Umsetzermodul PMINT PROFIBUS-DP Installation und Verwendung

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1 2A11998H01 Inhalt Beschreibung Seite Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abschnitt 1: Allgemeine Beschreibung Abschnitt 2: Merkmale Abschnitt 3: Installation Anbindung an INCOM Anbindung PROFIBUS-DP über RS Abschnitt 4: PMINT-Steckverbinder Buchse Stromversorgung (TB INCOM/Schalterposition Steckverbinder Positionsschalter (TB PROFIBUS-DP RS-485 Stecker Abschnitt 5: Schalter und Anzeigen PROFIBUS SYSFAULT LED (rot PROFIBUS BUSFAULT LED (rot Leuchte INCOM-Verbindung Tx (grün LED-Zustand (grün Schalter Fernaktivierung (SW Abschnitt 6: GSD-Datei PROFIBUS-DP Abschnitt 7: V0-Profile PROFIBUS-DP Befehl Zyklischer Datenaustausch Strukturformat Zyklischen Datenaustausch kontrollieren Strukturformate Abschnitt 8: PROFIBUS-DP-V0 Diagnose Anhang A PROFIBUS-DP-V0 GSD-Profildatei Anhang B Primär/Sekundär/Ursache

2 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Beschreibung Seite Beschreibung Seite Abbildung 1. PROFIBUS-DP Umsetzermodul Abbildung 2. Anschlüsse und Schalter Tabelle 1: Anschlussbelegung Spannungsversorgung Tabelle 2: Positionsschalter INCOM/Leistungsschalter Anschlussbelegung Spannungsversorgung Tabelle 3: Anschlussbelegung RS-485 PROFIBUS-DP Tabelle 4: Leuchte PROFIBUS-DP Tabelle 5: Schalter Fernaktivierung Tabelle 6. Formate der Konfigurationsdaten Tabelle 7: Befehl Zyklischer Datenaustausch, Format Tabelle 8: Kontrolle Zyklischer Datenaustausch, Format Tabelle 9: Kontrolle Zyklischer Datenaustausch, Format Tabelle 10: Kontrolle Zyklischer Datenaustausch, Format Tabelle 11: Kontrolle Zyklischer Datenaustausch, Format Tabelle 12: Kontrolle Zyklischer Datenaustausch, Format Tabelle 13: Diagnosebits der DP-V0-Einheit Tabelle 14: Statuscodes primärseitig Tabelle 15: Statuscodes sekundärseitig Tabelle 16: Ursache der Statusänderung

3 04/10 AWB Abschnitt 1: Allgemeine Beschreibung Das Moeller PMINT-Modul (PROFIBUST DP Master INCOME Network Translator Abb. 1 ermöglicht die Kommunikation zwischen einem PROFIBUS-DP-Netzwerk und einer INCOM (INdustrial COMmunications.-basierten Auslöseeinheit IZM...U... (Digitrip 520MC oder IZM...P... (Digitrip Das Modul ist für den PROFIBUS-Master transparent. Es kommuniziert mit einem Master auf dem PROFIBUS-Netzwerk über das Protokoll PROFIBUS-DP-V0 und mit der Auslöseelektronik über INCOM. Abschnitt 3: Installation Die Installation, Bedienung und Instandhaltung des PMINT-Moduls ist von qualifizierten, eingewiesenen Personen durchzuführen. Diese Anleitung deckt nicht alle möglichen Eventualitäten, die während Installation, dem Betrieb oder der Instandhaltung auftreten können, oder alle Details und Variationen der beschriebenen Betriebsmittel ab. Das PMINT-Modul kann auf einer C-Schiene 32 mm oder einer Standard-DIN-Hutschiene 35/7.5 mm montiert werden. Diese muss sich in einem geschlossenen Raum befinden. m WARNUNG INSTALLIEREN ODER WARTEN SIE DIESE EINHEIT NIEMALS IM EINGESCHALTETEN ZUSTAND ODER BEI ANLIEGENDER SPANNUNG! KONTAKT MIT STROMFÜHRENDEN TEILEN KANN TOD ODER SCHWERE KÖRPERVERLETZUNGEN VERURSACHEN. PRÜFEN SIE IMMER VOR DEN ARBEITEN, DASS ALLE TEILE SPANNUNGSFREI SIND. BEFOLGEN SIE IMMER DIE SICHERHEITSANWEISUNGEN. MOELLER ÜBERNIMMT KEINERLEI HAFTUNG FÜR DIE FEHLANWENDUNG ODER FEHLERHAFTE INSTALLATION IHRER PRODUKTE. Abb. 1. PROFIBUS-DP Umsetzermodul Abschnitt 2: Merkmale Das PMINT-Modul ist ein Teilnehmer dem PROFIBUS-Netzwerk und erfordert als solcher einen PROFIBUS-Master, der das PMINT- Modul abfragt. Das PMINT-Modul unterstützt die Kommunikation über PROFIBUS mit automatischer Erkennung der Datenübertragungsrate bis zu 12 Mbit/s. Eine blinkende Statusleuchte zeigt an, dass das Modul aktiv ist Leuchten für PROFIBUS-Systemfehler (SYS und -Busfehler (BUS Leuchten für INCOM-Übertragung (Tx und -Empfang (Rx Spannungseingang für VAC oder VDC