KASSEL FRIEDRICH-EBERT STRASSE

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1 KASSEL FRIEDRICH-EBERT STRASSE GESTALTENDES LICHT VORPLANUNG STAND: FEBRUAR 2009 Dipl.-Ing. Uwe Knappschneider Bayreuther Strasse 52a D Wuppertal Fon +49(0) Fax +49(0) Web

2 Analyse 2 Vorplanung Stand: Februar 2009 Analyse

3 AUGUST-BEBEL-PLATZ KARL-MARX-PLATZ FRIEDENSKIRCHE KREUZUNG GOETHESTRASSE COMMERZBANK GEBÄUDE DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG ALTE HAUPTPOST STÄNDEPLATZ T-COM-GEBÄUDE ARBEITSGERICHT & LANDESKREDITKASSE Lageplan Analyse Friedrich-Ebert-Straße o.m. Legende Plätze und Aufweitungen bedeutende Architekturen (öffnetlich) bedeutende Architekturen (privat) 3 Vorplanung Stand: Februar 2009 Analyse

4 Piktogramm Friedrich-Ebert-Straße mit Nebenstraßen - Rhythmisierung des Straßenzugs durch die abzweigenden Nebenstraßen 4 Vorplanung Stand: Februar 2009 Analyse

5 Piktogramm Plätze und Aufweitungen an der Friedrich-Ebert-Straße - Plätze, Vorplätze und Straßenaufweitungen als zusätzliche rhythmisierende Elemente 5 Vorplanung Stand: Februar 2009 Analyse

6 Piktogramm Plätze und Aufweitungen an der Friedrich-Ebert-Straße - den einzelnen Plätzen und Aufweitungen sind bedeutenden Architekturen zugeordnet 6 Vorplanung Stand: Februar 2009 Analyse

7 Piktogramm Plätze und Aufweitungen an der Friedrich-Ebert-Straße - die Anzahl der Geschäfte verdichtet sich, je näher man der Innenstadt kommt 7 Vorplanung Stand: Februar 2009 Analyse

8 KONZEPTRHYTHMISIERUNG 8 Vorplanung Stand: Februar 2009

9 Nachtlageplan Friedrich-Ebert-Straße o.m. - den Einzelhandel verbindendes Gestaltungselement - Architekturlicht - Lichtakzente an Plätzen und Aufweitungen 9 Vorplanung Stand: Februar 2009

10 Lageplanausschnitt Friedrich-Ebert-Straße mit Darstellung der Lichtlinien M 1:500 - Lichtlinien markieren die Eingänge zu Geschäften und Gastronomie - durch die Häufung der Geschäfte in Richtung Innenstadt verdichten sich hier auch die Lichtlinien - die Linien rhythmisieren den Straßenzug - der Friedrich-Ebert-Straße wird mehr Aufmerksamkeit geschenkt - die Identität des Straßenzugs wird gesteigert 10 Vorplanung Stand: Februar 2009

11 verschiedene Varianten zur Anordnung der Lichtlinien normale Bürgersteigbreite schmaler Bürgersteig großflächiger Einzelhandel, Bank 11 Vorplanung Stand: Februar 2009

12 Visualisuierung der Lichtlinien im weiteren Straßenverlauf aus der Vogelperspektive 12 Vorplanung Stand: Februar 2009

13 Visualisuierung der Lichtlinien am Ständeplatz 13 Vorplanung Stand: Februar 2009

14 Visualisuierung der Lichtlinien im weiteren Straßenverlauf 14 Vorplanung Stand: Februar 2009

15 KONZEPTBEDEUTENDE ARCHITEKTUREN 15 Vorplanung Stand: Februar 2009

16 STÄNDEPLATZ ARBEITSGERICHT UND LANDESKREDITKASSE 16 Vorplanung Stand: Februar 2009

17 ARBEITSGRICHT UND LANDESKREDITKASSE - Akzentuierung von Flachdach und Obergeschoss - Inszenierung des Erdgeschossvordachs - ausleuchten der Flurfenster - das Gebäude der Landeskreditkasse nach den selben Grundsätzen in Szene setzen 17 Vorplanung Stand: Februar 2009

