Im öffentlichen Teil der 21. Sitzung des Stadtrates der Stadt Lauter-Bernsbach am wurden folgende Beschlüsse gefasst:

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2 Im öffentlichen Teil der 21. Sitzung des Stadtrates der Stadt Lauter-Bernsbach am wurden folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss SR-2016/026 Der Stadtrat der Stadt Lauter-Bernsbach beschließt, die Betriebskostenabrechnung 2015 für den Jugendtreff im OT Lauter in der vorgelegten Form zu bestätigen. Ja/Nein/Enthaltungen: 19/0/0 Beschluss SR-2016/027 Der Stadtrat der Stadt Lauter-Bernsbach beschließt, das Flurstück 299/5 (287 m²) der Gemarkung Lauter und das sich darauf befindende Gebäude an der Marktgasse käuflich zu erwerben. Der Grundstückspreis beträgt 5.000,00 (netto). Ja/Nein/Enthaltungen: 19/0/0 Beschluss SR-2016/028 Der Stadtrat der Stadt Lauter-Bernsbach beschließt, die Teilfläche des Flurstücks 1253/7 am Kirchberg der Gemarkung Lauter mit einer Größe von 19,00 m² käuflich zu erwerben. Der Grundstückspreis beträgt 2,50 /m². Ja/Nein/Enthaltungen: 19/0/0 Beschluss SR-2016/029 Der Stadtrat der Stadt Lauter-Bernsbach beschließt, die Teilfläche (ca. 930 m²) des Flurstücks 407/77 der Gemarkung Bernsbach, Ernst-Schneller-Straße 18, entsprechend des erstellten Verkehrswertgutachtens zu verkaufen. Im Kaufvertrag ist eine gewerbliche Nutzung des Grundstücks für 10 Jahre festzuschreiben. Ja/Nein/Enthaltungen: 19/0/0 Beschluss SR-2016/030 Der Stadtrat der Stadt Lauter-Bernsbach beschließt, die Teilfläche des Flurstücks 341/20 der Gemarkung Bernsbach mit einer Größe von ca m² zu verkaufen. Der Verkaufspreis in Höhe von ,20 EUR richtet sich nach dem erstellten Wertgutachten. Ja/Nein/Enthaltungen: 19/0/0 Im nichtöffentlichen Teil wurde folgender Beschluss gefasst: Beschluss SR-2016/031 Der Stadtrat der Stadt Lauter-Bernsbach beschließt, den Vergleichsvorschlag der Rechtsanwältin Leonhardt als Vertreterin der Eigentümergemeinschaft zur Einigung Stützmauer Lindenring 36, wie im Schreiben vom an die Rechtsanwaltskanzlei Eisenmann, Wahle, Birk & Weidner formuliert, abzulehnen. Ja/Nein/Enthaltungen: 19/0/0 Im öffentlichen Teil der 19. Sitzung des Technischen Ausschusses der Stadt Lauter-Bernsbach am wurden folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss TA-2016/022 Der Technische Ausschuss der Stadt Lauter-Bernsbach beschließt, zum Bauantrag Erweiterung eines Garagenanbaues an vorhandenem Einfamilienhaus auf dem Flurstück 1202 der Gemarkung Lauter, Heinrich- Heine-Straße 61, das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen. Ja/Nein/Enthaltungen: 12/0/0 Beschluss TA-2016/023 Der Technische Ausschuss der Stadt Lauter-Bernsbach beschließt, zum Bauantrag Anbau von Wohnungen an ein Mehrfamilienhaus auf dem Flurstück 395 der Gemarkung Bernsbach, Schulstraße, das gemeindliche Einvernehmen aufgrund der Nicht-Einfügung in die nähere Umgebung und der zu geringen Stellplatzanzahl nicht zu erteilen. Ja/Nein/Enthaltungen: 10/0/2 Beschluss TA-2016/024 Der Technische Ausschuss der Stadt Lauter-Bernsbach beschließt, zum Bauantrag Neubau Balkon auf dem Flurstück 1162 der Gemarkung Lauter, Heinrich-Heine- Straße 34, das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen. Ja/Nein/Enthaltungen: 12/0/0 I m ö f f e n t l i c h e n Te i l d e r 1 7. S i t z u n g d e s Verwaltungsausschusses der Stadt Lauter-Bernsbach am wurden folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss VA-2016/016 Der Verwaltungsausschuss der Stadt Lauter-Bernsbach beschließt die Annahme und Verwendung der in der Anlage zur Beschlussvorlage BV-16/061 aufgeführten Sachspenden. Ja/Nein/Enthaltungen: 10/0/0 2

3 Beschluss VA-2016/017 Der Verwaltungsausschuss der Stadt Lauter-Bernsbach beschließt, den Bürgermeister zur Unterzeichnung der Vereinbarung über das Sicherstellen und Unterbringen von Fundtieren und Verwahrtieren sowie das Versorgen herrenloser Tiere im Entwurfsstand vom zu ermächtigen. Ja/Nein/Enthaltungen: 10/0/0 Im nichtöffentlichen Teil wurden folgende Beschlüsse gefasst: Mit Beschluss VA-2016/018 einigten sich die Mitglieder des Verwaltungsausschusses auf eine Empfehlung an den Stadtrat zur Vergabe des Bürgerpreises der Stadt Lauter-Bernsbach im Jahr Beschluss VA-2016/019 Der Verwaltungsausschuss der Stadt Lauter-Bernsbach beschließt, dem Stadtrat zu empfehlen, die Betriebskostenabrechnung für die Kindertagesbetreuung der Stadt Lauter-Bernsbach für das Jahr 2015 gem. 14 Abs. 2 SächsKitaG in der mit der Beschlussvorlage BV-16/ ausgereichten Form zu bestätigen und die Elternbeiträge zu erhöhen. Ja/Nein/Enthaltungen: 10/0/0 Entsorgungskalender Juli OT Bernsbach Bioabfall: - Montag wöchentlich Gelbe Tonne: - am Dienstag, dem 12. und 26. Restabfälle: - am Donnerstag, dem 07. und 21. Papiertonne: - am Dienstag, dem 19. Entsorgungskalender Juli OT Lauter Bioabfall: - Montag wöchentlich Gelbe Tonne: - am Montag, dem 11. und 25. Restabfälle: - am Freitag, dem 08. und 22. Papiertonne: - am Mittwoch, dem 27. Gelbe Tonne im OT Oberpfannenstiel am Mittwoch, dem 13. und 27. Stadtbibliothek Die Stadtbibliothek Lauter-Bernsbach bleibt in der Zeit vom 4. bis 22. Juli geschlossen. Babytreffen Der Bürgermeister, Herr Kunzmann, empfing an zwei Nachmittagen im Mai die neugeborenen Lauter-Bernsbacher und überreichte die Begrüßungsgeschenke der Stadt. Bei einem gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen lernten sich die Eltern kennen und tauschten Erfahrungen aus. Auch die Geschwisterkinder waren mit dabei und hatten sehr viel Spaß. Am 24. Mai 2016 begrüßte der Bürgermeister im Ratssaal in Lauter: Evi Jasmin Kirmse, Elyas Ghabi, Melia Bauer, Maila Moye, Leo Bandemer, Eileen Hempel, Luca Manuel Matetschk, Enna Etain Friedrich, Elias Dabronz. Anna Sophie Lobstein, Benedikt Kurt Böttger, Lena Marie Großmann; Ida Lötzsch, (nicht mit auf Bild) 3

4 Am 25. Mai 2016 begrüßte der Bürgermeister im Ratssaal in Bernsbach: Emil Siegfried Schwarz, Lotte Weiß, Emilio Möschler, Lorelay Adler, Enna Lötzsch, Julius Kielmann, Leonardo Laupitz. Lenny Lio Haase, Xenia Hübner, Ole Karl Reschke, Ludwig Scholz, Sophia Marie Hoffmann (nicht auf Bild). Schulbusbegleiter und Schulweghelfer für die Grundschule gesucht Bisher konnten Schulbusbegleitung und Schülerlotsen- Tätigkeit immer im Rahmen von 1-Euro-Job-Maßnahmen durch die Stadt Lauter-Bernsbach sichergestellt werden. Leider sind im kommenden Schuljahr 2016/17 weniger bis gar keine Zuweisungen durch das Jobcenter zu erwarten. Aus diesem Grund sucht der Schulträger im Rahmen des Ehrenamtes freiwillige Helfer, die bereit sind Zeit und Engagement aufzubringen, um unsere jüngsten Schulkinder auf ihrem Weg zur und von der Schule zu unterstützen. Einzelheiten zu den Einsatzzeiten und -orten erfahren Sie bei der Stadt Lauter-Bernsbach, Hauptamt Frau Auerbach, unter der Telefonnummer Partnerschaftsbesuche mit Vohenstrauß Die seit 2014 auch offiziell begründete Städtepartnerschaft entwickelt sich weiterhin sehr positiv. So besuchte eine Delegation unseres Stadtrates am 23. Mai die Oberpfälzer Freunde zum Vohenstraußer Bauernmarkt mit autofreier Spielstadt, Schlossfest und großer Landwirtschafts- und Gewerbeschau. Ein toller Sonntag mit vielen schönen Impressionen! Am 8. Juni gab es den ersten Arbeitsbesuch der Stadtverwaltung bei den Vohenstraußer Kollegen. Hier beeindruckte vor allem das moderne Schulzentrum mit der neuen Schülermensa. Zudem gab es interessante Einblicke in die Verwaltungsarbeit in bayerischen Rathäusern.Wir bedanken uns bei unserer Partnergemeinde für die Gastfreundschaft und freuen uns auf die Gegenbesuche! 4

