Unfallversicherung: AUB
|
|
- Oldwig Vogt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unfallversicherung: AUB Kommentar zu den Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen (AUB) mit Sonderbedingungen von Wolfgang Grimm 5. Auflage Unfallversicherung: AUB Grimm schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Unfall-, Kranken-, Berufsunfähigkeits- und Lebensversicherung Verlag C.H. Beck München 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 Grimm Unfallversicherung AUB mit Sonderbedingungen
3
4 Unfallversicherung Kommentar zu den Allgemeinen Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB) mit Sonderbedingungen von Wolfgang Grimm ehem. Leiter des Referats für Grundsatzfragen der Allgemeinen Unfallversicherung im BAV, Vorstand a. D. der Staatlichen Versicherung der DDR in Abwicklung 5., neu bearbeitete Auflage 2013
5 ISBN Verlag C. H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, München Satz, Druck und Bindung: Druckerei C. H. Beck Nördlingen (Adresse wie Verlag) Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)
6 Vorwort Seit Erscheinen der Vorauflage haben sich mit dem am in Kraft getretenen neuen Versicherungsvertragsgesetz (VVG) die rechtlichen Grundlagen der Unfallversicherung tiefgreifend verändert, was zu einer vollständigen Überarbeitung des nun in 5. Auflage vorliegenden Werks führte. Das reformierte VVG enthält insbesondere im Recht der Obliegenheiten erhebliche Neuerungen. Es gilt mit Wirkung vom auch für Altverträge, d. h. für Verträge, die bis zu seinem Inkrafttreten am abgeschlossen worden sind. Die den Altverträgen zu Grunde liegenden Versicherungsbedingungen sind in einer an das neue VVG angepassten Fassung auch weiterhin gültig, soweit sie die Versicherer nicht entsprechend geändert und den Versicherungsnehmern unter Kenntlichmachung der Unterschiede spätestens am in Textform mitgeteilt haben. Für Neuverträge hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) den Versicherungsunternehmen an das neue VVG angepasste Allgemeine und Besondere Unfallversicherungs-Bedingungen zur Verwendung empfohlen. Basis der nachfolgenden Kommentierung sind die AUB 2010, die aktualisierten Besonderen Bedingungen und das novellierte VVG, die ebenso wie auch ältere Bedingungstexte im jeweiligen Sachzusammenhang mit den Bestimmungen und der Ziffernfolge der AUB 2010 erörtert werden. Bei allen hier abgedruckten und vom GDV bzw. dem HUK-Verband zur Unfallversicherung herausgegebenen Musterfassungen wozu auch weiterhin die AUB 1961 gehören, die zwar stark an Bedeutung verloren haben, aber gelegentlich noch immer in der Rechtsprechung eine Rolle spielen handelt es sich lediglich um unverbindliche Empfehlungen. Die im jeweiligen Unfallversicherungsvertrag zwischen den Parteien vereinbarten Bedingungen können hiervon abweichen, wodurch die in diesem Buch enthaltenen Erläuterungen möglicherweise auf den konkreten Fall partiell nicht zutreffen. Die vorliegende Kommentierung berücksichtigt die bis Ende Juli 2012 veröffentlichte Rechtsprechung und Literatur. Für Kritik und Anregungen jeglicher Art bin ich offen und dankbar. Besonderen Dank möchte ich dem Verlag C. H. Beck und den Herren Gerhard Peter und Christian Schopp für die großzügige Unterstützung und gute Zusammenarbeit sagen. Berlin, im August 2012 Wolfgang Grimm V
7
8 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... XI XXI XXIX Teil 1. Texte A. Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 2010)... 1 B. Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 99) C. Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 94) D. Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 88) E. Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 61) Teil 2. Kommentierung A. AUB 2010 (mit Bezügen zu früheren Fassungen) Vor Ziffer 1. Vorbemerkung Ziffer 1. Was ist versichert? Ziffer 2. Welche Leistungsarten können vereinbart werden? Ziffer 3. Welche Auswirkungen haben Krankheiten oder Gebrechen? Ziffer 4. [Welche Personen sind nicht versicherbar?] Ziffer 5. In welchen Fällen ist der Versicherungsschutz ausgeschlossen? Ziffer 6. Was müssen Sie bei vereinbartem Kinder-Tarif und bei Änderungen der Berufstätigkeit oder Beschäftigung beachten? Ziffer 7. Was ist nach einem Unfall zu beachten (Obliegenheiten)? Ziffer 8. Welche Folgen hat die Nichtbeachtung von Obliegenheiten? Ziffer 9. Wann sind die Leistungen fällig? Ziffer 10. Ziffer 11. Ziffer 12. Wann beginnt und wann endet der Vertrag? Wann ruht der Versicherungsschutz bei militärischen Einsätzen? Was müssen Sie bei der Beitragszahlung beachten? Was geschieht, wenn Sie einen Betrag nicht rechtzeitig zahlen? Wie sind die Rechtsverhältnisse der am Vertrag beteiligten Personen zueinander? Ziffer 13. Was bedeutet die vorvertragliche Anzeigepflicht? Ziffer 14. [Wie können Sie den Verlust von Ansprüchen vermeiden?] Ziffer 15. Wann verjähren die Ansprüche aus dem Vertrag? Ziffer 16. Welches Gericht ist zuständig? Ziffer 17. Was ist bei Mitteilungen an uns zu beachten? Was gilt bei Änderung Ihrer Anschrift? Ziffer 18. Welches Recht findet Anwendung? B. Zusatzbedingungen für die Gruppen-Unfallversicherung (ZB GruppenUV 2007) C. Besondere Bedingungen für die Gruppen-Unfallversicherung mit Direktanspruch der versicherten Person (BB Direktanspruch 2010) VII
9 Übersicht Inhaltsübersicht Teil 3. Anhang A. Amtliche Vorschriften I. Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz VVG) Auszug II. Verordnung über Informationspflichten bei Versicherungsverträgen (VVG-Informationspflichtenverordnung VVG-InfoV) B. Musterbedingungen III. Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung mit Zuwachs von Leistung und Beitrag (BB Zuwachsleistung 99, Modell 1) IV. Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung mit planmäßiger Erhöhung von Leistung und Beitrag (BB Zuwachsleistung 99, Modell 3) V. Besondere Bedingungen für den Einschluß von Infektionen in die Unfallversicherung (BB Infektionen 99) VI. Besondere Bedingungen für den Einschluß von Gesundheitsschäden durch Röntgen- und Laserstrahlen in die Unfallversicherung (BB Röntgen- und Laserstrahlen 99) VII. Besondere Bedingungen für die Versicherung des passiven Kriegsrisikos in der Unfallversicherung (BB Kriegsrisiko 99) VIII. Besondere Bedingungen für die Bemessung des Invaliditätsgrades für Heilberufe (BB Heilberufe 2007) IX. Besondere Bedingungen für die Versicherung gegen außerberufliche Unfälle (BB Außerberufliche Unfälle 99) X. Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung mit progressiver Invaliditätsstaffel (BB Progression 99 Prozent) XI. Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung mit progressiver Invaliditätsstaffel (BB Progression Prozent) XII. Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung mit progressiver Invaliditätsstaffel (BB Progression Prozent) XIII. Besondere Bedingungen für Mehrleistungen bei einem Invaliditätsgrad ab 90 Prozent (BB Mehrleistungen 99) XIV. Besondere Bedingungen für die Versicherung der Kosten für kosmetische Operationen in der Unfallversicherung (BB KosmOp 99) 498 XV. Besondere Bedingungen für die Versicherung einer Kurbeihilfe in der Unfallversicherung (BB Kurbeihilfe 99) XVI. Besondere Bedingungen für die Versicherung von Luftfahrt-Unfällen (BB Luftfahrt 99) XVII. Besondere Bedingungen für die Versicherung einer Unfall-Rente bei einem Invaliditätsgrad ab Prozent (BB Unfall-Rente 99) XVIII. Besondere Bedingungen für die Versicherung von Serviceleistungen in der Unfallversicherung (BB Unfall-Service 99) XIX. Besondere Bedingungen für die Versicherung von tauchtypischen Gesundheitsschäden in der Unfallversicherung (BB Tauchunfälle 99) 507 XX. Allgemeine Strahlenunfallversicherungs-Bedingungen (AStUB 2010) 508 XXI. Allgemeine Bedingungen für die Unfallversicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung (AB UBR 2010) XXII. Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Invaliditäts- Zusatzversicherung von Kindern KIZ XXIII. Zusatzbedingungen für die Kinder-Unfallversicherung (KiUV 90) XXIV. Besondere Bedingungen für die Versicherung von Hilfs- und Pflegeleistungen in der Unfallversicherung (BB Hilfe und Pflege/ Senioren 2006) VIII
10 Inhaltsübersicht Übersicht C. Musterbelehrungen XXV. Muster für die Widerrufsbelehrung XXVI. Mitteilung nach 19 Abs. 5 VVG über die Folgen einer Verletzung der gesetzlichen Anzeigepflicht (nur Unfallversicherung) XXVII. Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten nach dem Versicherungsfall XXVIII. Belehrung nach 37 Abs. 2 VVG über die Folgen der nicht rechtzeitigen Zahlung des ersten oder einmaligen Beitrages XXIX. Muster-Hinweistext für die Unfallversicherung zu 186 VVG D. Muster-Produktinformationsblätter XXX. Produktinformationsblatt für die Allgemeine Unfallversicherung (nach Muster-AUB 2008) XXXI. Produktinformationsblatt für die Unfallversicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung (nach Muster-AB UBR 2008) XXXII. Produktinformationsblatt für die Allgemeine Unfallversicherung mit Versicherung von Hilfs- und Pflegeleistungen (nach Muster-BB Hilfe und Pflege/Senioren 2006) XXXIII. Produktinformationsblatt für die Invaliditäts-Zusatzversicherung von Kindern KIZ (nach Muster-KIZ 2008) Sachregister
11
12 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... XXI XXIX Teil 1. Texte A. Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 2010)... 1 B. Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 99) C. Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 94) D. Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 88) E. Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 61) Teil 2. Kommentierung A. AUB 2010 (mit Bezügen zu früheren Fassungen) Vor Ziffer 1. Vorbemerkung I. Begriff, Zweck, Entwicklung und Einteilung der Allgemeinen Unfallversicherung Begriff und Zweck der Unfallversicherung a) Gesetzliche Unfallversicherung b) Private Unfallversicherung c) Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB) Entwicklung der Allgemeinen Unfallversicherung Einteilung der Allgemeinen Unfallversicherung II. Rechtsgrundlagen der Allgemeinen Unfallversicherung Versicherungsvertrag Gesetzliche Bestimmungen a)vvg b)bgb c)vag III. Abschluss des Unfallversicherungsvertrages Abschluss eines neuen Vertrages Änderung von Verträgen Unfallversicherungen mit Minderjährigen Verschulden bei Vertragsschluss (c. i. c.); positive Vertragsverletzung (pvv) Ziffer 1. Was ist versichert? I. Der Versicherungsfall II. Der Deckungsumfang Der primäre Deckungsumfang a) Allgemeines b) Versicherer c) Versicherter d) Versicherungsschutz bei Unfällen e) Während der Wirksamkeit des Vertrages Örtliche Geltung Unfallbegriff XI
13 Inhalt Inhaltsverzeichnis a) Allgemeines b) Unfallereignis c) Unfreiwilligkeit d) Gesundheitsschädigung e) Kausalzusammenhang Unfallfiktion Ziffer 2. Welche Leistungsarten können vereinbart werden? I. Allgemeines II. Invaliditätsleistung Leistungsfähigkeit Arbeitsfähigkeit Dauernde Beeinträchtigung Art und Höhe der Leistung Anspruchsvoraussetzungen; Fristen a) Wesen der Fristen b) Eintritt der Invalidität c) Ärztliche Feststellung d) Hinweispflicht des Versicherers e) Treuwidrigkeit des Versicherers f) Geltendmachung der Invalidität Höhe der Leistung a) Gliedertaxe b) Invaliditätsbemessung außerhalb der Gliedertaxe c) Gesamtinvalidität bei Mehrfachverletzungen d) Vor dem Unfall bestehende Invalidität ( 10 (4) AUB 61) e) Vorinvalidität f) Unfallbedingter Tod innerhalb eines Jahres g) Tod aus unfallfremden Ursachen Rentenzahlung Dauer der Rentenzahlung Neubemessung der Rente III. Übergangsleistung IV. Tagegeld V. Krankenhaustagegeld VI. Genesungsgeld VII. Todesfallleistung VIII. Weitere Leistungen Heilkosten Bergungskosten; Unfall-Service-Leistungen Kosmetische Operationen Kurbeihilfe Ziffer 3. Welche Auswirkungen haben Krankheiten oder Gebrechen? 206 I. Zweck der Vorschrift II. Krankheiten und Gebrechen III. Mitwirkung IV. Gesundheitsschädigung und Unfallfolgen V. Beweislast Ziffer 4. [Welche Personen sind nicht versicherbar?] I. Vorbemerkung II. Zweck und Bedeutung der Vorschrift III. Regelungen der AUB 94/88 und AUB Fehlende Versicherbarkeit a) AUB 94/ b)aub Wirkung der fehlenden Versicherbarkeit XII
