Besondere Ernte- und Qualitätsermittlung 2008 Abschlussbericht. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz.

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1 Besondere Ernte- und Qualitätsermittlung 2008 Abschlussbericht Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Statistisches Amt

2 Impressum Herausgeber: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Paulshöher Weg Schwerin Telefon (0385) Fax (0385) presse@lu.mv-regierung.de Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Lübecker Straße Schwerin Telefon (0385) Fax (0385) statistik.post@statistik-mv.de Redaktion: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, Referat 320 Statistisches Amt, Fachbereich 440 Unter Einbeziehung von: Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LFA), LMS Landwirtschaftsberatung Mecklenburg-Vorpommern/Schleswig-Holstein GmbH (LMS), Max-Ruber-Institut (Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel) Titelfoto: Pressefoto Angelika Lindenbeck Schwerin im Dezember 2008

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 1 Witterungsverlauf und Vegetation Witterungsverlauf Vegetation 6 2 Anbau der Feldfrüchte 7 3 Ergebnisse der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung Getreide Flächen, Erträge, Erntemengen Sorten, Vorfrüchte, Verwendungszweck Qualität der Getreideernte Raps Flächen, Erträge, Erntemengen Sorten, Vorfrüchte, Verwendungszweck Qualität der Rapsernte Kartoffeln Flächen, Erträge, Erntemengen Sorten, Vorfrüchte, Verwendungszweck 11 Anhang 12 Abkürzungen und Zeichenerklärungen 26 Erträge wichtiger Fruchtarten nach Landkreisen enthält der Statistische Bericht Bodennutzung und Ernte in Mecklenburg- Vorpommern Bestell-Nr. C , der im I. Quartal 2009 vom Statistischen Amt herausgegeben wird.

4 Vorbemerkungen Seit dem Jahr 1991 wird in Mecklenburg-Vorpommern jährlich die Besondere Ernteermittlung - seit 2004 als Besondere Ernte- und Qualitätsermittlung - (BEE) bei Getreide und Kartoffeln durchgeführt. Ab 1995 wurde Winterraps mit einbezogen. Die Besondere Ernte- und Qualitätsermittlung hat in Verbindung mit der Bodennutzungshaupterhebung die Aufgabe, zu einem möglichst frühen Zeitpunkt exakte Angaben über den Umfang und die Qualität der neuen Ernte ausgewählter Fruchtarten zu liefern. Sie ist auf die drei Komponenten Ertrag, Qualität und unerwünschte Stoffe ausgerichtet. Die benötigten Informationen werden durch die Auswertung von repräsentativen Ertragsfeststellungen gewonnen. Die Anzahl der für die Ertragsfeststellung jährlich zu analysierenden Flächen sowie für die Qualitätsbestimmung zu ziehenden Proben von diesen Flächen steht in enger Beziehung zur Verteilung der Anbauflächen der betreffenden Fruchtarten. Die Notwendigkeit der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung ergibt sich aus folgenden Zusammenhängen: - Getreide und Kartoffeln stellen nach wie vor wichtige Grundnahrungsmittel für die Bevölkerung sowie eine bedeutende Futtergrundlage für die Veredlungsproduktion dar. - Winterraps hat seit Jahren einen beträchtlichen Anteil am Ackerland. Exakte Ertragsangaben sind eine unverzichtbare Berechnungsgrundlage für die Abschätzung der Potenziale im Food- und Non-Food-Bereich sowohl auf nationaler als auch auf EU-Ebene. - Eine quantitativ und qualitativ zufrieden stellende Versorgung setzt eine ausreichende Markttransparenz voraus. - Durch ihren Beitrag zur Marktinformation wirkt die BEE extremen Preisentwicklungen entgegen, die weder im Interesse der Erzeuger noch der Verbraucher liegen. - Vor dem Hintergrund der steigenden Bedeutung eines vorsorgenden Verbraucherschutzes gewinnt die BEE als Datenbasis für die Belastung des Getreides mit gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen an Gewicht. Grundlage der Erhebungen sind die 46 und 47 des Gesetzes über Agrarstatistiken in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Juli 2006 (BGBl. I S. 1662). Dieses Gesetz stellt in Verbindung mit dem Gesetz über Bundesstatistiken vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565) gleichzeitig sicher, dass die Untersuchungsergebnisse nur für statistische Zwecke verwendet werden dürfen. Nachteile für die Erhebungsbetriebe, die nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden, sind damit ausgeschlossen. Für die Organisation und Durchführung der BEE im Lande Mecklenburg-Vorpommern ist die Landesarbeitsgemeinschaft beim Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz verantwortlich. Beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) ist für die Vorbereitung und Auswertung der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung ein Sachverständigenausschuss gebildet worden, in dem Vertreter des BMELV, des Statistischen Bundesamtes, des Institutes für Sicherheit und Qualität bei Getreide des Max-Ruber- Institutes, der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, der jeweils zuständigen Obersten Landesbehörden und der Statistischen Landesämter sowie des Verbandes der Landwirtschaftskammern mitarbeiten. Der Sachverständigenausschuss ermittelt in jedem Jahr Ende August anhand der bis dahin ausgewerteten Ergebnisse der repräsentativ durchgeführten Probeschnitte und Volldrusche bei Getreide und Winterraps und der Ergebnisse der Bodennutzungshaupterhebung ein vorläufiges Ergebnis der Getreide- und Winterrapsernte. Dabei wird auch die Ernteschätzung der amtlichen Berichterstatter von Ende Juli einbezogen. Ende September jeden Jahres wird mit Hilfe der bis dahin vorliegenden Ergebnisse der repräsentativ durchgeführten Proberodungen und der Ernteschätzung von Anfang September ein vorläufiges Ergebnis der Kartoffelernte ermittelt. Die Ernteschätzungen sind unentbehrlich für die Ertragsfeststellung der nicht in die Besondere Ernte- und Qualitätsermittlung einbezogenen Getreidearten und der Frühkartoffeln. Die aufgrund der BEE festgestellte Erntemenge von Getreide, Winterraps und Kartoffeln berücksichtigt bereits Verluste während der Ernte und ist bezogen auf grob gereinigtes Getreide (nach Abzug von Schwarzbesatz), vorgereinigten Winterraps (nach Abzug des Fremdbesatzes) sowie gesäuberte Kartoffeln. Abweichend von dem den Versorgungsbilanzen zugrunde liegenden Konzept der verwendbaren Erzeugung sind die hier ausgewiesenen Getreideerträge auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 14,0 %, bei Winterraps auf 9,0 % standardisiert, um die Ertragsleistungen in den einzelnen Jahren miteinander vergleichen zu können.