Montagesatz für Hutschienenmontage Umgebungstemperatur Betrieb 40 C bis 85 C INCOM-Anschluss Die INCOM-Kommunikation basiert auf einem Master/Slave- Protokoll. Das PMINT-Modul ist ein Master auf der INCOM- Verbindung und empfängt laufend Daten von der angeschlossenen Auslöseeinheit. Die folgenden vereinfachten Regeln gelten für ein System, das aus einem INCOM-Master und der Auslöseeinheit als Teilnehmer (Slave besteht. Empfohlene INCOM-Kabel sind Belden 3073F oder Eaton 2A957805G01. Das INCOM-Trägersignalpaar an der Auslöseeinheit muss mit einem Abschlusswiderstand von 100 Ohm versehen werden. Das Datenkabel in einem INCOM-Netzwerk unter dem PMINT- Modul darf eine Länge von maximal 3 km haben. Verwenden Sie zur Verbindung der PMINT-Einheit und der Auslöseeinheit ein verdrilltes Zweileiterkabel mit Schirm. Die Polarität der beiden Leiter ist unwichtig. PROFIBUS-DP RS-485 Netzwerk Informationen über PROFIBUS stehen auf der Website zur Verfügung. Für die Datenübertragung über Kupferkabel (RS-485 siehe die PROFIBUS-DP-Norm. Ein 9-poliger D-SUB-Steckverbinder wird mitgeliefert. 3

4 Abschnitt 4: PMINT-Steckverbinder Für Details zur Installation siehe Abb. 2 und die in den drei folgenden Tabellen dargestellten Anschlussbelegungen. Abb. 2. Anschlüsse und Schalter Stromeingang (TB1 Die Spannungsversorgung des Moduls ist über einen 5-poligen Steckverbinder. Die Eingangsleistung ist VAC 50/60 Hz oder VDC. Siehe Tabelle 1. Tabelle 1. Anschlussbelegung Spannungsversorgung Klemme Nr ( Masse Stromeingang 2 und 3 VAC N/VDC LE 4 und 5 VAC/VDC+ Nicht verwendet Fernaktivierung Offen SW1 RS-485 PROFIBUS-DP Vdc Vac 50/60 Hz GND CBSW2 CBSW1 Schirm 3.54 (89.9 Anschlussklemme INCOM/Leistungsschalter- Positionsschalter (TB2 INCOM Dieser 6-polige Anschluss stellt die Schnittstelle zu dem INCOM- Netzwerk und zu den Positionsschaltern des Leistungsschalters dar. Siehe Tabelle 2. COMM Tabelle 2. Anschlussbelegung Positionsschalter INCOM/ Leistungsschalter Klemme Nr. Ein-/Ausgangssignal 1 INCOM-Datennetz 2 INCOM-Datennetz 3 INCOM-Schirm 4 Positionsschalter 1 Leistungsschalter 5 Positionsschalter 2 Leistungsschalter 6 Positionsschalter GND (Masse Leistungsschalter Verbinden Sie den Kabelschirm nur am Master (PMINT mit Masse. PROFIBUS-DP RS-485 Stecker Diese 9-polige Buchse ist die Schnittstelle zu dem PROFIBUS-DP RS-485-Netzwerk. Die Polarität der RxD/TxD Datenleitungen muss unbedingt beachtet werden. Siehe Tabelle 3. Tabelle 3. Anschlussbelegung RS-485 PROFIBUS-DP Klemme Nr. 1 Schirm a Ein-/Ausgangssignal 2 M24 (Masse für Ausgang +24 V a 3 RxD/TxD-P (Datenleitung B 4 CNTR-P / RTS 5 DGND (Daten Masse 6 VP (plus für 5V-Versorgung 7 P24 (plus für 24V-Ausgang a 8 RxD/TxD-N (Datenleitung A 9 CNTR-N a a PROFIBUS-Signale, die nicht am PMINT-Modul angeschlossen sind. Abschnitt 5: Schalter und Anzeigen Für Anzeigen und Konfigurationsschalter auf dem PMINT-Modul, siehe Abb. 1. Leuchte PROFIBUS-Systemfehler (SYS (rot Die Anzeige leuchtet auf wie in Tabelle 4 beschrieben. Leuchte PROFIBUS-Busfehler (BUS (rot Die Anzeige leuchtet auf wie in Tabelle 4 beschrieben. Tabelle 4. Leuchte PROFIBUS-DP SYS F BUS F PROFIBUS-Zustand Aus Aus i.o. Aus Ein Keine Kommunikation Aus Blinkt Kommunikations aber kein Datenaustausch Ein Ein Konfigurationsfehler 4

5 04/10 AWB Leuchte INCOM-Verbindung Rx (grün Diese Anzeige leuchtet, wenn das PMINT-Modul Nachrichten von der Auslöseeinheit an der INCOM-Verbindung erhält. Leuchte INCOM-Verbindung Tx (grün Diese Anzeige leuchtet, wenn das PMINT-Modul Nachrichten an die Auslöseeinheit an der INCOM-Verbindung sendet. LED-Zustand (grün Diese Leuchte blinkt nach dem Einschalten des Moduls nach der Arbeitsspeicherprüfung und während der Mikrocontroller Anweisungen ausführt. Diese Leuchte blinkt ca. fünf mal je Sekunde beim Einlernen der Auslöseeinheit auf der INCOM-Verbindung. Während der Kommunikation mit der Auslöseeinheit blinkt diese