Inhalt. Jochen Haas Hong Kong 3. Franziska Kneißl Budapest (Ungarn) 5. Birgit Lindenmeyer Montpellier (Frankreich) 7. Jutta Müller Dubuque (USA) 9

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2 Inhalt Jochen Haas Hong Kong 3 Franziska Kneißl Budapest (Ungarn) 5 Birgit Lindenmeyer Montpellier (Frankreich) 7 Jutta Müller Dubuque (USA) 9 Esther Rein Oslo (Norwegen) 11 Veit Röger Jerusalem (Israel) 13 Tina Scheibenberger Tansania/Deutschland 15 Paul Schock Suva (Fiji) 16 Sophie Schuster Pietermaritzburg (Südafrika) 18 Julia Steller Aarhus (Dänermark) 20 2

3 Jochen in Hong Kong Die Reise Meine Reise von Deutschland via London nach Hong Kong ging reibungslos und sogar mein Gepäck kam zeitgleich mit mir an. Am Flughafen in Hong Kong wurde ich von Sonja Skorupa, die auch für zwei Semester hier studieren wird, abgeholt und wir haben uns gemeinsam mit dem Bus und Taxi zum Seminar aufgemacht. Das Seminar Das Lutheran Theological Seminary (LTS) liegt auf einem Hügel im Stadtteil Shatin in den New Territories. Zu Fuß braucht man eine knappe Viertelstunde hinunter und hinauf entsprechend länger. Aber meist fahren wir den Berg auf mit dem seminareigenen Shuttlebus oder mit dem Taxi (Taxi fahren in Hong Kong ist sehr günstig!). Auf dem Hügel ist es verhältnismäßig ruhig und man hat Abstand vom Trubel der Megacity, kann sich aber jederzeit hineinstürzen. Hier studieren ca. 300 Leute, entweder als Voll- oder Teilzeitstudierende. Ich bin hier einer der Jüngsten, vor allem unter den ausländischen Studierenden sind die meisten schon jahrelang in ihrer Kirche tätig und bilden sich hier weiter. Insgesamt studieren am LTS über 40 ausländische Studierende aus über 10 Ländern (Myanmar, Laos, Thailand, Vietnam, Kambodscha, Nepal, Philippinen, Samoa Deutschland, Kanada, außerdem Schottland, USA, Kamerun, allerdings leben die VertrerInnen der letztgenannten Länder schon länger in HK). Die Stadt Hong Kong hat ca. 7 Millionen Einwohner und liegt an der Südwestküste Chinas. Die ehemalige britische Kolonie gehört seit 1997 wieder zur Volksrepublik ist aber weiterhin Sonderverwaltungszone. Hong Kong unterteilt sich in Hong Kong Island (Kultur-, Finanz- und Handelszentrum der Stadt), Kowloon und New Territories (hier wohnen die meisten Leuet) und Sonja und ich mit Blick auf Hong Kong Island outlying islands (insgesamt gehören 292 Inseln zum Gebiet Hong Kongs). Von den 1.108km² Fläche ist nur etwa ein Viertel besiedelt, was vor allem an dem bergigen Relief der Landschaft liegt. Etwa 40% der Fläche sind Naturschutzgebiete. Die Stadt zählt zu den am dichtesten besiedelten Gebieten der Welt und Wohnraum ist entsprechend teuer. Aufgrund des akuten Platzmangels sprießen die 3

4 Hochhäuser aus der Erde und viele koloniale Bauten mussten diesen weichen. Hong Kong gilt als eine der liberalsten Marktwirtschaften der Welt und ist einer der bedeutendsten Finanzplätze Asiens. Durch die Stadt kommt man am besten per U-Bahn (MTR), aber auch unzählige Doppeldeckerlinien und die Doppeldeckerstraßenbahnen und zahllose Taxen befördern täglich die Menschenmassen. Die Skyline der Stadt ist beeindruckend und das Flair ist toll. Vom ersten Tag an war ich von der Stadt begeistert, die eigentlich nur aus Hochhäusern besteht und gleichzeitig so grün ist. Mein Leben Ich habe mich mittlerweile sehr gut eingelebt. Mein 9m² Zimmer teile ich mir mit Sompheng aus Laos. Was auf den ersten Blick klein erscheint, ist für Hong Konger Verhältnisse dennoch geräumig. Ähnlich wie an der augustana gibt es hier drei Mahlzeiten in der Mensa. Mittags und Abends bestehen diese aus Reis einem Fischgericht, einem Gemüsegericht und einem Fleischgericht. Ich muss sagen, man gewöhnt sich an den vielen Reis Aber hin und wieder ergreife ich doch die Chance in der Stadt, die wirklich alles zu bieten hat, ein reisfreies Essen zu bekommen. Wochentäglich ist am Seminar um 10 Uhr Morgenandacht mit anschließenden Ankündigungen, die den Seminarbetrieb betreffen. Mit meinen Lehrveranstaltungen bin ich gut beschäftigt, spätestens wenn nächste Woche auch noch mein Mandarin Kurs beginnt (In Hong Kong sprechen die Menschen, wie in der südchinesischen Provinz Guangdong Kantonesisch, was noch schwieriger als Mandarin ist. Ich habe mich entschieden Mandarin zu lernen, da das die Mehrheit der Chinesen sprechen und immer mehr Menschen in Hong Kong sprechen. Gleichzeitig nehmen die Englischkenntnisse der Bevölkerung ab). Mit einem Sprachtandempartner habe ich schon etwas geübt und bemühe mich derzeit die verschiedenen sch-laute und Töne korrekt auszusprechen. Daneben widme ich mich wieder der Musik, indem ich hier einem 24-köpfigen Ensemble The Cecialian Singers beigetreten bin. Wir proben schon fleißig für ein Advents- und Weihnachtskonzert Anfang Dezember. Immer wieder nutze ich auch die Zeit, um die Stadt und die Umgebung, beispielsweise Macau, zu erkunden. Ich bin angekommen, habe mich eingefunden und gut eingelebt. Gespannt erwarte ich, was die nächsten Monate alles mitsichbringen werden. Wer Lust hat, kann gerne auf meinem Blog vorbeischauen, auf dem ich immer wieder von meinen Erlebnissen berichte ( Mit herzlichen Grüßen aus Hong Kong Euer Jochen 4

