Grundschule Terenten Simon Aichner. Schulprogramm der Grundschule Terenten 2016 / 2017

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1 Grundschule Terenten Simon Aichner St. Georgstr. 3; TERENTEN Tel Schulprogramm der Grundschule Terenten 2016 / Allgemeine Beschreibung Die Grundschule Terenten ist dem deutschsprachigen Schulsprengel Vintl angegliedert; folgende weitere Schulen gehören zu diesem Sprengel: Mittelschule Vintl mit Direktionssitz, Grundschule Pfunders, Grundschule Weitental, Grundschule Niedervintl, Grundschule Obervintl. Einzugsgebiet der Grundschule Terenten ist das Terner Gemeindegebiet, ca Einwohner leben hier. Verkehrstechnisch ist der Ort sehr gut erschlossen; er ist über die Pustertaler Sonnenstraße von Vintl, Kiens und Bruneck aus erreichbar. Schülerzahl im Schuljahr (insgesamt 92 Schüler) A 4.B 5.A 5.B Profil der Grundschule Terenten, pädagogisch-didaktische Ausrichtung Das Leitbild des Schulsprengels stellt die pädagogische Leitlinie für die Grundschule Terenten dar. Die Schule richtet ihr Erziehungs- und Bildungsprogramm nach den derzeit gültigen und anerkannten pädagogischen und didaktischen Grundsätzen aus und ist bestrebt, den lokalen Bedürfnissen nach Möglichkeit Rechnung zu tragen. Die jeweiligen Schulpartner werden in einem angemessenen Rahmen in die Gestaltungsprozesse mit eingebunden. Begegnung von Vielfalt Das Profil der Schule ist gekennzeichnet durch eine grundsätzlich positive Haltung allen Schülern und Schülerinnen gegenüber, dem Glauben an ihre Lern- und Entfaltungsmöglichkeit, der Wertschätzung der individuellen Erfahrungen, Kompetenzen und Fähigkeiten und der Überzeugung, dass die Unterschiedlichkeit der Schüler und Schülerinnen eine Bereicherung für die Lerngruppe darstellt. Den Schüler/innen werden individuelle Lernwege angeboten, um dem Grundsatz der Integration aller in die Klasse und in die Gruppe nachzukommen, dabei werden auch spezielle Lehr- und Lernmittel eingesetzt. Durch den Einsatz von offenen Unterrichtsformen ergibt sich eine Vielfalt an Lernangeboten für die Schüler und Schülerinnen, und es werden auch kooperative Lernmethoden als Unterrichtsprinzip eingesetzt (miteinander und voneinander lernen, Helfersystem...). Wichtig ist an unserer Schule die Zusammenarbeit mit Eltern, Psychologen, Logopäden, Ergotherapeuten, der Dienststelle für Integration- und Schulberatung und sonstigen Beratungsstellen. Schaffung einer positiven Lernatmosphäre Das Lernen in einer einladenden und motivierenden Umgebung ist uns ein Anliegen. Zu diesem Zweck gestalten wir unter Miteinbezug der Schüler/innen Räume, welche eine positive Lernatmosphäre schaffen: 1

