Presse-Information. Innovation in der ambulanten Versorgung Forschungsprojekt mit Bosch Notruf auf Zuruf Mehr Zeit für die Pflege Feldversuche geplant
|
|
- Louisa Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Presse-Information Innovation in der ambulanten Versorgung Forschungsprojekt mit Bosch Notruf auf Zuruf Mehr Zeit für die Pflege Feldversuche geplant 19. Dezember 2012 PI 7982 Re/Wä Hilferufe sollen automatisch Hausserviceruf von Bosch auslösen Höhere Lebensqualität für ältere Menschen in den eigenen vier Wänden Projekt Aaladin erforscht Zeitersparnis für Pflegedienste München / Stuttgart Notruf auf Zuruf: Ältere Menschen sollen bei Bedarf zuhause schneller Hilfe erhalten. Ein neues System soll ihre Rufe zuverlässig erkennen und automatisch den Notruf auslösen. Das ist eines der Ziele des neuen, vom Bundesforschungsministerium unterstützten Projektes Aaladin. Es soll auch helfen, die Arbeit des Pflegepersonals einfacher und schneller als bisher zu dokumentieren. Partner der jüngst gestarteten Initiative sind die Geschäftseinheit Robert Bosch Healthcare, die Johanniter Unfall-Hilfe, das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT sowie das auf Gesundheitssoftware spezialisierte Unternehmen MICOS Micro Computer Systeme. Verlässliche Sicherheit und Flexibilität Das neue System soll über im Raum verteilte Mikrofone die Rufe von Menschen erkennen, die etwa nach einem Sturz keinen Notruf mehr starten können. Die einfach in den Raum gerufenen Worte sollen über eine Spracherkennung im Ernstfall den Hausserviceruf von Bosch auslösen. So erfahren ältere Menschen verlässliche Sicherheit sowie mehr Flexibilität in der heimischen Umgebung. Das steigert die Lebensqualität im Alter. Die Projektpartner untersuchen weiterhin, wie dieses Verfahren die Pflegekräfte unterstützen kann. Diese müssen ihre täglich wiederkehrenden Arbeitsschritte für die Abrechnung mit großem Aufwand dokumentieren. Derzeit geschieht das oft handschriftlich oder mit mobilen Computern. Wenn diese Aufgabe mit einfachen Sprachkommandos erledigt wird, bleibt viel mehr Zeit für die persönliche Zuwendung. Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Sandra.Nelles@de.bosch.com Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Uta-Micaela Dürig
2 Als Pionier für Hausnotruf-Lösungen ist es für uns selbstverständlich, das System mit unseren Partnern kontinuierlich weiter zu entwickeln. Wir reagieren damit auf den Wunsch der Menschen, im Alter zu Hause zu wohnen. Technologien wie der Hausnotruf tragen dazu bei, dies selbstbestimmt tun zu können, sagt Markus Thürsam, Vice President Telecare Robert Bosch Healthcare. Heute bestehen Hausnotruf-Lösungen im Prinzip fast immer aus einer stationären Rufeinrichtung in der Wohnung des Nutzers sowie einem mobilen Gerät, das der Träger möglichst immer bei sich hat. Künftig könnte die neue Technik einen ganzen Raum oder auch eine ganze Wohneinheit erfassen und die gesprochenen Worte auswerten ganz ohne dass der Nutzer einen Sender tragen muss. Demographischer Wandel Das Projekt bekommt mit Blick auf den demographischen Wandel eine besondere Bedeutung: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes werden schon im Jahr 2030 bereits 21 Prozent der Deutschen älter als 70 Jahre sein. Zudem hat eine Umfrage von TNS Emnid unter Personen ab 50 Jahren gezeigt, dass zwei Drittel von ihnen das eigenständige Wohnen im Alter von 70 Jahren bevorzugen. Partner im Projekt Aaladin Für das neue System sind viele Komponenten nötig: Bosch als Industriepartner ist mit der Produktsparte Telecare für die Weiterentwicklung der Hausnotruftechnik verantwortlich und übernimmt gleichzeitig die Rolle des Konsortialführers. Die Oldenburger Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie des Fraunhofer IDMT ist für die Audiosignalverarbeitung und die Entwicklung der akustischen Erkennertechnologien zuständig. Die MICOS GmbH verantwortet die Verarbeitung der erkannten Informationen in der Pflegesoftware. Die Johanniter Unfall-Hilfe (Regionalverband Weser-Ems) schließlich übernimmt die Rolle des Hausnotrufdienstleisters und Pflegeträgers. Die Johanniter sind Betreiber einer der größten Hausnotrufzentralen in Deutschland. Unter ihrer Leitung sind Feldversuche in Niedersachsen geplant. Das Projekt Aaladin (Anwendung von akustischen und lautbasierten Erkennertechnologien zur Unterstützung pflegender Dienstleister) ist auf drei Jahre angelegt und wird von der Arbeitsgruppe Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement der Universität Bielefeld unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Greiner evaluiert. Die Fördersumme des Bundesforschungsministeriums (BMBF) liegt bei rund 2,3 Millionen Euro. Seite 2 von 5