5 1. Hintergrund: Kneißl Reiseführer Budapest Budapest ist seit 1873 die Hauptstadt Ungarns und wird durch die Donau in zwei Stadtteile geteilt: Das etwas reichere und sichere Buda und das großstadttypische Pest. Budapest wird des Weiteren in 23 Bezirke gegliedert. Die Stadt ist geprägt durch 130 Thermal- und Heilquellen, Europas größtes Parlamentsgebäude und die zweit älteste U-Bahn des Kontinents. Budapest zählt heute rund 1,6 Millionen Einwohner bei einer Dichte von circa 3600 Einwohnern pro Kilometer. Die ungarischen Juden, deren Deportation 1944 die letzte große Maßnahme des Holocaust gewesen ist, bilden in Budapest mit derzeit Menschen die größte jüdische Gemeinde in ganz Osteuropa. Als zahlenmäßig stärkste ethnische Minderheit treten die Sinti und Roma hervor. Die zweitgrößte Minderheit sind Angehörige des ungarndeutschen Kulturkreises ( Bürger/innen). An den Hochschulen und Universitäten sind etwa Studenten eingeschrieben, doppelt so viele wie vor zehn Jahren. Die Universität in ihrem jetzigen Rechtsstatus als staatlich anerkannte nichtstaatliche Universität existiert erst seit Sie ist das geistige Erbe der 1557 gegründeten Lateinschule zu Oedenburg / Sopron, des aus ihr entstandenen Theologischen Institutes und der 1982 selbständig gewordenen Evangelisch-Lutherischen Fakultät der Königlichen Ungarischen Elisabeth-Universität der Wissenschaften und der 1951 entstandenen Evangelisch-Lutherischen Theologischen Akademie. Sie ist der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Ungarn verpflichtet und ist die einzige Ausbildungsstätte auf Unversitaetsebene für lutherische Pfarrer und Religionslehrer. Mit etwa 65% bilden die römisch-katholischen Budapester die traditionelle Mehrheit. Rund ein Viertel der Bevölkerung Budapests sind Protestanten, die überwiegende Mehrheit davon Anhänger der Reformierten Kirche. Den Rest bilden andere religiöse Gruppierungen, insbesondere Orthodoxe, Baptisten und Juden. 2. Praktische Informationen: Die Anreise kann mit dem Auto mit einer Route über Wien erfolgen. Die Fahrtzeit dauert mit kürzeren Kaffeestops und Besuchen bei McDonalds ungefähr neun Stunden, falls Sie einen tollen Freund mit einem tollen Auto haben. Budapest selbst stellt die einzige Herausforderung dar, aber auch nur dann, wenn Sie das Navi auf Fußgänger einstellt haben. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie innerhalb Ihrer ersten zehn Minuten am Zielort erfahren, dass Sie in gut 12 Stunden bereits wieder abreisen müssen! Grund dafür ist die etwas andere Art von Auskunft. Bei der wochenlangen schriftlichen Vorbereitung Ihres Aufenthaltes in Budapest kann Ihnen ein Wochenendaufenthalt in einer lutherischen Jugendherberge auf dem Land schon einmal vorenthalten werden! Da heißt es dann also schnell fünf Kartons und zig Taschen auspacken, um fürs Wochenende zu packen. Natürlich müssen Sie sich selbst um die Anreise kümmern. Aber wenn Sie Glück haben, dann treffen Sie eine finnische Austauschstudentin namens Henrika, die Sie einfach mitschleift bei ihrer Reisegruppe. Allgemein müssen Sie immer mehrmals nachfragen, wenn Sie eine Auskunft erhalten. Die Ungarn meinen es nicht unhöflich oder wollen Ihnen Probleme bereiten. Aber in Ungarn geht eben alles etwas langsamer voran. Lassen Sie also nicht locker, wenn Sie den Hausmeister, einen Internetzugang oder eine Immatrikulationsbescheinigung brauchen. Die Mentalität der Ungarn ist also eher gemütlich. Dinge scheinen sie nur zu erledigen, wenn ihnen Druck gemacht wird oder wenn sie ihnen Spaß bereiten. Pünktlichkeit zählt deshalb auch nicht zu den Stärken des Ungarns. Es gibt immer die obligatorischen ungarischen zehn Minuten, die man als Verspätung mit einberechnen sollte. Auch Baumaßnahmen sind von dieser Einstellung beeinflusst, da kann es schon vor kommen, dass die selbe Baustelle, die Sie bei einer Stippvisite Anfang Mai gesehen haben, im September immer noch unverändert aussieht. Ausgehen kann man in Budapest ausgezeichnet. Coffeeshops, Subways, kleine alternative Cafés oder Fastfood Italiener sind an jeder Straßenecke zu finden. Aber auch antike Kaffeehäuser, Diskotheken, Asiaten und Kneipen werden in naher Zukunft auf der Liste stehen. Besonders zu empfehlen sind private Dachpartys in Buda, denn dort auf dem Hügel hat man eine sensationelle Aussicht auf die Burg, das Theater, die Donau und auf das Lichtermeer der nächtlichen Stadt. 5

