Kommunikationsfähigkeit als Schlüssel der Unternehmensentwicklung. Norina Wolf & John Erpenbeck

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1 Kommunikationsfähigkeit als Schlüssel der Unternehmensentwicklung Norina Wolf & John Erpenbeck

2 Demografischer Wandel (Statistisches Bundesamt 2015, S. 15)

3 Folgen des demografischen Wandels Längere und im Vergleich zu früher andere Arbeitstätigkeit Veränderung der (Aus-)Bildung Regionalgebundener und branchenabhängiger Fachkräftemangel 5f.) (vgl. BMBF 2015, S.

4 Folgen des demografischen Wandels steigende Hochschulausbildung (Statista 2015)

5 Generationenwandel Wandel des Arbeitsmarktes und der Gesellschaft Generation Y stellt andere Anforderungen an Arbeitgeber z. B. Wertschätzung und Vertrauen von Seiten des Arbeitgebers Handlungsspielräume kritisches Hinterfragen von Hierarchieebenen Entscheidungspartizipation (vgl. Parment 2013, Rump & Eilers 2015)

6 Motivation der Generation Y persönliche Weiterentwicklung Einbringen von Kompetenzen Freude an der Arbeit Sinn in der Arbeit sehen verschiedene Karrieremöglichkeiten (vgl. Rump & Eilers 2015)

7 Anforderungen an den Arbeitsmarkt Generation Y hat eine andere Einstellung zum Arbeitsmarkt Änderung der Arbeitszeiten Weniger Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber Arbeitgeberwechsel bei Unzufriedenheit Arbeitsplatz muss attraktiv sein Image, Identität und soziales Netzwerken sind wichtig Unternehmen stehen vor neuer Herausforderung (vgl. Parment 2013, Rump & Eilers 2015)

8 Welche Kompetenzen werden in der Unternehmenskommunikation benötigt?

9 Distance and Independent Studies Center (DISC) Zentrale Einrichtung der Technischen Universität Kaiserslautern einer der führenden Anbieter postgradualer weiterbildender Studiengänge 19 Studiengänge ca immatrikulierte Studierende

10 Postgraduales Fernstudium 3 Abteilungen Management & Law Ökonomie und Management Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit Science & Engineering Software Engineering for Embedded Systems Nanotechnology Human Resources Personalentwicklung Systemische Beratung

11 Forschung am DISC Seit 2011 Projekt Offene Kompetenzregion Westpfalz Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschule 1. Phase 1,68 Mio. 2. Phase 1,08 Mio. Gesamtlaufzeit

12 Leitlinien des OKW-Projektes Vom Lehren zum Lernen Von Lehrinhalten zu Kompetenzen Von Institutionen zum Bildungsnetzwerk

13 Berufspraxis Methode Employability Erfahrungswissen Berufspraxis Beruflichkeit Methoden Befragung von Expert(inn)en aus dem Bereich der Unternehmenskommunikation Analyse von Stellenprofilen Auswertung von einschlägigen Arbeitsmarktstudien Wissenschaft Disziplinspezifisches Wissen Theorien Metawissen Methoden Analyse von Literatur Analyse von Curricula und Modulhandbücher Analyse von Qualifikationsrahmen (z. B. DQR) (nach Wanken & Vogel 2015)

14 Studiengangspezifisches Kompetenzprofil

15 Sozialwissenschaften: Organisation und Kommunikation

16 Struktureller Rahmen Dauer: 4 Semester Beginn: WS 2015/16 Arbeitsaufwand: Stunden pro Woche Abschluss: Master of Arts (M.A.), 120 ECTS

17 Kompetenzorientierte Transferleistungen Einsendeaufgaben Präsenzveranstaltung Wissenschaftliche Bearbeitung Essay Fallstudienarbeit Projektarbeit Masterarbeit Unterstützung in Form von E-Tutorien

18 Studienablauf freiwilli g Vor- und Brückenkurse 1. Sem. Kerncurriculum 2. & 3. Sem. Vertiefung 4. Sem. Masterarbeit

19 Vor- /Brückenkurs e Kick-Off Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Fortgeschrittene Techniken der Datenanalyse Studienaufbau 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Theorien der Sozialwissenschaft Methoden der empirischen Sozialforschung/ Datenanalyse Handlungs- und Analysefelder in den Sozialwissenschaften Theorien in der Organisations- und Kommunikationsforschung Handlungsfelder und Methoden in der Organisations- und Kommunikationsforschung Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Handeln von Organisationen Kommunikation als Managementaufgabe Public Relations/ Öffentlichkeitsarbeit Formen und Instrumente der Organisationskommunika tion Essay Fallstudienarbeit Projektarbeit Masterarbeit 1 ECTS 22 ECTS 22 ECTS 22 ECTS 23 ECTS