3 Zusammenspiel von Mensch und Technik Das Projekt erforscht das Zusammenspiel von Mensch und Technik vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. Das wird vom Bundesforschungsministerium gefördert. Zugleich trifft es den Kern des Ambient Assisted Living (AAL)-Ansatzes, der sich mit Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben im Alter befasst. Weitere Informationen zu Aaladin: Leserkontakt: Journalistenkontakt: Dr. Joachim Latt Dr. Sandra Nelles Telefon Telefon Bosch Healthcare ist Pionier und weltweit Marktführer in der Telemedizin sowie einer der führenden Telecare-Anbieter in Europa. Für eine bessere Versorgung chronisch Kranker im häuslichen Umfeld und ein nachhaltiges Gesundheitswesen bietet der Bereich Telemedizin Kostenträgern und Leistungserbringern ein Spektrum an Produkten, Systemen und Dienstleistungen. Das Bosch Telemedizin System vermittelt Schulungsinhalte, erfasst Gesundheitsdaten (unter anderem Vitalparameter), sendet die Daten in aufbereiteter Form an das medizinische Fachpersonal und gibt dem Patienten hierzu Rückmeldung. Derzeit werden mehr als chronisch Kranke weltweit über die täglich angewendeten Therapieprogramme systematisch in die Behandlung mit einbezogen. Die Erfolge des Systems in mehr als 30 wissenschaftlichen Studien dokumentiert resultieren aus zeitnaher Behandlungsanpassung, Verbesserung des Selbstmanagements und der Therapietreue. Der Bereich Telecare ermöglicht mit seinen Hausservicerufsystemen Menschen ein sicheres, unabhängiges Leben im eigenen Heim durch direkte Rufverbindung zu einer rund um die Uhr verfügbaren Leitstelle. Mit den Schwesternrufsystemen können Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sowie anderen betreuten Einrichtungen mittels einer Notruftaste das zuständige Pflegepersonal herbeirufen. Bosch Healthcare ist mit 320 Mitarbeitern weltweit mit Standorten unter anderem dem Hauptsitz in Palo Alto (USA), in Grasbrunn bei München, La Chaux-de-Fonds (Schweiz) und Waiblingen bei Stuttgart vertreten. Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten mehr als Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 51,5 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2011 gab Bosch rund 4,2 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen. Das Unternehmen wurde 1886 als Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik von Robert Bosch ( ) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH. Mehr Informationen unter Seite 3 von 5
4 Fraunhofer-Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie, Oldenburg Die Fraunhofer-Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie betreibt angewandte Forschung auf dem Gebiet der Hörwahrnehmung. Schwerpunkte sind die Vorhersage und Verbesserung von Sprachverständlichkeit unter akustisch schwierigen Bedingungen, die personalisierte Audiowiedergabe in Medien- und Telekommunikations-geräten und die maschinelle Sprach- und Ereigniserkennung. Die Projektgruppe wurde im August 2008 als Außenstelle des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT, Ilmenau, gegründet. Über wissenschaftliche Kooperationen ist sie eng mit den Einrichtungen der Oldenburger Hörforschung verbunden und in dem Exzellenzcluster Hearing4all vertreten. Mehr Informationen unter Universität Bielefeld An der Universität Bielefeld beschäftigt sich die Arbeitsgruppe Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement der Fakultät für Gesundheitswissenschaften (School of Public Health - WHO Collaborating Center) mit der Analyse der wirtschaftlichen Aspekte des Gesundheitswesens. Im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit stehen insbesondere Fragestellungen aus Bereichen der Lebensqualitätsforschung, dem Management von Gesundheitseinrichtungen und gesundheitsökonomischen Evaluationen. Neben der Analyse und Bewertung von wirtschaftlichen Aspekten im Gesundheitswesen unter Berücksichtigung medizinischer, ökonomischer, juristischer, sozialer und ethischer Perspektiven (zum Beispiel im Rahmen von Health Technology Assessments), legt die Arbeitsgruppe ihren Fokus auf die Entwicklung und Validierung von Instrumenten zur Erfassung und Quantifizierung von patientenbezogenen Endpunkten wie der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Die AG wird seit 2005 von Prof. Dr. Greiner