Alpbacher Reformgespräche

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1 Fachverband der Stein- und keramischen Industrie Wiedner Hauptstraße Wien T +43 (0) DW F +43 (0) E steine@wko.at W Alpbacher Reformgespräche Arbeitskreis: Nachhaltige Wohnungspolitik ein europäisches Thema 23. August 2011, 15:00-18:00 Uhr Kongresszentrum Alpbach, Hayek-Saal Handout In Kooperation mit dem IIBW Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH, Wien

2 INHALT PROGRAMM 3 NACHHALTIGE WOHNUNGSPOLITIK EIN EUROPÄISCHES THEMA 4 Ökologische Nachhaltigkeit 4 Soziale Nachhaltigkeit 4 Wirtschaftliche Nachhaltigkeit 5 DIE IMPULSREFERATE 7 Anna Gáspár: Wohnungspolitik in Ungarn 7 Hannes Gschwentner: Gemeinnützige Bauträger sind Garant für leistbares Wohnen 7 Sorcha Edwards: Europäische Perspektive von leistbarem Wohnbau und thermischer Sanierung 7 Karl Wurm: Herausforderungen für die Wohnbauförderung und den gemeinnützigen Sektor in Österreich 7 DIE REFERENTEN UND DISKUTANTEN 8 PRESSEINFORMATION 10 2

3 PROGRAMM 15:00 Uhr Eröffnung Manfred ASAMER, Obmann FV Steine-Keramik 15:15-16:45 Impulsreferate zur europäischen Wohnungspolitik Anna GÁSPÁR, Buildecon, Budapest Hannes GSCHWENTNER, Landeshauptmann-Stellvertreter Tirol Sorcha EDWARDS, CECODHAS Housing Europe Karl WURM, Obmann Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen 16:45-17:45 Podiumsdiskussion Maria FEKTER, Bundesministerin für Finanzen der Republik Österreich, Klaus LUGGER, Neue Heimat Tirol, Josef MUCHITSCH, Gewerkschaft Bau-Holz Paul RÜBIG, EU-Parlament 17:45-18:00 Resümee von Martin LEITL, Techniksprecher Steine-Keramik Moderation: Carl HENNRICH, Geschäftsführer Fachverband Stein- und keramische Industrie Wolfgang AMANN, Geschäftsführer IIBW - Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen 3

4 NACHHALTIGE WOHNUNGSPOLITIK EIN EUROPÄISCHES THEMA Die EU hat sich zur treibenden Kraft bei der Entwicklung nachhaltiger Wohnungspolitik auf Ebene der Mitgliedstaaten entwickelt. Aktuelle Beispiele sind die Positionsbestimmung des sozialen Wohnbaus innerhalb des EU-Wettbewerbsrechts oder die Neufassung der EU-Gebäuderichtlinie. Eine europäische Wohnungspolitik zeichnet sich ab. Diese Entwicklung kann anhand der drei Säulen der Nachhaltigkeit - ökonomisch, ökologisch, sozial klar aufgezeigt werden. ÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT Mit den Zielen des EU-Klima- und Energiepakets, der Erneuerbare-Energien-Richtlinie und der Neufassung der EU-Gebäuderichtlinie treibt die EU einen Paradigmenwechsel in der Haustechnik voran. Der Begriff Paradigmenwechsel ist angebracht, denn neu errichtete Gebäude, und insbesondere Wohngebäude, werden in wenigen Jahren nicht mehr mit einem typischen Haus des 20. Jahrhunderts vergleichbar sein. Zero Emission wird im Wohnungssektor viel früher Realität werden als etwa bei der Mobilität. Österreich hat heute den höchsten Anteil an Wohnbauten in Passivhausstandard weltweit. SOZIALE NACHHALTIGKEIT Wohnungspolitische Systeme werden üblicherweise in integrierte oder universelle einerseits, und duale oder residuale Modelle andererseits unterschieden. Kennzeichnend für universelle Systeme sind große soziale Wohnungssektoren, ihre Zugänglichkeit für breite Bevölkerungsschichten und Preise, die nur moderat unter dem Marktniveau liegen. Dadurch stehen die Sozialwohnungssektoren im Wettbewerb mit dem kommerziellen Wohnungsmarkt und beeinflussen das Preisniveau auch dort. Die entscheidenden Vorteile dieses Modells werden im Nutzen für einen breiten Mittelstand, in seiner hohen Integrationsleistung, die damit erreichbare Vermeidung von Ghettos und den umfangreichen wirtschafts-, sozial, umwelt- und regionalpolitischen Lenkungseffekten gesehen. Universelle wohnungspolitische Systeme bestehen insbesondere in Skandinavien, den Niederlanden und Österreich. Residuale wohnungspolitische Systeme orientieren sich demgegenüber an einkommensschwachen Bevölkerungsschichten. Die Sektoren sind vergleichsweise klein und stehen aufgrund restriktiver Zugangskriterien in keinem Wettbewerb mit dem kommerziellen Markt. Durch die Ausrichtung auf untere Einkommensbezieher besteht die Gefahr der Ghettobildung. Residuale wohnungspolitische Systeme sind v.a. im anglophonen Raum verbreitet. 4