Leuchte im Zyklus ca. 1 Sekunde EIN, 1 Sekunde AUS. Schalter Fernaktivierung (SW1-1 Das PMINT-Modul verfügt über einen Schalter zur dezentralen Aktivierung (siehe Abb. 2, der den Zugriff durch einen PROFIBUS- Master zur Steuerung des Leistungsschalters (Öffnen/Schließen über die Kommunikation ermöglicht. Siehe Tabelle 5. Tabelle 5. Schalter Fernaktivierung Dezentral deaktivieren SW1-1 SW1-2 SW1-3 Öffnen X X Dezentral aktivieren Schließen X X Reservierte Schalter (SW1-2 und SW1-3 Schalter SW1-2 und SW1-3 auf dem PMINT-Modul sind für zukünftige Funktionen reserviert. Abschnitt 6: GSD-Datei PROFIBUS-DP Die aktuelle GSD-Datei für das PMINT-Modul ist in Anhang A aufgelistet. Eine zyklische Datenübertragung über PROFIBUS-DP-V0 wird unterstützt. Abschnitt 7: V0-Profile PROFIBUS-DP Das PMINT-Modul unterstützt die PROFIBUS-DP-Profile für Niederspannungs-Schaltgeräte: Leistungsschalter-Klassifizierung. Diese Klassifizierung sieht Strukturen für eine zyklische Datenübertragung für ein Befehlsformat (Ausgänge vom PROFIBUS-Master zum PMINT-Slave Format 0 und vier Kontrollformate (Eingänge vom PMINT-Slave zum PROFIBUS- Master Formate 0 bis 3. Das PMINT-Modul unterstützt auch ein zusätzlichen Kontrollformat (Format 4. Dieses ähnelt Format 3, der Wirkenergiewert wird aber mit einer höheren Auflösung geliefert. Befehlsstruktur Format 0 für den zyklischen Datenaustausch Die von dem PMINT-Modul unterstützte Befehlsstruktur Format 0 für den zyklischen Datenaustausch vom PROFIBUS-Master ist in Tabelle 6 beschrieben. Die Bits werden wie folgt definiert: Bit 0 ist Bit 0 von Byte 0; Bit 8 ist Bit 0 von Byte 1. Befehlsstruktur-Formate für Überwachung des zyklischen Datenaustausches Kontrollstrukturen Formate 0 bis 4 für die Antwort vom PMINT- Modul an den PROFIBUS-Master sind in Tabelle 7 bis Tabelle 11 beschrieben. Die Statusdatenbytes sind in allen Kontrollformaten erforderlich. Die Bits sind wie folgt definiert: Bit 0 ist Bit 8 von Statusbyte 0; Bit 8 ist Bit 0 von Statusbyte 1. Die Definitionen Definitionen werden aus den von der Auslöseeinheit übertragenen Primär-/Sekundär-/ Statusursache-Daten ermittelt (siehe Tabelle 13, Tabelle 14 und Tabelle 15. Die aus mehreren Bytes bestehenden Messwerte von Formaten 1 bis 4 werden, gemäß PROFIBUS-Protokoll, mit dem höchstwertigen Byte zuerst übertragen. Tabelle 6. Befehl Zyklischer Datenaustausch, Format 0, Ausgänge Byte Bit(s Beschreibung Umsetzung Leistungsschalter: 00 = keine Änderung 01 = AUSSCHALTEN 10 = EINSCHALTEN 11 = keine Änderung LS öffnen (wenn Fernbedienung aktiv, s. Abschnitt 5 LS schließen (wenn Fernbedienung aktiv, s. Abschnitt 5 2 Letzte Auslösung löschen Befehl Auslösung zurücksetzen an Auslöseeinheit 3 Ausgang 0 Nicht implementiert 4 Ausgang 1 Nicht implementiert 5 Ausgang 2 Nicht implementiert 6 Ausgang 3 Nicht implementiert 7 Ausgang 4 Nicht implementiert Testmodus: 00 = kein Test 01 = ohne Auslösung 10 = mit Auslösung 11 = mit Warnung 10 Historienspeicher löschen Nicht implementiert 11 Min./max. Speicher zurücksetzen 12 Temperatur zurücksetzen Speicher Min./Max. Kein Phasenstromauslösungs-Selbsttest bei 3.0 je an Digitrip ausgegebene Einheit (nur bei Digitrip 1150 Nicht implementiert Nicht implementiert Signal Alle Min.-/Max.-Werte zurücksetzen an Auslöseeinheit Nicht implementiert 13 Ausgang 5 Nicht implementiert 14 Angaben zu Instandhaltungsmaßnahmen zurücksetzen Signal Gesundheitspuffer Auslöseeinheit zurücksetzen an Auslöseeinheit 15 Synchronisierung Uhrzeit Nicht implementiert 5

