AOK-Gesundheitsbericht 1. Halbjahr 2017

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1 AOK-Service Gesunde Unternehmen AOK-Gesundheitsbericht 2017 Fehlzeiten in der AOK Rheinland-Pfalz überreicht durch Ihre AOK Rheinland-Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse Wissenschaftliches Institut der AOK

2 Ihr Ansprechpartner: Christine Tesch AOK Rheinland-Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse Virchowstraße Eisenberg Telefon: Telefax: christine.tesch@rps.aok.de Erstellt auf Grundlage von Auswertungen des AOK-Bundesverbandes als Träger des Wissenschaftliches Instituts der AOK (WIdO) Entwicklung und Begleitforschung: Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) im AOK-Bundesverband GbR Rosenthaler Str. 31, Berlin Geschäftsführender Vorstand: Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender) Jens Martin Hoyer (stellvertretender Vorstandsvorsitzender)

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Datenbasis und Methodik Die wichtigsten Zahlen im Überblick Kennzahlen zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Allgemeine Krankenstandskennzahlen Krankenstand im saisonalen Verlauf Krankenstand nach AOKs, Krankenstand nach Alter und Geschlecht Krankenstand nach Landkreisen / kreisfreien Städten Krankenstand nach Branchen Allgemeine Krankenstandskennzahlen nach Landkreisen / kreisfreien Städten Allgemeine Krankenstandskennzahlen nach Branchen Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Krankheitsarten Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Dauer Arbeitsunfähigkeitsfälle nach Krankheitsarten und Landkreisen / kreisfreien Städten Arbeitsunfähigkeitstage nach Krankheitsarten und Landkreisen / kreisfreien Städten Berufsgruppen mit hohen und niedrigen Fehlzeiten Arbeitsunfälle nach Branchen Anhang Datenbasis Verwendete Kennzahlen

4 1 Einleitung Krankheitsbedingte Fehlzeiten sind sowohl für Betriebe und Verwaltungen als auch für Krankenkassen und die Volkswirtschaft insgesamt mit erheblichen Kosten verbunden. Nach Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin betrugen die volkswirtschaftlichen Kosten durch Arbeitsunfähigkeit im Jahr 2015 ca. 113 Mrd Euro. 1 Neben diesen finanziellen Aufwendungen haben Fehlzeiten für Unternehmen und deren Mitarbeiter besondere organisatorische, soziale und persönliche Belastungen zur Folge. Mit ihrem großen Mitgliederbestand trägt die AOK einen erheblichen Anteil der Verantwortung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit der erwerbstätigen Menschen in diesem Lande. Die AOK Rheinland- Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse ist engagiert, zusammen mit Unternehmen und Mitarbeitern arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu reduzieren. Information und Beratung in Sachen betrieblicher Gesundheitsförderung, betriebsspezifische Gesundheitsanalysen, bedarfsorientierte Gesundheitsmaßnahmen sowie die Unterstützung bei der Erfolgskontrolle sind Bestandteile des AOK-Service Gesunde Unternehmen. Der vorliegende Bericht der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse liefert aktuelle Daten zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen und bietet somit erste Anhaltspunkte für spezifische Belastungsschwerpunkte der Betriebe, in denen Versicherte der AOK Rheinland-Pfalz tätig sind. Der AOK-Gesundheitsbericht 2017 gibt nach einer kurzen Erläuterung zur Datenbasis und Methodik in einer Kurzzusammenfassung einen schnellen Überblick über die wichtigsten Arbeitsunfähigkeitskennzahlen der Mitglieder der AOK Rheinland-Pfalz. Anschließend werden die Ergebnisse der Arbeitsunfähigkeitsanalyse ausführlich vorgestellt. In einzelnen Tabellen und Grafiken finden sich Kennzahlen zum Krankenstand der Mitglieder der AOK Rheinland-Pfalz im Vergleich zum Bund, im saisonalen Verlauf, nach Landkreisen / kreisfreien Städten sowie nach Alter und Geschlecht und nach Dauer. Weiterhin werden die Krankenstände nach Branchen- und Berufsgruppen sowie die wichtigsten Krankheitsarten dargestellt. Der AOK-Gesundheitsbericht 2017 gibt ein erstes Bild vom Arbeitsunfähigkeitsgeschehen der Mitglieder der AOK Rheinland-Pfalz. Für weitere Nachfragen zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung wenden Sie sich bitte an Ihre AOK Rheinland-Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse. Eisenberg, im September Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2016): Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