geleitet. Er ist seit 2010 Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Darüber hinaus ist er Mitglied im Vorstand der EuroQol-Foundation, Mitglied wissenschaftlicher Beiräte von Krankenkassen und Aufsichtsratsmitglied verschiedener Krankenhäuser und Reha-Einrichtungen. Mehr Informationen unter MICOS Die MICOS - Micro Computer Systeme und Vertriebs-GmbH gehört zu Deutschlands führenden Anbietern von Software für die Sozialwirtschaft. Dies bestätigt der aktuelle IT- Report der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der als Branchenmonitor allen Marktakteuren Orientierung gibt. Mehr als 45 Jahre Erfahrung als Systemhaus im Verbund der VRG-Gruppe machen MICOS zu einem kompetenten, verantwortungsvollen und zukunftssicheren Partner für derzeit Anwender der Sozial- und Gesundheitswirtschaft, die von insgesamt 103 Mitarbeitern in Oldenburg, Berlin, Linden, Dresden, Ditzingen und Hannover betreut werden. Mit MICOS Konzept bietet MICOS eine integrierte Lösungsplattform speziell für Unternehmen, die sich der Betreuung und Förderung von benachteiligten, behinderten und kranken Menschen aller Altersstufen widmen. MICOS konzept unterstützt bei der Umsetzung der voranschreitenden IT-Anforderungen an soziale Organisationen. Hierbei erreicht die Informationstechnologie zunehmend auch die Lebenswelt der Adressaten sozialer Arbeit, zum Beispiel in der Online-Beratung oder in Szenarien des Ambient Assisted Living (AAL). Traditionell ist die MICOS eng verbunden mit Institutionen aus Forschung und Entwicklung. MICOS ist Mitbegründer des Fachverbandes Informationstechnologie in der Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung (FINSOZ) e.v. und des Netzwerkes GENIAAL LEBEN. Mehr Informationen unter Seite 4 von 5
5 Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. ist seit 60 Jahren in den unterschiedlichsten karitativen und sozialen Bereichen aktiv. Seit ihrer Gründung am 7. April 1952 entwickelte sich die Johanniter-Unfall-Hilfe mit derzeit Beschäftigten, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und mehr als 1,4 Millionen Fördermitgliedern zu einer der größten Hilfsorganisationen Europas. In der Tradition des evangelischen Johanniterordens zählen zu ihren Aufgaben heute unter anderem Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz und Erste-Hilfe-Ausbildung. Hinzu kommen soziale Dienste wie die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie die Betreuung und Pflege von älteren und kranken Menschen. International engagieren sich die Johanniter in der humanitären Hilfe, etwa bei Hunger- und Naturkatastrophen. Mehr Informationen unter Seite 5 von 5
Mehr Zeit zur Pflege und ein automatischer Notruf Aaladin lernt von Senioren und Pflegern Akzeptanz der Nutzer im Vordergrund
Presse-Information Mehr Zeit zur Pflege und ein automatischer Notruf Aaladin lernt von Senioren und Pflegern Akzeptanz der Nutzer im Vordergrund 27. Mai 2013 PI 8148 RB Ret/Na Anwender beraten Experten
MehrAbendveranstaltung zu Ehren von. Prof. Dr.- Ing. Hermann Scholl. Schlusswort von Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung,
28. Juni 2012 RF 00162 d My Abendveranstaltung zu Ehren von Prof. Dr.- Ing. Hermann Scholl Schlusswort von Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung, anlässlich der Verabschiedung von Prof.
MehrFakten muss man akzeptieren - Ausstieg aus dem Solarbereich. Interview mit Franz Fehrenbach, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Robert Bosch GmbH
22. März 2013 RF 00191 Ze/Wä Fakten muss man akzeptieren - Ausstieg aus dem Solarbereich Interview mit Franz Fehrenbach, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Robert Bosch GmbH und Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender
Mehr(zwischen 10 und 19 Meter hoch, 2-3 Stockwerke) zwei Gebäude für die Standortinfrastruktur Mitarbeiter am Standort 1 700
Factsheet Neues Bosch-Zentrum für Forschung und Vorausentwicklung in Renningen 14. Oktober 2015 PI 8720 RB Al Allgemeine Informationen Investitionssumme rund 310 Millionen Euro (davon 217 Millionen Euro
MehrRobert Bosch GmbH Postfach Stuttgart. Media und Public Relations. Leitung: René Ziegler Presse-Forum:
[ 01 ] Spanische Azubis meistern Abschlussprüfung [ 02 ] Bosch setzt Ausbildungsinitiative Südeuropa fort [ 03 ] Bosch: Spanische Jugendliche starten Ausbildung in Deutschland [ 04 ] Bosch schafft 100
MehrBastelprojekt. Individuell und kreativ Ein pfiffiges Schmuckstück Liebhaberstücke aus Kronkorken mit dem Dremel Stylus gestalten.
