Kompetenzprofil der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen als Anstoß zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen
|
|
- Dorothea Hofer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompetenzprofil der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen als Anstoß zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen Petra Beitzel - Forum Fachberatung Kindertagesbetreuung Augsburg
2 2 Inhalte I. Kompetenzverständnis II. Kompetenzprofil III. Kompetenzstärkende Maßnahmen
3 3 I. Kompetenzverständnis Kompetenz Zuständigkeit, Befugnis Vermögen, Fähigkeit Kompetenzforschung Kognitionsrichtung Performanzrichtung
4 4 I. Kompetenzverständnis Kompetenzen als... individuelle Voraussetzungen, sich in konkreten Situationen an veränderte Bedingungen anzupassen, eigene Verhaltensstrategien zu ändern und erfolgreich umzusetzen (Heyse/Erpenbeck, 2009) Selbstorganisationsfähigkeiten
5 5 I. Kompetenzverständnis KompetenzAtlas nach Heyse/Erpenbeck (2009) 64 Teilkompetenzen aufgeteilt in 4 Basiskompetenzen Personale Kompetenz (P) Aktivitäts- und Handlungskompetenz (A) Sozial-kommunikative Kompetenz (S) Fach- und Methodenkompetenz (F)
6 Welcher drei Kompetenzen bedarf es Ihrer Meinung nach unbedingt für Fachberatung? 6
7 II. Kompetenzprofil der Fachberatung Kompetenzen von Fachberatung - Vergleichende Literaturanalyse Hense (2008) Deutscher Verein (2012) Gerlach-Keuthmann (2009) 7
8 II. Kompetenzprofil Fachberatung Handlungsfelder und Aufgaben von Fachberatung vergleichende Literaturanalyse WiFF-Fachberatungsstudie (Leygraf, 2013) Plakat Gute KiTa (Bertelsmann Stiftung,~ 2013) Empfehlungen zur Fachberatung (BAGLJÄ, 2003) 8
9 II. Kompetenzprofil der Fachberatung Handlungsfelder und Aufgaben Umsetzung gesetzlicher Rahmenbedingungen Konzeptionsentwicklung Organisationsentwicklung Kooperation und Vernetzung Personalentwicklung Qualitätsentwicklung und -sicherung Finanzmanagement und Bauwesen Öffentlichkeits- und Gremienarbeit Bewältigen der Rahmenbedingungen
10 II. Kompetenzprofil der Fachberatung Fach- und Methodenkompetenz Fachwissen Fachübergreifende Kenntnisse Beurteilungsvermögen Organisationsfähigkeit 10
11 II. Kompetenzprofil der Fachberatung Personale Kompetenz Mitarbeitendenförderung Ganzheitliches Denken Normativ-ethische Einstellung Selbstmanagement 11
12 II. Kompetenzprofil der Fachberatung Aktivitäts- und Handlungskompetenz Impulsgeben 12
13 II. Kompetenzprofil der Fachberatung Sozial-kommunikative Kompetenz Beratungsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit 13
14 II. Kompetenzprofil der Fachberatung Ergänzung Lernbereitschaft Glaubwürdigkeit Optimismus Humor 14
15 Kompetenzprofil Fachberatung für Kindertageseinrichtungen nach Beitzel in Anlehnung an KompetenzAtlas von Heyse und Erpenbeck (2009, S. XIII) 15
16 II. Kompetenzprofil der Fachberatung Auswertung Größter Schwerpunkt auf personaler Kompetenz Fach- und Methodenkompetenz Hohe Anforderungen Frage nach Unterstützungsmaßnahmen 16
17 Schon eigene Ideen zum Anstoßen kompetenzstärkender Maßnahmen? 17
18 18 III. Anstöße zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen Ein Blick zurück Absichtserklärungen Ansätze
19 19 III. Anstöße zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen Ein Blick nach vorn Trägerinterne Personalentwicklung Fachpolitische Positionierung Wissenschaftliche Weiterentwicklung Empowerment der Fachberatung
20 20 III. Anstöße zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen Trägerinterne Personalentwicklung Integrierte Dualität von Maßnahmen Mitarbeitendenjahresgespräch Regionalitäts- statt Funktionalitätsprinzip