5 2 Datenbasis und Methodik Die folgenden Ausführungen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten der Betriebe, in denen Versicherte der AOK Rheinland-Pfalz tätig sind, basieren auf einer bereichsbezogenen Analyse der Arbeitsunfähigkeitsmeldungen aller erwerbstätigen AOK-Mitglieder. Bei den Auswertungen wurden sowohl Pflichtals auch freiwillig Versicherte berücksichtigt und in den entsprechenden Kennzahlen als Gesamtgröße verwendet. Datenbasis 2 der Auswertungen sind sämtliche Arbeitsunfähigkeitsfälle, die der AOK Rheinland-Pfalz vom Januar bis Juni 2017 gemeldet wurden. Im Zusammenhang mit Schwangerschaften, Kinderkrankengeldfällen auftretende Fehlzeiten wurden dabei nicht berücksichtigt. Die Arbeitsunfähigkeitszeiten werden von den Krankenkassen so erfasst, wie sie auf den Krankmeldungen angegeben sind. Auch die Wochenenden und Feiertage gehen dabei in die Berechnung mit ein, soweit sie in den Zeitraum der Krankschreibung fallen. Somit erfolgen alle Auswertungen in diesem Bericht auf Basis von Kalendertagen. Bei jahresübergreifenden Arbeitsunfähigkeitsfällen wurden nur Fehlzeiten in die Auswertungen miteinbezogen, die im Auswertungsjahr anfielen. Kurzzeiterkrankungen bis zu drei Tagen Dauer werden von den Krankenkassen nur erfasst, soweit eine ärztliche Krankschreibung vorliegt. Der wahre Anteil der Kurzzeiterkrankungen kann daher höher liegen, als dies in den Krankenkassendaten zum Ausdruck kommt. Durch diesen Effekt erscheint die Fallzahl geringer und die rechnerische Falldauer entsprechend höher. Auch Langzeitfälle mit einer Dauer von mehr als 42 Tagen wurden in die Auswertungen mit einbezogen, da sie von entscheidender Bedeutung für das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den Betrieben sind. Die regionale Zuordnung der in diesem Bericht ausgewerteten Arbeitsunfähigkeitsdaten erfolgt nach dem Arbeitsort der Versicherten. Die Berechnung der Kennzahlen erfolgt auf Basis der Versicherungszeiten. Durch die Verwendung dieser Bezugsgröße wird berücksichtigt, ob ein Mitglied durchgehend in dem Berichtszeitraum oder nur einen Teil des Jahres bei der AOK versichert war bzw. als in einer bestimmten Branche oder Berufsgruppe beschäftigt geführt wurde. Aus Datenschutzgründen werden Kennzahlwerte nur ausgewiesen, wenn die ausgewertete Gruppe mindestens 10 Personen umfasst. Bei Diagnosen bzw. Arbeitsunfällen müssen mindestens 10 Fälle vorliegen. Die Branchensystematik entspricht der Klassifikation der Wirtschaftszweige des Statistischen Bundesamtes. 3 Die Bezeichnung der Krankheitsarten erfolgt nach der Internationalen Diagnoseklassifikation ICD Das Schlüsselverzeichnis für die Berufsgruppen basiert auf der Klassifizierung der Berufe der Bundesanstalt für Arbeit. 5 2 Zusätzliche Informationen zur Datenbasis, Versichertenstruktur und zu den Kennzahlen finden Sie im Anhang. 3 Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008, Statistisches Bundesamt. 4 Internationale Diagnoseklassifikation (10. Revision des ICD, German Modification). 5 Bundesanstalt für Arbeit: Schlüsselverzeichnis für die Angaben zur Tätigkeit in den Versicherungsnachweisen, Ausgabe

6 3 Die wichtigsten Zahlen im Überblick Der Krankenstand der Mitglieder der AOK Rheinland-Pfalz betrug im ,0 %. Im 2016 lag der Krankenstand der Mitglieder der AOK Rheinland-Pfalz bei 6,0 %. Der Krankenstand aller AOK-Mitglieder im Bundesgebiet betrug im ,5 %. Im Jahr zuvor lag der bundesweite Krankenstand bei 5,4 %. Der Anteil der Mitglieder, die sich einmal oder mehrfach krank meldeten, betrug 48,2 %. Im Jahr 2016 lag dieser Wert bei 48,2 %. Die durchschnittliche Krankheitsdauer pro Fall lag bei 10,8 Kalendertagen. Dies entspricht einer Veränderung gegenüber dem Vorjahr von -0,9 %. Die Branche Energie/Wasser/Entsorgung/Bergbau hatte mit 8,3 % den höchsten Krankenstand bei den AOK-Mitgliedern. Der niedrigste Wert war im Wirtschaftszweig Land- und Forstwirtschaft mit 3,2 % festzustellen. Auf 100 Versicherte der AOK Rheinland-Pfalz kamen 99,6 Arbeitsunfähigkeitsmeldungen. Die Zahl der Krankschreibungen unterschritt damit den Vorjahreswert um 0,4 %. Im 2017 kamen auf jedes Mitglied der AOK Rheinland-Pfalz 10,8 Arbeitsunfähigkeitstage. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage um 1,1 %. Die Krankheitsarten mit den höchsten Anteilen an allen Arbeitsunfähigkeitsfällen waren: Atemwege mit einem Anteil von 24,5 %, Muskel/Skelett mit 15,6 %, Verdauung mit 7,8 % und Verletzungen mit 7,1 %. Bezogen auf die AU-Tage waren die vier wichtigsten Krankheitsarten Muskel/Skelett mit 22,2 %, Atemwege mit 14,7 %, Verletzungen mit 10,6 % und Psyche mit 10,0 %. Der Anteil von AU-Fällen mit einer Dauer von mehr als sechs Wochen betrug 4,3 %. Diese Langzeiterkrankungen verursachten 38,8 % aller AU-Tage. 6