14 Inhaltsverzeichnis Inhalt Ziffer 5. In welchen Fällen ist der Versicherungsschutz ausgeschlossen? 224 I. Allgemeines Aufbau der Vorschrift Rechtscharakter der Ausschlussklauseln Auslegung von Ausschlussklauseln Beweislast II. Ausschlusstatbestände Geistes- oder Bewusstseinsstörungen (Ziff AUB 2010, 2 I (1) AUB 94/88) a) Geistes- oder Bewusstseinsstörungen b) Unfälle infolge von Schlaganfällen, epileptischen Anfällen etc. 247 c) Störungen durch früheres Unfallereignis Vorsätzliche Straftaten (Ziff AUB 2010, 2 I (2) AUB 94/ 88) Kriegsereignisse, innere Unruhen (Ziff AUB 2010, 2 I (3) AUB 94/88) a) Sinn und Zweck der Vorschrift b) Kriegsbegriff c) Kausalität d) Beweislast e) BB Kriegsrisiko f) Innere Unruhen g) Beweislast Luftfahrtunfälle (Ziff AUB 2010, 2 I (4) AUB 94/88) a) Sinn und Zweck der Vorschrift b) Benutzung von Fluggeräten c) Fliegendes Personal d) Berufliche Tätigkeit in der Luft e) Fluggastrisiko ( 4 (3) Buchst. a AUB 61) f) Propeller- oder Strahlflugzeuge, Hubschrauber g) Besondere Vereinbarung h) Beweislast Kraftfahrzeugrennen (Ziff AUB 2010, 2 I (5) AUB 94/ 88) Kernenergie (Ziff AUB 2010, 2 I (6) AUB 94/88) Bandscheibenschädigungen, Blutungen aus inneren Organen und Gehirnblutungen (Ziff AUB 2010, 2 III (2) AUB 94/88) 271 a) Sinn und Zweck der Vorschrift b) Bandscheibenschäden c) Blutungen aus inneren Organen, Gehirnblutungen d) Überwiegende Ursache e) Beweislast Gesundheitsschädigungen durch Strahlen (Ziff AUB 2010, 2 II (1) AUB 94/88) a) Sinn und Zweck der Vorschrift b) Strahlen c) Strahlenschäden ( 2 (3) Buchst. c AUB 61) d) Beweislast Gesundheitsschädigungen durch Heilmaßnahmen oder Eingriffe am Körper (Ziff AUB 2010, 2 II (2) AUB 94/88) a) Sinn und Zweck der Vorschrift b) Heilmaßnahme c) Eingriff d) Vornehmen e) Ausnahme vom Ausschluss f) Krampfadern, Unterschenkelgeschwüre XIII
15 Inhalt Inhaltsverzeichnis 10. Infektionen (Ziff AUB 2010, 2 II (3) AUB 94/88, 2 (2) und(3)aub61) a) Sinn und Zweck der Vorschrift b) Bestehen von Versicherungsschutz c) Geringfügige Unfallverletzungen d) Tollwut, Wundstarrkrampf e) Infektionen infolge von Heilmaßnahmen f) Wundinfektion g) Infektionsklauseln Vergiftungen (Ziff AUB 2010, 2 II (4) AUB 94/88, 2 (3)AUB61) a) Negative Grenzfälle ( 2 AUB 61) b) Berufs- und Gewerbekrankheiten c) Licht-, Temperatur- und Witterungseinflüsse Psychische Reaktionen (Ziff AUB 2010, 2 IV AUB 94/ 88, 2 (3) Buchst. b, 10 (5) AUB 61) a) Sinn und Zweck der Vorschrift b) Erkrankungen infolge psychischer Einwirkung c) Psychische Störungen d) Beweislast ( 10 (5) AUB 61) e) Zweck (Ziff AUB 2010, 2 IV AUB 94/88) f) Beweislast Bauch- oder Unterleibsbrüche (Ziff AUB 2010, 2 III (1) AUB 94/88, 10 (3) AUB 61) Ziffer 6. Was müssen Sie bei vereinbartem Kinder-Tarif und bei Änderungen der Berufstätigkeit oder Beschäftigung beachten? I. Sinn und Zweck der Vorschrift II. Rechtslage nach der VVG-Reform III. Umstellung des Kinder-Tarifs (Ziff. 6.1 AUB 2010) IV. Änderung der Berufstätigkeit oder Beschäftigung (Ziff. 6.2 AUB 2010, 6 AUB 94/88, 15 I, 4 (1) und (2) AUB 61) Meldeobliegenheit Berufstätigkeit, Beschäftigung Militärdienst V. Folgen der Gefahränderung VI. Versicherung gegen außerberufliche Unfälle VII. Nicht versicherbare Berufe Ziffer 7. Was ist nach einem Unfall zu beachten (Obliegenheiten)? I. Allgemeines Systematik der Vorschrift Obliegenheit II. Einzelne Obliegenheiten Hinzuziehen eines Arztes und Unterrichtung des Versicherers a) Hinzuziehen eines Arztes b) Unterrichtung des Versicherers c) Voraussetzungen beider Obliegenheiten Unfallanzeige und sachdienliche Auskünfte a) Sachdienlichkeit b) Verletzung der Auskunftspflicht Hinwirkung auf Bericht- und Gutachtenerstattung Untersuchung durch vom Versicherer beauftragte Ärzte a) Recht des Versicherten auf Einsicht in Gutachten b) Kosten der Untersuchung XIV
16 Inhaltsverzeichnis Inhalt 5. Entbindung von der Schweigepflicht Meldung des Todes; Obduktion; Exhumierung Ziffer 8. Welche Folgen hat die Nichtbeachtung von Obliegenheiten? 327 I. Obliegenheitsverletzung II. Voraussetzungen der Obliegenheitsverletzung Vorsatz Grobe Fahrlässigkeit Kürzung der Leistung (Quotelung) III. Kausalitätsgegenbeweis Feststellung des Versicherungsfalles Feststellung der Leistung IV. Arglistige Täuschung V. Mitteilung in Textform VI. Beweislast Ziffer 9. Wann sind die Leistungen fällig? I. Erklärung des Versicherers Rechtscharakter der Erklärung Begründung der Erklärung Hinweispflicht des Versicherers Fristen Beizubringende Unterlagen II. Kosten der Ermittlung und Bemessung III. Fälligkeit der Leistung Eintritt der Fälligkeit Verjährung der Ansprüche Zahlung der Leistung IV. Vorschüsse Vorschusszahlung (Ziff. 9.3 AUB 2010, 11 III AUB 94/88) Abschluss des Heilverfahrens V. Erneute ärztliche Bemessung der Invalidität Zweck der Vorschrift Zeitpunkt der endgültigen Bemessung Ausübung des Rechts auf Neubemessung Zinszahlung ( 13 (3) Buchst. b AUB 61) Prüfung des Rentenbezugs Ziffer 10. Wann beginnt und wann endet der Vertrag? Wann ruht der Versicherungsschutz bei militärischen Einsätzen? I. Beginn des Versicherungsschutzes Allgemeines Materieller Versicherungsbeginn Erster Beitrag Zahlung Beginn des Versicherungsschutzes II. Dauer und Ende des Vertrages Dauer Kündigung nach Versicherungsfall a) Leistung b) Klageerhebung c) Voraussetzungen d) Kündigungsfristen Kündigung aus wichtigem Grund III. Beendigung ohne Kündigung IV. Ruhen des Versicherungsschutzes XV
17 Inhalt Inhaltsverzeichnis Ziffer 11. Was müssen Sie bei der Beitragszahlung beachten? Was geschieht, wenn Sie einen Betrag nicht rechtzeitig zahlen? 379 I. Zahlung der Beiträge Allgemeines In Rechnung gestellter Beitrag Fälligkeit des Erstbeitrages Zahlung bei Einzugsermächtigung II. Nicht rechtzeitige Zahlung der Beiträge Allgemeines Rücktritt vom Vertrag Nichtzahlung des Folgebeitrages Zahlungsverzug bei Ratenzahlung III. Beitrag bei vorzeitiger Vertragsbeendigung IV. Beitragsbefreiung bei Kinderversicherung Ziffer 12. Wie sind die Rechtsverhältnisse der am Vertrag beteiligten Personen zueinander? I. Vertragsrechte Ausübung der Vertragsrechte a) Insolvenz des Versicherungsnehmers b) Insolvenz des Versicherten Verantwortlichkeit für die Obliegenheitserfüllung II. Rechtsnachfolger und sonstige Anspruchserhebende III. Übertragung und Verpfändung von Versicherungsansprüchen Ziffer 13. Was bedeutet die vorvertragliche Anzeigepflicht? I. Zweck und Inhalt der Vorschrift II. Vorvertragliche Anzeigepflicht Rechtslage nach altem Recht Rechtslage nach neuem Recht a) Voraussetzungen b) Textform c) Antragsfragen d) Antragsprüfung und Nachfrageobliegenheit des Versicherers 416 III. Wahrheitsgemäße und vollständige Beantwortung von Fragen IV. Zur Anzeige verpflichtete Personen V. Rechte des Versicherers bei einer Anzeigepflichtverletzung Rücktritt; Kündigung; Vertragsanpassung Gesonderte Mitteilung Inhalt der Mitteilung Frist und Begründung VI. Verschulden des Versicherungsnehmers VII. Kenntnis des Versicherers von den Gefahrumständen VIII. Rücktritt Rechtsfolgen des Rücktritts Rücktritt nach Eintritt des Versicherungsfalles Einflusserhebliche Umstände IX. Kündigung X. Vertragsanpassung XI. Anfechtung wegen arglistiger Täuschung Arglistige Täuschung Täuschung durch Dritte Ausschluss der Anfechtung Empfänger, Form und Frist XII. Beweislast XVI