21 21 II. Anstöße zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen Fachpolitische Präzisierung Gesetzlicher Auftrag Ausgestaltung verbindlicher Rahmenbedingungen Förderung Dialog zwischen Politik und Praxis
22 22 III. Anstöße zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen Wissenschaftliche Weiterentwicklung Forschungsgegenstand Fachberatung Akademisierung Fachberatung
23 23 III. Anstöße zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen Empowerment der Fachberatung Modulares Informations- und Trainingsprogramm nach Heyse/Erpenbeck (MIT) Vernetzung mit anderen Fachberatungen
24 IV. Abschließende Gedanken Kompetenzbegriff Notwendigkeit von Selbstorganisationsfähigkeiten Kompetenzprofil Beitrag zur Anerkennung des Berufsbildes nach innen und außen Anregung zur Gestaltung von Rahmenbedingungen und Beschäftigungsverhältnissen Grundlage zur Entwicklung kompetenzbasierter Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen Kompetenzstärkende Maßnahmen Anforderung an alle im System Verantwortlichen 24
25 Wesentliche Literaturquellen Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe (AGJ) (1997): Fachberatung. Ein Beitrag zur Qualifizierung, Vernetzung und Weiterentwicklung von Tageseinrichtungen für Kinder. Bonn. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Bertelsmann-Stiftung (o. J.): Gute KiTa - Darauf kommt es an. Bertelsmann Stiftung. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter (BAGLJÄ) (2003): Empfehlungen zur Fachberatung. Landschaftsverband Rheinland - Landesjugendamt. Köln. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v.; (Hg.) (2007): Fachlexikon der sozialen Arbeit. 6., völlig überarb. und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges. Gerlach-Keuthmann, Ursula (2009): Fachberatung: Perspektiven eines Unterstützungssystems. Nichts ist beständiger als der Wandel. In: Evangelische Kirche im Rheinland; Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland e. V.; Rheinischer Verband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder e. V (Hg.): Integriertes Bildungssystem Evangelischer Kindertageseinrichtungen. global gedacht - global gemacht. 1. Aufl. Moers: Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, S Hense, Margarita (2008): Zur Wirksamkeit der Fachberatung. Eine empirische Studie. Dissertation. Bielefeld. Universität Bielefeld, Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Heyse, Volker; Erpenbeck, John (2009): Kompetenztraining. Informations- und Trai-ningsprogramme. 2. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag. Leygraf, Jan (2013): Fachberatung in Deutschland. Eine bundesweite Befragung von Fachberaterinnen und Fachberatern für Kindertageseinrichtungen. Zehn Fragen - Zehn Antworten. Deutsches Jugendinstitut e. V. - Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WIFF). Frankfurt. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Nachrichtendienst des Deutschen Vereins (NDV): Empfehlungen des Deutschen Vereins zur konzeptionellen und strukturellen Ausgestaltung der Fachberatung im System der Kindertagesbetreuung. 12/2012, S
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 26
Zoom. Kindertagesbetreuung: Zoom auf: Fachberatung. Informationen zur Datengrundlage. Fachberatung ist der Schlüssel zur Qualität.
Kindertagesbetreuung: Zoom Zoom auf: Fachberatung Seite 01 Ausgabe 1, April 2017 Die Fachberatung spielt eine zunehmend stärkere Rolle im System der Kindertagesbetreuung. Sie unterstützt Kitas, Träger
MehrFachberatung als Qualitätserfordernis Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
BUNDESKONGRESS Mehr Qualität in Kitas. Impulse aus dem Bundesprogramm Sprache & Integration Forum 6: Fachberatung im System der Entwicklung von Qualität in der frühen Bildung BMFSFJ Berlin 23.06.2015 1.