7 4 Kennzahlen zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 4.1 Allgemeine Krankenstandskennzahlen Tabelle 1: Allgemeine Krankenstandskennzahlen, AOK Rheinland-Pfalz, AOK-Mitglieder, 2017 Krankenstand in % Arbeitsunfähigkeit je 100 Versichertenhalbjahre AOK Rheinland-Pfalz Fälle Veränd. z. Vorj. in % Tage Veränd. z. Vorj. in % Tage je Fall Veränd. z. Vorj. in % AU-Quote in % ,0 6,0 99,6-0,4 1079,3-1,1 10,8-0,9 48,2 48,2 Bund 5,5 5,4 88,2 0,3 998,2 0,8 11,3 0,0 44,8 44,6 7

8 4.2 Krankenstand im saisonalen Verlauf Abbildung 1: Krankenstand im saisonalen Verlauf, AOK Rheinland-Pfalz, AOK-Mitglieder, 2017 Krankenstand (in %) Jan. Feb. März April Mai Juni Jan. Feb. März April Mai Juni ,7 7,4 6,3 5,2 5,4 5, ,0 6,9 6,6 6,0 5,2 5,5 8

9 4.3 Krankenstand nach AOKs, 2017 Abbildung 2: Krankenstand nach AOKs, ,6% 5,6% 6,0% 5,7% 5,7% 5,3% 6,2% 6,3% 5,6% 6,0% 5,8% 6,2% 5,7% 6,4% 6,0% 5,3% 4,8% Bundesdurchschnitt: 5,5% 6,0 und mehr 5,5 bis unter 6,0 5,0 bis unter 5,5 unter 5,0 9

10 4.4 Krankenstand nach Alter und Geschlecht Abbildung 3: Krankenstand nach Alter und Geschlecht, AOK Rheinland- Pfalz, AOK-Mitglieder, 2017 Krankenstand (in %) Männer Frauen Männer 4,5 4,5 4,0 4,0 4,6 5,2 5,9 7,1 8,9 11,5 Frauen 4,8 4,5 3,8 3,6 4,5 5,2 6,1 7,3 8,6 10,4 10

11 4.5 Krankenstand nach Landkreisen / kreisfreien Städten Abbildung 4: Krankenstand nach Landkreisen / kreisfreien Städten, AOK- Mitglieder, ,0 und mehr 5,5 bis unter 6,0 5,0 bis unter 5,5 4,5 bis unter 5,0 4,0 bis unter 4,5 unter 4,0 Kartendaten ( ) GeoBasis DE/BKG 2014 AOK Rheinland-Pfalz: 6,0 % 11

12 4.6 Krankenstand nach Branchen Abbildung 5: Krankenstand nach Branchen, AOK Rheinland-Pfalz, AOK- Mitglieder, 2017 Energie/Wasser/Entsorgung/Bergbau Öffentl. Verwaltung/Sozialversicherung 7,3 7,1 8,3 8, Verarbeitendes Gewerbe 6,7 6,7 Gesundheits und Sozialwesen 6,5 6,4 Verkehr/Transport 6,3 6,4 Baugewerbe 6,1 6,5 Erziehung und Unterricht 6,1 5,8 Handel 5,7 5,8 Dienstleistungen 4,8 4,9 Banken/Versicherungen 4,1 3,9 Land und Forstwirtschaft 3,2 3, Krankenstand (in %) 8 12

