DasErste.de. So auf Erden. MITTWOCH, 4. Oktober :15 Uhr
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1 DasErste.de So auf Erden MITTWOCH, 4. Oktober :15 Uhr
2 INHALT INHALT... 4 BESETZUNG UND STAB... 5 STATEMENT DES REDAKTEURS... 6 STATEMENT DER PRODUZENTEN... 8 GESPRÄCH MIT AUTOREN UND REGISSEUR... 9 FRANZISKA WALSER UND EDGAR SELGE IM GESPRÄCH STATEMENT VON JANNIS NIEWÖHNER PRESSEKONTAKT
3 SO AUF ERDEN Johannes Klare ist charismatischer Prediger einer freikirchlichen Gemeinde in Stuttgart, die er gemeinsam mit seiner Frau Lydia leitet. Die beiden sind einander sehr nah, nicht zuletzt in ihrer Frömmigkeit, und sie sind Vorbilder innerhalb der bibeltreuen Gemeinschaft. Als selbstverständliches Werk der Nächstenliebe nehmen sie den drogensüchtigen Straßenmusiker Simon bei sich auf, pflegen ihn und wollen ihn in ihre Gemeinde integrieren. Simons gelebte Homosexualität, mit der er sich in den Augen der Freikirche versündigt, soll mit Hilfe des Glaubens geheilt werden. Doch in Johannes weckt die Nähe zu Simon ein seit langem unterdrücktes Begehren. Als er der Versuchung nachgibt, stürzt ihn das in einen tiefen Konflikt, mit seiner Frau, mit seinem Glauben und mit seiner Rolle in der Gemeinde. Er kämpft darum, wieder in sein Leben zurückzufinden, gewinnt dafür auch die Unterstützung Lydias. Während dieses Prozesses wird ihm klar, dass er sich selbst annehmen muss und seinen Glauben nur leben kann, wenn er den Konflikt mit den Rechtgläubigen in seiner Kirche aushält. Hier muss er eine Entscheidung treffen. Und auch Lydia muss sich entscheiden. Intensiv und profund nimmt So auf Erden die Zuschauer mit in die Glaubenswelt seiner Figuren, eine von großer Ernsthaftigkeit, von Selbstbefragung und dem Willen zur Nächstenliebe geprägte Welt. Aber auch von einer fundamentalistischen Haltung, die nicht zulässt, dass ein Mitglied in Gedanken oder Taten den Weg der Rechtgläubigkeit verlässt. 3
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5 BESETZUNG Johannes Klare Lydia Klare Simon Rützel Volker Reiche Bernd Trampe Dr. Winfried Böhme Lennard Luisa Reiche Herr Rützel Frau Reiche Edgar Selge Franziska Walser Jannis Niewöhner Peter Jordan Thilo Prothmann Falk Rockstroh Anton Spieker Carlotta von Falkenhayn Rolf Kanies Ruth Blauert STAB Regie Buch Kamera Schnitt Musik Szenenbild Kostümbild Besetzung Produzenten Redaktion Till Endemann Martina Rosefeldt Pia Marais nach einer Idee von Claudia Schreiber Lars R. Liebold Florian Drechsler Enis Rotthoff Susanne Hopf Lore Tesch Uwe Bünker Ernst Ludwig Ganzert Michaela Nix Manfred Hattendorf Eine Produktion der Eikon Südwest im Auftrag des SWR Gedreht Oktober/November 2016 in Stuttgart und Berlin
6 EIN FILM WIE KEIN ANDERER FÜR MICH Am Anfang war das Wort: In einer Mail an die Fernsehfilmredaktion des Südwestrundfunks skizzierte die Autorin Claudia Schreiber im Juli 2015 ihre Idee für einen Fernsehfilm, in dem sie von einem streng gläubigen Pastorenpaar erzählen wollte, das in eine Glaubensund Ehekrise gerät. Der Konflikt, so Schreiber, sollte bei den bibeltreuen Protagonisten dadurch ausgelöst werden, dass der Mann sich vor die Wahl gestellt sieht zwischen dem vorgeschriebenen rechten Weg seines Glaubens und dem Weg, den er im Widerspruch dazu als Mensch, Ehemann und Seelsorger in einer bestimmten Situation gehen möchte. Ein Film über evangelikale Spielformen des Fundamentalismus im christlichen Glauben also, den Claudia Schreiber mit der Vater unser -Sentenz So auf Erden überschrieb. Diese Mail rührte wie kein anderer Vorschlag für einen