Grundschule Winnebach

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1 Grundschule Winnebach Schuljahr 2017/2018 Grundschule Winnebach Silvesterstraße 17A I Winnebach Tel:

2 1 Unsere Schule stellt sich vor 1.1 Beschreibung der Schule 1.2 Schülerzahlen 1.3 Lehrpersonen 1.4 Stundenplanmodell 1.5 Regelung der Aufsichten 2 Umsetzung der Schulreform 2.1 Wahlpflichtbereich - Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten 2.2 Wahlbereich 2.3 Lernberatung 2.4 Dokumentation der Lernentwicklung 2.5 Bewertung 3 Begabungs- und Begabtenförderung 3.1 Initiativen und Angebote der Schule zum Dreijahresschwerpunt Begabungs- und Begabtenförderung Sprachenfördernde Schule Denkerschule mit Schwerpunkt MINT 3.2 Evaluationskonzept 4 Weitere Initiativen und Angebote zu den Leitsätzen 4.1 Gesundheitsfördernde Schule 4.2 Lesefreundliche Schule 4.3 Inklusive Schule 4.4 Kreative Schule 5 Weitere Projekte 6 Jahresplan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen 7 Zusammenarbeit Schule - Umfeld 7.1 Zusammenarbeit Schule Elternhaus Gewählte Elternvertreter/innen Elternsprechtage Andere Initiativen und Formen der Zusammenarbeit 2

3 7.1.4 Persönliche Sprechstunden 7.2 Zusammenarbeit GS KG 7.3 Zusammenarbeit GS MS 7.4 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen (Öffentliche Bibliothek, Bildungsausschuss ) 8 Schulordnung Siehe Teil A des Dreijährigen Bildungsplans. 9 Schulkalender Siehe Teil C des Dreijährigen Bildungsplans. 3

4 1. Unsere Schule stellt sich vor 1.1 Beschreibung der Schule Im heurigen Schuljahr besuchen 20 Kinder unsere Grundschule, welche zweiklassig ist. Die 1. und 2. Klasse bilden eine Klasse mit 9 Schülern, die 3. und 5. Klasse bilden eine Klasse mit 11 Schülern. Die Grundschule Winnebach versteht sich als sprachenfördernde Schule. Sie baut ihre sprachlichen Angebote aus und setzt Sprachförderung systematisch um mit Blick auf die drei Unterrichtssprachen Deutsch, Italienisch, Englisch. Hierbei kommt die Methode der integrierten Mehrsprachendidaktik IMSD zur Anwendung. Die Methode der integrierenden Mehrsprachendidaktik (IMSD) besteht im Wesentlichen im Zusammenspiel mehrerer Sprachen mit dem Ziel, den Schüler/innen Querverbindungen bezüglich Ausdruck, Wortschatz und Grammatik aufzuzeigen und Gemeinsames bewusst zu machen, um letztlich das Erlernen aller drei Unterrichtssprachen zu unterstützen und zudem eine gute Grundlage für die Aneignung weiterer Sprachen zu schaffen. 1.2 Schülerzahlen 1.Klasse 2.Klasse 3.Klasse 4.Klasse 5.Klasse 5 Schüler 4 Schüler 6 Schüler 0 Schüler 5 Schüler 1.3 Lehrpersonen Katja Tschurtschenthaler (Klassenvorstand der 3./5. Klasse) Strauss Petra (Klassenvorstand der 1./2. Klasse) Math 1/2, Math 4/5 F/E, Mus 1/2/3/5, Eng 3/5 Deu1/2, Deu 3/5 Ges/Geo/Nat 1/2, Alexandra Bacher Ku/ Te 1/2/3/5 Bus 1/2/4/5 G/Geo/Nat 3/5 Nardi Giovanna Ita 1/2, Ita 4/5 Klocker Lisa Rel 1/2, Rel 4/5 4

5 1.4 Stundenplanmodell mit Beschreibung der Unterrichtszeit Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Pause Pause Pause Pause Pause Mittagspause Mittagspause WPF WPF 1. Klasse Di 1,5 Stunden 2 5. Klasse Di 2,5 Stunden; Do 17 x zwei Stunden WPF (4 Blöcke) 1.5 Regelung der Aufsichten Die Lehrpersonen beaufsichtigen die Schüler ab 7.40 Uhr. Am Dienstagnachmittag und am Donnerstagnachmittag, wenn Wahlpflichtbereich ist, ab Uhr. An allen Tagen, an denen am Nachmittag Unterricht oder ein Wahlfach stattfindet, werden die Schüler, die die Mensa besuchen von einer Lehrperson betreut; Schüler, die nicht die Schulausspeisung besuchen, werden erst ab Uhr beaufsichtigt. Eine Fahrschülerin wird ab 7.30 Uhr beaufsichtigt. 5

