MOBILITÄTSDYNAMIKEN IM KONTEXT WISSENSINTENSIVER ARBEIT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MOBILITÄTSDYNAMIKEN IM KONTEXT WISSENSINTENSIVER ARBEIT"

Transkript

1 MOBILITÄTSDYNAMIKEN IM KONTEXT WISSENSINTENSIVER ARBEIT EMPIRISCHE ERGEBNISSE AUS DEN WISSENSCHAFTSSTÄDTEN GÖTTINGEN UND MARBURG HENDRIK KOHL 14. JAHRESTAGUNG 2016 AK VERKEHR HENDRIK KOHL 24. Feb. 2016

2 GLIEDERUNG 1. Problem- und Fragestellung und theoretischer Hintergrund 2. Empirisches Forschungsdesign und Methodik 3. Ergebnisse der empirischen Studien 4. Fazit und Ausblick 2

3 1. PROBLEM- UND FRAGESTELLUNG UND THEORETISCHER HINTERGRUND 3

4 1. PROBLEM- UND FRAGESTELLUNG UND THEORETISCHER HINTERGRUND Projekt 2010/2011 zum universitären Mobilitätsverhalten von Studierenden und Beschäftigten der Universität Marburg (im Rahmen eines Stadtentwicklungsprojekts Campus Firmanei ) (STRAMBACH, KOHL & MOMBERG 2011) Berufsbedingte Mobilität von wissenschaftlichen Beschäftigten unterscheidet sich sehr stark von technisch-administrativ Beschäftigten (bez. Verkehrsmittelwahl, raum-zeitlichem Mobilitätsverhalten etc.) ähnelt stärker der Mobilität von Studierenden als den übrigen Beschäftigten 4

5 PROBLEMSTELLUNG Wie kommt es zu den auffälligen Besonderheiten der berufsbedingten zirkulären Mobilität von Wissensarbeitenden? Diskutierte Einflussfaktoren in der Mobilitätsforschung: Raumstrukturelle Rahmenbedingungen, Zeitstrukturen, Ökonom. Rahmenbedingungen und Veränderungsprozesse Soziodemogr. Faktoren, soziale Lage, Lebenslagen, Lebensstile Wohnstandortwahl (LANZENDORF & SCHEINER 2004, SCHEINER 2009, KESSELRING & VOGL 2010) Mikroebene der Tätigkeiten und ihrer Anforderungen wird bislang nicht in Analysen einbezogen Räumliche Innovations- und Wissensforschung: Inhalt und Anforderungen von Wissensarbeit unterscheiden sich stark im Vergleich zu stärker materiellen Tätigkeiten, auch in Bezug auf die raum-zeitliche Organisation 5

6 FORSCHUNGSFRAGE Haben die Wissensarbeit und ihre Tätigkeiten einen Einfluss auf das raum-zeitliche Mobilitätsverhalten? Wie beeinflussen diese Tätigkeiten die berufsbedingte zirkuläre Mobilität von Wissensarbeitenden? Wurde bislang noch nicht systematisch untersucht Getrennte Forschungsstränge an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftsgeographie (räuml. Innovations- und Wissensforschung) und Mobilitäts- und Verkehrsforschung 6

7 WISSENSARBEIT UND WISSENSINTENSIVE TÄTIGKEITEN Steigende Bedeutung von Wissensarbeit in der Wissensökonomie und Wissensgesellschaft (FORAY & LUNDVALL 1996, OECD 1996, STRAMBACH 2014) originäre Wissensarbeit hat Generierung und Produktion von neuem Wissen zum Ziel (Wissenschaft, FuE, wissensintens. DL, Kreativindustrie) Inhalt und Anforderungen originärer Wissensarbeit Immaterieller Charakter geistig-schöpferische Tätigkeiten stehen im Vordergrund (IBERT & KUJATH 2011) Hoher Grad von Komplexität und Neuartigkeit (HUBE 2005, MINSSEN 2012, TIEMANN 2009) Prozesscharakter Reflexivität und Kumulativität der Wissensgenerierung Teilschritte hängen von vorherigen Erkenntnissen ab (ANTONELLI 2005) Hohe Bedeutung von Kommunikations- und Interaktionsprozessen (STRAMBACH & KLEMENT 2012) Raum-zeitliche Situiertheit und Fluidität: Wechselspiel aus raum-zeitlicher Bindung und Entkopplung (IBERT & THIEL 2009) 7