Fernsehfilm eine sehr persönliche Saite in mir an. Ich bin selbst in einer bibeltreuen Freikirche in Deutschland aufgewachsen, habe schon als Jugendlicher Straßenmission betrieben, gepredigt und wurde mit 15 Jahren in einem See getauft. Als ich dann begann, über den Tellerrand meiner Glaubensgemeinschaft hinaus zu schauen, gründete ich mit evangelischen und katholischen Christen in meiner Heimatstadt einen Jugendchor. In diesem Moment erlebte ich die andere Seite meiner Glaubensgemeinschaft: Ich sollte meine neuen Freunde missionieren. Die Freiheit hatte ein abruptes, plötzliches Ende. Erst nach vielen Zweifeln und Konflikten konnte ich einen neuen Weg für mich finden, außerhalb meiner Gemeinde. Im Juli 2015 machte mir Claudia Schreibers Idee klar, dass die Frage nach Gott auch in unserer heutigen, weitgehend säkularen Gesellschaft in Deutschland Stoff für einen dramatischen Fernsehfilm bietet. Voraussetzung, darüber waren wir uns rasch einig, würde ein sehr genauer, gewissenhafter Blick in ein Glaubensmilieu sein, das selten fiktional ausgeleuchtet wird. Mit Claudia Schreiber, die wie ich ihre Jugend aktiv in einer Freikirche verbracht hatte, habe ich in den folgenden Monaten eine Geschichte entwickelt, immer in dem Wissen, dass wir 6
7 scheitern könnten. Vor allem wollten wir uns in keiner Weise anmaßen, die Personen und Handlungen des Films zu beurteilen, geschweige denn zu verurteilen. Wir wollten die Geschichte ganz aus der Innensicht der Gläubigen erzählen, mit all ihren Verletzungen und Brüchen. Monate später gingen wir mit diesem Rohstoff auf unsere hervorragenden Produzenten Michaela Nix und Ernst Ludwig Ganzert zu, die den Kontakt zu den Autoren Martin Rosefeldt, Pia Marais und dem Regisseur Till Endemann herstellten. Etwas Besseres hätte unserem Stoff gar nicht passieren können. Rosefeldt und Marais kennen sich dank intensiver Recherche genauestens mit evangelikalen Christen aus, sie haben den Stoff beherzt in die dramaturgisch notwendige Richtung geformt und entwickelt. Till Endemann hat unvoreingenommen auf die Figuren und Konflikte des Drehbuchs geschaut, die Anregungen der theologischen Fachberater aufgenommen und den Film in intensivster Zusammenarbeit mit Edgar Selge und Franziska Walser im wahrsten Sinne des Wortes erarbeitet. Wobei wir mit dem genannten Schauspielern bereits beim nächsten Glücksfall dieser Zusammenarbeit wären. Und dann kam noch Jannis Niewöhner als Simon ins Spiel Ich wünsche mir, dass So auf Erden sein Publikum findet und in zweierlei Richtung wirkt: Die Mehrzahl der Zuschauer blickt in diesem Film vielleicht zum ersten Mal hinter die Fassade von Menschen, die als Straßenmission zum Stadtbild aller deutschen Städte und Gemeinden gehören. Ich hoffe, dass Zuschauer ein Verständnis für unsere Protagonisten Lydia und Johannes entwickeln und schätzen lernen, wie diese Menschen die Welt durch eigenes Handeln zum Besseren verändern wollen. Sie sind keine Spinner, zumindest nicht mehr und nicht weniger als der Mainstream der Gesellschaft. Ich hoffe zudem, dass So auf Erden unter bibeltreuen Christen zu einem Gesprächsanlass wird, dass die Gläubigen ausgehend von diesem Film über das richtige Verhältnis zwischen Gnade und Gesetz, Freiheit und Gebot diskutieren. Dieser immer wiederkehrende Widerspruch ist der Bibel selbst eingeschrieben, er ist vor allem Teil jedes gelebten Christenlebens. Es gibt so viele Spielarten von Freikirchen in Deutschland Pfingstler, Methodisten, Baptisten, Zeugen Jehovas, Orthodoxe Zwischen Liberalen und Konservativen der