6 2 Umsetzung der Schulreform 2.1 Wahlpflichtbereich Organisation und Angebote Die Angebote im Wahlpflichtbereich dienen der Vertiefung des curricularen Unterrichts und der Begabtenförderung. Heuer wird ein Teil des Wahlpflichtbereichs in 4 Blöcken am Donnerstagnachmittag durchgeführt. Um dem Projekt Integrierte Mehrsprachigkeitsdidaktik gerecht zu werden treffen sich die Schüler und Schülerinnen an den Wahlpflichttagen zum sogenannten Sprachreise in die Wissenschaft. Dort werden die verschiedenen Inhalte und Themen alternierend in den drei Sprachen Deutsch, Italienisch und Englisch erarbeitet. Die Klassen 2-5 arbeiten altersdurchmischt nach dem didaktischen Konzept der integrierenden Mehrsprachigkeit. September 2017 Sprachreise in die Wissenschaft (Deu und Eng) Lebensraum Wald November 2017 Sprachreise in die Wissenschaft (Deu und Ita) Was das Universum erzählt Jänner 2018 Sprachreise in die Wissenschaft (Ita und Eng) Rund um Familie April/ Mai 2018 Sprachreise in die Wissenschaft (Deu und Ita) Die Kraft der Natur - Naturkatastrophen 6

7 Der 2. Teil des Wahlpflichtbereichs wird im Rahmen von Projekttagen durchgeführt. Projekttage - 17,5h (Modell 2) Es weihnachtet sehr- Vorbereitung auf die Weihnachtsfeier in drei Sprachen Fächerübergreifendes Projekt: Es weihnachtet sehr Im Dezember 2017 werden 4,5 Projekttage zum Thema Es weihnachtet sehr durchgeführt. Die Schüler und Schülerinnen dürfen in das allseits beliebte Bilderbuch das Grüffelokind von Alex Scheffler und Julia Donaldson eintauchen. Gemeinsam wird die Weihnachtsgeschichte szenisch dargestellt, Kostüme und Kulisse gebastelt und das Rollentheater für die Elternaufführung eingeübt. Das Projekt findet fächerübergreifend, altersdurchmischt und mehrsprachig statt. In Anlehnung an die Rahmenrichtlinien werden folgende Ziele verfolgt: Texte in drei Sprachen singen und vortragen einfache Gebrauchsgegenstände planen und mit entsprechenden Materialien und Werkzeugen herstellen (mehrsprachig) Figuren und Rollen darstellen, Perspektive wechseln (mehrsprachig) 7

8 2.2 Wahlbereich - Angebote Okt Dez Feb/ März Mai/ Juni 1./2. Klasse Hoch hinausunsere Schule kraxlt 10h Es weihnachtet sehr 7,5 Werkmo mitnondo mit Ton 5h Triathlon (Unterrichtssprache Italienisch 8h Xund- Kunst zum Essen 4h 3./5 Klasse Hoch hinausunsere Schule kraxlt 10h Es weihnachtet sehr 7,5h Werkmo mitnondo mit Ton 5h Triathlon (Unterrichtssprache Italienisch) 8h Xund- Kunst zum Essen 4h Planungsraster Wahlfach Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: 20 Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen Hoch hinaus- unsere Schule kraxlt Die Schüler dürfen in der Kletterhalle von Bruneck mit einem Kletterspezialisten verschiedene Routen erproben und erfahren Wissenswertes rund um den Klettersport. 1./2./3./5. Klasse Katja Tschurtschenthaler Alexandra Bacher Kletterlehrer Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen 13:40-16:10 Uhr / 8

