Lehrpersonen und Fächer

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1 Schuljahr 2016/17

2 Lehrpersonen und Fächer Im Schuljahr 2016/17 besuchen 19 Kinder die Grundschule in Walten und sind in 2 Klassen eingeteilt. In der 1./2. Klasse befinden sich 11, in der 3./4./5. Klasse 8 Schüler. Das Klassenlehrerteam setzt sich aus folgenden Lehrpersonen zusammen: Eva Haller, Edith Pfitscher und Simone Gumpold Hofer; Italienisch wird heuer wieder von der Lehrperson Roberta Staccuneddu unterrichtet. Den Englischunterricht (4./5. Kl.) und den Religionsunterricht erteilt wiederum Judith Ploner. Die Aufteilung der jeweiligen Fächer auf die Klassenlehrer: Eva Haller Edith Pfitscher Kl. Deutsch 1./2. Kl. Geschichte, Geografie, Naturw. 1./2. Kl. Technik, Bewegung und Sport 4./5. Kl. Kunst Kl. Mathematik Simone Gumpold Hofer 3./4./5. Kl. Geschichte, Geografie, Naturw. 3./4./5. Kl. Bewegung und Sport, Technik Kl. Musik 1./2./3. Kl. Kunst Unterrichtszeit: Der Unterricht wird folgendermaßen erteilt: Uhr Uhr Pause Uhr Uhr Mensa Uhr an jedem Dienstag, (1. Kl. 9 Dienstage) und an 9 Donnerstagen für die Klasse (WPF) Italienisch: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag Religion und Englisch (4./5.): Dienstag und Donnerstag Tage mit verkürztem Unterricht: erster und letzter Schultag Unsinniger Donnerstag, 23. Feb. 2017

3 Schriftliche Hausaufgaben: 1./2./3. Kl. 4./5. Kl. Deutsch Montag, 1. Kl. auch Donnerstag Donnerstag bis Dienstag Mathematik Mittwoch Mittwoch Englisch Donnerstag Italienisch Freitag Freitag Die Hausaufgaben in den Fächern GGN und Religion erfolgen zusätzlich nach Bedarf, auch öfters über mehrere Tage. Das Lesen sollte regelmäßig geübt werden. Sprechtage, Sprechstunden und Elternversammlungen In diesem Schuljahr sind wiederum zwei Elternsprechtage und zwei Elternversammlungen vorgesehen: Elternsprechtage Elternversammlungen Dienstag, 15. November Uhr Mittwoch, 21. September Uhr Montag, 10. April 2017 ca. 15 Uhr Freitag, 10. April Uhr Zu den bereits vorgegebenen Elternsprechtagen bieten die Lehrpersonen bei Bedarf Sprechstunden nach vorheriger telefonischer Vereinbarung an: Anrufe nach Möglichkeit vor Schulbeginn, während der Pause oder um Uhr. Telefonnummer der Schule: 0473 /