5 1 Witterungsverlauf und Vegetation 1.1 Witterungsverlauf August 2007 Der August war durch sehr hohe Niederschlagsmengen geprägt. In den ersten beiden Monatsdekaden traten an mehreren Tagen extreme Starkniederschläge auf. Durch die Erntetechnik kam es verbreitet zu Strukturschäden der Böden. Für die Bodenbearbeitung und Aussaat des Winterrapses entstanden sehr komplizierte Bedingungen, die sich erst wieder zu Monatsende normalisierten. September 2007 Temperaturen im Bereich des langjährigen Monatsmittels und nur noch leicht überdurchschnittliche Niederschlagsmengen ermöglichten die Erledigung der anstehenden Feldarbeiten. Nässe behinderte aber teilweise noch die Bestellung des Wintergetreides und förderte das Auftreten von Ackerschnecken. Oktober 2007 Der etwas zu kühle Oktober blieb bis zum Monatsende meist trocken, so dass anliegende Ernte-, Bestell- und Pflanzenschutzarbeiten fortgeführt werden konnten. Zu Beginn der dritten Oktoberdekade trat verbreitet erster Frost auf. November 2007 Bis zum Ende der ersten Novemberdekade herrschten noch relativ hohe Temperaturen, die ein Pflanzenwachstum ermöglichten. Danach schloss sich eine kühlere Periode mit vorübergehender Vegetationsruhe an. In der Zeit vom kam es immer wieder zu kurzen Schnee- und Graupelschauern. Dezember 2007 Insbesondere in der ersten Dekade war der Dezember zu mild und ermöglichte wieder ein Pflanzenwachstum. Die niedrigsten Temperaturen mit Frost bis ca. -6 C traten in einer kurzen Kälteperiode vor Weihnachten auf. Januar 2008 Der Januar war mit einer Monatsmitteltemperatur um 4 C viel zu warm und zu nass. Spätsaaten profitierten von dieser Witterungskonstellation. Vegetationsruhe herrschte nur in der ersten Dekade. Ab dem fiel aufgrund der anhaltenden Tiefdruckwetterlage teils ergiebiger Regen. Februar 2008 Auch im Februar blieb das Temperaturangebot überdurchschnittlich. Am Standort Gülzow wurde ein Monatsmittel von 4,5 C gemessen, das 4 C über dem langjährigen Mittel lag. Kurze Abschnitte mit leichtem Frost in der Monatsmitte wurden für erste Düngungsmaßnahmen genutzt. Die Niederschlagsmengen lagen im Normalbereich. März 2008 Der März war sehr niederschlagsreich und etwas zu mild. Die Befahrbarkeit war insbesondere auf den besseren Böden nicht gegeben, so dass sich notwendige Düngungs- und Bestellarbeiten verzögerten. Teilweise waren Nässeschäden erkennbar. Ende des Monats setzte eine kühlere Periode mit geringem Frost und örtlichem Schneefall ein. Diese verlangsamte das Pflanzenwachstum, führte aber nicht zu Frostschäden an den Winterungen. April 2008 Anfang April war die Befahrbarkeit der Böden durch weitere Niederschläge noch eingeschränkt. Das führte zu deutlichen Verzögerungen bei der Frühjahrsbestellung und den Düngungsmaßnahmen. Der ausgangs des Winters zu verzeichnende phänologische Vorsprung reduzierte sich, weil Tagesdurchschnittstemperaturen von über 10 C erst ab dem 24. April erreicht wurden. In der letzten Aprilpentade begann die Winterrapsblüte. Mai 2008 Im Mai herrschte eine außergewöhnliche Trockenheit und die Temperaturen lagen über dem langjährigen Mittelwert. Örtlich unterschiedlich starke Regenschauer zur Monatsmitte haben nur unzureichend zu einer Entspannung der Situation beigetragen. Juni 2008 Das Niederschlagsdefizit setzte sich noch bis zur zweiten Junidekade fort. Vor allem auf den sandigen und grundwasserfernen Böden sowie bei den Sommerungen traten verstärkt Trockenschäden auf. Auf den besseren Standorten waren die Auswirkungen der Trockenheit dagegen nicht so gravierend. Die Entwicklung von Pilzkrankheiten bei Getreide und Raps wurde durch die Trockenheit stark reduziert. Juli 2008 Der Juli war wie die Vormonate ebenfalls zu warm. Die Niederschlagsverteilung begünstigte die Erntearbeiten. In der ersten und dritten Julidekade herrschte meist trockenes und sonnenscheinreiches Wetter vor, so dass Wintergerste und Raps unter optimalen Bedingungen geborgen werden konnten. August 2008 Weitgehend normale Witterungsbedingungen kennzeichneten den August. Trotz der wechselhaften Wetterlage mit häufigen Schauern und Gewittern konnte die Ernte der Mähdruschfrüchte bis auf wenige Restflächen beendet werden. 4

6 Tabelle 1-1: Vergleich der langjährigen Mittelwerte (MW) mit Monatswerten im Zeitraum August 2007 bis August 2008, Wetterstation Gülzow Monat/Jahr Niederschlag (N) langj. MW N ( ) Temperatur (T) mm C langj. MW T ( ) August ,7 61,2 17,6 17,1 September ,5 52,0 13,5 13,4 Oktober ,5 41,3 8,5 9,0 November ,7 41,0 4,5 4,2 Dezember ,3 46,0 2,8 1,4 Januar ,7 36,9 3,8-0,1 Februar ,0 27,8 4,5 0,5 März ,8 37,2 4,5 3,5 April ,7 37,4 7,9 7,3 Mai ,1 48,7 13,7 12,3 Juni ,0 70,1 17,0 15,3 Juli ,6 60,0 18,9 17,4 August ,8 61,2 17,9 17,1 240 Vergleich der langjährigen Mittelwerte (MW) mit Monatswerten im Berichtszeitraum, Wetterstation Gülzow N in mm T in C AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG Nied. in mm langj. MW Nied. ( ) Temp. in C langj. MW Temp. ( ) -5 5

