Anerkennung von Saatgut und Pflanzkartoffeln in MV 2011

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1 Anerkennung von Saatgut und Pflanzkartoffeln in MV 2011 Dr. G. Erbe 1. Entwicklung der Vermehrungsflächen Die in Mecklenburg-Vorpommern angemeldeten Vermehrungsflächen bei Saat- und Pflanzgut wurden in diesem Jahr um Hektar (+ 4 %) erweitert (Tab. 1). Damit standen in Mecklenburg-Vorpommern auf rund Hektar Vermehrungen landwirtschaftlicher Kulturpflanzen. Die Getreidevermehrungsfläche wurde um ha ausgedehnt und umfasste ha. Damit ist in M-V mit Abstand das größte Getreidevermehrungsareal zu finden. Winterweizen erreichte mit ha wieder die Flächengröße von Die Ausdehnung der Sommergetreidevermehrungsfläche, vor allem bei der Sommergerste, war auch auf den Flächenausfall beim Winterraps zurückzuführen. Bei den Gräsern blieb die Vermehrungsfläche annähernd gleich bei ha. Dieses Jahr wurde die Schafschwingelfläche zu lasten des Deutschen Weidelgrases ausgedehnt. Der Aufwärtstrend bei Einjährigem Weidelgras hielt an. Die Vermehrungsfläche der Leguminosen wurde erstmalig wieder um 22 % zurückgenommen. Besonders ausgeprägt waren die Rückgänge beim Rotklee und den Lupinen. Bei Futtererbsen setzte sich der leicht positive Trend (+ 4 %) fort. Die Vermehrungsfläche bei den Ölpflanzen legte bedingt durch die Anlage von Sommerrapsvermehrungen wieder leicht zu. Pflanzkartoffeln wurden in diesem Jahr auf Hektar (- 3 %) vermehrt. Beim Vergleich zwischen den Bundesländern hat M-V die Führungsposition bei der Vermehrungsfläche von Mähdruschfrüchten durch der Ausweitung der Getreidevermehrung wieder eingenommen. Auf den weiteren Plätzen folgen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Auch unter Einbeziehung der Pflanzkartoffelfläche belegte M-V den ersten Platz im Ranking der Bundesländer. 2. Vermehrungsbetriebe Die Anzahl der Vermehrungsbetriebe blieb annähernd gleich (Tab. 2). Während bei der Kartoffelvermehrung wieder 5 Betriebe ausstiegen, konnten einige Vermehrer bei Mähdruschfrüchten dazu gewonnen werden. Insgesamt sind 288 Betriebe als Vermehrer registriert. 1

2 Tab. 1: Zur Anerkennung angemeldete Saat- und Pflanzgut-Vermehrungsflächen (ha) in Mecklenburg-Vorpommern Fruchtarten ha 11 zu % zu Getreide Wintergetreide dar. Wintergerste Winterroggen Wintertriticale Winterweizen Spelzweizen Sommergetreide dar. Sommergerste Sommerroggen Sommerweizen Sommertriticale Hafer Gräser dar. Rotschwingel Schafschwingel Wiesenschwingel Rohrschwingel Deutsches Weidelgras Einjähriges Weidelgras Welsches Weidelgras Bastardweidelgras Festulolium Wiesenrispe Knaulgras Glatthafer Lieschgras Leguminosen Kleinkörnige dar. Rotklee Weißklee Inkarnatklee Luzerne Großkörnige dar. Futtererbsen Lupinen Ackerbohnen Saatwicken Zottelwicken Sonst. Futterpflanzen dar. Ölrettich Phazelie Ölpflanzen dar. Winterraps Sommerraps Lein Senf Saatgut gesamt Kartoffeln insgesamt

3 Tab. 2: Vermehrungsbetriebe für Saat- und Pflanzgut (Anzahl) in Mecklenburg- Vorpommern der letzten 5 Jahre Produktionsrichtung ausschließlich Saatgut Saat- und Pflanzgut ausschließlich Pflanzgut Summe Betriebe dav. Betriebe mit Pflanzgut rel. zur Summe 17,7 17,7 19,6 20,0 18,1 dav. Betriebe mit Saatgut rel. zur Summe 89,6 89,4 89,0 88,4 88,9 3. Ergebnisse der Feldbestandsprüfung Bei den Mähdruschfrüchten wurden wie in den Vorjahren sehr gute Ergebnisse erreicht (Tab. 3). Die Anerkennungsrate betrug 99,4 %. Wegen schlechter Vorwinterentwicklung und starken Auswinterungsschäden wurden beim Rotklee und beim Winterraps bereits vor der ersten Feldbesichtigung 16 bzw. 6 % der Vermehrungsflächen von der Anmeldung zurückgezogen. Eine trockenheitsbedingte schlechte Bestandesetablierung führte bei Sommerhafer und -weizen ebenfalls zu größeren Zurückziehungen. Ursachen für die nicht erfolgreiche Feldbestandsprüfung sind wiederum vermeidbare Mängel der Vermehrer, wie z. B. die Nichteinhaltung der Mindestentfernung zu fremdbestäubenden anderen Winterroggensorten (Tab. 4). Erstmalig war in diesem Jahr der Besatz mit anderen Getreidearten in Getreide nicht die dominierende Ursache. Unzureichender Kulturzustand, d. h. eine unbefriedigende Entwicklung der Vermehrungsbestände, bei Gräsern und Leguminosen war Schwerpunkt der Beanstandungen. Auch ein stärkerer Besatz mit schwer aus dem Saatgut herauszureinigen Samen von Unkräutern wie Klettenlebkraut und Windenknöterich im Roggen sowie Trespenarten und Flughafer in Gräsern führte zu Aberkennungen. Tab. 3: Ergebnisse der Feldbestandsprüfung 2011 Fruchtart Mit Erfolg feldgeprüft (ha) Ohne Erfolg feldgeprüft davon nach 8 (2) ha rel rel. Getreide ,4 1,7 Gräser ,1 0,5 Leguminosen ,7 0,3 Ölpflanzen ,3 Mähdruschfrüchte insgesamt * ,6 1,3 Kartoffeln ,9 0,6 * incl. sonstige 3