5 Schnelles Internet: Ortsnetz Aue bekommt Vectoring - Geschwindigkeiten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde durch Vectoring bald möglich - Notwendige Bauarbeiten und Maßnahmen starten noch in diesem Jahr Wer gerne schnell im Internet unterwegs ist, kann sich doppelt freuen: Die Telekom hat die Große Kreisstadt Aue und die Städte Lauter-Bernsbach und Lößnitz in ihr Ausbauprogramm 2016 aufgenommen. Im Vorwahlbereich sollen fast Haushalte und Betriebe mit VDSL-Anschlüssen ausgestattet werden. Die Anschlüsse werden beim Herunterladen eine Geschwindigkeit von bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) erzielen und beim Heraufladen bis zu 40 MBit/s. Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute dazu zwischen dem Oberbürgermeister von Aue, Heinrich Kohl, dem Bürgermeister von Lauter-Bernsbach, Thomas Kunzmann, und dem Bürgermeister von Lößnitz, Alexander Troll, und Vertretern der Telekom unterzeichnet. Um die Bürgerinnen und Bürger besser versorgen zu können, plant die Telekom, Glasfaserleitungen neu zu verlegen und rund 130 Schaltverteiler aufzubauen oder vorhandene Schaltverteiler zu erweitern. Die Kosten für den Ausbau trägt die Telekom. Das neue Netz wird so leistungsstark sein, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Die Bauarbeiten starten in der 1. Jahreshälfte werden drei bis vier Monate dauern. Anschließend erfolgt die Einmessung und die technische Dokumentation in den Systemen. Die Anschlüsse mit den neuen Geschwindigkeiten werden im 4. Quartal 2016 für die Kunden bereitstehen. Das Internet ist für Familien und Unternehmen heute unverzichtbar, sagt Aues Oberbürgermeister Heinrich Kohl. Nur die Kommune, die eine gute Infrastruktur besitzt, kann sich erfolgreich um die Ansiedlung von Familien und Unternehmen bemühen. Die Deutsche Telekom wertet mit der geplanten Investition nicht nur unsere Stadt, sondern jedes einzelne Grundstück im Ausbaugebiet auf. So bleibt unsere Stadt als Wohn- und Arbeitsplatz attraktiv. Wie der Ausbau weitergeht Die Telekom steigt nun in die Feinplanung für den Ausbau ein. Unser Ziel ist es, mindestens 80 Prozent der Anschlüsse im Vorwahlbereich mit VDSL-Geschwindigkeit zu versorgen, sagt Helge Frisch, Regiomanager im Infrastrukturvertrieb der Telekom im Erzgebirgskreis. Wie das Ausbaugebiet endgültig aussieht, entscheidet sich aber erst während der Feinplanungen. Verschiedene Faktoren spielen dabei eine Rolle, etwa die vorhandenen Leerrohr-Kapazitäten oder das erreichbare Kundenpotenzial. Um VDSL mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 MBit/s anbieten zu können, muss in den Verteilerkästen am Straßenrand die neue Vectoring-Technik eingesetzt werden. Deshalb steht die Größe des Ausbaugebietes auch immer unter der vorbehaltlichen Zustimmung der Bundesnetzagentur, die jeden einzelnen Verteilerkasten freigeben muss. Interessierte Kunden können sich über die Internetseite und die Hotline über Angebote und Ansprechpartner informieren. Auf der Internetseite ist es außerdem möglich, sich zu registrieren: Kunden, die so verfahren, werden von uns kontaktiert und können dann zur Inbetriebnahme unmittelbar in die höheren Geschwindigkeiten und die neuen Produkte wechseln. Weitere Informationen erhalten Kunden auch im Telekom Shop Aue, Poststraße 2, Aue. Drei Schritte zum schnellen Internet Die Telekom wird bis Ende 2016 die Zahl ihrer VDSL-Anschlüsse von 12 auf 24 Millionen erhöhen und außerdem das Tempo im VDSL-Netz beim Herunterladen auf maximal 100 MBit/s verdoppeln und beim Heraufladen von 10 auf 40 MBit/s sogar vervierfachen. Gerade das Heraufladen wird immer wichtiger. Die Menschen nutzen das Internet heute aktiv. Sie teilen ihre Texte, Fotos und Videos übers Netz. Um das schnelle Internet zu realisieren, sind drei Schritte notwendig: Erstens, auf der Strecke zwischen der örtlichen Vermittlungsstelle und dem Verteilerkasten wird das Kupferkabel durch Glasfaserkabel ersetzt. Glasfaser ist das schnellste Übertragungsmedium der Welt. In Glasfaser können Daten in Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. Zweitens, die Verteilerkästen werden so über das Ausbaugebiet verteilt, dass die Entfernung zwischen Kunde und Verteilerkasten möglichst gering ist. Es gilt die Faustformel: Je näher der Kunde am Verteilerkasten wohnt, desto höher ist die Geschwindigkeit seines Anschlusses. Er ist prall gefüllt mit hochmoderner Technik. In ihm wird das Signal vom Glasfaserkabel auf eine Kupferleitung übergeben. Drittens, auf der Kupferleitung, die vom Verteilerkasten zum Kunden führt, kommt Vectoring-Technik zum Einsatz: Sie macht den Daten auf dem Kupferkabel Beine, denn sie beseitigt die elektromagnetischen Störsignale, die es zwischen Kupferleitungen gibt. Dadurch ist mehr Tempo beim Herauf- und Herunterladen möglich. Deutsche Telekom AG 5

6 Das Bau- u. Liegenschaftsamt informiert: Geplanter Breitbandausbau in Lauter-Bernsbach durch die Telekom Um auch in den davon nicht betroffenem Stadtteil Bernsbach einen Breitbandausbau realisieren zu können, wurden durch die Stadt Lauter-Bernsbach Fördermittel beantragt, um im Rahmen einer Markterkundung feststellen zu können, welche Möglichkeiten alternativ dafür bestehen und welche wirtschaftlich und sinnvoll genutzt werden können. Die Fördermittel wurden Ende Mai bewilligt und damit kann die Durchführung dieser M a r k t e r k u n d u n g m i t d e r E i n h o l u n g v o n entsprechenden Angeboten demnächst beginnen. Nach Vorliegen der Ergebnisse kann dann über die weitere Vorgehensweise entschieden werden, um auch hier baldmöglichst schnelles Internet anbieten zu können. OT Bernsbach Annelies Schultz 80 Jahre Heini Riedel 75 Jahre Joachim Wende 85 Jahre Annelies Baumann 75 Jahre Erika Tauscher 95 Jahre Brigitte Weigel 75 Jahre Margarete Schreier 85 Jahre Roland Schwarz 80 Jahre Ehejubiläum Gerhard und Brunhilde Heyber 65 Jahre Werner und Christa Thomä 60 Jahre OT Lauter Werner Süß 85 Jahre Brigitte Berger 80 Jahre Käthe Nestler 95 Jahre Bernd Fiedler 75 Jahre Rosemarie Weidauer 75 Jahre Margitta Kaule 75 Jahre Helga Köhler 80 Jahre Leni Kohlmüller 80 Jahre Klaus Michel 75 Jahre Lothar Meier 80 Jahre Hildegard Auge 75 Jahre Ehejubiläum Günther und Christine Beier 50 Jahre Eberhard und Monika Hahn 50 Jahre Gottfried und Christa Weber 60 Jahre Hermann und Christa Eckhardt 50 Jahre Öffentliche Bekanntmachung Umlaufbeschluss der Verbandsversammlung Beschluss-Nr. Umlaufbeschluss TZV 01/ Dem Umlaufverfahren gemäß 39 Abs. 1 der Sächsischen Gemeindeordnung wird durch die Verbandsversammlung uneingeschränkt zugestimmt: 2. Dem 1. Nachtrag zum Mietvertrag des Tourismus-Zweckverbandes Spiegelwald mit der E-Plus Mobilfunk vom (Anlage) wird durch die Verbandsversammlung zugestimmt. Rudler, Verbandsvorsitzender Grünhain-Beierfeld, d

7 Spiegelwald erwartet Wanderer - Aus acht Richtungen zum König-Albert-Turm Jedes Jahr im Juli schnüren Jung und Alt Rucksack und Wanderschuhe, um sich auf königliche Spuren zu begeben. Bereits zum 9. Mal locken in diesem Jahr interessante Touren zum 728 m hohen Gipfelplateau. Alle, die Spaß an der Natur und am Wandern haben, sind am 9. Juli 2016 herzlich eingeladen, sich an einem der acht Startpunkte einzufinden. Wer möchte, kann den Spiegelwald auch eigenständig erklimmen. Ab 11 Uhr werden alle Wanderer am König-Albert-Turm erwartet. Die Ausgabe der Wanderwimpel erfolgt gg Uhr. Bei Musik und gastronomischer Versorgung klingt der 9. König-Albert-Wandertag am Nachmittag gesellig aus. Sonne, Mond und Sterne wir reisen ins All Mein Vater Erklärt Mir Jeden Sonntag Unsere Nachbarplaneten. Was soll dieser Spruch? So werden Sie sicher denken. Ganz einfach! Hier verbergen sich die Anfangsbuchstaben der Planeten unseres Sonnensystems. Na, gefunden? Wir hatten jedenfalls viel Spaß bei unserem Projekt Sonne, Mond und Sterne. Unser diesjähriges Schulprojekt entführte uns in unser Sonnensystem und in ferne Galaxien. Vom 23. bis 27. Mai 2016 drehten wir uns mit unserer Erde um die Sonne, verfolgten die Bahnen der anderen Planeten und beobachteten den Wandel des Mondes und die Sterne am Himmel. Gemeinsam gingen wir der Frage nach, wie Sonne und Mond auf unseren Kalender, aber auch auf unser tägliches Leben Einfluss nehmen. Begeistert lasen die Grundschüler in Büchern, sahen Filme, surften im Internet, sangen den Sonnenrap, absolvierten im Sportunterricht ein Astronautentraining, bastelten ein Daumenkino, eine Sternenkarte und eine Sonnenuhr. 7

