WORKSHOP FREEZE IM MUSEUM FÜR GESTALTUNG DER ZHdK
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- Alma Dittmar
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1 Methodenbeschreibung Ku 9 WORKSHOP FREEZE IM MUSEUM FÜR GESTALTUNG DER ZHdK Die Klasse während der Atemübung Die Vermittlerinnen wärmen sich gemeinsam mit der Klasse auf. Links Bea Frei, rechts Ursina Spescha ZHdK Museum für Gestaltug / Toni-Areal, Pfingstweidstrasse 96, 8005 Zürich Workshop Freeze im Rahmen des Festivals Blickfelder Primarschülerinnen und -schüler einer 6. Klasse erproben auf spielerische Weise verschiedene Sitz- und Ruhepositionen mit dem eigenen Körper und unterschiedlichen Stühlen, inspiriert von der Designsammlung im Museum für Gestaltung der ZHdK. Ursina Spescha, Kulturvermittlerin und Bea Frei, Tanzvermittlerin Felizitas Küng Kuverum 9, Zürich,
2 Freeze Ein Workshop zwischen Stillsitzen und Bewegung 1. Steckbrief Der Workshop wurde am von 18 Jugendlichen einer 6. Klasse besucht. Die Vermittlerinnen arbeiteten an drei Vermittlungsorten des Museums für Gestaltung: im Eingangsbereich der ZHdK, in der Designsammlung im Untergeschoss und im Atelier. Der Workshop war gegliedert in bewegte Sequenzen und Sequenzen, in denen der Klasse Informationen über die Designstühle vermittelt wurden. 2. Ablauf des Workshops 1. Teil In Bewegung, angeleitet von Bea Frei Die Jugendlichen formulieren, was sie unter dem Begriff Freeze verstehen: Starr, versteinert, nichts bewegt sich. Das Aufwärmen: Tempo 1, in Zeitlupe gehen, wird im Raum geübt. Sagt die Vermittlerin das Wort Freeze, erstarren alle. Die zweite (normal gehen) und die dritte Stufe (rennen) folgen. Die Vermittlerin mischt die Kommandos und setzt diese spielerisch ein. Übung 1: Wir wechseln unseren Standort ins Foyer der ZHdK. Die Gruppe wird geteilt und in 20 Meter Abstand in zwei Reihen aufgestellt. Die Jugendlichen laufen in einem der drei Tempi auf die andere Seite. Variante: Die beiden Gruppen laufen in verschiedenen Tempi. Übung 2: Findet auf der Haupttreppe in der Eingangshalle statt. In Tempo 1-3 gehen die Jugendlichen die Treppe rauf und runter, angeleitet von der Tanzvermittlerin (s. Bilder). Erklingt die Tschinelle, müssen die Jugendlichen eine Sitzposition auf der Treppe einnehmen. Erklingt die Tschinelle zweimal, müssen sie eine Position im Liegen einnehmen. Übung 3: Die Gruppe wird erneut geteilt. Die eine Hälfte schaut zu und beobachtet die entstehenden Standbilder der anderen Hälfte auf der Treppe. Nach dem Wechsel wird kurz besprochen und auf folgende Frage eingegangen: Wie würde es sich anfühlen, in Tempo 1 (Zeitlupe) durch den belebten Bahnhof Oerlikon zu gehen? Tempi- und Sitzübung auf der Treppe Positionen im Liegen Felizitas Küng, Kuverum 9 / - info@kuverum.ch Seite 2
3 2. Teil Besuch der Stuhlsammlung, angeleitet von Ursina Spescha Drei Stühle werden im Untergeschoss genauer angeschaut. Stuhl 1 und 2 sind von Susi und Ueli Berger. Stuhl drei ist von Trix und Robert, welcher ein Stuhl aus Sitzpartien mit Nägeln ist. Die Kulturvermittlerin gibt den Jugendlichen Hintergrundinformationen zu den einzelnen Objekten. Auf dem Rückweg in das Atelier können die restlichen Modelle angeschaut werden. 3. Teil Eigenes Erproben mit einem Stuhl, geführt von Bea Frei Ursina Spescha zeigt die verschiedenen Stuhlmodelle, welche zum Arbeiten gebraucht werden. Die Schülerinnen und Schüler erfinden vier Standbilder, zusammen mit ihrem gewählten Stuhl. In den zwei Vermittlungsräumen, welche miteinander verbunden sind, haben die Jugendlichen Platz zum Üben. Angeleitet und Eingeführt wird die Klasse von Bea Frei. Das eigene Erproben mit einem Designerstuhl Jede Zweiergruppe hat einen anderen Stuhl Felizitas Küng, Kuverum 9 / - info@kuverum.ch Seite 3
4 4. Teil Die Vorführung hinter der Leinwand Jede Gruppe präsentiert nun ihre drei einstudierten Freeze-Positionen. Jede Position wird fotografiert. Schattenbild 1 Schattenbild 2 3. Rolle der Vermittlerinnen, der Schülerinnen und Schüler und der Lehrperson Der Workshop wurde von zwei Vermittlerinnen geleitet. Die Rollenverteilung war klar geregelt. Jede wusste, wann ihr Einsatz ist und war aktiv dabei, wenn die andere die Führung übernahm. Die Klasse nahm beide Vermittlerinnen ernst und verstand, was von ihnen verlangt wurde. Die Lehrperson war nicht immer aktiv bei den Übungen dabei. Zum Teil hat sie die Schülerinnen und Schüler beobachtet. 4. Vor- und Nachteile der Methode Vorteile: Klare und gute Rhythmisierung zwischen den einzelnen Aufgaben. Es wechselte von physisch aktiven Phasen zu Phasen, in denen die Teilnehmer konzentriert zuhören mussten Es kam zu Wissensvermittlung und körperlicher Aktivität Genug Platz für eigene Ideen Es gab bei jeder Gruppe tolle Ergebnisse Gutes Zeitmanagement Altersentsprechendes, anregendes Programm Kurze, klare Ansagen Teamarbeit der Vermittlerinnen: Jeder kann seine Stärken einsetzen Einbettung in die Umgebung (Arbeit im öffentlichen Raum) Standortwechsel: Foyer, Arbeitsraum (geschlossen), Ausstellungsraum (Designsammlung im Keller) Nachteile: Lehrperson hatte keine klare Aufgabe Kurze Übungsphase (Schlusssequenz mit den Stühlen) Kleiner Arbeitsraum zum Experimentieren (wenig Platz für eine ganze Klasse) Felizitas Küng, Kuverum 9 / - info@kuverum.ch Seite 4
5 5. Persönliche Einschätzung Das Zusammenspiel der beiden Vermittlerinnen war harmonisch und anregend. Beide konnten flexibel, offen und spontan auf die Anregungen der Schülerinnen und Schüler eingehen. Ich als Lehrperson hätte sehr gerne diesen Workshop mit meiner Klasse besucht und selber mitgemacht. Die Art und Weise, wie sie die zwei Stunden rhythmisiert haben und auf die Jugendlichen eingegangen sind, war vorbildlich. Es kam zu tollen Ergebnissen und ich spürte die Begeisterung bei den Jugendlichen. Die Idee, Stühle einer Designsammlung mit Objekttheater und der Methode Freeze zu verknüpfen ist in meinen Augen toll gelungen. In dieser Methode waren die Jugendlichen in direktem Kontakt mit den Objekten. Sie lernten vor Ort, konnten ausprobieren und ihre Ergebnisse anschauen und geniessen. Felizitas Küng, Kuverum 9 / - info@kuverum.ch Seite 5
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