unterschiedlichen Glaubensrichtungen kommt es wie im Film immer wieder zu Streit über Fragen wie: Wie geht man mit Abweichlern um? Zwingt man sie zum Umdenken, schließt man sie aus der Gemeinde aus? Wie groß ist der Raum für Toleranz und ein gemeinsames Leben Andersdenkender in der Gemeinschaft? Was darf, was muss, was kann Glaube bewirken? Wir, die wir diesen Film gemacht haben, wünschen uns diese Diskussionen in der festen Gewissheit, dass wir gut daran tun, nicht mit dem Finger auf andere Glaubensformen und Religionen zu zeigen, ihnen eine Nähe zu Terrorismus und Menschenfeindlichkeit zu unterstellen. So auf Erden kehrt vor unserer eigenen Tür. Manfred Hattendorf Kommissarischer Filmchef des SWR 7
8 STATEMENT DER PRODUZENTEN Als Manfred Hattendorf und Martina Zöllner im Frühjahr 2016 im Rahmen einer Ausschreibung mit dem Stoff So auf Erden auf uns zukamen, haben wir dies sofort als hochinteressante Herausforderung für uns als Produzenten gesehen: Sich filmisch mit einer fundamentalen Form von Glauben befassen zu können, in einer Zeit, in der Fundamentalismus in unterschiedlichsten Ausprägungen zu einem zentralen Thema geworden ist, erschien uns überaus reizvoll. Die Monate der Drehbuchentwicklung und Produktionsvorbereitung bis hin zu den Dreharbeiten waren sehr intensiv und haben bei allen an diesem Prozess Beteiligten starke Eindrücke hinterlassen. Unser gemeinsames Ziel war es von Anfang an, sich dem sensiblen Thema mit Offenheit und Neugier zu nähern. Es sollten Figuren entstehen, die uns nahe kommen, auch wenn uns ihre Welt und ihre Gedanken fremd erscheinen mögen. Ihr Glück, ihre Nöte und Konflikte wollten wir fühl- und nachvollziehbar machen, auch wenn wir das, woran sie glauben, nicht in dieser Form teilen können. Im Ringen um diese Figuren haben wir uns mit Fragen aus den unterschiedlichsten Bereichen befasst. In den Drehbuchgesprächen mit unseren Autoren Martin Rosefeldt und Pia Marais, dem Regisseur Till Endemann, unserer Fachberaterin Johanna Haberer und unserem Redakteur Manfred Hattendorf ging es um theologische, philosophische, politische, musikalische oder medizinische Fragen, mitunter alles zur gleichen Zeit. Edgar Selge und Franziska Walser waren bereit, früh in diesen Gesprächen mitzuwirken. Für uns ein Glücksfall, weil sie uns in all diesen Fragen weiterführen und ihre ganz persönlichen Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit den Figuren einbringen konnten. Till Endemann, der schon im Treatmentstadium zugesagt hatte ein großer Vertrauensbeweis an uns und die Autoren wusste sehr klar, was er erzählen wollte und wie er das erreichen würde. Edgar Selge, Franziska Walser und Jannis Niewöhner haben durch ihr eindringliches Spiel die großen Fragen nach Liebe, Glaube und Vergebung, die sich auf der Suche nach dem rechten Weg im Leben stellen, auf bewegende Weise spürbar gemacht, ohne sie zu beantworten. Einen solch fruchtbaren kreativen Prozess begleiten und mitgestalten zu dürfen ist für uns Produzenten zutiefst befriedigend und eine wirkliche Freude. Ein Projekt wie dieses hallt noch lange nach und bestärkt uns in dem Ringen um Stoffe, die sich mit den großen Fragen des Lebens auseinandersetzen und uns fordern wollen. Berlin im Juli 2017 Ernst Ludwig Ganzert und Michaela Nix 8
