Grundschule Winnebach

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1 Grundschule Winnebach Schuljahr Grundschule Winnebach Silvesterstraße 17A I Winnebach Tel: Fax:

2 Inhaltsverzeichnis 1. Unsere Schule stellt sich vor 1.1. Schülerzahlen 1.2. Lehrpersonen 1.3. Stundenplanmodell mit Beschreibung der Unterrichtszeit 1.4. Regelung der Aufsichten 2. Umsetzung der Schulreform 2.1. Wahlpflichtbereich Organisation und Angebote 2.2. Wahlbereich - Angebote 2.3. Lernberatung 2.4. Dokumentation der Lernentwicklung 2.5. Bewertung 3. Schwerpunkte und Projekte unserer Schule 3.1. Integrierte Sprachendidaktik ESP 3.2. Gesundheitsfördernde Schule 3.3. Verkehrserziehung 3.4. Lesen 3.5. Sprachförderung Italienisch 3.6. Schulpartnerschaft mit Osttirol 4. Jahresplan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen 5. Zusammenarbeit Schule- Umfeld 5.1. Zusammenarbeit Schule- Eltern Gewählte Elternvertreter Elternsprechtage Andere Initiativen und Formen der Zusammenarbeit Persönliche Sprechstunden der Lehrpersonen 5.2. Zusammenarbeit GS KG 5.3. Zusammenarbeit GS MS 5.4. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 6. Schulordnung 2

3 1. Unsere Schule stellt sich vor Heuer besuchen 18 Kinder unsere Schule, welche zweiklassig ist. 1., 2. und 3. Klasse bilden eine Klasse mit 10 Schülern, die 4. und 5. Klasse bildet eine Klasse mit 8 Schülern. In den Fächern Deutsch und Mathematik wird die 1. Klasse zum Großteil getrennt von der 2.3. Klasse betreut Schülerzahlen 1.Klasse 2.Klasse 3.Klasse 4.Klasse 5.Klasse 3 Schüler 4 Schüler 3 Schüler 6 Schüler 2 Schüler 1.2. Lehrpersonen Steger Barbara Math Math 45 Mus 123 Mus 45 KuTe 45 Oberhammer Gertrud (Klassenvorstand der Klasse) Deu 1- Deu 23 BuS 123 BuS 45 GesGeoNat 123 KuTe 123 Strauss Petra (Klassenvorstand der 4.5. Klasse) Deu 45 GesGeoNat 45 Eng 45 Nardi Giovanna Ita 123; Ita 45 Klettenhammer Sonja Rel 123; Rel 45 Jörgeling Anke Morara Ariella Frühförderung Wahlbereich Italienisch und Wahlpflichtbereich 3

4 1.3. Stundenplanmodell mit Beschreibung der Unterrichtszeit Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Pause Pause Pause Pause Pause Mittagspause WPF Klasse Nur Dienstag Nachmittagsunterricht 1,5 Stunden Klasse Di 2,5 Stunden; Do 17 x zwei Stunden WPF (4 Blöcken) WPF 1.4. Regelung der Aufsichten Die Lehrpersonen beaufsichtigen die Schüler ab 7.40 Uhr. Am Dienstagnachmittag und am Donnerstagnachmittag, wenn Wahlpflichtbereich ist, ab Uhr in der Klasse. An allen Tagen, an denen am Nachmittag Unterricht oder ein Wahlfach stattfindet, werden die Schüler, die die Mensa besuchen von einer Lehrperson betreut; Schüler, die nicht die Schulausspeisung besuchen, werden erst ab Uhr beaufsichtigt. Eine Fahrschülerin wird ab 7.30 Uhr beaufsichtigt. 4