MehrFachberatung ist ein Qualitätserfordernis Impulse für die aktuelle Diskussion zur Sicherung der Qualität von Fachberatung
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Fachberatung ist ein Qualitätserfordernis Impulse für die aktuelle Diskussion zur Sicherung der Qualität von Fachberatung Dr. Christa Preissing
MehrWorkshop Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion
Workshop Der Weg zu einer inklusiven Pädagogik ist ein umfassender Prozess, in dem sich an die Kindertageseinrichtungen und die dort tätigen Fachkräfte Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen stellen.
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrSibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
Auf dem Weg mit Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen Ein Qualifizierungsprogramm für pädagogische Fachkräfte Sibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
Mehrnifbe-fachtag Fachberatung Rahmenprogramm der didacta 2016 in Köln 19. Februar 2016
INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh nifbe-fachtag Fachberatung Rahmenprogramm der didacta 2016 in Köln 19. Februar 2016 Dr. Christa Preissing Fachberatung
MehrGEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:
MehrProfessionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte
Prof. Dr. Yvonne Anders Freie Universität Berlin Department of Education and Psychology Early Childhood Education Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte Bildungspolitisches Forum Bildungsinvestitionen
MehrDie Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II) LAK Bremen, Rüdiger Reitz Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG)
Die Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II) LAK Bremen, 4.5.2017 Rüdiger Reitz Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) LAK Bremen, 4.5.2017 I Seite 1 Lernen und Arbeiten heute
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
MehrLandesprogramm. Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe. Dr. Claudia Buschhorn
Landesprogramm Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe Dr. Claudia Buschhorn 08.11.2017 Ausgangslage Wesentliches Anliegen der Kinder- und Jugendhilfe: allen
MehrJahresprogramm Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e. V.
Jahresprogramm 2017 1 Zentrale Arbeitsschwerpunkte 2017 1. Implementierung der Ergebnisse des Projektes Katholische Kindertageseinrichtungen in pastoralen Räumen unter besonderer Berücksichtigung veränderter
MehrDemografie fordert Interprofessionalität und gemeinsame Schlüsselkompetenzen. Dr. med. Max Giger Winterthur
Dr. med. Max Giger Facharzt für Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie Weiterbildungsfachmann Ehem. Mitglied Zentralvorstand FMH und Präsident SIWF Demografie fordert Interprofessionalität und
MehrDie Ausbildung pädagogischer Fachkräfte Hürden und Potenziale für eine Professionalisierung in Sachsen-Anhalt
Die Ausbildung pädagogischer Fachkräfte Hürden und Potenziale für eine Professionalisierung in Sachsen-Anhalt Studiengang Kindheitspädagogik Praxis, Leitung, Forschung (B.A.) Start des Studiengangs Wintersemester
MehrKurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung
12.10.2017-13.10.2017 Kurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung Ausgangssituation Die Notwendigkeit von Fachberatung für eine qualitativ hochwertige Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsarbeit
MehrLandesprogramm. Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe
Landesprogramm Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe Kommunale Konzepte in der Arbeit mit geflüchteten jungen Menschen Ausgangslage Wesentliches Anliegen
MehrEntwicklung einer generischen Vorgehensweise, um wettbewerbsfähige Curricula zu erstellen
Entwicklung einer generischen Vorgehensweise, um wettbewerbsfähige Curricula zu erstellen joerg.heuschkel@dhbw-mannheim.de 08.11.2014 www.dhbw-mannheim.de 08.11.2014 ÜBERSICHT Generische Vorgehensweise
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe zur Umsetzung
MehrQualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrZukunftsfähigkeit durch Kompetenzentwicklung
Zukunftsfähigkeit durch Kompetenzentwicklung Kompetenzentwicklung statt klassischer Weiterbildung 2012 SAPHIR Kompetenz GmbH I Silke Keim I www.saphir-kompetenz.de Wandel Wandel der Belastungssituationen
MehrNEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft
NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft Forum: Qualifikationen und Technologien der Zukunft Petra Gaugisch Stuttgart, 24.06.2013 GLIEDERUNG Trends in
MehrVolkshochschule im Landkreis Cham e.v. Erasmus+ Projekt Match2NQF
Volkshochschule im Landkreis Cham e.v. DIE Forum Weiterbildung 2015 7. Dezember 2015, Arbeitsgruppe 4 Bildungsberatung und informelle Lernprozesse Erasmus+ Projekt Match2NQF Martina Bachmeier Internationale
MehrHerzlich Willkommen zu den Werkstattgesprächen Demokratieförderung im Kontext der Arbeit mit jungen Geflüchteten am und
Herzlich Willkommen zu den Werkstattgesprächen Demokratieförderung im Kontext der Arbeit mit jungen Geflüchteten am 13.11.2017 und 20.11.2017 in Essen Programm 10:00 Uhr Begrüßung 10:30 Uhr Input Einführung
MehrVolkshochschule im Landkreis Cham e.v. (VHS Cham) Cham, Deutschland
Projektpartner: Volkshochschule im Landkreis Cham e.v. (VHS Cham) Cham, Deutschland http://www.vhs-cham.de/ TfP Trainingszentrum für Personalentwicklung Trainingszentrum für Personalentwicklung (TfP) Regensburg,
MehrKompetenzprofil Studiengang SB KOMPETENZPROFIL
KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen
MehrEmpfehlungen zur Fachberatung
Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter Dezember 2003 Empfehlungen zur Fachberatung - beschlossen in der 95. Arbeitstagung vom 24. - 26.11.2003 in Flehingen/Baden - Federführende Stelle: Landschaftsverband
MehrDie Ausbildung. Zentrale Ergebnisse der Schulleiterbefragung.
Die Ausbildung. Zentrale Ergebnisse der Schulleiterbefragung. Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Gliederung 1. Rahmendaten
MehrFachschulen im Dialog mit der Praxis. Landschaftsverband Rheinland 23. November Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik
Fachschulen im Dialog mit der Praxis Landschaftsverband Rheinland 23. November 2011 Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik Damit möchte ich beginnen Eine Gesellschaft offenbart sich nirgendwo
MehrDynamische Veränderungen der Berufswelt und lebenslanges Lernen - Qualität und Nutzen berufsbezogener Weiterbildung
15. Hochschultage Berufliche Bildung FT 06 Hauswirtschaft 13. März 2008 Dynamische Veränderungen der Berufswelt und lebenslanges Lernen - Qualität und Nutzen berufsbezogener Markus Bretschneider (Bundesinstitut
MehrSicherung und Entwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung
Prof. Dr. Ralf Haderlein Sicherung und Entwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung Aufgaben und Rollen von Leitung, Fachberatung und Träger Forum Fachberatung 07.05.2015 Augsburg IFW Prof. Dr.