6 Tabelle 7. Kontrolle Zyklischer Datenaustausch, Format 0, Ausgänge Byte Bit(s Beschreibung Umsetzung Position des Leistungsschalters: 00 = getrennt 01 = betriebsbereit 10 = Test 11 = nicht vorhanden 3 2 Zustand des Leistungsschalters: 00 = Init 01 = AUS 10 = EIN 11 = ausgelöst (siehe Leistungsschalter-Positionsschalter, Abschnitt 4 00 wenn Schalter 1 UND Schalter 2 beide AUS 01 wenn Schalter 1 UND Schalter 2 beide EIN 10 wenn Schalter 1 ODER Schalter 2 EIN (nicht beide 00 = Verbindung zu Auslöseeinheit noch nicht aufgebaut 01 = Zustand primär: offen 10 = Zustand primär: geschlossen, Alarm, angesprochen 11 = Zustand primär: ausgelöst 4 Bereit zum Einschalten 1 = (nicht implementiert 5 Unterspannungsauslöser 1 = Zustand primär: ausgelöst, Ursache: 12 6 Feder angezogen 1 = (nicht implementiert 7 Überlastwarnung 1 = Zustand primär: Alarm, Ursache: 61, ODER Zustand primär: angezogen 1 8 Referenzwert aktiviert 1 = Zustand primär: Alarm, Ursache: 11, 12, 15, 16, 17, 18, 26, 27, 28 9 Warnung 1 = Zustand primär: Alarm, Ursache: alle außer Schreibschutz aktiviert 1 wenn Digitrip 1150 UND Fernbedienung aktiviert; s. Abschnitt 5 11 Eingang 0 0 = (nicht implementiert Grund für Auslösung: 000 = nicht ausgelöst 001 = L(angzeit-Auslösung 010 = I- (unverzögerte Auslösung 011 = S- (Kurzzeit- Auslösung 100 = Erdschlussfehler 101 = erweiterter Schutz 110 = Überstrom in N-Leiter 111 = keine Informationen über Gerät 000 = Zustand primär: NICHT ausgelöst 001 = Zustand primär: ausgelöst, Ursachen: 7, 10, 61 (wenn I n < alle anderen Stromwerte 010 = Zustand primär: ausgelöst, Ursachen: 3, 5, 6, 53, 66, = Zustand primär: ausgelöst, Ursachen: = Zustand primär: ausgelöst, Ursachen: 4, 8, 84, 85, = Zustand primär: ausgelöst, Ursachen: alle weiteren 110 = Zustand primär: ausgelöst, Ursachen: 9, 80, 61 (wobei I n > alle anderen Stromwerte 111 = Kommunikation zu Auslöseeinheit noch nicht aufgebaut 15 Lastabwurf 1 = Zustand primär: Alarm, Ursache: 26 Tabelle 8. Kontrolle Zyklischer Datenaustausch, Format 1 Byte Datentyp Beschreibung Auflösung 0 vorzeichenlos8 Zustand 0 (Byte 0 von Kontrolle Format 0, Tabelle 7 1 vorzeichenlos8 Zustand 1 (Byte 1 von Kontrolle Format 0, Tabelle vorzeichenlos16 I L1 (Strom Phase A Ampere 5 4 vorzeichenlos16 I L2 (Strom Phase B Ampere 7 6 vorzeichenlos16 I L3 (Strom Phase C Ampere 9 8 vorzeichenlos16 I L max (max.-wert I L1, I L2, I L3 Ampere Tabelle 9. Kontrolle Zyklischer Datenaustausch, Format 2 Byte Datentyp Beschreibung Auflösung 0 vorzeichenlos8 Zustand 0 (Byte 0 von Kontrolle Format 0, Tabelle 7 1 vorzeichenlos8 Zustand 1 (Byte 1 von Kontrolle Format 0, Tabelle vorzeichenlos16 I L1 (Strom Phase A Ampere 5 4 vorzeichenlos16 I L2 (Strom Phase B Ampere 7 6 vorzeichenlos16 I L3 (Strom Phase C Ampere 9 8 vorzeichenlos16 I L max (max.-wert I L1, I L2, I L3 Ampere vorzeichenlos16 I N (Strom Neutralleiter Ampere vorzeichenlos16 V LL avg (durchschn. Außenleiterspannung Volt Ganzzahl16 cos phi avg (durchschn. Leistungsfaktor vorzeichenlos16 Energie MWh Tabelle 10. Kontrolle Zyklischer Datenaustausch, Format 3 Byte Datentyp Beschreibung Auflösung 0 vorzeichenlos8 Zustand 0 (Byte 0 von Kontrolle Format 0, Tabelle 7 1 vorzeichenlos8 Zustand 1 (Byte 1 von Kontrolle Format 0, Tabelle vorzeichenlos16 I L1 (Strom Phase A Ampere 5 4 vorzeichenlos16 I L2 (Strom Phase B Ampere 7 6 vorzeichenlos16 I L3 (Strom Phase C Ampere 9 8 vorzeichenlos16 I L max (max.-wert I L1, I L2, I L3 Ampere vorzeichenlos16 I N (Strom Neutralleiter Ampere vorzeichenlos16 V L1-L2 (Außenleiterspannung V AB Volt vorzeichenlos16 V L2-L3 (Außenleiterspannung V BC Volt vorzeichenlos16 V L3-L1 (Außenleiterspannung V CA Volt vorzeichenlos16 V- L1-N (Sternspannung V AN Volt vorzeichenlos16 V L2-N (Sternspannung V BN Volt vorzeichenlos16 V L3-N (Sternspannung V CN Volt Ganzzahl16 cos phi avg (durchschn. Leistungsfaktor vorzeichenlos16 Energie MWh vorzeichenlos16 S total (Scheinleistung gesamt kva 6