13 4.7 Allgemeine Krankenstandskennzahlen nach Landkreisen / kreisfreien Städten Tabelle 2: Allgemeine Krankenstandskennzahlen nach Landkreisen / kreisfreien Städten, AOK Rheinland-Pfalz, AOK-Mitglieder, 2017 Krankenstand in % Arbeitsunfähigkeit je 100 Versichertenhalbjahre Fälle Veränd. z. Vorj. in % Tage Veränd. z. Vorj. in % Tage je Fall Veränd. z. Vorj. in % AU-Quote in % Ahrweiler 5,5 5,6 95,6-0,6 996,7-1,4 10,4-1,0 47,2 45,8 Altenkirchen (Westerwald) 6,1 6,2 103,3 0,4 1103,2-2,0 10,7-1,8 52,8 52,6 Alzey-Worms 6,3 6,2 100,1 2,0 1148,5 2,4 11,5 0,9 45,2 45,1 Bad Dürkheim 6,3 6,7 97,8-3,4 1135,9-6,6 11,6-3,3 46,7 47,8 Bad Kreuznach 6,3 6,3 104,5-0,8 1140,6 0,1 10,9 0,9 51,5 51,5 Bernkastel- Wittlich 5,8 6,0 91,7-0,9 1057,3-3,8 11,5-3,4 47,0 46,3 Birkenfeld 6,7 6,7 107,4-0,1 1219,3 0,5 11,3 0,0 53,9 53,6 Cochem-Zell 5,7 5,7 94,0 2,5 1038,3-0,2 11,0-3,5 46,2 46,2 Donnersbergkreis 7,1 7,0 108,9-1,4 1293,7 1,2 11,9 2,6 55,0 55,6 Eifelkreis Bitburg-Prüm Frankenthal (Pfalz), kreisfreie 5,6 5,4 92,7-1,3 1009,5 1,9 10,9 2,8 49,0 48,6 6,2 6,3 97,4-0,2 1118,2-1,9 11,5-1,7 47,3 46,2 Germersheim 6,4 6,2 95,1 2,4 1158,4 2,8 12,2 0,8 48,9 47,8 Kaiserslautern 6,8 7,0 107,2-1,5 1238,8-2,7 11,6-0,9 51,2 50,8 Kaiserslautern, kreisfreie Koblenz, kreisfreie 6,8 6,5 114,5 0,1 1227,2 3,1 10,7 2,9 52,6 52,2 5,7 5,7 112,0 0,0 1032,4-0,5 9,2-1,1 51,3 51,0 Kusel 6,7 6,5 95,9 1,9 1207,9 2,0 12,6 0,0 49,9 49,2 Ludwigshafen am Rhein, kreisfreie Mainz, kreisfreie 6,6 6,7 116,6 0,1 1189,6-2,5 10,2-2,9 50,9 50,3 6,0 6,1 105,1-1,9 1084,9-1,6 10,3 0,0 48,6 48,9 Mainz-Bingen 6,3 6,0 101,1-0,3 1136,2 4,6 11,2 4,7 47,4 46,5 Mayen-Koblenz 6,2 6,4 114,2 1,2 1119,5-4,1 9,8-4,9 52,2 52,5 Neustadt an der Weinstraße, kreisfreie S 5,1 5,3 91,6 1,0 928,7-3,7 10,1-4,7 34,1 35,1 Neuwied 5,9 5,6 103,2 1,0 1065,9 4,6 10,3 3,0 51,6 51,2 Pirmasens, kreisfreie Rhein-Hunsrück- Kreis 7,0 7,4 102,9-0,8 1268,2-5,4 12,3-4,7 50,1 52,4 6,0 6,1 100,9-1,0 1080,9-2,9 10,7-1,8 51,0 51,1 Rhein-Lahn-Kreis 6,2 6,3 104,5-0,8 1117,2-2,8 10,7-1,8 52,4 52,4 Rhein-Pfalz-Kreis 5,9 6,4 91,7-1,3 1068,1-7,7 11,7-6,4 43,0 42,5 Speyer, kreisfreie 5,9 6,4 105,9-2,4 1067,5-8,8 10,1-6,5 50,9 50,1 13

14 Südliche Weinstraße Krankenstand in % Arbeitsunfähigkeit je 100 Versichertenhalbjahre Fälle Veränd. z. Vorj. in % Tage Veränd. z. Vorj. in % Tage je Fall Veränd. z. Vorj. in % AU-Quote in % ,0 6,3 94,4-0,1 1089,6-4,5 11,5-5,0 47,1 47,4 Südwestpfalz 6,4 6,1 88,7-1,0 1154,3 3,4 13,0 4,0 47,1 47,6 Trier, kreisfreie 5,4 5,5 98,8-3,9 970,7-2,8 9,8 1,0 47,5 48,5 Trier-Saarburg 5,4 5,8 94,5 0,1 985,6-6,1 10,4-6,3 45,9 46,3 Vulkaneifel 5,5 5,0 88,2 1,1 987,2 9,3 11,2 7,7 47,4 46,2 Westerwaldkreis 6,1 6,3 101,4-0,3 1107,6-3,2 10,9-2,7 51,6 51,9 Worms, kreisfreie AOK Rheinland-Pfalz 7,0 6,8 107,1 0,6 1261,0 1,7 11,8 1,7 48,4 48,7 6,0 6,0 99,6-0,4 1079,3-1,1 10,8-0,9 48,2 48,2 14