6 Elektrizität und Internet sind an sich keine Probleme in einer Metropole wie Budapest. Nur die Evangelisch-Lutherische Theologische Universität bereitet Ihnen Probleme bei der Internetbenutzung. Es gibt nur in einem kleinen Computerraum Internetzugang, wo jedoch keine Downloads möglich sind. Denn die Leitung hat Angst, dass sich ihre Studenten bei WLAN-Nutzung nicht mehr auf das Studieren konzentrieren würden und vielleicht sogar illegale Daten über das hochschulinterne Netz laden könnten. Aus Sicherheitsgründen kann man die PCs deshalb auch nur mit einem von der Verwaltung zugeteilten Account nutzen. Bedenken Sie, dass die ungarische Tastatur der ungarischen Sprache angepasst ist. Aendern Sie also Ihre Passwörter mit Umlauten wie ae vor Ihrer Reise, damit Sie sie auch in Budapest nutzen können! Der Wohnstandart ist in Budapest ähnlich wie zum Beispiel in Neuendettelsau. Die Zimmer sind mittelgroß, frisch renoviert und sauber, falls man sie selbst regelmäßig putzt. Nur mit dem Stauraum scheinen die Ungarn etwas knauserig zu sein. Die Zimmer haben bei Ausländern auch immer ein kleines Bad mit WC und Dusche. Besonders ist bei Ausländern auch, dass sie sich diese Zimmer, die für ihre Ansprüche meist gerade ausreichend sind, nicht mit einem Zimmergenossen teilen müssen, wie es bei den Ungarn üblich ist. Zum Kochen gibt es auf jedem Stockwerk eine Gemeinschaftsküche, die eher an ein Kabuff erinnert. Dieser Aspekt und der verheerende Zustand des Backofens und der Arbeitsfläche (Nichts im Vergleich zum Andersen-Haus!!!) vermitteln eine ungemütliche Atmosphäre. 3. Land und Leute: Wie bereits schon erwähnt sind die Ungarn ein gemütliches Volk. Sie lassen alles ruhig angehen und genießen was sie tun. Sie sind meist entspannt, stets freundlich und hilfsbereit. Als Deutsche/r kommen Sie in Ungarn mit ihrer Muttersprache oder Englisch sehr weit. Und kein Ungar wird es Ihnen verübeln, dass Sie seine Sprache nicht sprechen. Sie werden überall mit offenen Armen empfangen, da sich die Ungarn über Fremde, die sich für ihr Heimatland interessieren, wie kleine Kinder freuen. Ungarn haben ein instinktives Verlangen danach, Ihnen es so bequem und heimisch wie möglich zu machen. Vor allem Mensadamen werden sich jeden Tag danach erkunden, ob Ihnen das Essen schmeckt, werden Ihnen eine Extragroße Portion geben und Ihnen dabei ihr schönstes Lächeln schenken. Die Esskultur ist aus deutscher Sicht angeblich typisch osteuropäisch. Fest steht jedenfalls, dass das Essen in einer Mensa bodenständig ist und immer anders ausschaut, als es schmeckt. Meist sieht es unappetitlich und beinahe gräulich aus, schmeckt aber hervorragend. In den seltensten Fällen ist es andersherum. Das Vorurteil, dass in jeder Speise Paprika zu finden ist, scheint mit Ausnahme der Süßspeisen wahr zu sein. 4. Studieren: Wenn Sie als Austauschstudent an eine Universität in Budapest gehen, werden Sie von hinten bis vorne umsorgt, auch wenn es ab und zu vorkommen wird, dass Ihnen Wochenendausflüge und dergleichen versehentlich nicht mitgeteilt werden. Sie werden feststellen, dass während Ihres Besuches plötzlich englische Vorlesungen wie an Bäumen wachsen, was sonst eher der Ausnahmefall ist. In die Studierendenschaft werden Sie problemlos aufgenommen. So schnell können Sie gar nicht schauen, da sind Sie in einer Vorbereitungsgruppe für Morgenandachten, singen in verschiedenen Chören, bereiten mit einer Jugendgruppe einen Gottesdienst in der größten lutherischen Gemeinde vor, sind in mehr Vorlesungen als Sie wollten ( Oh, wir haben noch eine englischsprachige Vorlesung für dich organisiert! ) und lernen Gitarre. Falls Sie also den Vorsatz habe, es in ihrem Auslandssemester sehr viel ruhiger angehen zu lassen als zuvor, dann lassen Sie ihn zu Hause, mit 15 Wochenstunden können Sie rechnen. Ich bin total gerne in Ungarn und bin sehr, sehr froh mich dafür entschieden zu haben. Ständig werde ich aufs Neue überrascht, denn manchmal ist es hier genauso wie zu Hause und in der nächsten Sekunde ist alles neu und fremd. Da freut es mich umso mehr, dass ich schon viele neue Freunde habe, mit denen ich auf Entdeckungsreise gehen kann. Wer Lust hat kann ja mal auf zissimissi.wordpress.com schauen! Liebe Grüße in meine Heimat, Franzi 6

7 Liebe Augustana, nun, nachdem ich seit einigen Wochen in Südfrankreich lebe, grüße ich dich herzlich aus meiner wunderschönen neuen Heimatstadt Montpellier und möchte dir im Folgenden etwas über meine vergangene Zeit hier erzählen. Der Anfang - so mag es wohl jedem gehen, der in ein neues Land zieht - war nicht gleich heiter, trotz Sonnenschein. Obwohl mit meiner Hausmama, der strengen, teilweise unfreundlichen Mme Ferrier, ausgemacht war, dass ich am 25. August in Montpellier ankommen werde und also ab diesem Zeitpunkt ein Zimmer haben möchte, wurde mir kurzfristig doch der Einzug in mein Zimmer verweigert. Folglich durfte ich 2 Nächte in der Jugendherberge nächtigen. Mein Gepäck wurde glücklicherweise (?) dennoch in einem Zimmer im Wohnheim platziert. Leider hatte ich hierzu keinen Zugang. Also bin ich 2 Tage etwas planlos und heimatlos durch Montpellier geirrt, habe dadurch aber erste Bekanntschaften mit meiner Stadt gemacht. Mein Wohnheim nun, das sich nicht weit vom historischen Stadtkern befindet, ist wirklich schön. Das Zimmer gleicht in der Größe der eines Zimmers im schwarzen Haus, aber hinzu kommt ein kleines Bad mit Dusche. Ein Park erschließt sich um das Wohnheim. Die Faculté de la Théologie ist direkt am Wohnheim angeschlossen und auch die kleine Bib ist auf dem Gelände, welches durch ein Tor mein trautes Zuhause von der hektischen, lärmenden Außenwelt trennt. Leider gibt es auch sonst innerhalb des Wohnheims einige Hindernisse, also verschlossene Türen zu überwinden, was mir als offenem Menschen zunächst fremd war. Andererseits fühle ich mich hier sicher. Mehrere Aufenthaltsräume sind vorhanden, ebenso eine Tischtennisplatte und ein Fernseher, die Küche ist groß. Etwas ungewohnt war für mich zu Beginn, dass jeder sein eigenes Geschirr, seine eigenen Essensutensilien, wie Öl, Essig, Salz, etc. haben muss. Lässt man sein Zeug jedoch 24 Stunden stehen, ist der Hausmeister dazu angehalten, es in den Mülleimer zu werfen. Wo ich anfänglich noch vornehmlich mit 7

