Mobilitätsdynamiken im Spannungsfeld von Wissensarbeit und Nachhaltigkeit
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- Maike Giese
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1 Mobilitätsdynamiken im Spannungsfeld von Wissensarbeit und Nachhaltigkeit Herausforderungen für Marburg Dipl. Geogr. Hendrik Kohl
2 Vorstellung Dipl. Geogr. Hendrik Kohl Studium der Geographie in Marburg bis Mitte 2010 Projektmitarbeiter Geographie Marburg Betreuung der Marburger Mobilitätsstudie aus den Jahren 2010 und 2011 Doktorand AG Prof. Dr. Strambach Fachbereich, Geographie Philipps-Universität Marburg Seit April 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Geographisches Institut der Georg-August-Universität Göttingen 2
3 Gliederung 1. Einführung/ Hintergrund 2. Wissen, Wissensökonomie und Wissensarbeit 3. Berufsbezogene Mobilität im Wandel 4. Herausforderungen für die Mobilität in Marburg 3
4 Gliederung 1. Einführung/ Hintergrund 2. Wissen, Wissensökonomie und Wissensarbeit 3. Berufsbezogene Mobilität im Wandel 4. Herausforderungen für die Mobilität in Marburg 4
5 Einführung AG Geographie der Dienstleistungen, Kommunikation und Innovation Prof. Dr. Simone Strambach, Fachbereich Geographie, Philipps-Universität Marburg Auswahl von Forschungsschwerpunkten: Internationalisierung- und Regionalisierungsprozesse von Innovationen und Wissen Dienstleistungsökonomie, Geographie der Dienstleistungen Geographie der Innovations- und Wissensökonomie, Räumliche Aspekte der Wissensarbeit 5
6 Einführung AG Geographie der Dienstleistungen, Kommunikation und Innovation Prof. Dr. Simone Strambach, Fachbereich Geographie, Philipps-Universität Marburg Auswahl von Forschungsschwerpunkten: Internationalisierung- und Regionalisierungsprozesse von Innovationen und Wissen Dienstleistungsökonomie, Geographie der Dienstleistungen Geographie der Innovations- und Wissensökonomie, Räumliche Aspekte der Wissensarbeit 6
7 Einführung AG Geographie der Dienstleistungen, Kommunikation und Innovation Prof. Dr. Simone Strambach, Fachbereich Geographie, Philipps-Universität Marburg Auswahl von Forschungsschwerpunkten: Internationalisierung- und Regionalisierungsprozesse von Innovationen und Wissen Dienstleistungsökonomie, Geographie der Dienstleistungen Geographie der Innovations- und Wissensökonomie, Räumliche Aspekte der Wissensarbeit sozioökonomischer Strukturwandel 7
8 Wissensarbeit und Mobilität? Hintergrund der Beschäftigung mit Mobilität Durchführung der Marburger Mobilitätsstudie von 2010/2011 in Zusammenarbeit mit der Soziologie (Prof. Dr. Kelle, Kristin Momberg) Räumliche Umstrukturierungen der Philipps-Universität Großangelegte qualitative und quantitative Befragungen von Studierenden und Universitätsmitarbeitern/-innen zum Mobilitätsverhalten Ziele der Studie Strukturen und Muster des Mobilitätsverhaltens analysieren Grundlage für Planungen im Zuge der Campus- Neu- und Umstrukturierungen 8
9 Wissensarbeit und Mobilität? Schlussfolgerungen aus der Marburger Mobilitätsstudie Mobilitätsverhalten von Studierenden und Universitätsmitarbeiter/-innen unterscheiden sich grundlegend Starke Unterschiede zwischen wissenschaftlichen und technischen/admin. Mitarbeitern/-innen Mobilitätsmuster von Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeiter/-innen unterscheiden sich von klassischen Mobilitätsmustern Sie stellen neue Anforderungen an Mobilität als klassische Erwerbstätige 9
10 Beispiel: Wohnsituation von Marburger Studierenden und Universitätsmitarbeiter/-innen 10
11 Wohnstandorte Universitätsmitarbeiter/-innen technisch-administrativ vs. wissenschaftlich-künstlerisch Administrativ-technisch Wissenschaftlich-künstlerisch Wohnstandort Häufigkeit (Prozent) Häufigkeit (Prozent) Marburg 256 (37,87%) 800 (75,40%) Landkreis Marburg- Biedenkopf (ohne Marburg) 306 (45,27%) 137 (12,91%) 11