4 Schulkalender 2016/17 Unterrichtsbeginn Unterrichtsende Sep 16 Okt 16 Nov 16 Dez 16 Jan 17 Feb 17 Mrz 17 Apr 17 Mai 17 Jun 17 Do 1 Sa 1 Di 1 Do 1 So 1 Mi 1 Aschm. 1 Sa 1 Mo 1 Do 1 Fr 2 So 2 Mi 2 Fr 2 Mo 2 Do 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 Sa 3 Mo 3 Do 3 Sa 3 Di 3 Fr 3 Fr 3 Mo 3 Mi 3 Sa 3 So 4 Di 4 Fr 4 So 4 Mi 4 Sa 4 Sa 4 Di 4 Do 4 Pfing 4 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Mo 5 Do 5 So 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Di 6 Do 6 So 6 Di 6 Fr 6 Mo 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Mi 7 Sa 7 Di 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Do 8 Sa 8 Di 8 Do 8 So 8 Mi 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 Fr 9 So 9 Mi 9 Fr 9 Mo 9 Do 9 Do 9 PalmSo. 9 Di 9 Fr 9 Sa 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di 10 Fr 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 So 11 Di 11 Fr 11 So 11 Mi 11 Sa 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Mo 12 Do 12 So 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Di 13 Do 13 So 13 Di 13 Fr 13 Mo 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Di 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Do 15 Sa 15 Di 15 Do 15 So 15 Mi 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 Fr 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Do 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 Sa 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di 17 Fr 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 So 18 Di 18 Fr 18 So 18 Mi 18 Sa 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do 19 So 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Di 20 Do 20 So 20 Di 20 Fr 20 Mo 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Di 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Do 22 Sa 22 Di 22 Do 22 So 22 Mi 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 Fr 23 So 23 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Unsin. 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 Sa 24 Mo 24 Do 24 Sa 24 Di 24 Fr 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 So 25 Di 25 Fr 25 So 25 Mi 25 Sa 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Mo 26 Do 26 So 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Di 27 Do 27 So 27 Di 27 Fr 27 Mo 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Fasch. 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Do 29 Sa 29 Di 29 Do 29 So 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 Fr 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo 30 So 30 Di 30 Fr 30 Mo 31 Sa 31 Di 31 Mo 31 Mi 31 Sa 31 Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa Insgesamt Unterrichtstage Wahlpflichtunterricht am Nachmittag Wahlpflichtunterricht am Nachmittag --- bzw. Freistellung auf Antrag vom Nachmittagsunterricht Stundentafel Grundschule Schuljahr 2016/17 Std. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Legende Min Min P A U S E Uhr WPF Uhr WPF / WF

5 Plan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen, besonderen Initiativen und Projekte auf Schulebene Lehrausflüge, Wander- und Sporttage Art der Datum/Zeitraum Ort/Ziel Teilnehmende Veranstaltung Klassen Herbstausflug 13. Sept Außerwaltner Mahder Klasse Wintersporttag Februar 2017 Walten - Stockit Klasse Maiausflug Mai 2017 Eisenbahnwelten Rabland, Erlebnisweg Prissian Tisens, Klasse Tage mit besonderen Aktivitäten (z.b. Tag der Schulgemeinschaft, Museumsbesuche, Baumfest ) Art der Veranstaltung Datum/Zeitraum Teilnehmende Klassen Räumungsübung Anfang Oktober Klasse Kastanienfest Oktober Klasse Martinsfeier???? Klasse Nikolausfeier Di. 6. Dez Klasse Kasperlmobil Mi. 15. März Klasse Osternestsuche Mi. 12. April Klasse Hallo Auto???? Klasse Besuch im Musiklokal März Klasse Lehrgang zum Bach Frühjahr Klasse Besuch des E-Werkes Walten Frühjahr Klasse Baumfest Mai Klasse Projekte Bezeichnung des Projektes Datum/Zeitraum Teilnehmende Klassen Milchprojekt?? Oktober Klasse Leseprojekt ganzjährig Klasse Faschingsfeier mit Spielen 23. Februar Klasse Wintersporttag: An diesem Tag wird der Stundenplan abgeändert: Wintersporttag: Die fehlende Stunde wird beim Maiausflug nachgeholt. Martinsfeier: Der Ablauf der Martinsfeier muss noch abgeklärt werden. Die Nikolausfeier findet am Di. 6. Dezember statt.

6 Wahlpflichtfächer: Der Wahlpflichtbereich wird in Form von fachbezogenen Lernaufträgen und fächerübergreifenden Projekten mit offenen Werkstätten bzw. Lernstationen an den Dienstagen und 9 Donnerstagen mit Nachmittagsunterricht von Uhr durchgeführt. Dazu werden jeweils für die Unter- und Oberstufe flexible und differenzierte Angebote bereitgestellt, aus denen die Kinder eine Auswahl treffen. Außerdem werden an den Dienstagnachmittagen Stunden, welche durch die 55-Minuteneinteilung am Vormittag im Kernunterricht entfallen, nachgeholt. An den 9 Donnerstagen werden auf Grund der geringen Schülerzahl (Befreiung Musikschüler) individuelle Stütz- und Fördermaßnahmen in verschiedenen Bereichen angeboten. Angebotsbeschreibung für die 9 Donnerstage: vom bis in 3 Blöcken Zeitraum Titel und Kurzbeschreibung Lehrperson/en 1. Block Individuelle Stütz- und Fördermaßnahmen 2. Block Individuelle Stütz- und Fördermaßnahmen 3. Block Individuelle Stütz- und Fördermaßnahmen Edith Pfitscher Eva Haller Simone Gumpold Hofer 6 Schüler der Klasse nehmen die Möglichkeit zur Befreiung von 34 WPF - Stunden in Anspruch, sodass am Donnerstagnachmittag 4 Schüler am Unterricht teilnehmen. Der Nachmittagsunterricht an den Donnerstagen findet vom statt. Die 1. Klasse hat an folgenden 9 Dienstagen Nachmittagsunterricht vom:

7 Angebotsbeschreibung für die 8 Blöcke an den Dienstagen Block Zeitraum Titel und Inhalte Titel und Inhalte Lehrpersonen Unterstufe Oberstufe 1. Block Nachm. Eva Haller 2. Block Nachm. 3. Block Nachm. 4. Block Nachm. 5. Block Nachm. Befreiung 6. Block Nachm. Fit ins neue Schuljahr : Lernaufträge in Deutsch, Arbeiten am PC, Einbände gestalten Italienisch Mathematik Deutsch - Freiarbeit Mathematik Nikolausfeier: Vorbereitung- Basteln GGN Deutsch - Freiarbeit Deutsch - Förderkurs Arbeiten am Computer Fit ins neue Schuljahr : Lernaufträge in Deutsch, Arbeiten am PC, Einbände gestalten, Italienisch Mathematik Mathematik Lernspiele Lernprogramme am PC Mathematik Deutsch - Freiarbeit Nikolausfeier: Vorbereitung-Basteln GGN Deutsch - Freiarbeit Deutsch - Förderkurs Arbeiten am Computer Roberta Staccuneddu Edith Pfitscher 2x Edith Pfitscher Eva Haller 2x Simone Gumpold Hofer Eva Haller 2x Eva Haller Roberta Staccuneddu 7. Block Nachm. Befreiung 8. Block Nachm. Deutsch - Lernspiele Arbeiten am PC: Kreatives Arbeiten Deutsch Lernprogramme Simone Gumpold Hofer Religion Religion, Englisch Judith Ploner 5.2 Wahlfächer Titel und Kurzbeschreibung Zeitraum Klassen Lehrperson Eislaufen Pfelders Jänner (1 Nachmittag) Kl. Eva Haller Edith Pfitscher Schikurs??? Jänner/Febr Kl. Eva Haller (5x2 St.) Italienisch Febr./März Kl. Roberta Staccuneddu (3x2 St.) Schwimmkurs März/April (7x2 St.) Kl. Edith Pfitscher Simone Gumpold Natur pur April/Mai (3x2 St.) Hofer Kl. Eva Haller

8 Allgemeine Erziehungsziele Wir wollen den Kindern nicht nur Wissen und Können sondern auch Werte vermitteln, um sie im Sinne eines sozial- christlichen Verhaltens zur selbstverantwortlichen Lebensbewältigung innerhalb der Gesellschaft zu befähigen. Erziehung zu Anstand und Höflichkeit: - grüßen, bitten und danken - Vermeiden von Fluch- und Schimpfwörtern sowie Übernamen - Anwenden der Schriftsprache - Rücksicht und Hilfsbereitschaft pflegen; sich für Fehlverhalten entschuldigen Erziehung zu einem respektvollen und friedlichen Miteinander: - Pflichtbewusstsein und Selbstverantwortung zeigen - vereinbarte Regeln und Abmachungen einhalten - Fehlverhalten einsehen Konflikte friedlich lösen - aus Fehlern und Konflikten lernen - an Schwierigkeiten wachsen - verzichten und verlieren können - Selbstbeherrschung üben - Kritik ertragen; berechtigte Kritik vorbringen - Gerechtigkeit und Toleranz üben - andere nicht ausgrenzen, auslachen oder verspotten - Versprechen halten; Erziehung zu Wahrheitsliebe - Beziehungen gestalten und mit anderen ernsthaft zusammenarbeiten - Verantwortung in der Gruppe übernehmen und Aufträge zuverlässig erfüllen - fremdes Eigentum respektieren - Wertschätzendes, aber auch vorsichtiges Verhalten gegenüber Fremden Wertschätzen und Erleben der heimatlichen Natur: zum Tier- und Naturschutz beitragen - Aufgeschlossenheit Erziehung zu Sauberkeit und Hygiene: Ordnung im Schulgebäude und bei den Schulsachen aktive Mülltrennung - Müllvermeidung Funktion und Wert der verschiedensten Sozial- und Berufsleistungen sowie öffentlicher Institutionen erkennen Wecken und Fördern der religiösen Gesinnung Aktive Werteerziehung kann nur dann erfolgreich sein, wenn Schule und Elternhaus zusammenarbeiten und dieselben Erziehungsziele anstreben.