8 Spaniern zu tun hatte, besteht der größte Teil meiner Freunde jetzt aus Deutschen. Es ist unglaublich bis erschreckend wie viele deutsche Menschen in Montpellier zu Hause sind. Natürlich ist es schön und hilfreich, wenn man sich mit seiner Heimatsprache verständigen kann, andererseits kommt dadurch die französische Sprache etwas zu kurz. Froh bin ich, dass ich mittlerweile ein relativ anspruchsvolles orchestre universitaire gefunden habe. Es macht mir sehr viel Spaß mit den anderen 70 Leuten zu musizieren. Musik eine Sprache, die alle Menschen sprechen können. Außerdem hab ich seit 2 Wochen einen Babysitterjob, der mir mein teures Leben hier hilft zu finanzieren. Ihre Eltern wollen die Kleine zweisprachig erziehen und so rede ich mit der 4jährigen vor allen Dingen deutsch. Dank der Uni habe ich viel Kontakt zu Franzosen, wenn auch nur etwa 30 Leute mit mir Theologie studieren und darunter sich schon 5 Deutsche finden. Alles ist sehr familiär, jeder hilft jedem. Montpellier insgesamt ist wirklich eine Reise wert. Viele hübsche Gässchen laden ein durch die Stadt zu schlendern, hier und da sich einen kleinen café zu gönnen oder je nach Tageszeit in einer der vielen schönen, belebten Bars einen vin rouge zu trinken. Viele historische Bauten sind zu besichtigen. Kulturell ist einiges geboten. Überall junge, fröhliche Menschen. Viel Musik. Und dazu ist die Stadt relativ sauber. Das Meer ist unweit und da wir seit 5 Wochen fast durchgehend Sonnenschein haben, verbringen wir viel Zeit am Strand. Natürlich läuft hier nicht alles perfekt. So warte ich z.b. seit 4 Wochen auf meine Bankkarte, eine Freundin aus dem Wohnheim seit 2 Monaten. Auch sonst ist Geduld eine Sache, die man hier zu lernen hat. Egal ob 10 oder 20 Leute an der Kasse stehen, für ein Schwätzchen hat der Kassierer noch Zeit. Außerdem ist in Südfrankreich einfach alles sehr sehr teuer. Ich habe jedoch Glück und einen Aldi mit bezahlbaren Preisen um die Ecke. Insgesamt bin ich wirklich sehr glücklich in Montpellier zu leben. Es war die richtige Entscheidung genau hierher zu kommen. Ich bin gespannt was die nächste Zeit bringen wird und wünsche dir, liebe Augustana, einen guten Semesterstart. Birgit Lindenmeyer. 8

9 Da bin ich also genau zwischen drei Staaten und ich lebe in der Wartburg, besser gesagt in der Woardbourgh - sie hat sogar etwas Ähnlichkeit mit der richtigen Wartburg. You re our International student, war einer der ersten Sätze und nach ein paar Tagen habe ich verstanden was das heißt: Ich bin die einzig neue International, die nicht im regulären Programm studiert. Deshalb wusste am Anfang keiner so richtig was ich belegen kann, wie ich mich einschreiben soll für die Kurse und wie ich all das herausfinden kann. Die erste Woche war deshalb völlig chaotisch, aber auch interessant, da ich noch nie durch einen Ort gegangen bin, Menschen über ihre Nachbarschaft ausgefragt habe und anschließend ein Paper über die transzendentalen Erfahrungen dabei geschrieben habe Dank Ben Morris (ich soll alle lieb grüßen, die ihn noch kennen und sagen, dass er geheiratet ist er hat sich nicht von haben überzeugen lassen vor einer Woche und es war eine wunderschöne Hochzeit!) habe ich mir einen Stundenplan zusammengebastelt mit vielen Kursen, die es in Deutschland nicht gibt und es ist total spannend! Allerdings muss man pro Woche ca. 500 Seiten lesen und dazu meistens noch irgendwelche Papers verfassen (zum Glück bin ich International, ich muss die Papers meistens nicht schreiben ) Das Klima am Seminar ist freundlich, aufgeschlossen und jeder spricht jeden mit Vornamen an (ist auch besser so, mit meinem Nachnamen haben die Amis noch viel mehr Schwierigkeiten ;-)). Und ich habe auch schon meinen großen deutschen Freund gefunden: Marty er überwacht alles und ist wie Loehy (Löhe) und Bonhoeffer omnipräsent in allen Lehrveranstaltungen und Andachten. Einmal in der Woche gibt es hier Beer and Theology in der German Bierstube und ich musste einfach ein Bild davon einfügen, wie man sich so eine Bierstube in Amerika vorstellt. Jede/r stellt an diesem Abend seine/ ihre theologische Frage der Woche und eine davon wird dann diskutiert, das macht total Spaß, auch wenn ich manchmal noch nicht ganz mit der Sprache zurechtkomme. Mein Englisch wird zwar immer besser, aber ich fühle mich manchmal trotzdem sehr sprachbehindert, vor allem in theologischen Diskussionen, wenn wichtige Vokabeln fehlen. 9

10 Dafür kenne ich jetzt alle Vokabeln, die man so braucht um einen Wasserrohrbruch zu beschreiben und hatte letzte Woche einiges damit zu tun die Überreste davon zu beseitigen. Und ich lerne jeden Tag eine Redewendung und ein Slang Ausdruck, wobei es in der Zwischenzeit eine Art Wettbewerb geworden ist, wer zuerst eine Redewendung findet, die ich noch nicht kenne ;-). Dadurch, dass ich die einzige International hier bin, sind meine Kommilitonen sehr bemüht, mich in die amerikanische Kultur einzuführen. Ich habe schon gelernt, welches Football Team ich nicht zu mögen habe, dass die Antwort auf How are you? normalerweise Hello ist und die Amis grundsätzlich faul sind. Im Moment wehre ich mich noch erfolgreich jedesmal den Aufzug zu benutzen und kleinste Distanzen mit dem Auto zu fahren. Außerdem werde ich oft zu amerikanischen Essen eingeladen, so hatte ich mein erstes richtiges BBQ, süße Pommes mit Marshmallow Soße und ganz viele Lebensmittel bzw. Getränke in allen möglichen Farben gewöhnungsbedürftig, aber ich bekomme nicht jedesmal einen Zuckerschock. Dubuque ist ziemlich groß. Ohne Auto ist es zwar etwas schwierig hier zu leben, aber dafür hat man friends [= jeder mit dem man mehr als zweimal Smalltalk gemacht hat] und ich habe bisher niemand kennengelernt, der kein eigenes Auto hat. Es gibt auch öffentliche Verkehrsmittel, wie z.b. den falschen Zug (siehe links), aber die fahren nur bei bestimmten Veranstaltungen. In diesem Fall waren wir fallen into arts und haben uns insgesamt 10 Dubuquer Galerien/ Museen angeschaut. Danach haben wir alle verwundert festgestellt, dass Dubuque doch gar nicht so langweilig ist, wie wir dachten ;-) Und es gibt hier sogar ein Fußballteam, d.h. wir haben eines gegründet, um gegen das katholische Seminar zu spielen. Es kann zwar keiner von uns Fußball spielen, aber dafür haben wir Spaß. Doch das Spiel gegen die Katholiken wird sehr ernst genommen und so kam es, dass wir zwei Stunden die Taktik dafür besprochen haben hat zwar nicht viel genutzt, wir haben das Hinspiel verloren, aber dafür war es ein Ereignis an dem der ganze Campus teilgenommen hat. Der Campus ist hier ein bisschen wie augustana: eine eigene Welt mit Sozialkontrolle und einer guten Gemeinschaft, vielleicht kann ich mich deshalb hier so schnell wohl fühlen ;-) In Christ s Peace Jutta 10