12 Wohnstandorte Universitätsmitarbeiter/-innen technisch-administrativ vs. wissenschaftlich-künstlerisch Administrativ-technisch Wissenschaftlich-künstlerisch Wohnstandort Häufigkeit (Prozent) Häufigkeit (Prozent) Marburg 256 (37,87%) 800 (75,40%) Landkreis Marburg- Biedenkopf (ohne Marburg) 306 (45,27%) 137 (12,91%) Mobilitätsbedürfnisse unterscheiden sich stark 12
13 Wissensarbeit und Mobilität? Wissen, Wissensökonomie, Wissensarbeit? (räumliche) Mobilität Quelle: eigene Darstellung 13
14 Wissensarbeit und Mobilität? Wissen, Wissensökonomie, Wissensarbeit (räumliche) Mobilität Quelle: eigene Darstellung 14
15 Wissensarbeit und Mobilität? Wissen, Wissensökonomie, Wissensarbeit (räumliche) Mobilität Welchen Einfluss hat Wissensarbeit auf räumliche Mobilität? Quelle: eigene Darstellung 15
16 Gliederung 1. Einführung/ Hintergrund 2. Wissen, Wissensökonomie und Wissensarbeit 3. Berufsbezogene Mobilität im Wandel 4. Herausforderungen für die Mobilität in Marburg 16
17 Wissen, Wissensökonomie und Wissensarbeit Wissen Wissen stellt mehr als bloße Daten und Informationen dar Explizites (kodifiziertes) vs. Implizites (stilles) Wissen Implizites Wissen ist in starkem Maße personengebunden Austausch von (implizitem Wissen) erfordert ein hohes Maß an Interaktion, oftmals auch persönliche Nähe (Ko-Präsenz) 17
18 Wissen, Wissensökonomie und Wissensarbeit Wissensökonomie In hochentwickelten Ländern: Wissen als Produktionsfaktor/ Gut gewinnt immer mehr an Bedeutung Sozio-ökonomischer Strukturwandel zu einer wissensbasierten Ökonomie Bedeutungsgewinn von wissensintensiven Wirtschaftszweigen Wissensarbeit gewinnt in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung 18
19 Strukturen und Prozesse der Wissensökonomie Eurostat 2009: eigene Berechnung und Darstellung
20 Erwerbslosenrate in europäischen Ländern 2007 mit/ohne tertiärem Bildungsabschluss Quelle: Strambach 2011 (Basis Eurostat) 20
21 Wissen, Wissensökonomie und Wissensarbeit Charakteristika von Wissensarbeit In der Regel geistige Arbeit Projektbezogene Arbeitsorganisation Auf der einen Seite zeichnet sich Wissensarbeit oftmals durch ein hohes Maß an Interaktion aus (Wissensaustausch) zeitliche und räumliche Ko-Präsenz (z.b. Meetings etc.) Auf der anderen Seite beinhaltet Wissensarbeit Elemente, die nicht an Zeit und Raum gebunden sind (z.b. Schreiben von Texten, s etc.) 21
22 Gliederung 1. Einführung/ Hintergrund 2. Wissen, Wissensökonomie und Wissensarbeit 3. (Räumliche) Mobilität im Wandel 4. Herausforderungen für die Mobilität in Marburg 22
23 Berufsbezogene Mobilität im Wandel Mobilität Vielschichtiger Begriff Allgemein: die Beweglichkeit von Menschen, Lebewesen, Dingen in Zeit und Raum Verschiedene Formen von Mobilität können unterschieden werden 23
24 Formen der Mobilität Mobilität Soziale Mobilität Räumliche Mobilität vertikal Horizontal kurzfristig Alltagsmobilität Zirkulation langfristig Residenzielle Mobilität Quelle: verändert nach Gather et al
25 Berufsbezogene Mobilität im Wandel Forschungsinteresse - Berufsbezogene räumliche Mobilität Zirkuläre Mobilität Pendelmobilität zwischen Wohn- und Arbeitsstätte(n) Berufsbedingte Pendelmobilität zwischen mehreren Wohnstätten Dienst- und Geschäftsreisen Nahmobilität an der Arbeitsstätte bzw. zwischen mehreren Arbeitsstätten Residenzielle Mobilität durch Wechsel der Arbeitsstätte wirkt sich auf zirkuläres Mobilitätsverhalten aus 25
26 Berufsbezogene Mobilität im Wandel Wie wird der Wandel berufsbezogener Mobilität in der Mobilitätsforschung aktuell diskutiert? Flexibilisierung des Pendlerverhaltens aufgrund des Wandels von Arbeitsstrukturen (vgl. Scheiner 2009) Entgrenzung und Verdichtung von Dienst- und Geschäftsreisen durch Internationalisierungsprozesse (vgl. Kesselring & Vogl 2010) Zunahme und Differenzierung von mobilen Lebensformen (vgl. Schneider & Meil 2008) Fernpendler Shuttler Varimobile 26