7 04/10 AWB Tabelle 11. Kontrolle Zyklischer Datenaustausch, Format 4 Byte Datentyp Beschreibung Auflösung 0 vorzeichenlos8 Zustand 0 (Byte 0 von Kontrolle Format 0, Tabelle 7 1 vorzeichenlos8 Zustand 1 (Byte 1 von Kontrolle Format 0, Tabelle vorzeichenlos16 I L1 (Strom Phase A Ampere 5 4 vorzeichenlos16 I L2 (Strom Phase B Ampere 7 6 vorzeichenlos16 I L3 (Strom Phase C Ampere 9 8 vorzeichenlos16 I L max (max.-wert I L1, I L2, I L3 Ampere vorzeichenlos16 I N (Strom Neutralleiter Ampere vorzeichenlos16 V L1-L2 (Außenleiterspannung V AB Volt vorzeichenlos16 V L2-L3 (Außenleiterspannung V BC Volt vorzeichenlos16 V L3-L1 (Außenleiterspannung V CA Volt vorzeichenlos16 V- L1-N (Sternspannung V AN Volt vorzeichenlos16 V L2-N (Sternspannung V BN Volt vorzeichenlos16 V L3-N (Sternspannung V CN Volt Ganzzahl16 cos phi avg (durchschn. Leistungsfaktor vorzeichenlos32 Energie kw vorzeichenlos16 S total (Scheinleistung gesamt kva Abschnitt 8: PROFIBUS-DP-V0 Diagnose Bevor das PMINT-Modul durch den PROFIBUS-Master parametriert und konfiguriert wurde, liefert das PMINT-Modul als Antwort auf eine Diagnoseanforderung vom Master nur die obligatorischen 6-Byte-PROFIBUS-Diagnosedaten. Nach einer erfolgreichen Parametrisierung und Konfiguration fügt das PMINT-Modul zusätzliche, gerätespezifische Daten zu den obligatorischen PROFIBUS-Diagnosedaten hinzu, wie in Tabelle 12 beschrieben. Die Benutzer-Diagnosedaten beginnen bei Bit 24 und sind ebenfalls in der GSD-Datei beschrieben (Anhang A. NNote: Eine Konfiguration ist erforderlich, so dass diese zusätzlichen Informationen angehängt werden können weil die benutzerdefinierten Bits Datenobjekt X ungültig durch das Kontrollformat für den zyklischen Datenaustausch definiert werden und von diesem abhängig sind. Jede Änderung der PMINT-Diagnosedaten wird dem PROFIBUS-Master vermittelt wenn das PMINT-Modul einen zyklischen Datenaustausch mit hoher Priorität zurück meldet. Tabelle 12. Diagnosebits der DP-V0-Einheit Byte Bit(s Wert Beschreibung 7 08H Header: gerätespezifische Diagnose, Länge (8 Byte H Typ (Statusmeldung H Steckplatz H Spezifikator keine Kommunikation mit Auslöseeinheit 25 1 Datenobjekt 1 ungültig (Kontrollformate 1 4: I L Datenobjekt 2 ungültig (Kontrollformate 1 4: I L Datenobjekt 3 ungültig (Kontrollformate 1 4: I L Datenobjekt 4 ungültig (Kontrollformate 1 4: I L max 29 1 Datenobjekt 5 ungültig (Kontrollformate 2 4: I N 30 1 Datenobjekt 6 ungültig (Kontrollformate 2: V LL avg (Kontrollformate 3 4: V L1-L Datenobjekt 7 ungültig (Kontrollformate 2: cos phi avg (Kontrollformate 3 4: V L2-L Datenobjekt 8 ungültig (Kontrollformate 2: Energie (Kontrollformate 3 4: V L3-L Datenobjekt 9 ungültig (Kontrollformate 3 4: V L1-N 34 1 Datenobjekt 10 ungültig (Kontrollformate 3 4: V L2-N 35 1 Datenobjekt 11 ungültig (Kontrollformate 3 4: V L3-N 36 1 Datenobjekt 12 ungültig (Kontrollformate 3 4: cos phi avg 37 1 Datenobjekt 13 ungültig (Kontrollformate 3 4: Energie 38 1 Datenobjekt 14 ungültig (Kontrollformate 3 4: S total 39 1 Dezentrales Öffnen/Schließen nicht aktiv (d.h. Fernbedienungsschalter deaktiviert, siehe Abschnitt Alarm EEROM-Fehler (Status primär: Alarm, Ursache: Alarm RAM-Fehler (Status primär: Alarm, Ursache: Alarm Sollwertfehler (Status primär: Alarm, Ursache: Alarm Watchdog (Status primär: Alarm, Ursache: Alarm Hilfsschalter prüfen (Status primär: Alarm, Ursache: Fehler LS-Mechanismus (Status primär: Alarm, Ursache: Problem LS-Spannungsauslöser (Status primär: Alarm, Ursache: Alarm Schaltspielzähler (Status primär: Alarm, Ursache: Erdschlussalarm (Status primär: Alarm, Ursache: 84, Alarm niedriger Leistungsfaktor (Status primär: Alarm, Ursache: Alarm Klirrfaktor (Status primär: Alarm, Ursache: Alarm Frequenzüber-/-unterschreitung (Status primär: Alarm, Ursache: Auslösung durch Historie stattgefunden (Status primär: geschlossen, Ursache: LS in Instandhaltungsmodus (Ursache: 47, 153 7