18 Inhaltsverzeichnis Inhalt Ziffer 14. [Wie können Sie den Verlust von Ansprüchen vermeiden?]. 441 I. Vorbemerkung II. Regelung des 12 Abs. 3 VVG a. F Ziffer 15. Wann verjähren die Ansprüche aus dem Vertrag? I. Zweck der Vorschrift II. Verjährung; Verzicht auf die Einrede der Verjährung III. Ansprüche aus dem Versicherungsvertrag IV. Beginn der Verjährungsfrist V. Hemmung der Verjährung Ziffer 16. Welches Gericht ist zuständig? I. Klagen gegen den Versicherer Rechtslage nach der VVG-Reform Zeitlicher Geltungsbereich des 215 VVG Sachlicher Geltungsbereich II. Klagen des Versicherers III. Widerklagen IV. Gerichtsstandsvereinbarungen Ziffer 17. Was ist bei Mitteilungen an uns zu beachten? Was gilt bei Änderung Ihrer Anschrift? I. Anzeigen und Willenserklärungen des Versicherungsnehmers Rechtslage nach altem und neuem Recht Anzeigen Erklärungen Empfänger der Mitteilung II. Anschriftenänderung Ziffer 18. Welches Recht findet Anwendung? B. Zusatzbedingungen für die Gruppen-Unfallversicherung (ZB GruppenUV 2007) I. Gruppenversicherungsvertrag und Begünstigungsverbot II. Ausgestaltung der Gruppenversicherung III. Versicherung ohne Namensangabe IV. Versicherung mit Namensangabe V. Vertragsdauer VI. Steuerliche Behandlung C. Besondere Bedingungen für die Gruppen-Unfallversicherung mit Direktanspruch der versicherten Person (BB Direktanspruch 2010) Teil 3. Anhang A. Amtliche Vorschriften I. Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz VVG) Auszug II. Verordnung über Informationspflichten bei Versicherungsverträgen (VVG-Informationspflichtenverordnung VVG-InfoV) XVII
19 Inhalt Inhaltsverzeichnis B. Musterbedingungen III. Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung mit Zuwachs von Leistung und Beitrag (BB Zuwachsleistung 99, Modell 1) IV. Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung mit planmäßiger Erhöhung von Leistung und Beitrag (BB Zuwachsleistung 99, Modell 3) V. Besondere Bedingungen für den Einschluß von Infektionen in die Unfallversicherung (BB Infektionen 99) VI. Besondere Bedingungen für den Einschluß von Gesundheitsschäden durch Röntgen- und Laserstrahlen in die Unfallversicherung (BB Röntgen- und Laserstrahlen 99) VII. Besondere Bedingungen für die Versicherung des passiven Kriegsrisikos in der Unfallversicherung (BB Kriegsrisiko 99) VIII. Besondere Bedingungen für die Bemessung des Invaliditätsgrades für Heilberufe (BB Heilberufe 2007) IX. Besondere Bedingungen für die Versicherung gegen außerberufliche Unfälle (BB Außerberufliche Unfälle 99) X. Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung mit progressiver Invaliditätsstaffel (BB Progression 99 Prozent) XI. Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung mit progressiver Invaliditätsstaffel (BB Progression Prozent) XII. Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung mit progressiver Invaliditätsstaffel (BB Progression Prozent) XIII. Besondere Bedingungen für Mehrleistungen bei einem Invaliditätsgrad ab 90 Prozent (BB Mehrleistungen 99) XIV. Besondere Bedingungen für die Versicherung der Kosten für kosmetische Operationen in der Unfallversicherung (BB KosmOp 99) 498 XV. Besondere Bedingungen für die Versicherung einer Kurbeihilfe in der Unfallversicherung (BB Kurbeihilfe 99) XVI. Besondere Bedingungen für die Versicherung von Luftfahrt-Unfällen (BB Luftfahrt 99) XVII. Besondere Bedingungen für die Versicherung einer Unfall-Rente bei einem Invaliditätsgrad ab Prozent (BB Unfall-Rente 99) XVIII. Besondere Bedingungen für die Versicherung von Serviceleistungen in der Unfallversicherung (BB Unfall-Service 99) XIX. Besondere Bedingungen für die Versicherung von tauchtypischen Gesundheitsschäden in der Unfallversicherung (BB Tauchunfälle 99) 507 XX. Allgemeine Strahlenunfallversicherungs-Bedingungen (AStUB 2010) 508 XXI. Allgemeine Bedingungen für die Unfallversicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung (AB UBR 2010) XXII. Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Invaliditäts- Zusatzversicherung von Kindern KIZ XXIII. Zusatzbedingungen für die Kinder-Unfallversicherung (KiUV 90) XXIV. Besondere Bedingungen für die Versicherung von Hilfs- und Pflegeleistungen in der Unfallversicherung (BB Hilfe und Pflege/ Senioren 2006) C. Musterbelehrungen XXV. Muster für die Widerrufsbelehrung XXVI. Mitteilung nach 19 Abs. 5 VVG über die Folgen einer Verletzung der gesetzlichen Anzeigepflicht (nur Unfallversicherung) XXVII. Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten nach dem Versicherungsfall XVIII
20 Inhaltsverzeichnis XXVIII. Belehrung nach 37 Abs. 2 VVG über die Folgen der nicht rechtzeitigen Zahlung des ersten oder einmaligen Beitrages XXIX. Muster-Hinweistext für die Unfallversicherung zu 186 VVG D. Muster-Produktinformationsblätter Inhalt XXX. Produktinformationsblatt für die Allgemeine Unfallversicherung (nach Muster-AUB 2008) XXXI. Produktinformationsblatt für die Unfallversicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung (nach Muster-AB UBR 2008) XXXII. Produktinformationsblatt für die Allgemeine Unfallversicherung mit Versicherung von Hilfs- und Pflegeleistungen (nach Muster-BB Hilfe und Pflege/Senioren 2006) XXXIII. Produktinformationsblatt für die Invaliditäts-Zusatzversicherung von Kindern KIZ (nach Muster-KIZ 2008) Sachregister
21
Unfallversicherung: AUB
Unfallversicherung: AUB ommentar zu den Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen (AUB) mit Sonderbedingungen von Wolfgang Grimm 4., neubearbeitete Auflage Unfallversicherung: AUB Grimm schnell und portofrei
MehrPrivate Unfallversicherung: Private Unfall-Vers
Gelbe Erläuterungsbücher Private Unfallversicherung: Private Unfall-Vers ommentar zu den AUB 2008 und den 178ff. VVG von Arno Schubach, Günther Jannsen 1. Auflage Private Unfallversicherung: Private Unfall-Vers
MehrProdukthaftpflichtversicherung
Gelbe Erläuterungsbücher Produkthaftpflichtversicherung Besondere Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Produkthaftpflichtversicherung von Industrie- und Handelsbetrieben (Produkthaftpflicht-Modell)
MehrSchadenanzeige für Unfall Privatpersonen
Vertrags-Nr.: Schaden-Nr.: Rückantwort BGV / Badische Versicherungen 76116 Karlsruhe VN: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Telefon dienstlich: Telefon privat: Telefax: Name, Vorname der/des Verletzten: Straße/Nr.:
MehrGruppen-Unfallversicherung für Friseure (Stand: 01.07.2002/V.18.07.2002) Allgemeinen Berufsverbandes der Selbständigen e.v. (ABS e.v.