15 4.8 Allgemeine Krankenstandskennzahlen nach Branchen Tabelle 3: Allgemeine Krankenstandskennzahlen nach Branchen, AOK Rheinland-Pfalz, AOK-Mitglieder, 2017 Banken / Versicherungen Krankenstand in % Arbeitsunfähigkeit je 100 Versichertenhalbjahre Fälle Veränd. z. Vorj. in % Tage Veränd. z. Vorj. in % Tage je Fall Veränd. z. Vorj. in % AU-Quote in % ,1 3,9 89,3-0,7 738,9 3,0 8,3 3,8 48,0 47,9 Baugewerbe 6,1 6,5 98,0-3,6 1102,6-6,3 11,3-2,6 46,8 48,5 Dienstleistungen 4,8 4,9 88,6-0,8 865,7-2,8 9,8-2,0 39,4 40,2 Energie / Wasser / Entsorgung / Bergbau Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen 8,3 8,2 117,6 4,5 1500,7 0,2 12,8-3,8 58,4 56,0 6,1 5,8 118,9-3,0 1103,3 4,5 9,3 8,1 54,2 53,8 6,5 6,4 108,0 0,6 1173,9 1,5 10,9 0,9 54,6 54,1 Handel 5,7 5,8 100,2-1,2 1037,0-1,6 10,3-1,0 50,2 50,3 Land- und Forstwirtschaft Öffentl. Verwaltung / Sozialversicherung Verarbeitendes Gewerbe Verkehr / Transport AOK Rheinland-Pfalz 3,2 3,2 47,7 2,4 582,4 0,5 12,2-1,6 19,3 18,8 7,3 7,1 111,0 1,6 1315,4 1,5 11,9 0,0 57,0 55,5 6,7 6,7 107,0 0,3 1216,8 0,1 11,4 0,0 55,9 55,6 6,3 6,4 89,8-0,2 1146,9-1,0 12,8-0,8 43,9 43,9 6,0 6,0 99,6-0,4 1079,3-1,1 10,8-0,9 48,2 48,2 15

16 4.9 Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Krankheitsarten Abbildung 6: Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Krankheitsarten, AOK Rheinland-Pfalz, AOK-Mitglieder, 2017 Anteil (in %) ,5% 32,3% 10,6% 7,1% 7,8% 4,8% 10,0% 4,7% 15,6% 22,2% 3,9% 24,5% 5,5% 14,7% AU Fälle AU Tage Sonstige Verletzungen Verdauung Psyche Muskel/Skelett Herz/Kreislauf Atemwege 16

17 4.10 Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Dauer Abbildung 7: Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Dauer, AOK Rheinland-Pfalz, AOK-Mitglieder, Tage 35,7 6,6 AU Fälle AU Tage 4 7 Tage 32,4 15, Tage 17 16, Tage 5,3 8, Tage 2,6 5, Tage 2,8 8,8 Langzeit AU 4,3 38, Anteil (in %)

18 4.11 Arbeitsunfähigkeitsfälle nach Krankheitsarten und Landkreisen / kreisfreien Städten 6 Tabelle 4: Arbeitsunfähigkeitsfälle nach Krankheitsarten und Landkreisen / kreisfreien Städten AOK Rheinland-Pfalz, AOK-Mitglieder, 2017 Landkreise / kreisfreie Städte AU-Fälle je 100 Versichertenhalbjahre Atemwege Herz/Kreislauf Muskel/Skelett Psyche Verdauung Verletzungen Sonstige Ahrweiler 31,0 5,9 20,5 6,0 11,6 8,1 46,0 Altenkirchen (Westerwald) 34,4 4,9 21,7 5,4 10,5 11,5 44,8 Alzey-Worms 33,3 5,5 22,3 5,7 10,1 9,1 50,4 Bad Dürkheim 31,1 4,7 20,3 6,5 9,3 9,4 46,6 Bad Kreuznach 35,7 5,6 22,0 6,6 11,0 9,6 51,2 Bernkastel- Wittlich 28,4 5,6 20,9 5,4 9,3 10,6 47,5 Birkenfeld 35,0 6,9 23,4 5,8 12,0 10,1 52,9 Cochem-Zell 29,3 5,6 21,3 5,6 9,3 10,1 44,2 Donnersbergkreis 37,6 6,4 22,8 6,6 9,9 10,7 52,0 Eifelkreis Bitburg-Prüm Frankenthal (Pfalz), kreisfreie 30,0 5,8 20,1 5,5 9,9 10,6 52,4 30,6 5,7 22,3 6,3 10,7 8,1 51,3 Germersheim 29,7 5,1 20,2 6,7 10,1 9,2 50,6 Kaiserslautern 34,5 5,8 22,4 8,2 10,9 10,3 55,0 Kaiserslautern, kreisfreie Koblenz, kreisfreie 39,2 5,9 21,9 8,9 11,7 9,9 56,4 38,9 5,2 21,1 7,3 10,7 9,2 50,5 Kusel 30,8 6,2 19,4 7,4 10,7 9,1 53,1 Ludwigshafen am Rhein, kreisfreie Mainz, kreisfreie 38,9 4,5 23,4 6,8 12,1 9,0 59,0 37,2 4,7 20,8 7,6 10,8 8,2 48,7 Mainz-Bingen 34,8 4,6 21,2 6,4 10,0 9,6 47,7 Mayen-Koblenz 38,0 5,4 24,2 6,4 12,0 10,4 50,5 Neustadt an der Weinstraße, kreisfreie S 29,2 3,7 16,7 5,6 9,8 9,0 45,5 Neuwied 34,5 5,1 21,8 5,9 11,7 9,9 46,8 Pirmasens, kreisfreie Rhein-Hunsrück- Kreis 34,3 6,4 20,8 8,0 10,9 8,3 53,2 31,9 5,3 21,3 5,3 9,6 10,1 48,3 Rhein-Lahn-Kreis 34,9 6,1 21,2 6,2 10,2 10,0 51,1 Rhein-Pfalz-Kreis 27,5 4,7 21,5 5,4 9,5 8,8 45,2 Speyer, kreisfreie Südliche Weinstraße 34,3 4,8 21,0 7,2 10,6 9,2 52,5 28,9 5,2 19,9 6,9 10,6 8,7 49,7 6 Aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesene Diagnosen werden den Sonstigen zugeschlagen. 18

