Grundschule Winnebach. Schuljahr 2016/2017
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- Benedict Böhler
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1 Grundschule Winnebach Schuljahr 2016/2017 Grundschule Winnebach Silvesterstraße 17A I Winnebach Tel + Fax:
2 Inhaltsverzeichnis 1. Unsere Schule stellt sich vor 1.1. Schülerzahlen 1.2. Lehrpersonen 1.3. Stundenplanmodell mit Beschreibung der Unterrichtszeit 1.4. Regelung der Aufsichten 2. Umsetzung der Schulreform 2.1. Wahlpflichtbereich Organisation und Angebote 2.2. Wahlbereich - Angebote 2.3. Lernberatung 2.4. Dokumentation der Lernentwicklung 2.5. Bewertung 3. Schwerpunkte und Projekte unserer Schule 3.1. Gesundheitsfördernde Schule 3.2. Lesefreundliche Schule 3.3. Sprachförderung - Integrierte Sprachendidaktik 3.4. Inklusive Schule Prävention und Intervention Begabungs- und Begabtenförderung 3.5. TUE kooperative Lernformen 3.6. Verkehrserziehung 3.7. Schulpartnerschaften 3.8. Neue Medien 4. Jahresplan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen 5. Zusammenarbeit Schule- Umfeld 5.1. Zusammenarbeit Schule- Elternhaus Gewählte Elternvertreter/innen Elternsprechtage Andere Initiativen und Formen der Zusammenarbeit Persönliche Sprechstunden der Lehrpersonen 5.2. Zusammenarbeit GS KG 5.3. Zusammenarbeit GS MS 5.4. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 6. Schulordnung 2
3 1. Unsere Schule stellt sich vor Im heurigen Schuljahr besuchen 18 Kinder unsere Grundschule, welche zweiklassig ist. Die 1. und 2. Klasse bilden eine Klasse mit 10 Schülern, die 4. und 5. Klasse bilden eine Klasse mit 8 Schülern. 1.1 Schülerzahlen 1.Klasse 2.Klasse 6 Schüler 4 Schüler 3.Klasse / 4.Klasse 5.Klasse 5 Schüler 3 Schüler 1.2 Lehrpersonen Katja Tschurtschenthaler (Klassenvorstand der 1./2. Klasse) Strauss Petra (Klassenvorstand der 4./5. Klasse) Math 1/2, Math 4/5 F/E, GG 4/5, BuS 1/2/4/5, Ku/Te 1/2/4/5 Deu1/2, Deu 4/5 Ges/Geo/Nat 1/2, Nat 4/5 Reider Brigitte Eng 4/5 Mus 1/2/4/5 Nardi Giovanna Ita 1/2, Ita 4/5 Oberhammer Gabi Rel 1/2, Rel 4/5 3
4 1.3 Stundenplanmodell mit Beschreibung der Unterrichtszeit Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Pause Pause Pause Pause Pause Mittagspause Mittagspause WPF WPF Klasse Di 2,5 Stunden; Do 17 x zwei Stunden WPF (4 Blöcke) 1. Klasse Di 1,5 Stunden 1.4 Regelung der Aufsichten Die Lehrpersonen beaufsichtigen die Schüler ab 7.40 Uhr. Am Dienstagnachmittag und am Donnerstagnachmittag, wenn Wahlpflichtbereich ist, ab Uhr. An allen Tagen, an denen am Nachmittag Unterricht oder ein Wahlfach stattfindet, werden die Schüler, die die Mensa besuchen von einer Lehrperson betreut; Schüler, die nicht die Schulausspeisung besuchen, werden erst ab Uhr beaufsichtigt. Zwei Fahrschülerinnen werden ab 7.30 Uhr beaufsichtigt. 2. Umsetzung der Schulreform 2.1 Wahlpflichtbereich Organisation und Angebote Die Angebote im Wahlpflichtbereich dienen der Vertiefung des curricularen Unterrichts und der Begabtenförderung. 4