27 Berufsbezogene Mobilität im Wandel Wie wird der Wandel berufsbezogener Mobilität in der Mobilitätsforschung aktuell diskutiert? Flexibilisierung des Pendlerverhaltens aufgrund des Wandels von Arbeitsstrukturen (vgl. Scheiner 2009) Entgrenzung und Verdichtung von Dienst- und Geschäftsreisen durch Internationalisierungsprozesse (vgl. Kesselring & Vogl 2010) Zunahme und Differenzierung von mobilen Lebensformen (vgl. Schneider & Meil 2008) Fernpendler Shuttler Varimobile Der Einfluss von Wissensarbeit wird nicht explizit thematisiert 27
28 Berufsbezogene Mobilität im Wandel Aus der Geographie des Wissens und der Wissensarbeit wird jedoch deutlich: Wissen und Wissensarbeit weisen eine besondere geographische Sensitivität auf Generierung und Austausch von explizitem Wissen: raumunabhängig/zeitunabhängig Kann via modernen Informations- und Kommunikationstechnologien einfach und schnell übermittelt werden keine physische Mobilität notwendig Generierung und Austausch von implizitem Wissen ist an Lernprozesse gekoppelt: raumabhängig/oftmals auch zeitabhängig Erfordert ein hohes Maß an Interaktion und damit (temporärer) räumliche Nähe/ Ko-Präsenz verursacht physische Mobilität 28
29 Neue Mobilitätsdynamiken von Wissensarbeitern/-innen Wir kennen die genauen Einflüsse von Wissensarbeit auf Mobilität noch nicht nur zum Teil empirisch untersucht (Untersuchungen laufen) Es lassen sich aber aus den theoretischen Überlegungen und bisherigen empirischen Erkenntnissen vorläufige Schlussfolgerungen ableiten 1. Raum-zeitliche Mobilitätsmuster von Wissensarbeitern/-innen weisen eine hohe Flexibilität auf 2. Raum-zeitliche Mobilitätsmuster von Wissensarbeitern/-innen sind durch raum-zeitliche Multiskalarität gekennzeichnet 3. Grenze zwischen residenzieller und zirkulärer Mobilität verwischt mehr und mehr 29
30 Mobilität im Spannungsfeld von Wissensarbeit und Nachhaltigkeit? Wie vertragen sich neue Mobilitätsdynamiken mit dem Nachhaltigkeitsgedanken? Wissensarbeit Nachhaltigkeit? Räumliche Mobilität Quelle: eigene Darstellung 30
31 Spannungsfeld Mobilität & Nachhaltigkeit Soziales Nachhaltigkeit Ökologie Ökonomie 31
32 Spannungsfeld Wissensarbeit und Mobilität vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit Soziales Entgrenzung und Entankerung von Lebens- und Arbeitswelten Leben und Arbeiten in Transitionsräumen Veränderungen sozialer Bindungen Ökologie Mobilität nimmt durch Wissensarbeit zu Ressourcenverbrauch steigt räumliche Ausweitung persönlicher Treffen begünstigt (Flug)verkehr Flexibilisierung der Mobilität begünstigt Individualverkehr läuft Angebotsstrukturen des ÖPNV entgegen Kernstädte gewinnen an Bedeutung Chancen durch kürzere Wege Nachhaltigkeit Ökonomie Steigende Mobilität im Zuge der Wissensarbeit finanzierbar? steigende Transport- und Mobilitätskosten Bedienung der veränderten Nachfragestrukturen trotz angespannter öffentlicher 32 Haushalte im ÖPNV
33 Gliederung 1. Einführung/ Hintergrund 2. Wissen, Wissensökonomie und Wissensarbeit 3. (Räumliche) Mobilität im Wandel 4. Herausforderungen für die Mobilität in Marburg 33
34 Herausforderungen für die Mobilität in Marburg Marburg ist eine Wissenschaftsstadt mit einem hohen Anteil von Studierenden aber auch einem hohen Anteil von Wissensarbeitern/-innen im Wissenschaftssystem (Universität, Forschungsinstitute, Klinikum) Wissens- und Forschungsintensiven Industrien (insb. Pharma) Wissensintensive Dienstleistungen Wissensarbeit ist in Marburg die vorherrschende Arbeitsform und wird weiter zunehmen Neue Mobilitätsbedürfnisse von Wissensarbeitern/-innen erfordern Anpassung klassischer Mobilitätskonzepte Jedoch müssen auch andere Makrotrends im Augen behalten werden (z.b. demgr. Wandel) 34