9 MARTIN ROSEFELDT, PIA MARAIS UND TILL ENDEMANN ÜBER DIE ENTSTEHUNG VON SO AUF ERDEN Herr Rosefeldt, Frau Marais, Herr Endemannn, mit welcher Haltung sind Sie denn an So auf Erden herangegangen? Sie kommen ja alle nicht aus freikirchlichem oder amtskirchlichem Umfeld, gab es etwas, das Sie an der Geschichte gleich fasziniert hat? Martin Rosefeldt: Frau Marais und ich haben an einem Kinostoff über deutsche evangelikale Missionare in Brasilien geschrieben, als mir Ernst Ludwig Ganzert Anfang 2016 von dem Thema erzählt hat. Insofern waren wir bereits ein wenig mit der Materie vertraut und haben uns das Sujet zugetraut. Wir haben dann aber viel über freikirchliche Gemeinden in Deutschland recherchiert, es war für uns eine teilweise unbekannte Welt, die wir erforschen mussten. Die Autorin Claudia Schreiber, von der die Ursprungsidee zu dem Projekt stammt, war selbst früher Mitglied einer freichristlichen Gemeinschaft. Auch ihre Schilderungen haben uns sehr geholfen. Zudem konnten wir uns auch wertvollen Rat bei der Theologin Prof. Johanna Haberer holen. Till Endemann: Für mich war die Herausforderung, einen Film zu machen, der glaubhaft in den Mikrokosmos einer freikirchlichen Gemeinschaft eintaucht und gleichzeitig universelle, gesellschaftsrelevante Fragen stellt, der das Werte system auch ganz grundsätzlich auf den Prüfstand stellt. Herr Rosefeldt, für So auf Erden entwarfen Sie eine bibeltreue Gemeinschaft. Worauf bezogen Sie sich dabei, wie nah an real existierenden Gemeinden ist Ihre erfundene/gestaltete und wie haben Sie dafür recherchiert? Wir haben uns nicht explizit auf eine Gemeinde bezogen, sondern Anleihen bei mehreren freichristlichen Gemein 9
10 den genommen, wie etwa bei den Pfingstkirchlern. Viele davon haben ihr Zentrum in Baden-Württemberg, insofern kann man schon von einem hohen Realitätsgrad sprechen. Die Freikirchen unterscheiden sich teilweise sehr in ihrer Haltung gegenüber etwa Wunderheilungen oder in ihrer Einstellung zur Homosexualität. Ihnen allen ge meinsam ist jedoch, dass sie die Bibel teilweise sehr wörtlich und übergenau auslegen bzw. Verhaltenspostulate daraus ableiten, über die sie sich sehr stark definieren. Wo sehen Sie die Stärken, wo die Schwächen bibeltreuer oder charismatischer Gemeinschaften? Im Film kümmern sich Johannes und Lydia auf beeindruckend selbstverständliche Art um den bedürftigen Simon. Aus derselben Gläubigkeit heraus handeln die beiden und vor allem die Gemeinde später aber mit großer Härte. Martin Rosefeldt und Pia Marais: Die Freikirchen sind oft eine Anlaufstelle für Menschen auf der Suche nach sozia lem Halt und nach spiritueller Orientierung. Viele von ihnen macht eine Lebenskrise zu schaffen. Für diese neuen Mitglieder werden sie schnell zu einer Art Ersatzfamilie. Es gibt viele Veranstaltungen und zum Beispiel abendliche Hauskreise, in denen langjährige Mitglieder dieser Gemeinde spirituelle Themen vorgeben, über die diskutiert wird. Die Neuen werden hier an die Glaubensvorstellungen und Spielregeln herangeführt, um möglichst bald selbst missionarisch tätig zu werden. Manche empfinden diese Art von Geborgenheit aber sehr bald als einengend. Mitglieder, die die Freikirchen verlassen haben, haben uns berichtet, dass danach alle freundschaftlichen Kontakte abgebrochen wurden, als würde man nicht mehr existieren. Frau Marais, Herr Rosefeldt, die Homosexualität Simons ist der Auslöser für den Konflikt Johannes mit sich selbst, mit Lydia und mit der Gemeinde. Ist Sexualität ein besonders kritischer Punkt für bibeltreue Gemeinschaften und wenn ja, was meinen Sie, warum ist das so? Die Sexualität als solche wird von den freikirchlichen Gemeinden nicht verdammt, im Gegenteil sie gehört in festen, heterosexuellen Partnerschaften ausdrücklich dazu. Anders verhält es sich etwa mit der Homosexualiät. Sie wird manchmal zwar stillschweigend toleriert bzw. die Veranlagung als solche wird nicht verdammt, aber die gelebte Homosexualität gilt als Sünde, als mit der Heiligen Schrift unvereinbar. Dabei nimmt die Bibel nach Ansicht vieler Theologen keinen expliziten Bezug auf die Homosexualität und den Umgang damit. Johannes und Lydia bewegen sich in einem begrenzten Kosmos, ohne sich das bewusst zu machen. Was bedeutet 10