Gruppen-Unfallversicherung für Friseure (Stand: 01.07.2002/V.18.07.2002) gem. Empfehlung des Allgemeinen Berufsverbandes der Selbständigen e.v. (ABS e.v.) mit der Nürnberger Versicherungsgruppe Das Highlight:
MehrGEGENÜBERSTELLUNG PRODUKTINFORMATIONSBLATT
GEGENÜBERSTELLUNG PRODUKTINFORMATIONSBLATT Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) / Prof. Hans-Peter SCHWINTOWSKI, Humboldt-Universität (beide Berlin) Produktinformationsblatt GDV Formulierungsvorschlag
MehrKundeninformationen und Versicherungsbedingungen. zu Ihrer privaten Gothaer Krankenversicherung. für
Kundeninformationen und Versicherungsbedingungen zu Ihrer privaten Gothaer Krankenversicherung für Frau überreicht durch: Bergische Assekuranzmakler GmbH Telefon: 0202-31713155 Fax: 0202-31713165 E-Mail:
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrUnfallversicherung. Pro Domo Basis. Pro Domo Komfort. Pro Domo Premium. Pro Domo Basis. Pro Domo Komfort. Pro Domo Premium
Versicherungen Unfallversicherung Leistungen Unfallversicherung Highlights Künftige Bedingungsverbesserungen gelten automatisch Sofortleistung bei schweren Verletzungen doppeltes Krankenhaustagegeld im
MehrNachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009
Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 15 wird wie folgt geändert: 15 Wahltarife Krankengeld Allgemeines I Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten
MehrAllgemeine Versicherungsbedingungen für die Invaliditäts- Zusatzversicherung von Kindern KIZ 2010
U 32 Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Invaliditäts- Zusatzversicherung von Kindern KIZ 2010 Musterbedingungen des GDV (Stand: Oktober 2010) Unverbindliche Bekanntgabe des Gesamtverbandes der
MehrDas neue VVG im Straßenverkehrsrecht
Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht von Dr. Michael Burmann, Prof. Dr. Rainer Heß, Bernd-Matthias Höke, Kerstin Stahl 1. Auflage Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht Burmann / Heß / Höke / et al. schnell
MehrBesondere Bedingungen zur Unfallversicherung (BBU max)
Besondere Bedingungen zur Unfallversicherung (BBU max) Grundlage für unseren Vertrag sind die Allgemeinen Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 99) und, soweit zwischen uns vereinbart, die Besonderen Bedingungen
MehrDeckungsantrag VOV D&O-Versicherung Vereine
Deckungsantrag zur VOV D&O-Versicherung Vereine Bitte beachten Sie: Dieser Deckungsantrag zur VOV D&O-Versicherung Vereine gilt ausschließlich für Vereine, die länger als ein Jahr im Vereinsregister eingetragen
MehrUnfallversicherungsvertrag
Unfallversicherungsvertrag zwischen Thüringer Ehrenamtsstiftung Löberwallgraben 8 99096 Erfurt und SV SparkassenVersicherung Bonifaciusstraße 18 99084 Erfurt 1 Präambel 1) Mit der Thüringer Ehrenamtsversicherung
MehrAusgewählte Fragen zum Widerrufsrecht nach 8, 9 VVG
Ausgewählte Fragen zum Widerrufsrecht nach 8, 9 VVG Dr. Peter Reusch Düsseldorf 26.10.2012 Überblick 1. Textform 2. Zeitpunkt der Widerrufsbelehrung 3. Musterbelehrung nach 8 Abs. 5 VVG 4. Abweichungen
MehrFragebogen Psychiatrische/Psychosomatische Erkrankungen
Fragebogen Psychiatrische/Psychosomatische Erkrankungen Antragsnummer: Antragsteller: zu versichernde Person: 1. Unter welchen Beschwerden/Symptomen haben Sie gelitten bzw. leiden Sie noch? (z.b. Herzjagen,
MehrMEDIEN-VERSICHERUNG a. G. KARLSRUHE
MEDIEN-VERSICHERUNG a. G. KARLSRUHE vorm. Buchgewerbe-Feuerversicherung, gegr. 1899 Borsigstraße 5 76185 Karlsruhe Telefon 0721/5 69 00 0 Fax 0721/5 69 00 16 kontakt@medienversicherung.de www.medienversicherung.de
MehrRechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern
Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrSeite 1. Allgemeine Bedingungen für die Unfalltod-Zusatzversicherung 1
Seite 1 Stand: 01.10.2013 Diese Bedingungen sind für die Versicherer unverbindlich; ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen können vereinbart werden. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. Inhalt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. Seite. Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... Teil 1.
Inhalt Inhalt Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... XV Teil 1. Texte 1. Allgemeine Bedingungen für die Bauleistungsversicherung durch Auftraggeber (ABN 2008)... 1 2. lauseln zu den Allgemeinen Bedingungen
MehrVertrag über die Betriebliche Krankenversicherung - Gruppenversicherung - (Tarife BKV) zwischen
Vertrag über die Betriebliche Krankenversicherung - Gruppenversicherung - (Tarife BKV) zwischen Firma XXXXXX Adresse 1 Adresse 2 (Versicherungsnehmer) KG- und Bayerische Beamtenkrankenkasse AG Maximilianstraße
MehrHandbuch Bauversicherungsrecht
Handbuch Bauversicherungsrecht herausgegeben von Dr. Florian Krause-Allenstein Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- u. Architektenrecht, Hamburg unter Mitarbeit von Per Heinrichs Rechtsanwalt, Bad Bramstedt
MehrDIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE
Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung
MehrDie private Unfallversicherung. GKA / MAS Unfall-Industrie
Die private Unfallversicherung Was ist ein Unfall? Ein Unfall liegt vor, wenn der Versicherte durch ein plötzlich von außen auf seinen Körper wirkendes Ereignis (Unfallereignis) unfreiwillig eine Gesund-heitsschädigung
MehrDie wichtigsten Fragen und Antworten zur neuen Gruppenunfallversicherung für Tarifmitarbeiter (GUV)
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur neuen Gruppenunfallversicherung für Tarifmitarbeiter (GUV) (Stand 26.11.2012) 1. Was ist durch die GUV versichert? Versicherungsschutz wird geboten bei Unfällen
MehrHaftpflichtversicherung
Haftpflichtversicherung Kommentar zu den Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Haftpflichtversicherung (AHB) von Dr. Bernd Späte Regierungsdirektor im Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen
MehrMitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall
Vermittler: Kunde Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: Angaben zum versicherten Verletzten: Vor- und Zuname des versicherten Verletzten: PLZOrt: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: Adresse des versicherten Verletzten:
MehrBedingungsheft zur Unfall-Versicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung (UBR)
Bedingungsheft zur Unfall-Versicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung (UBR) Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 2000)... 2 Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung mit garantierter
MehrAllgemeine Unfallversicherungsbedingungen AUB 2014
Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen AUB 2014 Unverbindliche Bekanntgabe des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. - GDV -. Zur fakultativen Verwendung. Abweichende Vereinbarungen
MehrBei dem Unfallereignis kann es sich um menschliches Handeln (Fall, Stoß, Schlag), aber auch um ein Naturereignis (Feuer, Glätte, Sturm) handeln.