8 Anhang A PROFIBUS-DP-V0 GSD-Profildatei ; GSD File for Eaton Low Voltage Circuit Breakers ; ; English Version 1.0 ; Date: ; revised by CC-TDH/P. Thiessmeier ; Changes: ; support of mandatory profile 1 (F0 ; changed to modular slave for better support of intel-based plcs ; Date: ; revised by A.A. Anderson ; Changes: ; User_Prm_Data_Len = 3, to eventually support DP-V1 ; Added Unit_Diag_Bit( ; Date: ; revised by A.A. Anderson ; Changes: ; Added Module = Add. Data of profile type 4 0xDE ; Date: ; revised by A.A. Anderson ; Changes: ; Comments (Slave related Key Words Only #PROFIBUS_DP ; ;General parameters GSD_Revision = 3 Vendor_Name = Eaton Corporation Model_Name = Magnum,IZM,NRX ; Low Voltage Circuit Breaker Revision = V1.0 ;Revision version of device ;Revision_Number = ;Must agree with RevNum in slave-specific diag Ident_Number = 0x0BF4 Protocol_Ident = 0 ;0=PROFIBUS-DP Station_Type = 0 ;0=DP Slave FMS_supp = 0 ;0=Not FMS/DP mixed device Hardware_Release = V1.0 ;Hardware release of device Software_Release = V1.0 ;Software release of device 9.6_supp = _supp = _supp = _supp = _supp = _supp = 1 500_supp = 1 1.5M_supp = 1 3M_supp = 1 6M_supp = 1 12M_supp = 1 MaxTsdr_9.6 = 60 ; Bit Time MaxTsdr_19.2 = 60 ; Bit Time MaxTsdr_31.25 = 60 ; Bit Time MaxTsdr_45.45 = 60 ; Bit Time MaxTsdr_93.75 = 60 ; Bit Time MaxTsdr_187.5 = 60 ; Bit Time MaxTsdr_500 = 100 ; Bit Time MaxTsdr_1.5M = 150 ; Bit Time MaxTsdr_3M = 250 ; Bit Time MaxTsdr_6M = 450 ; Bit Time MaxTsdr_12M = 800 ; Bit Time Redundancy = 0 ;0=Redundant Xmission NotSupported Repeater_Ctrl_Sig = 2 ;CNTR-P bus signal: ; 0=NotConnected, 1=RS485 2=TTL 24V_Pins = 0 ;M24V & P24V bus signals: ; 0=NotConnected, 1=Input, 2=Output Implementation_Type = SPC3 ;Optional ;Bitmap_Device = DIB_???? ;Optional ;Bitmap_Diag = DIB_???? ;Optional ;Bitmap_SF = DIB_???? ;Optional ;Physical Interface parameters (optional ;Physical_Interface = 0 ;Optional RS485-intrinsic ;Transmission_Delay_9.6 = 0 ; Bit Time ;Transmission_Delay_19.2 = 0 ; Bit Time ;Transmission_Delay_31.25 = 0 ; Bit Time ;Transmission_Delay_45.45 = 0 ; Bit Time ;Transmission_Delay_93.75 = 0 ; Bit Time ;Transmission_Delay_187.5 = 0 ; Bit Time ;Transmission_Delay_500 = 0 ; Bit Time ;Transmission_Delay_1.5M = 0 ; Bit Time ;Transmission_Delay_3M = 0 ; Bit Time ;Transmission_Delay_6M = 0 ; Bit Time ;Transmission_Delay_12M = 0 ; Bit Time ;Reaction_Delay_9.6 = 0 ; Bit Time ;Reaction_Delay_19.2 = 0 ; Bit Time ;Reaction_Delay_31.25 = 0 ; Bit Time ;Reaction_Delay_45.45 = 0 ; Bit Time ;Reaction_Delay_93.75 = 0 ; Bit Time ;Reaction_Delay_187.5 = 0 ; Bit Time ;Reaction_Delay_500 = 0 ; Bit Time ;Reaction_Delay_1.5M = 0 ; Bit Time ;Reaction_Delay_3M = 0 ; Bit Time ;Reaction_Delay_6M = 0 ; Bit Time 8

9 04/10 AWB ;Reaction_Delay_12M = 0 ; Bit Time ;End_Physical_Interface ; Slave-Specification Freeze_Mode_supp = 1 ;1=Supported Sync_Mode_supp = 1 ;1=Supported Auto_Baud_supp = 1 ;1=Supported Set_Slave_Add_supp = 0 ;0=NotSupported (INCOM address setting User_Prm_Data_Len = 3 User_Prm_Data = 0x00,0x00,0x00 Max_User_Prm_Data_Len = 3 ;Ext_User_Prm_Data_Const(0 = 0x00,0x00,0x00 Unit_Diag_Bit(0040 = EEROM Error Alarm Unit_Diag_Bit(0041 = RAM Error Alarm Unit_Diag_Bit(0042 = Setpoints Error Alarm Unit_Diag_Bit(0043 = Watchdog Alarm Unit_Diag_Bit(0044 = Check Aux Switch Alarm Unit_Diag_Bit(0045 = Breaker Mechanism Fault Unit_Diag_Bit(0046 = Breaker Shunt Trip Problem Unit_Diag_Bit(0047 = Operations Count Alarm Unit_Diag_Bit(0048 = Earth Fault Alarm Unit_Diag_Bit(0049 = Low Power Factor Alarm Unit_Diag_Bit(0050 = Total Harmonic Distortion Alarm Unit_Diag_Bit(0051 = Frequency Out Of Bounds Alarm Unit_Diag_Bit(0052 = Historic Trip Occurred Unit_Diag_Bit(0053 = Breaker In Maintenance Mode Min_Slave_Intervall = 1 ;Min interval between two slave list cycles ; Time base: 100us Modular_Station = 1 ;0=Compact, 1=Modular device Max_Module = 2 ; Max_Input_Len = 32 ;Circuit Breaker Profile input, format 4 Max_Output_Len = 2 ;Circuit Breaker Profile output Max_Data_Len = 34 Fail_Safe = 0 ;0=DataMsg with data=0 in CLEAR mode Modul_Offset = 0 ;Slot number to appear in Cfg tool Slave_Family = 2@CircuitBreaker@Digitrip Diag_Update_Delay = 0 Fail_Safe_required = 0 ;Info_Text = ;Optional additional info about device