GENOSSENSCHAFTSSPIEGEL. Informationen für die Mitglieder der WG UNITAS eg

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1 GENOSSENSCHAFTSSPIEGEL Informationen für die Mitglieder der WG UNITAS eg Haus-Garten-Freizeit Messe 2006 APRIL 2006

2 2 Inhaltsverzeichnis Herausgeber: WG UNITAS eg Leipzig Friedrich-Ebert-Straße Leipzig Tel. 0341/ Gesamtherstellung: Druckerei Böhlau Scherlstraße Leipzig Titelbilder: Haus Garten - Freizeit 2006, Knut Maurivé Ein gutes Jahr für unsere Wohnungsgenossenschaft Jahresabschluss 2005 Mitmachen und mitbestimmen Vertreterwahl Wahlkreisaufstellung für die Vertreterwahl Termine der Vertreterversammlungen Grünau: lebens- und liebenswert Gestaltung der Lidicestraße 1-3 Familie Becker modernisierte ihre Wohnung Zur Betriebskostenabrechnung für den Zeitraum Heizkosten sparen trotzdem behaglich wohnen? Informationen zur Kabelsignalversorgung Rauchmelder retten Leben Wir schreiben eine Chronik 50 Jahre Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg im Jahr 2007 Marketingaktivitäten Wir sind dabei! 8. Juli 2006: Tag der Genossenschaften Wussten Sie schon, dass Der Nachbarschaftsverein Miteinander Wohnen und Leben e. V. informiert Förderverein Völkerschlachtdenkmal e. V. Kundenkarten Rabatte bei Partnerunternehmen Glückwünsche für unsere Jubilare Gästewohnungen Was ist bei der Mietzahlung zu beachten? Zuständigkeitsbereiche der Verwalter vor Ort/Bereitschaftsdienste Allenthalben Sieger und Gewinner Ernstgemeinte Glosse zur OBM-Wahl

3 3 3 Ein gutes Jahr für unsere Wohnungsgenossenschaft Jahresabschluss 2005 Leerstand gesenkt, Erträge gesteigert Entgegen dem sächsischen Trend ist die Leipziger Einwohnerzahl durch Zuwanderungen das zweite Jahr infolge gewachsen. Daraus resultiert eine leicht gestiegene Wohnungsnachfrage, von der auch die Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg profitierte. Mit gezielten Vermietungsaktivitäten hat die Wohnungsgenossenschaft ihren Leerstand weiter senken und ihre Erträge steigern können. Zum dritten Mal infolge ist der Wohnungsleerstand der Genossenschaft zurückgegangen. Zum standen 678 Wohnungen leer, das sind 11,1 % des Gesamtbestandes. Im Vergleich zu 2004 sank die Leerstandsquote um 0,6 %. Mitmachen und mitbestimmen Vertreterwahl Die genossenschaftliche Idee der Selbstbestimmung und Selbstverwaltung hat nichts an Aktualität verloren. Mehr denn je wurde der Beweis erbracht, dass die Genossenschaft mehrere Epochen der gesellschaftlichen Entwicklung überlebt hat. Konstante Mieten, gestiegene Betriebskosten Die Mietpreise blieben nahezu konstant. Die Betriebskosten erfuhren durch die gestiegenen Energiepreise und gestiegenen kommunalen Abgaben Steigerungen zwischen 25 % und 30 %. Da diese Veränderungen zum Ende des Jahres wirksam wurden, werden deren Auswirkungen erst in 2006 spürbar. Schulden schneller gesenkt Die Verbesserung der Jahresergebnisse der letzten zwei Jahre war ausschlaggebend für die Verhandlungen mit den Banken. Im Geschäftsjahr 2005 liefen Darlehensverträge mit einem Gesamtvolumen von 35,3 Mio. aus. Das Ziel, die Verbindlichkeiten (Schulden) durch Sondertilgungen Im kommenden Jahr feiert die Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg ihr 50-jähriges Bestehen. Wir sind ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen mit Zukunftspotential. Zur Verwirklichung unserer Pläne ist nicht nur fachkundige Verwaltung und kompetentes Management notwendig, sondern vor allem das förderliche Miteinander von Genossenschaftsmitgliedern und Vorstand. Die Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg gehört ihren Mitgliedern. Entscheiden Sie mit über die Zukunft Ihres Eigentums. Wie das geht? Werden Sie Vertreter! Oder stellen Sie sich als Vertreter erneut zur Wahl! schneller zu senken, ist erreicht. Insgesamt haben wir unsere Verbindlichkeiten um 5,0 Mio. reduziert. Dadurch und durch Umschuldung der auslaufenden Darlehensverträge sowie günstigeren Zinsen sinkt der Zinsaufwand pro Jahr um rund 1,4 Mio.. Objekt erworben Im Verlauf des Geschäftsjahres erwarb die Genossenschaft ein Mehrfamilienhaus mit 10 Wohnungen in Mölkau, das 1993 errichtet wurde. Investitionszulage weggefallen Zuschüsse und Erträge aus der Investitionszulage sind im Geschäftsjahr 2005 weggefallen. Insgesamt erreichen wir ein ähnliches Ergebnis wie im Geschäftsjahr DER VORSTAND Der Vertreter vertritt in der Vertreterversammlung, dem höchsten Organ der Genossenschaft, 70 Mitglieder. Die Vertreterversammlung wählt den Aufsichtsrat und bestätigt die Jahresabschlüsse. Von Aufsichtsrat und Vorstand ist sie über alle bedeutsamen Ereignisse und Maßnahmen zu informieren und hat - entsprechend Gesetz und Satzung - das Recht, den Entscheidungen des Vorstandes zuzustimmen oder diese abzulehnen. Die Wahl der Vertreter für die Wahlperiode wird wieder als Briefwahl durchgeführt. Senden Sie Ihre ausgefüllte Bereitschaftserklärung bis zum zurück, gern auch über die Briefkästen bei den Verwaltern vor Ort oder direkt über die Beratungszentren. DER WAHLVORSTAND Ja, ich bin bereit, die Funktion eines Vertreters wahrzunehmen. Mit meiner Unterschrift bekunde ich meine Kandidatur: Name, Vorname Straße Ort.., Ort Unterschrift Ich bin bereits gewählter Vertreter und stelle mich der Wiederwahl

4 4 Wahlkreisaufstellung für die Vertreterwahl Wahlkreis 1 Bauhofstraße Elsterstraße Friedrich-Ebert-Straße Hildegardstraße Käthe-Kollwitz-Straße Max-Beckmann-Straße Nürnberger Straße Paul-Gruner-Straße Salomonstraße Sternwartenstraße Zollikoferstraße Wahlkreis 2 Berggartenstraße Clausewitzstraße Erika-von-Brockdorff-Straße Essener Straße Hannoversche Straße Hoepnerstraße Jägerstraße Karl-Helbig-Straße Landsberger Straße Otto-Adam-Straße Stauffenbergstraße Strelitzer Straße Thaerstraße Wahlkreis 3 Flöhaer Straße Freiberger Straße Klingenthaler Straße Lidicestraße Sosaer Straße Theklaer Straße Wahlkreis 4 Friedrich-Wolf-Straße Losinskiweg Seipelweg Shukowstraße Wahlkreis 5 Alfred-Schurig-Straße Hanns-Eisler-Straße Leonhard-Frank-Straße Liselotte-Herrmann-Straße Louis-Fürnberg-Straße Portitzer Straße Riesaer Straße Wahlkreis 5a Engelsdorfer Straße Pösnaer Straße Schlesier Straße Wahlkreis 6 Alfred-Kästner-Straße Arthur-Hoffmann-Straße August-Bebel-Straße Fichtestraße Fockestraße Hardenbergstraße Kantstraße Karl-Liebknecht-Straße Kochstraße Kurt-Eisner-Straße Richard-Lehmann-Straße Scharnhorststraße Wahlkreis 7 Bornaische Straße Gerster Straße Zwickauer Straße Wahlkreis 8 Frankenheimer Weg Plovdiver Straße Saturnstraße Wahlkreis 9 Alte Salzstraße Weißdornstraße Wahlkreis 10 Basteistraße Brambacher Straße Miltitzer Allee Schrammsteinstraße Wahlkreis 11 An der Kotsche Binzer Straße Zingster Straße Wahlkreis 12 Eichelbaumstraße Kloßstraße Wahlkreis 13 An der Mühle Hünerfeldstraße Obere Nordstraße Wahlkreis 14 August-Fritzsche-Straße Bismarckstraße Blücherstraße Friedrich-Naumann-Straße Poststraße Wahlkreis 15 Nicht wohnende Genossenschafter oder Genossenschafter, die in verkauften Objekten wohnen