Bastelprojekt Individuell und kreativ Ein pfiffiges Schmuckstück Liebhaberstücke aus Kronkorken mit dem Dremel Stylus gestalten Juni 2008 Die Suche nach dem richtigen Accessoire gestaltet sich manchmal
MehrPresse-Information. Rocklegende Nazareth rockt Tschechien mit DYNACORD. Dezember 2010 ST/SEC-MKT
Presse-Information Rocklegende Nazareth rockt Tschechien mit DYNACORD Dezember 2010 ST/SEC-MKT Umfangreiche DYNACORD-PA kommt bei Nazareth-Show in Hradec Králové zum Einsatz Die Hauptbeschallung übernahmen
MehrBosch übernimmt Siemens-Anteil an BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
Presse München, 22. September 2014 Bosch übernimmt Siemens-Anteil an BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kaufpreis des 50-Prozent-Anteils 3 Milliarden Euro zuzüglich einer Ausschüttung von 250 Millionen
MehrPerspektiven von Informationstechnologie für Gesundheit. Jochen Meyer
Perspektiven von Informationstechnologie für Gesundheit 2 Über OFFIS Institut für Informatik Mission Innovation durch Technologietransfer Stärkung des IT-Standortes Niedersachsen Selbstverständnis OFFIS
MehrTragfähige Zukunftsperspektive Rund 200 Jugendliche starten eine Ausbildung oder ein Studium an den deutschen Standorten von Bosch Rexroth
Tragfähige Zukunftsperspektive Rund 200 Jugendliche starten eine Ausbildung oder ein Studium an den deutschen Standorten von Bosch Rexroth 199 Jugendliche haben am Montag, 3. September, eine Berufsausbildung
MehrTelemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.
Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung
MehrHigh-Tech in Wohngemeinschaften?
Perspektiven ambulant betreuter Wohngemeinschaften in NRW Ideen aus der Praxis für die Praxis Fachtagung am 11. Oktober 2011 in Gelsenkirchen High-Tech in Wohngemeinschaften? Wie kann Ambient Assisted
MehrAMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT
Das AAL-Netzwerk Saar e.v. Prof. Dr. W. Langguth Saarbrücken AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT INTELLIGENT VERNETZT IM SAARLAND Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid5 wurde
MehrPresse-Information. Oktober 2015 PI Seite 1 von 5. Sophienstraße Wetzlar
Presse-Information Mehr Effizienz im Servicegeschäft Durchbruch für die vernetzte Heizung: Junkers HomeCom Pro bindet Heizungsanlagen von Kunden in ein effizientes Planungstool für Service-Einsätze ein
MehrPresse-Information. Weltstars und EV beim Jazz an der Donau. Juli 2010 ST/MKT-COM
Presse-Information! Weltstars und EV beim Jazz an der Donau! Über 10 000 Besucher kamen vom 15. bis 18. Juli zum 24. Jazz an der Donau-Festival nach Straubing.! Stars wie das Orquesta Buena Vista Social
MehrAgenda. Anforderungen - Strategien. Smart Home Lösung im Detail Status der Entwicklung und Ausblick
OCG Jahrestagung 2008 3. März 2008 Lebensqualität durch IT Independent Living am Beispiel der Smart Solutions KommR Hans-Jürgen Pollirer Agenda Demographische Entwicklung Anforderungen - Strategien Lösungsnetzwerk
MehrFür unsere Partner. Bosch Hausnotruf Flexible Lösungen mit System
Für unsere Partner Bosch Hausnotruf Flexible Lösungen mit System Bosch Hausnotruf-System Mit Sicherheit flexibel 1 Jeder Kunde hat ganz eigene Anforderungen. Deshalb konzipieren wir unsere Hausnotruflösungen
MehrP lege bleibt eine Herkulesaufgabe
P lege bleibt eine Herkulesaufgabe Keyfacts über P legereformen - Ambulant vor stationär Leitlinie der jüngsten Reformen - Fachkräftemangel belastet Akteure in der Pflege - Pflegestärkungsgesetze bieten
MehrPresseinformation PI 034/
Für die richtig schweren Sachen gibt es eh einen Kran Rund 280 Mädchen informierten sich am Girls Day bei Bosch Rexroth über Ausbildungsmöglichkeiten und Studiengänge Frauen und Technik? Aber klar! Der
MehrNormung und Standardisierung in Forschungsprojekten - Die Perspektive von DIN -
Normung und Standardisierung in Forschungsprojekten - Die Perspektive von - Berlin, 2014-05-26 Hermann Behrens Agenda Vorstellung Die Entwicklung der Normung in Forschungsprojekten SPEC Erfolgsbeispiele
MehrPatientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln
Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.
MehrMehr als oberflächlich : Gebrauchs-TÜV für Pflegesoftware
Mehr als oberflächlich : Gebrauchs-TÜV für Pflegesoftware Prof. Dr. Dietmar Wolff Vizepräsident Lehre Hochschule Hof Vorstand Forschung und Beratung FINSOZ e.v. mobikon, 11. Mai 2015 Die schöne neue mobile
MehrAusbildung mit Zukunft 154 Jugendliche starten in Deutschland bei Bosch Rexroth ins Berufsleben
Ausbildung mit Zukunft 154 Jugendliche starten in Deutschland bei Bosch Rexroth ins Berufsleben 12,5 Prozent mehr Auszubildende als im Vorjahr Optimale Bedingungen in modernen Ausbildungszentren Digitalisierung
MehrGroße Zukunft! Im Team der Johanniter.