19 Landkreise / kreisfreie Städte AU-Fälle je 100 Versichertenhalbjahre Atemwege Herz/Kreislauf Muskel/Skelett Psyche Verdauung Verletzungen Sonstige Südwestpfalz 26,8 5,2 19,2 5,9 9,6 9,9 47,1 Trier, kreisfreie 33,4 5,4 18,5 6,5 11,7 9,1 49,7 Trier-Saarburg 30,0 5,2 20,1 6,3 10,4 10,0 46,3 Vulkaneifel 27,3 5,1 17,7 5,4 9,8 10,0 44,1 Westerwaldkreis 33,7 5,1 22,1 5,0 9,5 10,7 49,1 Worms, kreisfreie AOK Rheinland-Pfalz 35,1 5,3 24,4 6,6 10,8 10,4 56,7 32,6 5,1 20,8 6,2 10,4 9,5 48,6 Bund 28,2 4,3 17,4 5,8 9,7 8,0 40,3 19

20 4.12 Arbeitsunfähigkeitstage nach Krankheitsarten und Landkreisen / kreisfreien Städten 7 Tabelle 5: Arbeitsunfähigkeitstage nach Krankheitsarten und Landkreisen / kreisfreien Städten AOK Rheinland-Pfalz, AOK-Mitglieder, 2017 Landkreise / kreisfreie Städte AU-Tage je 100 Versichertenhalbjahre Atemwege Herz/Kreislauf Muskel/Skelett Psyche Verdauung Verletzungen Sonstige Ahrweiler 193,8 90,0 280,7 163,2 72,9 109,2 415,0 Altenkirchen (Westerwald) 221,6 92,2 339,7 128,5 61,7 183,0 393,9 Alzey-Worms 230,1 78,2 368,0 130,6 72,7 160,1 512,8 Bad Dürkheim 217,6 62,4 338,7 165,5 74,6 154,5 461,0 Bad Kreuznach 230,7 84,4 359,4 156,1 76,4 152,9 510,6 Bernkastel- Wittlich 177,5 81,6 357,1 116,3 63,0 177,5 486,5 Birkenfeld 231,7 109,4 388,8 137,2 83,2 175,7 554,9 Cochem-Zell 184,2 88,5 360,0 117,1 57,4 154,9 436,9 Donnersbergkreis 279,4 89,6 388,7 166,4 78,7 166,6 555,8 Eifelkreis Bitburg-Prüm Frankenthal (Pfalz), kreisfreie 171,1 79,3 314,4 114,6 67,9 191,0 524,0 244,2 102,0 366,8 116,8 69,4 156,2 539,7 Germersheim 217,3 71,3 337,7 170,0 81,6 150,6 532,7 Kaiserslautern 241,7 111,1 353,7 177,3 80,9 182,2 532,3 Kaiserslautern, kreisfreie Koblenz, kreisfreie 282,6 79,9 318,5 195,1 81,2 155,3 534,7 235,7 70,9 272,9 142,6 71,6 129,4 442,9 Kusel 219,4 87,7 309,0 240,1 69,8 178,4 589,0 Ludwigshafen am Rhein, kreisfreie Mainz, kreisfreie 260,5 59,8 341,1 169,6 79,7 155,2 496,5 246,9 72,4 307,1 164,8 72,8 131,3 457,6 Mainz-Bingen 238,7 78,9 356,8 161,9 68,5 158,5 485,5 Mayen-Koblenz 230,2 80,2 328,9 138,0 71,8 158,7 472,4 Neustadt an der Weinstraße, kreisfreie S 183,4 53,2 257,9 135,3 48,7 143,0 422,3 Neuwied 216,1 82,2 333,2 126,3 71,1 147,4 423,9 Pirmasens, kreisfreie Rhein-Hunsrück- Kreis 276,6 106,1 408,2 176,8 80,0 134,1 556,3 198,5 86,8 329,6 129,7 59,3 157,6 453,6 Rhein-Lahn-Kreis 231,7 101,1 318,1 144,6 72,0 150,2 512,8 Rhein-Pfalz-Kreis 193,8 75,6 370,0 110,5 65,4 171,1 424,0 Speyer, kreisfreie Südliche Weinstraße 226,5 54,0 305,1 157,7 67,5 144,8 443,4 199,0 82,2 317,2 155,9 78,2 150,8 497,0 7 Aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesene Diagnosen werden den Sonstigen zugeschlagen. 20