9 Erziehungsschwerpunkte Wasser erleben mit allen Sinnen Im heurigen Schuljahr wird der Schwerpunkt für die Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit zum Thema Natur erleben fortgesetzt und auf den Bereich Wasser ausgeweitet. Ziele: Sachkenntnisse zum Bereich Wasser durch eigene Erfahrungen erwerben und einfache ökologische Zusammenhänge verstehen Gefahren und negative Auswirkungen für Natur und Mensch erkennen Vorschläge zur Umsetzung: Naturkundliche Beobachtungen im Schulbereich und in der näheren Umgebung: o Kleinlebewesen im Bach o Untersuchungen an nahen Gewässern o Wetterbeobachtungen Handelndes und entdeckendes Lernen: Grunderfahrungen mit Wasser in seinen verschiedenen Erscheinungsformen sammeln o Experimente mit Wasser o Sportliche Tätigkeiten im Wasser: Schwimmkurs, Eislaufen, evt. Skikurs Kenntnisse und Erfahrungen über den Wasserkreislauf erwerben. Wasser als Lebensraum erkunden: Pflanzen und Tiere am und im Wasser. Positive und negative Kräfte des Wassers kennen lernen: o Stromerzeugung o Berichte und Erfahrungen über Unwetter

10 Leseförderung So wie bereits in den vergangenen Jahren soll die Leseerziehung auch heuer ein wesentliches Erziehungsziel darstellen und in allen Fächern eingebunden werden. Nicht nur für die schulische Ausbildung, sondern auch für das spätere Alltags- und Berufsleben stellt das Lesen und das Leseverständnis eine unverzichtbare Grundlage dar. Durch vielfältige Leseangebote, Leseaktionen und Leseverfahren im Unterricht möchten wir die Lesemotivation und Freude am Lesen fördern und somit gleichzeitig die Lesekompetenz der Schüler ständig verbessern. Dabei soll die regelmäßige Leseübung sowohl im Unterricht als auch im Elternhaus gewährleistet werden. Die Schüler sollen - Freude und Interesse an Büchern erleben - sich mit Inhalten auseinandersetzen und den eigenen Erfahrungshorizont erweitern - sich im Umgang mit Sachtexten Grundwissen aneignen - zur Benützung der Schulbibliothek anregt und zum regelmäßigen Lesen in der Freizeit motiviert werden - erkennen, dass auch das digitale Lesen ständig an Bedeutung gewinnt Geplante Initiativen zur Leseerziehung Gemeinsame Leseerlebnisse in der Klasse Vorlesen durch die Lehrpersonen oder durch Mitschüler Freies Lesen in Leseecken, in der Bibliothek Bereitstellen vielfältiger Leseangebote: Lesespiele, -rätsel, Leseboxen, Lesen am Computer Autorenlesung Leseprojekte im Kern- und Wahlpflichtunterricht Regelmäßiges Ausleihen von Bibliotheksbüchern Vorstellen und Austauschen eigener Bücher