5 2. Umsetzung der Schulreform 2.1. Wahlpflichtbereich Organisation und Angebote Die Angebote im Wahlpflichtbereich dienen der Vertiefung des curricularen Unterrichts und der Begabtenförderung. Heuer wird ein Teil des Wahlpflichtbereichs in 4 Blöcken am Donnerstagnachmittag durchgeführt. Angebot Zeitraum Anzahl der Stunden Lesewerkstatt September Klasse: Lernen mit den Mathe Monsterchen Klasse: ESP (Europäisches November 8 Sprachenportfolio) Basteln eines Faschingskostüms und Teilnahme am Faschingsumzug Jänner 8 Vorbereiten einer Elternfeier April- Mai 10 Der 2. Teil des Wahlpflichtbereichs wird im Rahmen von Projekttagen durchgeführt. Bildungsaufgaben: Reise durch Afrika Ziele: Vermittlung eines ersten Eindrucks von Afrika Spielerisch Menschen, Tiere, Kinder, Musik, Kultur Afrikas kennen lernen Direkten Kontakt mit Adama aus Mali erfahren und somit Ängste vom Fremden abbauen Förderung der Kreativität der Kinder Ein Bogolanbild malen Kennenlernen des Hilfsprojekts Einladen von externen Experten: Adama Keita, Künstler aus Mali Michaela Schäfer, diplomierte Kultur- und Sozialanthropologin Tiziano Blanchetti, Gründer des Hilfsprojektes 5

6 Bezüglich des Leitbildes der Schule werden folgende Ziele angestrebt: Soziales Engagement, Integrationsfähigkeit und Weltoffenheit Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Natur 2.2. Wahlbereich Angebote Okt Dez Feb Mär Mai-Juni h je Klasse Neue Brettspiele Sicherheit auf der Schipiste Computer kurs mit WFO Zirkusspiele 1.2. Kl. Sportangebote im Frühling Klasse 8h 6h 4h 6h 12h 36h Neue Brettspiele Sicherheit auf der Schipiste Computer kurs mit WFO Känguru der Mathematik Kl. Sportangebote im Frühling 4.5. Klasse 8h 6h 4h 6h 12h 36h Wahlfach - Italienisch Kl. Okt Dez Feb Mär Mai- Juni h je Klasse 4.5. Musica insieme Musica insieme Musica insieme Musica insieme Musica insieme 8h 6h 4h 6h 4h Cuciniamo in italiano 4h 32h 6

7 Planungsraster Wahlfach Lehrerinnen: evtl. Referenteninnen Neue Brettspiele Neue Brettspiele erproben Die Kinder lernen spielerisch die Funktionsweise von Spielen verstehen, sie anderen erklären und über die Qualität von Spielen reflektieren. Die Kinder können verschiedene Spiele ausprobieren Klasse Gertrud Oberhammer TermineDaten , , , Uhr Sicherheit auf der Schipiste Schüler lernen das richtige Verhalten auf der Schipiste. An 3 Nachmittagen werden praktische Übungen auf der Schipiste durchgeführt. Die Schikarten für diese 3 Tage sind kostenlos. Auch die Schiausrüstung kann gratis vor Ort ausgeliehen werden. Ob es auch heuer wieder den Schipass gibt, ist noch nicht geklärt. Lehrerinnen: evtl. Referenteninnen Klasse Steger Barbara Schischule TermineDaten , , Uhr Computerkurs mit WFO Die Schüler lernen digitales Zeichnen und Gestalten auf dem Computer, den Umgang mit WORD und die Nutzung des Internets. Die Schüler werden von den Oberschülern der WFO einzeln betreut. Lehrerinnen: evtl. Referenteninnen Klasse Gertrud Oberhammer TermineDaten , Patrizia Strauss und WFO Oberschüler Uhr 7

8 Lehrerinnen: evtl. Referenteninnen Zirkusspiele Die Schüler lernen den Umgang mit Zirkusspielen, trainieren Geschicklichkeit, Konzentration, Koordination und Ausdauer 1.2. Klasse Gertrud Oberhammer TermineDaten , , Uhr Lehrerinnen: evtl. Referenteninnen Känguru der Mathematik Die Schüler werden auf den Wettbewerb vorbereitet mit Übungen, Denkspielen u ä.; im Kernunterricht nehmen sie am landesweiten Wettbewerb teil Klasse Barbara Steger TermineDaten , , Uhr Lehrerinnen: evtl. Referenteninnen Känguru der Mathematik Die Schüler werden auf den Wettbewerb vorbereitet mit Übungen, Denkspielen u ä.; im Kernunterricht nehmen sie am landesweiten Wettbewerb teil. 5. Klasse Barbara Steger TermineDaten , , Uhr Lehrerinnen: evtl. Referenteninnen Sportangebote im Frühling Verschiedene Sportangebote: Tennis spielen, Turnen in der Turnhalle in Innichen, Radfahren Klasse Barbara Steger Peter Sulzenbacher, Eltern TermineDaten , , , , Uhr 8