8 Sie erstellten neben Illustrationen zum Buch Nick und die Rakete Jolanda im Weltall auch ein kleines Weltraumlexikon, Planetensteckbriefe, Bilder, Gedichte und sogar Raketen- und Astronautenmodelle. Höhepunkt unseres diesjährigen Schulprojektes waren die Fahrten in das Zeiss-Planetarium und die Sternwarte Schneeberg (Klassenstufe 1 und 2), in den Minikosmos nach Lichtenstein (Klassenstufe 3) und der Besuch der Deutschen Raumfahrtausstellung in Morgenröthe-Rautenkranz (Klassenstufe 4), wo die Schüler gemeinsam mit ihren Lehrerinnen an Bord gingen. In aufwendig animierten 3D-Szenen flogen sie per Raumschiff durch ferne Galaxien, kosmische Nebel und erkundeten so das Weltall. Zurück auf der Erde blickten sie dann zum Sternenhimmel und orientierten sich an den Sternen und Sternbildern. Unsere Grundschüler erlebten sechs ereignisreiche Schultage und waren vom Weltraum-Thema regelrecht fasziniert. Das Weltall, so sagten die Erstklässler, ist unvorstellbar groß, vielleicht sogar unendlich. Auf jeden Fall ist es allen Beteiligten gelungen, dem Forschergeist der Kinder neue Anregungen zu geben denn nicht nur das Weltall, sondern auch die Neugier der Menschen ist unendlich. Momentaufnahmen und Ergebnisse der Projektarbeit sind auf unserer Schulhomepage veröffentlicht. M. Lemberger Schulleiterin Die Turnhalle unserer Grundschule verwandelte sich am Donnerstag, dem 09. Juni 2016 in einen märchenhaften Elfenwald. Der ist eigentlich für Menschen tabu, aber die Darsteller des Musicals»Mirinda Zauberwind«machten um Uhr für ihre Aufführung eine Ausnahme. Gemeinsam mit den Kindern des Ganztagsangebotes Singen, Tanzen, Musizieren haben Frau Meyer und Frau Wehrmann wieder ein Musicalprojekt auf die Beine gestellt, basierend auf dem Stück des Autors Markus Westermeyer und mit der Musik von Gerhard Grote und Bernd Stallmann. Und diesmal hatten wir bei der Bühnen- und Tontechnik fachmännische Unterstützung von Herrn Großmann. Insgesamt 38 Mädchen und Jungen hauchten den Figuren Leben ein. Unseren Grundschülern gelang es bestens, den Stoff in die Tat umzusetzen und ihre großen und kleinen Zuschauer zu begeistern. Souverän konnten die Kinder das Erlernte vortragen, was sowohl am Nachmittag bei der Familienvorstellung als auch am nächsten Tag bei der Schulaufführung sehr gut gelang. Mancher staunte nicht schlecht, was sich hier an Talenten verbirgt. Die Darsteller nahmen ihre Zuschauer mit in das wunderschöne Elfenland, wo noch nie ein Mensch gewesen ist. Geschützt wird die Idylle von dem geheimnisvollen Elfenstaub, den Schmetterlinge, Hummeln und Elfen aus dem Blütennektar der Blumen gewinnen, die im Elfenland wachsen. Über allem wachen die gütige Elfenkönigin Lilia Abendtau und ihr Mann, König Elias Elfenborn. Nur ein fröhliches, freches, aber mutiges Elfenmädchen sorgt immer wieder für Unruhe: Mirinda Zauberwind. Mirinda hat meist nur Unsinn im Kopf und zaubert sogar unerlaubt mit Elfenstaub. Im Zaubern ist sie sehr geschickt und allen anderen Elfenmädchen in ihrem Alter weit voraus. Doch Mirinda ist oft traurig, denn niemand weiß, wer ihre Eltern sind. Deshalb macht sie sich auf die Suche nach ihnen und gerät dabei in spannende Abenteuer. Dabei stehen ihre Freunde zur Seite: die 8

9 Elfenkinder Cyndi und Flori, die Schmetterlinge Nelly und Wing und die bärenstarke Hummel Bruno Bombo. Die kann sie auch brauchen, denn sie begegnet finsteren Gestalten wie den gefräßigen Schwarzwespen mit dem trotteligen Hauptmann Ricco Giftstachel an der Spitze. Und schließlich gibt es noch die mysteriöse, kaltherzige Elfenfrau Lulu Morgenreif. Aber Mirinda kann das Geheimnis ihrer Herkunft lüften und alles zum Guten wenden. Schließlich wird die trennende Hecke eingerissen und endlich herrschen Ruhe und Frieden im Elfenland. Viele fleißige Helfer haben die Aufführung unterstützt und zum Erfolg beigetragen. Ein herzliches Dankeschön geht an alle mitwirkenden Kinder und den GTA-Leiterinnen Frau Meyer und Frau Wehrmann, die mit großem Engagement diese Aufführung vorbereitet haben Herrn Großmann für die ausgezeichnete Bühnen- und Tontechnik alle Muttis und Omas, die sich um die Kostüme gekümmert haben an Marie Rabis, Celina Riedel und Sarah Morgenstern von der Schülerfirma unserer Kooperationsschule, der Heinrich- Heine-OS in Lauter und den Lehrkräften Frau Beckmeier und Frau Rietschel, die für das leibliche Wohl unserer Gäste gesorgt haben Herrn Herrmann, Herrn Haas und Herrn Schauer für die tatkräftige Unterstützung beim Aufbau der Bühne und beim Einräumen der Turnhalle Frau Stechi, Frau Schulze und Frau Lemberger, die in verschiedenster Weise zum Gelingen des Nachmittags beigetragen haben. gez. Lemberger Schulleiterin England 2016 Die neunten Klassen der Heinrich Heine Oberschule in Lauter, durften in der Woche vom April den Alltag der Engländer erleben. Am Sonntagabend ging es um Uhr mit einem Doppeldeckerbus los. Im Ruhrgebiet wechselte der Busfahrer und die Reise ging nach einer kurzen Pause weiter. Wir fuhren die ganze Nacht durch und machten nur hin und wieder kurze Pausen, da der Busfahrer nicht mehr als 4 Stunden am Stück fahren darf. Bis Frankreich, wo wir in Calais auf die Fähre fuhren, mussten wir noch Niederlande und Belgien durchqueren. Im Bus schliefen fast alle Schüler, nur vereinzelt waren noch einige wach. 9

10 Am Morgen erreichten wir dann Frankreich und nach einer weiteren Pause mussten wir alle zum Zoll. Die Schüler und Lehrer warteten lange, bis sie mit ihren Personalausweisen oder Reisepässen kontrolliert werden konnten. Der Bus wurde von Polizisten mit Spürhunden durchsucht, die aber nichts fanden. Als alle den Zoll passiert hatten, durften wir uns wieder in den Bus setzen und dann fuhren wir zum Hafen, wo auch schon die Fähre lag. An Bord der Fähre mussten wir uns das Deck und die Farbe merken, damit wir später auch wieder zurückfanden. Während der Fahrt durften wir uns frei bewegen. Wir hatten sehr schönes Wetter und konnten schon von weitem die Kreidefelsen von Dover erkennen. Kurz vor dem Hafen in Dover stiegen wir wieder in den Bus, der sich im Hafen dann in den Linksverkehr einordnete. Unser Fahrer hatte den Bus sehr gut im Griff und so erreichten wir dann nach einer nicht allzu langen Fahrt Canterbury, wo wir Freizeit hatten. Die gesamte Fahrt von Lauter nach Canterbury hat ca. 13 Stunden gedauert. Zu gegebener Zeit waren wir wieder am Treffpunkt, damit wir mit dem Bus nach Bexhill-on-Sea fahren konnten, wo uns unsere Gastfamilien abholten. Alle waren schon sehr aufgeregt, wie ihre Familie sein würde. Manche wurden auch mit dem Taxi abgeholt. Am Abend gab es in den Gastfamilien Abendessen mit der Familie und wir verständigten uns recht gut in Englisch. Einige Schüler gingen später noch zum Strand oder erkundeten die fremde Umgebung, doch um Uhr mussten alle wieder bei den Gastfamilien sein. Am nächsten Morgen hatten uns die Gasteltern schon ein Lunchpaket zurecht gemacht, da wir erst am Abend nach dem Abendessen zurückkommen würden, denn in unserem Programm stand heute London. Der Bus sammelte alle Schüler an den Pickup s ein und los ging es. Eine Frau von Senlac-Tours fuhr mit uns und erzählte Wissenswertes über Englands Hauptstadt. Wir konnten auch viele Sehenswürdigkeiten besichtigen. Nach der Stadtführung stiegen wir alle aus und liefen zum London- Eye, dem größten Riesenrad der Welt. Wir mussten noch eine Weile warten, bevor wir damit fahren konnten, doch da wir auch an diesem Tag wunderschönes Wetter hatten, konnten wir dann über die ganze Stadt blicken. Es war der perfekte Zeitpunkt um schöne Erinnerungsfotos zu machen. Nach der Fahrt mit dem London-Eye besuchten wir ein 4D-Kino. Die Vorstellung dauerte zwar nur fünf Minuten, aber es war trotzdem schön. Dann zeigten uns die Lehrer in London den nächsten Treffpunkt und wir hatten wieder Freizeit. Danach gingen wir zu den Wassertaxis, die uns zurück zum Bus brachten. Die Fahrt auf der Themse dauerte eine dreiviertel Stunde. Spät am Abend trafen wir bei den Gastfamilien ein. Am dritten Tag stand die Klippenwanderung auf dem Programm. Es war zwar sehr schönes Wetter, doch es war durch den starken Wind sehr kalt. Wir konnten wieder viele schöne Fotos machen und wir liefen ca. drei Stunden an den Klippen herum. Wir mussten sehr aufpassen und einen Abstand von zwei Metern zur Steilküste einhalten, denn es gab kein schützendes Geländer. Dann gingen wir noch zum Strand. Der Strand in England besteht eigentlich nur aus Steinen. Aber man kann trotzdem gelegentlich Muscheln finden. Einige trauten sich im Meer baden zu gehen. Nach der Klippenwanderung fuhren wir nach Brighton. Diese Stadt ist ein bekanntes englisches Seebad. Wir besichtigten dort die lange Seebrücke und nutzten die Zeit, um durch die zahlreichen Geschäfte zu bummeln. An diesem Tag waren wir relativ zeitig wieder bei den Gastfamilien und konnten nach dem Abendessen noch einmal an den Strand gehen. Außerdem mussten wir schon wieder unsere Koffer packen, da wir am nächsten Tag nicht noch einmal zu den Gastfamilien zurück kamen. Am Donnerstag, dem vierten Tag, brachten uns also die Gasteltern wieder mit unseren Koffern zum Bus und wir verabschiedeten uns. Der letze Programmpunkt unserer Reise war Bexhill. Dort hatten wir noch einmal Zeit, unser Geld loszuwerden und durch die Stadt zu bummeln. Dann begann auch schon die lange Reise nach Hause. Wir freuten uns schon alle wieder auf unsere Familien und unsere gewohnte Umgebung, doch davon trennten uns noch viele Stunden im Bus. Von Bexhill ging es direkt zum Eurotunnel, der uns wieder nach Frankreich brachte. Vor dem Eurotunnel fahren die Fahrzeuge auf einen großen Zug, der dann in den Tunnel hineinfährt. Die Fahrt dauert ca. eine dreiviertel Stunde und man bewegt sich unter dem Meer. Danach ging es wieder durch Frankreich, Belgien und Niederlande und auch diesmal fuhren wir in der Nacht und es schliefen wieder fast alle. Der Busfahrer musste wieder nach einigen Stunden Pausen einlegen, doch wir kamen ohne Probleme gut voran. Später stieg dann noch ein anderer Busfahrer zu, der uns die restliche Strecke bis zur Schule fahren sollte. Unsere Reise endete um 8.15 Uhr vor der Schule, wo wir von den anderen Schülern beobachtet und vielleicht auch beneidet wurden, da wir mit unseren Koffern nach Hause gehen durften und uns richtig ausschlafen konnten. Wir fanden jedoch alle, dass die Reise gelungen war. Und damit wünschen wir auch den nächsten neunten Klassen viel Spaß auf ihren Englandfahrten. Die Schüler der Klassen 9a, 9b und 9c 10