11 Bewertungskriterien: Grundlagen für die Fachbewertung: Die Fachbewertung ergibt sich aus den schriftlichen Arbeiten, Tests, mündlichen Beiträgen, Interesse, Mitarbeit und Leistungsbereitschaft, Arbeitsverhalten, saubere Führung der Hefte, Hausaufgaben Die Lernbeobachtung dient auch als Grundlage für die Bewertung. 1. Stufe: zehn Der/die Schüler/in hat in allen Lernbereichen anspruchsvolle Ziele gesichert erreicht. Er/sie beherrscht die Inhalte und kann sie selbständig er- und verarbeiten sowie auf andere Gebiete problemlos übertragen (Transfer). Arbeitstechniken beherrscht er/sie souverän. 2. Stufe: neun Der/die Schüler/in hat in mehreren Lernbereichen anspruchsvolle Ziele erreicht. Er/sie ist durchaus fähig Inhalte selbständig zu er- und verarbeiten und auch zielführend in anderen Bereichen anzuwenden. Arbeitstechniken beherrscht er/sie sicher. 3. Stufe: acht Der/die Schüler/in hat die Ziele erreicht und beherrscht sie sicher. Er/sie kann mit dem Lernstoff zumeist selbständig umgehen, ihn beurteilen und auch auf andere Situationen übertragen. Grundlegende Arbeitstechniken beherrscht er/sie sicher. 4. Stufe: sieben Der/die Schüler/in hat die meisten grundlegenden Ziele erreicht. Er/sie kann Inhalte im Allgemeinen wiedergeben, manchmal jedoch noch unsicher und lückenhaft. Ansätze zum selbständigen Umgang mit dem Lernstoff sind erkennbar, mitunter auch der Versuch der Übertragung auf andere Bereiche. Grundlegende Arbeitstechniken beherrscht der/die Schülerin recht sicher. 5. Stufe: sechs Der/die Schüler/in bemüht sich grundlegende Ziele zu erreichen. Er/sie kann vereinfachte Inhalte wiedergeben, wenn auch zum größeren Teil noch lückenhaft, und mit fremder Hilfe auf andere Bereiche übertragen. Grundlegende Arbeitstechniken beherrscht er/sie nur ansatzweise. 6. Stufe: fünf Der/die Schüler/in hat die meisten grundlegenden und viele der ihm auch individuell vorgegebenen Lern- und Erziehungsziele nicht erreicht. Er/sie schaffte es kaum neue Kenntnisse anzueignen und Inhalte zu er- und verarbeiten. Zielführende Arbeitstechniken sind nicht oder nur geringfügig erkennbar. Kriterien zur Nichtversetzung: - Grundlegende Ziele wurden in einem oder mehreren Fächern nicht erreicht. - Der/die Schüler/in zeigte über einen längeren Zeitraum keinen wirklichen Einsatz. - Der/die Schüler/in zeigt einen zu geringen geistigen Reifegrad. - Der/die Schüler/in kann durch ein Nichtversetzen in seinem/ihrem Entwicklungsprozess profitieren.

12 trifft zu trifft meist zu trifft teilweise zu trifft nicht zu trifft zu trifft meist zu trifft teilweise zu trifft nicht zu Lernberatung Dokumentation der Lernentwicklung Die soziale und personenbezogene Beratung erfolgt in regelmäßigen, persönlichen Gesprächen (Ende Oktober nach dem 1. Semester Ende April) im Rahmen der Teamstunden, wobei die Schüler auf die 3 Klassenlehrer aufgeteilt werden. Mit dem Raster zur Dokumentation der Lernentwicklung erhalten die Schüler die Möglichkeit ihre Kompetenzen im Sozial- und Lernbereich selbst einzuschätzen (2. 5. Kl.) Davon ausgehend wird bei den Lernberatungsgesprächen mit den einzelnen Kindern über ihre persönliche Lernentwicklung, über Stärken und Schwächen gesprochen und eventuelle Zielsetzungen vereinbart. Bei Bedarf sollen dazu auch die Eltern eingeladen werden. Die fachliche Lernberatung wird von der entsprechenden Lehrperson im jeweiligen Fach, vorwiegend innerhalb der Unterrichtszeit durchgeführt. Dies erfolgt in persönlichen Gesprächen bzw. in Kleingruppen. Schüler/in Lehrpersonen Selbstkompetenz Ich kann mich gut konzentrieren und horche aufmerksam zu. Ich kann die meisten Arbeiten alleine erledigen. Ich arbeite aktiv mit und melde mich oft zu Wort. Ich erledige Arbeiten im vorgegebenen Zeitraum. Sozialkompetenz Ich kenne allgemeine Umgangsformen und wende sie an. Ich halte mich an vereinbarte Regeln. Ich kann mit anderen zielführend zusammenarbeiten. Ich kann Konflikte friedlich lösen. Methodenkompetenz Ich arbeite genau, sauber und ordentlich. Ich erledige die Hausaufgaben regelmäßig. Ich kann mir bei schulischen Fragen Hilfe holen. Ich verstehe die Lerninhalte und kann sie richtig anwenden. Ich kann mich auf Tests gezielt vorbereiten.