18 KARTHÄUSERSTRASSE ALTE HAUPTPOST 18 Vorplanung Stand: Februar 2009

19 ALTE HAUPTPOST - Betonung des Eingangsportals - Inszenierung der im Bäukörper liegenden Fassadenelemente - flächige Anstrahlung des Eingangsrisaslits - lichttechnische Akzentuierung der beiden Treppentürme - Eckrisalite (Gebäudevorsprünge) an den hinteren Gebäudeecken betonen 19 Vorplanung Stand: Februar 2009

20 KARTHÄUSERSTRASSE T-COM-GEBÄUDE 20 Vorplanung Stand: Februar 2009

21 T-COM-GEBÄUDE - einzelne Fenster ausleuchten - ein neues Fassadenbild entsteht - Inszenierung mit wechselnden Mustern, Strukturen und Bildern vorstellbar 21 Vorplanung Stand: Februar 2009

22 FRIEDRICH-ENGELS-STRASSE DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG (KLEBEPALAST) 22 Vorplanung Stand: Februar 2009

23 DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG (KLEBEPALAST) - Eingangsrisalit wird flächig angestrahlt - Rahmung durch Anstrahlung der Seitenkanten - Betonung der Gebäudeöffnungen - Fassadenbereich über den Eckbalkonen ähnlich dem Eingangsportal inszenieren 23 Vorplanung Stand: Februar 2009

24 GOETHESTRASSE COMMERZBANK-GEBÄUDE 24 Vorplanung Stand: Februar 2009

25 COMMERZBANK-GEBÄUDE - Inszenierung der Bäume - vertikale Fassadenelemente werden hervorgehoben - Anstrahlung der Dachuntersicht 25 Vorplanung Stand: Februar 2009

26 KARL-MARX-PLATZ FRIEDENSKIRCHE 26 Vorplanung Stand: Februar 2009

27 FRIEDENSKIRCHE - Türme flächig ausleuchten - die Laternen der Türme von innen heraus inszenieren - Stirnfassaden flächig ausleuchten 27 Vorplanung Stand: Februar 2009

28 KONZEPTIM WEITEREN STRASSENVERLAUF 28 Vorplanung Stand: Februar 2009

29 ST. MARIEN (ROSENKRANZKIRCHE) 29 Vorplanung Stand: Februar 2009

30 STADTHALLE KASSEL (KONGRESS PALAIS KASSEL) 30 Vorplanung Stand: Februar 2009

31 VORSCHLÄGEFUNKTIONALBELEUCHTUNG 31 Vorplanung Stand: Februar 2009

32 MASTAUSLEGERLEUCHTEN - LPH ca. 8m - Leuchtenstandorte unabhängig von der Oberleitungsführung DARSTELLUNG LINKS - einen halben Meter hinter dem Parksteifen zurückversetzt - Standorte auf dem Gehweg DASTELLUNG RECHTS - Anordnung in der Mittelachse der Baumreihen - Standorte mittig auf dem Parkstreifen 32 Vorplanung Stand: Februar 2009

33 PENDELLEUCHTE - LPH ca. 8m - Montage der Seilabspannung an Fahroberleitungsmasten oder Fassaden 33 Vorplanung Stand: Februar 2009

34 PENDELLEUCHTE UND STELE - LPH Pendelleuchte ca. 8m - LPH Stelenleuchte ca. 4,5m 34 Vorplanung Stand: Februar 2009

35 EXKURSWERBELICHT 35 Vorplanung Stand: Februar 2009

36 - Schaufensterbeleuchtung und Werbelicht als Baustein zur Stärkung des Einzelhandels - Definition einer einheitlichen Qualität für Werbelicht und Schaufensterbeleuchtung Assoziationabilder zu gelungenen Werbelicht sowohl in den Schaufenstern, als auch in der Leuchtreklame 36 Vorplanung Stand: Februar 2009

37 - Weihnachtsbeleuchtung (Beispiel Zürich) als Baustein zur Stärkung des lokalen Charakters des Einzelhandels 37 Vorplanung Stand: Februar 2009

38 Dipl.-Ing. Uwe Knappschneider Bayreuther Strasse 52a D Wuppertal Fon +49(0) Fax +49(0) Web 38 Vorplanung Stand: Februar 2009

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