9 Titel: Inhalt/Beschreibung: Es weihnachtet sehr Gemeinsam bereiten wir uns auf die anstehende Weihnachtsfeier vor. In drei Sprachen gestalten wir unser Weihnachtstheater Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen / Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen 1./2. Kl. 3./5.Kl evtl. begrenzte Teilnehmerzahl Petra Strauss Dezember 13:40 15:40 Uhr / Titel: Inhalt/Beschreibung: Werkmo mitnondo mit Ton Arbeit mit dem Urelement Ton. Kinder dürfen spüren - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt Zielgruppe: 1./2. 3./5 Teilnehmeranzahl: Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen / evtl.begrenzte Teilnehmerzahl Strauss Petra Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen 13:40 15:40 Uhr / Titel: Inhalt/Beschreibung: Triathlon Primo approccio alla pratica dello sport del Triathlon: corsa, bicicletta e nuoto, in Italiano. Zielgruppe: 1./2./3./5. Klasse. Teilnehmeranzahl: 20 Lehrer/innen: Giovanna Nardi 9

10 evtl. Referenten/innen Giorgio Marchesan Termine/Daten /17.05/24.05/ Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Uhr Abbigliamento sportivo. Titel: Inhalt/Beschreibung: Zielgruppe: Teilnehmeranzahl: 20 Lehrer/innen: evtl. Referenten/innen / Xund Kunst zum Essen Pfiffige Spiele in der Gemeinschaft die Spaß und Freude an Bewegung vermitteln ohne Verlierer und Gewinner! 1./2. Kl. + 3./5. Kl. Termine/Daten Zeitraum: Eintritte/Fahrt- und Materialspesen Uhr / 2.3 Lernberatung Jeder Schüler/in wird in unserer Schule von einem Lernberaterteam begleitet. Die Lehrer/innen sollen Ansprechpartner und Vertrauenspersonen darstellen. Gemeinsam werden Gespräche geführt und Vereinbarungen getroffen. Die Lernberater unterstützen den Schüler/die Schülerin in seinem Lernen allgemein und schlagen entsprechende Erziehungs- und Fördermaßnahmen vor. Die Funktion der Lernberater übernehmen alle Lehrer für ihre jeweilige Klasse gemeinsam, wobei je nach Bedarf Klassengespräche, Einzelgespräche, Elterngespräche, usw. im Rahmen des Klassenunterrichts, bei Teamstunden oder außerhalb des Unterrichtsgeschehens geführt werden. Während Freiarbeitsphasen und im Rahmen der Teamstunden werden Beratungsgespräche mit einzelnen Schülern und Kleingruppen erfolgen. Im Laufe des Schuljahres organisieren wir 2 Tage des Lernens. An diesen Tagen wird der Unterricht so organisiert, dass jeder Schüler die Möglichkeit hat mit einer 10

11 Lehrperson über persönliche Lernentwicklung in der Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz zu sprechen. Die Beratungsgespräche werden einmal pro Semester durchgeführt. Die Ergebnisse der Gespräche werden auf Beobachtungsrastern festgehalten. 2.4 Dokumentation der Lernentwicklung Die Dokumentation wird wie folgt umgesetzt: Instrumente: Alle Schülerarbeiten (Arbeitshefte, Arbeitsblätter, Lernzielkontrollen, Bilder, ) Arbeitspässe Kompetenzraster, Lerntagebuch oder Lernlandschaften in ausgewählten Fächern und Themenschwerpunkten Zeitlicher Rahmen: regelmäßig bei offenen Lernformen bei der Lernberatung 2.5 Bewertung Die Bewertung erfolgt in Anlehnung an die mit Beschluss des Lehrerkollegiums auf der Basis offizieller Vorgaben festgelegten Kriterien. Die Bewertung erfolgt in Anlehnung an die mit Beschluss des Lehrerkollegiums auf der Basis offizieller Vorgaben festgelegten Kriterien. Die Grundlage für die Bewertung stellen die Rahmenrichtlinien der einzelnen Schulstufen und Fächer dar. Diese enthalten alle Kompetenzen, die ein Schüler/in in einen Unterrichtsgegenstand und in einem Biennium erreichen soll. Die Lehrpersonen sammeln Informationen über den Reifegrad, über die Lernbereitschaft, über das Verhalten sowie über Kenntnisse und Fertigkeiten eines jeden Schülers. Bei der Bewertung stehen das Kind mit seinen individuellen Voraussetzungen, sein Weg hin zu den vereinbarten Kompetenzen und seine Lernerfolge im Vordergrund. 11