5 Heuer wird ein Teil des Wahlpflichtbereichs in 4 Blöcken am Donnerstagnachmittag durchgeführt. Um dem heuer anlaufenden Projekt Integrierende Mehrsprachendidaktik gerecht zu werden treffen sich die Schüler und Schülerinnen an den Wahlpflichttagen zum sogenannten Sprachenatelier. Dort werden die verschiedenen Inhalte und Themen alternierend in den drei Sprachen Deutsch, Italienisch und Englisch erarbeitet. Die Klassen 2-5 arbeiten altersdurchmischt nach dem didaktischen Konzept der IMSD zu folgenden Themen: September 2016 Die Natur verändert sich November 2016 Zur Zeit der Ritter und Burgen Jänner 2017 Zauberhafte Märchenzeit März 2017 Die Kraft der Elemente Mai 2017 Splish Splash: Spaß mit Wasser Der 2. Teil des Wahlpflichtbereichs wird im Rahmen von Projekttagen durchgeführt. Projekttage - 17,5h (Modell 2) Bunte Welt im Zirkuszelt Fächerübergreifendes Projekt: Bunte Welt im Zirkuszelt Im Februar 2016 werden 4,5 Projekttage zum Thema Bunte Welt im Zirkuszelt durchgeführt. Die Schüler und Schülerinnen dürfen in die Welt der Artisten eintauchen und sich an verschiedenen künstlerischen Aktivitäten versuchen. Das Projekt findet fächerübergreifend, altersdurchmischt und mehrsprachig statt. In Anlehnung an die Rahmenrichtlinien werden folgende Ziele verfolgt: 5
6 Spiel und Sport mit Freude ausüben und sich durch Bewegung kreativ ausdrücken In verschiedenen Spiel- und Sportsituationen sportmotorische Grundqualifikationen anwenden und verbessern, Strategien und Taktiken ausprobieren Figuren und Rollen darstellen, Perspektive wechseln ( mehrsprachig) 2.2 Wahlbereich - Angebote Okt Dez Feb April Mai/ Juni Im Chemielabor 8h Sicherheit auf der Schipiste 7,5h Allerlei Töpferei 6h Ein Bleistift für Bildung 6h Triathlon 8h Gemeinsam sind wir starkkooperative Lernspiele 6h Allerlei Töpferei 8h Sicherheit auf der Schipiste 7,5h Gemeinsam sind wir starkkooperative Lernspiele 6h Ein Blickein Klick (Mat+Kit) 6h Ein Bleistift für Bildung 6h Triathlon 8h Planungsraster Wahlfach Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Im Chemielabor Gemeinsam untersuchen wir naturwissenschaftliche Zusammenhänge und staunen über das Wunder Natur 1./2. Kl. 6
7 Teilnehmeranzahl: 10 Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen / Tschurtschenthaler Katja Termine/Daten /13.10./20.10/27.10 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen 13:40 15:40 Uhr / Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: 8 Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen / Allerlei Töpferei Arbeit mit dem Urelement Ton. Kinder dürfen spüren - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt 4./5. Kl Strauss Petra Termine/Daten /13.10./20.10/27.10 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen 13:40 15:40 Uhr Ein kleiner Betrag wird eventuell im Nachhinein eingesammelt Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: 18 Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Termine/Daten Zeitraum: Sicherheit auf der Piste Die Schüler und Schülerinnen erfahren etwas über die Geschichte des Schifahrens und über die Aufgaben der Schischule. Sie werden über Gefahren auf den Schipisten aufgeklärt und lernen, wie sie sich richtig verhalten sollen. Praktische Übungen auf der Piste unterstützen die Kinder dabei. 1./2./4./5. Klasse Giovanna Nardi Schilehrer Dezember Uhr 7
8 Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: 10 Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen / Allerlei Töpferei Arbeit mit dem Urelement Ton. Kinder dürfen spüren - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt 1./2. Kl. Strauss Petra Termine/Daten /09.02./16.02 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen 13:40 15:40 Uhr Ein kleiner Betrag wird eventuell im Nachhinein eingesammelt Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: 8 Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen / Ein Blick ein Klick Mathe mal anders Computerfachfrauen und Computerfachmänner am Werk. 4./5. Klasse Tschurtschenthaler Katja Termine/Daten /09.02./16.02 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Uhr / Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Ein Bleistift für Bildung Bildung ist eines der wichtigsten Güter, die wir besitzen. Da rund um den Globus nach wie vor viele Menschen von Bildungsmöglichkeiten ausgeschlossen werden, ist es der Katholischen Frauenbewegung ( kfb) ein Anliegen durch Sensibilisierung, Mädchen die Chance auf ein besseres Leben zu ermöglichen. Im Wahlbereich werden wir uns über die Bildungssituation in fremden Ländern informieren und gemeinsam Ideen ausarbeiten, um dieses Projekt zu unterstützen. 1./2. Kl. + 4./5. Kl. 8
9 Teilnehmeranzahl: 18 Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen / Gabriela Oberhammer Termine/Daten /20.04./ Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Uhr / Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: 18 Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Triathlon Primo approccio alla pratica dello sport del Triathlon: corsa, bicicletta e nuoto, in Italiano. 1./2./4./5. Klasse. Giovanna Nardi Giorgio Marchesan Termine/Daten / /06.06./15./06. Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Uhr Abbigliamento sportivo. Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: 18 Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen / Gemeinsam sind wir stark- Kooperative Bewegungsspiele Pfiffige Spiele in der Gemeinschaft die Spaß und Freude an Bewegung vermitteln ohne Verlierer und Gewinner! 1./2. Kl. + 4./5. Kl. Katja Tschurtschenthaler Termine/Daten /.15.12/22.12 Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Uhr / 9
10 2.3 Lernberatung Jeder Schüler/in wird in unserer Schule von einem Lernberaterteam begleitet. Die Lehrer/innen sollen Ansprechpartner und Vertrauenspersonen darstellen. Gemeinsam werden Gespräche geführt und Vereinbarungen getroffen. Die Lernberater unterstützen den Schüler/die Schülerin in seinem Lernen allgemein und schlagen entsprechende Erziehungs- und Fördermaßnahmen vor. Die Funktion der Lernberater übernehmen alle Lehrer für ihre jeweilige Klasse gemeinsam, wobei je nach Bedarf Klassengespräche, Einzelgespräche, Elterngespräche, usw. im Rahmen des Klassenunterrichts, bei Teamstunden oder außerhalb des Unterrichtsgeschehens geführt werden. Während Freiarbeitsphasen und im Rahmen der Teamstunden werden Beratungsgespräche mit einzelnen Schülern und Kleingruppen erfolgen. Im Laufe des Schuljahres organisieren wir 2 Tage des Lernens. An diesen Tagen wird der Unterricht so organisiert, dass jeder Schüler die Möglichkeit hat mit einer Lehrperson über persönliche Lernentwicklung in der Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz zu sprechen. Die Beratungsgespräche werden einmal pro Semester durchgeführt. Die Ergebnisse der Gespräche werden auf Beobachtungsrastern festgehalten. 2.4 Dokumentation der Lernentwicklung Die Dokumentation wird wie folgt umgesetzt: Instrumente: Alle Schülerarbeiten (Arbeitshefte, Arbeitsblätter, Lernzielkontrollen, Bilder, ) Arbeitspässe Kompetenzraster, Lerntagebuch oder Lernlandschaften in ausgewählten Fächern und Themenschwerpunkten Zeitlicher Rahmen: regelmäßig bei offenen Lernformen bei der Lernberatung 10