7 1.2 Vegetation Getreide: Die Getreideaussaat fand örtlich unter schwierigen Bodenverhältnissen statt (Nässe). Dennoch war eine ausreichende bis gute Vorwinterentwicklung zu verzeichnen. Die Getreidebestände haben ohne größere Probleme überwintert. Im Frühjahr traten örtlich Nässeschäden auf. In westlichen und südlichen Landesteilen waren an Wintergerste vereinzelt Schäden durch das Gerstengelbverzwergungs-Virus sichtbar, aber in einem deutlich geringeren Ausmaß als Die Pflanzenentwicklung im Frühjahr vollzog sich aufgrund der kühlen Witterung eher verhalten. Feuchte Bodenverhältnisse verzögerten örtlich die Ausbringung der 1. N-Gabe. In der Schossphase waren bei der Wintergerste Netzflecken und Rhynchosporium, bei Winterweizen Septoria und beim Winterroggen Mehltau die vorherrschenden Krankheiten. Die dann einsetzende Vorsommertrockenheit verhinderte weitgehend die weitere Ausbreitung von Krankheiten und führte vor allem auf Sandböden zu Wasserstress. Die Bestandeshöhe von Winterweizen war teilweise niedrig. Auf den besseren Böden sorgten hohe Bestandesdichten und ein guter Kornansatz bei Winterweizen und Wintergerste für hohe bis überdurchschnittliche Erträge, insbesondere in der Küstenregion. Die Getreideernte konnte vorwiegend unter guten Bedingungen und mit geringen Trocknungskosten eingebracht werden. Beim Winterweizen wurden vergleichsweise niedrige Rohproteingehalte ermittelt. Die vor der Regenperiode geernteten Partien wiesen hohe Fallzahlen auf. Die Qualität von Wintergerste und Winterroggen war standort- und sortenbedingt sehr unterschiedlich. Auf Sandböden blieben die Hektolitergewichte niedrig. Winterraps: Winterraps konnte aufgrund der Nässe nicht überall termingerecht bestellt werden. Der Anteil der Spätsaaten war daher vergleichsweise hoch. Die Jugendentwicklung des Rapses war durch Nässe (Sauerstoffmangel im Boden) und Herbizidschäden beeinträchtigt. Ausgangs des Winters waren die Bestände jedoch meist gut entwickelt, da der milde Winter Wachstum ermöglichte und Frostschäden nicht auftraten. Örtlich wurden stärkerer Phomabefall und Nässeschäden in Senken beobachtet. Die Vorsommertrockenheit im Mai und Juni wirkte der weiteren Ausbreitung von Pilzkrankheiten entgegen. Vor allem auf Sandböden führte der Trockenstress zu ertragsrelevanten Schäden. Auf den besseren Rapsstandorten bestanden jedoch gute Bedingungen für die Ertragsbildung, da noch ausreichend Wasser im Boden vorhanden war. Die meist trockene und sonnenscheinreiche Witterung sorgte für ein gleichmäßiges Abreifen der Bestände, einen überdurchschnittlichen Rohfettgehalt und eine hohe Tausendkornmasse. Die Rapsernte verlief zügig und ohne größeren Trocknungsaufwand. Kartoffeln: Wegen der Nichtbefahrbarkeit der Böden konnten die Kartoffeln erst deutlich später gepflanzt werden. Anschließend waren die Auflaufbedingungen jedoch günstig. Die Unkrautbekämpfung war wegen trockener Bodenbedingungen nicht immer wirksam. Nicht beregnete Kartoffelbestände erreichten vielfach keinen Bestandesschluss. Durch die sehr warmen und trockenen Witterungsbedingungen kam es zu negativen Auswirkungen auf die Ertragsbildung und zu einer deutlichen Beschleunigung der Abreife, vor allem bei frühen und z. T. mittelfrühen Sorten. Aufgrund der vorherrschenden Witterungsbedingungen blieb der Phytophthora-Befallsdruck gering. Das führte zu deutlich geringeren Fungizidaufwendungen als im Vorjahr. Örtlich erschwerten trockene Bodenbedingungen die Erntearbeiten. Die Erträge differierten stark in Abhängigkeit von der Bodengüte und den Möglichkeiten zur Beregnung. Zuckerrüben: Wegen der Nichtbefahrbarkeit der Böden kam es zu einer verspäteten Aussaat der Zuckerrüben. Die Auflaufbedingungen waren in Abhängigkeit von den Bodenverhältnissen unterschiedlich. Auf bindigen Böden zeigte sich örtlich ein ungleichmäßiger Feldaufgang. Probleme gab es wegen trockener Bodenbedingungen auch mit der Wirksamkeit der Unkrautbekämpfung. Rüben und Unkräuter konkurrierten verbreitet um Wasser und Nährstoffe. Negative Auswirkungen auf die Ertragsbildung hatten die sehr warmen und trockenen Witterungsbedingungen im Juli sowie die Trockenheit im September. Unkraut-Beimengungen führten teilweise zu Problemen bei der Verarbeitung der Zuckerrüben. Der Zuckergehalt lag in diesem Jahr vergleichsweise hoch. Mais: Örtlich verspätete sich die Aussaat wegen der nassen Bodenbedingungen. Nur vereinzelt war schon eine Aussaat ab letzter Aprilpentade möglich, die Hauptaussaatzeit lag in der ersten Maidekade. Anschließend herrschten günstige Auflaufbedingungen, die zu einem schnellen und ausreichenden Feldaufgang führten. Der Unkrautdruck war verhältnismäßig hoch. Nach einer überwiegend guten Jugendentwicklung bis Ende Juni präsentierten sich die Bestände jedoch zunehmend uneinheitlich und mit sichtbarem Trockenstress, insbesondere auf strukturgeschädigten Flächen (z. B. Vorgewende, Fahrspuren, Senken). Die Ursachen der Strukturschäden sind auf die komplizierten Aussaatbedingungen zurückzuführen. Zum Fahnenschieben zeigte sich eine zu geringe Wuchshöhe, die mit Ertragsausfällen verbunden war. Trockenstress war in der Hitzeperiode Ende Juli allgemein sichtbar. Der Kornansatz war überwiegend gut. Auf mittleren bis besseren Böden zeigten sich die Bestände meist zufrieden stellend, auf schlechteren und verschießenden Standorten dagegen sehr ungleichmäßig. 6

8 2 Anbau der Feldfrüchte Nach dem endgültigen Ergebnis der Bodennutzungshaupterhebung (Tabelle A-1) wurden in Mecklenburg-Vorpommern zur Ernte 2008 angebaut ha Getreide (einschließlich Körnermais und CCM), ha Hülsenfrüchte (Eiweißpflanzen), ha Hackfrüchte, ha Ölfrüchte und ha Futterpflanzen Vom Ackerland wurden Hektar stillgelegt, das waren 47 Prozent weniger als im Vorjahr. Tabelle 2-1: Flächenanteile von Mecklenburg-Vorpommern am Anbau ausgewählter Fruchtarten in Deutschland (Angaben in Prozent) Fruchtart bzw. Fruchtartengruppe Getreide darunter Weizen Roggen Wintergerste Sommergerste Hafer Triticale Hackfrüchte darunter Kartoffeln Zuckerrüben Ölfrüchte darunter Winterraps Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen

9 Tabelle 2-2: Vergleich der Ackerflächenverhältnisse in Mecklenburg-Vorpommern und Deutschland (Angaben in Prozent) Fruchtart bzw. Fruchtartengruppe Getreide M-V Deutschland Ölfrüchte M-V Deutschland darunter Winterraps M-V Deutschland Hackfrüchte M-V Deutschland darunter Kartoffeln M-V Deutschland Zuckerrüben M-V Deutschland Hülsenfrüchte M-V Deutschland Futterpflanzen M-V Deutschland Brache M-V Deutschland Tabelle 2-3: Anteil der einzelnen Getreidearten an der Getreideanbaufläche (einschließlich Körnermais und CCM) in Mecklenburg-Vorpommern und in Deutschland (Angaben in Prozent) Getreideart Winterweizen M-V Deutschland Wintergerste M-V Deutschland Roggen M-V Deutschland Triticale M-V Deutschland Sommerweizen M-V Deutschland Sommergerste M-V Deutschland Hafer M-V Deutschland Körnermais M-V Deutschland Nachrichtlich: Brotgetreide M-V Deutschland Futtergetreide M-V Deutschland

10 3 Ergebnisse der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung 3.1 Getreide Flächen, Erträge, Erntemengen (Tabellen A-1 bis A-3) Die Auswertungen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung und der Einschätzungen der Berichterstatter der Ernteund Betriebsberichterstattung ergaben, dass die Hektarleistungen 2008 bei Getreide größtenteils über denen des Vorjahres und teilweise auch über dem mehrjährigen Durchschnitt lagen. Aus den endgültigen Anbauflächen und den endgültigen Hektarerträgen für die einzelnen Getreidearten errechnet sich eine Gesamterntemenge von 4,3 Millionen Tonnen Getreide. Daran haben die Brotgetreidearten einen Anteil von 73 Prozent. Tabelle 3-1: Anzahl der Volldrusche und durchschnittliche Feldgröße 2008 Fruchtart Volldruschfelder vorgesehen ausgewertet Anzahl Durchschnittliche Feldgröße der Volldruschfläche ha Winterweizen ,24 Roggen ,18 Triticale ,06 Wintergerste ,25 Sommergerste ,52 Hafer ,52 nachrichtlich: Winterraps , Sorten, Vorfrüchte, Verwendungszweck Die Tabellen A-9 bis A-11 geben einen Überblick zu den Sorten, den Vorfrüchten und dem Verwendungszweck der Fruchtarten aus der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung. Die Landwirte nutzten beim Anbau der einzelnen Getreidearten ein breites Sortenspektrum: Winterweizen - 33 Sorten Roggen - 16 Sorten Triticale - 14 Sorten Wintergerste - 17 Sorten Sommergerste - 17 Sorten Hafer - 12 Sorten. Der E-Weizenanteil betrug 22,5 Prozent (2007: 16,9 Prozent), der A-Weizenanteil 48,8 Prozent (2007: 49,4 Prozent) und der B-Weizenanteil lag bei 24,4 Prozent (2007: 30,6 Prozent). Aus der E-Weizen-Gruppe wurden vorrangig die Sorten Akteur (66,7 Prozent) und Bussard (8,3 Prozent) angebaut, aus der A-Weizen-Gruppe Brilliant (21,8 Prozent), Tommi (19,2 Prozent) und Türkis (15,4 Prozent). Unter den B-Sorten dominierte Dekan (38,5 Prozent), gefolgt von Mulan und Ritmo (jeweils 20,5 Prozent). C-Weizen wurde zu 4,4 Prozent angebaut. EU-Sorten hatten keine Bedeutung. Bei Roggen wurde wieder die Dominanz der Hybridsorten (62 Prozent) durch ihr hohes Ertragspotential deutlich. Die führenden Hybridsorten waren Visello (47,5 Prozent) und Ascari (16,4 Prozent) und bei den Populationssorten (33 Prozent) dominierte Recrut mit 42,4 Prozent am Anbau. Synthetiksorten hatten einen Anteil von 5 Prozent. Mit 73 Prozent war der Winterraps die dominierende Vorfrucht für den Winterweizen. Wintergerste stand zu 71 Prozent nach Winterweizen. 9