Ein Unfall im Sinne der Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen (AUB) liegt vor, wenn der Versicherte - durch ein plötzlich - von außen auf seinen Körper wirkendes - Ereignis - unfreiwillig - eine Gesundheitsschädigung
MehrAllgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 2010)
Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 2010) Sie als Versicherungsnehmer sind unser Vertragspartner. Versicherte Person können Sie oder jemand anderer sein. Wir als Versicherer erbringen die vertraglich
Mehrevbd AG Hohe Str. 37 09112 Chemnitz Anbei senden wir Ihnen den Fragebogen zur Angebotserstellung. Ihr Ansprechpartner in unserem Hause: Name:
evbd AG Hohe Str. 37 09112 Chemnitz Anbei senden wir Ihnen den Fragebogen zur Angebotserstellung. Ihr Ansprechpartner in unserem Hause: Name: Telefonnr.: Faxnummer: Postanschrift: Mit freundlichen Grüßen
MehrD i e n s t r e i s e - R a h m e n v e r t r a g
D i e n s t r e i s e - R a h m e n v e r t r a g zwischen dem Jugendhaus Düsseldorf e.v. CarI-Mosterts-Platz 1 40477 Düsseldorf im nachfolgenden kurz,,jugendhaus genannt als Versicherungsnehmerin und
MehrAllgemeine Unfallversicherungs- Bedingungen (AUB 99)
Allgemeine Unfallversicherungs- Bedingungen (AUB 99) Sie als Versicherungsnehmer sind unser Vertragspartner. Versicherte Person können Sie oder jemand anderer sein. Wir als Versicherer erbringen die vertraglich
MehrVersorgungsvorschlag für eine SofortRente
Versorgungsvorschlag für eine SofortRente der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft Darstellung für eine sofort beginnende Rentenversicherung nach Tarif SRK (Tarifwerk 2012) 26. Januar
MehrHaufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011
Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrKlauseln zu den Allgemeinen Bedingungen für die Garantieversicherung (TK MGar 2014)
TK MGar 2014 GDV 0862 Klauseln zu den Allgemeinen Bedingungen für die Garantieversicherung (TK MGar 2014) Version 01-2014 GDV 0862 MGar Unverbindliche Bekanntgabe des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft
MehrReiseversicherung. Rücktritt - Abbruch - Kranken - Gepäck. von Dr. Hubert W. van Bühren, Dr. Irmtraud Nies, Dr. Hubert Martin van Bühren, Paul Degott
Reiseversicherung Rücktritt - Abbruch - Kranken - Gepäck von Dr. Hubert W. van Bühren, Dr. Irmtraud Nies, Dr. Hubert Martin van Bühren, Paul Degott 3., völlig neu bearbeitete Auflage Reiseversicherung
MehrMitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall
Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat
MehrAnlage Der Vertrag über eine Dienstfahrt-Fahrzeugversicherung (DFFV) zwischen dem Freistaat Bayern vertreten durch das Bayerische Staatsministerium der Finanzen Odeonsplatz 4 80539 München und der Versicherungskammer
MehrKündigungsschutzgesetz: KSchG
Gelbe Erläuterungsbücher Kündigungsschutzgesetz: KSchG Kommentar von Prof. Dr. Roland Schwarze, Dr. Mario Eylert, Dr. Peter Schrader 1. Auflage Kündigungsschutzgesetz: KSchG Schwarze / Eylert / Schrader
MehrInformationen zur VOV D&O-Versicherung
Informationen zur VOV D&O-Versicherung Versicherer des Vertrages / Ladungsfähige Anschriften sind AachenMünchener Versicherung AG, AachenMünchener-Platz 1, 52064 Aachen Sitz der Gesellschaft: Aachen, Handelsregister
MehrImmobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV
Gelbe Erläuterungsbücher Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV von Dr. P. Zimmermann 1. Auflage Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV Zimmermann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrSCHADENANZEIGE HAFTPFLICHT BAU
GGW Fax: +49 40 328101-88 Gossler, Gobert & Wolters Assekuranz-Makler GmbH & Co. KG Chilehaus B Fischertwiete 1 20095 Hamburg Versicherungsnehmer (Name & Anschrift): Ansprechpartner: Tel. (tagsüber): Vertrags-Nr.:
MehrAllgemeine Bedingungen für die Unfallversicherung (AUB 2004) Fassung Januar 2008
Allgemeine Bedingungen für die Unfallversicherung (AUB 2004) Fassung Januar 2008 Sie als Versicherungsnehmer sind unser Vertragspartner. Versicherte Person können Sie oder jemand anderer sein. Wir als
MehrPrüfe dein Wissen: PdW. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey. 8. Auflage
Prüfe dein Wissen: PdW Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey 8. Auflage Gesellschaftsrecht Wiedemann / Frey wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrVereinbarungen bei Trennung und Scheidung
Beck`sche Musterverträge 15 Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung von Dr. Michael Krenzler 5., überarbeitete Auflage Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Krenzler schnell und portofrei erhältlich
MehrVersicherungsbedingungen für die Unfallversicherung
Versicherungsbedingungen für die Unfallversicherung Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 2000) - Fassung Juli 2004 - Der Versicherungsumfang 1. Was ist versichert? 2. Welche Leistungsarten können
MehrMontessori Verein Kösching e.v.