21 Landkreise / kreisfreie Städte AU-Tage je 100 Versichertenhalbjahre Atemwege Herz/Kreislauf Muskel/Skelett Psyche Verdauung Verletzungen Sonstige Südwestpfalz 196,5 117,9 364,6 151,3 74,9 167,6 544,4 Trier, kreisfreie 198,7 72,6 247,9 158,1 64,8 141,2 456,3 Trier-Saarburg 178,2 84,1 316,1 123,2 63,6 156,0 434,9 Vulkaneifel 175,5 78,3 277,5 128,9 65,6 173,3 440,1 Westerwaldkreis 215,2 77,9 342,6 130,4 68,0 173,3 471,2 Worms, kreisfreie AOK Rheinland-Pfalz 257,6 88,2 411,1 143,1 96,1 170,7 591,0 213,1 79,3 322,4 144,9 69,3 153,6 468,9 Bund 187,4 70,5 287,8 140,4 63,1 139,5 415,6 21

22 4.13 Berufsgruppen mit hohen und niedrigen Fehlzeiten Abbildung 8: Berufsgruppen * mit hohen und niedrigen Fehlzeiten, AOK Rheinland-Pfalz, AOK-Mitglieder, 2017 Ver & Entsorgung Reinigung (sonstige) 17,4 17,3 Papierverarbeitung & Verpackungstechnik Forstwirtschaft Wasserversorgungs & Abwassertechnik Maschinen & Gerätezusammensetzer Kranführer, Aufzugsmaschinisten, Bed. Hebeeinrichtungen Industriekeramik (Verfahrens, Anlagentechnik) Zimmerei Führer von Erdbewegungs & verwandten Maschinen 15,7 15,7 15,6 15,3 15,3 15,1 15,1 14,9 Informatik Bauplanung & überwachung pharmazeutisch technische Assistenz Einkauf technische Forschung, Entwicklung Werbung & Marketing Softwareentwicklung Landwirtschaft Ärzte Hochschullehre & forschung 5,5 5,4 4,8 4,7 4,6 4,1 4,1 4 3,3 2, AU Tage je Versichertenhalbjahr AOK Rheinland-Pfalz: 10,8 AU-Tage je Versichertenhalbjahr * Berufsgruppen, in denen im Auswertungsgebiet nur wenige AOK-Mitglieder beschäftigt sind, bleiben unberücksichtigt. 22

23 4.14 Arbeitsunfälle nach Branchen Abbildung 9: Arbeitsunfälle * nach Branchen, AOK Rheinland-Pfalz, AOK- Mitglieder, 2017 Land und Forstwirtschaft Baugewerbe 6,3 5,6 11,9 13,4 AU Fälle AU Tage Verkehr/Transport 4,6 10,5 Energie/Wasser/Entsorgung/Bergbau Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungen Handel 3,9 3,2 2,9 2,7 6,9 6,0 5,6 5,6 Öffentl. Verwaltung/Sozialversicherung Gesundheits und Sozialwesen Erziehung und Unterricht Banken/Versicherungen 1,8 1,7 1,4 1,3 3,5 3,3 2,6 2, Anteil (in %) AOK Rheinland-Pfalz AU-Fälle: 3,0 % AOK Rheinland-Pfalz AU-Tage: 6,1 % * Anzahl der Fälle von Arbeitsunfähigkeit, die speziell auf Arbeitsunfälle zurückgehen (ohne Wegeunfälle). 23

24 5 Anhang 5.1 Datenbasis Im 2017 wurden insgesamt beitragspflichtige Mitglieder der AOK Rheinland-Pfalz verzeichnet. Davon waren Mitglieder männlich (59,2 %) und weiblich (40,8 %). Der größte Teil der Mitglieder der AOK Rheinland-Pfalz war in den Branchen Dienstleistungen, Verarbeitendes Gewerbe und Handel beschäftigt. Abbildung 10: Mitglieder nach Altersgruppen und Geschlecht, AOK Rheinland-Pfalz, AOK-Mitglieder, ,6 4,1 2,9 4,6 Männer Frauen ,3 5, ,6 4, ,6 3, ,1 4, ,1 4, ,7 5, ,9 4, ,3 0, Anteil (in %)

25 Tabelle 6: Mitglieder nach Branchen, AOK Rheinland-Pfalz, AOK- Mitglieder, 2017 Wirtschaftsabschnitte Mitglieder (absolut) Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Handel Gesundheits- und Sozialwesen Baugewerbe Verkehr/Transport Öffentl. Verwaltung/Sozialversicherung 2172 Erziehung und Unterricht Land- und Forstwirtschaft Energie/Wasser/Entsorgung/Bergbau Banken/Versicherungen Sonstige Ingesamt