2 Leseecken, Spielecken, Präsentationswände für Schülerarbeiten, Dekorationen (zu Festen und Feiern oder nach Jahreszeiten ), kindgerechte Arbeitsplätze zur Förderung offener Lernformen, Medienecke. Verschiedene Lern- und Arbeitsformen im Unterricht Mit der Durchführung entsprechender Unterrichtsformen wollen wir bei den Schülerinnen und Schülern individuelle Lernwege ermöglichen, nachhaltige Lernprozesse fördern und besonders die Entwicklung und Entfaltung der individuellen Persönlichkeiten positiv beeinflussen. Wir achten auf eine verantwortungsvolle Mischung verschiedener Lern- und Arbeitsformen sowie auf die Berücksichtigung verschiedener Lernrhythmen und Lerntypen. In diesem Sinne organisieren wir den Unterricht in verschiedenen Formen: Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Auflösen der Klassenverbände, Bilden von Interessensgruppen, Lernen an Stationen, Freie Arbeit, Wochenplanunterricht, Werkstattunterricht, Projektarbeit, Präsentationen, offener Unterricht, Einladung von Experten, Lehrfahrten und Lehrausgänge... Soziales Lernen Verschiedene Sozialformen im Unterricht, gemeinsames Feiern und Spielen, Interaktionsspiele, gemeinsame Pausen, gemeinsame Gestaltung von Festen und Feiern, Ausflüge, gemeinschaftsfördernde Aktionen, Integration von Kindern aus anderen Kulturen, Förderung der Kreativität Zur Förderung der natürlichen Kreativität werden regelmäßig geeignete Lern- und Arbeitsformen durchgeführt, auch unter Öffnung der Klassenverbände und durch Bildung von Interessensgruppen: Rollenspiele, Basteln, Malen, kreative Schreibanlässe, Tänze, Einsatz von Musikinstrumenten, Gestalten von Festen und Feiern im Jahreskreis. Zweite Sprache Italienisch Sprachkompetenzen gewinnen immer mehr an Bedeutung, Sprachkenntnisse stellen eine persönliche Bereicherung für jede/n Einzelnen dar und tragen zu einer positiven Persönlichkeitsentwicklung bei. In diesem Sinne fördern und unterstützen wir das Erlernen der Italienischen Sprache und darüber hinaus die aktive Auseinandersetzung mit anderen Kulturen, deren Sprachen und Eigenheiten. Englisch Auch heuer haben die Schüler der 4.und 5.Klassen im Rahmen der Pflichtquote 2mal wöchentlich Englischunterricht. Im Wahlbereich wird Englisch für die 1./2./3.Kl. angeboten. 3. Schulgebäude und Schulareal Das Schulgebäude wird im Zeitraum von Juni 2016 bis März 2017 energetisch saniert, daher findet in diesem Zeitraum der Unterricht in der Containerschule unterhalb des Hotels Zum Hasen statt. Der neue Kindergarten wurde im Herbst 2010 bezogen. Auch weiterhin wird eine gute Zusammenarbeit gepflegt. Raumkonzept Das Raumkonzept wird nach dem Umbau neu erarbeitet. Klassenräume Spezialräume 2

3 Ausweichräume für Integrationsunterricht bzw. Teamunterricht außerhalb der Klassen: Lehrmittelräume. Lehrerzimmer Das Lehrerzimmer steht den Lehrpersonen während und außerhalb der Unterrichtszeit als Arbeitsraum für Planung, Vorbereitung, Verwaltungstätigkeiten, sowie als Raum für Sitzungen zur Verfügung. Telefon und Internet können für schulische Angelegenheiten benutzt werden. Turnhalle Die Turnhalle ist direkt an das Schulgebäude angegliedert; sie wird am Vormittag auch vom Kindergarten benutzt, außerhalb der Unterrichtszeit wird sie von örtlichen Vereinen stark beansprucht. Die Materialien und Geräte dürfen nur für kurzzeitige Verwendung aus der Halle entnommen werden. Alle Nutzer der Turnhalle übernehmen Verantwortung für die ordnungsgemäße Verwendung der Geräte und Einrichtung. Bibliothek In einer Entfernung von ca. 5 Minuten Gehzeit befindet sich die Öffentliche Bibliothek, welche von der Schule regelmäßig genutzt wird. Für Tätigkeiten außerhalb der regulären Öffnungszeiten steht der Schule ein Schlüssel zur Verfügung. Die Entlehnung kann auch von dazu befugten Lehrpersonen durchgeführt werden. Schulhof Pausenhof Zur Zeit wird der Platz hinter dem Altenwohnheim als Pausenplatz genutzt. Als Pausen- bzw. Schulhof stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: a) der Freizeitpark mit Spielplatz im Südosten der Schule b) der Mehrzweck-Platz zwischen Rathaus, Turnhalle und Schulhaus. Dieser wird nur bei schlechten Bodenbzw. Wetterbedingungen als Pauseplatz genutzt. Die Pause wird grundsätzlich immer im Freien verbracht, da es genügend Untersteh-Möglichkeiten bei Regenwetter gibt. Am Beginn des Unterrichtsjahres wird eine Vereinbarung über die Grenzen des Pausehofes bzw. die Benutzung der dortigen Spiel- und Klettergeräte getroffen und den Schülerinnen und Schülern zur Kenntnis mitgeteilt. 4. Zeitstrukturen Schulkalender Auf der Basis der geltenden Beschlüsse wird ein Schulkalender erstellt, am Beginn des Unterrichtsjahres wird den Schülern ein Ausdruck davon ausgehändigt; außerdem wird er im Internet auf der Webseite der Schule veröffentlicht. Der Schulkalender für das Schuljahr 2016/17 : 3