Große Zukunft! Im Team der Johanniter. JETZT BEWERBEN! www.johanniter.de/karriere Was für uns als Arbeitgeber spricht? Unsere Mitarbeiter zum Beispiel. Die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. ist seit über 60
Mehrsmash Partnernetzwerk für die Zukunft des Wohnens 18. Juli 2016 Fraunhofer IIS Standort Nürnberg Nordostpark
smash Partnernetzwerk für die Zukunft des Wohnens 18. Juli 2016 Fraunhofer IIS Standort Nürnberg Nordostpark Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft (NIK e.v. ) smash smart assisted secure
MehrVersorgungsforschung Einführung zum Status quo in Deutschland
Versorgungsforschung Einführung zum Status quo in Deutschland Frank-Ulrich Fricke 8. Novartis Kolloquium zur Gesundheitsökonomie 16.06.2009, Manzini-Mitte Versorgungsforschung Einführung zum Status quo
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrPresse-Information. März 2016 PI Seite 1 von 5. Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland Jörg Bonkowski
Presse-Information 20 Prozent effizienter Neue Wärmepumpen von Junkers: Die Erdwärmepumpe Supraeco STM-2 und die Split-Luftwärmepumpe Supraeco SAS-2 sind dank Inverter-Technologie effizienter als ihre
MehrRobert Bosch GmbH Postfach Stuttgart. Media und Public Relations. Leitung: René Ziegler Presse-Forum:
[ 01 ] Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei Bosch [ 02 ] Bosch vereinfacht mobiles Arbeiten, privates Telefonieren und Surfen am Arbeitsplatz [ 03 ] 500 Bosch-Manager testen flexibles Arbeiten [
MehrIm Internet lassen sich 340 Sextillionen Dinge miteinander verbinden. Vollständig ausge schrieben: 340 282 366 920 938 463 463 374
Presse-Information Hintergrund IoT (1) zur Bosch ConnectedWorld 05. Februar 2014 PI 8447 RB Res/SL Internet der Dinge und Dienste was ist das? Kurzer Hintergrund Alle Gegenstände ins Netz Alle Gegenstände
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrEin Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz
Ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz 5. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin am 26.11.2016 Catrin Schaefer Referentin im Referat
MehrUnternehmen Politologe Filzmaier: "Politik braucht einen Tritt in den Hintern"
HOME NEWS ÜBERSICHT 13.03.2018 Unternehmen Politologe Filzmaier: "Politik braucht einen Tritt in den Hintern" Auf einer Podiumsdiskussion auf dem FONDS professionell KONGRESS wurde klar: Österreich braucht
MehrProjektbericht Alter leben Erwartungen an Unternehmen, Dienstleister und Finanziers
Projektbericht Alter leben Erwartungen an Unternehmen, Dienstleister und Finanziers Referent: Dr. Axel Viehweger, VSWG e. V. Telefon: 0351-8070121 E-Mail: viehweger@vswg.de Internet: www.vswg.de www.vswg-alterleben.de
MehrForward Thinking Healthcare
Auf einen Blick 2017 Forward Thinking Healthcare Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung von
Mehrmicura Pflegedienste Bremen GmbH
micura Pflegedienste Bremen GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und werden manchmal unüberwindbar. Einschränkungen
MehrCase Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung!
Case Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung! Hilfen für pflegende Angehörige im Evangelischen Krankenhaus Bielefeld Roman
MehrTelemedizin - Erwartungen und Erfahrungen aus Patientensicht und Anregungen für die Versorgungsforschung
Telemedizin - Erwartungen und Erfahrungen aus Patientensicht und Anregungen für die Versorgungsforschung Dr. Markus Wagner, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 1
MehrBachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
MehrForum. Forum CMG e.v. Erfahrungsaustausch Kommunikation Vernetzung. Case Management im Gesundheitswesen
Forum Case Management im Gesundheitswesen Forum CMG e.v. Erfahrungsaustausch Kommunikation Vernetzung Information zur Vereinsgründung im September 2012 Case Management im Gesundheitswesen Die Vernetzung
MehrPflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus
Pflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus Univ.-Prof. Dr. phil. Frank Weidner Köln, Vallendar Pflege-Thermometer
Mehrmicura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit:
micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisnetz Nürnberg Süd e.v. Der micura
MehrBachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
MehrAAL Aus der Forschung in die Praxis
AAL Aus der Forschung in die Praxis Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Birgid Eberhardt Bielefeld, 22. November 2011 08.12.11 / 1 AAL Ausgangslage 08.12.11 / 2 Ausgangslage Konsequenzen?
MehrVersorgungsforschung Health Systems Research
Versorgungsforschung Health Systems Research Foto: Fotolia Wir unterstützen Entscheidungsträger und Leistungserbringer im Gesundheitsbereich bei der Planung, bei der Implementierung, beim Monitoring und
MehrTechnische Assistenzsysteme im Auftrag des älteren Menschen
Technische Assistenzsysteme im Auftrag des älteren Menschen Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein Department für Versorgungsforschung / Universität Oldenburg Bereich Gesundheit / OFFIS Institut für Informatik Technische
MehrDennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen. Rahmenbedingungen und Akteure. 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c.
Dennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen Rahmenbedingungen und Akteure A 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Wiesmeth GABLER RESEARCH IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrFörderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007
Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Ausgangssituation Immer weniger Menschen sterben - betreut von ihren Angehörigen oder Freunden - zu Hause Das Sterben
MehrPressemitteilung. Pressekontakt. Stephanie Hüther Telefon +49(0)711 / Telefax +49(0)711 /
Pressemitteilung Girls Campus stärkt Mädchen in ihren Begabungen: Schülerinnenakademie für Naturwissenschaften und Technik startet Projekt der Robert Bosch Stiftung und der Robert Bosch GmbH Ziel: Mädchen
MehrPresseinformation. Soziale Woche bei Bosch Rexroth in Lohr Auszubildende arbeiteten freiwillig in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
Soziale Woche bei Bosch Rexroth in Lohr Auszubildende arbeiteten freiwillig in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen Die Soziale Woche bei Bosch Rexroth in Lohr eine Erfolgsgeschichte seit 2006.
MehrKontakt für Journalisten: Bosch Rexroth AG Nicole von Killisch-Horn Lohr a. Main Tel.:
Ungeahnte technische Talente entdecken Rund 65 Schülerinnen nutzten den Girls Day, um sich bei Bosch Rexroth über technische Ausbildungsberufe und Studiengänge zu informieren Am Standort Erbach von Bosch
MehrBehandlungsorientiertes CRM
Behandlungsorientiertes CRM Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Thema Nr. 9 2016 www.entscheiderfabrik.com 1 Motivation Rund 90 Prozent der deutschen Krankenhäuser wollen ihre Umsätze weiter
MehrJetzt wird es praktisch: Automatisierungsexperten bringen die Fabrik der Zukunft live
Jetzt wird es praktisch: Automatisierungsexperten bringen die Fabrik der Zukunft live Während die einen die Fabrik der Zukunft noch für eine ferne Vision halten, nimmt sie bei anderen immer schneller konkrete
MehrHamburger Netzwerk Psychische Gesundheit
Hamburger Netzwerk Psychische Gesundheit Gesundheitsregion der Zukunft: Im Netzwerk zum Erfolg 18. Mai 2011 Seite 1 Agenda Entstehung und Ziele einer Netzwerkagentur Ein Projektbeispiel: Inhalte, Netzwerkpartner
MehrNeue Versorgungsmodelle ermöglichen mit Asklepios ehealth-services und dem Intel Health Guide
Neue Versorgungsmodelle ermöglichen mit Asklepios ehealth-services und dem Intel Health Guide Mariah Scott Director WW Sales & Marketing Intel Corporation, Digital Health Group Copyright 1 2009, Intel
MehrÖkonomische Aspekte der
Ökonomische Aspekte der Telemedizin Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management,
MehrDigitale Transformation von sozialen Dienstleistungsunternehmen Zurück in die Zukunft
Herzlich willkommen! Digitale Transformation von sozialen Dienstleistungsunternehmen Zurück in die Zukunft Sozialwerk St. Georg e.v. Darmstadt 14.11.2017 Martin Klinkhammer Tel. 0209 7004-206 M.Klinkhammer@sozialwerk-st-georg.de
MehrAmbulante Pflege. in Oldenburg, Ganderkesee, Wittmund & Rostrup
Ambulante Pflege in Oldenburg, Ganderkesee, Wittmund & Rostrup Ein herzliches Willkommen! Wir unterstützen Sie gern. Nirgends ist es schöner als im eigenen Zuhause! Hier fühlen Sie sich wohl, hier ist
MehrConnected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen
Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Partner Management Consulting Health Deutschland, Österreich, Schweiz Accenture
MehrPflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, Berlin
Pflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Aufgaben und Ziele von Pflegestützpunkten Pflegestützpunkt Charlottenburg- Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Stand der Entwicklung
MehrTrustCenter HealthData. Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016
TrustCenter HealthData Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016 Agenda Ein paar Worte zu BITMARCK Digitalisierung: Beobachtungen aus der Perspektive eines IT-Dienstleisters für Gesetzliche
MehrBRANDvital Case-Management Wir sorgen für Ihre Betreuung.
BRANDvital Case-Management Wir sorgen für Ihre Betreuung. Wir sorgen für reibungslose Abläufe. Pflegeberatung & Case-Management bei BRANDvital Das Gesundheitswesen hat sich in den letzten Jahren stark
MehrTelemedizin: Mehr Nutzen als Kosten?