12 Lernkompetenzen wie Fleiß, Einsatz, Interesse, Mitarbeit, Arbeitsweise, Aufmerksamkeit und Verlässlichkeit werden besonders bei der Beurteilung berücksichtigt. Weiters fließen in die Bewertung des Verhaltens der Umgang mit anderen sowie das Einhalten der Schulordnung und Klassenregeln ein. Berücksichtigt werden in besonderem Maße Fortschritte in Leistung und Verhalten. 3 Begabungs- und Begabtenförderung 3.1 Initiativen und Angebote der Schule zum Dreijahresschwerpunkt Begabungs- und Begabtenförderung Sprachenfördernde Schule - Integrierte Mehrsprachendidaktik CLIL im Sportunterricht zweimal monatlich jeweils eine Stunde in Zusammenarbeit mit der Sportlehrerin und der Lehrperson der zweiten Sprache Dieses Schuljahr werden die sprachlichen Angebote mit Blick auf die drei Sprachen Deutsch, Italienisch und Englisch unter Anwendung der so genannten integrierenden Mehrsprachendidaktik weiter ausgebaut. Das Projekt ist im Kernbereich angesiedelt und startete im Schuljahr mit der 1./ 2. Klasse einmal wöchentlich Heuer wird es in Folge systematisch mit den 3./ 5.Klassen weitergeführt werden. Der Wahlpflichtbereich findet für alle Klassen, teils zwei- bzw. dreisprachig, in Deutsch, Italienisch und Englisch statt. Weihnachtstheater (siehe oben) Denkerschule mit Schwerpunkt MINT Teilnahme am Känguru der Mathematik-Wettbewerb Arbeit mit dem Koffer für Begabungs- und Begabtenförderung 3.2 Evaluationskonzept Die Evaluation wird im Bereich der integrierten Mehrsprachendidaktik durchgeführt. 12

13 Zielgruppe: Schüler, Lehrpersonen und Eltern Zeitraum und Evaluationsmethode noch zu vereinbaren 4 Weitere Initiativen und Angebote zu den Leitsätzen 4.1 Gesundheitsfördernde Schule Im Rahmen des Projektes Gesundheitsfördernde Schule, das im Schulsprengel Innichen durchgeführt wird, sind an unserer Schule unter anderem folgende Aktionen geplant: Schulobstprogramm frutta nelle scuole (falls zum Projekt zugelassen) Regelmäßig wird den Schülern bei der kleinen Pause Obst zur Verfügung gestellt. Kleine Pause als Bewegungspause In den Zwischenpausen werden mit den Kindern Bewegungsspiele und Koordinationsübungen durchgeführt. Regelmäßige Bewegungseinheiten werden in den Unterricht integriert. Wasser trinken Die Kinder werden angehalten auch während der Unterrichtsstunden regelmäßig Wasser zu trinken. Soziales Lernen Immer wieder werden Übungen zur Kommunikation und zum sozialen Umgang miteinander durchgeführt. New Games Immer wieder werden Spiele zu einem besseren Miteinander in den Unterricht eingebaut. Es gibt bei diesen New Games keine Gewinner und keine Verlierer. Projekttag zum Thema Gesundheitsförderung Ein Gesundheitstag dem Thema Ernährung, Bewegung und Zahnhygiene zusammen mit Grundschule Vierschach ist geplant. Zeitpunkt noch zu vereinbaren. 13

14 Herbstwandertag Mülltrennung Vermehrt wird im heurigen Schuljahr auf die richtige Trennung des Mülls Wert gelegt. 4.2 Lesefreundliche Schule Lesen das Training Ab der zweiten Klasse wird das Lesetraining durchgeführt. Mit Lesen das Training verbessern die Schüler ihre Lesefertigkeit, üben Strategien zum sinnerfassenden Lesen und trainieren die Lesegeläufigkeit. Das Lesen soll den Schülern und Schülerinnen Freude bereiten. Darum werden an unserer Schule regelmäßige Vorlesezeiten und Lesefreiräume angeboten Bücherkisten In regelmäßigen Abständen erhalten wir Bücherkisten von der Bibliothek der Grundschule Innichen. Regenbogenkiste Die Schüler arbeiten regelmäßig mit der Regenbogenkiste. 4.3 Inklusive Schule Frühförderung einmal wöchentlich je eine Stunde. Offene Unterrichtsformen, kooperative Lernformen und altersdurchmischtes Lernen sollen dem individuellen Lerntempo und Entwicklungsstand der Lernenden gerecht werden. Teilnahme an der Initiative Ein Band verbindet 4.4 Kreative Schule Weihnachtstheater (siehe oben) 14