9 Musica insieme Preparazione alla festa di Natale Lehrerinnen: evtl. Referenteninnen TermineDaten Klasse Claudia Cadamuro, Barbara Seeber , , , ; , , Uhr in der Grundschule Innichen Musica insieme Preparazione alla recita di fine anno Lehrerinnen: evtl. Referenteninnen TermineDaten Klasse Claudia Cadamuro, Barbara Seeber , , , , Uhr in der Grundschule Innichen Corso di cucina in lingua italiana Lettura e preparazione di alcune ricette di piatti tipici italiani Lehrerinnen: evtl. Referenteninnen Klasse Ariella Morara TermineDaten , Uhr 9

10 2.3. Lernberatung Jeder Schülerin wird in unserer Schule von einem Lernberaterteam begleitet. Die Lehrerinnen sollen Ansprechpartner und Vertrauenspersonen darstellen. Gemeinsam werden Gespräche geführt und Vereinbarungen getroffen. Die Lernberater unterstützen den Schülerdie Schülerin in seinem Lernen allgemein und schlagen entsprechende Erziehungs- und Fördermaßnahmen vor. Die Funktion der Lernberater übernehmen alle Lehrer für ihre jeweilige Klasse gemeinsam, wobei je nach Bedarf Klassengespräche, Einzelgespräche, Elterngespräche, usw. im Rahmen des Klassenunterrichts, bei Teamstunden oder außerhalb des Unterrichtsgeschehens geführt werden. Während Freiarbeitsphasen und im Rahmen der Teamstunden werden Beratungsgespräche mit einzelnen Schülern und Kleingruppen erfolgen. Im Laufe des Schuljahres organisieren wir 2 Tage des Lernens. An diesen Tagen wird der Unterricht so organisiert, dass jeder Schüler die Möglichkeit hat mit einer Lehrperson über persönliche Lernentwicklung in der Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz zu sprechen. Die Beratungsgespräche werden einmal pro Semester durchgeführt. Die Ergebnisse der Gespräche werden auf Beobachtungsrastern festgehalten Dokumentation der Lernentwicklung Die Dokumentation wird wie folgt umgesetzt: Instrumente: Alle Schülerarbeiten (Arbeitshefte, Arbeitsblätter, Lernzielkontrollen, Bilder, ) Arbeitspässe Kompetenzraster, Lerntagebuch oder Lernlandschaften in ausgewählten Fächern und Themenschwerpunkten Zeitlicher Rahmen: regelmäßig bei offenen Lernformen bei der Lernberatung 10

11 2.5. Bewertung Die Bewertung erfolgt in Anlehnung an die mit Beschluss des Lehrerkollegiums auf der Basis offizieller Vorgaben festgelegten Kriterien. Die Grundlage für die Bewertung stellen die Rahmenrichtlinien der einzelnen Schulstufen und Fächer dar. Diese enthalten alle Kompetenzen, die ein Schülerin in einen Unterrichtsgegenstand und in einem Biennium erreichen soll. Die Lehrpersonen sammeln Informationen über den Reifegrad, über die Lernbereitschaft, über das Verhalten sowie über Kenntnisse und Fertigkeiten eines jeden Schülers. Bei der Bewertung stehen das Kind mit seinen individuellen Voraussetzungen, sein Weg hin zu den vereinbarten Kompetenzen und seine Lernerfolge im Vordergrund. Lernkompetenzen wie Fleiß, Einsatz, Interesse, Mitarbeit, Arbeitsweise, Aufmerksamkeit und Verlässlichkeit werden besonders bei der Beurteilung berücksichtigt. Weiters fließen in die Bewertung des Verhaltens der Umgang mit anderen sowie das Einhalten der Schulordnung und Klassenregeln ein. Berücksichtigt werden in besonderem Maße Fortschritte in Leistung und Verhalten. 3. Schwerpunkte und Projekte 3.1. Integrierte Sprachendidaktik (ESP) Die Zusammenschau der drei Unterrichtssprachen Deutsch, Italienisch und Englisch ist uns auch in diesem Schuljahr ein Anliegen. Heuer versuchen wir dies im Wahlpflichtbereich zum Thema Weihnachten umzusetzen Gesundheitsfördernde Schule Im Rahmen des Projektes Gesundheitsfördernde Schule, das im Schulsprengel Innichen durchgeführt wird, sind an unserer Schule unter anderem folgende Aktionen geplant: Schulobstprogramm frutta nelle scuole Auch im heurigen Schuljahr bekommen die Kinder als gesunde Jause verschiedene Obstsorten zur Verfügung gestellt. 11