4 Unterrichtsbereiche und Wochenstunden Der Unterricht wird nach den Vorgaben der Schulreform wie folgt aufgeteilt in Kernunterricht Wahlpflicht-Bereich: Blöcke und Projekttage Wahlbereich Unterrichtszeit Unterricht von Montag bis Freitag: Uhr Nachmittagsunterricht: an allen Dienstagen von Uhr und an 19 Donnerstagen von Uhr Wahlpflichtbereich: wird in Blöcken( September-Dezember; Mai-Juni) organisiert. Weiters finden Projekttage statt (Herbstausflug, Wintersporttag, Maiausflug, Baumfest, Wochen mit Clown Stauni, Aktionstage) Wahlbereich: An 15 Donnerstagen, ab 12. Jänner bis 11. Mai 2017 Zusätzliche Wahlangebote finden mittwochs oder freitags statt. 5. Außerschulische Dienste und Zusammenarbeit mit den öffentlichen Einrichtungen, Körperschaften und örtlichen Vereinen Die Schule sucht und pflegt die Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen, Vereinen und Institutionen und nutzt deren Dienste und Angebote. 4

5 Gemeinde: Bibliothek: Zusammenarbeit vor allem in organisatorischen Angelegenheiten: Ausspeisung, Raumpflege, Instandhaltung von Gebäude und Einrichtung Gemeinsame Veranstaltungen und Initiativen; Nützen der Bibliothek (Medien und Räumlichkeiten); Forstbehörde: In Zusammenarbeit mit der Forststation Kiens wird das Baumfest im Frühjahr durchgeführt; auch werden im WPB verschiedene Aktivitäten mit den Förstern durchgeführt. Sportverein: Zusammenarbeit bei der Durchführung Schnuppertag Ranggeln und Minigolfspielen Zusammenarbeit zwischen Kindergarten Grundschule Mittelschule Im Sinne einer stufenübergreifenden und partnerschaftlichen pädagogischen Tätigkeit zwischen den jeweiligen Bildungseinrichtungen bzw. Schulstufen wird der Kontakt zum Kindergarten und zur Mittelschule durch folgende Initiativen besonders gefördert: Der Kindergarten wird zu Schnupperbesuchen in die Grundschule eingeladen, darüber hinaus erfolgen gegenseitige Besuche bei verschiedenen sich bietenden Gelegenheiten; gemeinsame, übergreifende Veranstaltungen: Martinsumzug, Außerdem werden gegenseitige Informationen u.a. in Form der sog. Übertritts- Gespräche ausgetauscht. Übertritts- Gespräche, die die Mittelschule betreffen, werden vom Direktor einberufen. Die 5. Klasse macht einen Schnuppertag in der MS. Fahrschüler Ein verhältnismäßig großer Teil der Schüler/innen sind Fahrschüler/innen. Ab 7:20 bis 7:40 werden die Fahrschüler/Innen vor der Schule beaufsichtigt. Nach Unterrichtsende werden die Fahrschüler/innen bis zur Abfahrt des letzten Busses beaufsichtigt. Bei schlechten Wetterbedingungen können die Schüler und Schülerinnen ab Uhr bis zu Unterrichtsbeginn unter Aufsicht in den Vorraum der Schule eintreten. Ausspeisung Die Gemeindeverwaltung von Terenten bietet den Schüler/innen gegen Bezahlung eine Jause am Vormittag und an den Tagen mit Nachmittagsunterricht ein Mittagessen. Die Lehrpersonen können die Jause zu denselben Bedingungen beanspruchen. Zum Mittagessen gehen wir ins Hotel Wiedenhofer. Dieses Angebot wird von fast allen Schülern genutzt. Die Aufsicht beim Mittagessen und anschließend bis zum Unterrichtsbeginn wird von den Lehrpersonen durchgeführt. 6. Schülercharta Alle Lehrpersonen kennen und beachten die Inhalte der Schülercharta laut Beschluss der Landesregierung vom , Nr Zusätzliche Bildungsangebote - Durchführung von Projekten besondere Aktivitäten und Initiativen 5

6 Die Schule öffnet sich nach außen, indem sie mit der Lebensumwelt, mit der Dorfbevölkerung, den Vereinen und öffentlichen Institutionen in Kontakt tritt externe Angebote nach Möglichkeit nutzt und ggf. Kooperationen eingeht aktuelle Lernmomente bzw. Lernsituationen auch außerhalb der Schule gezielt wahrnimmt bei gegebenen Anlässen vor allem die Schulpartner in die Schule einlädt und in den Mitgestaltungsprozess mit einbindet nach Möglichkeit die Zusammenarbeit vor allem mit kulturellen Organisationen sucht und fördert Regelung bei schulbegleitenden Tätigkeiten, Lehrausgängen, Lehrfahrten Diesbezüglich gelten die Beschlüsse des Schulrates. Bei der Planung und Durchführung von Lehrfahrten und Lehrausgängen werden bzgl. Ziel, Entfernung, Dauer und Schwierigkeitsgrad die Klassenstufe, aber auch individuelle Situationen von Schülern und Schülerinnen berücksichtigt. Zusätzliche Bildungsangebote an der Grundschule Terenten- 2016/17 Wahlpflicht-Bereich: Organisatorische Rahmen Das Programm für den Wahlpflicht-Bereich wird von der Schule definiert und zu Schulbeginn den Eltern und Schülern/innen zur Kenntnis gebracht. Der Wahlpflichtbereich wird in Blöcken und in Projekttagen durchgeführt. 6