8 THEORETISCH-KONZEPTIONELLE ZUSAMMENFÜHRUNG DER FORSCHUNGSSTRÄNGE Abb. 1: Dimensionen der Dynamisierung und Flexibilisierung zirkulärer berufsbedingter Mobilität Mobilitätsereignisse über verschiedene räumliche Sklalen Quantitative Dimension: Häufigkeit und Verdichtung Arbeitsprozesse geprägt durch Mehrörtlichkeit Mobilitätsereignisse zeitlich wenig konstant Mobilität zwischen neuen Orten Mobilitätsereignisse schwierig vorhersehbar Quelle: Strambach & Kohl 2015: 265 8

9 2. EMPIRISCHES FORSCHUNGSDESIGN UND METHODIK 9

10 FORSCHUNGSDESIGN Fokussierung auf Einflussvariable Wissensarbeit/Wissensintensität der Tätigkeiten homogene Untersuchungsgruppe von Wissensarbeitenden mit vergleichbaren organisatorischen Rahmenbedingungen und beruflichen Kontexten 1. Qualitative Vorstudien: Interviews zur Entwicklung eines Erhebungsinstruments mit Beschäftigten, die in wissensintensiven Arbeitskontexten tätig sind 10

11 FORSCHUNGSDESIGN 2. Quantitative Primärerhebungen Wissensarbeitende aus dem Wissenschaftssystem: Universitäten, Fachhochschulen und sonst. Hochschulen, außeruniversitären Forschungsinstitute (ausgenommen: Kliniken und medizin. Fachbereiche) Marburg und Göttingen als Untersuchungsräume Repräsentative Online-Erhebungen: Recherche von adressen über Web-Seiten der Organisationen Operationalisierung mittels Einschätzungsfragen, Likertskalen 1. Operationalisierung der Wissensintensität der Tätigkeiten 2. Operationalisierung der raum-zeitlichen Dynamiken der Mobilität 11

12 RÜCKLAUF DER ERHEBUNGEN Tab. 1: Übersicht über den Rücklauf der empirischen Erhebungen Erhebung Göttingen Erhebung Marburg Grundgesamtheit Angestrebte Stichprobe Stichprobenumfang Rücklauf 445 (44,99%) 245 (36,95%) Rücklauf (bereinigt) 340 (34,38%) 211 (31,83%) Quelle: Eigene Darstellung Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung 12

13 3. ERGEBNISSE DER EMPIRISCHEN STUDIEN 13

14 BERUFSPENDLER WEGE ZWISCHEN WOHNUNG UND ARBEITSORT Abb. 2: Zusammenhang zwischen Wissensintensität und der Flexibilisierung von Arbeitszeit und Pendlerverhalten - Quelle: Eigene Erhebung und Darstellung 14

15 AUSWÄRTIGE TERMINE UND ARBEITSBEDINGTE REISEN Abb. 3: Zusammenhang zwischen Wissensintensität und der Veralltäglichung von auswärtigen Terminen und arbeitsbedingten Reisen Quelle: Eigene Erhebung und Darstellung 15

16 AUSWÄRTIGE TERMINE UND ARBEITSBEDINGTE REISEN Abb. 4: Zusammenhang zwischen Wissensintensität und der räumlichen Skalarität von Dienst- und Geschäftsreisen Quelle: Eigene Erhebung und Darstellung 16

17 MOBILE ARBEIT Abb. 5: Zusammenhang zwischen Wissensintensität und der Häufigkeit mobiler Arbeit Quelle: Eigene Erhebung und Darstellung 17

18 VERGLEICH VON EINFLUSS- DETERMINANTEN Abb. 6: Einfluss der Wissensintensität im Vergleich zu anderen Sozialdeterminanten Quelle: Eigene Erhebung und Darstellung 14. JAHRESTAGUNG 2016 AK VERKEHR HENDRIK KOHL 24. Feb

19 4. FAZIT UND AUSBLICK 19

20 4. FAZIT UND AUSBLICK Theoretisch-konzeptionell: Zusammenführung der Forschungsstränge: Raum-zeitliche Mobilitätsdynamiken im Kontext wissensintensiver Arbeit Neben quantitativen auch qualitative Auswirkungen von Wissensarbeit auf raum-zeitliche Dynamiken berufsbedingter zirkulärer Mobilität Empirisch: Höchstsignifikante Einflüsse zwischen Wissensintensität der Tätigkeiten auf die raum-zeitlichen Mobilitätsdynamiken Tätigkeiten und ihre Wissensintensität sind weiterer Einflussfaktor für das Mobilitätshandeln/ Mobilitätsgeschehen auf der Mikroebene 20

