Schulprogramm der Grundschule Steinhaus
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- Bärbel Graf
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1 Abgabetermin: 15. Oktober 2013 Schulprogramm der Grundschule Steinhaus Schuljahr 2013/2014 Anschrift der Schule: Grundschule Steinhaus Nr. 101/B Steinhaus Tel./Fax: Verantwortlich für das Schulprogramm: Helga Tasser Seite 1 von 7
2 1. Aktuelle Daten über unsere Schule: (Voraussetzung: 24:17 Stunden (850 Jahresstunden): Kernunterricht + mögl. Wahlpflicht) mögliche Reduzierung auf 807,5 Unterrichtsstunden 1. Kl. 24:18:17 Std. Kernunterricht 0:00:00 Std. Wahlangebot von - bis Mo Di Mi Do Fr 07:45 08:45 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 08:45 09:45 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 09:45 10:15 00:30 00:30 00:30 00:30 00:30 10:15 10:35 Pause Pause Pause Pause Pause 10:35 11:35 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 11:35 12:45 01:10 01:10 01:10 01:10 01:10 12:45 13:45 Mensa 13:45 14:45 (17 Wochen) 01:00 14:45 15:45 (17 Wochen) 01:00 Unterrichtszeiten 2013/2014 Wochenstd. Jahresstd. Kern-Wahlpf. 23:20:00 23:20:00 816:40:00 Wahlangebot 0:00:00 0:00:00 0:00:00 zusätzl. Kernu. 2:00:00 0:58:17 (17 Wochen) 34:00:00 Insgesamt: 25:20:00 24:18:17 850:40:00 Insgesamt Pflichtunterr. 24:18:17 850:40:00 24, , n 0,08% Erhöhung um (Voraussetzung: 26:14 Stunden (918 Jahresstunden): Kernunterricht + 2 Std. Wahlpflicht, Wahlangebote 34 Jahresstunden) mögliche Reduzierung auf 872,1 Unterrichtsstunden ( + WB) Kl. 26:14:51 Std. Kernunterricht + Wahlpflicht 0:58:17 Std. Wahlangebot von - bis Mo Di Mi Do Fr 07:45 08:45 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 08:45 09:45 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 09:45 10:15 00:30 00:30 00:30 00:30 00:30 10:15 10:35 Pause Pause Pause Pause Pause 10:35 11:35 01:00 01:00 01:00 01:00 01:00 11:35 12:45 01:10 01:10 01:10 01:10 01:10 12:45 13:45 Mensa Mensa 13:45 14:45 01:00 (34 Wochen) 01:00 01:00 (je 17 Wochen) 14:45 15:45 01:00 (34 Wochen) 01:00 01:00 (je 17 Wochen) Wochenstd Kl. Jahresstd Kl. Wahlpflicht: 2:00:00 2:00:00 70:00:00 Wahlangebot: 2:00:00 0:58:17 (17 Wochen) 34:00:00 Kernunterricht: 21:20:00 21:20:00 746:40:00 zusätzl. Kernu. 4:00:00 2:54:51 (34+17 Wochen) 102:00:00 Insgesamt: 29:20:00 27:13:09 952:40:00 Insgesamt Pflichtunterr. 26:14:51 918:40:00 26, ,6625 0,07% Erhöhung um Seite 2 von 7
3 1.2 Schülerzahlen Buben Mädchen gesamt nvorstand Summe Petra Großgasteiger Paul Peter Hofer 3./4. Priska Stolzlechner 1.3 n- und Fächerzuweisung Petra Großgasteiger Helga Tasser Paul Peter Hofer Katharina Niederkofler Priska Stolzlechner Rina Lanna Doris Laner Andrea Lindinger Myriam Oberkofler 1. Deu, BuS Mat, GGN, KuT, Mus Ita Rel 2. Deu, KuT Mat, Mus GGN, BuS Ita Rel 3./4. GG Deu, Mat 3 5. Mat, KuT, Bus, Mus, N Mat 4, KuT, BuS, Mus, N Ita Rel Eng 4 Deu, GG Ita Rel Eng Integration 1.4 Verteilung der Zuständigkeiten Schulleiter/in: Bibliothek: Protokolle: PC-Betreuer/in: Lehrmittel: Brandschutzbeauftragte/r: Telefonabrechnung: Steuergruppe: Vertreter im Kindergartenbeirat: Petra Großgasteiger Helga Tasser Paul Peter Hofer Priska Stolzlechner Die gewählten Elternvertreter im nrat sind: /4. 5. Elternvertreter Waltraud Leitner, Olga Innerbichler Angelika Weger, Erika Unteregger Erika Marth, Angelika Steinhauser Olga Oberhollenzer, Christina Voppichler Seite 3 von 7