7 Sep 2016 Nov 2016 Wahlpflichtbereich 2. Klasse 19 Donnerstage (14 x bis Weihnachten, 5 x im Frühjahr) Die kleine Raupe Nimmersatt Mai 2017 Do Fachunterricht Do Erstellen eines Bilderbuches Do Maiausflug Do Einführung in des Lesekoffer Do Die kleine Raupe Nimmersatt Do Bauernhofkiste Do Wald: Pilze ( Förster) Do Die kleine Raupe Nimmersatt Do Besuch eines Bauernhofes Do Herbstausflug Do Besuch eines Bauernhofes Okt 2016 Dez 2016 Do Sport / Spielefest Do Wald: Tierspuren ( Förster) Do Weihnachtswerkstatt Do Wald: Landard Do Weihnachtswerkstatt Wald Basteln mit Do Naturmaterialien Do Weihnachtsfeier Do Herbstfest 7

8 Wahlpflichtbereich 3. Klasse 19 Donnerstage (14 x bis Weihnachten, 5 x im Frühjahr) Sep 2016 Nov 2016 Mai 2017 Do Fachunterricht KuT Do Italienisch Do Maiausflug Monika Stefania Roswitha Do Einführung in den Lesekoffer Do Italienisch Do Säen und Pflanzen auf dem Roswitha Stefania Kirchacker Do Wald - Pilze Do Der Igel Do Säen und Pflanzen auf dem Roswitha Monika Kirchacker Do Herbstausflug Monika Do Säen und Pflanzen auf dem Kirchacker Okt 2016 Dez 2016 Do Sport- und Spieletag Do Wald - Tierspuren Monika Do Weihnachten Christian Do Wald - Landart Do Weihnachten Christian Do Wanderung nach St. Zeno Do Weihnachtsfeier mit 2. Klasse Christian Do Kastanienfest im Wald 8

9 Wahlpflichtbereich 4. Klassen 19 Donnerstage (14 x bis Weihnachten, 5 x im Frühjahr) Sep 2016 Nov 2016 Mai 2017 Do Fachunterricht Do Verkehrserziehung Do Natur erleben Do Kartoffelwerkstatt Do Verkehrserziehung Do Natur erleben Do Kartoffelernte Do Verkehrserziehung Do Biene Do Herbstausflug Do Biene Okt 2016 Dez 2016 Do Sport- u. Spieletag Do Lehrausgang Dietenheim Do Arbeit mit dem Schwarzen Band Do Wald Do Arbeit mit dem Schwarzen Band Do Wald Do Arbeit mit dem Schwarzen Band Do Kastanienfest 9

10 Wahlpflichtbereich 5.Klasse 19 Donnerstage (14 bis Weihnachten, 5 im Frühjahr) September- Dezember - Verkehrserziehung -Bouldern /Klettern ( 2 Nachmittage)? - Kastanienfest - Radtour - Exkursionen im Dorf - Basteln für Weihnachtsaktion in Terenten - Musik / Lieder für Weihnachtsaktion in Terenten - Besuch Pelikan 2 Frühling ( Mai) - Abenteuer Schule/ Ahrntal - Mit dem Zug durch das Pustertal - Bouldern/ Klettern( 2 Nachmittage)? - Sport- und Spieletag Wahlbereich: Organisatorische Rahmen Organisatorische Bedingungen (Schülertransport, Ausspeisung, Stellenplan ) erfordern, dass das Programm im Wahlbereich bereits bis Ende des vorhergehenden Schuljahres erstellt wird. In der Planungsphase vor Unterrichtsbeginn im September werden evtl. notwendige Korrekturen vorgenommen. Für die Schüler der Klassen erfolgt die Anmeldung im Dezember, da der Wahlbereich erst im Jänner beginnt. Nach erfolgter Anmeldung bzw. Zuteilung ist die Teilnahme für die Schüler/Innen verpflichtend. Die verschiedenen Angebote werden den Eltern beim Elternabend vorgestellt. Die Schüler können auch ein Angebot wählen, das nur eine Stunde dauert und müssen dann abgeholt werden bzw. kommen später in die Schule. 10