11 Während Winterweizen und Roggen zum überwiegenden Teil als Nahrungsmittel Verwendung finden, werden Triticale zu 77 und Wintergerste zu 88 Prozent verfüttert. Von Sommergerste werden 47 Prozent in der Industrie eingesetzt. 60 Prozent des Hafers finden als Futter Verwendung Qualität der Getreideernte Die Ergebnisse zur Qualität der diesjährigen Weizenernte waren im Durchschnitt schlechter als im Vorjahr. Bei Winterroggen hingegen sind die Ergebnisse als äußerst zufrieden stellend einzustufen. Die Qualität der Weizenernte Die Einschätzung der Qualität des Winterweizens stützt sich auf Ergebnisse zum Proteingehalt, zur Proteinqualität (Sedimentationswert) und zur Qualität der Stärke (Fallzahl) sowie auf Angaben zum zu erwartenden Backverhalten der Mehle. Entscheidenden Einfluss auf den Ertrag und die Qualität der Ernte hatten die Sortenwahl, Anbaumaßnahmen und Witterungsverlauf. Für den Ertrag und die Qualität des Weizens waren die hohen Niederschlagsmengen im Herbst und Frühjahr, die längere Trockenperiode im Mai/Juni sowie der Standort entscheidend. Die Ernte begann durch eine verfrühte Abreife sehr zeitig. Trotz unbeständiger und wechselhafter Witterung während des Ernteverlaufes konnten bei 97 Prozent der Proben Fallzahlen über 220 s nachgewiesen werden. Bei rund 3 Prozent der untersuchten Stichproben wurde der erforderliche Fallzahl-Mindestwert von 220 s nicht erreicht. Die Rohproteingehalte über alle Qualitätsgruppen lagen mit 12,5 Prozent TS deutlich unter dem Niveau des Vorjahres mit 13,9 Prozent TS. Der Sedimentationswert lag mit 50 ml 12 Prozent unter dem Vorjahreswert. Für den Weizen kann ein durchschnittliches Backverhalten erwartet werden, wie aus dem RMT-Backvolumen von 691 ml/100g hervorgeht. Dieses lag 35 ml/100g niedriger als im Vorjahr. Die untersuchten Proben, sortiert nach Qualitätsgruppen, weisen folgende Werte auf: Tabelle 3-2: Proteingehalt und Sedimentationswert bei Winterweizen nach Qualitätsgruppen Qualitätsgruppe Proteingehalt Sedimentationswert % TS ml E-Weizen... 13,9 (2007: 15,0) 67 (2007: 70) A-Weizen... 12,3 (2007: 13,9) 49 (2007: 58) B-Weizen... 11,8 (2007: 13,4) 41 (2007: 50) EU-Weizen... 12,6 (2007: 15,0) 46 (2007: 68) Die Qualität der Roggenernte Die Qualitätsanforderungen an den Roggen sind auf die Brotproduktion ausgerichtet. Dabei spielen die Verkleisterungseigenschaften der Stärke, die mit dem Fallzahlgerät bzw. mit dem Amylographen bestimmt werden, eine entscheidende Rolle. Die Qualität der Ernte kann als äußerst zufrieden stellend bezeichnet werden. Die erforderliche Fallzahl von 120 s wurde in 90 Prozent und die erforderliche Verkleisterungstemperatur im Amylogramm-Maximum über 63 C in 97 Prozent der untersuchten Stichproben erreicht. Die Backqualität der Roggenernte kann als gut bezeichnet werden. Für die Verwertung im Futterbereich ist der Proteingehalt wichtig. Mit 10,8 Prozent wurde ein mittleres Ergebnis erzielt. Im Jahr 2007 lag er bei 11,7 Prozent. Weitere Angaben zu den Qualitätsergebnissen sind aus den Tabellen A-12 bis A-15 ersichtlich. 10

12 3.2 Raps Flächen, Erträge, Erntemengen (Tabellen A-1 bis A-3) Bei Raps und Rübsen wurde mit einem Durchschnittsertrag von 39,7 Dezitonnen pro Hektar ein Ertragsniveau erreicht, das um 5,8 Dezitonnen über dem Vorjahresergebnis und um 2,9 Dezitonnen über dem mehrjährigen Mittel lag. Daraus ergibt sich eine Gesamterntemenge von 887,1 Tausend Tonnen, die trotz einer Anbauverringerung auf 223,7 Tausend Hektar um 1 Prozent über der des Vorjahres liegt (2007: 878,6). Beim Winterraps erreichten die Landwirte einen Hektarertrag von 39,8 Dezitonnen und beim Sommerraps von 10,0 Dezitonnen Sorten, Vorfrüchte, Verwendungszweck Die Angaben zu den Sorten, den Vorfrüchten und dem Verwendungszweck gehen aus den Tabellen A-9 bis A-11 hervor. Von den beprobten Schlägen waren 44 Prozent mit den Sorten Taurus, Titan, Trabant und Tenno bestellt worden. Insgesamt kamen 33 verschiedene Sorten zum Anbau. Bei Winterraps betrug das Verhältnis von Hybridsorten zu Liniensorten 75 : 25. Mit 97 Prozent war Getreide die wichtigste Vorfrucht. Daran hatte Wintergerste mit 45 Prozent den größten Anteil. Die gesamte Ernte von den Probefeldern war für die industrielle Weiterverarbeitung bestimmt Qualität der Rapsernte Die Qualitätsuntersuchung für Winterraps, außer Ölgehalt (Max-Ruber-Institut), erfolgte durch die Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt Rostock der LMS (LUFA). Im Durchschnitt wurde ein Feuchtigkeitsgehalt von 7,8 Prozent festgestellt. Bei 79 Prozent des untersuchten Erntegutes von den Volldruschfeldern lag der Feuchtigkeitsgehalt unter dem Normativ von 9 Prozent. Für den Schwarzbesatz ergibt sich ein Durchschnitt von 1,1 Prozent und für den Ölgehalt von 42,7 Prozent (2007: 40,6 Prozent) bei 9 Prozent Feuchtigkeit und 2 Prozent Besatz. Weitere Ergebnisse zu den Qualitätsuntersuchungen enthält die Tabelle A Kartoffeln Flächen, Erträge, Erntemengen (Tabellen A-1 bis A-3) Der Hektarertrag bei Frühkartoffeln resultiert aus den Angaben der Ernteberichterstatter (Schätzung) und bei mittelfrühen und späten Kartoffeln aus der Auswertung von 85 Probefeldern der BEE (Messung). Der Kartoffelertrag von 345,4 Dezitonnen pro Hektar lag um 40,1 Dezitonnen unter dem Vorjahresergebnis und um 20,9 Dezitonnen über dem Durchschnitt der letzten sechs Jahre. Von einer Anbaufläche in Höhe von Hektar (2007: ) wurden Tonnen Kartoffeln insgesamt geerntet (2007: ). Damit lag die Erntemenge um 18 Prozent niedriger als im Vorjahr. Bei Frühkartoffeln wurde ein Ertrag in Höhe von 206,4 Dezitonnen pro Hektar (2007: 269,2), für mittelfrühe und späte Kartoffeln von 345,6 Dezitonnen pro Hektar (2007: 385,8) ermittelt Sorten, Vorfrüchte, Verwendungszweck Auf 26 Prozent der Felder wurden die Sorten Karlena und Kuras angebaut (Tabelle A-9). Nach den Angaben der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung kamen 41 Kartoffelsorten in Mecklenburg-Vorpommern zum Anbau. Davon waren 23 Sorten den Speisekartoffeln und 18 den Wirtschaftskartoffeln zuzuordnen. Auf über zwei Drittel der Erntefläche stand zuvor Getreide im Feld, darunter dominierten Winterweizen (36 Prozent) und Roggen (15 Prozent) (Tabelle A-10). Für die Verwendung als Speisekartoffeln oder die industrielle Weiterverarbeitung waren 96 Prozent der mittelfrühen und späten Kartoffeln vorgesehen, der Rest überwiegend für die Vermehrung (Tabelle A-11). 11