5 5 Termine der Vertreterversammlungen Die nächste ordentliche Vertreterversammlung der Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg findet am statt. Alle Vertreter werden dazu rechtzeitig unter Nennung der Tagesordnungspunkte eingeladen. Grünau: lebens- und liebenswert die Wohnungen modernisiert und den heutigen Wohnbedürfnissen angepasst. Auch wegen dieser erheblichen Investitionen unserer Genossenschaft bietet Grünau eine gute Infrastruktur und guten Wohnkomfort zu vernünftigen Mietpreisen. Schulen, Kindergärten, Spielplätze, Einkaufszentren, Kaufhallen, Ärzte, Im April und Mai finden die regionalen Vertreterversammlungen in den einzelnen Bereichen statt, in denen unter anderem alle Vertreter die Möglichkeit haben, wohngebietsspezifische Probleme zu diskutieren. Auch dazu erhalten die Vertreter rechtzeitig ihre Einladung. Zahnärzte, Ärztehäuser, Apotheken, Wochenmärkte, Radwege, Parkplätze am Haus und vieles mehr machen Grünau zu einer echten Alternative. Auch die Anbindungen an die Autobahnen sind für Pendler ein Kriterium, über Grünau näher nachzudenken. Also, wir sehen uns in Grünau! Alte Salzstraße/Weißdornstraße Schon der Name spricht für einen grünen Standort, der ehemalige Dörfer und Flure der Orte Schönau, Miltitz und Lausen umfasst. Grünau entstand als Ausdruck für modernes Wohnen mit zentralen Heizungssystemen und einer zentralen Warmwasserversorgung in der DDR und verkörperte deren Wohnungspolitik. In den vergangenen Jahren wurden Frankenheimer Weg

6 6 Gestaltung der Lidicestraße 1-3 Eine weitere Fassade wird im Frühjahr dieses Jahres mit einer Fugenband-Sanierung und neuer Farbgebung instand gesetzt. Mit diesem Projekt wird die Umgestaltung des Objektes Lidicestraße 1 3 fortgeführt. Das in der Saturnstraße erstmalig eingesetzte System Fuge- Fläche-Farbe, welches in Zusammenarbeit mit dem Systemhersteller Sto AG entwickelt wurde, findet damit eine weitere Anwendung. Diese Neuheit stellt sicher, dass eine gute Wärme- und Feuchtigkeitsdämmung erreicht wird. Gleichzeitig kommt eine Farbgestaltung zum Tragen, die das Objekt am Bagger sehenswert machen wird. Nach den erfolgreichen Umbaumaßnahmen wird die Neugestaltung der gesamten Fassade das Objekt Lidicestraße 1 3 nun auch optisch abrunden. Bei der Planung des Farbprojektes Lidicestraße 1-3 kamen erneut unsere jungen Mitarbeiter und Studenten der Berufsakademie zum Einsatz. Ihre Aufgabe war ein Ideenwettbewerb zur farblichen Neugestaltung dieser Fassade. Zahlreiche Vorschläge wurden erarbeitet, der Vorstand wählte vorab einige aus, und von diesen wurde der Sieger durch eine demokratische Wahl aller Mitarbeiter der Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg und ihrer Besucher ermittelt. Im Ergebnis wurde die farbliche Gestaltung gewählt, die eindeutig die meisten Stimmen erhielt. Dank an unseren Vorstandsvorsitzenden Herrn Thomas, der diese breite Abstimmung ermöglichte. Für die Zukunft wünschen wir uns weitere innovative Fassadenkonzepte, mit denen sich unsere Genossenschafter identifizieren können und die Wohnungssuchende auf unsere Quartiere aufmerksam machen. Weitere Theklaer Objekte werden derzeit vom Architekturbüro Sahlmann & Partner zur Neugestaltung planerisch vorbereitet. Diese Objekte schließen unmittelbar an die Lidicestraße 1-3 an und werden dazu passend farblich abgestimmt. Wohnungsgenossenschaft Telefon: (03 41)

7 7 Familie Becker modernisierte ihre Wohnung Unsere Kinder gehen ihre eigenen Wege. Und wir? Ist die Wohnung nun zu groß für uns beide? Oder sollten wir es uns so richtig gemütlich machen? Aber wie? Ideen haben wir, aber sind diese so einfach umsetzbar? Was sagt die Genossenschaft dazu? So, oder so ähnlich denken viele Genossenschafter, auch wir, die Familie Becker aus dem Leipziger Süden. Nach vorheriger Terminabstimmung war unser erster Anlaufpunkt das Beratungszentrum Süd in der Karl-Liebknecht-Straße 128. Dort diskutierten wir mit dem verantwortlichen Techniker ausführlich unsere Überlegungen und Vorstellungen. Wunschliste ein größeres Bad, der Einbau einer Dusche, neue Badmöbel, neue Innentüren. Außerdem ein breiter Durchgang zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer, um das Wohnzimmer/Gesellschaftszimmer auf ca. 40 m 2 zu vergrößern und nicht zuletzt Laminat, eine neue Küche, eine VDE-gerechte Elektrik. Nun ist alles fertig. Es ist noch schöner geworden, als wir es uns vorgestellt haben. Die Abnahme erfolgte durch den zuständigen Techniker des Beratungszentrums Süd ohne Beanstandungen. Vielleicht haben auch Sie ähnliche Gedanken wie wir. Bringen Sie diese zu Papier und sprechen Sie mit den dafür zuständigen Fachleuten Ihres Beratungszentrums der Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg. Unsere 4-Raum-Wohnung sollte richtig umgekrempelt werden, um den neuen Gegebenheiten die besten Seiten abzugewinnen. Auch unsere eigenen Investitionen sollten sich lohnen, jetzt und vor allem später. Deshalb standen auf unserer Nach Prüfung der Möglichkeiten und Ermittlung der Kosten, sowie ihrer Zuordnung, gab es grünes Licht zur Umsetzung der Maßnahmen. Natürlich war uns bewusst, dass wir einen Großteil der Kosten für unsere Wünsche selber übernehmen müssen, jedoch ist es wichtig, für solch einen Umbau den richtigen Partner zu haben, der konstruktiv unsere Wünsche begleitet. Auch die Firmen wurden uns durch die Genossenschaft empfohlen, da diese die Bausubstanz der Objekte kennen. Nun möchten wir Ihnen ganz unverbindlich unsere Wohnung vorstellen. Schauen Sie selbst, wir sind jedenfalls sehr glücklich und zufrieden. Ihre Familie Becker