11 Wahlbereich Zeitraum Jänner Einheiten zu je zwei Stunden Angebot ehrpersonen Klassen Termine Zeit Dauer Einheiten Schwimmkurs Roswitha O. + Anna Do Do Do Uhr 2 h 3 Wintersport Elisabeth E. + Marco Do Do Do Uhr 2 h 3 11

12 Wahlbereich Zeitraum Februar Einheiten zu je zwei Stunden Angebot Lehrpersonen Klassen Termine Zeit Dauer Einheiten Schwimmkurs Roswitha + Anna Do Do Do Uhr 2 h 3 Musik und Kunst Ulrike Uhr 1 h Geschichten und Forschen mit der Ameise Fred Roswitha Do Do Do Uhr 1 h 3 Schach für Fortgeschrittene Helena 4. Do Do Do Uhr 2 h 3 12

13 Wahlbereich Zeitraum März - April Einheiten zu je zwei Stunden Angebot Lehrpersonen Klassen Termine Zeit Dauer Einheiten Malen Margit 1. Schach für Anfänger Helena 2.3. Mathe - Kreativ Monika. + Anna Gesellschafts- und Brettspiele Margit Lesen mit Kamishibai Helena Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Uhr 1 h Uhr 1 h Uhr 1 h Uhr 1 h Uhr 1 h 5 Spiel und Spaß in der Bibliothek Waltraud - Ursula Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Uhr 1 h Uhr 1 h 5 Klettern mit Berufsheer Marco Do Do Do Do Do Do Do Do Do Do Uhr 1 h Uhr 1 h 5 13

14 Wahlbereich Zeitraum April - Mai Einheiten zu je zwei Stunden Angebot Lehrpersonen Klassen Termine Zeit Dauer Einheiten Schnupperkurs Englisch Supplentin Uhr 1 h Do Do Do Do Musik Anna Uhr 1 h 5 Singen, tanzen, musizieren Margit Uhr 1 h Do Do Do Do Zirkusspiele in Turnhalle Supplentin Uhr 1 h 5 Information und Transparenz, Kontakt zwischen Familie und Schule Als öffentliche Institution sucht und pflegt die Schule den Kontakt zur Außenwelt ; der Informationsfluss zwischen den Schulpartnern ermöglicht einen transparenten und offenen Informationsaustausch. Medien der Information und Kommunikation Formen und Inhalte von Publikationen werden mit dem Schuldirektor abgestimmt, im Zusammenhang mit Veröffentlichung von persönlichen Daten und/oder Fotos werden die Regeln der Privacy eingehalten. Auf der eigenen Schulhomepage werden Informationen online zur Verfügung gestellt, wichtige Informationen und Mitteilungen werden den Eltern in schriftlicher Form in der Regel über die Schüler/Innen übermittelt. Formeller Informationsaustausch zwischen Schule und Elternhaus Das Merk- bzw. Mitteilungsheft der Schüler/Innen gilt als internes Dokument für schriftliche Mitteilungen an die Eltern. In speziellen Fällen werden Eltern bzw. Erziehungsberechtigte zu einer notwendigen Aussprache schriftlich oder telefonisch eingeladen. Im Bedarfsfall wird den Eltern ein Brief zugesandt, eine Kopie davon wird im Register des Klassenrates abgelegt. Zusammenarbeit Schule Eltern Die gewählten Elternvertreter bleiben für 3 Jahre im Amt. 14

