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1 Jahresbericht 2008 Einführung Gemäss Art. 2 unserer Statuten bezweckt der Verband die Wahrung und Förderung der rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Interesse der Angestellten. Was ist darunter zu verstehen? Die Angestelltenvereinigung Region Basel ist ein grosses regionales Netzwerk, an dem zurzeit 9 Angestelltenvereinigungen beteiligt sind. Zusammen wollen wir nicht nur stark sein, sondern uns um Fragen kümmern, die ein einzelner Verband gar nicht bearbeiten kann. Weil wir wirtschaftlich eine Region Nordwestschweiz sind, sind uns Kantonsgrenzen nicht wichtig. Der Wirtschaftsraum soll entscheidendes Kriterium und Leitlinie für unsere Arbeit sein. Dieses grosse Netzwerk besteht aus kantonalen und paritätischen Kommission, in denen wir vertreten sind und mitsprechen in Gesamtarbeitsverträgen, die wir mit unseren Sozialpartnern (Arbeitgeber Basel und Gewerbeverband) abschliessen und den partnerschaftlichen Dialog pflegen. aus Entwicklungen, die für Arbeitgeber und Arbeitnehmende in dieser Region eine Herausforderung sind und auf die wir agieren und reagieren. aus Dienstleistungen, damit unsere Mitglieder auch finanziell von der Angestelltenvereinigung profitieren. wir unterhalten ein Sekretariat, das jederzeit für Fragen ansprechbar ist und im Bereiche der Gesamtsarbeitsverträge auch Rechtsauskünfte erteilt. wir arbeiten eng mit dem Verein Lehrstellen ARB zusammen, der in den letzten Jahren in der Region über 14 neue kaufmännische Lehrstellen geschaffen hat. Die Angestelltenvereinigung ist neben Travail.Suisse Nordwestschweiz und dem Basler Gewerkschaftsbund / Basellandschaftlichen Gewerkschaftsbund der dritte grosse Partner in sozialpartnerschaftlichen Fragen.

2 Gesamtarbeitsverträge Per 1. Januar 2009 werden revidierte GAV-Bestimmungen neu in den GAV für den Dienstleistungsbereicht aufgenommen. Zum Einen wollen wir die Aus- und Weiterbildung besser fördern, zum Anderen die stete Weiterbildung im Bereich der neuen Technologien verbessern. Die Bestimmungen lauten: Art. 24 (2. Absatz neu) Aus- und Weiterbildung: Der Arbeitgeber unterstützt und fördert die berufliche Aus- und Weiterbildung, besonders bei der Einführung und Anwendung neuer Technologien im Rahem der technischen Entwicklung auf Betriebsebene (vgl. Art. 25 GAV). Der Arbeitgeber unterstützt und fördert die berufliche Aus- und Weiterbildung im Weiteren durch Bereicherung 1 oder Erweiterung 2 des Aufgabengebietes sowie durch gezielte Ausbildung am Arbeitsplatz 3. Als weitere Massnahmen werden empfohlen: Förderungsgespräche und Laufbahnberatung, interne Weiterbildungsprogramme und Kursangebote, Beteiligung an externen Weiterbildungseinrichtungen, Freistellung von der Arbeit sowie teilweise oder vollständige Übernahme der aus- und Weiterbildungskosten. Art. 25 (Ergänzung fett hervorgehoben) Neue Technologien: Die Vertragsparteien stehen der Einführung und Anwendung neuer Technologien im Verwaltungs- und Bürobereich grundsätzlich positiv gegenüber. Sie empfehlen den Arbeitgebern, bei der Einführung neuer Technologien die Angestellten bzw. deren Vertretungen nicht nur rechtzeitig und umfassend zu informieren und auszubilden, sondern sie auch bei der Gestaltung der Arbeitsplätze und Arbeitsabläufe angemessen mitwirken zu lassen. 1 Job enrichment. 2 Job enlargement. 3 On the job Dem GAV unterstehen 538 Firmen, die total 29'272 Personen vertreten (Stand September 2008). Die Paritätische Kommission welche den GAV überwacht traf sich zwei Mal. Vertreter der ARB, Hans Furer Vertreter KV Baselland Christine Mangold, Josef Amstad,