8 8 Zur Betriebskostenabrechnung für den Zeitraum Wie gewohnt, möchten wir die grafische Darstellung der Kostenentwicklung fortführen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich jeweils um Durchschnittswerte der Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg handelt. Ein direkter Vergleich mit den in der Heizkostenabrechnung aufgeführten Werten ist aufgrund der unterschiedlichen Grundkosten und Verbrauchsgewohnheiten nicht möglich! Unter Berücksichtigung der Kosten für das Niederschlagswasser zeigt sich die Kostenentwicklung Wasser gesamt wie folgt: Für Delitzsch stellt sich die Situation etwas ausgeglichener dar. Im Abrechnungsjahr 2005 wurden seitens der DERAWA und des AZV Delitzsch keine Preisanpassungen durchgeführt, so dass die Kurve auf dem Niveau des Vorjahres bleibt. 1. Entwicklung der Wasserkosten Die per geänderten Wasser- und Abwasserpreise der Kommunalen Wasserwerke Leipzig (KWL) haben sich nicht wesentlich bemerkbar gemacht. Die durchschnittlichen Gesamtkosten für einen Kubikmeter Wasser sind vielmehr um ca. 2 Prozent zurückgegangen. Diese Verringerung ist einerseits durch den Rückgang des Gesamtverbrauches um ca. 4 Prozent bedingt und andererseits, wenn auch in geringerem Umfang, durch die vereinzelt erwirkten Reduzierungen der Zählernenngrößen. Bild 2: Kostenentwicklung mit Berücksichtigung von Niederschlagswasser Aus der Kurve in Bild 2 ist zu erkennen, dass trotz gestiegener Kosten für das Niederschlagswasser dennoch die Wasser-Quadratmeterkosten sinken, vorrangig durch die Reduzierung des Wasserverbrauches. Demgegenüber ist die Entwicklung der Wasserkosten in Holzhausen weiterhin steigend: Bild 4: Kostenentwicklung Wasser und Abwasser zusammengefasst 2. Entwicklung der Fernwärme- und Gaskosten Bei der Fernwärme hatten sich die Kosten etwas stabilisiert, jedoch ist ab dem mit einer Steigerung von etwa 4,5 Prozent zu rechnen, die sich unter Umständen in der nächsten Betriebskostenabrechnung auswirken kann. Bild 1: Kostenentwicklung ohne Berücksichtigung von Niederschlagswasser (NSW) Bei der Abrechnung des eingeleiteten Niederschlagswassers ist dagegen eine geringe Erhöhung um 3 Prozent zu verzeichnen. Die Kosten für die Einleitung stiegen bekanntlich zum von 0,79 /m 2 auf 0,84 /m 2. Diese Steigerung macht sich jetzt erstmals bemerkbar. Bild 3: Kostenentwicklung Wasser und Abwasser zusammengefasst Die Erhöhung der Wasserkosten (Kosten für Lieferung von Frischwasser [KWL] sowie Kosten für Entsorgung von Abwasser [AZV]) wurde jedoch diesmal durch die gestiegenen Wasserkosten der KWL beeinflusst. Die Kosten des AZV Parthe sind im Vergleich zur letzten Abrechnung konstant geblieben. Dennoch muss festgestellt werden, dass die Wasserkosten in den letzen vier Jahren bei annähernd konstantem Verbrauch um ca. 40 Prozent gestiegen sind. Bild 5: Kostenentwicklung Fernwärme Wie der folgenden Grafik zu entnehmen ist, kam die Mitgas GmbH, die unsere Objekte in Holzhausen

9 9 versorgt, nicht um eine Anhebung der Gaspreise herum. Dennoch war der Durchschnittspreis im betrachteten Zeitraum noch ca. 12 Prozent günstiger als bei den Stadtwerken Leipzig. Durchschnittspreis für den Bezug einer Kilowattstunde zwar höher ist als bei der Mitgas GmbH, aber die Steigerung aufgrund der höheren Anzahl versorgter Objekte bisher wesentlich langsamer verläuft. Prinzipiell ist aber eine steigende Tendenz der Gaspreisentwicklung bei beiden Versorgern zu erkennen. Unsere Objekte in Delitzsch werden von den TWD versorgt und profitieren nicht mehr von einem langsameren Preisanstieg, wie das folgende Bild unschwer erkennen lässt. Einer Reduzierung des Gesamtverbrauches um m 3 steht eine Kostensteigerung von 1.692,16 entgegen. Bild 6: Kostenentwicklung Gas; Holzhausen Für das Versorgungsgebiet der Stadtwerke Leipzig GmbH kann festgestellt werden, dass der rechnerische Bild 7: Kostenentwicklung Gas; städt. Objekte Bild 8: Kostenentwicklung Gas

10 10 Heizkosten sparen trotzdem behaglich wohnen? Der Sparsame ist mit relativ niedrigen Raumtemperaturen zufrieden, dem anderen sind Wohlfühltemperaturen von 25 oder 27 Grad Celsius das Geld wert. Gerade in der heutigen Zeit, die vom Anstieg vieler Kosten für den Gebrauch einer Wohnung geprägt ist, gilt es, Lösungen zu finden, die der Mehrheit der Bewohner gerecht werden. Die Berechnung einer Heizungsanlage erfolgt nach DIN-Vorschriften und den zum Zeitpunkt der Errichtung bestehenden Regeln der Technik unter Berücksichtigung der baulichen Gegebenheiten des Wohnobjektes. Die Mindestanforderungen für die Leistung aller Heizflächen, abgestimmt mit dem Regelverhalten der zentralen Heizungsanlage, müssen folgende Raumtemperaturen sicherstellen: Wohnräume 20 C Badezimmer 23 C Flure 15 C Treppenhäuser 10 C Dafür ist der bestimmungsgemäße Betrieb der Heizung Voraussetzung: der Heizkörper muss grundsätzlich ungehindert Wärme abgeben und die Raumluft muss den Thermostat andauernd umströmen. Nur so ist eine korrekte Raumtemperaturregelung sichergestellt. Hohe Heizkosten und verstärktes Bestreben zur Energieeinsparung führen immer häufiger dazu, dass die Beheizung einzelner Zimmer örtlich oder zeitlich eingeschränkt wird. Wenn Wohnräume aber nur nach Bedarf geheizt, also das Thermostatventil immer dann aufgedreht wird, wenn es gerade warm sein soll, führt dies erwiesenermaßen nicht zu einer Energieeinsparung sondern zu deutlich erhöhten Heizkosten sowie zu einem unbehaglichen Raumklima. Ungünstig wirkt sich auf jeden Fall ein extrem sparsames Verhalten aus (totales Ausschalten einzelner Heizkörper). Dadurch wird die Wärmebilanz aller Räume negativ beeinflusst und eine gewünschte schnelle Aufheizung genutzter Räume erschwert. Wir empfehlen daher, die Thermostatventile in momentan nicht zum Aufenthalt genutzten Räumen lediglich eine Stufe niedriger gegenüber der sonst gewünschten Einstellungsmerkzahl zu halten. Bei der Beurteilung von Wünschen nach höheren Raumtemperaturen ist zu beachten, dass die Realisierung einer um 1 Grad höheren Raumtemperatur bei Veränderungen von Einstellungen der zentralen Heizanlage eine Steigerung der Heizkosten von bis zu 6 Prozent bedeutet. Zur Verdeutlichung das Beispiel der Heizkosten des Objektes E.-v.-Brockdorff-Str der Periode 2004/ 2005: Zur Abrechnung kamen hier ,98. Eine Erhöhung der Parameter der Heizungsanlage zur Realisierung höherer Raumtemperaturen um lediglich 1 Grad über die gesamte Heizzeit treibt diese Kosten um ca. 6 Prozent, d. h. um 746,94 in die Höhe. Ohne Berücksichtigung der individuellen Verbrauchsergebnisse kämen somit durchschnittlich für jeden der 40 Nutzer, gleich ob er die Leistung in Anspruch nehmen möchte oder nicht, Mehrkosten von 18,67 zu Stande. Wir sind daher der Meinung, dass es im Sinne der Mehrheit liegt, dass Mitglieder ihren Wunsch nach überhöhten Raumtemperaturen durch individuelles Nachheizen mittels elektrischer Heizgeräte realisieren. Dadurch kann gezielt zur gewünschten Zeit in entsprechender Höhe der betreffende Raum hoch geheizt werden. Auch dazu ein Rechenbeispiel für die entstehenden Kosten: Das Mitglied X heizt im Verlauf der gesamten Heizperiode den gewünschten Raum an sechs Wochenenden mit einem Elektroheizer von Watt täglich drei Stunden nach (36 Betriebsstunden). Zusätzlich heizt Mitglied X an weiteren 10 Wochentagen jeweils drei Stunden (30 Betriebsstunden). Der auf diesem Wege entstehende Stromverbrauch von 132 kwh verursacht beim momentanen Strompreis von 18,87 Ct/kWh Kosten von 24,91. Somit trägt allein derjenige die Zusatzkosten, der sie gewollt verursacht.