21 4. FAZIT UND AUSBLICK Wissensarbeitende als Untersuchungsgruppe in der Mobilitätsforschung stärker in den Fokus rücken Raum-zeitliche Dynamiken stärker beleuchten Wissensarbeit betrifft immer größeren Teil der Beschäftigten vor dem Hintergrund der entstehenden Wissensökonomie Berücksichtigung der besonderen Mobilitätsbedürfnisse von Wissensarbeitenden in urbanen oder betrieblichen Mobilitätskonzepten Bedeutung der Ergebnisse vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung? 21

22 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 22

23 LITERATUR ANTONELLI, C. (2005): Models of Knowledge and Systems of Governance. Journal of Institutional Economics, 1/1, S FORAY, D. & B.-A. LUNDVALL (1996): The knowledge-based economy: From the economics of knowledge to the learning economy. In: OECD (Hrsg.): Employment and growth of the knowledge-based economy. Paris, S HUBE, G. (2005): Beitrag zur Analyse und Beschreibung von Wissensarbeit. Heimsheim. IBERT, O. & H. J. KUJATH (2011): Wissensarbeit aus räumlicher Perspektive Begriffliche Grundlagen und Neuausrichtungen im Diskurs. In: Ibert, O.; Kujath, H. J. (Hrsg.): Räume der Wissensarbeit. Zur Funktion von Nähe und Distanz in der Wissensökonomie. Wiesbaden, S IBERT, O. & J. THIEL (2009): Situierte Analyse, dynamische Räumlichkeiten. Ausgangspunkte, Perspektiven und Potenziale einer Zeitgeographie der wissensbasierten Ökonomie. Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, 53/4, S KESSELRING, S. & G. VOGL (2010): Betriebliche Mobilitätsregime. Die sozialen Kosten mobiler Arbeit. Berlin. KOHL, H. (2014): Zum Wandel berufsbedingter Mobilität in der Wissensökonomie. Geographische Rundschau, 66/12, S MINSSEN, H. (2012): Arbeit in der modernen Gesellschaft. Eine Einführung. Wiesbaden. LANZENDORF, M. & J. SCHEINER (2004): Verkehrsgenese als Herausforderung für Transdisziplinarität. Stand und Perspektiven der Forschung. In: Dalkmann, H.; Lanzendorf, M. u. J. Scheiner (Hrsg.): Verkehrsgenese. Entstehung von Verkehr sowie Potenziale und Grenzen der Gestaltung einer nachhaltigen Mobilität. Mannheim, S (= Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung 5). 23

24 LITERATUR OECD (1996): The knowledge-based economy. Online unter: >> pdf<< (Zugriff: ). SCHEINER, J. (2009): Sozialer Wandel, Raum und Mobilität. Empirische Untersuchungen zur Subjektivierung der Verkehrsnachfrage. Wiesbaden. STRAMBACH, S. (2014): Wissensökonomie räumliche Dynamiken im globalen Strukturwandel. Geographische Rundschau, 66/12, S STRAMBACH, S. & B. KLEMENT (2012): Cumulative and Combinatorial Micro-dynamics of Knowledge: The Role of Space and Place in Knowledge Integration. European Planning Studies 20/11, S STRAMBACH, S. & H. KOHL (2015): Mobilitätsdynamiken und Wissensarbeit zum Wandel berufsbedingter zirkulärer Mobilität. Raumforschung und Raumordnung, 73/4, S STRAMBACH, S.; Kohl, H. & K. MOMBERG (2011): Nachhaltige Mobilität im Zuge städtebaulicher Restrukturierungen - Räumliches Mobilitätsverhalten und Verkehrsmittelwahl von Studierenden und Mitarbeitern/-innen der Philipps- Universität Marburg. Geofocus Marburg online, Heft 4. Online unter: >> forschung/zeitschriften/geofocus/geofocus4.pdf<< (Zugriff: ). TIEMANN, M. (2009): Wissensintensive Berufe. Online unter: >> a22_preprint02_tiemann.pdf<< (Zugriff: ). 24

Mobilitätsdynamiken im Spannungsfeld von Wissensarbeit und Nachhaltigkeit

Mobilitätsdynamiken im Spannungsfeld von Wissensarbeit und Nachhaltigkeit Mobilitätsdynamiken im Spannungsfeld von Wissensarbeit und Nachhaltigkeit Herausforderungen für Marburg Dipl. Geogr. Hendrik Kohl Vorstellung Dipl. Geogr. Hendrik Kohl Studium der Geographie in Marburg

Mehr

Vorwort... III. Inhaltsangabe...V. Abkürzungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIV. 1 Einführung...

