Initiative Sicherer Arbeitsweg
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- Jan Müller
- vor 6 Jahren
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1 demnächst ganz sicher unterwegs in der Region Janice Hebel, Mobilitätsmanagement; ESM/RB Standortflächenmanagement Ludwigshafen 1
2 Agenda 1. Herausforderungen des täglichen Arbeitswegs 2. Warum eine für die Metropolregion? a. Ausgangssituation b. Ziele der Initiative und teilnehmende Unternehmen 3. Aktivitäten - Erste Erfolge für die Region 4. Jahresplanung
3 in Prozent 1. Herausforderungen des täglichen Arbeitswegs Arbeitswege/Dienstwege = Zwangsmobilität kaum Verlagerungsmöglichkeiten hohe Verkehrsbelastung Zeitdruck / Stress Müdigkeit Gefahrenpotenziale der Verkehrsmittel genutztes Verkehrsmittel Verkehrsmittel mit Beinaheunfall/Unfall Zweiradfahrer und Fußgänger sind die gefährdetsten Verkehrsteilnehmer PKW ist am häufigsten in Unfälle verwickelt Typische Unfalluhrzeit ist morgens 3
4 2. Warum eine Arbeits- und Wegeunfällemit Ausfalltagen je 1 Mio Arbeitsstunden von 1992 bis 2016 bei BASF 10 8 Jahr 1992: 798 Arbeitsunfälle Wegeunfälle mit Ausfalltagen Arbeitsunfälle mit Ausfalltagen 6 4 Jahr 2016: 177 Wegeunfälle 2 Jahr 1992: 309 Wegeunfälle Jahr 2016: 138 Arbeitsunfälle
5 2. Warum eine a) Ausgangssituation Arbeitswege größtenteils im öffentlichen Straßenraum Geringerer Einfluss der Unternehmen auf das Sicherheitsverhalten eines einzelnen Mitarbeiters außerhalb des Werksgeländes Begrenzte Einfluss der Unternehmen auf die Verkehrssicherheit in der Region Gründung der durch BG RCI; IHK Pfalz, IHK Rhein-Neckar und BASF SE 5
6 2. Warum eine Initiative Ziele der Initiative Gemeinsames Bekenntnis der Unternehmen zur Reduzierung der Wegeunfälle in der Region Förderung der Bewusstseinsbildung bei Mitarbeitern in der Region zu sicherem Verhalten auf dem Arbeitsweg Erfahrungsaustausch im Umgang mit Wegeunfällen zwischen den Unternehmen Erfassung von Gefahrenstellen in der Region (präventiv) als Ergänzung der amtlichen Unfallkarten Aufzeigen geeigneter Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit im Dialog mit Kommunen/Polizei 6
7 2. - Teilnehmer ABB Mannheim Abbvie Ludwigshafen BASF SE Ludwigshafen BG-Unfallklinik Ludwigshafen Buchmann Kartonfabrik, Kaiserslautern Daimler AG Mannheim DGUV (inkl. BG HW, BG HM, BG RCI) Evonik Industries Worms Fiege Worms Freudenberg Weinheim Grace Worms Heidelberger Cement Heidelberg Heidelberger Druck Heidelberg Henkel AG Heidelberg IHK Darmstadt IHK Pfalz Ludwigshafen IHK Rheinhessen Worms IHK Rhein-Neckar Mannheim Klinikum Ludwigshafen MVV Mannheim Pfalzwerke Ludwigshafen Renolit Worms Roche Mannheim Röchling Automotive Worms Rhein-Neckar Verkehrsverbund (RNV) Mannheim SAP Walldorf SCA Hygieneproducts Mannheim Sparkasse Heidelberg TWL Ludwigshafen Unilever Heppenheim Universitätsklinikum Mannheim US-Streitkräfte Heidelberg Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) Mannheim Wincanton Mannheim Bayer Pharma Berlin Osram GmbH Berlin Haltermann GmbH Hamburg Udo Kunkelmann ESM/RB Standortflächenmanagement BASF SE Ludwigshafen 7