5 Eine aufschlussreiche Datenbasis zur Beurteilung der sozialen Nachhaltigkeit des Wohnens ist die seit 2004 durchgeführt EU-weite Erhebung EU-SILC (The European Union Statistics on Income and Living Conditions). Demnach liegt Österreich sowohl bei den Wohnkosten mit durchschnittlich 17,4% des verfügbaren Haushaltseinkommens weit unter dem EU-Durchschnitt von 22,9% und den Werten z.b. von Deutschland, der Schweiz oder Ungarn (Abbildung 1). Bei der Quote der Überbelastung durch Wohnkosten (definiert mit 40% des Haushaltseinkommens) liegt der österreichische Wert mit 5,1% noch stärker unter dem EU-Durchschnitt von 12,2%. Abbildung 1: Wohnkostenbelastung im internationalen Vergleich Anm.: Wohnkostenbelastung = wohnungsbezogener Aufwand am verfügbaren Haushaltseinkommen; Quote Überbelastung Wohnkosten = Anteil der Haushalte, die mehr als 40% des verfügbaren Einkommens für Wohnen aufzuwenden haben. Quelle: EU-SILC Hinsichtlich sozialer Nachhaltigkeit sind universelle Systeme den residualen überlegen. Ungeachtet dessen hat die EU-Kommission mit ihrer aktuellen Entscheidung im sogenannten Niederländische Fall Stellung zugunsten residualer wohnungspolitischer Systeme bezogen. Der Fachverband der Stein- und keramischen Industrie hat eine Führungsrolle bei der Entwicklung der Europäischen Normen für soziale Nachhaltigkeit von Gebäuden im Rahmen des CEN TC 350 übernommen. WIRTSCHAFTLICHE NACHHALTIGKEIT Residuale wohnungspolitische Modelle werden häufig wegen des angenommenen geringeren öffentlichen Aufwands favorisiert. Auch ist die Ansicht weit verbreitet, dass residuale Modelle besser mit einem liberal-marktwirtschaftlichen System vereinbar wären. Beide Annahmen können entkräftet werden. Die staatlichen Ausgaben für Wohnen sind in Ländern mit universellen wohnungspolitischen 5

6 Modellen keineswegs höher. Sie betragen beispielsweise in Österreich 0,9% des BIP, während sie in Großbritannien mit seinem ausgeprägten residualen Modell bei weit über 2% liegen. Dabei erreicht Österreich eine Wohnbauleistung, die bezogen auf die Bevölkerungszahl bei mehr als dem Doppelten Großbritanniens liegt. Die sozialen Wohnungssektoren im universellen wohnungspolitischen Umfeld sind typischerweise als Public-Private-Partnership organisiert. Der österreichische gemeinnützige Wohnungssektor in Verbindung mit dem System der Wohnbauförderung wird als europäisches Best Practice aufgefasst, gekennzeichnet durch eine außergewöhnlich hohe Qualität der Bauten, moderate Preise, Stabilität der Unternehmen und eine bemerkenswerte Selbsterneuerungskraft des Sektors. Starke PPP-Wohnungssektoren sorgen für eine Dämpfung der konjunkturellen Schwankungen der Bauproduktion, was für die Bauwirtschaft und für die Bauprodukteindustrie gleichermaßen vorteilhaft ist. Residuale wohnungspolitische Modelle sind typischer Weise überwiegend in der Sozialpolitik verankert. Universelle Systeme erfordern demgegenüber einen multisektoralen Zugang, der neben sozialpolitischen auch umwelt- und wirtschaftspolitische sowie Aspekte der Stadt- und Regionalplanung umfasst. Das ist einer der Gründe für die größere Effektivität solcher Systeme. Die unklare realpolitische Zuordnung ist vermutlich aber auch ein Grund für die schwierige Implementierbarkeit. Angesichts der guten Performance von universellen wohnungspolitischen Systemen wie in Österreich oder den skandinavischen Ländern sollten die Bemühungen verstärkt werden, ähnliche Modelle auch in den neuen Mitgliedsländern und den Transformationsländern Mittel-Ost- und Südost-Europas einzuführen. Dies wird sowohl als Bringschuld des Westens, als auch als Holschuld der Zielländer aufgefasst. Vor allem aber sollte sich Europa dieses Themas in einer differenzierteren Weise annehmen. 6