11 Auf Einladung von Simone Lang - Mitglied des sächsischen Landtages, fuhr die 5. Klasse der Heinrich-Heine-Oberschule Lauter-Bernsbach am nach Dresden. Nach einer interessanten Führung konnten die Kinder Ihre Fragen stellen und erfuhren so vieles rund um den Landtag. Nach dem Mittagessen fand noch ein kurzer Stadtrundgang durch Dresden statt. Unser Förderverein organisierte und finanzierte diesen Ausflug mit, so dass für die Kinder keine Kosten entstanden. Vielen Dank an Simone Lang für die gute Zusammenarbeit. Mike Schneising Vorsitzender Förderverein Heinrich-Heine-Oberschule Lauter-Bernsbach e.v. Wer will fleißige Handwerker seh n Einen besonderen Höhepunkt erlebten die Vorschüler der Kita Kinderparadies Bernsbach am 8. Juni Herr Alexander Krauß (Landtagsabgeordneter) stattete den Kindern gemeinsam mit seinen Mitarbeitern einen Überraschungsbesuch ab und hatte allerlei interessante Gerätschaften im Gepäck. Bereits beim Auspacken der Holzbretter, Akkuschrauber, Hämmer, Schrauben und Nägel leuchteten den Jungen und Mädchen die Augen. Sodann ging es ans Werk. Unter fachmännischer Anleitung entstanden 16 Nistkästen, welche in Kürze im Garten unserer Einrichtung zahlreichen Singvögeln einen geschützten Brutplatz bieten werden. Es wurde eifrig geschraubt und gehämmert. Bemerkenswert war neben dem handwerklichen Geschick auch das umfangreiche Wissen unserer Vorschüler über einheimische Vogelarten. Im Namen der Kinder und der Vögel bedanken wir uns recht herzlich bei Herrn Krauß und seinen Mitarbeitern für ihr Engagement und die zur Verfügung gestellten Materialien. Diese rundum gelungene Aktivität bot unseren Großen ein tolles Erfolgserlebnis, welches wir noch lange in Erinnerung behalten werden. Das Vorschulteam der KITA Kinderparadies 11

12 Abgehärtete Hortkinder eröffnen Badesaison am Kindertag Der diesjährige Kindertag wird den Hortkindern der kommunalen Kindertagesstätte Kinderparadies in Bernsbach wohl noch einige Zeit in Erinnerung bleiben. Bei sportlichen 18 Grad Wassertemperatur eroberten die Kinder ihr wunderschönes Freibad erstmalig in diesem Jahr. Eingeladen zu dem Kurzbesuch hatte Schwimmmeister Detlef Hirsch, welcher sichtlich erfreut über die hohe Anzahl der Besucher war. Im Freibad waren alle Winterschäden beseitig, die Bänke neu gestrichen, der Rasen gemäht und die Technik gewartet. Einem vergnüglichen Kurzbaden stand nichts im Wege. Mit Unterstützung der DLRG Ortsgruppe Bad Schlema (Jürgen Hahm) wird seit vielen Jahren die Badesicherheit und Beckenaufsicht im Freibad gewährleistet. Auf Bitten der Kindertagestätte übernahm die DLRG vor 5 Jahren die Rettungsschwimmerausbildung für einige Erzieher unserer Einrichtung. Nach erfolgreich bestandenen Prüfungen und zusätzlich absolvierten Schwimmlehrausbildungen bietet die Kindertagesstätte, seit 2011 Schwimmkurse für alle Vorschulkinder der Einrichtung an. Ziel ist es, eine Frühschwimmerquote von 85% der angehenden Grundschüler zu erreichen. (bundesdeutscher Schnitt / Schwimmer Alter 5-6 Jahre / 38%) KiGGSW1; 2012 Die Frühschwimmerangebote des Kinderparadies führen zu interessanten Synergien bezüglich des Wassersports. Der Schwimmsportvereins Aue begrüßt regelmäßig leistungsstarken Nachwuchs aus Bernsbach, der Anteil der Nichtschwimmer im Schwimmunterricht der Hugo Ament Grundschule konnte deutlich gesenkt werden und der SV Tanne Thalheim erfreut sich zahlreicher Bernsbacher Sportschwimmer in unterschiedlichen Altersklassen. Nur so können Talente frühzeitig und systematisch entdeckt und entsprechen gefördert werden. Für unsere badebegeisterten Hortkinder sind solche Zusammenhänge noch unbedeutend. Allerdings basieren kindliche Wasserbegeisterung und lebenslange Schwimmsportfreude in einfachen Grundvoraussetzungen. Ein tolles, sauberes und sicheres Freibad und einem freundlichen Bademeister. Beides ist lobenswerter Weise in Lauter-Bernsbach zweimal vorhanden. Sport frei Der Hort Bernsbach Ein schöner Vormittag 12 Wie jeden Morgen haben wir unseren Morgenkreis gemacht. Da wir danach in die Bibliothek wollten, habe ich erzählt, dass es dort viele Kinderbücher und CDs gibt. Die Bücher kann man mit nach Hause nehmen und muss sie aber wieder heil zurückbringen. Nach dem Morgenkreis haben wir uns auf dem Weg gemacht. Bis zur Bibliothek ist es nicht viel weiter als bis zum Spielplatz also kein Problem für uns Bienchen. Angekommen hat uns Frau Mikolajetz begrüßt und sich sehr über unseren Besuch gefreut. Sie hat sogar eine kuschelige Decke zum Hinsetzen für uns mitgebracht. Erst hat sie uns etwas über ihre Arbeit erzählt und welche Bücher es in der Bücherei so gibt. Danach durfte jedes Bienchen sich Bücher anschauen z.b. viele von Leo Lausemaus.

13 Am meisten haben wir uns gefreut, dass Frau Mikolajetz uns ein Buch vorgelesen hat. Wir haben alle ganz gespannt zugehört. Tante Kerstin hat sogar für unsere Ruhegruppe CDs mitgenommen, die wir noch nicht kennen. Aber die Zeit verging schnell und wir mussten zurück in den Bienenstock. Zu unserer Überraschung gab es noch Gummibärchen und einen gelben Beutel mit einem Buch von der Stiftung Lesen. Uns hat der Vormittag super gut gefallen und Frau Mikolajetz war sehr, sehr nett. Deshalb wollen wir uns bei ihr recht herzlich bedanken. Wir kommen bestimmt mit Tante Kerstin oder mit unseren Eltern wieder vorbei. Danke sagen Clemens und seine Bienchen Rassige Überraschung zum Kindertag Während unsere Großen zum diesjährigen Kindertag ein Musikprogramm im Kulturhaus erleben durften, hatten u n s e r e j ü n g e r e n K i n d e r B e s u c h v o m Kaninchenzüchterverein Bernsbach. Herr Halfter brachte seine Japanerzucht mit in die Einrichtung. Voller Begeisterung nahmen die Kinder das Gehege in Beschlag. Anfänglich noch zögerlich wurden die Kaninchen letztlich mit Streicheleien verwöhnt und so manch einer konnte sich nur sehr schwer wieder von den niedlichen Tieren, die den Vormittag geduldig und tapfer ertragen haben, trennen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für den tierischen Besuch. Abschiedsausflug der Micky- Mäuse Am 18. Mai 2016 machten sich viele aufgeregte Mäuslein vom Kinderhaus Mini und Maxi auf, um per Bahn mit den Erzieherinnen nach Antonsthal zum Abenteuerspielplatz zu starten. Eltern, Großeltern und Geschwister erwarteten die Rasselbande bereits vor Ort und ein fröhlicher Nachmittag nahm friedlich seinen Lauf. Fußballspielen, Toben, Klettern...da bekommt man auch großen Hunger. Dank Familie Wenzel, die miteinem Anhänger den großen Grill mitbrachte und durch die fleißige Proviant-Vorbereitung von Finn und Phil`s Eltern, genossen wir leckere Roster und naschten so manches an Obst und Süßigkeiten, bereitgestellt von vielen Omas und Eltern. Der eine oder andere Geduldsfaden wurde beim Leitergolfspiel auf eine harte Probe gestellt. Ganz schön schwierig...aber Übung machte auch hier den Meister. Da die Kinder nun groß sind und die Vorschulzeit bevorsteht, heißt dies leider auch Abschied nehmen. Tante Angela und Tante Grit haben unsere Kinder zu einer Einheit zusammengeschweißt, die familiären Charakter hat. Stets begaben sie sich, liebevoll konsequent, auf Augenhöhe der Kinder, um mit ihnen singend, lachend und forschend die Welt zu entdecken. Mein Sohn Tim besuchte die Gruppe seit seinem ersten Geburtstag. Ich bin dankbar und froh über die schönen Kindheitstage, die er mit den Mickymäusen verleben durfte. Es war ein schöner Ausflug, es war eine wunderschöne Mickymauszeit! Im Namen aller Eltern ein herzliches Dankeschön! Monique Aurich 13