15 5 Weitere Projekte Im Rahmen der Verkehrserziehung nehmen die Schüler/Innen der 5. Klasse an der Eignung zum Fahrradführerschein teil 6 Jahresplan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen Art der Veranstaltung Anzahl der Teilnehmende Veranstaltungen Klassen Schüler Eröffnungswortgottesdienst 1 alle 20 Herbstausflug 1 alle 20 Maiausflug 1 alle 20 Baumfest 1 alle 20 Wintersporttag 1 alle 20 Nikolausfeier 1 alle 20 Lehrausgänge in die nähere Umgebung je nach Bedarf alle 20 Besuch von Ausstellungen je nach Angebot alle 20 Besuch der Schulbibliothek bei Bedarf alle 20 Museumsbesuche 1 alle 20 Verschiedene Wettbewerbe je nach Angebot alle 20 Besuch in der Mittelschule 1 5. Klasse 5 Besuch des Kindergartens in der Schule 1 1./2. Klasse 5 Besuch im Kindergarten 1 1. Klasse 5 Martinsumzug 1 alle 20 Schulschlusswortgottesdienst 1 alle 20 7 Zusammenarbeit Schule - Umfeld Die Schule versucht die Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen zu gewährleisten. 7.1 Zusammenarbeit Schule Elternhaus Wir legen großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule. 15

16 Immer wieder bieten wir die Möglichkeit zum Gespräch und zur konstruktiven Mitarbeit an Gewählte Elternvertreter/Innen 1./2. Klasse: Clara Martha Bachmann Carolin 3./5. Klasse: Rienzner Rosa Maria Bachmann Otto Elternsprechtage 13. November Februar (nach Semesterschluss bei Bedarf) 14. März Juni (Schulschluss bei Bedarf) Andere Initiativen und Formen der Zusammenarbeit Im April findet eine Klassenratssitzung mit den Elternvertretern statt. Dabei werden wichtige Informationen ausgetauscht und Vorschläge der Eltern gesammelt. Das Lehrerkollegium ist offen für Anregungen und Ideen seitens der Eltern und versucht diese nach Möglichkeit in die Jahresplanung einzubauen Persönliche Sprechstunden der Lehrpersonen Katja Tschurtschenthaler Strauss Petra Alexandra Bacher Nardi Giovanna Klocker Lisa Dienstag 15:10 16:10 Uhr Donnerstag Uhr Dienstag Uhr Montag Uhr Mittwoch 08:50 09:05 Uhr Wir bitten die Eltern, sich spätestens am Vortag schriftlich oder mündlich zu den Sprechstunden anzumelden. 16

17 7.2 Zusammenarbeit GS KG Gemeinsames Laternenfest KG Winnebach und GS Winnebach und Vierschach am November 2017 Gegenseitige Besuche: die 1. Klasse lädt die Einschulenden zu einer Schnupperstunde ein; der Kindergarten lädt die 1./2. Klasse zu einem Spielenachmittag ein Die Schüler laden die Kindergartenkinder regelmäßig zu kleineren Präsentationen ihrer Arbeiten ein. Dabei werden Ergebnisse vorgestellt, kleinere selbst verfasste Texte oder Rollenspiele vorgetragen. Gemeinsames Stecken von Blumenzwiebeln im Schulgarten mit laufender Forschungsarbeit im Jahresverlauf 7.3 Zusammenarbeit GS MS Die Mittelschule lädt die 5. Klasse zu einem Schnuppertag ein Die Mittelschule organisiert einen Tag der offenen Tür für Eltern und Kinder der 5. Klasse 7.4 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Der Martinsumzug und verschiedene Ausflüge werden gemeinsam mit der Grundschule Vierschach durchgeführt Das Baumfest wird mit der Forstbehörde Innichen durchgeführt Die Räumungsübung wird in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr durchgeführt Besuch der Musikkapelle Winnebach Zusammenarbeit mit der Gemeindebibliothek 8 Schulordung Siehe Teil A des Dreijährigen Bildungsplans 9 Schulkalender Siehe Teil C des Dreijährigen Bildungsplans 17

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