Prof. Dr. Günter Neubauer Telemedizin: Mehr Nutzen als Kosten? 2. Bayerischer Tag der Telemedizin 2. April 2014 www.ifg-muenchen.com Inhaltsübersicht 1. Grundbegriffe der Kosten-Nutzen-Bewertung 2. Praxisbeispiel:
MehrGesellschaftspolitische Entwicklungen
Gesellschaftspolitische Entwicklungen Sabine Tschainer Dipl.-Theologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin aufschwungalt, München 1 Dienstleistungen für Senioren als Wachstumsbranche! Versorgungsstrukturen? Personal?
MehrT-SYSTEMS Einbeziehung intelligenter Kommunikationstechnologien für Menschen mit Pflege- und Assistenzbedarf Joachim von Mirbach Sales Manager
T-SYSTEMS Einbeziehung intelligenter Kommunikationstechnologien für Menschen mit Pflege- und Assistenzbedarf Joachim von Mirbach Sales Manager Was wollen ältere Menschen? Mit zunehmendem Alter spielen
MehrWirtschaftlichkeit und ökonomischer Nutzen von Telemedizin. Prof. Dr. med. Klaus Pethig
Wirtschaftlichkeit und ökonomischer Nutzen von Telemedizin - am Beispiel der Herzinsuffizienz -. Prof. Dr. med. Klaus Pethig Evangelisches Krankenhaus Hamm Häufig genannte Thesen: - Telemedizin ist zum
Mehrbipg VOR ORT Ihr Intensivpflegedienst
bipg VOR ORT Ihr Intensivpflegedienst Die bipg VOR ORT Ihr Ansprechpartner für Intensivpflege Wir, die bipg VOR ORT, sind ein Intensivpflegedienst mit Hauptsitz in Koblenz, der in Nordrhein-Westfalen,
MehrAkut- und Übergangspflege
Akut- und Übergangspflege Sie dürfen das Akutspital nach einer Operation verlassen, sind aber noch nicht ganz fit, um den eigenen Haushalt zu führen? Sie suchen gezielte Unterstützung und Förderung Ihrer
MehrAAL Unterstützung für das selbstständige Leben zuhause Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein
AAL Unterstützung für das selbstständige Leben zuhause Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein 2 Ambient Assisted Living AAL umfasst als hybrides Produkt: eine technische Basisinfrastruktur im häuslichem Umfeld (Sensoren
MehrDie hohe Kunst der Dienstleistung
Die hohe Kunst der Dienstleistung Dienstleistungen rund um den Menschen das ist unser Geschäftsmodell, auf das wir schon seit mehr als 50 Jahren mit Erfolg bauen. Die Dussmann Group gehört zu den größten
MehrCARDIOGO. Der 24/7-Kardiologe für die Hosentasche CARDIOGO. von Prof. Dr. Arno Elmer
Der 24/7-Kardiologe für die Hosentasche von Prof. Dr. Arno Elmer DAS GESUNDHEITSWESEN IST EIN IRRGARTEN NAVIGATION IM GESUNDHEITSWESEN 3 ABBAU VON ÜBERVERSORGUNG ABBAU VON UNTERVERSORGUNG VERBESSERUNG
MehrLeitbild des Universitätsklinikums Bonn
Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen
MehrDemenz stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen
Studie liefert erstmals repräsentative Daten Demenz stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen - 40 Prozent der älteren Patienten weisen kognitive Störungen auf, fast jeder Fünfte leidet an Demenz - Experten
MehrSprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Jahrestagung Cluster MedizinTechnik.NRW Wie kommt die Innovation zum Patienten? Neue Wege
MehrSubstituieren oder Delegieren oder was?
Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und
MehrErste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken
MDS und GKV-Spitzenverband Erste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken Berlin/Essen (8. Oktober 2009) - In der Zeit vom 1. Juli bis Mitte September sind
MehrAufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege. Renate Heinzmann
Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Aufgabenumverteilung im Krankenhaus Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Wandel des Gesundheitswesens Neue Aufgabenfelder
MehrNationales fmc-symposium 2017 BMC-Session Neue Dynamik durch den Innovationsfonds Vorbild für die Schweiz?
Nationales fmc-symposium 2017 BMC-Session Neue Dynamik durch den Innovationsfonds Vorbild für die Schweiz? Dr. Michael Brinkmeier, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Bern, 14. Juni 2017 Vorstellung STROKE
MehrFirmenportrait Linde Gas Therapeutics GmbH
Firmenportrait Linde Gas Therapeutics GmbH Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen unser Unternehmen Linde Gas Therapeutics (LGT) genauer vorstellen. Sie erfahren, wie wir innerhalb des Linde Konzerns
MehrMehr ist mehr? Der Wertschöpfungsfaktor Gesundheit aus Sicht der Industrie, Berlin, 29. Mai 2017
Die Gesundheitswirtschaft im Bundesverband der Deutschen Industrie Mehr ist mehr? Der Wertschöpfungsfaktor Gesundheit aus Sicht der Industrie, Berlin, 29. Mai 2017 Professor Dr. med. Dagmar Braun Geschäftsführerin
MehrNEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft
NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft Forum: Qualifikationen und Technologien der Zukunft Petra Gaugisch Stuttgart, 24.06.2013 GLIEDERUNG Trends in
MehrPotentiale der technischen Assistenz
Herzlich willkommen! Potentiale der technischen Assistenz Praxiserfahrungen von AAL-Einsatz bei Menschen mit Demenz Berlin 27. April 2016 Aline Wybranietz Tel. 02066-99389-21 a.wybranietz@sozialwerk-st-georg.de
MehrZEPTER. Die Zukunft der Krankenhäuser ist digital. Wie gestalten wir diese Zukunft?