Vorwort... III. Inhaltsangabe...V. Abkürzungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIV. 1 Einführung... Inhaltsangabe Vorwort... III Inhaltsangabe...V Abkürzungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIV 1 Einführung...1 1.1 Abstract...1 1.2 Aufbau der Arbeit... 5 2 Duale

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Betriebliche Mobilitätsregime

Betriebliche Mobilitätsregime Betriebliche Mobilitätsregime Die sozialen Folgen mobiler Arbeit Dr. Gerlinde Vogl Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg Dr. Sven Kesselring mobil.tum Technische Universität München Inhalt Das Projekt

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Wissensmanagement in internationalen Unternehmungen

Wissensmanagement in internationalen Unternehmungen Joanna M. Kubiak Claus Steinle Timm Eichenberg Wissensmanagement in internationalen Unternehmungen Berücksichtigung interkultureller Faktoren zur Optimierung wissensintensiver Wertschöpfungsprozesse VDM

Mehr

I Einführung in die Forschungsproblematik Veränderungen in der Hochschullandschaft Erkenntnisinteresse und Aufbau der Arbeit 18

I Einführung in die Forschungsproblematik Veränderungen in der Hochschullandschaft Erkenntnisinteresse und Aufbau der Arbeit 18 Inhalt I Einführung in die Forschungsproblematik 14 1 Veränderungen in der Hochschullandschaft 14 2 Erkenntnisinteresse und Aufbau der Arbeit 18 3 Empirisches Forschungsdesign 21 3.1 Begründung des Einzelfallstudiendesigns

Mehr

Virtuelle Unternehmen

Virtuelle Unternehmen Martin Garrecht Virtuelle Unternehmen Entstehung, Struktur und Verbreitung in der Praxis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Gliederung Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis...3. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Charakteristika der Netzwerkgesellschaft...11

Inhaltsverzeichnis...3. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Charakteristika der Netzwerkgesellschaft...11 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...3 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...4 1 Einleitung...7 2 Charakteristika der Netzwerkgesellschaft...11 2.1 Gesellschaftliche Veränderungen

Mehr

Lesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: Das studentische Online-Journal `forsch!

Lesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: Das studentische Online-Journal `forsch! Lesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: stellt sich vor Gliederung Was ist FLiF und forschendes Lernen? e-science als Herausforderung für forschendes Lernen. als

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Michael Bohn Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen für den ausländischen Markteintritt unter besonderer Berücksichtigung der Erfolgskomponente Logistik

Mehr

Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU

Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU Christina Goesmann, M.A. Prof. Dr. Ulrike Hellert Dipl.-Psych. Ute Peters iap Institut für Arbeit & Personal an der FOM Hochschule für Oekonomie

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin

Mehr

Mobile Arbeit & Work-Life-Balance

Mobile Arbeit & Work-Life-Balance Mobile Arbeit & Work-Life-Balance Fallstudie zur Herausforderung mobiler Arbeit in wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen Gerlinde Vogl Universität Oldenburg Freiburg 28./29. September 2011 gefördert

Mehr

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG Tobias Feldhoff Schule organisieren Der Beitrag von Steuergruppen und Lernen zur Schulentwicklung VS VERLAG 1 Problemstellung 1.1 Modernisierungsphasen des deutschen Schulsystems 13 1.2 Organisationsdefizit

Mehr

Workshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft. Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften

Workshop Wege in die (Umwelt) Wissenschaft. Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften Workshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften Dipl. Psych. Urs Wenzel Center for Environmental Systems Research Universität Kassel 18.02.2013 Exkurs:

Mehr

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Stefan Dornbach Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt Stefan Dornbach Berlin, Deutschland

Mehr

Bestimmung aufgabenträgerorientierter Informationsbedarfe in industriellen Unternehmen

Bestimmung aufgabenträgerorientierter Informationsbedarfe in industriellen Unternehmen Bestimmung aufgabenträgerorientierter Informationsbedarfe in industriellen Unternehmen Margarete Koch Heiner Lasi Hans-Georg Kemper Lehrstuhl ABWL und Wirtschaftsinformatik I, insbesondere Informationsmanagement

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Anonyme Geburt und Babyklappen in Deutschland

Anonyme Geburt und Babyklappen in Deutschland Anonyme Geburt und Babyklappen in Deutschland Fallzahlen, Angebote, Kontexte Berlin, 23. Februar 2011 Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Joelle Coutinho, Claudia