Darlehensvertrag Zwischen dem Montessori Verein Kösching e.v. als Träger der Montessori-Schule Kösching - nachfolgend Schule genannt Und (Name, Vorname) (Straße, PLZ, Wohnort) - nachfolgend Darlehensgeber
MehrMB/KK- und MB/KT-Kommentar
Bach/Moser Private Krankenversicherung MB/KK- und MB/KT-Kommentar Kommentar zu den 178 a ff. WG, zu den MB/KK und MB/KT und zu weiteren Gesetzes- und Regelwerken der Rechtspraxis in der Privaten Krankenversicherung
MehrHerzlich Willkommen zu BCA OnLive! Thema: Referenten: Vanessa Lorenz und Christian Sawade (Kompetenzcenter Altersvorsorge)
Herzlich Willkommen zu BCA OnLive! Thema: Nützliche Hinweise für Ihre BU-Beratung Referenten: Vanessa Lorenz und Christian Sawade (Kompetenzcenter Altersvorsorge) Wichtige Kriterien in den BU-Bedingungen:
MehrTechnische Versicherung (ohne Bauleistung) Schadenanzeige
Technische Versicherung (ohne Bauleistung) Schadenanzeige Schadennummer Versicherungsnehmer/in ( und Anschrift) Versicherungsnummer Beruf Telefon privat Telefon dienstlich Sparte % Maschinen % Elektronik
MehrVerbraucherinformationen und Versicherungsbedingungen zu Ihrer R+V-UnfallPolice. Gesamt-Inhaltsverzeichnis
Verbraucherinformationen und Versicherungsbedingungen zu Ihrer R+V-UnfallPolice Gesamt-Inhaltsverzeichnis Informationen gemäß 1 der Verordnung über Informationspflichten bei Versicherungsverträgen (VVG-InfoV)
Mehrwog %d4z_ Michael Westkamp GENERALI PRIVATVERSICHERUNG Nr. Haftpflicht- und Unfallversicherung Sehr geehrter,
50411 Köln www.amv.de PRIVATVERSICHERUNG Nr. Haftpflicht- und Unfallversicherung Sehr geehrter, gerne informieren wir Sie über die Änderungen zu Ihrer PRIVATVERSICHERUNG. Sie erhalten heute einen Nachtrag
Mehr1 Informationspflichten bei allen Versicherungszweigen
Dr. Präve bezog sich insbesondere auf folgende Vorschriften der neuen InfoV: 1 Informationspflichten bei allen Versicherungszweigen (1) Der Versicherer hat dem Versicherungsnehmer gemäß 7 Abs. 1 Satz 1
MehrAllgemeine Bedingungen für die Unfallversicherung (AUB 2004)
Allgemeine Bedingungen für die Unfallversicherung (AUB 2004) in der Fassung 10/2007 Sie als Versicherungsnehmer sind unser Vertragspartner. Versicherte Person können Sie oder jemand anderer sein. Wir als
MehrFragebogen für Verwahrstellen von Alternativen Investmentfonds (AIF)
Fragebogen für Verwahrstellen von Alternativen Investmentfonds (AIF) 1. Name und Anschrift der Gesellschaft/des Verwahrers (Versicherungsnehmer): 2. Zu welchen Anlageklassen gehören die zu verwahrenden
MehrProduktinformationsblatt zur Jahres-Reisekranken-Versicherung ohne Selbstbeteiligung der Europäische Reiseversicherung AG
Produktinformationsblatt zur s-reisekranken-versicherung ohne Selbstbeteiligung der Europäische Reiseversicherung AG Das Produktinformationsblatt gibt Ihnen als versicherte Personen einen ersten Überblick
MehrWiderrufsrecht & Widerrufsbelehrung
Widerrufsrecht & Widerrufsbelehrung Stand: 08. Juni 2015 1. Widerruf von Versicherungsverträgen für Mobile Elektronik (Smartphone, Tablet, Laptop, Kamera) 2. Widerruf von Versicherungsverträgen für Fahrräder
MehrANTRAG AUF VEREINBARUNG EINER ANWARTSCHAFTSVERSICHERUNG
Krankenversicherung a. G. Kronprinzenallee 12-18 42094 Wuppertal BD.: Vers.-Nr.: ANTRAG AUF VEREINBARUNG EINER ANWARTSCHAFTSVERSICHERUNG Antragsteller (Versicherungsnehmer) Herr Frau Name, Vorname, Titel
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abschnitt Seite Vorwort... V Hinweise zur Benutzung der CD-ROM... VII Inhaltsverzeichnis... IX Bearbeiterverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXV Gesetz
MehrUnfall-Versicherung. Alles bestens. nv unfallpremium 3.0. nv unfallmax. 3.0. nv unfallspar 3.0
Unfall-Versicherung Alles bestens. nv unfallpremium 3.0 nv unfallmax. 3.0 nv unfallspar 3.0 Ihre Gesundheit ist das Wertvollste, Was Sie haben. Circa alle 5 Sekunden geschieht ein Unfall. Jährlich pas
MehrPrivatinsolvenz in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50677 Privatinsolvenz in Frage und Antwort Tipps für Verbraucher und Unternehmer von Dr. Jasper Stahlschmidt 1. Auflage Privatinsolvenz in Frage und Antwort Stahlschmidt schnell
MehrVereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend "Clearingmitglied") und
Vereinbarung über gewählte Einzelken-Kontentrennung geschlossen zwischen als Clearingmitglied (nachfolgend "Clearingmitglied") als Non-Clearingmitglied (nachfolgend "Non-Clearingmitglied") als Registrierten
MehrDer Markenlizenzvertrag
Beck`sche Musterverträge Der Markenlizenzvertrag von Dr. Michael Fammler 3. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 66581 3 Zu Leseprobe und Sachverzeichnis
MehrVERTRAG ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER
VERTRAG ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER zwischen (Firma, Behörde, Einrichtung) - nachfolgend Praktikumsstelle genannt - (Anschrift, Telefon) und Herrn/Frau: Matrikel-Nr.: geboren am: in: wohnhaft in:
MehrPrüfe dein Wissen: PdW 33. Insolvenzrecht. von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl. 2. Auflage. Verlag C.H.
Prüfe dein Wissen: PdW 33 Insolvenzrecht von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 65307 0 Zu Leseprobe
MehrVerbraucherinformationen und Versicherungsbedingungen zu Ihrer R+V-UnfallPolice. Gesamt-Inhaltsverzeichnis
Verbraucherinformationen und Versicherungsbedingungen zu Ihrer R+V-UnfallPolice Gesamt-Inhaltsverzeichnis Informationen gemäß 1 der Verordnung über Informationspflichten bei Versicherungsverträgen (VVG-InfoV)
Mehr1. Kundeninformationsblatt zur Unfallversicherung max2007. 2. Allgemeine Unfall-Versicherungsbedingungen (AUB 2008)
Unfallversicherung max2007 Kundeninformation und Bedingungen Grundlage für unseren Vertrag sind die Allgemeinen Unfall-Versicherungsbedingungen (AUB) und die Besonderen und Sonderbedingungen zur Unfallversicherung
MehrAllgemeine Unfall-Versicherungsbedingungen (AUB) Stand 01.01.2011
Allgemeine Unfall-Versicherungsbedingungen (AUB) Stand 01.01.2011 Produktinformationsblatt ( 4 VVG-InfoV) Die nachfolgende Darstellung soll Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Merkmale
MehrWerbebanner-Vertrag. 1 Gegenstand des Vertrages. (1) Gegenstand dieses Vertrages ist die Aufnahme eines Werbebanners des Kunden auf eine Website des
Werbebanner-Vertrag Zwischen im Folgenden Anbieter genannt und im Folgenden Kunde genannt wird folgender Vertrag geschlossen: 1 Gegenstand des Vertrages (1) Gegenstand dieses Vertrages ist die Aufnahme
MehrLuftfahrt Unfallversicherungs-Bedingungen (AVB 200/2008)
AXA Versicherung AG Luftfahrt Unfallversicherungs-Bedingungen (AVB 200/2008) 1 Gegenstand der Versicherung 1.1 Der Versicherer bietet Versicherungsschutz bei Unfällen, die der versicherten Person während