3 Gesamtarbeitsvertrag Basler Detailhandel Dieser GAV wurde im Hinblick auf die Gesetzesänderung (längere Öffnungszeiten am Abend, Abendverkauf und Verlängerung der Öffnungszeit am Samstag) im September 2005 abgeschlossen. Zentral sind Vereinbarungen über Mindestlöhnen und Arbeitszeiten. Seit 25. August 2008 verhandeln die Parteien über einen neuen GAV. Dieser hätte am 1. Januar 2009 in Kraft treten sollen. Wegen verschiedener Schwierigkeiten hat sich der mutmassliche Vertragsabschluss verzögert. Die Parteien sind nach wie vor in Verhandlungen, aber optimistisch. Der Verhandlungsdelegation, die vier Mal zusammengetreten ist, gehören auf Arbeitnehmerseite an: Hans Furer und (ARB) Stefan Isenschmid (Syna) Rita Schiavi und Toja Krummenacher (Unia) Mitarbeit in Kommissionen Die Angestelltenvereinigung ist in folgenden Kommissionen vertreten: Tripartite Kommission Interregionaler Gewerkschaftsrat Ernst Weber bis , Josef Amstad ab Stiftung Kabelnetz Kinderzulagenkommission BS Schlichtungskommission für Diskriminierungsstreitigkeit im Erwerbsleben BL Tripartite Kommission des Kantons BL Wirtschaftsförderung BS und BL Metro Basel Vereinigung für eine starke Region Basel / NWCH ARB Verein Lehrstellen Dr. Kathrin Amacker-Amann Josef Amstad Daniel Lötscher, Dr. Hans Furer Dr. Hans Furer Dr. Hans Furer André Pellet, Christine Mangold (Präsidentin), Hans Furer (Projektleiter) Tripartite Kommissionen Um die Arbeitnehmenden vor verstärktem Lohndumping durch den freien Personenverkehr mit der EU zu schützen, wurden 2004 flankierende Massnahmen eingeführt. Die kantonalen tripartiten Kommissionen sind eine Form der flankierenden Massnahmen. In den Kommissionen geht es

4 insbesondere darum, die Löhne und Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmenden zu kontrollieren und im Falle von Missbrauch, Sanktionen auszusprechen. Die tripartite Kommission des Kantons Basel Stadt traf sich im Berichtsjahr vier Mal zu einer Sitzung. Rückblickend gesehen kann gesagt werden, dass die flankierenden Massnahmen und damit auch die Arbeit in der tripartiten Kommission das Ziel, die Arbeitnehmenden im Kanton Basel Stadt wirksam zu schützen, erreicht hat. Innerhalb der Kommission fanden teilweise harte Diskussionen statt. Es kann allerdings gesagt werden, dass man sich in Kernfragen einig ist. Anlässlich des Erfahrungsaustausches der kantonalen tripartiten Kommissionen und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) vom 13. Januar 2009 in Bern zeigten sich alle Seiten überzeugt, dass die gesteckten Ziele vollumfänglich erreicht werden konnten. Doch auch bestehende Probleme wurden diskutiert. Insbesondere ist es manchmal schwierig, bei ausländischen Firmen Bussen einzutreiben. Zudem hat sich gezeigt, dass gesamtschweizerische Standards bei der Umsetzung erwünscht sind. Frühlingsapéro vom 29. April 2008 in der Kunsthalle Basel Mit musikalischer Begleitung unseres Vorstandsmitglieds Mirjam Sahli und Ihrer Kollegin Bettina Buchmann, Duo la salonetta, genossen gegen 80 Personen unseren frühlingshaften und schönen Apéro in der Kunsthalle Basel. Anwesend waren auch die beiden Ständeräte Dr. Claude Janiak und Anita Fetz sowie der damals noch nicht gewählte Regierungsrat Hanspeter Wessels. Zusammen mit allen Partnerorganisationen und Partnern bei staatlichen Stellen und Kommissionen pflegten wir gute Gespräche ausserhalb von Sitzung und Traktenden. Delegiertenversammlung vom Die Zukunft der Familienpolitik Die DV wurde umrahmt von einer kleinen, von Hans Furer geleiteten Podiumsdiskussion zur Zukunft der Familienpolitik. Die beiden Parlamentarierinnen Anita Fetz und Kathrin Amacker stellten ihre Standpunkte dar und diskutierten mit dem Publikum. 6 Wochen Ferien für alle Der Vorstand unterstützt und unterstütze die von Travail.Suisse lancierte Volksinitiative 6 Wochen Ferien für alle. Bis heute kamen über 100'000 Unterschriften für das Volksbegehren zusammen, das voraussichtlich im Sommer 2009 bei der Bundeskanzlei eingereicht wird. Die ARB wird die Initiative auch in der parlamentarischen Beratung und voraussichtlich im Abstimmungskampf regional begleiten. Erweiterung des Bahnhofperimeters Die Regierung will den Bahnhofperimeter an der Güterstrasse erweitern, diesen trotzdem eng fassen. Anders als die Gewerkschaften sehen wir für die Attraktivität des Bahnhofs und vor allem den neuen