MehrStellenanzeigenanalyse. Anabela Mendes Passos & Luba Rewin
Stellenanzeigenanalyse Anabela Mendes Passos & Luba Rewin Agenda 1. Der Weg zum Kompetenzprofil 2. Die Stellenanzeigenanalyse 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Curriculumanalyse 5. Diskussion der Ergebnisse
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrForum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten
Forum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick über die
MehrZukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen
Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Forum Kommune und Alter: Herausforderungen - Chancen - Möglichkeiten 27.8.2013
MehrFachberater*innen zwischen Wünschen und Wirklichkeit
Fachberater*innen zwischen Wünschen und Wirklichkeit Fachtag Fachberatung Didacta Stuttgart Februar 2017 Diakonin Elke Alsago, Dipl. Soz.päd. 1 Gliederung Gesetzlicher Boden Ansprüche Durch die Vorgaben
MehrPädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4
Pädagogische Schulentwicklung B4 Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Selbst- Evaluation Fremd- Evaluation Kienbaum & Co. SchiLF OE Moderation gruppen
MehrController-Kompetenzmodell
Kompetenzmodell Leitfaden für die moderne Entwicklung mit Muster-Kompetenzprofilen Bearbeitet von Klaus Eiselmayer, Ronald Gleich, Heimo Losbichler, Rita Niedermayr-Kruse, Lukas Rieder, Mike Schulze, Johannes
MehrSprachbildung und Mehrsprachigkeit im Fokus
Sprachbildung und Mehrsprachigkeit im Fokus Impressionen von einer Tagung zum Thema Geflüchtete im dt. Bildungssystem, Mai 2016 Mehrsprachigkeit im Fokus Monolingualer Habitus Die Sprachen der Kinder haben
MehrHerzlich Willkommen zum. Netzwerktreffen 2017
LOPS-K Herzlich Willkommen zum Netzwerktreffen 2017 Lernort Praxis Sachsen LOPS-K Begrüßung durch Herrn Matthias Steindorf (Bereichsleiter Soziale Arbeit und Bildung, PARITÄTISCHER Sachsen) LOPS-K: Begrüßung
Mehr»Die Fachlichkeit der Kinder- und Jugendhilfe sichern Fort- und Weiterbildung qualifizieren«
»Die Fachlichkeit der Kinder- und Jugendhilfe sichern Fort- und Weiterbildung qualifizieren«empfehlung der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ Fort- und Weiterbildung gewinnt sowohl für
MehrFach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre
Forum Sozialplanung Vom Verwalten zum Gestalten fachübergreifende Gestaltung des Gemeinwesens Berlin, 02.11.2016 Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre Prof. Dr. Holger Wunderlich
MehrWege zur guten Prävention und Gesundheitsförderung
5. Qualitätssicherungskonferenz G-BA Parallelveranstaltung 8: Qualitätssicherung und Prävention/Gesundheitsförderung Wege zur guten Prävention und Gesundheitsförderung Dr. Beate Grossmann Stv. Geschäftsführerin
MehrZentrum für Kinderförderung
Ein Zwischenbericht Stand Dezember 2010 Inhalt Kinderförderung in der Sozialwirtschaft Fachkräfte in Tageseinrichtungen für Kinder - die Idee Herzstück: Fachkraft für Frühpädagogik U3 Konzeption und Struktur
MehrAUSBILDUNGSPLAN. BILDUNG Perspektiven.Werte.Kompetenzen SICHER MIT. zur Grundausbildung für den Exekutivdienst
AUSBILDUNGSPLAN zur Grundausbildung für den Exekutivdienst SICHER MIT BILDUNG Perspektiven.Werte.Kompetenzen AUSBILDUNGSPLAN zur Grundausbildung für den Exekutivdienst Ausgabe 2017 SICHER MIT BILDUNG
MehrChronos Teilprojekt 2 Kompetenzorientierte Personalentwicklung unter demografischen Aspekten
Chronos Teilprojekt 2 Kompetenzorientierte Personalentwicklung unter demografischen Aspekten Gefördert durch: 21. September 2010 Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart 1 Mitglieder der ExpertInnengruppe
MehrReformprozesse in der frühkindlichen Bildung: Erfahrungen und Folgerungen aus der Implementierung der Bildungspläne
Reformprozesse in der frühkindlichen Bildung: Erfahrungen und Folgerungen aus der Implementierung der Bildungspläne Osnabrück, 11. März 2010 Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik Expertenworkshop
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
MehrHochschuldidaktiker als Personalentwickler?
Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? 11. März 2016 Michaela Fuhrmann Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? Gliederung
Mehr28. Juni & 07. Juli BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
Jugendhilfeträger im offenen Ganztag - Möglichkeiten und Grenzen - Ramona Grothues 28. Juni & 07. Juli 2011 +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
MehrPartizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
MehrEckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen
Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung
MehrForum 4; Impulsvortrag von Alisa Bach, Leiterin des Fachbereichs Jugend der Region Hannover
Das Jugendamt der Region Hannover ein strategisches Zentrum zur Gestaltung von Bedingungen des Aufwachsens junger Menschen? 1. Vision? Leitbild? Ziel? 2. Elemente eines Strategischen Zentrums Jugendhilfe
MehrEmpfehlung. der Stadt Leipzig für eine Konzeptgliederung einer Trägerkonzeption im Leistungsbereich Kindertageseinrichtungen
Empfehlung der Stadt Leipzig für eine Konzeptgliederung einer Trägerkonzeption im Leistungsbereich Kindertageseinrichtungen Stand: Juni 2014 Der Träger beschreibt die grundsätzliche fachliche Ausrichtung
MehrTrägerübergreifende Qualitätsentwicklung im Bereich der Dresdner Kindertagesbetreuung
Trägerübergreifende Qualitätsentwicklung im Bereich der Dresdner Kindertagesbetreuung erarbeitet von der Steuerungsgruppe zur trägerübergreifenden Qualitätsentwicklung Präambel Die Qualität der Umsetzung
MehrEinschätzskalen und Qualitätskriterienkataloge...41
Inhaltsverzeichnis Einleitung...9 1. Theoretischer Teil...15 1.1 Der Kindergarten...15 1.1.1 Geschichtlicher Hintergrund...15 1.1.2 Traditionelle Kindergartenerziehung und Reformprozess der 70er Jahre...16
MehrFachtagung Fachkräfte für den Mittelstand 4. Mai 2011 Forum 1. Kompetenzmanagement im Mittelstand
Fachtagung Fachkräfte für den Mittelstand 4. Mai 2011 Forum 1 Kompetenzmanagement im Mittelstand Nürnberg 04.05.2010 Strategisches Kompetenzmanagement Strategisches Kompetenzmanagement bildet das Scharnier
MehrResilienz ist wenn man trotzdem lacht
Donnerstag, 10. November 2016 9.30-16.30 Uhr Bonn Resilienz ist wenn man trotzdem lacht Gesundheitsförderung mehrdimensional gedacht Handlungsspielräume eröffnen in der Diskrepanz zwischen Anspruch und
MehrVision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK
Vision Inklusion Der Landschaftsverband Rheinland auf dem Weg Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK in kommunaler Trägerschaft, Köln-Deutz, 29.02.2012 Bernd
MehrForum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen
Forum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am. Dezember 20 in Berlin. Gliederung 1. Zur Untersuchung 2. Das Kompetenzmuster.
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Orientierungshilfe zur Umsetzung der Regelungen in
MehrLeitungsverantwortung stärken
Leitungsverantwortung stärken Pädagogische Qualitäten zwischen Wünschen, Ansprüchen und Wirklichkeiten - die Bedeutung von Haltung, Kompetenz, Kommunikation, Ressourcen und Kooperation für Qualität. Wege
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
MehrFeld, T. C. (2007): Volkshochschulen als lernende Organisationen. Hamburg: Verlag Dr. Kovač.
Feld, T. C. (2007): n als lernende Organisationen. Hamburg: Verlag Dr. Kovač. Im Zuge gesellschaftlicher Modernisierungsdynamiken verschieben sich für n politische, rechtliche, ökonomische und soziale
MehrInterkulturelle Öffnung- Annäherung an einen sperrigen Begriff. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v.