11 ihr Glaube für die beiden und sehen Sie darin auch eine innere Freiheit oder überwiegt in ihren Augen die Begrenzung, die ihre Glaubenspraxis den beiden auferlegt? ist unerlässlich. Es geht darum die Seelenwelt der Figuren, also auch ihre tiefe Gläubigkeit, zu verstehen, zu spüren und sichtbar zu machen. Martin Rosefeldt und Pia Marais: Wir haben versucht, den Glauben der beiden und die Gemeinschaft, die sie leiten, nicht moralisch zu bewerten, sondern wir wollten unseren Protagonisten auf Augenhöhe begegnen. Wir haben zu Beginn eher die christlichen Motive ihres Denkens und Verhaltens in den Vordergrund gestellt, anstatt von vornherein Zweifel und Kritik anzumelden. Dennoch stößt Johannes in dem selbst auferlegten, engen moralischen Verhaltenskorsett irgendwann an seine eigenen Grenzen. Er wird gezwungen, die Glaubensätze, an denen er sich und andere misst, und sein eigenes Verhalten in Frage zu stellen; auch die eigene Intoleranz, die mit anderen christlichen Werten unvereinbar ist. Irgendwann muss Johannes aus diesem System ausbrechen, so schmerzhaft das für sein Selbstbild, so gewaltig die privaten und gesellschaftlichen Konsequenzen auch sind. Herr Endemann, war die Darstellung von Gläubigkeit beim Drehen von So auf Erden ein besonderer, besonders vorbereiteter Punkt? Ich sehe es als meine grundsätzliche erzählerische Verantwortung, die dargestellten Milieus und agierenden Figuren nicht nur zu behaupten, sondern mit gebotener Ernsthaftigkeit darzustellen. Eine ausgiebige Recherche Neben der Nächstenliebe und dem Glauben, den die beiden leben, geht es ja sehr intensiv um die Liebe eines Ehepaars zueinander. Wie sehen Sie diese Beziehung und die Fähigkeit der beiden, sich dem Konflikt in ihrer Ehe zu stellen? Till Endemann: Die Bereitschaft zur Nächstenliebe wird in dieser Ge schichte auf eine sehr harte Probe gestellt, die Figuren werden dekonstruiert, bis sie vor sich selbst und vor Gott zu einer neuen Wahrheit finden müssen. Der Film betont die Wichtigkeit von Vergebung und die Möglichkeit von Entwicklung. So auf Erden ist viel mehr von innerer Bewegung als von äußerer Handlung geprägt. Und die ist gleichzeitig ruhig und bewegt umgesetzt. Wie haben Sie die Geschichte in Fluss gehalten? Was war Ihr Ziel in der Zusammenarbeit mit Kameramann und Cutter? Till Endemann: Die zwischenmenschlichen Konflikte, die Implosion der beiden Hauptfiguren und die daraus entstehenden Bewegungen, das ist die Seele des Films, die behutsamen Umgang erforderte, der wir in der gesamten Umsetzung Raum geben wollten. 11
12 FRANZISKA WALSER UND EDGAR SELGE ÜBER SO AUF ERDEN Frau Walser, Herr Selge, was hat Sie an diesem außergewöhnlichen Filmstoff gereizt? wie Glauben einen Alltag strukturiert und einem Menschen seine Charakteristik gibt. Franziska Walser: Das Thema Glauben beschäftigt mich fast mein Leben lang. Es beschreibt den Gegenpol zu unserer Alltagswelt. Den Mangel, den wir empfinden. Das, was wir nicht wissen, wonach wir uns aber sehnen. Edgar Selge: Mich hat die Chance gereizt, das Erlebnis des Glaubens und der Religiosität von innen zu zeigen und fühlbar zu machen. Glaube wird im