20 Wer mit wem, warum und wie? Kommunikationskompetenzen und Unternehmenserfolg

21 Mitarbeiter, Teams K1,K2,...TK1,TK2... Unternehmen UK=f(K1, K2,...TK1, TK2) Netzwerk NK=F(UK1,UK2... ) Mitarbeiter, Teams Unternehmen Netzwerk Selbstorganisati on Mitarbeiter, Teams Selbstorganisation Unternehmen Prof. Dr. John Erpenbeck & Norina Wolf: Kommunikationsfähigkeit als Schlüssel der Unternehmensentwicklung Selbstorganisati onnetzwerk

22 Kommunikationsfähigkeit als Schlüssel der Zwei Unternehmensentwicklung Fragen: Wie hängen Sozial-Kommunikative Kompetenzen mit anderen Schlüsselkompetenzen zusammen? Wie hängen Sozial-Kommunikative Kompetenzen von Individuen, Gruppen und Teams, Unternehmen und Netzwerken miteinander zusammen?

23 1. Sozial-Kommunikative Kompetenzen Schlüsselkompetenzen (KODE X Atlas)

24 Prof. Dr. John Erpenbeck & Norina Wolf: Kommunikationsfähigkeit als Schlüssel der Unternehmensentwicklung

25 Prof. Dr. John Erpenbeck & Norina Wolf: Kommunikationsfähigkeit als Schlüssel der Unternehmensentwicklung

26 Kompetenzinterferenz KODE X - Kompetenz- Atlas Prof. Dr. John Erpenbeck & Norina Wolf: Kommunikationsfähigkeit als Schlüssel der Unternehmensentwicklung

27 2. Wie hängen Sozial-Kommunikative Kompetenzen von Individuen, Gruppen und Teams, Unternehmen und Netzwerken miteinander zusammen?

28 Mitarbeiter, Teams K1,K2,...TK1,TK2... Unternehmen UK=f(K1, K2,...TK1, TK2) Mechanische Interpretation Netzwerk NK=F(UK1,UK2... ) Mitarbeiter, Teams Unternehmen Netzwerk Selbstorganisati on Mitarbeiter, Teams Selbstorganisations - Selbstorganisation Unternehmen Prof. Dr. John Erpenbeck & Norina Wolf: Kommunikationsfähigkeit als Schlüssel der Unternehmensentwicklung Selbstorganisati onnetzwerk

29 Selbstorganisation

30 Die Saarbrücker Formel (Christian Scholz)

31

32 Vier Grundkompetenzen nach Uta Wilkens, Nicole Sprafke u.a. Komplexitätsbewältigung (Aktivitäts- und Handlungs- K.) Selbstreflexion (Personale K.) Kombination (Fach- und Methoden- K.) Kooperation (Sozial-Kommunikative K.) (in Klammern: auf der Ebene des Individuums)

33 Berücksichtigt werden die Ebenen

34 Vielen Dank für s Zuhören und Mitdenken! n.wolf@disc.uni-kl.de john.erpenbeck@gmx.de

35 Literatur Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2015): Berufsbildungsbericht 2015, ub/berufsbildungsbericht_2015.pdf (aufgerufen am ). Faix, Werner, Erpenbeck, John, & Auer, Michael (Hrsg.) (2013): Bildung. Kompetenzen. Werte. Stuttgart. OKWest (o. J.): Offene Kompetenzregion Westpfalz, (aufgerufen am ). Parment, Anders (2013): Die Generation Y. Mitarbeiter der Zukunft motivieren, integrieren, führen. 2. Aufl Wiesbaden. Rump, Jutta & Eilers, Silke (2015): Generation Y. Führen und geführt werden. Weiterbildung, 1/2015, S Statista (2015): Entwicklung der Studienanfängerquote* in Deutschland von 2000 bis 2014, de.statista.com/statistik/daten/studie/72005/umfrage/entwicklung-der-studienanfaengerquote/ Statistisches Bundesamt (2015): Bevölkerung Deutschlands bis koordiniert Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden. Wanken, Simone & Vogel, Christian (2015): Entwicklung von Kompetenzprofilen für Studiengänge ein Werkstattbericht zum KERN-Modell. Unveröffentlichter Forschungsbericht, Kaiserslautern. Wilkens, U.. Keller. H.. & Schmette. M. (2006). Wirkungsbeziehungen zwischen Ebenen individueller und kollektiver Kompetenz. Theoriezugänge und Modellbildung. In G. Schreyögg & P. Conrad (Eds.). Mcmagementforsc/nmg, Band 116 (pp ). Wiesbaden Fotografien: Lizenzen fotolia.

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