11 Zwei Monate in Norwegen: Aller Anfang ist anders Ich bin jetzt hier in Oslo. Oslo ist eine Stadt am Fjord und in den Bergen. Beim Fahrradfahren, Bootstouren über die Inseln und Wandern kommt man hier wahrlich auf seine Kosten. Der Sommer ist hier leider schon länger zu Ende. Es ist schon ziemlich kühl und morgens müssen die Autofahrer schon gelegentlich ihre Scheiben frei kratzen. Aber im Moment scheint hier Gott sei Dank recht oft die Sonne, auch wenn man sich nicht einfach mehr ins Freie setzen kann. Mein Semester hat an det teologiske Menighetsfakultetet (MF, zu deutsch die theologische Gemeindefakultät, im Gegensatz zur Fakultät an der Uni von Oslo eine kirchliche Hochschule) bereits am 15.August angefangen. Und seitdem besuche ich hier drei Module. Neues Testament, Systematische Theologie und Religionspsychologie. Letzteres kann man in Deutschland eigentlich kaum studieren, also ist das hier eine sehr günstige Gelegenheit. Und obwohl ich es nicht gedacht hätte, komme ich inzwischen in den norwegischen Vorlesungen sehr gut mit. Leider gibt es hier nur Vorlesungen, keine Seminare, was meiner Meinung nach kein so aktives Lernen fördert, wenn man davon absieht, dass die Pensumliteratur sehr umfangreich ist. Denn ich hatte z.b. zur Johannesoffenbarung tatsächlich nur vier Einheiten, effektiv sechs ganze Stunden. Für das Lukasevangelium acht Einheiten und synoptische Theologie sechs. Und das ist das ganze Modul für NT im Herbstsemester. Der Rest wird für die Prüfungen selbst angelesen. Oh, ich hab die vier Einheiten Griechisch-Wiederholung vergessen Das besondere am Studium hier ist auch, dass ich keinen festen Wochenstundenplan habe, sondern die Stunden unterschiedlich über das Semester verteilt sind. Also sind meine Wochen auch unterschiedlich gefüllt. Gerade vor den Examen im Dezember ist mein November z.b. ziemlich leer. Also viel Zeit zum Lernen und Lesen Der Umgang zwischen Studenten und Professoren ist hier auch sehr nett. Man sagt hier ja zu allen du und auch die Professoren haben nichts dagegen, wenn man sie mit dem Vornamen anspricht. Gewöhnungsbedürftig war das für mich schon, aber letztlich ist das dann auch so ungezwungen, dass es wieder leicht fällt. Und gerade wenn die Professoren mit in der Mensa essen, entwickeln sich gelegentlich sehr nette Gespräche, fachlich aber auch persönlich. Also eigentlich eine echt schöne Atmosphäre. Außerdem merkt man sehr deutlich, dass die MF und die Kirche dank dem reichen Staat echt viel Geld hat. Es gibt zwei Studentenpfarrer, mehrere Professoren und weitere Dozenten in jedem Fach und bei studentischen Aktivitäten sehr saftige Zuschüsse von der Fakultät. 11

12 Die Tradition der MF ist eher konservativ, pietistisch geprägt infolge einer Abspaltung von der Universität vor ca. 100 Jahren. Hier ist es ja nämlich folgendermaßen: Der norwegische Staat ernennt Bischöfe und Professoren an den Universitäten. Je nachdem welche Regierung gerade im Amt ist sind das dann liberale oder konservative Theologen. Und weil damals die Ernennung eines Ritschlanhängers und liberalen Professors an der Uni für großen Unmut sorgte, hat sich aus der Kirche heraus die MF gegründet. Allerdings ist mir diese konservative Haltung persönlich nicht begegnet. Aber ein anderer deutscher Kommilitone meinte, er hat wohl schon eine Diskussion über Judenmission mit einem Professor geführt, der diese befürwortet. Auch an das Leben in Norwegen hab ich mich schon sehr gut gewöhnt. Der Alltag ist eingekehrt, ich verstehe inzwischen schon fast alles und kann mich mit den Leuten unterhalten. Ich wohne in einer Studentenwohnheims-WG mit drei netten Mädels, von hier und aus Ghana. Sie studieren zwar alle was anderes, aber wir verstehen uns trotzdem ganz gut. Außerdem habe ich mich dank des allwöchentlichen Kirchkaffees schon in der Gemeinde eingelebt, die ich besuche. Ich bin jetzt auch im Chor (mit eigener Website! Siehe und in der Jugendarbeit beteiligt, damit ich gleich richtig einsteige und nicht erst, wenn ich schon wieder fliege) Und nachdem ich inzwischen den Großteil der Predigten verstehe, tun mir die Gottesdienste auch gut, trotz neuer und ungewohnter Bräuche (kommen in der nächsten Rundmail!). Letztes Wochenende war ich zum ersten Mal wandern. Das ist etwas, was fast alle Norweger am Wochenende tun. Raus aus der Stadt in den Wald. Und schön ist es da! Total wild und schön. Außerdem war das dann auch meine erste Aktion nur mit norwegischen Freunden. Noch ein paar norwegische Besonderheiten: Die Norweger lassen grundsätzlich das Licht brennen. Sie haben ja genug billige Energie aus ihren vielen Wasserkraft-werken. Auch wenn sie die Natur lieben. Es gibt sogar Treppenhäuser da kann man das Licht nachts nicht ausmachen, weil es keine Lichtschalter gibt. Hier trägt man oft einfach Gummistiefel, wenn der Tag regnerisch zu werden verspricht. Und was für schöne Exemplare es hier gibt. Der Verkauf von Alkohol ist hier an Sonn-, Feier- und Wahltagen grundsätzlich und überall verboten. Und es gibt tatsächlich keine Ausnahmen. Eis in Kugeln auf der Straße ist hier ziemlich teuer. So wie eigentlich alles hier. Nur SMS und mit dem Handy telefonieren sind hier spottbillig Junge Familien sind hier auf den Straßen unglaublich viele unterwegs. Und schon sind die zwei Seiten voll! Na dann: Liebe Grüße aus Oslo von Esther Rein 12