12 Kleine Pause als Bewegungspause In den Zwischenpausen werden mit den Kindern Bewegungsspiele und Koordinationsübungen durchgeführt. Regelmäßige Bewegungseinheiten werden in den Unterricht integriert. Wasser trinken Die Kinder werden angehalten auch während der Unterrichtsstunden regelmäßig Wasser zu trinken. Soziales Lernen Immer wieder werden Übungen zur Kommunikation und zum sozialen Umgang miteinander durchgeführt. New Games Immer wieder werden Spiele zu einem besseren Miteinander in den Unterricht eingebaut. Es gibt bei diesen New Games keine Gewinner und keine Verlierer. Öko Pause Die Kinder erheben die in der Pause anfallende Müllmenge. Durch regelmäßige Verwendung der ÖkoPausenbox versuchen sie, den Abfall zu reduzieren. Klimaschritte Mit dieser Aktion werden die Kinder dazu angeregt, den Schulweg auf umweltfreundliche Art und Weise zurückzulegen. Ziel ist es, gemeinsam so viele KlimaSchritte wie möglich zu sammeln. Zähl mit, sei fit! (4.5. Klasse) Die Kinder erhalten einen Schrittzähler und tragen 4 Wochen lang die gesammelten Schritte ein. Lafmo mitnondo Zum 10jährigen Bestehen der Schulpartnerschaften Pustertal Osttirol ist heuer wieder ein großes Projekt geplant. Wir beteiligen uns an einem Staffellauf, jede Schule bestreitet mit einer Schülerauswahl eine Etappe. In Toblach treffen alle Läufer zusammen. In der Sportzone finden eine gemeinsame Feier und verschiedene sportliche Veranstaltungen statt. Termin: 15. Mai 2013 (Ausweichtermin 29. Mai 2013) Orientierungslauf Im Zusammenhang mit dem Projekt Lafmo mitnondo ist eine Orientierungslauf-Einheit mit einem Referenten geplant. 12

13 Laufwunder In Zusammenarbeit mit YoungCaritas findet diese Initiative statt. Im Vorfeld sucht sich jedes Kind einen Sponsor, der pro gelaufenen Kilometer einen kleinen Beitrag spendet. Das Geld wird gesammelt und einem Projekt in Bolivien gespendet. Schwimmkurs im Aqcuafun Im Zeitraum September - Oktober wird heuer ein Schwimmkurs für alle Klassen durchgeführt. Dabei sollen folgende Ziele erreicht werden: Scheu und Angst vor dem Wasser abbauen Verschiedene Schwimmtechniken erlernen Schwimmtechniken durch Üben verbessern Toleranz, Hilfsbereitschaft und Rücksicht üben Bezüglich des Leitbildes der Schule werden folgende Ziele angestrebt: Im Bereich des Selbstkompetenz: Interesse und Motivation wecken und steigern Förderung der Selbstständigkeit Im Bereich der Sozialkompetenz: Einhaltung aufgestellter Regeln Organisation: 10 Einheiten im Zeitraum September - Oktober 3.3. Verkehrserziehung Hallo Auto Die und 5. Klasse beteiligen sich an der Aktion Hallo Auto, veranstaltet von der Dienststelle für Mobilitäts- und Verkehrserziehung. In diesem praxisnahen Programm sollen die Schüler lernen, die Geschwindigkeit eines herannahenden Fahrzeuges richtig einzuschätzen und ihr Verhalten im Straßenverkehr sicherer zu gestalten. 13