15 Fallweise werden die Eltern zur aktiven Mitarbeit bzw. Mithilfe bei besonderen Aktivitäten, Veranstaltungen eingeladen oder als Experten in Unterrichtstätigkeiten mit eingebunden. Veranstaltungen zur Elterninformation In zeitlich-organisatorischer Hinsicht werden Informationsveranstaltungen und Termine für Besprechungen nach Möglichkeit den Bedürfnissen der Eltern bzw. Familien angepasst. In allen Klassen findet im Laufe der ersten Schulwochen ein Elternabend statt: (gegenseitiges Sich Kennen - Lernen, Vorstellen des Schulprogramms, Austausch von Anregungen, Information über besondere didaktischorganisatorische Angelegenheiten, Wahl der Elternvertretungen...). In der Regel werden hier auch die Wahlen der Elternvertretungen in den Klassenrat durchgeführt, ggf. auch in Form von Briefwahl. In der ersten Klasse wird ein Elternabend bereits vor Unterrichtsbeginn angesetzt, wobei es vor allem um grundlegende Informationen verschiedener Art geht. Lernberatung und Informationsaustausch mit den Eltern Für den systematischen Informationsaustausch zwischen Schule und Elternhaus über die Lernprozesse bzw. die Lernfortschritte und Entwicklungen der Schüler/Innen bietet die Grundschule Terenten folgende Möglichkeiten an: Allgemeine Sprechtage, an denen alle Lehrpersonen anwesend sind o Freitag, :30 16:30 Uhr o Freitag, :30 16:30 Uhr Informationsgespräch zu den Bewertungsbögen jeweils am Ende des Semesters: o Montag, o Nach Unterrichtsende im Juni 16 (Fr ) Individuelle Sprechstunden für die Lernberatung und für persönliche Besprechungen: o Wöchentlicher Termin wird im Stundenplan der Lehrpersonen eingetragen und den Familien schriftlich mitgeteilt. Die Anmeldung von Seiten der Eltern erfolgt schriftlich oder telefonisch. Lernberatung für die Schüler/Innen: Im Sinne der Schulreform führt grundsätzlich jede Lehrperson Lernberatung für die Schüler/Innen durch, und zwar im Rahmen ihrer individuellen und kollegialen Unterrichtstätigkeiten sowie im jeweiligen Fachunterricht. Ziele der Lernberatung: Beratung der Schüler/Innen in ihrem persönlichen Lernprozess, mit besonderem Augenmerk auf ihre Stärken, Bedürfnisse und Entwicklungsmöglichkeiten Informationsaustausch mit den Eltern bzw. den Familien über die Entwicklung der Schüler/Innen auf ihrem individuellen Lernweg bzw. über deren Lernprozesse und Lernfortschritte (bei den Elternsprechtagen) Formen der Dokumentation: Die Dokumentation von Bemerkungen, Vereinbarungen bzgl. Lernberatung erfolgt im Planungsordner der Klasse / des Teams. Hausaufgaben für die Schüler/Innen: Bezüglich des Ausmaßes und der zeitlichen Organisation gelten die Richtlinien der Schülercharta (Beschluss der LR vom , Nr. 2523) 15

16 Die Lehrpersonen treffen am Beginn des Schuljahres eine Vereinbarung über eine gleichmäßige und angemessene Verteilung der Hausaufgaben auf die Wochentage. Bei Pflichtunterricht am Nachmittag wird keine Hausaufgabe gegeben, bei Wahlbereich am Nachmittag kann Hausaufgabe gegeben werden. Disziplinarordnung Disziplinarvergehen Wir dulden keine physische oder psychische Gewalt gegen Mitglieder der Schulgemeinschaft (aggressives Verhalten, respektloses Verhalten, verletzende Äußerungen ). Beschädigtes oder entwendetes persönliches Eigentum bzw. Eigentum der Schule muss repariert oder ersetzt werden. Die Fälschung einer Unterschrift stellt für uns ein grobes Fehlverhalten dar. Schüler und Schülerinnen dürfen den Schulbereich nur in Begleitung der Eltern bzw. einer Lehrperson verlassen. Vereinbarungen für Veranstaltungen außerhalb der Schule müssen von allen Beteiligten eingehalten werden. Der Gebrauch des Handys ist während des Unterrichts und in den Pausen untersagt. Das Mitbringen gefährlicher Gegenstände ist verboten. Wer sich nicht an die Richtlinien hält, muss mit Disziplinarmaßnahmen, alternativen Maßnahmen oder einer Eintragung rechnen. Erzieherische Maßnahmen (Disziplinarmaßnahmen und alternative Maßnahmen) a) Bei Verstoß gegen die Verhaltensregeln der Schulgemeinschaft klärendes Gespräch der zuständigen Lehrperson mit dem Schüler / der Schülerin mündliche Entschuldigung schriftliche Entschuldigung schriftliche Reflexion, z. B. Aufsatz schreiben (Fehlverhalten begründen, persönliche Vorschläge zur Änderung des Verhaltens bringen ) Arbeit mit der Schulordnung als Grundlage Auszeit (außerhalb der Klasse in einem Raum Arbeitsaufträge erledigen) Erledigung einer sinnvollen Zusatzaufgabe Ausarbeitung eines Vertrages (Verhaltenskatalog) zwischen Schüler/in, Direktor, Lehrperson, Eltern (Beteiligte nach Bedarf) b) Bei Verursachung eines materiellen Schadens putzen aufräumen reparieren ersetzen bezahlen c) Bei Missbrauch des Handys Die Aufsichtsperson gibt das Handy bei der Schulleitung ab. Es darf nur von den Eltern abgeholt werden. d) Bei Mitnahme eines gefährlichen Gegenstandes Die Aufsichtsperson nimmt den Gegenstand ab. Er darf nur von den Eltern abgeholt werden. 16