11 11 Informationen zur Kabelsignalversorgung Der größte Teil unserer Genossenschafter nutzt für den Rundfunkempfang den vorhandenen Kabelanschluss und hat hierfür eine direkte Vertragsbeziehung mit dem entsprechenden Kabelnetzbetreiber. Diese Versorgung basiert auf einem Gestattungsvertrag, der dem Kabelnetzbetreiber gestattet, mit den Mitgliedern individuelle Endkundenbeziehungen für verschiedene Produkte einzugehen. Dieser Gestattungsvertrag ist befristet und läuft in diesem Jahr für die nachfolgend aufgeführten Objekte aus: Standort Möckern (36 WE) Karl-Helbig-Str. 1-5 Standort Paunsdorf (47 WE) Riesaer Str Standort Schönefeld (290 WE) Losinskiweg Losinskiweg 2-8 Seipelweg 1-11 Seipelweg Shukowstr Die Wohnungsgenossenschaft UNI- TAS eg hat im IV. Quartal 2005 eine beschränkte Ausschreibung durchgeführt und die Auswertung am 7. Februar 2006 in einer gemeinsamen Beratung mit den gewählten Mietervertretern sowie Interessenvertretern diskutiert. Die Diskussion schloss mit dem einstimmigen Ergebnis, den betroffenen Genossenschaftern vorzuschlagen, mit dem bisherigen Kabelnetzbetreiber Primacom die multimediale Versorgung der vorgenannten Objekte auf der Basis einer neu abzuschließenden Gestattungsvereinbarung fortzusetzen. Dieser Vorschlag ging den Genossenschaftern per Post mit der Bitte zu, eine Ablehnung der Genossenschaft schriftlich mitzuteilen. Für den Fall einer Ablehnung von mehr als 50 % der wohnenden Genossenschafter hätte die Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg dann mit einem anderen Kabelnetzbetreiber Gespräche aufgenommen. Das Ergebnis stellt sich aber wie folgt dar: Standort Möckern (36 WE) 1 Ablehnung entspricht 2,78 % Standort Paunsdorf (47 WE) 0 Ablehnungen entspricht 0,00 % Standort Schönefeld (290 WE) 6 Ablehnungen entspricht 2,07 % Auf Grund dieser eindeutigen Zahlen befindet sich die Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg in Gesprächen über eine neue Gestattungsvereinbarung mit der Primacom. Für die bestehenden Vertragsverhältnisse unserer Genossenschafter ergibt sich keine Änderung.

12 12 Rauchmelder retten Leben Warum sind Rauchmelder im Wohnbereich dringend zu empfehlen? Fast eine Viertelmillion Brände werden den Feuerwehren jährlich in Deutschland gemeldet, und rund 600 Menschen sterben dabei jährlich, die Mehrheit davon in Privathaushalten. Die meisten Brände brechen nachts aus. Die Opfer werden im Schlaf bewusstlos und ersticken, denn bereits drei Atemzüge hochgiftigen Brandgeruchs können tödlich sein. Rauchmelder bieten hier einen sinnvollen Schutz. Ihr lauter Alarm warnt auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und gibt den nötigen Vorsprung, sich und die Familie in Sicherheit zu bringen sowie die Feuerwehr zu alarmieren. Gibt es in Deutschland gesetzliche Vorschriften zum Einbau von Rauchmeldern in Wohnbereichen? Im sonst so sicherheitsbewussten Deutschland waren Rauchmelder noch bis vor wenigen Jahren kaum bekannt und gesetzlich nicht vorgeschrieben. Anders dagegen in den USA. Mindestens 93 Prozent der dortigen Haushalte sind mit Rauchmeldern ausgestattet, wodurch die Anzahl der Brandtoten um bis zu 40 Prozent gesunken ist. Auch in Großbritannien oder Schweden ist der überwiegende Teil der Haushalte mit Rauchmeldern ausgerüstet. Deshalb ist seit 2000 die Kampagne Rauchmelder retten Leben mit bundesweiter Unterstützung der Feuerwehren und Schornsteinfeger aktiv. Allmählich hat sich das Bewusstsein der Bevölkerung und der politischen Entscheider dahingehend geändert, Rauchmelder als wirkungsvolle Lebensretter wahrzunehmen. So besteht im Saarland und in Rheinland-Pfalz seit 2004 eine Rauchmelderpflicht für Neubauten, festgeschrieben in den Landesbauordnungen beider Länder: In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Und Schleswig-Holstein hat 2005 diese Regelung auch auf Bestandsbauten mit einer Übergangsfrist von fünf Jahren ausgedehnt. Wann Sachsen nachzieht, ist derzeit jedoch noch nicht bekannt. Wie funktioniert ein Rauchmelder? Die lebensrettenden Rauchmelder sind nicht größer als eine Kaffeetasse, unauffällig, leicht zu installieren und beim Fachhändler erhältlich. Hochwertige Rauchmelder mit VdS- Zeichen funktionieren nach einem optischen Prinzip, das eine zuverlässige Raucherkennung und Alarmmeldung ermöglicht; darüber hinaus können sie mit 40 weiteren vernetzt werden. Das bietet gerade für größere Wohnbereiche große Sicherheit: Erkennt ein Gerät einen Brand, schlagen alle Alarm. Die einzelnen Rauchmelder können untereinander sowohl durch einfache Kabelführung als auch über ein Funk- oder Relaismodul verbunden werden, so dass bei der Installation kein Schmutz im Wohnbereich entsteht. So wird auch eine Rauchentwicklung in abgelegenen Räumen schnell bemerkt. Batteriebetriebene Rauchmelder sind die optimale Lösung zum Nachrüsten im Wohn-, Büro- und Objektbereich. Sie arbeiten unabhängig vom Stromkreis und sind ohne zusätzliche Kabelverlegung zu installieren. Alle angebotenen Rauchmelder verfügen über eine Batteriewarnung, d. h., wenn die Stärke der Batterie nachlässt, gibt der Rauchmelder 30 Tage lang alle 60 Sekunden ein Warnsignal in Form eines kurzen Tons ab. So hat man genug Zeit, die Batterie zu ersetzen. Was ist bei der Montage zu beachten? Wichtig für die lebensrettende Funktion der Rauchmelder ist eine fachgerechte Montage, die sicherstellt, dass im Brandfall der Brandgeruch tatsächlich den Melder erreichen kann. Brandgeruch steigt aufgrund seiner geringen Dichte in den Räumen nach oben. Die Rauchmelder müssen daher an der Decke montiert werden. Idealerweise kommt dafür die Mitte des Raumes in Frage. Was ist beim Erwerb und der Installation zu beachten? Beim Erwerb sollte auf das VdS-Siegel, das Prüfsiegel des Verbandes der Schadensversicherer geachtet werden. Das Siegel bedeutet, dass die Hersteller zertifiziert sind und ihre Produkte den Labortest bestanden haben. Für eine Installation ist eine Beratung durch einen spezialisierten Elektroinstallateur der sicherste Weg. Die Installationspreise bewegen sich zwischen 25 und 100 pro Stück, inklusive Einbau. Es lohnt sich, über dieses Thema nachzudenken. Für konkrete Anfragen steht Herr Richter unter Tel. (03 41) zur Verfügung.