14 Autofreier Tag In Zusammenarbeit mit der Gemeinde und der Gemeindepolizei werden Geschwindigkeitskontrollen mit dem Radargerät durchgeführt Lesen Lesewerkstatt im Rahmen des Wahlpflichtbereichs Autorenlesung am 9. Oktober mit Klaus Adam für die Klasse Autorenlesung am 16. Oktober mit Thilo für die 4.5. Klasse Lesen das Training Bücherkisten 3.5. Sprachförderung Italienisch Einen weiteren Schwerpunkt möchten wir auf die Sprachförderung legen. Aus diesem Grund wird die Partnerschaft mit der italienischen Grundschule Innichen fortgeführt, um im Kernunterricht den Schülern die Möglichkeit zu bieten, häufiger Kontakt zur italienischen Sprache zu finden. Gemeinsame Unterrichtseinheiten, eventuelle gemeinsame Ausflüge sowie regelmäßiger Briefkontakt sind geplant Schulpartnerschaft mit der Volksschule Kals am Großglockner Die Schulpartnerschaft wird in diesem Schuljahr weitergeführt. Einige Initiativen sind bereits in Planung. Weiters wurde auf allen Computern der Schule Skype installiert, wodurch der Kontakt mit den Schülern aus Kals gefördert werden soll. 14

15 4. Jahresplan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen Art der Veranstaltung Anzahl der Teilnehmende Veranstaltungen Klassen Schüler Eröffnungswortgottesdienst 1 alle 18 Herbstausflug 1 alle 18 Maiausflug 1 alle 18 Baumfest 1 alle 18 Theaterbesuch Der gestiefelte Kater 1 alle 18 Wintersporttag 1 alle 18 Nikolausfeier 1 alle 18 Faschingsfeier 1 alle 18 Lehrausgänge in die nähere Umgebung je nach Bedarf alle 18 Räumungsübung 1 alle 18 Besuch von Ausstellungen je nach Angebot alle 18 Besuch der Schulbibliothek bei Bedarf alle 18 Museumsbesuche 1 alle 18 Verschiedene Wettbewerbe je nach Angebot alle 18 Besuch in der Mittelschule 1 5. Klasse 2 Besuch des Kindergartens in der Schule 1 1. Klasse 3 Besuch im Kindergarten 1 1. Klasse 3 Schulschlussgottesdienst 1 alle 18 Martinsumzug 1 alle 18 Besuch der Partnerschule Kals am Großglockner 1 alle 18 Hallo Auto Klasse 11 Umweltprojekt Öko-Pause 1 alle 18 Laufwunder 1 alle 18 Lafmo mitnondo 1 alle 18 Weihnachtsfeier im Pflegeheim 1 alle 18 15

16 5. Zusammenarbeit Schule - Umfeld Die Schule versucht eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen zu gewährleisten Zusammenarbeit Schule Eltern Die Grundschule Winnebach pflegt eine rege Zusammenarbeit mit den Eltern Gewählte Elternvertreterinnen Klasse: keine Elternvertreter 4.5. Klasse: Rienzner Rosa Maria, Vaina Deborah Elternsprechtage Neben den wöchentlich angebotenen Sprechstunden werden vier Elternsprechtage abgehalten: November Februar (nach Semesterschluss bei Bedarf) April Juni (Schulschluss) Die genauen Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben Andere Initiativen und Formen der Zusammenarbeit In regelmäßigen Abständen finden Klassenratssitzungen mit Eltern bzw. Elternvertretern statt. Dabei werden wichtige Informationen ausgetauscht und Vorschläge der Eltern gesammelt. Das Lehrerkollegium ist offen für Anregungen und Ideen seitens der Eltern und versucht diese nach Möglichkeit in die Jahresplanung einzubauen. 16

