Mobilität und Nachhaltigkeit im Zuge städtebaulicher Restrukturierungen

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1 Mobilität und Nachhaltigkeit im Zuge städtebaulicher Restrukturierungen Analyse zur räumlichen Mobilität & Verkehrsmittelwahl von Studierenden & Mitarbeitern/-innen der PUM Projektteam: Prof. Dr. Simone Strambach Prof. Dr. Udo Kelle Dipl. Geogr. Hendrik Kohl Dipl. Soz. Kristin Momberg Cand. Dipl. Lisa Döring

2 Inhaltsübersicht 1.Überblick über das Projekt und Strukturdaten des Mobilitätsverhaltens 2.Räumliche Bewegungen 3.Beurteilung der Verkehrssituation und Szenarien 2

3 1. ÜBERBLICK ÜBER DAS PROJEKT UND STRUKTURDATEN DES MOBILITÄTSVERHALTENS

4 Ziel des Gesamtprojekts Schaffung einer validen Datenbasis über die Verkehrsmittelwahl und das räumliche Mobilitätsverhalten von Studierenden und Mitarbeitern/- innen der Philipps-Universität Marburg in Bezug auf universitäre Arbeitswege 4

5 4-Wege-Modell - Studierende 5

6 4-Wege-Modell Mitarbeiter/innen 6

7 Projektablauf 7

8 Ausgangslage Studierende, Mitarbeiter/-innen Gesamtzahl der Studierenden (WS 2009/2010) männlich (44,3%) weiblich (55,7%) Gesamtzahl Mitarbeiter/-innen - Daten Zentralverwaltung (Januar 2011) wissenschaftl./ künstl. Personal (51,7%) administrativ/techn. Personal (48,3%) Rücklauf Studierende 74,8% von 5000 Befragten (3740) Mitarbeiter/-innen 50,2% von 3828 Befragten (1921) 8

9 Verkehrsmittelausstattung Studierende (Mehrfachnennungen) n=

10 Verkehrsmittelausstattung Mitarbeiter/- innen n =

11 Modal Split - Studierende aggregiert für alle universitären Wege in Marburg n = 4526 Nennungen 11

12 Modal Split Mitarbeiter/-innen aggregiert für alle universitären Wege in Marburg n = 1027 Nennungen 12

13 Modal Split allgemein Mitarbeiter/-innen nach Dienstart Administrativ-technisches Personal Wissenschaftl. u. künstl. Personal n = 676 Nennungen An 1924 Fehlende = keine Angabe bei Unterdienstart n = 1061 Nennungen 13

14 Modal Split allgemein Mitarbeiter/-innen wissenschaftliche Mitarbeiter nach Alter (kategorisiert) Unter 20 bis 30 Jahre 31 bis 66 Jahre und älter n = 355 n =

15 2. RÄUMLICHE BEWEGUNGEN UND VERKEHRSMITTELWAHL

16 Semester- bzw. nächstgelegene Wohnstandorte von Studierenden und Mitarbeiter/-innen 16

17 Wohnstandorte Mitarbeiter/-innen technisch-administrativ versus wissenschaftlich-künstlerisch Administrativ-technisch Wissenschaftlich-künstlerisch Wohnstandort Häufigkeit (Prozent) Häufigkeit (Prozent) Marburg 256 (37,87%) 800 (75,40%) Landkreis Marburg- Biedenkopf (ohne Marburg) 306 (45,27%) 137 (12,91%) 17

18 Typische Wege Marburger Studierender zwischen Semesterwohnstandort und erstem universitärem Hauptaktionsort 18

19 Typische Wege Marburger Unimitarbeiter/-innen zwischen (nächstgeleg.) Wohnstandort und erstem Arbeitsort 19

20 Typische Wege Marburger Studierender zwischen dem 1. und 2. universitären Hauptaktionsort 20

21 Modal Split - Studierende für typische Wege zwischen 1. und 2. Hauptaktionsort 21

22 Typische Wege Marburger Unimitarbeiter/-innen zwischen dem 1. und 2. universitären Arbeitsort 22

23 Modal Split Mitarbeiter/-innen für typische Wege zwischen 1. und 2. Arbeitsort (Top 3) 23

24 Modal Split Lahntal-Studierende vs. Lahntal-Lahnberge-Studierende aggregiert für alle universitären Wege in Marburg 24

25 Modal Split Lahntal-Mitarbeiter vs. Lahntal-Lahnberge-Mitarbeiter aggregiert für alle universitären Wege in Marburg 25

26 3. BEURTEILUNG DER VERKEHRS- SITUATION

27 Art der genutzten Parkplätze Studierende Lahntal vs. Lahnberge n= 644 Lahntal n= 248 Lahnberge 27

28 Art der genutzten Parkplätze Mitarbeiter/- innen n=675 Lahntal n=551 Lahnberge 28

29 Zufriedenheit Verkehrsinfrastruktur Studierende vs. Mitarbeiter/-innen ausgewählte Items Sehr zufrieden Sehr unzufrieden Fußgängerwege Straßenüberquerung für Fußgänger Anzahl Radwege Radwegeführung Studierende: Ø n= 2886 Mitarbeiter/-innen: Ø n= 1295 Radwegequalität Busverbindungen /Netzdichte Erreichbarkeit der Bushaltestellen Anzahl der Parkplätze Erreichbarkeit der Parkplätze Zugverbindungen Studierende Mitarbeiter/ innen 29

30 Fazit - Marburger Studierende zeichnen sich durch ein nachhaltiges Mobilitätsverhalten aus - Mitarbeiter/-innen zeichnen sich durch ein gruppenspezifisches Mobilitätsverhalten aus - Wohnstandortwahl ist eine ausschlaggebende Determinante für nachhaltiges Mobilitätsverhalten - Polarisierung des Mobilitätsverhaltens Lahntal vs. Lahnberge - Campusumbau: Chance zu innovativer Stadtentwicklung? - Nachhaltigkeit / Stadt der Nähe 30

31 Weiterführende Informationen STRAMBACH, S.; KOHL, H. & K. MOMBERG (2011): Mobilität und Nachhaltigkeit im Zuge städtebaulicher Restrukturierungen - Räumliches Mobilitätsverhalten und Verkehrsmittelwahl von Studierenden und Mitarbeitern/-innen der Philipps-Universität Marburg. In: GEOFOCUS Heft 4. Online-Version: 31

32 Szenarien Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie Studierende vs. Mitarbeiter ausgewählte Items häufiger mit dem Rad führen, wenn es mehr Radwege gäbe? häufiger mit dem Rad führen, wenn die Radwege sicherer wären? ++ + o - -- Skala von 1 = sehr wahrscheinlich bis 5 = sehr unwahrscheinlich häufiger mit dem Rad führen, wenn die Radwege attraktiver wären? häufiger zu Fuß gehen würden, wenn die Fußwege attraktiver wären? häufiger mit dem Auto führen, wenn es mehr Parkplätze gäbe? für Arbeitswege eine kostenlose Seilbahn von der Mensa auf die Lahnberge nutzen würden? für Arbeitswege eine Seilbahn von der Mensa auf die Lahnberge nutzen würden, die ein geringes Entgelt kosten würde (1-2 Euro pro Fahrt)? für Arbeitswege öffentliche Verkehrsmittel nutzen würden, wenn Ihnen ein Jobticket zur Verfügung stünde? 32

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