13 13 Die gefährlichsten Mythen Wenn es brennt, habe ich mehr als 10 Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen. Irrtum. Im Durchschnitt hat man nur 4 Minuten zur Flucht. Eine Rauchvergiftung kann sogar nach 2 Minuten tödlich sein. Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren. Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur 2 Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn der Nachbar schläft und das Haustier im Nebenzimmer ist. Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher. Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen. Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur, sowie ein Brand in der Nachbarwohnung können unverschuldet gefährden. Steinhäuser brennen nicht. Das brauchen sie auch nicht. Schon die Gardine, die Tapete oder ca. 100 g Schaumstoff, beispielsweise in der Couch, sind ausreichend, um eine tödliche Rauchvergiftung zu erzeugen. Wir schreiben eine Chronik 50 Jahre Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg im Jahr 2007 Wie schon im letzten Genossenschaftsspiegel erwähnt, ist eine Gruppe von Mitgliedern seit Januar dieses Jahres gemeinsam mit Vertretern der Hauptgeschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg dabei, Material für eine Chronik unserer Genossenschaft zusammenzutragen und in eine für die Chronik verwertbare Form zu bringen. Alle Beteiligten sind aktiv dabei und würden sich über die Zusendung von Material aus den einzelnen Gebieten freuen. Einige Hausgemeinschaften sind auch direkt angesprochen worden, Texte über das Leben in den Hausgemeinschaften zur Verfügung zu stellen. Alle diejenigen, die Material für unsere Chronik zur Verfügung stellen möchten, bitten wir, sich mit Herrn Foede unter Tel. (03 41) in Verbindung zu setzen.

14 14 Marketingaktivitäten Wir sind dabei! Eingeladen waren in der Woche Kinder verschiedener Leipziger Kindergärten, die ihren Eltern dann am Abend ihre Kreationen im Internet zeigen konnten. Die schönsten Häuser wurden prämiert. Die Aktion war für alle Beteiligten ein Erfolg. Weitere Aktivitäten im Rahmen der Plattform werden in diesem Jahr noch das Leipziger Stadtfest, der Tag der Genossenschaften/UNITAS Beach-Cup und eine gemeinsame Präsentation anlässlich des 40-jährigen Bestehens der academixer sein. Am 01./02. April war die Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg wieder bei dem LVZ-Immobilienmarkt im PC präsent. Neben vielen Anfragen zu unserer Genossenschaft konnten wir wie in den letzten Jahren viele wohnende Mitglieder begrüßen, welche gleich vor Ort ihre Fragen an den Mann oder an die Frau bringen konnten. Auch in diesem Jahr haben wir verschiedene Veranstaltungen gemeinsam mit der Plattform Leipziger Wohnungsgenossenschaften geplant oder schon durchgeführt. So waren wir auch auf der diesjährigen Haus-Garten-Freizeit im Februar vertreten. Unter dem Motto Vom Pappkarton zum schönsten Haus konnten bei einem Kreativwettbewerb Kinder von 3 bis 7 Jahren ihre Phantasie als Architekten unter Beweis stellen. 8. Juli 2006: Tag der Genossenschaften Auch dieses Jahr feiert die Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg auf der Wiese vor dem Objekt Alte Salzstraße am 8. Juli den Tag der Genossenschaften. Neben dem obligatorischen Beachvolleyball gibt es viele Überraschungen für Groß und Klein, Musik für alle Altersklassen und einen Zauberer, der Jung und Alt faszinieren wird. Ein Bus-Shuttle wird dafür sorgen, dass auch die Mitglieder in weiter entfernt liegenden Wohngebieten günstig zum Fest kommen können. Vor Ort sind auch unsere Partner der Plattform von Leipziger Wohnungsgenossenschaften. Den genauen Programmablauf geben wir unseren Mitgliedern rechtzeitig zur Kenntnis. Für all diejenigen, die an dem diesjährigen 4. UNITAS Beachvolleyball- Turnier aktiv teilnehmen wollen, hier die wichtigsten Daten: Veranstalter: WG UNITAS eg, Nachbarschaftsverein Miteinander Wohnen und Leben e. V. in Zusammenarbeit mit dem GSVE Delitzsch. Wann: Am Tag der Genossenschaften, Die Vorrundenspiele werden am Freitag, dem ab ca. 15:30 Uhr auf dem Beachvolleyballplatz der Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg ausgetragen. Wer kann teilnehmen? Jeder, der Lust auf sportliche Betätigung hat. Wie ist der Modus? Je nach Anzahl der Meldungen wird ein Turniermodus festgelegt (maximal 16 Mannschaften). Wie in den letzten Jahren werden die Mannschaften mit sechs Spielern gegeneinander antreten. Auswechslungen sind jederzeit erlaubt.

15 15 Weitere Informationen: Tel. (03 41) , Herr Foede Wussten Sie schon, dass Jena die höchsten Durchschnittsmieten Ostdeutschlands hat, gefolgt von Rostock, Radebeul, Stralsund, Greifswald, Eisenhüttenstadt, Dresden, Neubrandenburg, Weimar und Halle? die Mietkosten 2004 und 2005 im Bundesdurchschnitt nur um jeweils 1 Prozent anstiegen und damit deutlich unter der Steigerungsrate der Lebenshaltungskosten von 1,6 bzw. 2,0 Prozent lagen? nach einer Studie des empira-institutes die Wohnfläche pro Kopf in Westdeutschland von heute 46 Quadratmetern auf 56 Quadratmeter im Jahr 2030 wachsen und Meldungen über die Teilnahme am Turnier bitte schriftlich bis zum unter Angabe einer Kontaktperson an die Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg über die Geschäftsstelle, die Beratungszentren oder über die Verwalter vor Ort. Weiterführende Informationen zum Spielmodus und den Ablauf werden den Mannschaften rechtzeitig bekannt gegeben. Zur Vorbereitung können alle Interessierten unser Beach-Training nutzen. Ab wird jeweils mittwochs von zunächst 16:30-18:30 Uhr auf in Ostdeutschland die Steigerungsrate sogar doppelt so hoch sein wird, da der Trend zu kleineren und mehr älteren Haushalten, die in der Regel nicht mehr in kleinere Wohnungen umziehen, anhält? die Wohnungswirtschaft von der Bundesregierung grundlegende Weichenstellungen für die effiziente der Energieversorgung ihrer Mieter und die Offenlegung und Nachprüfbarkeit der Preiskalkulation der Versorger gefordert hat, weil u. a. im Zeitraum 2000 bis 2005 die warmen Wohnnebenkosten um rund 45 % gestiegen sind? unserer Anlage die Möglichkeit bestehen, unter Anleitung nicht nur die Grundregeln zu festigen. Nach wie vor steht nach Voranmeldung im Beratungszentrum Grünau an allen anderen Tagen unser Volleyballplatz kostenfrei zur Verfügung. ab 24. März das neue Gesetz zur Entsorgung alter Elektrogeräte gilt und ausgediente Geräte nur noch in örtlichen Sammelstellen abgegeben werden dürfen? (Ausnahme Elektrokleingeräte in Leipzig Gelbe Tonne plus ) nach einem Urteil des Sozialgerichts Berlin vom 2. August 2005 mietvertraglich geschuldete Schönheitsreparaturen zu den Kosten der Unterkunft gehören, für die ALG-II-Empfängern eine einmalige Beihilfe zu gewähren ist? Grundlage für die Höhe der Mietkosten für Unterkunft und Heizung für ALG-II-Empfänger der örtliche Mietspiegel ist?