4 Tab. 4: Gründe für die Feldaberkennung bei Mähdruschfrüchten 2011 Fruchtarten- Fläche Grund gruppe ha rel rel. Besatz mit anderen Getreidearten Getreide 18, Getreide 15, Besatz mit schwer trennbaren Arten Gräser 9,0 6 6 Leguminosen Besatz mit Flughafer Getreide Getreide 20, Unzureichende Mindestentfernung Öl-u.Faserpflanzen Abweichende Typen Getreide 16, Getreide 5,0 4 1 Unzureichender Kulturzustand Gräser 27, Leguminosen 27, Gesamt 141, (285 ha) Bei der Kartoffelvermehrung wurden ebenfalls rund 99 % der Vermehrungen durch die Feldbestandsprüfer anerkannt (Abb. 1). Durch den Züchter wurde eine Sorte mit allen Vermehrungsvorhaben zurückgezogen. Als größte Ursache erwies sich nicht wie erwartet ein zu hoher Virusbefall (0,2 %) sondern der Besatz mit Schwarzbeinigkeit (0,5 %). Unter sonstigen Gründen wurden Fremdbesatz, Nematoden- und zu starker Rhizoctoniabefall zusammengefasst. Die nach dem Ende der Feldbestandsprüfung ab Mitte Juli einsetzenden und im August anhaltenden Niederschläge begünstigten auf Flächen mit länger anhaltender Staunässe den Fäulebefall Virusbefall Schwarzbeinigkeit Fehlstellen Fremdbesatz Nematodenbesatz Sonstige Abb. 1: Ursachen der Aberkennungen bei der Feldbestandsprüfung von Pflanzkartoffeln in Mecklenburg-Vorpommern (ha) 4

5 4. Ergebnisse der Beschaffenheitsprüfung 4.1 Saatgut Durch die witterungsbedingt stark verzögerte Ernte und die zunehmende Belastung mit Fusariumpilzen wurden die Qualitäten, insbesondere die Keimfähigkeit, stärker als in den Vorjahren beeinträchtigt (Tab. 5). Ausgenommen werden muss davon die Wintergerste, deren Erntebedingungen noch relativ erträglich waren. Bei allen anderen Wintergetreidearten und das gleiche zeichnet sich auch bei den Sommerungen ab fielen die Keimfähigkeiten sehr stark ab. Über die Einstufung als Z2 mit Keimfähigkeiten bis 85 % konnten 13 % der Weizenpartien noch zusätzlich anerkannt werden, so dass die Aberkennungsrate nur 8 % betrug. Tab. 5: Ergebnisse der Beschaffenheitsprüfung Saatgut 2011 Fruchtart gesamt A n z a h l P a r t i e n anerkannt aberkannt Stand M e n g e (dt) anerkannt Anzahl Anzahl Anzahl AB (%) 2010 rel Wi.-Gerste Wi.-Weizen Wi.-Roggen Wi.-Triticale Wi.-Spelzweizen Wi.-Getreide Stärkere Verluste mussten bei Winterroggen und triticale wegen zu niedrigen Keimfähigkeiten hingenommen werden. Die Herabsetzung der Mindestkeimfähigkeit auf 80 % verhalf auch nur in wenigen Fällen zu einer nachträglichen Anerkennung. Auch die Saatgutqualität der Sommerungen litt stark unter den extremen Erntebedingungen. 4.2 Ergebnisse der Beschaffenheitsprüfung bei Kartoffeln Mit Bearbeitungsstand Mitte November wurden rund 70 % der zu prüfenden Partien getestet. Mit knapp 1,5 % Aberkennungen und 3 % Abstufungen auf niedrigere Kategorien fallen die Ergebnisse wider Erwarten sehr gut aus (Tab. 5). Das war nicht zu erwarten, denn neben den vorteilhaften Auflaufbedingungen für die Kartoffeln im Frühjahr wurde auch die Entwicklung der Blattläuse begünstigt, die bereits frühzeitig Mitte Mai in den Beständen anzutreffen waren. Da die kranken Pflanzen ebenfalls frühzeitig gut zu erkennen waren, ist anzunehmen, dass bei rechtzeitigem Selektionsbeginn die Virusquellen beseitigt wurden bevor die Vektoren das Virus aufnehmen und verbreiten konnten. Aberkennungen oder Abstufungen wurden durch das Auftreten von Y- und S-Virus verursacht. Letzteres ist mit zunehmender Tendenz und Ausprägung von schweren Symptomen zu beobachten Tab.5: Ergebnisse der Beschaffenheitsprüfung bei Kartoffeln Vermehrungsvorhaben ha stufengerecht anerkannt abgestuft zu Z Stand: aberkannt 2 3, n % % % ,20 96,32 3,26 0, ,58 98,81 1, ,78 97,25 2,05 0,71 5

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