Mehr

Der Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog

Der Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog Katja Levy Der Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog Die konstruktivistische Untersuchung eines außenpolitischen Instruments Nomos Inhalt Abkürzungsverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis

Mehr

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien

Mehr

Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern

Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin

Mehr

Intergenerationale Mobilitätssozialisation Veränderungen der Autoverfügbarkeit in Mobilitätsbiografien

Intergenerationale Mobilitätssozialisation Veränderungen der Autoverfügbarkeit in Mobilitätsbiografien p 1 p 2 p 3 p 4 Intergenerationale Mobilitätssozialisation Veränderungen der Autoverfügbarkeit in Mobilitätsbiografien p 1 p 2 p 3 Lisa Döring Maarten Kroesen Christian Holz-Rau AK Verkehr 24.02.2016 Dortmund

Mehr

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Simon Esser Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Eine empirische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften XI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR

Mehr

Lebensphasenorientierte Führung

Lebensphasenorientierte Führung S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Ko-Kreation von Werten im Dienstleistungsmanagement

Ko-Kreation von Werten im Dienstleistungsmanagement Christian Durchholz Ko-Kreation von Werten im Dienstleistungsmanagement Eine empirische Analyse des Einflusses anderer Personen bei Sportevents Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Herbert Woratschek Springer

Mehr

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Maria Anna Marchwacka / Stephanie Piückhahn Mit einem Vorwort von Prof. Dr. N. H. Weber Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 I Einleitung

Mehr

Nachhaltige Personalentwicklung

Nachhaltige Personalentwicklung Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Marina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler.

Marina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler. Marina Melanie Strecker Organisationale Unterstützung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Eine Untersuchung zentraler Zusammenhänge aus Topmanagement- und interkultureller Perspektive Mit einem Geleitwort

Mehr

Konzeptionelle Grundlagen einer Produktivitätsbetrachtung

Konzeptionelle Grundlagen einer Produktivitätsbetrachtung Dienstleistungsproduktivität in der Krankenhauspflege Konzeptionelle Grundlagen einer Produktivitätsbetrachtung Dominik Thomas, Nicole Trachte, Jürgen Wasem 12.09.2012 DGSMP Jahrestagung, Essen 1 Agenda

Mehr

Entwicklungsstand der Logistik

Entwicklungsstand der Logistik Markus Dehler Entwicklungsstand der Logistik Messung - Determinanten - Erfolgswirkungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Weber iftschshuche AbstiU-Nr.: Deutscher Universitäts-Verlag XI Geleitwort

Mehr

TECHNOLOGISCHER UND GESELLSCHAFTLICHER WANDEL

TECHNOLOGISCHER UND GESELLSCHAFTLICHER WANDEL Modul GEO 202 Einführung in die Humangeographie II Wirtschaftsgeographie TECHNOLOGISCHER UND GESELLSCHAFTLICHER WANDEL Prof. Dr. Sebastian Kinder 1 Fragestellungen für für diese diese Vorlesung: Was Was

Mehr

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten Zweck der Masterarbeit Die Masterarbeit soll zeigen, dass die bzw. der Studierende in der Lage ist, eine

Mehr

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung

Mehr

3. Rahmenbedingungen und empirische Relevanz der ethischen Produktkategorien Bio und Fairtrade 43

3. Rahmenbedingungen und empirische Relevanz der ethischen Produktkategorien Bio und Fairtrade 43 XI Verzeichnis der Übersichten. XVII Verzeichnis der Tabellen XIX Verzeichnis der Abkürzungen.. XXIII 1. Einführung und Grundlagen der Untersuchung 1 1.1. Einführung in die Problemstellung 1 1.2. Literaturüberblick:

Mehr

Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen

Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Prof. Dr. Antonio Loprieno Rektor der Universität Basel Präsident der CRUS Qualitätssicherung zwischen Diversifizierung

Mehr

Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis

Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext- Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien

Mehr

Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit

Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin

Mehr

Lokale Antworten auf globale Herausforderungen

Lokale Antworten auf globale Herausforderungen Kristin Vorbohle Lokale Antworten auf globale Herausforderungen Integrative Kooperationen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen im Kontext von Corporate Social Responsiveness Metropolis Verlag

Mehr

Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung

Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand

Mehr

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung

Mehr

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:

Mehr

ARBEIT UND GESELLSCHAFT 4.0: MITBESTIMMEN, MITGESTALTEN! Berlin, 17./

ARBEIT UND GESELLSCHAFT 4.0: MITBESTIMMEN, MITGESTALTEN! Berlin, 17./ ARBEIT UND GESELLSCHAFT 4.0: MITBESTIMMEN, MITGESTALTEN! Berlin, 17./18.10.2016 Mobile Arbeit im Aufwind Mobiles Arbeiten wird Normalität in Unternehmen, zumindest für weite Teile der Belegschaft. ( )

Mehr

Diverse Forschende? Zur Enttabuisierung der Diversität von Lebensentwürfen in der Wissenschaft

Diverse Forschende? Zur Enttabuisierung der Diversität von Lebensentwürfen in der Wissenschaft Diverse Forschende? Zur Enttabuisierung der Diversität von Lebensentwürfen in der Wissenschaft 9. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung- GfHf Dortmund, 25.-27. Juni 2014 Dr. René Krempkow

Mehr

Das Studium als transitorisches Handlungsfeld Reproduktion oder Transformation habitueller Strukturen?

Das Studium als transitorisches Handlungsfeld Reproduktion oder Transformation habitueller Strukturen? Das Studium als transitorisches Handlungsfeld Reproduktion oder Transformation habitueller Strukturen? Tagung Soziale Ungleichheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium, 20.02.2015, Hochschule Hannover

Mehr

Erfolg und Scheitern grüner Innovationen

Erfolg und Scheitern grüner Innovationen Klaus Fichter und Jens Clausen Erfolg und Scheitern grüner Innovationen Warum einige Nachhaltigkeitsinnovationen am Markt erfolgreich sind und andere nicht Metropolis-Verlag Marburg 2013 Das vorliegende

Mehr

Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte

Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Jena, 4. Mai 2013 Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie 34. Sitzung des AK Stadtzukünfte Gliederung 1. Einleitung: Was haben Wohnwünsche mit

Mehr

Operationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie

Operationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie Alexandro Kleine Operationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie Ökologie, Ökonomie und Soziales integrieren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael von Hauff GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Von der Theorie in die empirische Praxis: Eine kritische Bestandsaufname und Vorschläge zur empirischen Quartiersabgrenzung

Von der Theorie in die empirische Praxis: Eine kritische Bestandsaufname und Vorschläge zur empirischen Quartiersabgrenzung Von der Theorie in die empirische Praxis: Eine kritische Bestandsaufname und Vorschläge zur empirischen Quartiersabgrenzung Thomas Groos & Astrid Messer Deutscher Geographentag 2013 Passau FS 115: Das

Mehr

Ole Engel. GfHf-Tagung, Dortmund,

Ole Engel. GfHf-Tagung, Dortmund, Eine neue wissenschaftliche Elite mit Migrationshintergrund am Beispiel der ProfessorInnen an deutschen Hochschulen: ein Tabu in der Hochschulund Migrationsforschung? Ole Engel GfHf-Tagung, Dortmund, 25.06.2014

Mehr

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Georg Bonn Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Der Einfluss von personalpolitischen Maßnahmen auf die Innovationsfähigkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rüdiger G. Klimecki A 234729

Mehr

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Lukas D. Schuchardt Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Ergebnisse einer empirischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Wandels A 263732 Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Selbstständige Medienschaffende. Netzwerkgesellschaft

Selbstständige Medienschaffende. Netzwerkgesellschaft Inhaltsverzeichnis 3 Gerlinde Vogl Selbstständige Medienschaffende in der Netzwerkgesellschaft 4 Inhaltsverzeichnis G. Vogl: Selbstständige Medienschaffende in der Netzwerkgeselllschaft Bibliografische

Mehr

Diversifikation und Kernkompetenzen

Diversifikation und Kernkompetenzen Wirtschaft Markus Klüppel Diversifikation und Kernkompetenzen Masterarbeit RheinAhrCampus Remagen Fachbereich: Betriebs- und Sozialwirtschaft Studiengang: MBA Masterthesis Diversifikation und Kernkompetenzen

Mehr

Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland

Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland www.u3l.uni-frankfurt.de Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland Silvia Dabo-Cruz Universität des 3. Lebensalters an der Goethe-Universität Frankfurt Dabo-Cruz@em.uni-frankfurt.de Universität

Mehr

Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!

Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird

Mehr

EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg

EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg 2014-2020 Stellungnahme der Wissenschaft zum Arbeitsmodell Gerhard Schneider 1 Thematische Ziele für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum (EFRE-Verordnung)

Mehr

Urbane Mobilität der Zukunft

Urbane Mobilität der Zukunft Urbane Mobilität der Zukunft Stadt in Bewegung! Urbane Transformationsprozesse und ihre Auswirkungen Jahrestagung 2015 Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. 1. Oktober 2015

Mehr

Annika Schudak. Nutzergenerierte. Produktbewertungen im Web 2.0. Eine verbraucherpolitische Betrachtung

Annika Schudak. Nutzergenerierte. Produktbewertungen im Web 2.0. Eine verbraucherpolitische Betrachtung Annika Schudak Nutzergenerierte Produktbewertungen im Web 2.0 als Verbraucherinformation Eine verbraucherpolitische Betrachtung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of

Mehr

Lebenslaufeffekte in Mobilitätsbiographien

Lebenslaufeffekte in Mobilitätsbiographien p 1 p 2 p 3 p 4 Lebenslaufeffekte in Mobilitätsbiographien Bewegte Region Reurbanisierung und ihre p 1 Wirkung p 2 auf den Verkehr p 3 19. -20. März 2014 Lisa Döring TU Dortmund Fakultät Raumplanung Verkehrswesen

Mehr

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten https://cuvillier.de/de/shop/publications/88 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

Immer schneller, immer mehr psychische Belastungen bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit an Hochschulen

Immer schneller, immer mehr psychische Belastungen bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit an Hochschulen Immer schneller, immer mehr psychische Belastungen bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit an Hochschulen Nico Dragano Institut für Medizinische Soziologie Centre for Health and Society Universitätsklinikum

Mehr

Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006

Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006 42. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und

Mehr

Unternehmenskultur und radikale Innovation

Unternehmenskultur und radikale Innovation Corporate Life Cycle Management Band 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Dr. Norbert Fischl Unternehmenskultur und radikale Innovation Eine Analyse von jungen und mittelständischen Unternehmen

Mehr

Gesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe. Dr. Tanja Mölders

Gesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe. Dr. Tanja Mölders Gesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe Dr. Tanja Mölders Leuphana Universität Lüneburg Gliederung 1. Ausgangspunkte: Problem-, Frage-

Mehr

Lösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirklichung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich (EnerLOG)

Lösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirklichung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich (EnerLOG) Lösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirklichung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich (EnerLOG) Sören Becker BMBF-Statuskonferenz Umwelt- und gesellschaftsverträgliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 10 Verzeichnisse VORWORT 7 TABELLENVERZEICHNIS 18 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 1 EINLEITUNG 28

Inhaltsverzeichnis. 10 Verzeichnisse VORWORT 7 TABELLENVERZEICHNIS 18 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 1 EINLEITUNG 28 10 Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis VORWORT 7 TABELLENVERZEICHNIS 18 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 1 EINLEITUNG 28 1.1 PROBLEMSTELLUNG 30 1.2 ZIELSETZUNG DER ARBEIT 30 1.3 METHODISCHE

Mehr

Silke Cordes. Infrastrukturen für E-Learning: Studentische Arbeitsplätze und der Beitrag der Bibliotheken

Silke Cordes. Infrastrukturen für E-Learning: Studentische Arbeitsplätze und der Beitrag der Bibliotheken Silke Cordes Infrastrukturen für E-Learning: Studentische Arbeitsplätze und der Beitrag der Bibliotheken HIS-Workshop Hannover, 14.06.2005 0 Überblick 1 Einordnung der Untersuchung 2 Definition 3 Arbeitsplatztypen

Mehr

Gestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Verrechnungspreissystemen

Gestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Verrechnungspreissystemen Katrin Hummel Gestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Verrechnungspreissystemen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ---l. 13 1. Einleitung 17 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit... XIII Geleitwort... V Vorwort... IX... XIII Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXV Symbolverzeichnis... XXVII Anhangverzeichnis... XXXI 1 Einleitung... 1 1.1

Mehr

Themen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Motorische und psychosoziale Entwicklung von Nachwuchs-Fußballspielern

Themen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Motorische und psychosoziale Entwicklung von Nachwuchs-Fußballspielern INSTITUT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Lehrstuhl Sportwissenschaft III Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports Prof. Dr. Susanne Tittlbach Telefon Sekretariat: 0921/ 55-3461 Email: susanne.tittlbach@uni-bayreuth.de

Mehr

Vertriebssysteme im Automobilhandel

Vertriebssysteme im Automobilhandel Michael Methher Vertriebssysteme im Automobilhandel Strategische Möglichkeiten von Hersteller und Importeur zur Gestaltung des Kontakts zum Endkunden Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Hünerberg

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Geographisches Institut der Universität Bonn

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Geographisches Institut der Universität Bonn Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 27.10.2014 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Geographisches Institut der Universität Bonn Exposé zur Bachelorarbeit Ist Kleve eine Studentenstadt?