26 Tabelle 7: Landkreise / kreisfreie Städte nach Bundesland Bundesland Landkreis / kreisfreie Rheinland-Pfalz Ahrweiler Rheinland-Pfalz Altenkirchen (Westerwald) Rheinland-Pfalz Alzey-Worms Rheinland-Pfalz Bad Dürkheim Rheinland-Pfalz Bad Kreuznach Rheinland-Pfalz Bernkastel-Wittlich Rheinland-Pfalz Birkenfeld Rheinland-Pfalz Cochem-Zell Rheinland-Pfalz Donnersbergkreis Rheinland-Pfalz Eifelkreis Bitburg-Prüm Rheinland-Pfalz Frankenthal (Pfalz), kreisfreie Rheinland-Pfalz Germersheim Rheinland-Pfalz Kaiserslautern Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, kreisfreie Rheinland-Pfalz Koblenz, kreisfreie Rheinland-Pfalz Kusel Rheinland-Pfalz Landau in der Pfalz, kreisfreie Rheinland-Pfalz Ludwigshafen am Rhein, kreisfreie Rheinland-Pfalz Mainz, kreisfreie Rheinland-Pfalz Mainz-Bingen Rheinland-Pfalz Mayen-Koblenz Rheinland-Pfalz Neustadt an der Weinstraße, kreisfreie S Rheinland-Pfalz Neuwied Rheinland-Pfalz Pirmasens, kreisfreie Rheinland-Pfalz Rhein-Hunsrück-Kreis Rheinland-Pfalz Rhein-Lahn-Kreis Rheinland-Pfalz Rhein-Pfalz-Kreis Rheinland-Pfalz Speyer, kreisfreie Rheinland-Pfalz Südliche Weinstraße Rheinland-Pfalz Südwestpfalz Rheinland-Pfalz Trier, kreisfreie Rheinland-Pfalz Trier-Saarburg Rheinland-Pfalz Vulkaneifel Rheinland-Pfalz Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz Worms, kreisfreie 26

27 5.2 Verwendete Kennzahlen Bezeichnung Definition Erklärung Anteil der Fälle mit AU-Dauer > 6 Wochen in AU-Fälle mit AU-Tagen > Anteil Langzeitfälle, mit Ablauf der 6. Woche % AU-Fälle absolut endet in der Regel die Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber, ab der 7. Woche wird durch die Krankenkasse Krankengeld gezahlt. Anteil der Mitglieder mit AU in % (AU-Quote) Anzahl Mitglieder mit AU Arbeitsunfälle AU-Fälle Mitglieder mit AU 100 Mitglieder absolut Mitglieder mit AU Arbeitsunfälle AU-Fälle AU-Fälle je 100 Versichertenhalbjahre AU-Fälle absolut 100 Versichertenhalbjahre AU-Tage AU-Tage AU-Tage je 100 Versichertenhalbjahre AU-Tage absolut 100 Versichertenhalbjahre AU-Tage je Fall AU-Tage absolut AU-Fälle Krankenstand AU-Tage absolut 100 Versichertentage Mitglieder Versichertenhalbjahre Mitglieder Versichertentage 181 (in Schaltjahren 182) Anteil der Mitglieder mit einem oder mehreren AU-Fällen im Berichtszeitraum im Verh. zu allen Mitgliedern. Anzahl der Mitglieder mit einem oder mehreren AU-Fällen im Auswertungsjahr. AU-Fälle die speziell auf Arbeitsunfälle zurückgehen (ohne Wegeunfälle). Jede AU-Meldung, mit Ausnahme von Verlängerungen von Vorangegangenen, wird als ein Fall gezählt. Ein AU-Fall hat einen definierten Anfangs- und Endetermin und kann mehrere Diagnosen umfassen. Im Jahr kann ein Mitglied mehrere AU-Fälle haben. Die Anzahl der AU-Fälle zu Vergleichszwecken auf 100 Versichertenhalbjahre normiert. Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage, die im Auswertungszeitraum anfielen. Die Anzahl der AU-Tage zu Vergleichszwecken auf 100 Versichertenhalbjahre normiert. Die mittlere AU-Dauer gibt den Mittelwert aller aufgetretenen AU-Fälle an. Dies ist ein Indikator für die Schwere einer Erkrankung. Anteil der im Auswertungszeitraum angefallenen AU-Tage im Kalenderjahr. Durch die Versichertentage wird berücksichtigt, dass ein Versicherter nicht ganzjährig bei der AOK versichert war. Anzahl der Mitglieder im Auswertungsjahr, freiwillig Versicherte eingeschlossen. Anzahl der Versichertenjahre aller Mitglieder in der zu untersuchenden Gruppe. Dies entspricht der Summe der Versicherungszeiten aller Mitglieder im Berichtszeitraum geteilt durch die Anzahl der Tage im Zeitraum. 27

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