ZEPTER Die Zukunft der Krankenhäuser ist digital. Wie gestalten wir diese Zukunft? www.zepter.io FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK ZEPTER ist eine App zur schnellen, sicheren und zuverlässigen Patientenzuweisung.
MehrDigitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus?
Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus? Prof. Dr. Wolfgang Deiters Hochschule für Gesundheit, Bochum Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik, Dortmund 40. Deutscher
MehrForward Thinking Healthcare
Auf einen Blick 2016 Forward Thinking Healthcare Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung von
MehrAAL - Active and Assisted Living Programme Deutschsprachiger Infoday - Ausschreibung 2016
AAL - Active and Assisted Living Programme Deutschsprachiger Infoday - Ausschreibung 2016 Überführung von innovativen F&E Projekten in die Wirtschaft Walter Liebhart, Wien am 3. März 2016 The mprocess
MehrDie heile Welt des Pflegeheims: Sind Heime besser als ihr Ruf?
3. Berliner Runde Die heile Welt des Pflegeheims: Sind Heime besser als ihr Ruf? Argumente gegen die Stigmatisierung einer Angebotsform Berlin, 12. Oktober 2015 3. Berliner Runde 12.10.2015 2 Gliederung
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrAlzheimer-Wirkstoff Memantine muss für alle Patienten erhalten bleiben
Alzheimer-Wirkstoff Memantine muss für alle Patienten erhalten bleiben - Unverständnis über Nutzenbewertung des IQWiG - Versorgungsrealität der Patienten wird durch reine Statistik ausgeblendet - Memantine
MehrDer digitale Wandel: Pharma & Life Sciences
Competence Center Pharma & Life Sciences Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Recruiting von Experten über das Competence Center Pharma & Life Sciences individuelle Lösungen für das spezialisierte
MehrRobert Bosch GmbH Postfach Stuttgart. Media und Public Relations. Leitung: René Ziegler Presse-Forum:
[ 01 ] Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei Bosch [ 02 ] Bosch vereinfacht mobiles Arbeiten, privates Telefonieren und Surfen am Arbeitsplatz [ 03 ] 500 Bosch-Manager testen flexibles Arbeiten [
MehrMedical Value by Medical Valley
Medical Value by Medical Valley Technische Assistenzsysteme: Innovation durch Kooperation MORO-Abschlussveranstaltung, Bamberg 01.02.2013 1 Gesundheitswirtschaft als Wirtschaftsfaktor - heute Schon heute
MehrLeitbild. Pflegekreis Wilnsdorf e.v.
Leitbild Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Inhalt 1. Leitbildentwicklung 2. Gründung des Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Unser Auftrag 3. Die uns anvertrauten Menschen Was sind die Grundlagen und Werte für den Umgang
MehrMacht Fernsehen einsam?
Fernsehen Lifestyle - MyMedia Mediennutzung und Medientechnologien im Wandel Macht Fernsehen einsam? Neue Nutzungsmöglichkeiten digitaler Technologien im Alltag Deutsche TV Plattform e.v.: Symposium 2009,
MehrPflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW
Pflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW 29. August 2014 Dr. Boris Augurzky 16 STELLUNGNAHME 16/2032 A01 AGENDA Status quo und Ausblick Handlungsbedarf - 1 - 2011 wieder steigende Auslastung von Heimen
MehrCheckliste Pflege & Beruf Flyer erarbeitet und herausgegeben von LBfF RVS Stand: 01. Januar 2017
Sorgen Sie vor! Sprechen Sie mit Ihren Angehörigen über: Vorsorgevollmacht Bankvollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Testament Gesundheitsamt - Betreuungsbehörde Stengelstraße 10-12, 66117 Saarbrücken
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrVernetztes t Wohnen im Quartier
Vernetztes t Wohnen im Quartier Workshop service4home, 31.05.2011 Aus der Forschung in die Umsetzung Prof. Dr. Rolf G. Heinze Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft Ruhr-Universität
MehrGemeinschaftlich wohnen professionell organisiert. Investieren Sie in die Zukunft: in ein innovatives Wohnkonzept
Gemeinschaftlich wohnen professionell organisiert Investieren Sie in die Zukunft: in ein innovatives Wohnkonzept Der Bedarf nach neuen Wohn konzepten ist da. Es ist Zeit, ihn zu erfüllen. Viele Singles
Mehr