13 Anhang Tabelle A-1: Anbauflächen der Feldfrüchte im Hauptanbau nach Fruchtarten (Ergebnisse der jährlichen Bodennutzungshaupterhebung, auszugsweise) Fruchtart Veränderung 2008 Anbaufläche gegenüber D D ha % Getreide zusammen (einschließlich Körnermais und CCM) Weizen Winterweizen einschließlich Dinkel Sommerweizen Hartweizen (Durum) Roggen Wintermenggetreide Brotgetreide zusammen Gerste Wintergerste Sommergerste Hafer Sommermenggetreide Triticale Futter- und Industriegetreide zusammen Körnermais und Corn-Cob-Mix Körnermais Corn-Cob-Mix Hülsenfrüchte (Eiweißpflanzen) zusammen Futtererbsen Ackerbohnen Lupinen andere Hülsenfrüchte Hackfrüchte zusammen Kartoffeln zusammen Frühkartoffeln mittelfrühe und späte Kartoffeln Zuckerrüben Runkelrüben andere Hackfrüchte Ölfrüchte zusammen Raps und Rübsen zusammen Winterraps Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen Öllein und Flachs Körnersonnenblumen andere Ölfrüchte Futterpflanzen zusammen Klee, Kleegras und Klee-Luzerne-Gemisch Luzerne Grasanbau Silomais andere Futterpflanzen Brache (einschließlich stillgelegter Flächen mit Beihilferegelung und konjunktureller Stilllegungsflächen)

14 Tabelle A-2: Erträge der Feldfrüchte im Hauptanbau nach Fruchtarten Fruchtart Ertrag Veränderung 2008 Gegenüber D D dt/ha % Getreide zusammen (einschließlich Körnermais und CCM)... 65,2 56,9 71, Weizen... 70,7 61,2 80, Winterweizen einschließlich Dinkel... 70,9 61,4 80, Sommerweizen... 42,2 35,8 34, Hartweizen (Durum) Roggen... 50,0 38,2 49, Wintermenggetreide... 31,5 33,0 33, Brotgetreide zusammen... 67,4 57,2 73, Gerste... 62,5 58,1 69, Wintergerste... 64,2 59,8 72, Sommergerste... 46,8 37,0 37, Hafer... 43,8 36,3 31, Sommermenggetreide... 23,7 21,3 23, Triticale... 56,5 46,1 57, Futter- und Industriegetreide zusammen... 60,2 55,5 65, Körnermais und Corn-Cob-Mix... 71,9 85,4 82, Körnermais Corn-Cob-Mix Hülsenfrüchte (Eiweißpflanzen) zusammen... x x x x x Futtererbsen... 29,0 23,2 18, Ackerbohnen... 33,5 37,2 27, Lupinen... 15,6 12,8 11, andere Hülsenfrüchte... x x x x x Hackfrüchte zusammen... x x x x x Kartoffeln ,3 385,5 345, Frühkartoffeln ,5 269,2 206, mittelfrühe und späte Kartoffeln ,5 385,8 345, Zuckerrüben ,4 548,9 462, Runkelrüben ,3 711,5 648, andere Hackfrüchte... x x x x x Ölfrüchte zusammen... x x x x x Raps und Rübsen zusammen... 36,8 33,9 39, Winterraps... 37,1 34,0 39, Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen... 14,9 8,2 10, Öllein und Flachs... 6,6 4,4 6, Körnersonnenblumen... 15,9 20,3 16, andere Ölfrüchte... x x x x x Futterpflanzen zusammen... x x x x x Klee, Kleegras und Klee-Luzerne-Gemisch 1)... 72,1 69,3 62, Luzerne 1)... 92,2 85,4 86, Grasanbau 1)... 73,3 79,3 65, Silomais 2) ,8 421,7 339, andere Futterpflanzen... x x x x x 1) in Heu berechnet 2) in Grünmasse 13

15 Tabelle A-3: Erntemengen der Feldfrüchte im Hauptanbau nach Fruchtarten Fruchtart Erntemenge Veränderung 2008 gegenüber D D t % Getreide zusammen (einschließlich Körnermais und CCM) Weizen Winterweizen einschließlich Dinkel Sommerweizen Hartweizen (Durum) Roggen Wintermenggetreide Brotgetreide zusammen Gerste Wintergerste Sommergerste Hafer Sommermenggetreide Triticale Futter- und Industriegetreide zusammen Körnermais und Corn-Cob-Mix Körnermais Corn-Cob-Mix Hülsenfrüchte (Eiweißpflanzen) zusammen... x x x x x Futtererbsen Ackerbohnen Lupinen andere Hülsenfrüchte... x x x x x Hackfrüchte zusammen... x x x x x Kartoffeln Frühkartoffeln mittelfrühe und späte Kartoffeln Zuckerrüben Runkelrüben andere Hackfrüchte... x x x x x Ölfrüchte zusammen... x x x x x Raps und Rübsen zusammen Winterraps Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen Öllein und Flachs Körnersonnenblumen andere Ölfrüchte... x x x x x Futterpflanzen zusammen... x x x x x Klee, Kleegras und Klee-Luzerne-Gemisch 1) Luzerne 1) Grasanbau 1) Silomais 2) andere Futterpflanzen... x x x x x 1) in Heu berechnet 2) in Grünmasse 14

16 Tabelle A-4: Anbau und Ernte von Getreide (ohne Körnermais, Corn-Cob-Mix) 2008 nach Bundesländern *) Land Anbaufläche Ertrag Erntemenge ha dt/ha t Baden-Württemberg ,1 64, ,5 Bayern ,8 62, ,9 Brandenburg ,9 49, ,0 Hessen ,0 73, ,7 Mecklenburg-Vorpommern ,9 71, ,3 Niedersachsen ,9 73, ,2 Nordrhein-Westfalen ,2 78, ,2 Rheinland-Pfalz ,7 65, ,3 Saarland... 25,1 58,9 147,6 Sachsen ,8 65, ,7 Sachsen-Anhalt ,6 73, ,0 Schleswig-Holstein ,2 85, ,1 Thüringen ,3 69, ,0 Deutschland 1) ,1 69, Tabelle A-5: Anbau und Ernte von Winterraps 2008 nach Bundesländern *) Land Anbaufläche Ertrag Erntemenge ha dt/ha t Baden-Württemberg... 71,0 37,4 265,1 Bayern ,9 35,0 570,4 Brandenburg ,7 35,3 426,6 Hessen... 61,3 35,9 220,0 Mecklenburg-Vorpommern ,9 39,8 886,4 Niedersachsen ,2 36,4 416,2 Nordrhein-Westfalen... 59,6 36,5 217,7 Rheinland-Pfalz... 43,4 38,7 167,7 Saarland... 4,1 34,4 14,0 Sachsen ,3 36,1 466,7 Sachsen-Anhalt ,2 41,1 658,4 Schleswig-Holstein... 95,3 42,2 401,9 Thüringen ,4 35,8 427,9 Deutschland 1) ,0 37, ,5 *) vorläufiges Ergebnis, Mecklenburg-Vorpommern endgültig 1) einschließlich Stadtstaaten 15