Mehr

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7 Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............

Mehr

Immobilien-Prozessmanagement

Immobilien-Prozessmanagement Fabian Heyden Immobilien-Prozessmanagement Gestaltung und Optimierung von immobilienwirtschaftlichen Prozessen im Rahmen eines ganzheitlichen Prozessmanagements unter Berücksichtigung einer empirischen

Mehr

Risiken und Nutzen der Kommunikation auf Social Networking Sites

Risiken und Nutzen der Kommunikation auf Social Networking Sites neue schriften zur online-forschung Julia Niemann Risiken und Nutzen der Kommunikation auf Social Networking Sites Theoretische Modellierung und empirische Befunde auf Basis der»theory of Reasoned Action«HERBERT

Mehr

M16. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Lehren und Lernen an Hochschulen

M16. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Lehren und Lernen an Hochschulen Hochschuldidaktische Materialien Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik e.v. M16 Tilman Slembeck VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Lehren und Lernen an Hochschulen Fachdidaktische Analyse,

Mehr

Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter Projektarbeit

Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter Projektarbeit Wirtschaft Jens Müller Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter Projektarbeit Diplomarbeit Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter

Mehr

Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion

Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion Eine vergleichende Studie zu familiären und religiösen Werten sozial engagierter Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und

Mehr

Gesundheitsmanagement im demographischen Wandel Forum Gesundheit und Sport am 6. Februar 2012 in der Stadt Bocholt

Gesundheitsmanagement im demographischen Wandel Forum Gesundheit und Sport am 6. Februar 2012 in der Stadt Bocholt Gesundheitsmanagement im demographischen Wandel Forum Gesundheit und Sport am 6. Februar 2012 in der Stadt Bocholt Kerstin Schmidt, Demographie lokal Zahlen, Daten, Fakten Bevölkerung geht zurück: Unter

Mehr

Major Health Economics

Major Health Economics Major Health Economics Leibniz Universität Hannover CHERH Center for Health Economics Research Hannover J.-M. Graf von der Schulenburg 6. Juni 2016 CHERH 2012 1 CHERH Agenda Relevanz des Major Health Economics

Mehr

Lederer, Bernd (2010): Quantitative Auswertungsmethoden. In: Hug,

Lederer, Bernd (2010): Quantitative Auswertungsmethoden. In: Hug, In Arbeit/in Vorbereitung Lederer, Bernd: Von Kompetenz zurück zu Bildung. Diskursanalyse der Konnotationsverschiebungen des Bildungsbegriffs und Plädoyer für eine kritisch-reflexive Rück- bzw. Neubesinnung

Mehr

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität

Mehr

Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven.

Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven. Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft im Fokus aktueller Stadtforschung KonzepteHerausforderungen Perspektiven ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung

Mehr

1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15

1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15 Inhalt 1 Einleitung... 13 1.1 Forschungsgegenstand Forschungsinteresse... 14 1.2 Aufbau der Arbeit... 15 2 Erziehungsverständnis... 17 2.1 Vorbemerkungen... 17 2.2 Erziehungsbedürftigkeit des Menschen

Mehr

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Aufbau und Vorgehensweise der Untersuchung...

Mehr

Erwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität von Familie

Erwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität von Familie Erwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität von Familie Dr. Michaela Schier, Deutsches Jugendinstitut Tagung Betriebliche Mobilitätsregime 15. September 2010, München Erwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität

Mehr

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter Nahverkehrsplanung als Chance für eine zukunftsfähige Mobilität Vortrag in der Reihe Zukunftsfähige Mobilität in Wuppertal von TransZent am 15. Juni 2016 in der CityKirche in Wuppertal-Elberfeld Was Sie

Mehr

Experimente in der Politikwissenschaft

Experimente in der Politikwissenschaft Experimente in der Politikwissenschaft Ina Kubbe Experimente in der Politikwissenschaft Eine methodische Einführung Ina Kubbe Institut für Politikwissenschaft Leuphana Universität Lüneburg Lüneburg Deutschland

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangspunkte und Ziele der Untersuchung, 1.1 Rahmenbedingungen der Untersuchung _ 1.2 Das Forschungsvorhaben 1.3 Pädagogische Arbeit im Kontext beruflicher Rehabilitation, 1.4 Zur

Mehr

Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen

Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und

Mehr