35 Herausforderungen für die Mobilität in Marburg Verbesserungen der Konnektivität Marburgs Regional: Kernstädte werden zu Zentren der Wissensarbeit - Erreichbarkeit aus dem Umland wird wichtiger National: Konnektivität zu anderen Zentren der Wissensarbeit muss gestärkt werden (IC-Haltepunkt, Anbindung an wichtige Knotenpunkte des Hochgeschwindigkeitsnetzes) International: Anbindung an Knotenpunkte der internationalen Verkehrsinfrastruktur (z.b. internationale Flughäfen) Flexibilisierung der urbanen Mobilitätssysteme Bustaktungen sind oftmals zu starr für Wissensarbeiter/-innen und richten sich nach klassischen Mobilitätsmustern Ausbau der Fahrradinfrastruktur Fahrradmitnahme (E-)Carsharing (E-)Bikesharing Bessere und flexiblere Anbindung der Lahnberge Seilbahn? 35
36 Herausforderungen für die Mobilität in Marburg Wohnraum für Wissensarbeiter/-innen Schaffung von innenstadtnahem Wohnraum für Wissensarbeiter/- innen trägt in großem Maße zur einer nachhaltigen Mobilität bei Flexible Wohnformen fördern Orientierung am Leitbild Stadt der kurzen Wege Attraktiver Innenstadt- und Campusbereich mit Funktionsteilung (Wohnen, Arbeiten, Versorgung, Freizeit/Erholung) Plätze und Orte mit Aufenthaltsqualität für Wissensaustausch und Interaktion 36
37 Herausforderungen für die Mobilität in Marburg Marburg hat sehr gute Voraussetzungen für eine nachhaltige Mobilität auch im Zuge der Wissensintensivierung von Arbeit 1. Kompakte Größe der Stadt, kurze Wege 2. Funktionsteilung in der Innenstadt 3. nachhaltige Mobilitätsverhalten großer Einwohnergruppen (zu Fuß gehen, Bus und Fahrrad als Hauptverkehrsmittel) 4. Attraktivität der Stadt als Quelle der Kreativität für Wissensgenerierung und Wissensaustausch Große Herausforderung: Regionale/ nationale/ internationale Konnektivität ausbauen Viele Auswertige/Pendler sind bislang auf das Auto angewiesen. Wie gelingt es, diese in nachhaltige Mobilitätsstrukturen zu integrieren? Jobticket? Park & Ride? Park&Bike? 37
38 Literaturempfehlungen Ergebnisse der Marburger Mobilitätsstudie 2010/2011 Zusammenfassung Strambach, S.; Kohl, H. & K. Momberg (2011): Mobilität und Nachhaltigkeit im Zuge städtebaulicher Restrukturierungen - Räumliches Mobilitätsverhalten und Verkehrsmittelwahl von Studierenden und Mitarbeitern/-innen der Philipps-Universität Marburg. In: GEOFOCUS Heft 4. Online-Version: Abschlussbericht Strambach, S.; Kohl, H.; Momberg, K. & L. Döring (2011): Mobilität und Nachhaltigkeit im Zuge städtebaulicher Restrukturierungen Eine Analyse zur räumlichen Mobilität und Verkehrsmittelwahl von Studierenden und Mitarbeitern/-innen der Philipps-Universität Marburg. Abschlussbericht Fachbereich Geographie, Philipps-Universität Marburg, Marburg. Online unter: %26%23776%3Btsstudie.pdf 38
39 Literatur Gather, M., Kagermeier, A.; Lanzendorf, M. (2008): Geographische Mobilitäts- und Verkehrsforschung. Gebr. Borntraeger, Berlin/Stuttgart. Kesselring, S.; Vogl, G. (2010): Betriebliche Mobilitätsregime. Die sozialen Kosten mobiler Arbeit. Edition Sigma, Berlin. Ibert, O./Kujath, H. (Hrsg.) (2011): Räume der Wissensarbeit. Zur Funktion von Nähe und Distanz in der Wissensökonomie. VS Verlag, Wiesbaden. Kujath, H. (2010a): Einleitung. In: Kujath, H. & S. Zillmer: Räume der Wissensökonomie. Implikationen für das deutsche Städtesystem. LIT- Verlag, Berlin. S Larsen, J.; Urry, J.; Axhausen, K.W. (2006): Mobilities, Networks, Geographies. Ashgate, Aldershot/Burlington. Scheiner, J. (2009): Sozialer Wandel, Raum und Mobilität. Empirische Untersuchungen zur Subjektivierung der Verkehrsnachfrage. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. 39
40 Literatur Schneider, N.F.; Meil, G. (2008): Mobile Living Across Europe I. Relevance and Diversity of Job-Related Spatial Mobility in Six European Countries. Budrich, Opladen/Farmingtoon Hills. Strambach, S. (2011): Herausforderungen der Wissensökonomie. Strukturen, Prozesse und neue Dynamiken im globalen Strukturwandel. RegioPol - Zeitschrift für Regionalwirtschaft, 1+2/ 2011: S
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