4 1.5 Persönliche Sprechstunden In folgenden Zeiten stehen die Lehrpersonen nach telefonischer Anmeldung für Sprechstunden zur Verfügung: Lehrperson Wochentag von bis Petra Großgasteiger Dienstag 17:45 18:45 Paul Peter Hofer 08:45 09:45 Doris Laner Montag 09:45 10:10 Rina Lanna Dienstag 14:45 15:15 Andrea Lindinger Donnerstag 12:45 13:15 Montag 12:55 13:55 Myriam Oberkofler Dienstag 15:15 15:45 Priska Stolzlechner Montag 11:45 12:45 Helga Tasser Dienstag 17:45 18:45 2. Unser Jahresthema: Gib alles und niemals auf! Gib dein Bestes, um dich glücklich zu machen. Gib dein Bestes, um viele Freunde zu finden. Gib nicht auf, wenn die anderen dich runtermachen. Gib nicht auf, wenn andere stärker sind als du. Gib dein Bestes, weil du es schaffst. Gib dein Bestes, weil andere an dich glauben. Gib nicht auf, wenn du etwas nicht kannst. Gib dein Bestes, weil du es weit bringen kannst. Gib nicht auf, auch wenn du manchmal ein Auge zudrücken musst. Gib alles, damit du auf dich stolz sein kannst. Gib nicht auf, wenn dir etwas schwer fällt. Gib nicht auf, auch wenn aufgeben oft einfacher wäre. Gib dein Bestes, damit du zeigen kannst, was du drauf hast. Gib nicht auf, auch wenn du Mathe einfach nicht kapierst. Gib dein Bestes, damit du mit dir zufrieden sein kannst. Gib nicht auf, denn du bist nicht alleine. Gib dein Bestes, damit du dich über deinen Erfolg freuen kannst. Gib nicht auf, sondern glaub an dich, weil Träume wahr werden können. Seite 4 von 7
5 Projekte oder Vorhaben zum Jahresthema Starke Kinder Durchführung Spiele im Dienste des sozialen Lernens, aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle zur Stärkung der emotionalen und intellektuellen Gesundheit, Selbstreflexion Finanzierung 3. Projekte Für folgende Projekte wurde bzw. wird ein Ansuchen um Landesfinanzierung eingereicht: Projekte oder Vorhaben Durchführung Finanzierung 4. Weitere Aktionen und Vorhaben Projekt Ziele Finanzierung Leseecken in allen n, regelmäßige Bibliotheksbesuche, Vorlesestunden Aktion "Hallo Auto" - 3. Förderung der Lesekompetenz, Lesen als Teil der Schulkultur, Lesen als fächerübergreifendes Anliegen Verkehrserziehung: auf Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam werden, korrektes Verhalten im Straßenverkehr lernen Spesen übernimmt die Dienststelle für Verkehrserziehung Apfel-Schulaktion - 4. Apfel als gesunde Jause, Apfelanbau in Südtirol EOS Milchprojekt - 3. Milch als vielseitiges Nahrungsmittel erleben EOS Raiffeisenmalwettbewerb Auseinandersetzung mit dem Thema des Wettbewerbs: "Traumbilder: Nimm uns mit in deine Fantasie" Besuch einiger Mitglieder der Musikkapelle Steinhaus verschiedene Instrumente kennenlernen Adventfeiern - alle n Gemeinschaft erleben, Brauchtum pflegen Schulkinderkino am alle n gemeinschaftliches Erlebnis, Unterhaltung Amt für audiovisuelle Medien Projekt Lebensstil - alle n Zusammenhang zwischen Ernährung, Bewegung und Kosten für Lebensmittel (noch Zahnhygiene sichtbar machen und daraus einen gesunden unklar - übernimmt Direktion) Lebensstil entwickeln Schwimmkurs - 2./3. Hände- und Körperhygiene - 3./4. Erlernen des Schwimmens, Verbesserung der Schwimmtechnik Bedeutung der Körperpflege bzw. Körperhygiene begreifen 1.459,00 Direktion Schülertag in der Gärnterei - Gesund Beruf des Gärnters kennenlernen, Wachstum und Pflege wachsen von Pflanzen Fahhrradführerschein und Radfahrschule Erlernen der Fahrtechnik, richtiges Verhalten im Straßenverkehr Besuche in der Pfarrkirche Steinhaus Auseinandersetzung mit religiösen Bildern und Symbolen Hostien backen Vorbereitung auf die Erstkommunion Seite 5 von 7
6 5. Schulbegleitende Veranstaltungen Projekt Ziele Finanzierung Herbstausflug - alle n Natur erleben, Gemeinschaft pflegen Martinsfeier mit dem Kindergarten - alle n Tradition und religiöses Brauchtum pflegen Wintersporttag sportliche Betätigung im Freien Faschingsfeier - alle n Feste gemeinsam feiern Maiausflug - alle n gemeinschaftliches Erlebnis, Heimat kennenlernen Baumfest Lebensraum Wald erleben Lehrausgänge im Fach GGN Lerninhalte vertiefen, Lernen vor Ort Räumungsübung - alle n richtiges Verhalten im Notfall üben Einschulende besuchen die 1. Übertritt erleichtern, den neuen Schulort kennenlernen 5. besucht die Mittelschule Übertritt