16 16 Der Nachbarschaftsverein Miteinander Wohnen und Leben e. V. informiert Gesundheit - Vorsorge - Früherkennung Eine Initiative der Aktion HAUS LEBEN LEIPZIG Zu einer Veranstaltung des Haus Leben Leipzig waren die Mitglieder des Nachbarschaftsvereins Miteinander Wohnen und Leben e. V. am eingeladen. Mit dem Haus Leben Leipzig soll ein Begegnungszentrum für Krebspatienten und Angehörige entstehen. Ein breites Angebot erlaubt es, Betroffene und ihre Familien auf individuelle Weise zu beraten und zu unterstützen. Außerdem Englisch für Senioren, Junggebliebene und Berufstätige - ein Erfolg Neue Kurse sind gefragt Unser erster Englisch-Kurs hat im Januar 2006 begonnen und ist mit 12 Teilnehmern belegt. Das Interesse ist so groß, dass ein zweiter Kurs folgen wird. möchte dieses Projekt die Bevölkerung kontinuierlich über Vorsorge und Früherkennung informieren und somit aktiv in den Kampf gegen Krebs und in die Verantwortung einbinden. Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative des Dieser beginnt am 12. April 2006 und endet am 05. Juli Kosten 20,00. Dieser Kurs ist auch schon ausgebucht. Der Nachbarschaftsverein wird bei entsprechender Nachfrage weitere Englischkurse in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Integration (Demmeringstraße 115 in Lindenau an der S- Bahn in Leipzig) anbieten. Städtischen Klinikums,,St. Georg Leipzig, des Fördervereins Krebsliga e. V. und der Stadt Leipzig. Das große Interesse machte deutlich, wie wichtig den Menschen die Gesundheit und damit die Vorsorge ist. Für Interessenten hier einige Hinweise: Kurse ab 6 bis 12 Personen Dauer 30 Stunden Kosten 20,00 Ansprechpartnerin für Anmeldungen ist Frau Siegesmund unter Telefon (03 41) , montags in der Zeit von 09:00 12:00 Uhr Aktivitäten der Sportgruppe des Nachbarschaftsvereins Miteinander Wohnen und Leben e. V.

17 17 Anmelden, aber dann nicht kommen? Veranstaltungen 2006 In den vergangenen Jahren war das Interesse an Einzelveranstaltungen sehr groß. Leider aber ist zunehmend eine Tendenz bemerkbar, die es uns als Veranstalter sehr schwer macht, weiterhin interessante Angebote zu unterbreiten. So passiert es immer öfter, dass man sich zu einer Veranstaltung anmeldet, diese aber dann nicht besucht. Eine Abmeldung erfolgt meist nicht. Bedauerlicherweise ist es schon oft passiert, dass wir im Vorfeld andere Interessenten vertrösten mussten. Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen ist die Sachlage noch kritischer, da der Verein bei vielen Veranstaltungen die gebuchte Anzahl an Teilnehmern in Rechnung gestellt bekommt, unabhängig von der Teilnahme. Der Verein bittet im Sinne der Mitglieder um eine möglichst zeitnahe Stornierung, so dass der Verein diese Plätze an Dritte vergeben kann, zumindest aber den Veranstalter noch über die Veränderung informieren kann. Folgende Veranstaltungen werden wieder bzw. neu angeboten: Bundesverwaltungsgericht 2,50 /Person Porsche Werksführungen kostenfrei BMW Werksführungen 5,00 /Person Flughafen Führungen 8,00 /Person Romausstellung Panometer 8,00 /Person Völkerschlachtdenkmal 3,00 /Person Die Anmeldung kann telefonisch unter der Rufnummer (03 41) oder über Frau Siegesmund jeweils montags in der Zeit von 09:00 bis 12:00 Uhr unter Tel. (03 41) erfolgen. Klein, aber,,oho Vereinsbücherei Seit November 2005 hat der Nachbarschaftsverein eine kleine Bibliothek eröffnet. Noch klein, aber,,oho kann man sagen! Denn wir bieten Ihnen folgende Literatur an: allgemeine Romane, historische Romane, Biographien und Autobiographien, Bücher mit verschiedenen Kurzgeschichten, Kinder- und Jugendbücher und natürlich Kriminalromane. Sie finden bei uns unter vielen anderen Autoren so bekannte Schriftsteller wie: Balzac, Dumas, Simmel, Konsalik, Pilcher, bei den Krimis: Baldaci, Chandler, Simenon und Altmeister Edgar Wallace darf nicht fehlen. Also,,Leseratten, schauen Sie mal bei uns rein. Sie erreichen uns in der Alten Salzstraße 102, jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr oder nach vorheriger Absprache. Ein weiterer großer Vorteil unserer Bücherei ist, dass für das Entleihen keinerlei Leihgebühr anfällt. Für weitere Fragen und Anregungen steht das Vereinsmitglied Frau Kiok zur Verfügung. Kreativnachmittage Wir werden in Kürze den Raum der Bücherei auch für Kreativnachmittage nutzen. Den genauen Beginn teilen wir unseren Mitgliedern rechtzeitig mit.

18 18 Förderverein Völkerschlachtdenkmal e.v. Anlässlich des 185. Jahrestages der Völkerschlacht bei Leipzig gründete sich Ende Oktober 1998 der Förderverein Völkerschlachtdenkmal e. V.. Wie einst der Patriotenbund werben die nunmehr über 200 Vereinsmitglieder mit bürgerlichem Engagement für die Sanierung des Denkmals, das sie als Mahnmal für Frieden, Freiheit, Völkerverständigung und europäische Einigung betrachten, Sie möchten Institutionen, Firmen, Vereine und auch Bürger davon überzeugen, durch Spenden oder Mitwirken im Förderverein zur umfassenden Sanierung des Denkmals beizutragen. Ihr Ziel ist, das Völkerschlachtdenkmal zum 200. Jahrestag der Schlacht bei Leipzig und zum 100. Jahrestag der Einweihung im Jahre 2013 der Öffentlichkeit in einem würdigen und restaurierten Zustand zu präsentieren. Kundenkarten Rabatte bei Partnerunternehmen Wie versprochen, hier die aktuellen Partnerunternehmen bei denen mit der UNITAS-Mitgliedskarte günstiger eingekauft werden kann: Fashion Point: 10 % auf das gesamte Sortiment, ausgenommen reduzierte Ware. Auf Wunsch kann eine Fashion-Point-Karte ausgestellt werden. Alle Mitglieder, die das nicht möchten, haben für den gewährten Nachlass gegenzuzeichnen. Fashion Point ist in Leipzig und Umgebung in folgenden Einkaufszentren zu finden: Pösna Park Großpösna, Moritzhof Leipzig Lößnig, Elsterpassage Leipzig-Plagwitz, Portitz Treff Leipzig-Portitz, Sonnenpark Leipzig Probstheida, Nova-Eventis Günthersdorf. Glückwünsche für unsere Jubilare Allen unseren Jubilaren wünschen wir auch auf diesem Wege beste Gesundheit und noch viele glückliche Jahre in den Wohnungen der Genossenschaft. Hagebaumarkt Ullrich: 5 % auf alle Artikel, ausgenommen sind jeweils Artikel, welche sich in der Werbung befinden, Paletten und sonstige angebotene Leistungen (G.-Ellrodt-Straße) NHT Neue Haus- und Touristik GmbH: 3 % (Stenzlerstraße 1, Klebendorfer Straße - Einkaufszentrum in Taucha) Möbel Walther: 10 % Nachlass auf alle Artikel, ausgenommen sind bereits reduzierte oder in der Werbung befindliche Artikel, Produkte der Firmen Hülsta, Brinkmann, Erkornes. Gern würden wir an dieser Stelle auch persönliche Glückwünsche von Hausgemeinschaften weitergeben. Dazu benötigen wir nur eine kurze Seit Gründung des Vereins wurde durch objektbezogene Spendenakquise die Restaurierung des Patrioten- und Stifterzimmers, der Wiedereinbau eines Personenaufzuges von der Krypta bis zum oberen Außenrundgang, die Beseitigung des Kriegsschadens in der Ruhmeshalle sowie die Aufstellung von 8 Sitzbänken im Außenbereich des Denkmals ermöglicht. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt werden für die Errichtung eines barrierefreien Zuganges zum Denkmal noch finanzielle Mittel benötigt. Wollen Sie auch dabei sein? Werden Sie Mitglied im Förderverein Völkerschlachtdenkmal e.v. Magazingasse Leipzig Telefon: (03 41) /39 Telefax: (03 41) kontakt@voelkerschlachtdenkmal.de Internet: Spendenkonto: Sparkasse Leipzig Kto.-Nr.: BLZ: Helga Nowak Vorstandsmitglied interne Verwaltung Eine Kopplung mit anderen Rabatt- Vorteilen ist nicht möglich. (Leipziger Str. 131 in Taucha) JalouCity Leipzig: 10 % Nachlass auf alle Artikel, ausgenommen sind Standardartikel und alle Produkte der Fa. Velux. Eine Kopplung mit anderen Rabatt-Vorteilen ist nicht möglich. (Löhrstraße 2/Ecke Tröndlinring in Leipzig Leider wurde der Vertrag mit dem Bauhaus im Sachsenpark zum Jahresende 2005 seitens der Bauhaus- Filiale aufgelöst, so dass wir hier keine Sonderkonditionen für unsere Mitglieder mehr anbieten können. Information der jeweiligen Hausgemeinschaft.