14 Musikentdecker den Klängen auf der Spur unter diesem Thema stand unser diesjähriges gruppenübergreifendes Projekt. Seit März gab es zahlreiche Angebote rund um die Musik. So wurden beispielsweise unterschiedliche Musikstile entdeckt und wir erfuhren, dass die Noten die Sprache der Musik sind. Selbstverständlich konnten wir auch allerhand Gäste in unserem Haus begrüßen. Die ersten Musiker waren schnell gefunden, so haben einige Eltern und Großeltern ihre Instrumente mit Freude den Kindern vorgestellt. Die Osterferien haben wir für kleinere Konzerte genutzt. So hat Familie Schmidt uns verschiedene Flötenstücke begleitet mit einer Geige vorgespielt und Familie Wehler bot uns ein Streichkonzert dar und ehemalige Praktikanten zeigten, wie gut Gitarre und Cajon zusammen klingen können. Herr Schlotte zeigt uns, wie Trompeten klingen können. Wir durften sogar selbst einmal probieren. Unsere Hortkinder besuchten das Musikinstrumentenmuseum in Markneukirchen und konnten einem echten Instrumentenbauer über die Schulter schauen. Zwei Mitglieder der Bernsbacher Musikanten haben ihre Instrumente - eine Klarinette und eine Tuba vorgestellt. Hier durfte, wer wollte auch mal probieren, ob die Puste für solch ein großes Instrument denn auch reicht. Wir freuten uns über ein kleines Mundharmonikakonzert und über zwei Mitarbeiter der Auer Musikschule, welche eine riesige Auswahl an unterschiedlichsten Instrumenten mitbrachten, die alle ausprobiert werden konnten. Das waren Erlebnisse der besonderen Art, denn wer kann schon sagen, dass er mit 5 Jahren Cello, Geige, Posaune, Trompete oder Kontrabass gespielt hat? Der Gitarrenkünstler Vicente Patiz besuchte mit den Kindern in Form von Klangreisen Australien, Afrika, den Regenwald und das Meer. Fasziniert von der Technik aber auch von den exotischen Klängen lauschten die kleinen und großen Zuhörer dem Geschehen. Manche Musikinstrumente sind jedoch so groß, dass sie nicht transportiert werden können, so beispielsweise eine Orgel. Unser Lauterer Kantor hat deshalb kindgerechte Orgelführungen für uns veranstaltet und die Klänge eines solchen mächtigen Instrumentes demonstriert. Aber nicht nur das Kennenlernen von unterschiedlichsten Instrumenten war das Ziel des Projektes, sondern auch Musik hören, sie empfinden, ihr zu lauschen, wenn durch sie Geschichten erzählt werden. So zum Beispiel die bekannte von Sergej Prokofjew Peter und der Wolf. Der Kinder- und Jugendfilmdienst hatte uns dazu eine ganz besondere Variante mitgebracht, die die Kinder total faszinierte. Geschichten und Klänge zur Entspannung wurden ebenso in den Alltag mit integriert wie Instrumente selbst gebastelt wurden. Einige Kinder der Mickey Maus-Gruppe begrüßen die Besucher zu unserer großen Abschlussveranstaltung. Das Mitarbeiterteam vom Kinderhaus Mini und Maxi Das die Kindergarten und Hortkinder zu einem musikalischen Nachmittag in der Aula der Heinrich- Heine-Oberschule in Lauter eingeladen haben, war der Höhepunkt zum Projektabschluss. Trotz erdrückender Temperaturen haben die kleinen Künstler ihr Programm großartig auf die Bühne gebracht so wurden die zahlreichen Gäste mit Liedern, Tänzen, rhythmischen Klangstücken, einem Rap und auch neuen Kreationen bekannter Hits erfreut. Das Publikum dankte uns mit großem Applaus. Wir blicken auf eine ereignisreiche und für unsere Kinder sehr spannende Zeit zurück und möchten uns an dieser Stelle bei allen Akteuren und Musikern sowie den fleißigen Helfern, welche alle zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben, im Namen der Kinder ganz, ganz herzlich bedanken. 14

15 Johanniter-Kindertagesstätte Zwergenhaus Bockau Dankeschön Die Kinder und das gesamte Team der Johanniter-Kindertagesstätte Zwergenhaus in Bockau, möchten sich hiermit recht herzlich beim BauSpezi in Lauter für Ihre umfangreiche Sachspende bedanken. Durch ihre Hilfe konnten wir im Außenbereich unserer Kindertagesstätte eine wunderschöne bunte Hecke aus Sträuchern pflanzen, die nun als Abtrennung zwischen dem Spielbereich der Krippenkinder sowie dem Zufahrtsweg unserer Einrichtung dient. Vor allem den ganz Kleinen in unserer Kindertagesstätte wird durch die neuen Pflanzungen die Möglichkeit geboten, dem bunten Treiben verschiedenster Schmetterlinge zwischen den Sträuchern zu zusehen. Deswegen möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich für die umfangreiche Schenkung sowie unkomplizierte Anlieferung der zahlreichen Pflanzen bedanken. Sie haben uns damit geholfen der Umgestaltung unseres Gartens in eine naturige Spiellandschaft einen Schritt näher zu kommen. Liebe Grüße aus der Johanniter-Kindertagesstätte Zwergenhaus in Bockau Die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Aue-Lauter informiert Wir laden zu folgenden Veranstaltungen ein: sonntags: von 9.30 bis ca Uhr Gottesdienst (Kindergottesdienst und Kleinkindbetreuung während des Gottesdienstes) und in Aue, Ernst-Bauch-Str und in Lauter, Antonsthaler Str. 2 donnerstags: Uhr Kaffee mit Hand und Herz in Aue, Ernst-Bauch-Str. 10 Die Ev.- Luth. Kirchgemeinde Lauter lädt zu folgenden Gottesdiensten und Veranstaltungen ein: 3. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst, Kindergottesdienst 10. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahlsfeier, Kindergottesdienst 17. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst, Kindergottesdienst 24. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahlsfeier, Kindergottesdienst 31. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst, Kindergottesdienst dienstags: Uhr Junge Gemeinde Wir laden zu folgenden Veranstaltungen in die Dietrich-Bonhoeffer-Str.13 ein: Gemeinschaftsstunde und parallel dazu Kinderstunde sonntags, Uhr Frauenstunde Dienstag, , Uhr Jugendstunde freitags, Uhr Weitere Info's: 15

16 Senioren der Stadt Lauter-Bernsbach / OT Lauter Am fahren wir zum Kaffeetrinken nach Lößnitz in die Friedrichruh. Abfahrtszeit Uhr am Markt und Wartehalle. Kontaktadresse: Anneliese Scholz, Kirchberg 9, Tel / Evangelisch-methodistische Friedenskirche Lauter Sonntag, Uhr Gottesdienst mit K. Schneidenbach und Kindergottesdienst Dienstag, Uhr Nachmittag in der Seniorenresidenz Sonntag, Uhr Bezirksgottesdienst mit Bericht zur OJK in Lauter im Anschluss Kirchenkaffee Mittwoch, Uhr Bibelgespräch Sonntag, Uhr Gottesdienst mit K. Schneidenbach und Kindergottesdienst Dienstag, Uhr Seniorenkreis Mittwoch, Uhr Bibelgespräch Sonntag, Uhr Gottesdienst mit K. Schneidenbach und Kindergottesdienst Sonntag, Uhr Gottesdienst mit St. Hallmann und Kindergottesdienst montags Uhr Chor mittwochs Uhr Jugend freitags Uhr Männerchor (14-tägig) Uhr Posaunenchor Evangelisch-methodistische Kreuzkapelle Bernsbach Sonntag, Uhr Gottesdienst mit K. Schneidenbach und Kindergottesdienst Sonntag, Uhr Bezirksgottesdienst mit Bericht zur OJK in Lauter im Anschluss Kirchenkaffee Dienstag, Uhr Frauenkreis Sonntag, Uhr Gottesdienst mit K. Schneidenbach, Taufe und Kindergottesdienst Sonntag, Uhr Gottesdienst mit K. Schneidenbach und Kindergottesdienst Sonntag, Uhr Gottesdienst mit St. Hallmann, der ELK und Kindergottesdienst dienstags Uhr Posaunenchor Kirchliche Nachrichten der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Bernsbach Gottesdienste Kirche "Zur Ehre Gottes", Bernsbach 24. Juni Uhr Johannisfeier auf dem Friedhof (bei Regen in der Kirche) 26. Juni Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Juli Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 10. Juli Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 17. Juli Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst 24. Juli U h r G e m e i n s a m e r G o t t e s d i e n s t m i t