Allgemeinen nur als ein Etikett für die Zugehörigkeit zu einer klar definierten Gruppe gesehen: der oder die ist muslimisch, griechisch orthodox, christlich katholisch oder evangelisch, hinduistisch usw. Mich interessiert aber der existentielle Vorgang des Glaubens, die Energie, die notwendig ist, um am Glauben festzuhalten, die Art und Weise, Inwieweit war es für Sie wichtig, sehr früh in das Projekt involviert gewesen zu sein? Edgar Selge: Diese Produktion ist ein Beispiel dafür, dass Redaktion, Produktion, Drehbuch und Regie mit den Schauspielern sehr früh in der Planung und sehr offen zusammen arbeiten können. Religiöser Glaube bedeutet ja für jeden etwas anderes. Wenn man Figuren erzählen will, deren Zentrum der Glaube ist und für die der Glaube Ausdruck einer Sehnsucht nach Tiefe ist, nach Ernsthaftigkeit und Verbindlichkeit, dann braucht es im Drehbuch dafür entsprechende Vorgänge und Dialoge. Je früher man darüber sprechen kann, desto besser. Und das haben wir gemacht. Regisseur Till Endemann hat uns 12
13 ermutigt, diese Geschichte so persönlich wie möglich zu spielen. Mit seiner sensiblen Beobachtung und seinem Vertrauen hat er den Raum geschaffen, in dem wir uns entfalten konnten. Franziska Walser: Zunächst war es für mich schwierig, die Rolle dieser Frau anzunehmen. Frauen spielen ja in allen Religionen nur eine untergeordnete Rolle. So auch bei den Evangelikalen, das sind ja reine Männervereine. Die Figur von Lydia war zunächst sehr defensiv angelegt. Mir war es wichtig, ihr eine eigene Entwicklung zu geben. Das war schwierig umzusetzen in den patriarchalen Strukturen der evangelikalen Kirche dieser Geschichte. Da kommen Frauen so gut wie gar nicht vor. Außer in dienender Funktion. Trotzdem wollte ich, dass die Frau mehr auf Augenhöhe mit ihrem Mann ist. Deswegen war es sehr wichtig, sich im Vorfeld mit den Drehbuchautoren zu treffen und darüber zu sprechen. So konnte einiges weiter entwickelt werden, zum Beispiel der Schluss, wenn Lydia die Gemeinde übernimmt und in ihrer ersten Predigt über Vergebung spricht. Sie öffnet sich, macht sich auf einen neuen Weg, ihren Weg. Unser Regisseur Till Endemann ermutigte uns explizit, die Gebete und Predigten selbst zu schreiben, um einen ganz persönlichen Ton zu finden. Enthält der Film Ihrer Meinung nach eine Botschaft? Franziska Walser: Ich glaube, die Botschaft entsteht im Auge des Betrachters. Das, was einen berührt an einer Geschichte, daraus zimmert man sich dann die Botschaft. Zum Beispiel, dass die Konfrontation mit den eigenen Lebenskrisen große Entwicklungschancen bergen. Edgar Selge: Der Film enthält sicher viele Botschaften. Mich fasziniert am meisten die Botschaft des 139. Psalms, der im Film eine zentrale Rolle spielt und den man vielleicht in dem Satz zusammenfassen kann: Herr, ich danke dir, dass du mich so wunderbar gemacht hast. Das heißt: wie verzweifelt und ausweglos der Gewissenskonflikt eines Menschen auch aussehen mag, Gott wird immer der sein, der dich durch und durch 13
14 kennt und annimmt so wie du bist. Er zeigt dir damit, wie es geht, dich selbst anzunehmen. War es für Sie entscheidend, dass Sie gemeinsam das Pastorenpaar verkörpern? Franziska Walser: Die Besetzung ist immer eine sehr wichtige Entscheidung. Wäre einer von uns nicht dabei gewesen, wäre es ein anderer Film geworden. Nicht mehr und nicht weniger. Allen voran Edgar Selge, mit dem mich eine lange Arbeitsbeziehung verbindet, denn lange bevor wir ein Paar wurden, haben wir zusammen Theater gespielt. Oder der junge Jannis Niewöhner, der sich mit