19 19 Gästewohnungen Mit Wirkung vom hat sich die Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg dazu entschieden, sämtliche Gästewohnungen aufzulösen. Grund hierfür ist der nicht zu vertretende Aufwand bei der Bearbeitung und Abrechnung sowie rechtliche Belange. Wir bitten unsere Mitglieder um Verständnis für diese Entscheidung. Was ist bei der Mietzahlung zu beachten? Leider geben immer wieder einige Mitglieder/Mieter bei der Zahlung der monatlichen Nutzungsgebühr/ Miete die Mieternummer oder Wohnungsnummer nicht an. Um eventuelle Fehlbuchungen und unnötige Zahlungserinnerungen zu vermeiden, bitten wir Sie, bei Ihren monatlichen Überweisungen oder bei Einrichtung eines Dauerauftrages als Verwendungszweck die Mieternummer und den Namen anzugeben. Beispiel: Empfänger: WG Unitas eg Bankleitzahl: Kontonummer: Kreditinstitut: West LB Betrag: 500,00 Verwendungszweck: 800/001/001 Frau/Herr Mustermann Wissenswertes zur Mietzahlung Einzugsermächtigung Bei Überweisungen oder bei Anlage eines Dauerauftrages sind die Mieternummer sowie der Name des im Nut- zungsvertrag/mietvertrag genannten Mitgliedes/Mieters unbedingt anzugeben. Der vertraglich vereinbarte Zahlungstermin ist jeweils der dritte Werktag des aktuellen Monats. Nicht fristgemäß eingegangene Zahlungen zählen als Mietrückstand. Rückständige Zahlungen (Nutzungsgebühr/Miete, Betriebskostennachzahlungen) werden von uns durch außergerichtliche und gerichtliche Mahnverfahren eingefordert. Ist das Mitglied/der Mieter für zwei aufeinander folgende Termine mit der Entrichtung der Nutzungsgebühr/Miete bzw. eines Teils davon, dessen Höhe mehr als eine Monatsmiete übersteigt, in Verzug, so sind wir gemäß 569 Abs. 3 Satz 1 BGB zur fristlosen Kündigung auf Grund des Zahlungsverzuges berechtigt. Nach jeder Veränderung (z. B. durch Modernisierungsumlagen) muss der Genossenschafter seinen Dauerauftrag bei der Bank ändern oder dies bei der Überweisung berücksichtigen. Einfacher ist es, uns eine Einzugsermächtigung zu erteilen. Diese kann jederzeit schriftlich widerrufen werden. Änderungen der Höhe werden von uns somit automatisch berücksichtigt. Im Zuge des automatischen Lastschrifteinzugsverfahrens buchen wir die Nutzungsgebühr/Miete bis spätestens 3. Werktag des laufenden Monats ab. Bei Fragen oder Problemen zur Zahlung der Nutzungsgebühr/Miete wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiterinnen Frau Rohrwacher, Tel. (03 41) oder Frau Garten, Tel. (03 41) Hiermit erteile ich der WG UNITAS eg Leipzig die Ermächtigung, die Nutzungsgebühr/Miete für meine Wohnung. Straße, Hausnummer ab.. Name, Vorname von meinem Kto.-Nr... Bankleitzahl Kreditinstitut einzuziehen. Diese Einzugsermächtigung gilt bis zum schriftlichen Widerruf. Ich/wir werde/n dafür sorgen, dass das jeweils erforderliche Guthaben vorhanden ist. Leipzig, den.. Unterschrift des Zahlungspflichtigen

20 20 Zuständigkeitsbereiche der Verwalter vor Ort / Bereitschaftsdienste Bereich Delitzsch Zuständigkeitsbereiche: Verwalter vor Ort: Bereitschaftsdienste: A.-Fritzsche-Str. 6, 8, 8a, 8b Herr Haase für Heizung/Sanitär/Elektro Bismarckstr. 60 Bürozeiten in Delitzsch: Elektro-Service Bodo Schrade Blücherstr. 1-3 Montag 13:00-18:00 Uhr A.-Fritzsche-Str. 6 F.-Naumann-Str A.-Fritzsche-Str Delitzsch Poststr. 6 Telefon: ( ) Telefon: ( ) Bereitschaft: (01 71) Bereiche Grünau und Großzschocher Zuständigkeitsbereiche: Verwalter vor Ort: Bereitschaftsdienste: An der Kotsche 1 Herr Schuster für Heizung/Sanitär Basteistr Beratungszentrum Grünau Kahlo, Matthias Binzer Str Alte Salzstr. 104 Am Kellerberg 12 Plovdiver Str Telefon: (03 41) Leipzig/Plaußig Saturnstr Telefon: ( ) Schrammsteinstr Bereitschaft: (01 72) Zingster Str für Elektro Lorenz & Hofmann GmbH Gebäudetechnik GmbH Jordanstr Leipzig Telefon: (03 41) Alte Salzstr Herr Weinrich Bereitschaft: (01 63) Frankenheimer Weg Beratungszentrum Grünau Weißdornstr. 1-7 Alte Salzstr. 104 Weißdornstr , Telefon: (03 41) Brambacher Str Herr Gorges Eichelbaumstr Beratungszentrum Grünau Kloßstr. 2-10, 9-15, Alte Salzstr. 104 Miltitzer Allee 2-22 Telefon: (03 41) Miltitzer Allee 2a-2g Bereich Leipzig Nord und Süd Zuständigkeitsbereiche: Verwalter vor Ort: Bereitschaftsdienste: Bauhofstr Frau Kopbauer für Heizung/Sanitär Elsterstr. 7-9, Beratungszentrum Süd NHT Neue Haus- u. Touristik GmbH F.-Ebert-Str K.-Liebknecht-Str. 128 Stenzler Str. 1 H.-Eisler-Str Telefon: (03 41) Leipzig Hildegardstr Telefon: (03 41) K.-Kollwitz-Str Bereitschaft: (01 71) L.-Herrmann-Str M.-Beckmann-Str , 31 für Elektro Nürnberger Str SEB GmbH & Co. Salomonstr.12-14a, 16-18a Steuerungs- und Elektromontage Sternwartenstr Ostrowskistr Leipzig Zollikoferstr Telefon: (03 41) Bereitschaft: (0174)