13 Sodele, dann will ich euch mal n bissl was über mich und Jerusalem erzählen: Ich lebe hier mit 20 anderen jungen, dynamischen Menschen in einer Art Wohnheim auf dem Gelände eines Benediktinerklosters, zu denen wir auch ab und an Kontakt haben und eigentlich wenn wir Zeit und Lust haben auch am monastischen Leben teilnehmen dürfen. Ansonsten sind die Zimmer ziemlich gut und auch meine Mitstudierende sind total nett, also auf alle Fälle!! Die Lage des Klosters ist aber alles andere als ruhig, so werden wir jede Nacht von 2-3 Richtungen von lauter Musik bis spät in die Nacht beschallt (einem Openair Konzert Gelände und einem Hochzeitslokal), aber so bekommt man wenigstens auch etwas von der hiesigen Musikkultur mit und wenn wir, wie bisher an vielen Nächten, auf unserer wunderbaren Dachterrasse (die is wirklich der Hammer! Top Lage, top Sicht, einfach top!) zusammensitzen brauchen wir schon keine andere Musik. Die erste Woche ging hier recht angenehm los, also ohne richtige Vorlesungen, aber deswegen keineswegs entspannt. Zunächst wurden alle möglichen organisatorischen Dinge mit uns abgesprochen, aber dann gings auch schon los mit vielen Tagesexkursionen. Zunächst hier in Jerusalem und dann auch in der näheren Umgebung. Kenn mich jetzt praktisch schon ziemlich gut aus und kann euch nur sagen: Jerusalem is schon ganz nett ;-)!! Also wirklich!! Einfach der Wahnsinn wie viele unterschiedliche Facetten diese Stadt zu bieten hat. Das liegt eben auch daran, dass so viele Völker und Religionen hier an diesem Ort zusammenkommen (Moslems, Christen, Juden / liberale, orthodoxe, säkulare / Araber, Lateiner, Armenier, Äthiopier, Griechen, Russen, Ägypter, uvm). Die ganze Altstadt ist praktisch ein riesiger Basar, mit engen Gässchen und vielen Händlern, wohingegen die Neustadt sich fast nicht von einer westlichen Großstadt unterscheidet. Die sehr orthodoxen Juden sind gekleidet wie man es aus dem Fernseher kennt, mit schwarzen Hüten und langen Schläfenlocken, aber auch die Araber (die zum Großteil Moslems aber auch Christen sind), stehen diesen Outfit mit ihren Kopftüchern und oft langen Gewändern nicht nach. Der Großteil der (männlichen) Bewohner trägt aber westliche Kleider (muslimische Frauen sind eben mit Kopftuch unterwegs). Und natürlich gibt s auch ganz schön viele religiöse Orte zu besichtigen (z.b. der 13

14 muslimische Felsendom, der einem mit seiner goldenen Kuppel immer wieder als Orientierungspunkt dienen kann die Altstadt ist doch sehr eng und verwinkelt,die Klagemauer und die Grabeskirche um nur einige wenige zu nennen). Bald ging es aber los mit den Vorlesungen und ich muss sagen die ziehn hier schon ein stressiges Programm mit uns durch, aber dafür war das was wir gemacht haben zumeist total interessant und schließlich waren das ja nicht nur Vorlesungen sondern wieder einige Exkursionen, darunter: YadWaShem (das Jerusalemer Holocaust-Museum), Exkursionen nach Bethlehem und ins Westjordanland, viele andere Tagesexkursionen in und um Jerusalem (die Grabeskirche, in der wir praktisch fast einen ganzen Tag verbracht haben, kenn ich jetzt dann auswendig mit allen archäologischen und bautechnischen Tücken), und unsere bis dahin erste Wüstenerfahrung auf unserer eintägigen Wanderung durch Wadi Quelt (ein ausgetrocknetes Flusstal zwischen Jerusalem und Jericho). Auch das Mittelmeer habe ich schon ausprobiert. In Tel Aviv wars denn noch mal heißer als in Jerusalem (und vor allem war die Luft feuchter) und das Wasser hatte gute Badewannentemperatur (es war mal von 30 Grad Wassertemperatur die Rede) von wegen Erfrischung aber schön wars doch. Doch das bisherige Gesamthighlight war sicher die noch nicht allzu lang zurückliegende Sinaiexkursion 10 Tage durch die Wüste! Aber diese Erfahrungen sind bei weitem nicht auf eine Seite zu kürzen ich kann euch nur sagen, dass es wirklich echt super war zunächst 6 Tage mit dem Rucksack durch das Gebirge der Wüste im Sinai zu wandern, jede Nacht unter freiem Himmel in einem beduinischen Bustan (kleiner Garten mitten in der Wüste) zu übernachten und danach 2 Tage mit dem Jeep den nördlicheren, sandigeren Teil zu erkunden. Zu sehen gabs natürlich auch ein paar Dinge: den Moseberg, das Katharinenkloster mitten in der Wüste (wo auch der Codex Sinaitikus herkommt), den höchsten Berg Ägyptens und natürlich jede Menge tolle Landschaft! Jetzt stehen dann noch die ganzen jüdischen Feiertage an. RoshHaShanah liegt ja bereits hinter uns und auch der Ramadan ist schon seit kurzem zu Ende. Jetzt folgen dann noch Jom Kippur und Sukkot. Schon spannend, wenn man diese Dinge einmal haut nah miterleben kann, die Liturgien in der Synagoge und die nächtlichen Partys auf der Straße von den muslimen auf weiteres bin ich sehr gespannt. Ja, des wars mal fürs erste, bis zum nächsten Mal! Machts gut, Veit 14

15 Ostafrika, Tansania, Arusha, Makumira University College genau da werde ich, wenn Gott will, ab dem 11. Oktober (Ankunft 19.45) sein. Weil sich mein Semesterbeginn und dementsprechend auch mein Flug einige Male verschoben hat (tansanische Spontaneität:-), habe ich derzeit noch die Zeit an der Augustana und zu Hause in vollen Zügen :-) genossen. Vielen Dank für die schöne Zeit mit euch! Allen, von denen ich mich nicht mehr persönlich verabschiedet habe aus welchen Gründen auch immer, wünsche ich auf diesem Weg Gottes Segen. Ich möchte mich an dieser Stelle auch für all die guten Wünsche, die mir mit auf den Weg gegeben worden sind, recht herzlich bedanken. Danke! Bleibt alle behütet und gesegnet, in Vorfreude auf Tansania eure Tina 15

