Darstellung & Diskussion konkreter Umsetzungsmöglichkeiten
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- Siegfried Böhm
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Darstellung & Diskussion konkreter Umsetzungsmöglichkeiten
2 Motivation und Rahmen
3 STRATCLU Bedeutung für den Cluster STRATCLU mit Roadmapping: Alleinstellungsmerkmal für Spitzenclusterantrag Wichtiger Beitrag zum Agenda Setting Basis für die Auszeichnung als exzellentes Clustermanagement Vorfahrt von Land bis EU, z.b. Gold-Label Möglichst passende Bekanntmachungen für Sie, die Akteure im Cluster Stratclu-Abschlussworkshop 2. Juli
4 Feedback zu den Clustermehrwerten aus den Projektabfragebogen 2013 Neue Kunden Räumliche Nähe Neue Projekte Türöffner Know-how-Aufbau und -Transfer Internationale Sichtbarkeit Strategieprozess Dies war nur durch die lokale Nähe und auf Basis der auch außerhalb des konkreten Projekts engen Kooperation beider Partner im Cluster möglich. Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Einbindung des Vorhabens in den Spitzencluster durch Information und Diskussion nicht-technischer Rahmenbedingungen (Trends, Zulassungsfragen, Marktentwicklung u.a.) wesentlich zur Ausrichtung der technischen Entwicklung beigetragen hat Eine Anfrage kam direkt aus dem Umfeld des Clusters, und war sehr konkret, und hat direkt zu einem Auftrag für [ ] geführt und soll weiter ausgebaut werden. Möglichkeit einer engen Zusammenarbeit mit klinischer, klinischtechnischer und rein technischer Instituten + Firmen wäre ohne den Cluster nicht möglich gewesen. Stratclu-Abschlussworkshop 2. Juli
5 Clusterkonferenz Internet, Messen Strategische Kooperationen Entwurf Regelkreis Nachhaltigkeit Heute Leuchttürme Strategieprozess MicroTEC Südwest PRONTO SSI Ab Q3 Prozesskette in den Fachgruppen Audit Roadmapping Positionspapiere Projekte Agendasetting -> Funding MicroTEC Services Stratclu-Abschlussworkshop 2. Juli
6 Wie können Sie und wir die Roadmap sofort nutzen?
7 Mögliche Verwertungspfade der Roadmap Projektideen: Wir unterstützen Sie gerne gemeinsam mit Partnern bei der Auswahl geeigneter Programme sowie bei der Antragstellung (siehe Dienstleistung Projektsupport) Positionspapiere: Gemeinsam formulieren wir Akteure + Clustermanagement Positionspapiere, die wir dann bei Land und Bund einspeisen, um geeignete Fachprogramme zu stimulieren Workshops und Veranstaltungen: Gemeinsam identifizieren wir Themen, gestalten Programme und organisieren Fachworkshops und -veranstaltungen
8 Zusatzeffekte für Sie Fachvorträge anreichern: Motivation und Einführung in Produktvisionen und Märkte Förderanträge: Beschreibung von Erwartungen zu Märkten und Entwicklungen Fernrohr für neue Kundengruppen und potentiale auch im Sinne von cross industry Potentialen Stratclu-Abschlussworkshop 2. Juli
9 Unser Fokus: Europa Wir tragen die Roadmap nach Europa, z.b. über die Plattformen EPoSS und MINAM bisherige Beobachtung: gute Übereinstimmung mit den Roadmaps von EPoSS und MINAM Stratclu-Abschlussworkshop 2. Juli
10 Unterstützung durch das Clustermanagement
11 Kooperationsmanager Plattformbereitsteller Portfoliomanager Synergie-Potential auf 3 Ebenen Empfehlungen zur Verbesserung struktureller Rahmenbedingungen Clusterroadmap Branchenstudie Positionspapiere Innovationsroadmaps Empfehlungen zur Verbesserung technologischer Rahmenbedingungen Messen, Auslandsveranstaltungen Jobbörse MicroTEC Academy Brokerplattform Mafo/Marktbeobachtung Fachgruppen Clusterkonferenz MicroTEC meets MST BW Kompetenzatlas Hard Skill Seminare/WS SSI und PRONTO-Plattform Unternehmenskommunikation IP Management Finanzierungsberatung etc. Kooperations- projekte Förderprojekte Technologieberatung Innovationsprozesse Eigene Dienstleistungen Vertrieb von Partnerdienstleistungen Stratclu-Abschlussworkshop 2. Juli
12 Dienstleistungen MST BW Technologieberatung: technische und wirtschaftliche Lösungen für spezifische Problemstellungen Innovationsprozesse: Beratung bei der Einführung eines zielorientierten Schnittstellenmanagements Förderprojekte: Antragsupport und -management 11
13 Konkrete nächste Schritte: Ihr Feedback ist gewünscht
14 Konkrete nächste Schritte: Agenda Setting Landesebene: 21. Oktober 2013: Termin bei Frau Ministerin Bauer Bundesebene: Veranstaltung in der Landesvertretung BW in Berlin vom Vorstand geplant EU-Ebene: Teilnahme an ICT-Event der EU im November Mitwirkung im Projekt EXPRESS
15 Konkrete nächste Schritte: Akteursebene Fachgruppen
16 Unser Vorschlag: Cluster-Fachgruppen Ziel: Konkretisierung der Teilstrategie, Definition von Projekten und Aktivitäten in den Fachgruppen, Entwicklung von Positionspapieren (mögliche) Themen: Smart Production, Smart Health, Cyber Physical Systems/Internet of Things Stratclu-Abschlussworkshop 2. Juli
17 Konkrete nächste Schritte: Akteursebene Fachgruppen Workshops
18 Fach-Workshops und -veranstaltungen Beispiele Produktion und Gesundheit: 7. Mai 2013 bei M+W: Produktion 4.0-Workshop 6. Juni 2013 bei NMI: Flexible und kompakte Elektronik für Medizintechnik und Biosensorik Ziel: Zusammenbringen relevanter Akteure, Austausch und Diskussion von Forschungsthemen, Identifikation von gemeinsamen Aktivitäten und Projekten Stratclu-Abschlussworkshop 2. Juli
19 Konkrete nächste Schritte: Akteursebene Fachgruppen Workshops Positionspapiere Projekte Studien, Analysen (z.b. Tintenhersteller), Kompendium (z.b. biokompatible Schichten, Prüfverfahren, Zulassungsmodalitäten ) Kompetenzzentrum z.b. biokompatible Schichten
20 Ihr Feedback und Diskussion
21 Trifft dies Ihre konkreten Erwartungen und Vorstellungen? Welches sind aus Ihrer Sicht besonders erfolgversprechende Ansätze? Fachgruppen Workshops Positionspapiere Projekte nicht nur öffentlich gefördert, sondern im Firmenverbund (Forschungsfonds, Modell Kunststoff-Institut Lüdenscheid) Studien, Analysen, Kompendien Kompetenzzentrum Sonstiges was genau?
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