17 Tabelle A-6: Anbau und Ernte von Kartoffeln 2008 nach Bundesländern *) Land Anbaufläche Ertrag Erntemenge ha dt/ha t Baden-Württemberg... 5,5 342,1 189,1 Bayern... 45,9 427, ,4 Brandenburg... 9,5 293,8 279,7 Hessen... 4,5 343,6 154,7 Mecklenburg-Vorpommern... 14,6 345,4 502,9 Niedersachsen ,4 443, ,1 Nordrhein-Westfalen... 29,9 509, ,3 Rheinland-Pfalz... 8,7 315,8 273,9 Saarland... 0,1 284,8 3,4 Sachsen... 7,2 390,4 282,0 Sachsen-Anhalt... 12,6 432,2 543,5 Schleswig-Holstein... 5,4 355,7 190,7 Thüringen... 2,3 359,0 83,0 Deutschland 1) ,5 425, ,5 *) vorläufiges Ergebnis, Mecklenburg-Vorpommern endgültig 1) einschließlich Stadtstaaten Abb. A-1: Erntemenge von Kartoffeln insgesamt 2008 nach Bundesländern 1000t BW BY BB HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 16

18 Tabelle A-7: Ertragsniveau der Getreidearten und des Winterrapses 2008 nach Natürlichen Standorteinheiten und Ackerzahlgruppen Fruchtart Natürliche Standorteinheiten (NStE) D1 D2 D3 D4 D5/D6 Ackerzahlgruppen < > 50 dt/ha Winterweizen ,6 73,6 78,1 83,6 83,3 87,7 Roggen... 28,1 45,4 63,1 73,6 87,6.. Hybridroggen... 35,4 54,4 66,3 74,6 87,6. - Populationsroggen... 25,5 34, Synthetikroggen Triticale... 29,9 48,2 62,3 70,8 65,7 55,3. Wintergerste ,3 63,6 75,6 74,2 76,3 79,7 Sommergerste... 26,1 24,6 28,9 37,2 43,2 47,8 49,9 Hafer... 19,7 25,1 31,2 34,0. 46,0 41,9 Winterraps ,9 36,8 38,8 42,5 44,0 42,3 Tabelle A-8: Ertragsgruppen der Getreidearten und des Winterrapses 2008 Fruchtart Ertrag in dt/ha < > 100 Anteil in % Winterweizen Roggen Triticale Wintergerste Sommergerste Hafer Ertrag in dt/ha < > 40 Anteil in % Winterraps

19 Tabelle A-9: Anteile der Sorten an den Volldruschproben bzw. Proberodungen Sorte Winterweizen Akteur... 5,0 11,3 15,0 Brilliant.... 5,0 10,6 Dekan... 13,8 14,4 9,4 Tommi... 21,3 14,4 9,4 Türkis... 5,6 7,5 7,5 Cubus... 9,4 6,9 6,3 Mulan ,0 Ritmo... 4,4 4,4 5,0 Paroli.... 3,1 3,8 Potenzial ,8 Tuareg.... 5,6 2,5 Bussard ,9 Buteo... 2,5 4,4 1,9 Hermann ,9 1,9 Skalmeje ,9 Roggen Visello ,3 29,3 Recrut... 15,0 14,3 14,1 Askari... 12,0 17,3 10,1 Conduct ,1 8,1 Nikita... 10,0 4,1 6,1 Picasso... 10,0 13,3 6,1 Evolo ,0 Fugato.... 4,1 4,0 Boresto... 5,0 8,2 3,0 Carotop ,0 Fernando... 11,0 6,1 3,0 Rasant... 4,0. 3,0 Triticale SW Talentro... 40,0 58,6 60,0 Grenado ,7 10,0 Cultivo ,0 Vitalis... 14,3 12,9 5,0 Wintergerste Lomerit... 49,0 39,4 37,5 Fridericus ,1 13,3 Alinghi ,5 Naomie... 11,0 11,1 7,5 Merlot... 21,0 11,1 6,7 Laverda ,0 5,8 Franziska... 4,0 9,1 4,2 Mercedes ,0 4,2 Highlight ,5 Zzoom ,5 18

20 Noch: Tabelle A-9: Anteile der Sorten an den Volldruschproben bzw. Proberodungen Sorte Sommergerste NFC Tipple... 7,4 23,6 20,0 Simba... 13,0 9,1 14,0 Tocada... 5,6 10,9 10,0 Adonis... 5,6 5,5 8,0 Pasadena... 38,9 10,9 8,0 Orthega... 7,4 7,3 6,0 Sebastian ,5 6,0 Hafer Aragon... 32,1 31,8 42,0 Ivory... 17,0 20,0 18,0 Dominik.... 7,3 10,0 Flämingsprofi... 5,7 9,1 8,0 Jumbo... 7,5 5,5 6,0 Winterraps Taurus... 2,1 7,0 20,1 Titan... 16,6 13,3 9,7 Trabant... 20,0 16,1 8,3 Tenno ,6 Baldur... 15,2 10,5 4,9 Cindi CS ,9 Exagone ,9 Mendel.... 2,8 4,2 Elektra... 2,1 2,1 3,5 PR46W ,5 NK Nemax ,1 2,8 Alkido.... 2,8 2,1 Aragon ,1 Ladoga ,1 NK Fair... 6,2 13,3 2,1 NK Petrol ,1 Viking... 9,7 5,6 2,1 mittelfrühe und späte Kartoffeln Karlena... 15,3 22,4 18,8 Kuras... 12,9 3,5 7,1 Adretta ,7 5,9 Eliane.... 8,2 5,9 Fasan... 5,9 4,7 5,9 Agria ,7 Satina.... 3,5 3,5 19