21 21 Zuständigkeitsbereiche: Verwalter vor Ort: Alfred-Kästner-Str. 32 Herr Berlt A.-Hoffmann-Str , , 74 c-74 d Beratungszentrum Süd A.-Bebel-Str. 36, K.-Liebknecht-Straße 128 Fichtestr Telefon: (03 41) Fockestr. 8 a Hardenbergstr , 45 Kantstr K.-Liebknecht-Str Kochstr a Kurt-Eisner-Str. 1 d-e, a, 86, Paul-Gruner-Str c R.-Lehmann-Str. 35, Scharnhorststr. 28, 30-32, 34 Flöhaer Str. 1-5, 2-10 Herr Haase Freiberger Str , Beratungszentrum Nord 25-31, Delitzscher Str. 58 Klingenthaler Str. 1-5, 2-10 Telefon: (03 41) Lidicestr. 1-3, 2-10, Sosaer Str. 1-5 Theklaer Str , , An der Mühle 5-7, 9-11, Herr Rudolph Bereitschaftsdienste: Bornaische Str Beratungszentrum Süd für Heizung/Sanitär Engelsdorfer Str Karl-Liebknecht-Str. 128 Lorenz & Hofmann Gersterstr Telefon: (03 41) Gebäudetechnik GmbH Hünerfeldstr Jordanstr. 1 Obere Nordstr Leipzig Pösnaer Str Telefon: (03 41) Schlesierstr , Bereitschaft: (01 63) Zwickauer Str (Achtung gesonderter Bereitschaftsdienst für Elektro im Havariefall für die Engelsdorfer Straße; SEB GmbH & Co. Fa. HGB, Frau Grabe, Tel. (01 63) Steuerungs- und Elektromontage oder Herr Stehfest, Tel. (01 72) ) Ostrowskistr Leipzig A.-Schurig-Str. 1-7 Herr Voigt Telefon: (03 41) F.-Wolf-Str , Beratungszentrum Nord Bereitschaft: (01 74) L.-Frank-Str. 1-3, 26-32, 49-55, 57-63, Delitzscher Str. 58 L.-Fürnberg-Str Telefon: (03 41) Losinskiweg 2-16 Portitzer Str Seipelweg 1-11, Shukowstr Berggartenstr Herr Niestolik Clausewitzstr Beratungszentrum Nord Erika-von-Brockdorff-Str Delitzscher Str. 58 Essener Str Telefon: (03 41) Hannoversche Str Hoepnerstr. 6-8 Jägerstr. 3-7, 4-10 Karl-Helbig-Str. 1-5 Landsberger Str. 5 Otto-Adam-Str. 21 Riesaer Str. 9-19, c, c Stauffenbergstr. 2-4 Strelitzer Str Thaerstr , 46-50, 52-56

22 22 Allenthalben Sieger und Gewinner Ernstgemeinte Glosse zur OBM-Wahl hören will. Nicht die Medien, nicht die Parteien. Denn Fakten stören und sind politisch nicht korrekt. Das ist so in der Politik. Schon immer. Die SPD ist sowieso Sieger, bekanntlich hat ihr Kandidat gewonnen. Und Leipzig bleibt mit diesem phantastischen Wahlergebnis, so ein nicht ganz unbekannter Leipziger SPD-Politiker, diesem überzeugenden Vertrauensbeweis, so der Vorsitzende von Deutschlands Sozialdemokraten, fest in sozialdemokratischer Hand. Die CDU ist ohnehin Champion, schließlich hat deren Kandidat soviel Stimmen wie noch nie erhalten und ist damit ein für allemal geadelt, denn beinahe beinahe hätte es richtig geklappt. Auf jeden Fall habe es die Leipziger CDU geschafft, den selbstherrlichen SPD-Regierungsanspruch in Leipzig zu erschüttern..., so ein sächsischer Ex-Staatsminister. Die Linkspartei.PDS ist selbstredend ebenfalls Gewinner, denn sie ist Königsmacher, was heißen soll, dass der SPD-Kandidat seinen Sieg im Neuwahlgang der Linkspartei verdankt, von der er, so der ranghöchste Leipziger Linkspartei-Politiker, Stimmen erhalten habe. Man ist als Wähler deshalb nicht erschüttert. Man kennt das schließlich. Wahlen werden prinzipiell von keiner Partei verloren, Wahlen werden grundsätzlich immer gewonnen. Exzellentes Paradebeispiel Ex- Kanzler Schröder in der berühmten Elefantenrunde gleich nach der letzten Bundestagswahl. Das prägt. Ein für allemal. Nur die ganz Verbissenen - die von der Sorte Nörgler und Meckerer räsonieren. Unverdrossen, wie sie nun mal sind, verbohren sie sich in die Zahlen und graben die harten Fakten aus, die ihr Pech - keiner Denn wenn man bedenkt, dass der SPD-Kandidat 1998 im Neuwahlgang Stimmen erhielt, 2005 im Erstwahlgang , sein Nachfolger dieses Jahr im Neuwahlgang aber nur , dann ist Schluss mit lustig, Schluss mit dem phantastischen Wahlergebnis und dem überzeugenden Vertrauensbeweis. Dann ist der Kaiser nackt und man konstatiert: die SPD hat verloren. Auch wenn sie gewonnen hat. Oder die Linkspartei, früher PDS. Deren Kandidat erzielte 1998 im Neuwahlgang das stolze Ergebnis von Stimmen. Seine Nachfolgerin brachte es im Erstwahlgang 2005 nur noch auf Und deren Nachfolger wiederum sackte im Erstwahlgang 2006 mit Stimmen gänzlich ab und trat im Neuwahlgang nicht mehr an. Auch hier ist der Kaiser nackig und man stellt fest: die Linkspartei ist die eigentliche Verliererin. Auch wenn sie höchstwahrscheinlich Königsmacher für die SPD war. Allerdings nicht mit Linkspartei-Stimmen. Das ist schon deshalb unmöglich, weil der SPD-Bewerber im Neuwahlgang nur Stimmen mehr erhielt als im Erstwahlgang. Bleibt die CDU. Deren OBM-Bewerber bekam 1998 im Neuwahlgang lediglich Stimmen. Noch schlimmer traf es seinen Nachfolger, der im Erstwahlgang 2005 mit Stimmen total verunglückte. Aber dieses Jahr vereinte der CDU- Kandidat im Neuwahlgang Stimmen auf sich. Und man hält fest: Die CDU hat gewonnen. Auch wenn sie verloren hat. Und insofern hat die CDU den SPD-Regierungsanspruch in Leipzig wohl tatsächlich erschüttert. Auch wenn s einem eventuell nicht schmeckt. So sind sie, die Fakten. Und soviel zur Substanz der allseitigen Sieges- Elogen. Dem Leipziger, der sich ohnedies wenig heldenhaft an der Wahl seines Oberbürgermeisters beteiligte, kann s dennoch am Ende egal sein, wer sich selbst als Sieger oder Verlierer definierte, sofern die Probleme der Stadt beackert werden: Hartz IV- Betroffene, 1 Mrd. Euro Verschuldung, Filz, teurer Strom, teures Gas, Arbeitslosigkeit, Stadtumbau... Denn die treten jetzt erst richtig zutage. Es gibt nämlich keinen Oberbürgermeister mehr, der sie mit Charme und Cello deckeln kann. Absolute Stimmen der OBM-Kandidaten bei den OBM-Wahlen 1998, 2005 und 2006 ChristO

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