11 2.5 Bewertung Die Bewertung erfolgt in Anlehnung an die mit Beschluss des Lehrerkollegiums auf der Basis offizieller Vorgaben festgelegten Kriterien. Die Bewertung erfolgt in Anlehnung an die mit Beschluss des Lehrerkollegiums auf der Basis offizieller Vorgaben festgelegten Kriterien. Die Grundlage für die Bewertung stellen die Rahmenrichtlinien der einzelnen Schulstufen und Fächer dar. Diese enthalten alle Kompetenzen, die ein Schüler/in in einen Unterrichtsgegenstand und in einem Biennium erreichen soll. Die Lehrpersonen sammeln Informationen über den Reifegrad, über die Lernbereitschaft, über das Verhalten sowie über Kenntnisse und Fertigkeiten eines jeden Schülers. Bei der Bewertung stehen das Kind mit seinen individuellen Voraussetzungen, sein Weg hin zu den vereinbarten Kompetenzen und seine Lernerfolge im Vordergrund. Lernkompetenzen wie Fleiß, Einsatz, Interesse, Mitarbeit, Arbeitsweise, Aufmerksamkeit und Verlässlichkeit werden besonders bei der Beurteilung berücksichtigt. Weiters fließen in die Bewertung des Verhaltens der Umgang mit anderen sowie das Einhalten der Schulordnung und Klassenregeln ein. Berücksichtigt werden in besonderem Maße Fortschritte in Leistung und Verhalten. 3. Schwerpunkte und Projekte 3.1 Gesundheitsfördernde Schule Im Rahmen des Projektes Gesundheitsfördernde Schule, das im Schulsprengel Innichen durchgeführt wird, sind an unserer Schule unter anderem folgende Aktionen geplant: Schulobstprogramm frutta nelle scuole (falls zum Projekt zugelassen) Regelmäßig wird den Schülern bei der kleinen Pause Obst zur Verfügung gestellt. 11
12 Kleine Pause als Bewegungspause In den Zwischenpausen werden mit den Kindern Bewegungsspiele und Koordinationsübungen durchgeführt. Regelmäßige Bewegungseinheiten werden in den Unterricht integriert. Wasser trinken Die Kinder werden angehalten auch während der Unterrichtsstunden regelmäßig Wasser zu trinken. Soziales Lernen Immer wieder werden Übungen zur Kommunikation und zum sozialen Umgang miteinander durchgeführt. New Games Immer wieder werden Spiele zu einem besseren Miteinander in den Unterricht eingebaut. Es gibt bei diesen New Games keine Gewinner und keine Verlierer. Projekttag zum Thema Gesundheitsförderung Gesundheitsprojekt für Schulen zu Ernährung, Bewegung und Zahnhygiene zusammen mit Grundschule Vierschach Herbstwandertag Mülltrennung Vermehrt wird im heurigen Schuljahr auf die richtige Trennung des Mülls Wert gelegt 3.2 Lesefreundliche Schule Lesen das Training In allen Klassen wird das Lesetraining durchgeführt. Mit Lesen das Training verbessern die Schüler ihre Lesefertigkeit, üben Strategien zum sinnerfassenden Lesen und trainieren die Lesegeläufigkeit. Bücherkisten In regelmäßigen Abständen erhalten wir Bücherkisten von der Bibliothek der Grundschule Innichen. 12
13 Regenbogenkiste Die Schüler arbeiten regelmäßig mit der Regenbogenkiste. In 80 Büchern um die Welt ( Bildungsangebot OEW) Eine interaktive Bücherreise zu den Kontinenten 3.3 Sprachförderung - Integrierte Sprachendidaktik Dieses Schuljahr werden die sprachlichen Angebote mit Blick auf die drei Sprachen Deutsch, Italienisch und Englisch unter Anwendung der so genannten integrierenden Mehrsprachendidaktik weiter ausgebaut. Das Projekt ist im Kernbereich angesiedelt und startet mit der 1./ 2. Klasse einmal wöchentlich - um in Folge systematisch weitergeführt zu werden. Der Wahlpflichtbereich findet für alle Klassen, teils zwei- bzw.dreisprachig, in Deutsch, Italienisch und Englisch statt. Auch im Schuljahr 