MehrAllgemeine Unfall-Versicherungsbedingungen (AUB) Stand 01.01.2008
Allgemeine Unfall-Versicherungsbedingungen (AUB) Stand 01.01.2008 Allgemeine Verbraucherinformationen Versicherungsunternehmen Union Reiseversicherung, Aktiengesellschaft Maximilianstraße 53, 80530 München
MehrVersicherungspflicht der Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Verordnung über die Berufshaftpflichtversicherung der Wirtschaftsprüfer und der vereidigten Buchprüfer (Wirtschaftsprüfer-Berufshaftpflichtversicherungsverordnung WPBHV) Vom 18. Dezember 1998 (BGBl. I
MehrStraße: MGA Schewe GmbH, Agt.: 26.055 Oberstr. 1 / am Markt, 44892 Bochum-Langendreer
Antrag auf Privat-Familien/Partner-Haftpflicht Versicherung bei den Gothaer-Versicherungen Neuantrag Änderungsantrag: Name:: Aufnahme durch Straße: MGA Schewe GmbH, Agt.: 26.055 PLZ/Ort: Oberstr. 1 / am
MehrBedingungen zur Unfallversicherung der DA Deutsche Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft
Bedingungen zur Unfallversicherung der DA Deutsche Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft Leistungs-Extras auf einen Blick: Einschluss von Infektionen durch Zeckenstiche (Ziffer 5.2.4.2) 100 Euro Gipsgeld
MehrSchadenanzeige Reise-Rücktrittskosten-Versicherung
Name und Anschrift des Kunden Eigentümer: Enrico Rudolph Komturstraße 58-62 12099 Berlin USt.-IdNr.: DE814/543/191 info@abi2urlaub.de www.abi2urlaub.de Tel (Office): +49 30 288 31 716 Tel (Office): +49
MehrBedingungen zur Unfallversicherung der DA Deutsche Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft
Bedingungen zur Unfallversicherung der DA Deutsche Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft Leistungs-Extras auf einen Blick: Einschluss von Infektionen durch Zeckenstiche (Ziffer 5.2.4.2) 100 Euro Gipsgeld
MehrMUSTER. Sicherungsschein für Kreditgeber Leasinggeber Versicherer (Name und Anschrift) Anzeige des Versicherungsnehmers zur
für Kreditgeber Leasinggeber Original für den Kredit-/Leasinggeber bitten den Versicherer, dem Geber einen zu diesen Versicherung den zu umseitigen Bedingungen. Die übereigneten/verleasten für Kreditgeber
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrJACOBI WINTER DEVENTER
JACOBI WINTER DEVENTER Rechtsanwälte Fachanwälte Bitte füllen Sie das Formular vollständig aus, drucken dies anschließend aus und lassen uns das unterschriebene Formular per Fax 02232/942062 oder per Post
MehrZusatzbedingungen für die einfache Betriebsunterbrechungs- Versicherung (ZKBU 2010) Version 01.04.2014 GDV 0125
Zusatzbedingungen für die einfache Betriebsunterbrechungs- Versicherung (ZKBU 2010) Version 01.04.2014 GDV 0125 Unverbindliche Bekanntgabe des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.
MehrVorschlag für Ihre Krankenversicherung
Vorschlag für Ihre Krankenversicherung bei der HanseMerkur Krankenversicherung AG Herrn Max Muster Musterstraße 1 12345 Berlin T a r i f i n f o r m a t i o n e n Überreicht durch: online-vorsorgen.de
MehrProduktinformationsblatt für die Allgemeine Unfallversicherung
Produktinformationsblatt für die Allgemeine Unfallversicherung (Stand 10/2011) Mit den nachfolgenden Informationen möchten wir Ihnen einen ersten Überblick über die Ihnen angebotene Unfallversicherung
MehrVersicherungsbedingungen zu Ihrer Gruppen-Unfallversicherung
Versicherungsbedingungen zu Ihrer Gruppen-Unfallversicherung Sie als Versicherungsnehmer sind unser Vertragspartner. Versicherte Person können Sie oder jemand anderer sein, das hängt von den getroffenen
MehrUnfallversicherung. Max Muster. Wichtig für jeden! Vorschlag für. Beratung durch: Persönlicher Ansprechpartner: Herr Thorsten Heinrich
Unfallversicherung Wichtig für jeden! Vorschlag für Max Muster Beratung durch: Heinrich GmbH Versicherungsmakler Uerdinger Str. 400 47800 Krefeld Tel.: 02151 / 6446680 Fax: 02151 / 6446681 http://www.heinrich-1918hilsenbeck.de/
MehrUnfallversicherung S 79.6
ALTE LEIPZIGER Versicherung Aktiengesellschaft Unfallversicherung S 79.6 Inhaltsverzeichnis I Deklaration des Versicherungsschutzes II Allgemeine Unfall-Versicherungsbedingungen (AL-AUB 2008) Stand 01.2011
MehrBekanntmachung von Satzungsänderungen
Aushang vom 11.11. 25.11.2014 Bekanntmachung von Satzungsänderungen 18. Satzungsnachtrag der atlas BKK ahlmann vom 01.01.2010 Die Satzung der atlas BKK ahlmann vom 01.01.2010 wird wie folgt geändert: Artikel
MehrUnfallversicherung»Plus«
Bayerischer Versicherungsverband Versicherungsaktiengesellschaft Unfallversicherung»Plus«I. Allgemeine Unfall-Versicherungsbedingungen des Bayerischen Versicherungsverbandes (AUB 98/BVV) Stand 01.01.2002
MehrProduktinformationsblatt
Produktinformationsblatt Jahres-Reiseschutz Premium mit Selbstbeteiligung der BD24 Berlin Direkt Versicherung AG Dieses Produktinformationsblatt soll Ihnen einen Überblick über Ihre gewünschte Versicherung
MehrAllgemeine Bedingungen für die Unfallversicherung 55plus (Debeka-AUB S 2008) - Stand 1. Januar 2008 -
Versichern Bausparen Allgemeine Versicherung AG Allgemeine Bedingungen für die Unfallversicherung 55plus (Debeka-AUB S 2008) - Stand 1. Januar 2008 - Sie als Versicherungsnehmer sind unser Vertragspartner.
MehrPrivate Unfallversicherung
Private Unfallversicherung von Andreas loth 1. Auflage Private Unfallversicherung loth schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Unfall-, ranken-, Berufsunfähigkeits-
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrDarlehensvertrag zwischen der Energie-Genossenschaft Darmstadt eg im Folgenden Darlehensnehmerin genannt, und. Name. Anschrift
Darlehensvertrag zwischen der Energie-Genossenschaft Darmstadt eg im Folgenden Darlehensnehmerin genannt, und Name Anschrift 1 Zweck Zweck des Darlehens ist die Finanzierung von Photovoltaikanlagen in
MehrAntrag Fragebogen zur D&O-Versicherung
Antrag Fragebogen zur D&O-Versicherung Bitte beachten Bevor SIe folgende Fragen beantworten, nehmen Sie bitte die beigefügte gesonderte Mitteilung über die Folgen einer Verletzung der vorvertraglichen
MehrBerufshaftpflicht für Steuerberater
Versicherungsschein Haftpflichtversicherung Versicherungsnehmer/in Edelsinnstraße 7-11, 1120 Wien Tel.: +43 (0)50905 501-0 Fax: +43 (0)50905 502-0 Internet: www.hdi.at R. Urban GmbH Brunngasse 36 4073
MehrÄnderungen im VVG. Ulrich Jürgens Hamburger Pensionsverwaltung e. G. IVS-Forum, 14. November 2006, Nürnberg
Änderungen im VVG Ulrich Jürgens Hamburger Pensionsverwaltung e. G. IVS-Forum, 14. November 2006, Nürnberg Inhalt Was soll für alle Pensionskassen gelten? Was soll für regulierte Pensionskassen nicht gelten?
Mehr