5 Coop-Laden grosse Chancen, die sich auf die Wirtschafts- und Beschäftigungslage günstig auswirken wird. Zwei zusätzliche Sonntagsverkäufe in Basel Die ARB hat sich nicht mit Begeisterung für zwei zusätzliche Sonntagsverkäufe im Jahre 2009 ausgesprochen. Hingegen verlangt sie eine wissenschaftliche Begleitung dieser zusätzlichen Öffnungstage. Nachdem der Gewerbeverband mit grossem Druck Sonntagsöffnungen während der EURO08 durchgesetzt hatte, musste mit Ernüchterung festgestellt werden, dass die meisten Läden nach dem Flop am 1. Sonntag an den weiteren Sonntagen gar nicht mehr öffneten. Die ARB will Sonntagsöffnungen nur, wenn das Bedürfnis auch tatsächlich nachgewiesen ist. Kinderzulagen für Selbständigerwerbende Im Frühjahr 2008 stellte die Geschäftsführerin in der Kinderzulagenkommission den Antrag, Selbständigerwerbenden die Kinderzulagen ebenfalls auszubezahlen. Damit sollte der Grundsatz 1 Kind, 1 Zulage verwirklicht werden. Der Antrag wurde in der Kommission gutgeheissen. Das kantonale Gesetz trat zusammen mit dem Bundesgesetz am 1. Januar 2009 in Kraft. Weitere Aktivitäten Regierungsrätliche Zusammenkunft Am 4. April 2008 traf sich wiederum eine regierungsrätliche Delegation mit den Arbeitnehmervertreterinnen und vertretern. Die Interessen der ARB wurden durch Hans Furer, Geschäftsführer, sowie Felix Halmer, Präsident wahrgenommen. Thema war die EURO 08, die Situation bei den Taxifahrern, die Personenfreizügigkeit und die Schaffung neuer Lehrstellen sowie das Lobbying in Bern. Zusammenarbeit Syna Mit Vertretern der Syna wurde vereinbart, dass im Jahre 2009 die Zusammenarbeit verstärkt werden soll. Dazu wurde eine Absichtserklärung verfasst und es haben bereits zwei Sitzungen mit zu konkretisierenden Ideen stattgefunden. Vertragspartnerschaften mit Visana, Sympany und Mutuel Mit diesen drei Organisationen arbeitet die ARB im Bereich der Krankenversicherungen eng zusammen. Mitglieder haben im überobligatorischen Bereich einen Prämienrabatt. Die Zusammenarbeit mit der BRG Arlesheim wurde aufgelöst, die Verhandlungen und die Pflege des Vertrags findet direkt mit den Vertragspartnern statt.

6 Überarbeitung Website / neues Logo Die ARB hat sich auch optisch modernisiert. Die Website wird neu überarbeitet und ein neues Logo kreiert. Austritt DROGA Helvetica Sektion Basel Leider musste die ARB den Austritt der DROGA Helvetica Sektion Basel zur Kenntnis nehmen. Die Organisation hat in der Region Basel Mühe, als selbständige Sektion bestehen zu können. Es fehlen engagierte Mitglieder. Wir bedauern diesen Austritt sehr. Beitritt MetroBasel Dr. Christoph Koellreuter, früherer Direktor der Basler Arbeitsgruppe für Konjunkturforschung (BAK) engagiert sich heute beim Projekt MetroBasel. Auch für dieses Projekt braucht er Unterstützung. Wir sind im Jahre 2008 Mitglied von MetroBasel geworden. Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle besteht aus den Geschäftsführern Dr. Hans Furer und sowie einem engagierten Sekretariat im Hintergrund. Vorstandseminar vom 19. Januar 2008 Unter der Leitung von Michael Gschwind, Laufbahncoach und dipl. Studien- und Berufsberater BBT, fand am 19. Januar 2008 in Muttenz unser alle zwei Jahre stattfindendes Vorstandsseminar statt. Ziel des Seminars war es, eine Standortbestimmung vorzunehmen. Der Vorstand traf sich im Verlaufe des Jahres weitere 4 Mal. Schutz vor Passivrauchen Die ARB unterstützt dieses Anliegen im Allianzverband. Die Initiative wurde am 28. September 2008 mit 52,8% angenommen. Die Umsetzung soll nun bis April 2010 hinausgezögert werden. Wirtschaftswochen Hans Furer und engagieren sich seit Jahren an den Wirtschaftswochen, organisiert durch die Basler Handelskammer. So besuchte sowohl Hans Furer als auch jeweils eine Klasse während der Wirtschaftswoche in La Ferrierè (JU) und referierten zum Thema Sozialpartnerschaft. Verein Lehrstellen ARB Auf Initiative der Angestelltenvereinigung Region Basel wurde 2006 der Verein Lehrstellen ARB ins Leben gerufen. Ziel ist es, kaufmännische Lehrstellen, vor allem im Bereiche der Advokatur, aber auch

7 anverwandten Betrieben zu schaffen. Frau Mirjam Zopfi ist zu 50% für dieses Lehrstellenförderungsprojekt angestellt und verantwortlich und hat innerhalb dieses Pensums ebenfalls ein Engagement des Zürcher Anwaltsverbandes angenommen. In den drei Jahren konnten in der Region Basel 14 neue Lehrstellen geschaffen werden, was als grosser Erfolg gewertet werden darf. Zudem konnten einige Praktikumplätze (für 1 Jahr) vermittelt werden. Im Kanton Zürich konnte die Anzahl Lehrstellen sogar von 20 auf 40 verdoppelt werden. Nicht nur die Vermehrung der Lehrstellen, sondern auch die Betreuung der Lernenden, der Berufsbildnerinnen und der betroffenen Anwälte kann über den Verein sicher gestellt werden. Damit ist dieses Projekt sehr erfolgreich und die ARB ist stolz, für die Lehrlingsförderung aktiv einen Beitrag geleistet zu haben. Für den Jahresbericht Hans Furer

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