16 Bula vinaka liebe Rundmailleser :-) Da es sich für einige um das erste Lebenszeichen von mir handelt, werde ich einfach mal vieles allgemein beschreiben. Und los gehts: mir geht es sehr gut. Fiji ist ein kleines und feines Land, die islander sind echt sehr witziges und gemütliches Völkchen. Daneben gibt es auch viele eingewanderte Inder, die das Land eher organisieren. Fast jeder Fijianer ein sehr gläubiger Christ. Von seinem Taxifahrer gefragt zu werden in welche Kirche man geht ist genauso normal wie gefragt zu werden, wie viel Geschwister man hat-die Leute hier haben haufenweise. Suva, die Hauptstadt, ist mit ca Einwohnern eine der größten Städte im ganzen Pazifik- das hat vor und Nachteile: man bekommt hier alles (es finden sich traditionelle Märkte neben modernen Einkaufszentren), dafür ist es oft auch dreckig und es gibt auch einige Bettler, Kleinkriminelle etc.- insgesamt ist das Land aber sehr sicher. Der Campus liegt etwas mehr am Stadtrand und ist direkt an der Seawall. Baden sollte man hier aber nicht, da es eben dreckig ist und außerdem warten ja noch viele Inseln mit Strand und Korallen auf mich. ;-) Der Campus ist etwa so aufgebaut wie die Augustana, nur noch kleiner. Wie hier alles im Pazifik einfach kleiner ist. Es handelt sich um ein evangelisch-ökumenisches College, an dem die verschiedenen pazifischen Inselstaaten ihre Theologen ausbilden, d.h. die Studenten kommen aus Tonga, Samoa, den Solomon- Inseln, Papua-Neu Guinea, Tahiti und und und. Ein paar Fijianer gibt es hier natürlich auch. Ich finds total bereichernd. Der ganze Pazifik scheint an diesem Ort mit all den Traditionen und Kulturen zusammenzutreffen, was nicht nur in den Seminaren total abwechslungsreich ist. Ich habe eine eigene kleine Flat und wohne in der tonganischen Ecke. Mit den Tonganern hab ich auch am meisten zu tun: kava trinken (s.u.) und lovo(erdofen) machen, in die tonganische Kirche gehen (verstehen tue ich noch nichts) und ich bin auch gerne mal bei meinen Nachbarn mit zum Essen. Alle Studenten hier sind schon etwas älter als ich, also ca. um die 30, d.h. viele haben schon (unzählige) Kinder, die das Leben hier noch bunter werden lassen. Der Tag beginnt immer mit einer Morgenandacht für alle, dann beginnen die Seminare. Das Niveau der Seminare ist mit dem in Deutschland gut vergleichbar, finde ich, nur dass man weniger Kurse belegt. Hier ist übrigens alles modularisiert. Auch die Bibliothek ist sehr gut ausgestattet. Bei den Seminaren hab ich mich für Themen entschieden, die ich in Deutschland wohl nicht machen könnte: ich belege 3 Seminare (jeweils 4 Stunden pro Woche): Religionssoziologie (mit Schwerpunkt Pazifik), pazifische Kirchengeschichte und Theology of Land and Sea. Die Seminare sind mit Tests, Referaten und 16

17 Arbeiten verbunden, es ist aber vom Aufwand auf jeden Fall in Ordnung. Da das Trimester hier schon zur Hälfte um ist, hab ich auch schon die ersten Prüfungen gut hinter mich gebracht. Das traditionelle Kleidungsstück hier ist der sulu, das ist eine Art Wickelrock, den tragen aber nur die Männer. Sulus sind hier wirklich sehr verbreitet, er ist Bestandteil jeder Schuluniform und auch am Campus ist es gern gesehen, wenn Mann Rock trägt. Ich finde ihn sehr bequem ;-) Das traditionelle Getränk hier ist kava. Eine Pfefferwurzelart, die man stampft und dann mit kalten Leitungswasser mischt. Das ganze ergibt eine braune Dreckbrühe und so schmecks auch in etwa. Genauso wichtig wie der kava an sich ist auch alles herum: man sitzt im Kreis auf Matten im Schneidersitz, es wird viel geredet und manchmal gibt es auch pazifische Musik. Zwischendurch gibt es dann immer eine Kavarunde für alle. Man trinkt ihn übrigens aus halben Kokosnussschalen. Da kava eine entspannende Wirkung hat, ergibt das ganze dann lange gemütliche Abende von denen ich schon einige erleben durfte und von denen sicher auch noch viele folgen werden. Traditionelles Essen ist viel Fleisch und Fisch zusammen mit Taro/Maniok/Brotfrucht/Kochbananen usw. - alles wird gerne in Kokosnussmilch gekocht oder im lovo zubereitet. Nach den ersten Wochen habe ich mich hier schon richtig gut eingefunden. Alle sind supernett und sehr sehr gastfreundlich. Mittlerweile kann ich mir auch einige Namen merken (was hier wirklich nicht einfach ist) und das Campusleben ist auch sehr abwechslungsreich. Jeden Abend hat man die Möglichkeit Fußball, Tennis, Touch-Rugby, Volleyball oder Baseball zu spielen. Ich bin im Studentenchor wie eigentlich alle Studenten und das ist eine tolle Möglichkeit englische, tonganische, samoanische usw. Lieder zu lernen. ;-) Sonst belege ich noch einen Fijianischsprachkurs und ich bin mal gespannt wie weit ich damit noch komme. Die Wochenenden habe ich bis jetzt mit den Leuten hier an der Uni verbracht oder damit, mir das Land genauer anzusehen. Bei all den tollen Sachen gibt s aber auch Dinge, die ich eher kritisch sehe. Z.B. die Tatsache, dass mir hier vieles leichter fällt oder ich hier viele Dinge machen kann, weil ich ein Mann bin. Also es gibt ordinierte Pfarrerinnen, Frauenfußball, usw. - aber die Rollen sind insgesamt sehr klar getrennt. Letzte Woche war das Erdbeben in Samoa uns ist zum Glück nichts passiert aber man ist doch mittendrinn (v.a. weil einige Studenten aus Samoa kommen). Wenn jemand also dafür beten möchte ist er hiermit herzlich eingeladen. So, ich glaube das langt jetzt für den Anfang, wer mehr wissen will und mehr/meer Fotos sehen will, ist herzlich auf meinen Blog eingeladen: Ich freue mich natürlich auch über Nachrichten von euch :-) Liebe Grüße und Gottes Segen euch allen nach Deutschland. Moce mada i Viti, euer Paul 17