17 Kindergottesdienst in der Ev.-meth. Kirche Bernsbach Martin-Luther-Kirche, Oberpfannenstiel 24. Juni Uhr Johannisfeier auf dem Friedhof (bei Regen in der Kirche) 26. Juni 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Kindergottesdienst 3. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst 10. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst 17. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 24. Juli U h r G e m e i n s a m e r G o t t e s d i e n s t m i t Kindergottesdienst in der Ev.-meth. Kirche Bernsbach weitere Nachrichten: Ferienspiele mit mehreren 1000 Legosteinen , Uhr Gemeindezentrum Bernsbach Anmeldung bis spätestens 30. Juni im Pfarramt Bernsbach GARAGENHOF B 101 WICHTIGE INFORMATION! Die nächste Ablesung der Stromzähler findet am: 02. Juli 2016 von Uhr statt. Kleingeld + Zählerstand bereithalten. Bei Verhinderung wird um Nachricht gebeten. Heiko Göppert Lauter Diebstahl oder Vandalismus? Erneut mussten wir feststellen, dass im Wandergebiet rund um Lauter Schaden angerichtet worden ist. Am Aue- Jägerhäuser Flügel, Abzweigung Auerhahnweg und Alter Jägerhäuser Weg ist ein Holzpfahl mit 5 Wegweisern in unmittelbarer Nähe einer Sitzbank verschwunden. Tatzeitpunkt vermutlich Anfang/Mitte Mai. Da dieser Wegweiser direkt am Europäischen Fernwanderweg (EB) und an einer markanten Wegekreuzung stand und für nichteinheimische Wanderer zur Orientierung besonders wichtig war, ist dieser Verlust besonders schwerwiegend und traurig. Für die Neuanschaffung u.a. mit einem Metallpfahl muss unsere Kommune (und damit der Steuerzahler) zirka 400 Euro ausgeben. Wer über diese Untat aussagen machen kann oder etwas beobachtet hat, möge sich doch bitte in unserer Stadtverwaltung melden. Stefan Espig, Wegewart des EZV Lauter 17

18 Seniorenclub Bernsbach e.v. - Auf zur Festung Königsstein Wenn sich an den Bushaltestellen eine größere Anzahl von Seniorinnen und Senioren versammelt, wissen alle Bernsbacher: Heute ist Reisetag des Seniorenclubs. So war es auch am Donnerstag, dem 26.Mai An diesem Tag freuten sich alle Mitreisenden auf ein besonderes Erlebnis, eine Brunchfahrt auf der Elbe. Mit zwei Reisebussen ging es über die Autobahnen A72, A4 und letztlich die A17 Richtung Dresden bis zum Ziel Pirna. Am dortigen Hafen wartete bereits ein Motorschiff auf die Seniorinnen und Senioren aus Bernsbach und Umgebung. Während viele am Morgen noch etwas skeptisch zum Himmel geblickt hatten, waren sie die Sorgen bald los. Die Sonne strahlte und gegen den Hunger gab es leckere Speisen an einer großen Brunchtafel. Das Schiff fuhr zunächst elbaufwärts und an der blühenden Natur und den schön renovierten Häusern konnte man sich nicht sattsehen. Vorbei an der Stadt Wehlen, der Bastei und dem Kurort Rathen ( bekannt durch seine Felsenbühne ) ging es bis zur Festung Königstein. Hier wurde kehrtgemacht und wer etwas beim Schlemmen verpasst hatte, holte dies beim Kaffee trinken nach. Nebenbei erfreute ein Alleinunterhalter mit musikalischen Einlagen alle Passagiere. Es wurde an Bord getanzt und gesungen. Am späten Nachmittag wieder in Pirna angekommen, konnte jeder seinen Busplatz einnehmen und den schönen Tag ausklingen lassen. Nach einer zweistündigen Fahrt kamen alle wieder wohlbehalten in ihren Heimatorten an. 18

19 Freundschaftsvergleich SV Saxonia Bernsbach gegen die Deutsche Nationalmannschaft Die Deutsche Nationalmannschaft des DKBC bereitete sich, wie schon im Vorjahr, im Rahmen eines Trainingslagers auf der Kegelbahn Grüner Baum in Lauter-Bernsbach auf die Weltmeisterschaft im kroatischen Novigrad vor. Nachdem bereits im Vorjahr der Vize-Mannschafts- Weltmeister-Titel errungen werden konnte, kämpfen unsere Männer und Frauen in der Zeit vom 22. bis 28. Mai 2016 um die Einzeltitel. In diesem Zusammenhang kam es am Pfingstsonnabend zu einem Freundschaftsvergleich Bernsbach Deutschland über 6 x 120 Wurf, den natürlich die Nationalmannschaft deutlich mit hervorragenden 3863:3297 Kegel für sich entscheiden konnte. Das beste Einzelresultat erspielte Fabian Seitz mit 673 Punkten auf Seiten des Nationalteams, bester Bernsbacher war mit 600 Punkten Christian Laupitz. Bernsbach feierte, wenn auch insgesamt chancenlos, immerhin 4 Satzgewinne, die von den Zuschauern euphorisch gefeiert wurden. Dieser Vergleich war zugleich ein Dankeschön der Nationalmannschaft an die Bernsbacher Kegelabteilung, die wiederum versuchte, den Aufenthalt und die sportlichen Bedingungen so optimal wie möglich zu gestalten. Der Trainer der Nationalmannschaft Timo Hoffmann überreichte deshalb ein Mannschaftsfoto von der WM des Vorjahres in Speichersdorf, mit einem Dank für die gute Zusammenarbeit. Die Bernsbacher Kegler wünschen unseren Männern bestmögliches Abschneiden in Kroatien und Gut Holz. Sportfest für Menschen mit Beeinträchtigungen Am fand das 8. Kegelturnier für "Menschen mit Beeinträchtigungen" auf der Kegelbahn in Bernsbach statt. In den Jahren seit 2009 ist es ein fester Bestandteil im Sportprogramm der Kegelabteilung. Auch in diesem Jahr haben sich viele Frauen (10) und Männer (25) aus den Behinderteneinrichtungen des Altkreises Aue - Schwarzenberg in der Bernsbacher Kegelbahn zum Wettkampf eingefunden. Pünktlich Uhr begann die Aufwärmphase und Uhr der sportliche Wettstreit der 35 Aktiven, angefeuert von Ihren Betreuern und den Rest der Truppe. Jeder versuchte sein Bestes zu geben, um am Ende einen der begehrten Pokale zu gewinnen. Ein kleines Mittagessen zur Stärkung und Getränke nach den sportlichen Aktivitäten rundeten die Veranstaltung ab. Natürlich erhielten alle Sportlerinnen und Sportler ein kleines Präsent für Ihre gezeigten Leistungen. Die Besten wurden mit Pokalen geehrt und vom Bürgermeister der Stadt Lauter-Bernsbach, Herrn Thomas Kunzmann, beglückwünscht. 19

20 Hier nun die einzelnen Ergebnisse: Frauen: 1. Sandra Dürer Lebenshilfe Schwarzenberg 101 Pkt. 2. Iris Lettke Invitas Schneeberg 95 Pkt. 3. Patricia Möschler Betreuungsdienst Möschler 89 Pkt. Männer: 1. Daniel Kliemann Betreuungsdienst Möschler 137 Pkt. 2. Tobias Krasselt Betreuungsdienst Möschler 120 Pkt. 3. Patrick Schmidt Betreuungsdienst Möschler 115 Pkt. Auch diese 8. Auflage des "Sportfestes für Menschen mit Beeinträchtigungen" hat gezeigt, dass solche Veranstaltungen eine willkommene Abwechslung im Leben dieser Menschen sind und deshalb unbedingt fortgeführt werden müssen. Dank gilt den Organisatoren dieser Veranstaltung, den Keglerinnen und Keglern des SV Saxonia Bersnbach e.v. und Ihrem Vorstand. Werner Brückner verantw. für Öffentlichkeitsarbeit SV Saxonia Bernsbach Abteilung Fußball Am 22.April 2016 führte die Abteilung Fußball des SV Saxonia Bernsbach seine Jahreshauptversammlung durch. In seinem Rechenschaftsbericht verwies der Abteilungsleiter Wolfgang Köpke insbesondere auf die Anstrengungen um ausreichende materielle und sportliche Voraussetzungen für den Spielbetrieb der 6 am Spielbetrieb teilnehmenden Fußball-Mannschaften zu schaffen. Gedankt wurde allen Trainern und Übungsleitern, den Sponsoren, der Stadtverwaltung Lauter-Bernsbach sowie allen ehrenamtlichen Helfern für ihre Unterstützung für den Bernsbacher Fußballsport. Der Jugendwart stellte die erfolgsreiche Nachwuchsarbeit in der Abteilung Fußball des SV Saxonia Bernsbach dar (die D-Jugend und C-Jugend erreichte die Meisterrunde). Der Kassenwart erläuterte in seinem Bericht den Haushaltplan von In der Diskussion zu den Berichten ging es um die weitere Sicherung des Sportbetriebes, der Instandsetzung des Kleinrasenplatzes, der Gewinnung von Schiedsrichtern und der Erneuerung des Verkaufsstandes. Des weiteren wurde beschlossen, die Eintrittspreise für Erwachsene und Rentner ab der kommenden Saison um 50 Cent zu erhöhen. Damit sollen die steigenden Schiedsrichteraufwendungen ausgeglichen werden. Für ihre Aktivitäten zum Wohle des Fußballsportes wurden die langjährigen Vereinsmitglieder Knut Krausche, Mario Machel, Chris Schieck und Steve Wetzel mit Ehrennadeln des SV Saxonia Bernsbach geehrt. Sportfreund Steffen Schlegel erhielt eine Ehrung durch den Sächsischen Fußballverband. Begonnen wurde mit der Instandsetzung des Kleinrasenplatzes, in dem ein Teil 20