Max_Diag_Data_Len = 14 ;6 Bytes Mandatory by PROFIBUS Unit_Diag_Bit(0024 = No Communications with DigiTrip Unit_Diag_Bit(0025 = Data Object 1 invalid Unit_Diag_Bit(0026 = Data Object 2 invalid Unit_Diag_Bit(0027 = Data Object 3 invalid Unit_Diag_Bit(0028 = Data Object 4 invalid Unit_Diag_Bit(0029 = Data Object 5 invalid Unit_Diag_Bit(0030 = Data Object 6 invalid Unit_Diag_Bit(0031 = Data Object 7 invalid Unit_Diag_Bit(0032 = Data Object 8 invalid Unit_Diag_Bit(0033 = Data Object 9 invalid Unit_Diag_Bit(0034 = Data Object 10 invalid Unit_Diag_Bit(0035 = Data Object 11 invalid Unit_Diag_Bit(0036 = Data Object 12 invalid Unit_Diag_Bit(0037 = Data Object 13 invalid Unit_Diag_Bit(0038 = Data Object 14 invalid Unit_Diag_Bit(0039 = Remote Open/Closed Not Enabled ;****************************************************** ;** Slave related Key Words for DP extensions ** ;****************************************************** DPV1_Slave = 0 ;C1_Read_Write_supp = 1 ;C2_Read_Write_supp = 1 ;C1_Max_Data_Len = 22 ;C2_Max_Data_Len = 48 ;C1_Response_Timeout = 50 ;in units of 10ms, optional ;C2_Response_Timeout = 50 ;in units of 10ms, optional ;C1_Read_Write_required = 0 ;C2_Read_Write_required = 0 ;C2_Max_Count_Channels = 1 ;Max_Initiate_PDU_Length = 52 ;Diagnostic_Alarm_supp = 0 ;Process_Alarm_supp = 0 ;Pull_Plug_Alarm_supp = 0 ;Status_Alarm_supp = 0 ;Update_Alarm_supp = 0 ;Manufacturer_Specific_Alarm_supp = 0 ;Extra_Alarm_SAP_supp = 0 ;Alarm_Sequence_Mode_Count = 0 ;Alarm_Type_Mode_supp = 0 ;Diagnostic_Alarm_required = 0 ;Process_Alarm_required = 0 ;Pull_Plug_Alarm_required = 0 ;Status_Alarm_required = 0 ;Update_Alarm_required = 0 ;Manufacturer_Specific_Alarm_required = 0 ;DPV1_Data_Types = 0 ;WD_Base_1ms_supp = 1 ;Check_Cfg_Mode = 0 ;Publisher_supp = 0 9

10 ; Module Definition List Module = Profile type 1 0x31 1 EndModule Module = Add. data of profile type 2 0xD3 2 Ext_Module_Prm_Data_Len = 0 EndModule Module = Add. Data of profile type 3 0xD7 3 Ext_Module_Prm_Data_Len = 0 EndModule Module = Add. Data of profile type 4 0xDD 4 Ext_Module_Prm_Data_Len = 0 EndModule Module = Add. Data of profile type 5 0xDE 5 Ext_Module_Prm_Data_Len = 0 EndModule Module = No additional data 0x00 6 EndModule SlotDefinition Slot (1 = Profile type Slot (2 = Additional data EndSlotDefinition Anhang B Primär/Sekundär/Ursache Die Statusinformationen über primär/sekundär/ursache sind binär codierte Werte. Die Bedeutung des primären Statusbyte ist in Tabelle 13 aufgeführt. Die Bedeutung des sekundären Statusbyte ist in Tabelle 14 aufgeführt. Die Bedeutung des Worts, das die Ursache für den primären Status beschreibt ist in Tabelle 15 aufgeführt. Tabelle 13. Statuscodes primärseitig Code Definition Code Definition 0 Unbekannt 19 Alarm Phase A 1 Öffnen 20 Alarm Phase B 2 geschlossen 21 Alarm Phase C 3 Tripped 22 Alarm Neutral 4 Alarm ausgelöst 23 Erdschlussalarm 5 Ein 24 Alarm Phase AB 6 Aus 25 Alarm Phase BC 7 Bereit 26 Alarm Phase CA 8 Anlauf 27 an guter Quelle 9 Betriebsbereit 28 In Betrieb 10 Angehalten Reserviert Gesperrt 12 Übertragen 13 Angezogen 14 Auslösung Phase A 15 Auslösung Phase B 16 Auslösung Phase C 17 Auslösung Neutral 252 produktspezifischer Code produktspezifischer Code produktspezifischer Code Auslösung Erde 255 produktspezifischer Code 255 Tabelle 14. Zustandscodes sekundärseitig Code Definition Code Definition 0 Unbekannt 9 Reserviert Nicht anwendbar 2 Programmmodus 3 Testmodus 4 inaktiv 5 Entschärft 28 produktspezifischer Code 28 6 Gesteuertes Gerät hat nicht angesprochen 27 produktspezifischer Code 29 7 Eingeschaltet 30 produktspezifischer Code 30 8 Alarm 31 produktspezifischer Code 31 10