2016/2017 wird die Schulpartnerschaft mit der italienischen Grundschule weitergeführt, welche bereits vor zwei Jahren initiiert wurde. Briefwechsel und ein Treffen pro Semester stehen auf dem Programm. CLIL-nahes Projekt: Jeden zweiten Dienstag wird der Kunstunterricht zweisprachig gestaltet 3.4 Inklusive Schule (einschließlich Begabungs- u. Begabtenförderung) Teilnahme am Känguru der Mathematik-Wettbewerb Arbeit mit dem Koffer für Begabungs- und Begabtenförderung 3.5 TUE kooperative Lernformen Kooperative Lernformen (Placemat, wechselseitiges Lesen) werden angewandt. 13
14 3.6 Verkehrserziehung Im Fach Technik werden praxisnahe Lerneinheiten eingeplant, durch die die Schüler für ein sicheres Verhalten auf der Straße sensibilisiert werden. Ausflüge und Lehrfahrten sollen das richtige Verhalten im Straßenverkehr und mit öffentlichen Verkehrsmitteln schulen. 3.7 Schulpartnerschaften In Absprache mit der Schulführungskraft wurde beschlossen, das Ergreifen der Initiative der Volksschule Kals am Großglockner abzuwarten. 3.8 Neue Medien Die im Curriculum angeführten Inhalte werden im Kernunterricht durchgeführt und umgesetzt. 4. Jahresplan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen Art der Veranstaltung Anzahl der Teilnehmende Veranstaltungen Klassen Schüler Eröffnungswortgottesdienst 1 alle 18 Herbstausflug 1 alle 18 Maiausflug 1 alle 18 Baumfest 1 alle 18 Wintersporttag 1 alle 18 Nikolausfeier 1 alle 18 Lehrausgänge in die nähere Umgebung je nach Bedarf alle 18 Besuch von Ausstellungen je nach Angebot alle 18 Besuch der Schulbibliothek bei Bedarf alle 18 Museumsbesuche 1 alle 18 Verschiedene Wettbewerbe je nach Angebot alle 18 14
15 Besuch in der Mittelschule 1 5. Klasse 3 Besuch des Kindergartens in der Schule 1 1./2. Klasse 5 Besuch im Kindergarten 1 1. Klasse 4 Martinsumzug 1 alle 18 Schulschlusswortgottesdienst 1 alle Zusammenarbeit Schule - Umfeld Die Schule versucht eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen zu gewährleisten. 5.1 Zusammenarbeit Schule Elternhaus Gewählte Elternvertreter/innen 1./2. Klasse: Clara Martha Di Benedetto Laura 4./5. Klasse: Rienzner Rosa Maria Bachmann Otto Elternsprechtage Neben den wöchentlich angebotenen Sprechstunden werden vier Elternsprechtage abgehalten: 09. November Februar (nach Semesterschluss bei Bedarf) 15. März Juni (Schulschluss) Andere Initiativen und Formen der Zusammenarbeit Im April findet eine Klassenratssitzung mit den Elternvertretern statt. Dabei werden wichtige Informationen ausgetauscht und Vorschläge der Eltern gesammelt. Das 15
16 Lehrerkollegium ist offen für Anregungen und Ideen seitens der Eltern und versucht diese nach Möglichkeit in die Jahresplanung einzubauen Persönliche Sprechstunden der Lehrpersonen Katja Tschurtschenthaler Strauss Petra Reider Brigitte Nardi Giovanna Oberhammer Gabi Mittwoch, 09: Uhr Freitag, Uhr Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Freitag, 08:00 09:00 Uhr Wir bitten die Eltern, sich spätestens am Vortag schriftlich oder mündlich zu den Sprechstunden anzumelden. 5.2 Zusammenarbeit GS KG Martinsumzug Gegenseitige Besuche: die 1. Klasse lädt die Einschulenden zu einer Schnupperstunde ein; der Kindergarten lädt die 1./2. Klasse zu einem Spielenachmittag ein, Die Schüler laden die Kindergartenkinder zu einem Bilderbuchkino ein Schülertreffs 5.3 Zusammenarbeit GS MS Die Mittelschule lädt die 5. Klasse zu einem Schnuppertag ein Die Mittelschule organisiert einen Tag der offenen Tür für Eltern und Kinder der 5. Klasse 5.4 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Der Martinsumzug und verschiedene Ausflüge werden gemeinsam mit der Grundschule Vierschach durchgeführt Das Baumfest wird mit der Forstbehörde Innichen durchgeführt 16