21 der bisherigen Rasenfläche entfernt, Mutterboden aufgetragen und neuer Rasen eingesät wurde. Für die logistische Unterstützung bedanken wir uns bei der SV Lauter-Bernsbach. Auch wurde der marode Verkaufsstand demontiert. Nach dem Einbringen eines Fundamentes wird ein neuer Verkaufsstand/Lagerraum nebst zwei Unterstellmöglichkeiten errichtet. Die Materialbeschaffung und Arbeitsleistungen bestehen hauptsächlich aus Eigenleistungen der Mitglieder der Abteilung Fußball. Am 14. Mai 2016 war die Abteilung Fußball Ausrichter des Kreis-Pokalfinales der D- und C-Jugend. Bei der C-Jugend war die Mannschaft des SV Saxonia Bernsbach der Endspielgegner des FSV Blau Weiss Schwarzenberg. Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung stand es noch 0 zu 0. Das entscheidende Elf-Meterschießen verlor unsere Mannschaft unglücklich mit 4 zu 5. Das D-Jugendfinale gewann der FC Lößnitz im Neun- Meterschießen gegen Königswalde. Der Vorstand 13. Saxonia-Cup Am 19. Juni 2016 endet für die Fußballmannschaften des SV Saxonia Bernsbach die Punktspielsaison 2015/16. Die Mannschaften sind vom 24. Juni bis 26. Juni 2016 nochmals zum 13. Saxonia-Cup für Nachwuchsmannschaften der Abteilung Fußball gefordert. Der 13. Saxonia-Cup 2016 beinhaltet folgendes Programm: Freitag, den 24. Juni 2016 ca Uhr Fußballspiel C-Jugend Saxonia Bernsbach gegen FC Erzgebirge Aue C-2 (Großfeld) ca Uhr Fußballspiel Alte Herren Saxonia Bernsbach gegen Werksauswahl Automotive Meleghy Sonnabend, den 25. Juni 2016 ab Uhr G-Jugendturnier mit 3 Mannschaften ab Uhr F-Jugendturnier mit 5 Mannschaften Sonntag, den 26. Juni 2016 ab Uhr E-Jugendturnier mit 5 Mannschaften ab Uhr D-Jugendturnier mit 4 Mannschaften Fußballinteressierte Bürger sind zu allen Spielen herzlich eingeladen. Speisen und Getränke werden zu allen Turniertagen gereicht. Der Vorstand 21

22 Blutpräparate auch in den Blutspenden Sommermonaten dringend benötigt: DRK bittet auch in der Sommerferienzeit um Für viele Menschen beginnt im Juli die wohlverdiente Ferienzeit oder die Vorbereitungen für einen längeren Urlaub laufen auf Hochtouren. Auch in dieser Zeit, in der man den Alltag einmal hinter sich lassen möchte, sind zahlreiche Patienten, zum Beispiel im Rahmen der Behandlung einer schweren Krankheit, auf Blutpräparate, die aus Spenderblut hergestellt werden, angewiesen. Um sicherzustellen, dass diese Patienten auch in den Sommermonaten ihre überlebenswichtigen Therapien erhalten können, ist es dringend notwendig, dass auch in dieser Zeit möglichst viele gesunde Menschen eine Blutspende leisten. Gerade die häufig bei der Behandlung einer Krebserkrankung eingesetzten Thrombozytenkonzentrate haben eine Haltbarkeit von lediglich vier bis fünf Tagen. Andere Blutpräparate sind bis zu maximal 42 Tage nach der Entnahme des Spenderblutes einsetzbar. Aus diesem Grund sind Blutspenden jederzeit auch in Urlaubszeiten von sehr großer Bedeutung. Der DRK-Blutspendedienst bedankt sich auch im Juli ganz besonders bei allen DRK-Blutspenderinnen und -spendern, die trotz Ferienzeit mit ihren Blutspenden die Patientenversorgung sichern, mit einem kleinen Geschenk: einem mobilen Aufladegerät, einer sogenannten Powerbank, im DRK-Design. Informationen zu allen Blutspendeterminen - finden Sie im Internet unter oder über das Servicetelefon Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen! Der nächste Blutspendetermin ist am: Mittwoch, den 13. Juli 2016 zwischen 13:30 und 19:00 Uhr in der Mehrzweckhalle, Schulstraße 36 in Bernsbach. Leben und Tod des Richard Lerche -Zur Erinnerung an den ehemaligen Bürgermeister von Lauter- Es war kalt, bitter kalt an jenem 12. Februar des Jahres 1947, als Richard Lerche im Speziallager Nr. 6, das auf dem Gelände des Konzentrationslagers Jamlitz nahe Berlin eigens für die inhaftierten lokalen Amtsträger der Hitlerdiktatur von den sowjetischen Streitkräften errichtet worden war und unter dem Kommando der GPU stand, an Typhus verstarb. Chef aller zehn in der sowjetischen Besatzungszone errichteten Speziallager war jener berüchtigte Berija, der während seiner Amtszeit Hunderttausende Bürger der SU in die Gulags gebracht hatte. Er war selbst unter den Genossen der KPdSU im ZK gefürchtet und gehasst. Vor Eröffnung des XX. Parteitages der KPdSU 1956 und der berühmten Rede Chruschtschows wurde Berija von Verschwörern im Kreml erschossen. An jenem 12. Februar 1947 starb in Jamlitz unser ehemaliger Bürgermeister Richard Lerche. Den Winter 1945/46 hatte er noch überlebt, seinen zweiten Überlebenskampf im Winter 1947 verlor er. Im Zeitraum vom bis waren vor ihm 359 Arrestanten verstorben und in Massengräbern verscharrt worden. Nach dem Tode des Bürgermeisters Kammerrat Bruno Herrmann am wurde diese Stelle öffentlich ausgeschrieben. Richard Lerche, 22

23 Verwaltungsobersekretär der Stadtverwaltung Bischofswerda, bewarb sich und konnte am 01. Juni 1928 sein Amt antreten. Ich habe in gutem Einvernehmen unter Berücksichtigung strengster parteipolitischer Neutralität sowohl mit dem Gemeindeverordnetenkollegium als auch mit der Einwohnerschaft gute Beziehungen unterhalten. Ich bin stets bestrebt gewesen, besonders in dieser bewegten Zeit Härten und Konflikte zwischen behördlichen Maßnahmen und der öffentlichen Meinung auszugleichen. (Aus seinem Lebenslauf). Er ist schon im April von Freunden gewarnt, dass ihn hier keine leichte Aufgabe erwartet. Unterschiedliche Erwartungen kennzeichnen selbst die Gemeinderatsmitglieder, die ihn gewählt haben, die Ablehnung durch die Abgabe von Gegenstimmen nicht gerechnet. Ihm werden Wünsche bekannt, die im neuen Bürgermeister den starken Mann erwarten, der auf den Tisch schlägt und jederzeit alle Anträge, die von links kommen, niederstimmt. Die Warner versicherten ihm aber, diesen Leuten klargemacht zu haben, dass der Neue so nicht sei. Sein Bestreben würde sein, durch unparteiische und streng sachliche Arbeit eventuelle Gegnerschaft nach und nach mattzusetzen. Spätestens an dieser Stelle fällt auf, dass von einer Parteizugehörigkeit meines Vaters nicht die Rede war, schrieb Dr. Joachim Lerche in seinen Aufzeichnungen, auf die sich der Verfasser (H.E.) stützt. Der Verfasser hat trotzdem am 30. April 2016 in Internet die NSDAP-Mitgliedschaft aufgerufen. In der Antwort steht: Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage NSDAP-Mitgliedschaft Richard Lerche, geboren am in Pegau, verhaftet in Lauter 1945 übereinstimmenden Dokumente gefunden. Erfasst sind in dieser Datei 10,2 Millionen NSDAP-Mitglieder! Es war ein schwieriger Balanceakt, den der Sohn eines einfachen Schusters da vollziehen musste. Er hatte sich schon von der Schule weg mit Fleiß, Sorgfalt und Zuverlässigkeit hochgedient. Zahlreiche Dokumente belegen das. Dieser Haltung blieb er treu. Er wurde am wiedergewählt, konnte er doch auf zahlreiche Veränderungen zum Wohle der Gemeinde verweisen. 120 Wohnungen waren entstanden, unter anderem in der neuen Straße am Kirchberg, die wegen einiger Kommunisten, die da Wohnungen erhielten, auch Kommunisten- oder Moskau-Siedlung genannt wurde. Edmund Neubert zog mit seiner Frau aus Böhmen und sein Sohn Manfred beim Bäckermeister Poetzsch ein, die Weidlichs vorn am Berg. Zwei Häuser hinterm Poetzsch-Bäck wohnte Erwin Nestler, der spätere Bürgermeister. Auch mein parteiloser Vater Walter Espig, unterstützt von seinen Brüdern und seinem Vater, alles Bauarbeiter, baute hier. Nach 1933 wurde die Straße Horst-Wessel- Straße genannt, seit 1945 heißt sie Heinrich-Heine-Straße. Da der Gemeinde nicht mehr so viel Geld zur Verfügung stand (Kriegsvorbereitung), wurden die nun kleiner gebauten einstöckigen Häuser Behelfswohnungen genannt. Die verlängerte Straße führt am Lumpicht-Glöckl zur Staatsstraße. Zum Bauprogramm gehörten auch neue Fußwege, Teerung und Pflasterung, Begradigung und Überbauung des Dorfbaches und Erweiterung des Einzugsbereichs für die Trinkwasserversorgung am Burkhardtswald. Hier hatte mein Vater auch mitgewirkt. Die Elektrizitätsversorgung konnte erweitert und ein Teil von 110 auf 220 Volt umgestellt werden. Eine Fortentwicklung gab es auch für die Sparkasse und die Girokasse. Selbst die Kirche sah in Lerche einen zuverlässigen Christen und trug ihm für sechs Jahre das Amt des Kirchengemeindevorstehers an wurde Lerche als Verwaltungskraft für zwei Jahre zum Aufbau einer deutschen Zivilverwaltung nach Polen versetzt. Unterlagen darüber gibt es nicht. Seine Familie war in Lauter geblieben. Nach dem 08. Mai 1945 führte er im Auftrag des Antifa-Ausschusses - über die besatzungslose Zeit hinweg die Amtsgeschäfte weiter. Am 24. September 1945 wird er als Amtsträger auf Grund einer Anordnung Berijas mit anderen verhaftet und zunächst nach Mühlberg gebracht. Durch das Speziallager Jamlitz gingen nach sowjetischen Unterlagen ca Gefangene, beinahe jeder dritte fand dort den Tod. Das Lager hatte somit eine der höchsten Todesraten aller sowjetischen Speziallager, Die Haftgründe blieben auch nach Öffnung der NKWD-Registrierkarten umstritten. Mögen alle Einwohner von Lauter ihres Bürgermeisters Richard Lerche gedenken, der es sich zur Maxime seines Lebens gemacht hatte, im Interesse des Gemeinwohls zu handeln. Berlin, Pfingsten 2016 Harry Espig, 86 Jahre alt 23