11 04/10 AWB Tabelle 15. Ursache der Statusänderung Code Definition Code Definition 0 Unbekannt 40 Diagnosefehler 1 1 Normaler Betriebsmodus 41 niedriger Batterie-Ladezustand 2 Externer Zustand 1 42 mehrere Ursachen 3 unverzögerter Überstrom in Phase 43 Diagnosewarnung 2 4 Unverzögerter Überstrom Masse 44 Diagnosewarnung 3 5 Unverzögerter Überstrom Neutral 45 Diagnosewarnung 4 6 Unverzögerter Rest-Überstrom 46 Diagnosewarnung 5 7 Phase stromabhängig Überstrom 47 Diagnosewarnung 6 8 Masse stromabhängig Überstrom 48 Diagnosewarnung 7 9 Neutral stromabhängig Überstrom 49 Diagnosewarnung 8 10 Reststrom stromabhängig Überstrom 50 Diagnosewarnung 9 11 Überspannung 51 Diagnosewarnung Unterspannung 52 Diagnosefehler 2 13 Überspannung Hilfsspannung 53 Diagnosefehler 3 14 Unterspannung Hilfsspannung 54 Diagnosefehler 4 15 Unterfrequenz 55 Diagnosefehler 5 16 Überfrequenz 56 Diagnosefehler 6 17 Unsymmetrischer Strom 57 Diagnosefehler 7 18 Unsymmetrische Spannung 58 Diagnosefehler 8 19 Scheinleistungsfaktor 59 Diagnosefehler 9 20 Grundschwingungs- Verschiebungsfaktor 60 Diagnosefehler Logische Selektivität, Phase 61 lange Verzögerung bei Überstrom in Phase 22 Logische Selektivität, Masse 62 kurze Verzögerung bei Überstrom in Phase 23 Watt 63 fest unverzögert bei Überstrom in Phase, 1 24 VA 64 fehlerhaftes/fehlendes Bemessungsstrommodul 25 VAR 65 rückwärts, Energie 26 Energiebedarf 66 fest unverzögert bei Überstrom in Phase, 2 27 VA-Bedarf 67 rückwärts Phase 28 Var-Bedarf 68 rückwärts Sequenz 29 Langzeitmittelwert Strom 69 Stromverlust Phase 30 Klirrfaktor 70 Spannungsverlust Phase 31 Anzahl Schaltspiele 71 Alarm aktiv 32 Service kontaktieren 72 schlechter Rahmen 33 Steuerung über Kommunikation 73 Phasenstromwerte bei Ansprechen 34 Unstimmigkeit Kontakte 74 Wiedereinschaltsperre 35 Ausfall Leistungsschalter 75 Einschaltstromauslöser 36 Betriebszeit überschritten 76 fest unverzögert bei Überstrom in Phase, 3 37 Überwachung Spule 77 Sollwertfehler 38 Programmierbare Logik 78 Übertemperatur 39 Diagnosewarnung 1 79 Zubehörbus Ursache der Statusänderung (Forts. Code Definition Code Definition 80 Lange Verzögerung neutral Überstrom 122 keine Synchr. bei Überspannung 81 Externer Zustand Reversierschutz 82 Historiedaten 124 Nulldrehzahl 83 Externer Zustand Zeit zwischen Starts 84 Erdschluss (unverzögert oder verzögert 126 Quelle 1 85 Erdschluss (unverzögert oder verzögert 127 Quelle 2 86 Externer Zustand Start 87 Externer Zustand manuell 88 Externer Zustand Synchronisation 89 Externer Zustand Starts/Stunde 90 Externer Zustand bevorzugte Quelle 91 Externer Zustand Plant exerciser 92 Mehrfache externe Zustände 134 Überspannung Neutral Masse 93 Temperatur Motorlager 135 Sicherheitsverriegelung 94 Temperatur Lastlager 136 Echtzeituhr 95 Hilfstemperatur 137 Hohe Schwebespannung 96 Temperatur Wicklung 138 Auslösung blockiert 97 Lokale Temperatur 139 unvollständige Sequenz 98 Externe Temperatur 140 Ursache: nicht zutreffend (keine 99 Gerollte Phase 141 Auslöseposition 100 Pro Einheit Spannung 142 transiente Spannung 101 Empfindlich 143 manipulieren 102 Stromlos machen 144 Widerstands-Temperaturfühler 103 Unempfindlich 145 differenzierend 104 Zeitverzögert empfindlich 146 Frequenz außerhalb Bereich 105 LS flattert 147 Sensor-Fehlanpassung 106 Fehler im Subnetz 148 Hilfsschalter prüfen 107 Lernen 149 Überstrom 108 Offline 150 zeitverzögerte Watt-VAR 109 Test 151 Überstrom Watt-VAR 110 Stau 152 Leistung 111 Unterlast 153 Instandhaltungsmodus 112 Verzögerung Masse Überstrom 154 Fehler LS-Mechanismus 113 Kalibrierung 155 Automatische Wiedereinschaltsperre 114 Notfall 156 Getrennt-Stellung 115 Drehmomentgrenze 157 Netzkurzschluß 116 Verzögerung Reserviert Spannungsabfall 118 Spannungsanstieg 2044 produktspezifischer Code Programmierfehler 2045 produktspezifischer Code keine Syhnchr. auf Phase 2046 produktspezifischer Code keine Synchr. auf Frequenz 2047 produktspezifischer Code

12 Eaton Industries GmbH Electrical Sector 2010 by Eaton Industries GmbH Änderungen vorbehalten Subject to alterations 04/10 AWB / Z8896 Moon/Doku/Heng Printed in USA (04/10

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