Interkulturelle Öffnung- Annäherung an einen sperrigen Begriff Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Monika Wagner Referentin für interkulturelle Öffnung Kennzeichen von Kulturen:
MehrEin Leitfaden für die Controller- Entwicklung
Ein Leitfaden für die Controller- Entwicklung Mit ihrem Kompetenzmodell hat die International Group of Controlling ein wertvolles Tool für HR- und Controlling-Leiter geschaffen. Das Kompetenz-Management
Mehrüber die Beschäftigung und Qualifizierung von Ergänzungskräften in den Tageseinrichtungen für Kinder Präambel
Vereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege, den Kommunalen Spitzenverbänden den kirchlichen Büros Nordrhein-Westfalen und dem Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und
MehrLVR-Landesjugendamt. Rheinland. LVR-Landesjugendamt. AuftragKindeswohl
LVR-Landesjugendamt AuftragKindeswohl LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-LanDESJuGEnDaMT RHEinLanD Chancen für Kinder und Jugendliche Das LVR-Landesjugendamt Rheinland Für Kinder und Jugendliche sorgen
Mehr240 Unterrichtseinheiten Kinder unter 3 Jahren - Information -
Integriertes Bildungssystem Evangelischer Kindertageseinrichtungen IBEK 240 Unterrichtseinheiten Kinder unter 3 Jahren - Information - Weiterqualifizierung für Kinderpflegerinnen und fachlich nicht ausgebildete
MehrKompetenzen für zukünftiges professionelles Handeln von Fachkräften in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit:
Kompetenzprofil für zukünftiges professionelles Handeln von Fachkräften in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit und zukünftige Anforderungen an die Aus- und Fortbildung Vorbemerkung: In der evangelischen
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrZoom. Kindertagesbetreuung: Zoom auf: Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Informationen zur Datengrundlage. Seite 01. Ausgabe 3, Juli 2017
Kindertagesbetreuung: Zoom Seite 01 Zoom auf: Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Ausgabe 3, Juli 2017 Die Jugend- und Familienministerkonferenz hat sich am 19. Mai 2017 auf Eckpunkte für ein Qualitätsentwicklungsgesetz
MehrBeispiel für eine Stellenbeschreibung. Leitung der Kindertageseinrichtung Kita- Leitung
Beispiel für eine Stellenbeschreibung Leitung der Kindertageseinrichtung Kita- Leitung Präambel Die Gesamtverantwortung für die Kindertageseinrichtung trägt der Gemeindekirchenrat bzw. der Träger der Einrichtung.
MehrGemeinsame Erziehung von Kinder mit und ohne Behinderung in. im Rheinland
Gemeinsame Erziehung von mit und ohne Behinderung in im Rheinland 02.09.2008 Die Drei Säulen der Integrativen Erziehung Erste Säule heilpädagogische Gruppen 237 Gruppen mit 2094Plätzen Zweite Säule integrative
MehrVorstellung der Arbeit der Koordinierungsstelle des Landkreises Bautzen im Rahmen des ESF- Projektes Sozialpädagogisches Vorhaben zur
Vorstellung der Arbeit der Koordinierungsstelle des Landkreises Bautzen im Rahmen des ESF- Projektes Sozialpädagogisches Vorhaben zur Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern Ziel der Koordinierungsstellen
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2.9 Zusammenarbeit mit den Eltern Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Handbuch für Kindertagesstätten in der EKHN (Lila Ordner), Dimension 6 EKHN, Ordnung für die Tageseinrichtungen für
MehrGute KiTa braucht Führung und Leitung! Reformperspektiven der Bertelsmann Stiftung. Kathrin Bock-Famulla, Anne Münchow und Eva Strunz 07.