17 Persönliche Sprechstunden der Lehrpersonen Steger Barbara Strauss Petra Oberhammer Gertrud Nardi Giovanna Klettenhammer Sonja Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Jeden 3. Donnerstag, Uhr Wir bitten die Eltern, sich spätestens am Vortag schriftlich oder mündlich zu den Sprechstunden anzumelden Zusammenarbeit GS KG Martinsumzug Gemeinsame Pausen (1-2 mal wöchentlich) Faschingsumzug Gegenseitige Besuche: die 1. Klasse ladet die Einschulenden zu einer Schnupperstunde ein; der Kindergarten ladet die 1. Klasse zu einem Spielenachmittag ein, 5.3. Zusammenarbeit GS MS Die Mittelschule ladet die 5. Klasse zu einem Schnuppertag ein Die Mittelschule organisiert einen Tag der offenen Tür für Eltern und Kinder der 5. Klasse 5.4. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Mit der WFO Innichen wird ein Computerkurs im Wahlbereich abgehalten Das Baumfest wird mit der Forstbehörde Innichen durchgeführt Die Räumungsübung wird in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr durchgeführt Besuch der Musikkapelle Winnebach Der Faschingsumzug wird mit der Musikkapelle und dem Kindergarten abgehalten Mit der Schischule wird das Wahlfach Sicherheit auf der Schipiste durchgeführt Weihnachtsfeier im Pflegeheim Je nach Bedarf und Angebot versuchen wir mit weiteren Organisationen und Experten zusammen zu arbeiten. 17

18 6. Schulordnung SCHULORDNUNG DES SCHULSPRENGELS INNICHEN GRUNDSCHULEN SCHULJAHR Die Schule versteht sich als ein Haus des Lernens. Durch Erziehung und Unterricht werden die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes gefördert und Basiskompetenzen vermittelt. Eine enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule unterstützt dieses Vorhaben. Organisatorische Regelungen: Unterrichtszeit Die Unterrichtszeit ist für das Schuljahr in der 1. Klasse mit 24 Stunden, in den Klassen 2-5 mit 26 Stunden im Kernbereich festgesetzt. Der Unterricht beginnt täglich um Uhr (07.30 Uhr Sexten) und endet um Uhr (12.25 Uhr Sexten). Daraus ergibt sich eine tägliche Unterrichtszeit von 4h und 35 min. Am Dienstag Nachmittag haben die Klassen 2,5 h Unterricht, die 1. Klassen 1,5 h Unterricht. An 17 Donnerstagen werden für die Klassen Wahlpflichtfächer umgesetzt. Die Wahlfächer werden an den restlichen 18 freien Donnerstagen angeboten. Unterrichtsbeginn - Der Zutritt zur Schule erfolgt 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn. Ab diesem Zeitpunkt Unterrichtsende werden die Schülerinnen von den Lehrpersonen beaufsichtigt. Nach Unterrichtsende verlassen die Schülerinnen unverzüglich das Schulhaus. Wo notwendig, gewährleistet die Schule auch die Aufsicht der Fahrschülerinnen. Über Unterrichtsverkürzungen werden die Eltern von den jeweiligen SchulstellenleiterInnen in Kenntnis gesetzt. Hausordnung Jeder Schülerin betritt den Klassenraum mit geeigneten Hausschuhen. Für das Fach Sport und Bewegung bringt jedes Kind einen Trainingsanzug und eigene Turnschuhe mit. Im Schulbereich ist das Benützen von Handys und Ähnlichem nicht erlaubt. Pause Die Pause hat eine Dauer von 20 Minuten. Sie dient der Erholung. Die Schüler verhalten sich im Haus und im Freien rücksichtsvoll. Das Schulgelände darf nicht verlassen werden. Aufsicht Die Schüler werden während der Schulzeit, bei der Ausspeisung, bei Lehrausgängen und Schulausflügen von den Lehrpersonen beaufsichtigt. Die Schülerinnen dürfen die beaufsichtigte Gruppe auf keinen Fall verlassen. An Tagen mit Nachmittagsunterricht werden in der Mittagspause nur jene Schülerinnen beaufsichtigt, die die Ausspeisung besuchen. Die Aufsicht für die anderen Schülerinnen greift jeweils fünf Minuten vor Unterrichtsbeginn im Schulgebäude. Versicherung Während der Schulzeit, bei der Ausspeisung, bei Lehrausgängen und Schulausflügen sowie auf dem Schulweg sind die Kinder versichert. In der Zeit außerhalb des Unterrichts tragen die Eltern die Verantwortung für die Sicherheit ihrer Kinder, auch in der Umgebung der Schule. 18