18 Sophie in South Africa What is she doing? Studying Theology at the University KwaZulu-Natal in Pietermaritzburg Where is she living? Lutheran Theological Institute (LTI) 29 Golf Road Scottsville 3201 Pietermaritzburg South Africa Courses: Greek Biblical Hermeneutics: Women and Gender African Women s Theologies How does she like it? Hard to say! It is very different from home. Studying theology with all different denominations! What do people think about Germany? - Strange food (African food is even stranger! -> chicken feet!) - The Germans invented Theology. Is she cooking for herself? Yes, but most her food does not have a name! What about the sun? But getting a tan is hard, getting sunburned very easy. That is why many African girls carry around umbrellas in the sun. A lot to do? Yes, reading, writing, studying African culture Is she always in a hurry? No, she just does not like the African pace of walking because it is so extremely slow Places she has already been to? Durban Kenosis Cumberland Nature Reserve Pietermaritzburg (I think) But she will go to..? 18

19 Drakensberg Region India Cape Town a Kids Camp? Security situation: Stay home when it is dark! And you do not have a car! What does she want to do next semester? Learn Zulu! Languages: 11 South African languages In KwaZulu-Natal most people speak Zulu. And English of course! [Viele Studenten sind keine Südafrikaner, sondern kommen aus verschiedenen Ländern des südlichen Afrika. In den Vorlesungen sitzen auch nur vereinzelt Leute deren Muttersprache Englisch ist. Die meisten sprechen eigentlich eine oder mehrere der anderen 11 Sprachen Südafrikas und Englisch ist ihre zweite oder dritte oder vierte Sprache. Mein Englisch hat sich in den letzten Wochen auch wieder ein ganzes Stück verbessert!] Season? August and September: winter but approaching summer! So, the other way round! Weather? in Pietermaritzburg: sometimes 4 seasons in one day sometimes rainy Currency: Rand [10 Rand= ca.1 Euro] Es gibt hier noch viel zu entdecken! Viele liebe Grüße Sophie 19

20 August/ September 2009 in Dänemark "Hallo, Koffer und Duschvorhang", das ungefähr war mein dänischer Wortschatz, als ich mich im August gen Norden aufgemacht habe! Zumindest der "Duschvorhang" hat mir zunächst zu einem gewissen Wiedererkennungswert im Sekretariat der theologischen Fakultät verholfen. Ich habe mich vorgestellt und erklärt, dass mein Dänisch sich vorerst noch auf unwichtige Worte wie eben bruseforhaeng beschränkt! So wurde ich dann auch bei der nächsten Begegnung gleich als die Austauschstudentin mit den originellen Dänischkenntnissen identifiziert! :) Da ich zu spät hier ankam um am Erasmus- Sprachkurs teilzunehmen, hatte ich die ersten 3 Wochen nur Freizeit. Da war es gut, dass ich immerhin am Nachmittags-Kulturprogramm für alle Erasmianer teilnehmen konnte und somit die wichtigsten Museen und Informationen rund um Aarhus besucht und mitbekommen habe! Die Uni lief Anfang September gut an. Ich belege zwei Seminare auf Englisch, zum Thema "African church history and theology" und "History of Liturgy". Der Stil der Dozenten und die Atmosphäre in den Kursen könnten jeweils unterschiedlicher nicht sein, dadurch bekomme ich aber auch einen guten Eindruck vom Studienalltag hier! Aus meinen Beobachtungen kann ich sagen, dass die hier seit langem verwirklichte Modularisierung sehr arbeitsaufwendig ist! Trotzdem sind alle daran gewöhnt und bedürfen mehrmaligen Erklärungen wie man denn bitte ohne bachelor und master überhaupt studieren kann?!!! Eine weitere Besonderheit am dänischen Studentenleben sind die legendären fredagsbarer (Freitagsbars). Jede Fakultät hat ihren eigenen Bar-Raum, das ganze ist von Studenten organisiert und beginnt jeden Freitag Nachmittag um zwei oder drei Uhr und endet je nach Laune und Alkoholpegel! Letzterer steigt relativ rasch und stetig, folgedessen, kann ich aus meinen Beobachtungen das Vorurteil, die 20

21 Dänen würden so viel Bier trinken, leider absolut nicht widerlegen! Eine große Leidenschaft hegt diese Nation auch für ihre Flagge, den sogenannten "Dannebrog". Vor nahezu jedem Haus steht ein Fahnenmast, gehisst wird an Geburtstagen der Hausbewohner oder den Tagen, die von den Behörden und dem königlichen Hof vorgeschlagen werden. Auch ein Erlebnis war mein erster Gottesdienst der Studierendengemeinde hier, da wurde ich gleich spontan gefragt das Brot beim Abendmahl auszuteilen. Der entsprechende Satz dazu wurde mir vorher kurz beigebracht, was ich aber zuvor nicht wusste: Man muss dazu einen besonderen Überwurf anziehen, die anderen Gemeindeglieder knien um den Altar und das Brot bröselt! :) Demnach war es sehr aufregend! Auch der sonntägliche Gottesdienstbesuch ist immer wieder spannend: im Gesangbuch gibt es keine Noten, man sitzt beim Beten und jeden Sonntag wird mindestens ein Kind getauft. Die Predigt verstehe ich leider nicht wirklich, ich bin froh, dass mir meine deutsche Freundin, die fließend dänisch spricht, die Kernaussage hinterher nacherzählt! Nach und nach lerne ich auch immer mehr Dänen kennen und schätzen. Fast jeder von ihnen ist dann auch darum bemüht mir neue Vokabeln beizubringen. Ab und an bekomme ich fast einen Knoten in meine Gedanken, weil Deutsch, Englisch und Dänisch ein bisschen durcheinander geraten in meinem Kopf! Mein Sprachkurs macht mir dennoch großen Spaß, die Lehrerin ist selbst gebürtige Holländerin, hat demnach einen erfrischenden Blick von Außen auf das dänische Volk und unterrichtet sehr lebensnah und motivierend. Die anderen Sprachkursteilnehmer (alles Studenten) kommen aus aller Herren Länder. Die gemeinsame Verzweiflung an der dänischen Aussprache schaffte aber gleich eine vertraute Atmosphäre! Ebenso begeistert bin ich vom dänischen Gebäck! Dank IKEA habe ich nun auch den Unterschied zwischen dänischen und schwedischen Zimtschnecken gelernt! (Die einen sind aus Blätterteig und zweitere aus Hefeteig!) :) Das schönste an meinem Aufenthalt hier ist aber mit Abstand mein Lieblingsplatz: Hier kann ich trotz gefühlten 15 C mittlerweile, mehrere Stunden verbringen und einfach nur die Weite und das Wellenrauschen genießen! In diesem Sinne, farvel og kaerlig hilsen, Julia! 21

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