13 Schulordnung Die Schüler sollen rechtzeitig beim Schulhaus eintreffen, allerdings auch nicht zu früh ankommen. Der Einlass in die Schule erfolgt 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn um 7.40 Uhr und erst damit beginnt die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen. Der Schulbereich darf während der Unterrichtszeit und in der Pause nicht eigenmächtig verlassen werden. Das vorzeitige Verlassen des Unterrichts auf begründeten Wunsch der Eltern erfolgt auf Grund einer schriftlichen oder telefonischen Mitteilung an die Lehrperson. Dazu müssen die Eltern oder deren Stellvertreter den Schüler persönlich von der Schule abholen. Die Kinder essen bereits vor Uhr in der Klasse die Jause, damit sie die Pause zur Bewegung nützen können. Zwischen der 2. und 3. Stunde wird eine Obstpause von 5 Minuten eingelegt. Zum Trinken sollten die Kinder den Stundenwechsel nutzen. Die Schüler verlassen bei der Pause und bei Schulschluss geordnet und in Begleitung einer Lehrperson das Schulgebäude. Für die Pause nutzen die Schüler den Schulhof für Ballspiele und den Platz vor der Feuerwehrhalle für Laufspiele. Das Fußballspielen und Fahrradfahren im Schulhof kann aus Sicherheitsgründen nicht gestattet werden. Die Schüler sollen während der Pause oder nach Unterrichtsschluss nicht eigenmächtig die Klassenzimmer betreten, da sie in diesem Fall unbeaufsichtigt sind. Falls die Eltern wünschen, dass ihr Kind aus Gesundheitsgründen während der Pause und Mittagspause im Schulgebäude (Schulgang oder Bibliothek) bleiben soll, muss dies und der dafür erforderliche Zeitraum im Mitteilungsheft vermerkt werden. Nach Schulende muss das Schulgelände von allen Schülern verlassen werden. (auch am Nachmittag) Die Schüler haben die Pflicht, Anlagen, Räume und Einrichtungsgegenstände der Schule schonend zu benützen, sowie auf Ordnung und Sauberkeit im gesamten Schulbereich zu achten. Für mutwillige Schäden haften die Schülereltern. Viele Bücher sind Lehrbücher, sie bleiben mindestens 3 Jahre im Einsatz. Für einen schonenden Umgang mit ihnen sorgen Schüler, Lehrer und Eltern. Vorsätzlich beschädigte oder verlorene Schulbücher sind von den Eltern zu bezahlen. Unnötiges Lärmen und Laufen im Schulgebäude sind zu vermeiden. Alle Mitteilungen zwischen Schule und Eltern werden im Mitteilungsheft vermerkt. Absenzen der Schüler müssen schriftlich von den Eltern begründet werden. Voraussehbare Absenzen sind vorher bei einem Klassenlehrer zu beantragen. Alle Absenzen werden im Klassenbuch vermerkt. Die Schule kann keine Haftung für Eigentum der Schüler, das in der Garderobe aufbewahrt oder nach Unterrichtsschluss in der Klasse vergessen wird, übernehmen. Fremden Personen ist während der Unterrichtszeit der Zutritt zu den Klassen ohne Ermächtigung der Schulverwaltung oder ohne vorhergehende Vereinbarung mit den Lehrpersonen nicht erlaubt. Für einen geordneten Ablauf bei der Schulausspeisung sind die Schüler verpflichtet, sich während des Essens an die Tischregeln zu halten. Bei ansteckenden Krankheiten besteht Meldepflicht. Die Schüler bitte regelmäßig auf Kopfläuse kontrollieren.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

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