17 8. Organisatorische Abläufe Einschreibung für Neueinschulende Die Einschreibung erfolgt innerhalb des von der LR vorgesehenen Termins online. Die Bekanntgabe erfolgt über schriftliche Mitteilung bzw. Rundschreiben an die Eltern sowie über schriftlichen Aushang am Kindergarteneingang. Klassenteilung Im Fall von Parallelklassen wird die Zuteilung der neu eingeschriebenen Kinder an unserer Schule nach objektiven und transparenten Kriterien vorgenommen, und zwar vom Schuldirektor bzw. von ihm beauftragten Personen. Informationsaustausch und Kommunikation im Lehrerkollegium bzw. zwischen Schule und Direktion Die Kommunikation mit dem Sekretariat erfolgt über Telefon bzw. über oder Fax und dies vorwiegend durch die Schulleitung. Für die Übermittlung von Unterlagen, Materialien zwischen Schule und Sekretariat sorgen alle Lehrpersonen in kollegialer Zusammenarbeit und Verantwortung. An der Anschlage-Tafel im Lehrerzimmer werden allfällige Mitteilungen, Informationen und Anweisungen zur Kenntnis gebracht. Die wöchentlichen Koordinierungs- bzw. Planungssitzung (Montag von Uhr) dient vor allem dazu, Informationen auszutauschen in Bezug auf Organisation und Veranstaltungen im Sprengel bzw. an der Schulstelle, gemeinsame Tätigkeiten zu planen und diese zu koordinieren. Außerdem werden in den Pädagogischen Teams zwischen den Klassen und Lehrpersonen die notwendigen Informationen ausgetauscht sowie die Planung bzw. Koordinierung gemeinsamer Unterrichtstätigkeiten vorgenommen. Sämtliche Veranstaltungen, die außerhalb der Unterrichtszeit im Schulhaus stattfinden, werden dem Raumpflegepersonal zu Beginn des Schuljahres (Tätigkeitsplan) zur Kenntnis gebracht. Änderungen des Stunden- bzw. Dienstplans aufgrund von außerordentlichen Tätigkeiten werden mit allen Betroffenen abgesprochen bzw. ihnen zur Kenntnis gebracht. Die als Schulleitung beauftragte Lehrperson Margit Engl sorgt im Rahmen der Delegierung durch den Schuldirektor besonders für die ordnungsgemäßen Abläufe in verwaltungstechnischer und organisatorischer Hinsicht. Abwesenheiten Lehrpersonen informieren im Fall ihrer Abwesenheit so bald als möglich die Schulleitung zwecks Organisation des Bereitschaftsdienstes und die Direktion zwecks Anstellung einer Ersatzlehrperson im Bedarfsfall. Bei vorhersehbaren Abwesenheiten erfolgt eine Absprache in didaktischer und organisatorischer Hinsicht. Kinder: im Fall von Abwesenheit wird eine schriftliche Begründung (Mitteilungsheft) vorgelegt, voraussehbare Abwesenheiten werden vorher gemeldet und begründet. Bereitschaftsdienst für die Vertretung abwesender Lehrpersonen Bei Abwesenheit von Lehrpersonen regelt die Schulleitung die Vertretung auf Grund des geltenden Bereitschaftsplans. Arbeitsschutz und Sicherheit Mitglieder der Notfalleinsatzgruppe: Karl Engl, Margit Engl, Rofner Helena Sie sorgen vor allem dafür, dass die Richtlinien bzgl. Sicherheit am Arbeitsplatz möglichst eingehalten werden. 17