8 3. Erste Erfolge bisherige Aktivitäten Jährliche Vortragsveranstaltungen zu den Themen Verhaltensprävention und Best-Practice Jährliche Plakataktionen Dialog mit Kommunen zur Beseitigung erfasster Gefahrenstellen Verkehrssicherheitsaktionen in den Unternehmen sowie auch öffentliche Veranstaltungen Presseaktivitäten Vorträge zur Initiative in Gremien und Veranstaltungen der Region
9 3. Erste Erfolge Mobilitätsumfragen 8 Unternehmen (mit rd Mitarbeitern) der Metropolregion Rhein-Neckar haben in 2010 repräsentative Umfragen durchgeführt (rd Mitarbeiter mit ø Rücklauf von 53%) Ziele: 1 Heidelberg 1 Mannheim 1 Weinheim 3 Ludwigshafen 2 Worms Ermittlung des Mobilitätsverhaltens der Mitarbeiter im Berufsverkehr Identifizierung subjektiver Gefahrenstellen in Region Ableitung geeigneter Maßnahmen zur Verbesserung
10 3. Erste Erfolge Dialog zu Gefahrenstellen Verbesserung von über 25 Gefahrenstellen Aktive Berichterstattung in regionaler Presse Einige Beispiele: Verlängerung der Ampelschaltung bei Abbott um 30 Min für Schichtwechsel Freigabe eines Radwegeabschnittes für Begegnungsverkehr in Ludwigshafen Ausbesserung von Fahrbahnbelag in Lampertheim Verlagerung von LKW-Abstellflächen für bessere Sicht bei Henkel Einrichtung eines Radweges an stark befahrener Straße in Worms 10
11 3. Erste Erfolge Preisverleihung Platz beim bundesweiten Wettbewerb unterwegs- aber sicher des VDSI /DVR Verwendung des Preisgeldes für zukünftige Aktionen / Referenten / Sicherheitsequipment für Unternehmen mit besonderen Aktionen 11
12 4. Jahresplanung 2017 Frühjahr 2017 Austausch mit Kommunen zu gemeldeten Gefahrenstellen erfolgt zentral über die 3 Ansprechpartner der Initiative bisher 106 Gefahrenstellen in Region Juni 2017 Best-Practice-Veranstaltung bei ABB 2017 Plakataktion 2017 Abstimmung erfolgt im Plakatteam - mit Begleitunterlagen/Flyer und Rückmeldung zu Gefahrenstellen Vortragsveranstaltung der Initiative und Landesverband Süd West der DGUV Aktuelle Treffen der Arbeitskreise: Initiativkreistreffen Plakatteam Interessierte Teilnehmer sind gerne willkommen! 12
13 Back Up 13
14 Plakataktion 2010
15 Plakataktion
16 Plakataktion 2012
17 Plakataktion
18 Plakataktion
19 Plakataktion
20 2016 Dazu gibt es Begleitunterlagen für Sicherheitsgespräche in den Unternehmen 20
21 Verkehrssicherheitstag in Worms im Mai Aktion der Wormser Unternehmen: EWR, Evonik, Fiege, Röchling, Synthomer,. Ziel: privaten Bereich ihrer Mitarbeiter und Bürger erreichen Bergungssimulation E-Mobilität Überschlagsimulator Aktion Mit dem Rad zur Arbeit Aktion Sicheres Fahrrad Verkehrssimulator - Stress-Test Multitasking-Simulator u.v.m.
22 Verkehrssicherheitsaktion bei der BASF 22
23 Verkehrssicherheitsaktion bei Evonik 23
24 Internetseiten bei der Metropolregion Rhein Neckar und IHK-Pfalz Link: Link: _und_oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilungen_- _aktuell/pressemitteilungen_2016/sicherer-arbeitsweg/
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