwertung der Kommunen und anderen nicht überlassungspflichtigen Mengen 26
27 Logistik Varianten I II /Mg bzw. 1,5 1,8 /m³ III 27 IV
28 Grüngutverwertung 28
29 Ermittlung erforderliche Behandlungskapazitäten KEVS = (6.000 bis ) Bestandsanlagen Best case = Mg/a Sydeme Kommunale Mengen/Eigenverwertung Worst case = Mg/a Neue Behandlungsanlagen Neue Grüngut-Verwertungszentren bauen a) Mg/a b) Mg/a 2. Integration krautiges Grüngut in BiogutVergärungsanlage (partielle Grüngutvergärung) a) Mg/a b) Mg/a c Mg/a
30 Typischer Jahresgang für Grüngut Typischer Jahresgang für überlassungspflichtiges Grüngut ( Mg/a) Mg krautig (einschl Überkorn) holzig krautig holzig holzig Jan 30 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
31 Typische Jahrgangslinie für Grüngut - Abweichung vom Mittelwert - 31
32 Vorplanung Grüngutverwertungszentrum Mg/a bzw Mg/a 32
33 Fließbild Aufbereitungsplatz Mg/a 33
34 Layout Aufbereitungsplatz Mg/a Lager/Anlieferkapazität 4 Wochen Sammelplatz Mietenflächen Aufbereitung Lager Anlieferung Waage 34 Betriebsgebäude Containerwechselfläche Alle 1,5-2 Wochen Shreddern + Miete aufsetzen Biologische Trocknung 3 Wochen Kompostierung 6 Wochen (1 x umsetzen) Fläche (ohne Sammlung) ca m²
35 Jahreszeitliche Flächenbelegung Aufbereitungsplatz Mg/a Juni 35 Januar
36 Layout Aufbereitungsplatz Vergleich Mg/a Mg/a Mg/a ~ m²*; ~ m²*; ~5.700 m²; ~0,77m²/Mg ~0,94m²/Mg ~1,90m²/Mg * Ohne Grünflächen und Sammelplatz
37 Partielle Grüngutvergärung Biomassezentrum Saarland Mg/a krautiges Grüngut Mg/a Biogut BHKW (flexibel) MWhel/a MWhth/a Freie Fermenterkapazität Aufbereitung Fermenter (2 Wochen) Mischer Mittelkorn Störstoffe 37 Konfektionierung Mg/a Kompost Tunnelkompostierung (2-3 Wochen)
38 Wirtschaftlichkeit Grüngutverwertungszentrum Mg/a bzw Mg/a 38
39 Wirtschaftlichkeit - Kostenschätzung VARIANTEN Varianten Mg/a Mg/a Dezentrale Kleinanlage (3.000 Mg/a) VORGEHENSWEISE Kostenschätzung (netto) Stoffflüsse Invest Betrieb 1. Eigener Betrieb oder 2. Schreddern/Sieben als externe Dienstleistung Erlöse (Holz-Brennstoff) Behandlungskosten (absolut, spezifisch) 39
40 Abschätzung Investitionen Mio. 6 5 Kapitalkosten 13 /Mg Kapitalkosten 18 /Mg Nebenkosten mobile Aggregate 4,3 Mio. Außenanlagen 4 3,4 Mio Mg/a 40 UVG Mg/a Bauwerk Baukonstruktion Herrichten und erschließen
41 Abschätzung Betriebs-/Entstsorgungskosten / Mg UVG Entsorgungskosten 20 /Mg /Mg übrige Kosten (Analytik etc.) Versicherungen Betriebsstoffe RWU 10 Personal Strom Mg/a Mg/a
42 Behandlungskosten Dienstleistung 4 bis 8 /Mg teurer! /Mg /Mg Gesamtkosten abzgl. Erlöse Behandlungskosten 23 /Mg 20 Erlöse 10 Betriebs-/ Entsorgungskosten Kapitalkosten Mg/a Mg/a
43 Investitionskosten Mio. 6 5 Investitionskosten 172 /Mg 227 /Mg 566 /Mg 4,3 Mio. 4 3,4 Mio. 3 1,7 Mio. 2 1 Nur Radlader Mg/a Mg/a Mg/a Witzenhausen-Institut 43
44 Gesamtkostenbetrachtung Sammlung, Transport, Verwertung Sammlung: 10 /Mg - 15 /Mg (Kommune) 1,50 /m³ - 2,25 /m³ Transport: 10 /Mg 12 /Mg (EVS) 1,50 /m³ - 1,80 /m³ Verwertung: 24 /Mg - 28 /Mg (EVS) 3,60 /m³ - 4,20 /m³ Summe: 44 /Mg - 55 /Mg (EVS+Kommune) 6,60 /m³ - 8,25 /m³ 44
45 Fazit Das Grüngutkonzept basiert auf der Grundlage vorhandener immissionsschutzrechtlicher genehmigter Bestandsanlagen Das Grüngutkonzept beinhaltet eine hochwertigen stoffliche und energetische Verwertung Das Grüngutkonzept integriert das saarländische Biogut Das Grüngutkonzept ist rechtskonform, nachhaltig und ökologisch Durch die Bündelung von Stoffströmen und Synergien ist das Grüngutkonzept wirtschaftlich (nicht teurer als heute!) Alle untersuchten Varianten sind wirtschaftlich darstellbar, dadurch große Flexibilität Durch die veränderten logistischen und teilweise wirtschaftlichen Voraussetzungen ist eine Stoffstromverlagerung (Eigenverwertung) nicht auszuschließen. 45
46 Empfehlung 46 gestufte Umsetzung des Grüngutkonzeptes (Mengenkorridor; Vertragslaufzeiten). Überprüfung von Maßnahmen zur Stabilisierung des Mengengerüstes. Integration des saarländischen Bioguts in ein Gesamtkonzept (Biomassezentrum Saarland). Überprüfung und konkreten Vorplanung sowie vergleichende Untersuchung möglicher Standorte. Umsetzung des Biomassezentrums (Biogut plus Grüngut) soll Vorrang haben bei negativen Ergebnis ein Verwertungszentrum Nord zur kurz- bzw. mittelfristigen Umsetzung ggf. private Grüngutbehandlungskapazitäten im Saarland als Interimslösung einbezogen werden. zeitnahe Klärung offener organisatorischer, logistischer und rechtlicher Fragen.
47 Witzenhausen-Institut Vielen Dank! Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH Werner-Eisenberg-Weg 1, WITZENHAUSEN Tel: /
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