Gute KiTa braucht Führung und Leitung! Reformperspektiven der Bertelsmann Stiftung Kathrin Bock-Famulla, Anne Münchow und Eva Strunz 07. März 2017 Inhalte Führung und Leitung von KiTas in Deutschland Fachpolitische
MehrFamilienhebammen im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen
Familienhebammen im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen Mittwoch, 27. Februar 2013 Fachtagung Familienhebammen und Frühe Hilfen Für einen guten Start ins Leben, Mülheim/Ruhr Michael Hahn, Wissenschaftlicher
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2 Aufgabenbereiche 6.2.1. Bildung Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Leitlinien der EKHN Evangelisches Bildungsverständnis in diesem Handbuch Qualität im Situationsansatz, Qualitätskriterien
MehrBildungsstandards in der Berufsbildung
Bildungsstandards in der Berufsbildung 9. Oktober 2007 WIFI Salzburg Kompetenzen Unterrichtsbeispiele Bildungsstandards Deskriptoren Testitems Modell des EQR Ziele und Funktionen der Bildungsstandards
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2260/18 FORUM FACHBERATUNG: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDERTAGESBETREUUNG 09.04.2018, 14.00 Uhr bis 11.04.2018, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner REFERENTINNEN/REFERENTEN Elke
MehrKOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG
www.barnim.de KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG NETZWERKTREFFEN 13.07.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundherangehen
MehrEinbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource
Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Konzept des Praxisforums Zusammenarbeit der Landesjugendämter in NRW mit Trägern der Jugendhilfe,
MehrModellprojekt zu Generationsübergreifenden Freiwilligendiensten Ge-Mit- Generationen miteinander im Freiwilligendienst
Modellprojekt zu Generationsübergreifenden Freiwilligendiensten Ge-Mit- Generationen miteinander im Freiwilligendienst Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Evangelische Freiwilligendienste für
MehrProjekt. Frauen und Mädchen mit Behinderung in Einrichtungen wie Werkstätten und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen
Projekt Frauen und Mädchen mit Behinderung in Einrichtungen wie Werkstätten und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen Ein Projekt zur Verbesserung der Lebenslage von Frauen mit
MehrIn welcher Welt leben wir?
In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde
Mehr1. Entwicklungslinien des Kompetenzparadigmas
Angelika Diller 1. Entwicklungslinien des Kompetenzparadigmas 2. Kompetenzorientierung in den Professionalisierungsdebatten der Weiterbildung 3. Die 2.DQR-Phase: Validierung nicht-formaler und informeller
MehrAbschlussbericht jetzt veröffentlicht
Begleitforschung zu den Pflegenoten in der ambulanten Pflege in Rheinland- Pfalz Abschlussbericht jetzt veröffentlicht Köln (30. Mai 2011) - Die Umsetzung der ambulanten Pflege-Transparenzvereinbarung
MehrBericht aus dem ständigen Ausschuss Personalentwicklung
TOP 4 Bericht aus dem ständigen Ausschuss Personalentwicklung Themen 1.Vorstellung des Ausschuss Personalentwicklung 2.Aufgaben 3.Themenschwerpunkte 2010 / 2011 4.Der Job fürs Leben 5.Stellenbeschreibung
MehrSoziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007
Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007 Prüfungnr. Modul Prüfungsbezeichnung Art Prüf.-Sem. Leistungspunkte Notengebung 801 M01 Schlüsselqualifikationen SA 1 7,5 benotet 802 M02 Arbeitsfelder, Geschichte
MehrKompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen
Kompetenzorientierung in der Lehre Didaktische Professorenlounge, 10.01.2013 Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen 1 Ablauf Zeit Inhalt 16.00 16.15 Vorstellung, Organisatorisches 16.15 16.30
MehrDiversität und Individualität
Diversität und Individualität Tina Friederich, Deutsches Jugendinstitut Inklusion in der Kindertagespflege Berlin, 17.4.20154 Aufbau des Vortrags 1. Inklusion neues Konzept oder neues Wort? 2. Inklusive
MehrInklusion in Kindertageseinrichtungen
Inklusion in Kindertageseinrichtungen Egal, wie ein Kind beschaffen ist, es hat das Recht, alles Wichtige über die Welt zu erfahren, weil es in der Welt ist (Georg Feuser 1998) Überblick Austausch über
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrGesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus?
Gesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus? Kongress Armut und Gesundheit 18.03.2016 Götz-Arsenijevic, Tanja Bezirksamt Spandau von Berlin, Abteilung Soziales und Gesundheit,
MehrSchlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft
Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft Forum Cinfo Bern, 31.10. 2014 Suzanne Gentges Leiterin der Gruppe Auswahl von Entwicklungshelfern/innen Deutsche Gesellschaft
Mehr