erleichtern, den neuen Schulort kennenlernen Geburtstagsfeiern ngemeinschaft pflegen, Selbst- und Sozialkompetenz stärken Autorenlesungen: 1./2. mit Interesse an Büchern wecken, Autoren persönlich Brigitte Weninger, 3./4./5. mit kennenlernen Jürgen Banscherus Figurentheater Namlos - 1./2. gemeinschaftliches Erlebnis, Unterhaltung Zauberer Bossie - alle n gemeinschaftliches Erlebnis, Unterhaltung Kennenlernen des Themas "Klimaveränderung", Wanderausstellung KlimaReise - Landesagentur für Umwelt - Zusammenhänge erkennen zwischen uns und den 3./4./5. Umweltbildung ausgewählten Lebensräumen 6. Wahlpflichtangebote Organisation und Ziele des Wahlpflichtbereiches Der Wahlpflichtbereich wird am Donnerstag von Uhr bis Uhr angeboten. Die Projektwoche zum Thema "Steine" mit Frau Ingrid Mair findet vom bis statt. Unter der Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten, Neigungen, Interessen und Kenntnisse der einzelnen SchülerInnen stellen die Lehrpersonen verschiedene Angebote bereit. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vertiefung und Festigung der Inhalte im sprachlichen und mathematischen Bereich. Die SchülerInnen lernen in Einzel-, Partneroder Gruppenarbeit, sie übernehmen Verantwortung für ihr Tun und reflektieren ihren eigenen Lernprozess. Angebote Ziele n Zeitraum Verantwortliche Lehrpersonen Lernwerkstatt Sprache Begegnung und Auseinandersetzung mit Sprache und sprachlichen Ausdrucksformen , Priska Stolzlechner, Paul Peter Hofer Lernwerkstatt Mathematik aktive Auseinandersetzung mit vielfältigen mathematischen Inhalten , Priska Stolzlechner, Paul Peter Hofer Lernpaket "Steine" klassen- und fächerübergreifendes Lernen an einem gemeinsamen Thema alle Lehrpersonen der n Seite 6 von 7
7 7. Wahlangebote Organisation und Ziele des Wahlbereiches Die Angebote im Wahlbereich orientieren sich an den Interessen, Neigungen und Bedürfnissen der SchülerInnen. Sie finden jeweils am Donnerstag von 13:45 Uhr bis 15:45 Uhr sowie an zwei Samstagen statt. Anlage 1 8. Weitere nützliche Informationen - Aufsicht vor Unterrichtsbeginn: Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen beginnt mit dem Einlass der SchülerInnen in das Schulgebäude: 7:40 Uhr bis 7:45 Uhr - Pausen: - Mittagsaufsicht: Die Pause dauert von 10:15 Uhr bis 10:35 Uhr. Genutzt werden der Pausenhof, der Ballspielplatz sowie der Kinderspielplatz (2mal wöchentlich). Um während der Pause die Sicherheit der SchülerInnen zu gewährleisten, wird der Schulhof in dieser Zeit von mobilen Ständern abgegrenzt (zusätzlich zum Durchfahrtsverbotsschild). Die Kinder werden von 2 Lehrpersonen beaufsichtigt. Dienstag und Donnerstag von 12:45 Uhr bis 13:40 Uhr. Die SchülerInnen werden von 2 Lehrpersonen begleitet. - Befreiung vom Turnunterricht: - Absenzen: Wenn ein/e Schüler/in vom Turnunterricht befreit werden soll, benötigt er/sie eine schriftliche oder telefonische Mitteilung der Eltern. In diesem Fall bleibt er/sie in der Turnhalle, nimmt aber am Sportunterricht nicht teil. Können SchülerInnen nicht am Unterricht teilnehmen, ist eine schriftliche oder telefonische Mitteilung der Eltern erbeten. Aufsicht Fahrschüler Vor Schulbeginn werden die Fahrschüler (in Absprache mit den Eltern und der Schuldirektorin Dr. Ulrike Hohr) nicht beaufsichtigt. Nach Unterrichtsende werden sie von 12:45 bis 12:55 Uhr bzw. von 15:45 bis 15:55 Uhr beaufsichtigt. 9. Termine: Wochentag Datum Beginn Elternabend /n /n /n /n /n :00 Uhr 1. Elternsprechtag: 2. Elternsprechtag: Montag nrat - Ausgangslage: nrat - Verifizierung: Dienstag Dienstag :45 Uhr 15:45 Uhr 1. nratssitzung mit Elternvertretern: 2. nratssitzung mit Elternvertretern: Montag Bewertungskonferenz: 2. Bewertungskonferenz: Montag Uhr Anlagen:Aufstellung der Wahlangebote (Anlage 1) Seite 7 von 7
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