17 Die Räumungsübung wird in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr durchgeführt Besuch der Musikkapelle Winnebach Mit der Schischule wird das Wahlfach Sicherheit auf der Schipiste durchgeführt Je nach Bedarf und Angebot versuchen wir mit weiteren Organisationen und Experten zusammen zu arbeiten. 6. Schulordnung 17
18 SCHULORDNUNG DES SCHULSPRENGELS INNICHEN GRUNDSCHULEN SCHULJAHR 2016/2017 Die Schule versteht sich als ein Haus des Lernens. Durch Erziehung und Unterricht werden die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes gefördert und Basiskompetenzen vermittelt. Eine enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule unterstützt dieses Vorhaben. Organisatorische Regelungen: Unterrichtszeit Die Unterrichtszeit ist für das Schuljahr 2016/2017 in der 1. Klasse mit 24 Stunden, in den Klassen 2-5 mit 26 Stunden im Kernbereich festgesetzt. Der Unterricht beginnt täglich um Uhr (07.30 Uhr Sexten) und endet um Uhr (12.25 Uhr Sexten).Daraus ergibt sich eine tägliche Unterrichtszeit von 4h und 35 min. Jeweils am Dienstagnachmittag haben die Klassen 2,5 h Unterricht, die 1. Klassen 1,5 h Unterricht. An 17 Donnerstagen werden für die Klassen Wahlpflichtfächer umgesetzt. Die Wahlfächer werden an den restlichen 17 freien Donnerstagen angeboten. Unterrichtsbeginn - Der Zutritt zur Schule erfolgt 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn. Ab diesem Zeitpunkt Unterrichtsende werden die Schüler/innen von den Lehrpersonen beaufsichtigt. Nach Unterrichtsende verlassen die Schüler/innen unverzüglich das Schulhaus. Wo notwendig, gewährleistet die Schule auch die Aufsicht der Fahrschüler/innen. Über Unterrichtsverkürzungen werden die Eltern ggf. von den jeweiligen Schulstellenleiter/innen in Kenntnis gesetzt. Hausordnung Jede/r Schüler/in betritt den Klassenraum mit geeigneten Hausschuhen. Für das Fach Sport und Bewegung bringt jedes Kind einen Trainingsanzug und eigene Turnschuhe mit. Pause Die Pause hat eine Dauer von 20 Minuten. Sie dient der Erholung. Die Schüler verhalten sich im Haus und im Freien rücksichtsvoll. Das Schulgelände darf nicht verlassen werden. Aufsicht Die Schüler werden während der Schulzeit, bei der Ausspeisung, bei Lehrausgängen und Schulausflügen von den Lehrpersonen beaufsichtigt. Die Schüler/innen dürfen die beaufsichtigte Gruppe auf keinen Fall verlassen. An Tagen mit Nachmittagsunterricht werden in der Mittagspause nur jene Schüler/innen beaufsichtigt, die die Ausspeisung besuchen. Die Aufsicht für die anderen Schüler/innen greift jeweils fünf Minuten vor Unterrichtsbeginn im Schulgebäude. Versicherung Während der Schulzeit, bei der Ausspeisung, bei Lehrausgängen und Schulausflügen sowie auf dem Schulweg sind die Kinder versichert. In der Zeit außerhalb des Unterrichts tragen die Eltern die Verantwortung für die Sicherheit ihrer Kinder, auch in der Umgebung der Schule. Pflichten des Schülers Die Schüler/innen müssen Anlagen, Räume und Einrichtungsgegenstände der Schule schonen und auf Ordnung und Sauberkeit achten. Für mutwillig beschädigte Gegenstände haften die Schülereltern. Alle Bücher sind Leihbücher und daher schonend zu behandeln und einzubinden. Vorsätzlich beschädigte bzw. verloren gegangene Schulbücher sind von den Schülereltern zu ersetzen. Für abhanden gekommene Wertsachen (Geld, Uhren, Schmuck,...) übernimmt die Schule keine Haftung. 18