24 Arzgebirgisch Erzgebirgische Mundart "Ventile die Zweite" oder "Fortsetzung"... Ach meine lieben Leser, itze muss ich dorwaagn wiedermol wos schreibn. Es gibt abnd immer enn Anlass, dor beste stammt aus`m Alltoog, also von Eich. Vielen Dank for des vielfältige Feedback, meine "Ventile" in unnerm Ortsblattl ham vielleicht eigeschloogn. Hätt ich net gedacht. Aber die grusse Resonanz zeigt, dess sich fast jeder heitzetoog mit dem Thema beschäftigt, zwangsläufig. Mission orfüllt... Beim Eikaafn hot mich e alte Schulfreindin ahgemahrt: "Hast mor fei aus dor Seel geredt..." Kurz drauf hot mor e ältere Dame orzählt: "Also beim Friseur hot fei aane gesaht: Die Trommern hot höchstwahrscheinlich des "Burn out"... Herrlich. Jedenfalls ganz viel Gesprächsstoff. Mission orfüllt... E noch racht gunger Patient von mir - ausgesprochen intelligent-, aber mittlerweile ziemlich bewegungs- und kommunikationseigeschränkt, fachsimpelt gerne mit mir. Deletzt hot or mich gefroogt: Haste Dor schie emol `n Kopp gemacht, of welche Art dor Mensch vorgleichbar is mit m Auto?" Ich muss dorzusoogn, or hatt viele Gahr beruflich mit feine Schlitten ze tu, bevor or e ganz garschtige Diagnose gekricht hot, die ne inzwischen züm Liegn vordammt... Ich saht: "Ne do gibts bestimmt Paralleln, Auto neu - alles schick - Mensch jung - alles schick -..." Do hot or mit m Kopp geschüttelt und gegrinst: "Erschter Fahler, weil Unterschied: Of`s neie Auto haste Garantie. Aber wos machst`n, wenn dor als gunger Kerl wos nahschnappt, wos nimmer ahzerichten gieht, hä? Ich denk, Du bist su schlau?" Itze hob ich aber gegrübelt... Noochert fing or ah: "Pass auf: Auto epaar Lackschäden - Mensch de erschtn Falten. Beim Auto wärd dor "Smart-Repair- Stift" aufgetroogn, De Weiber kaafn sich e "Antifaltencreme". Auto erschte klaane Reparaturn, also Vorschleissteile und su. Kah gewachselt wardn. Mensch: Amalgam muss raus, itze musste halt mol züm Zahnarzt gie. Oder erschte graue Haar, ne und? Wärd halt gefärbt. Paar Gahr drauf: Auto Axenbruch. Scheisse, ahrichtn lässn? Luhnt sich des überhaupt? Mensch: De Hüft wärd marode. Su kimmste nimmer durch n Tüff. Scheisse, itze musste dich operiern lässn... Noch epaar Gahr später: Auto Motorschoodn! Also itze naus mit dem Grüppel. Sonst wärd de Brüh teirer wie is Flaasch. Zeitwert 0. Mensch Herzinfarkt. Nu wärd analysiert, geflickt, rehabilitiert und...gehofft, dess bis züm Verschrottn noch e bissel Zeit vorgieht. Bis dorthie möchste aber e bissel untertourig fahrn, haast: Landstrooß statt Autobahn..." Ich hob mol kurz geschluckt. Mei Patient hot gegrinst. Wahrscheinlich, weil or sich mit seiner "Warkstatt" schie lange intensiv beschäftigt hot. Mensch, worum bie ich eigentlich kaa Auto wordn... Or saht:" Sei dor ze jeder Zeit bewusst, dess de enn Zeitwert hast, genausu wie is Auto. Übertreibs net mit die lange Streckn, leg ab und zu in niedrigen Gang ei, bleib mol zwee, drei Toog in Deiner Garage stieh und hul tief Luft. Mach Pausen, und fahr doch aahfach mol in de Waschanlage, aa wenn De net drackig bist. Is Vorschrottn kimmt früh genug..." In dem Zesammehang, meine lieben Leser, glei noch e Tip: Unner Pfannestiel wärd heier 325 Gahr alt. Dor Auftakt zu dem Jubiläum is am 18. August üm Siebn in unnerer Kirch. Es gibt in Haufn Leit, die wieder all ihre Kraft und Engagement investiert ham, üm uns allen e paar denkwürdige, entspannte und fröhliche Toog ze bereiten. Lässt uns zesammsitzen und e paar Stunden gemeinsam geniessen in Zeiten, wu Zwischenmenschliches ahfängt, eizeschloofn. Oder arzgebirgisch of n Punkt gebracht: Lieber dorham - gehorcht, geschaut -, als in dor Ferne mit "Burn out"... Diana Trommer 24

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26 25 Wäscherei Englert Jahre Wir möchten unseren Kunden für die gezeigte Treue und das Vertrauen recht herzlich Dank sagen. Familie Englert Wir sind umgezogen Pflegedienst Edelweiß Telefon: 03771/ Fax: 03771/ Die Büroräume des Pflegedienstes finden Sie ab sofort in unserer Seniorenresidenz zur Vogelbeere, Antonsthaler Str. 15. Sprechen Sie uns an! Wir sind gern auch für alle Bürger i n L a u t e r - B e r n s b a c h u n d Umgebung Ansprechpartner in a l l e n A n g e l e g e n h e i t e n d e r ambulanten Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens meiner Praxis möchte ich mich ganz herzlich bei meinen Patienten für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Mein besonderer Dank gilt den Arztpraxen Bachmann und Dolling für die langjährige gute Zusammenarbeit. Physiotherapie Annett Steeger 26

27 Berggaststätte Morgenleithe Morgenleithe Lauter -Bernsbach Tel Fax berggaststaette.morgenleithe@t -online.de Halten Sie Ihre Klimaanlage fit! Klimaanlagen-Service 39,00 zzgl. Material - Kältemittel absaugen und neu befüllen - Funktions- und Sichtungsprüfung - Druckprüfung - Druckprüfung Auto Scharf Am Lauterer Bahnhof 1 Tel Tobias Scharf Lauter-Bernsbach Fax: 03771/ Ab ist die Zufahrt zur "Berggaststätte Morgenleithe" über die Staatsstraße S 274 Schwarzenberg/Heide bis Oktober 2017 voll gesperrt. Aus Schwarzenberg ist die ausgeschilderte Umleitungsstrecke über die S272 und K9132 (Richtung Schwarzenberg - Erla-Antonsthal -Sosa) zu nutzen. In Antonsthal biegen Sie an der ersten Ampelkreuzung rechts ab, fahren durch Antonsthal (vorbei an der Silberwäsche) bis Ortsausgang. Dort biegen Sie wieder rechts ab (Richtung Schwarzenberg bis Parkplatz Morgenleithe). Infos betreffend der Zufahrt erhalten Sie auch unter Tel / Auch wenn die Anreise etwas kompliziert ist, freuen wir uns auch weiterhin über viele interessierte Gäste. Familie Hofmann Infos auf der Homepage -morgenleithe.com/kontakt/ Siehe auch auf Google maps 26

28 BESTATTUNGEN PIETÄT Heiko Junghanns gegr PRIVATES FACHGEPRÜFTES BESTATTUNGSUNTERNEHMEN Anruf genügt - wir kommen ins Haus Erledigung aller Formalitäten 5% Rabatt auf Bestattungswaren 5 Lauter Bernsbach Kirchstraße 7 Beierfelder Straße 3a Tel.: Tel.: 03774/ info@bestattungen-junghanns.de w w w. b e s t a t t u n g e n - j u n g h a n n s. d e 2-Raumwohnung in Bernsbach OT Oberpfannenstiel Erstbezug nachkomplettsanierung 49,50 m² Wfl, 260,00 KM Parkplatz inclusive! ab sofort zu vermieten: & MIETWAGEN Patientenbeförderung- Antonsthaler Str. 20a, Lauter-Bernsbach Tel.: , Herr Jahn Kirchstraße 2 in Lauter (gegenüber Mittelschule) / Von der Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas e.v. als Qualifizierter Bestatter empfohlen. 28

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31 Energie & Mobilfunkshop Lauter Filiale Lauter Rathausstrasse Lauter-Bernsbach Telefon: / Telefax: / mobilfunkshop.lauter@gmail.com Wechseln Sie bei uns zu einem günstigeren Strom- oder Gasanbieter. TOP Strom- & Gastarife Vermiete / Verkaufe Garten mit Massivbungalow ganzjährig bewohnbar in Toplage am Spiegelwald Telefon: oder BERLINGO MULTISPACE PureTech 110 S&S Shine *1 Klimaautomatik, Sitzheizung für die Vordersitze, elektronische Einparkhilfe vorn & hinten, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Modutopdach, Nebelscheinwerfer, Automatische Fahrlichteinschaltung, Regensensor, Geschwindigkeitsregler und begrenzer, Dachrehling, ZV, ESP, ABS, Servo, höhenverstellbarer Fahrersitz UVP der Citroen Deutschland GmbH incl. Sonderausstattung % = zuzüglich Überführungskosten *2 *1) Kraftstoffverbrauch innerorts 6,0 l/100 km, außerorts 4,6 l/100 km, komb. 5,1 l/100 km,co2 -Emissionen kombiniert 119 g/km. Nach vorgeschriebenem Messverfahren in der gegenwärtig geltenden Fassung. Effizienzklasse A; *2) Tageszulassung Mitteilungsblatt der Stadt Lauter-Bernsbach im Erzgebirge Herausgeber: Stadtverwaltung Lauter-Bernsbach, Rathausstr. 11, Lauter-Bernsbach Tel.: 03771/ Fax: 03771/ b.mikolajetz@lauter-bernsbach.de Verantwortlich für den amtlichen Teil: Stadt Lauter-Bernsbach, vertreten durch den Bürgermeister, Herrn Thomas Kunzmann Verantwortlich für den übrigen Text- und Anzeigenteil: Stadtverwaltung Lauter-Bernsbach, Frau Mikolajetz Druck: Druckerei Hans Müller, Inh. Reinhard Müller, Rathausstr. 9, Lauter-Bernsbach Das nächste Mitteilungsblatt erscheint am Redaktionsschluss: Anzeigenschluss:

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