19 Pflichten Die Schülerinnen müssen Anlagen, Räume und Einrichtungsgegenstände der Schule des Schülers schonen und auf Ordnung und Sauberkeit achten. Für mutwillig beschädigte Gegenstände haften die Schülereltern. Alle Bücher sind Leihbücher und daher schonend zu behandeln und einzubinden. Vorsätzlich beschädigte bzw. verloren gegangene Schulbücher sind von den Schülereltern zu ersetzen. Für abhanden gekommene Wertsachen (Geld, Uhren, Schmuck,...) übernimmt die Schule keine Haftung. Lehrausgänge und Exkursionen Schulinterne Lehrausgänge und Exkursionen im Ortsbereich führen die Lehrpersonen ohne Benachrichtigung der Eltern durch. Veranstaltungen bzw. Lehrausgänge außerhalb des Ortsbereichs und solche, welche eine Dauer von zwei Stunden überschreiten, erfordern die Genehmigung des Direktors und der Eltern. Absenzen Für den regelmäßigen Schulbesuch der Kinder sind, dem Gesetz entsprechend, die Eltern verantwortlich. Jedes Fernbleiben bzw. wiederholte Zuspätkommen wird schriftlich entschuldigt und von den Eltern unterschrieben. Kurze Verspätungen sind mündlich zu rechtfertigen. Voraussehbare Absenzen sind mindestens einen Tag vorher schriftlich oder telefonisch zu melden. Die Eltern tragen dafür Sorge, dass der versäumte Lernstoff nachgeholt wird. Krankheiten Ansteckende Krankheiten müssen die Eltern sofort melden. Bei Wiederaufnahme des Unterrichts ist eine Gesundschreibung vorzuweisen. Ab dem 5. Tag der Abwesenheit aus Krankheitsgründen muss in jedem Fall ein ärztliches Zeugnis vorgelegt werden. Nach einer mehr als fünftägigen Abwesenheit aus Krankheitsgründen erfolgt die Wiederzulassung zum Unterricht in der Regel aufgrund eines Gesundheitszeugnisses. Empfehlungen: Kontakt zur Schule Pflegen Sie regelmäßig Kontakt zur Schule (Elternsprechtage, Elternversammlungen, persönliche Sprechstunde, Elternfortbildungen, Schulfeiern, ) Sollten sich Probleme mit der Schule ergeben oder hat Ihr Kind Schwierigkeiten, wenden Sie sich umgehend an die betreffenden Lehrpersonen und äußern Sie sachlich Ihre Anliegen! In einem gemeinsamen Gespräch lassen sich viele Probleme lösen. Tagesablauf Nehmen Sie sich Zeit für die Anliegen Ihrer Kinder! Ermöglichen Sie ihnen einen regelmäßigen Tagesablauf und ausreichenden Schlaf. Arbeiten und Lernen Wir bitten Sie, das Kind zu Hause zum selbständigen und gewissenhaften Arbeiten und Lernen zu motivieren. Es ist für das Kind sehr wichtig, wenn es merkt, dass Sie Interesse am Schulgeschehen und an seinem Lernfortschritt zeigen. Unterstützen Sie uns in unseren Bemühungen um Ordnung und Sauberkeit. Umgangsformen Wichtig ist, dass die Kinder höfliche Umgangsformen und menschliche Werte (Grüßen, Helfen, Toleranz, Respekt vor Personen und Sachen, Gehorchen,...) erfahren und sich diese durch gutes Beispiel aneignen. Abwesenheiten Bitte planen Sie keine zusätzlichen Ferien innerhalb der Unterrichtszeit ein. 19

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