19 Mobiltelefone Der Gebrauch von Mobiltelefonen ist für Schüler im Schulgebäude und im Schulhof ausdrücklich verboten. Die Handys der Schüler/innen müssen ausgeschaltet sein. Ansonsten müssen sie für die Zeit des Unterrichts abgegeben und von den Eltern persönlich abgeholt werden. Dringende Telefonate können in Absprache mit den Lehrpersonen über das Fixtelefon der Schule getätigt werden. Lehrausgänge und Lehrausgänge und Exkursionen im Ortsbereich führen die Lehrpersonen ohne Exkursionen Benachrichtigung der Eltern durch. Das Sekretariat wird informiert und führt ein Telefonprotokoll. Veranstaltungen bzw. Lehrausgänge außerhalb des Ortsbereichs und solche, welche eine Dauer von zwei Stunden überschreiten, erfordern die Genehmigung der Direktorin und der Eltern. Absenzen Für den regelmäßigen Schulbesuch der Kinder sind, dem Gesetz entsprechend, die Eltern verantwortlich. Unfälle im Rahmen des Unterrichts Empfehlungen: Jedes Fernbleiben bzw. wiederholte Zuspätkommen wird schriftlich entschuldigt und von den Eltern unterschrieben. Kurze Verspätungen sind mündlich zu rechtfertigen. Vorhersehbare Absenzen sind mindestens einen Tag vorher schriftlich oder telefonisch zu melden. Die Eltern tragen dafür Sorge, dass der versäumte Lernstoff nachgeholt wird. Verlässt eine Schülerin/ein Schüler den Unterricht begründet vorzeitig, wird sie/er von einer erwachsenen Vertrauensperson abgeholt. Ärztliche Atteste, die infolge eines Unfalles im Rahmen des Unterrichts ausgestellt werden, sind unmittelbar nach dem Arztbesuch dem Klassenlehrer/der Klassenlehrerin auszuhändigen oder direkt im Sekretariat der Schule einzureichen. Kontakt zur Schule Pflegen Sie regelmäßig Kontakt zur Schule (Elternsprechtage, Elternversammlungen, persönliche Sprechstunde, ggf. Elternfortbildungen, Schulfeiern, ) Sollten sich Probleme mit der Schule ergeben oder hat Ihr Kind Schwierigkeiten, wenden Sie sich umgehend an die betreffenden Lehrpersonen und äußern Sie sachlich Ihre Anliegen. In einem gemeinsamen Gespräch lassen sich viele Probleme lösen. Tagesablauf Nehmen Sie sich Zeit für die Anliegen Ihrer Kinder! Ermöglichen Sie ihnen einen regelmäßigen Tagesablauf und ausreichenden Schlaf. Arbeiten und Lernen Wir bitten Sie, das Kind zu Hause zum selbständigen und gewissenhaften Arbeiten und Lernen zu motivieren. Es ist für das Kind sehr wichtig, wenn es merkt, dass Sie Interesse am Schulgeschehen und an seinem Lernfortschritt zeigen. Unterstützen Sie uns in unseren Bemühungen um Ordnung und Sauberkeit. Umgangsformen Wichtig ist, dass die Kinder höfliche Umgangsformen und menschliche Werte (Grüßen, Helfen, Toleranz, Respekt vor Personen und Sachen, Anweisungen Folge leisten, Vereinbarungen einhalten...) erfahren und sich diese durch gutes Beispiel aneignen. Abwesenheiten Bitte planen Sie keine zusätzlichen Ferien innerhalb der Unterrichtszeit ein. Dies unterbricht den Lernzyklus Ihres Kindes und kann zu ungünstigen Dynamiken in der Klassengemeinschaft beitragen. Abwesenheiten aus Urlaubsgründen werden seitens der Schule nicht entschuldigt, sondern lediglich zur Kenntnis genommen. 19
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