21 Tabelle A-10: Verteilung der Vorfrüchte 2008 (Auswertung der Volldrusche bzw. Proberodungen) Vorfrucht Roggen Triticale Winterweizen Fruchtart Winter- Sommergerste gerste Anteil in % Hafer Winterraps mittelfrühe und späte Kartoffeln Winterweizen... 12,5 11,1 10,0 70,8 18,0 18,0 40,3 36,5 Sommerweizen Triticale.... 7,1 5,0. 8,0.. 3,5 Roggen ,3 8,3 2,5 8,0 16,0 10,4 15,3 Wintergerste... 2, ,0 43,1 8,2 Sommergerste Hafer... 1,9 2, Sommermenggetreide Silomais... 2,5 17,2 16,7 2,5 16,0 8,0-12,9 Körnermais und Corn-Cob-Mix Futtererbsen Ackerbohnen Lupinen , Andere Hülsenfrüchte Kartoffeln... 3,1 4,0 5, Zuckerrüben... 2, ,0 12,0 -. Runkelrüben Winterraps... 72,5 23,2 38,3 16,7. 14,0. 10,6 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen Flachs und Öllein Klee, Kleegras, Klee-Luzerne-Gemisch Grasanbau auf dem Ackerland , ,1 3,5 Dauerwiesen Gemüse im Freiland Brache , ,0 - - Tabelle A-11: Vorgesehener Verwendungszweck 2008 (Auswertung der Volldrusche bzw. Proberodungen) Fruchtart Verwendungszweck Nahrung / Industrie Futter Vermehrung Anteil in % Winterweizen Roggen Triticale Wintergerste Sommergerste Hafer Winterraps x - Mittelfrühe und späte Kartoffeln

22 Tabelle A-12: Auswuchs, Feuchtigkeitsgehalt und Schwarzbesatz der Volldruschproben nach Getreidearten Von... bis... in % Winterweizen Roggen Getreideart Winter- Triticale gerste Anzahl der Volldruschproben Sommergerste Hafer Auswuchs ohne , ,1-2, ,6-6, ,1-8, ,1-13, > 13, Jahr Durchschnitt in % ,00 0,01 0,08 0,00 0,00 0,00 dagegen ,47 0,34 0,00 0,00 0,01 0, ,24 1,27 1,24 0,00 0,35 0,03 Von... bis... in % Winterweizen Roggen Getreideart Winter- Triticale gerste Anzahl der Volldruschproben Sommergerste Hafer Feuchtigkeitsgehalt 10, ,1-12, ,1-14, ,1-16, ,1-18, ,1-20, > 20, Jahr Durchschnitt in % ,2 12,9 13,1 13,4 15,1 15,0 dagegen ,4 13,3 13,2 12,5 14,3 13, ,3 15,4 15,3 15,3 16,2 15,3 21

23 Noch: Tabelle A-12: Auswuchs, Feuchtigkeitsgehalt und Schwarzbesatz der Volldruschproben nach Getreidearten Von... bis... in % Winterweizen Roggen Getreideart Winter- Triticale gerste Anzahl der Volldruschproben Sommergerste Hafer Schwarzbesatz ohne , ,1-2, ,1-3, ,1-4, ,1-5, ,1-6, ,1-7, ,1-8, ,1-9, ,1-10, > 10, Jahr Durchschnitt in % ,2 0,3 0,3 0,4 0,6 3,0 dagegen ,3 0,3 0,4 0,4 0,4 1, ,7 1,6 1,3 0,6 2,1 3,2 Abb. A-3: Feuchtigkeitsgehalt nach Getreidearten 18 % Winterweizen Roggen Triticale Wintergerste Sommergerste Hafer 22

24 Tabelle A-13: Proteingehalt, Sedimentationswert und erwartetes Backergebnis von Winterweizen im Vergleich Jahr Proteingehalt % i. TM (F=5,7) Schwankungsbreite Mittelwert Sedimentationswert ml Schwankungsbreite Mittelwert Erwartetes Backergebnis ml/100 g Volumenausbeute Mecklenburg-Vorpommern ,4 9,0-17, ,9 10,3-17, ,9 11,5-17, ,5 9,7-17, Deutschland ,0 7,9-19, ,5 7,7-19, ,1 8,2-19, ,5 8,1-18, Tabelle A-14: Fallzahlen der Volldruschproben von Winterweizen im Vergleich Jahr Anteil der Proben mit Fallzahlen in Höhe von... in Prozent unter ab 300 Mecklenburg-Vorpommern ,9 8,2 32,7 57, ,9 3,8 5,7 83, ,6 9,9 40,1 47, ,6 1,9 17,5 80,0 Deutschland ,1 17,6 29,3 3, ,9 5,3 8,5 71, ,8 12,1 39,1 45, ,7 6,4 25,9 66,0 23

25 Tabelle A-15: Amylogramm: Temperatur des Verkleisterungsmaximums und Fallzahl von Roggen im Vergleich (Häufigkeitsverteilung in Prozent) Jahr Amylogramm Maxima AE von... bis über 600 Mecklenburg-Vorpommern Deutschland Jahr Temperatur des Verkleisterungsmaximums in C unter , , ,5-72 über 72 Mecklenburg-Vorpommern Deutschland Jahr Anteil der Proben mit Fallzahlen in Höhe von... in Prozent unter ab 180 Mecklenburg-Vorpommern Deutschland

26 Tabelle A-16: Feuchtigkeitsgehalt, Schwarzbesatz und Ölgehalt der Volldruschproben bei Winterraps Von... bis... in % Anzahl der Volldruschproben Feuchtigkeitsgehalt 7,0 48 7,1-9,0 66 9,1-11, ,1-13,0 6 13,1-15,0 1 > 15,0 - Jahr Durchschnitt in % ,8 dagegen , ,6 Von... bis... in % Anzahl der Volldruschproben Schwarzbesatz ohne - 1,0 79 1,1-2,0 47 2,1-3,0 11 3,1-4,0 6 4,1-5,0 1 5,1-6,0-6,1-7,0-7,1-8,0-8,1-9,0-9,1-10,0 - > 10,0 - Jahr Durchschnitt in % ,1 dagegen , ,6 Von... bis... in % Anzahl der Volldruschproben 25 Ölgehalt (9/2) 40,0 5 40,1-41, ,1-42, ,1-43, ,1-44, ,1-45, ,1-46,0 3 > 46,0 - Jahr Durchschnitt in % ,7 dagegen , ,6

27 Abkürzungen und Zeichenerklärungen - nichts vorhanden 0 weniger als die Hälfte von "1" in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Aussage nicht sinnvoll oder Fragestellung nicht zutreffend AE Amylogrammeinheiten BGBl. Bundesgesetzblatt C Grad Celsius CCM Corn-Cob-Mix D Durchschnitt dt Dezitonne Eh Einheiten F Faktor (mit dem Stickstoff auf Protein umgerechnet wird) g Gramm ha Hektar i. TM in Trockenmasse ml Milliliter mm Millimeter s Sekunde t Tonne 26

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