7 DIE IMPULSREFERATE ANNA GÁSPÁR: WOHNUNGSPOLITIK IN UNGARN (in englischer Sprache) Status Quo Neubau leistbarer Wohnungen in Ungarn Status Quo thermische Gebäudesanierung, angewandte Politikinstrumente Strategie zur Erreichung der EU-Klimaziele im Gebäudesektor Erwartungen an die EU und Österreich HANNES GSCHWENTNER: GEMEINNÜTZIGE BAUTRÄGER SIND GARANT FÜR LEISTBARES WOHNEN Leistbare und qualitätsvolle Wohnversorgung breiter Bevölkerungsschichten Niedrige Energiekosten durch Innovationen Gemeinnütziger Wohnbau als Preisdämpfer für den privaten Wohnungsmarkt Breite politische Unterstützung von Wohnbauförderung und Gemeinnützigkeit SORCHA EDWARDS: EUROPÄISCHE PERSPEKTIVE VON LEISTBAREM WOHNBAU UND THERMISCHER SANIERUNG (in englischer Sprache) Was ist Cecodhas Housing Europe? Beitrag der EU zu nachhaltigem Wohnbau Starke Sozialwohnungssektoren tragen zur Stabilisierung von Wohnungsmärkten bei Chancen für die Etablierung von Systemen leistbaren Wohnungsneubaus Stand und Perspektiven der thermischen Sanierung in den CEE-Ländern KARL WURM: HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE WOHNBAUFÖRDERUNG UND DEN GEMEINNÜTZIGEN SEKTOR IN ÖSTERREICH Budgetrestriktionen auf Bundes- und Länderebene Ökonomische Nachhaltigkeit der Wohnbauförderung und des gemeinnützigen Wohnbaus Soziale Nachhaltigkeit der Wohnbauförderung und der Gemeinnützigen 7

8 DIE REFERENTEN UND DISKUTANTEN WOLFGANG AMANN FH-Doz.Dr., Geschäftsführer des IIBW Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH, Wien; zahlreiche facheinschlägige Publikationen und Projekte; Lehrtätigkeit; Mitglied der UNECE Real Estate Market Advisory Group. MANFRED ASAMER Dr., Obmann des Fachverbands der Stein- und keramischen Industrie Österreich; seit 2009 CEO der Asamer Holding AG, Ohlsdorf, Oberösterreich. SORCHA EDWARDS Stv. Generalsekretärin und Koordinatorin Energie von CECODHAS Housing Europe, dem Europäischen Dachverband sozialer Wohnungsunternehmen. MARIA FEKTER Mag.Dr., Bundesministerin für Finanzen der Republik Österreich; ehem. Mitglied des Fachverbandsausschusses Stein- und keramische Industrie Österreich. ANNA GÁSPÁR Geschäftsführerin i.r. von Buildecon International Consultancy on Construction Markets, dem Osteuropa-Partner von Euroconstruct. HANNES GSCHWENTNER Landeshauptmann-Stellvertreter von Tirol, zuständig u.a. für Wohnbauförderung, Aufsicht über gemeinnützige Bauvereinigungen, Sport, Abfallwirtschaft, Natur- und Umweltschutz; Parteivorsitzender der Tiroler SPÖ. CARL HENNRICH Dr., Geschäftsführer des Fachverbands der Stein- und keramischen Industrie Österreich. MARTIN LEITL Dipl.-Ing., Vorsitzender des Exekutivkomitee des Fachverbands Stein- und keramische Industrie, Technik-Sprecher der Baustoffindustrie, Präsident der ACR Austrian Cooperative Research Institutes, Geschäftsführer der Bauhütte Leitl, Linz, Oberösterreich. 8

9 KLAUS LUGGER Prof.Dr., Geschäftsführer der NEUEN HEIMAT TIROL, Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsges.m.b.H.; Vorsitzender des Aufsichtsrats des Österreichischen Verbands gemeinnütziger Bauvereinigungen Revisionsverband; Lehrtätigkeit. JOSEF MUCHITSCH Abgeordneter zum Nationalrat, Stv. Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz. PAUL RÜBIG Ing.Dr., Mitglied des Europäischen Parlaments; Österreichischer Vertreter im Industrie-Ausschuss des Europäischen Parlaments; Lehrtätigkeit an mehreren österreichischen Universitäten. KARL WURM Mag., MBA; Obmann des Verbands gemeinnütziger Bauvereinigungen Revisionsverband; Geschäftsführer der GEWOG - Gemeinnützige Wohnungsbau-Ges.m.b.H. und der NEUEN HEIMAT Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsges.m.b.H., Lehrtätigkeit an der WU Wien. 9

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