so viel Charme und blitzendem Humor in seine Rolle einbrachte. Aber auch Peter Jordan, Thilo Prothmann und Frank Rockstroh, jeder bringt so viel mehr mit als nur seine Rolle. Dass der Film so persönlich von uns allen gespielt werden konnte, liegt natürlich vor allem an Till Endemann, der sehr offen und emotional an jeder Figur interessiert war und einem konzentriert und einfühlsam dem Raum zur Entfaltung gegeben hat. Überhaupt wünschte ich mir öfter so eine sorgfältige Vorbereitung und Zusammenarbeit zwischen Redaktion, Produktion, Drehbuch und Regie, die einen so offenen Diskurs mit Schauspielern führen. Edgar Selge: Im Film, übrigens auch im Theater, ist es immer entscheidend, wer die Partner sind. Unterschiedliche Partner provozieren bei mir unterschiedliche Spielweisen. Wäre das nicht so, fände ich es langweilig, Schauspieler zu sein. Franziska Walser ist für mich in diesem Fall zuerst eine außerordentlich gefühlsstarke und glaubwürdige Schauspielkollegin. Uns verbindet die Berufseinsicht, dass man Situationen nur gemeinsam finden und erspielen kann. Humor und die Fähigkeit, über sich selbst lachen zu können, spielt gerade bei einem so ernsten Stoff eine nicht unwichtige Rolle. Für diese Grundeinstellung haben wir auch in unserem großartigen Kollegen Jens Niewöhner einen leidenschaftlichen Komplizen gefunden. Inwiefern glauben Sie, dass die Thematik des Films gerade in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle spielt? Edgar Selge: Das Thema Glauben spielt eine große Rolle in unserer Gesellschaft. Der Film zeigt, dass Religion nicht dasselbe ist wie Glauben. Die engen Grenzen der Religion müssen vom Glauben her immer wieder in Frage gestellt werden und der Film zeigt, wie das unter erwachsenen Menschen funktionieren kann. Auch das Thema Homosexualität, das in diesem Film als Beispiel für den religiösen Gewissenskonflikt steht, ist trotz der jüngsten gesetzlichen Regelungen immer noch ein Tabuthema, etwa beim Fußball. Franziska Walser: Liebe ist das zentrale Thema des Films und wird auf sehr verschiedene Weise variiert. Sich liebend vom geliebten Partner befreien loslassen ein großes Thema. 14
15 JANNIS NIEWÖHNER ZU»SO AUF ERDEN«Für mich war die Castingszene von So auf Erden schon Grund genug, diesen Film machen zu wollen. In einer einzigen Szene hat sich für mich gezeigt, wie vielschichtig und gefühlsintensiv der Charakter ist, den ich spielen sollte. Jemand, der sehr kompromisslos und eigensinnig durchs Leben gehen will, dabei aber auch unsicher und verloren wirkt und sich vor allem nach einer warmen, familiären Umgebung sehnt. Ich fand außerdem die Unterschiedlichkeit der einzelnen Charaktere und ihr Aufeinandertreffen sehr spannend. Überhaupt fand ich es interessant, wie neu man hier die unterschiedlichen Empfindungen von Religion, Konventionen, Liebesbedürftigkeit, Sexualität und Vertrauen zusammenbringt und thematisiert. Edgar Selge und Franziska Walser waren dabei für mich Mitstreiter, die genauso wie ich für diesen Stoff brannten und mir vor allem von der ersten Begegnung an auf gleicher Augenhöhe begegnet sind. Das konnte ich sehr dankbar annehmen. Es hat mich gestärkt und motiviert. 15
16 Impressum Herausgeber Südwestrundfunk / Presse und PR Redaktion: Annette Gilcher Bildredaktion: Thorsten Hein Fotos: Christiane Pausch Grafik-Design: SWR Design 2017 DasErste.de Pressekontakt Südwestrundfunk Annette Gilcher Telefon: annette.gilcher@swr.de pr agentur deutz Gitta Deutz Telefon: pr@presseagentur-deutz.de
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