18 Zu Beginn des Schuljahres werden alle notwendigen Informationen und Hinweise bezüglich Verhalten im Notfall gegeben. In allen Klassen wird das Thema Sicherheit und Notfall - dem Niveau der Schüler/Innen entsprechend - behandelt und aufgearbeitet, mindestens einmal im Schuljahr wird das Verhalten im Notfall konkret geübt. Als Sammelstelle für die Anwesenheitskontrolle bei notfallbedingten Räumungsaktionen gilt während der Umbauphase die Fläche hinter dem Altenwohnheim. Im Interesse der eigenen Sicherheit und der Sicherheit Anderer sind alle dazu angehalten, Gefahrensituationen zu vermeiden und vorhandene Gefahrenquellen den Verantwortlichen zu melden. Es dürfen keine Gegenstände so angebracht werden, dass sie eine Gefahr darstellen. Alle Zu- und Ausgänge müssen ungehindert passierbar sein, insbesondere die Fluchtwege. Brandschutztüren dürfen nicht blockiert werden. Es dürfen keine nachweislich gesundheitsschädigenden bzw. giftigen oder ätzenden Stoffe in der Schule verwendet werden. Elektrogeräte müssen den Sicherheitsvorschriften entsprechen und über die entsprechenden Zertifizierungskennzeichen verfügen. Im Abstand von einigen Jahren wird in Zusammenarbeit mit der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr ein Aktionstag durchgeführt. Dabei wird auch das Verhalten im Brand- bzw. Notfall geübt. Allgemeine Bemerkungen und Hinweise Drei Personen sind als Raumpflegerinnen beauftragt. Das Schultor ist auch während der Unterrichtszeit abgeschlossen, für Personen, die in der Schule zu tun haben, steht eine Glocke zur Verfügung. Fremde Personen haben keinen Zutritt in die Räumlichkeiten der Schule. Den Lehrpersonen wird am Beginn des Schuljahres nach Verfügbarkeit ein Schulschlüssel ausgehändigt, nach Unterrichtsende im Juni wird dieser an die Schulleitung zurückgegeben bzw. nach Absprache persönlich in Verwahrung genommen. Alle Räume der Schule, ausgenommen der Lehrmittelraum, werden auch außerhalb der Betriebszeit nicht abgesperrt. Zu den Lehr- und Lernmitteln, den Medien und anderen Geräten haben grundsätzlich alle Lehrpersonen Zugang, sie tragen auch Verantwortung für diese Materialien. Für bestimmte Bereiche bzw. für die Verwahrung und Wartung von Speziallehrmitteln und besonderen Geräten wird bei Notwendigkeit eine dazu beauftragte Person namhaft gemacht, welche für die Wartung, Aufsicht und Aufbewahrung verantwortlich und zuständig ist. Finanzielle Zuweisungen an die Schule über den Sprengel und Mitfinanzierung durch die Familien Über ein entsprechendes Dekret wird der Schule die Verwaltung bzw. die Verwendung zweckgebundener Gelder delegiert, und zwar für den Ankauf von Lehrmitteln und für Verbrauchsmaterialien, weiters für die Durchführung von Projekten oder besonderer Unterrichtsvorhaben sowie für die Mitfinanzierung von Lehrfahrten. Die diesbezüglichen Berechnungsschlüssel finden z. T. auch bei der Verwendung für die einzelnen Klassen Berücksichtigung, in manchen Fällen werden aber die Tätigkeiten bzw. der Bedarf berücksichtigt (Bsp. Lehrfahrten). Für die Mitfinanzierung von Verbrauchsmaterialien für den Unterricht sowie für die Durchführung von Lehrfahrten und für Eintritte werden fallweise kleinere Geldbeträge von den Schülerinnen/Schülern kassiert. Diesbezüglich gelten die Bestimmungen laut Beschluss des Schulrates. Einkauf von Materialien durch die Schule Von Seiten der Schule werden bei Bedarf Materialien für die Klasse eingekauft, und zwar besonders Verbrauchsmaterialien für den Unterricht. Sollte der von der Direktion zugewiesene Geldbetrag zur Kostendeckung nicht ausreichen, werden im Rahmen der geltenden Schulratsbeschlüsse die Beträge in gleichen Anteilen von den Schüler/Innen eingehoben, und zwar gegen Ausstellung eines Rechnungsbeleges. 18

19 Tätigkeitsplan Grundschule Terenten Schuljahr 2016/2017 Mi Di Do Fr Datum Tätigkeit 1. Elternabend - 1. Klasse Räumungsübung Elternnachmittag 5. Kl Uhr, 3. Klasse Uhr Elternnachmittag 1. Kl Uhr, 4. Kl Uhr, 2. Kl Uhr Bemerkung Di Mi Do Übertrittsgespräch MS 2. Konferenz Herbstausflug Treffen AG Integration AG Neue Medien Vintl Fr Sitzung AG mit Dr. Plattner Vintl Uhr Mo Mi Mo Mo Mi Mi Mi Do Fr Mo Mi Mo Di Mo Di Fr Do Fr Mo Do Mi Di Fr Mo Jän 2017 Jän Mai Juni 2016 Jun Ausgangslage Besprechung IBP und Förderplan (4. Kl) Besprechung IBP und Förderplan (5. Kl, 2. Kl + 1. Kl) 1. Elternsprechtag 3. Konferenz Einschreibung 1. Klasse Wintersporttag Bewertung 1. Semester Verteilung Bewertungsbogen Info zum Bewertungsbogen Treffen AG Integration 4. Konferenz Besprechung IBP und Förderplan (1.Kl) Besprechung IBP und Förderplan (1.Kl) Verifizierung 2. Elternsprechtag Maiausflug Baumfest Kontakte KG und MS Bewertung 2. Semester 5. Konferenz Schulkonferenz Nichtversetzung Sport- und Spieletag Verteilung Bewertungsbogen Info zum Bewertungsbogen Vintl Termin fixiert Direktor 19

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