Liebe Gemeindeglieder,
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- Joseph Lorentz
- vor 6 Jahren
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Transkript
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2 2 Liebe Gemeindeglieder, Ich bin so enttäuscht von Ihnen, warum verlassen sie uns? Das ist eine oft gehörte und manchmal auch schmerzliche Bemerkung, die ich in den letzten Wochen immer wieder gehört habe. Gefällt es Ihnen bei uns nicht mehr? Ich habe in meinem Leben bisher in Heidenheim, Stuttgart, Tübingen, Reutlingen, Sigmaringen, Schwäbisch Gmünd und Wangen gewohnt und gelebt. Und wenn ich in meiner Tätigkeit als Pfarrer etwas gelernt habe, dann ist es die Wahrheit, dass wir unser Leben nicht festhalten können und auch nicht sollen. Zum Leben gehören der Aufbruch, der Abschied und der Neubeginn. Selbst der Tod wird das in meiner Hoffnung sein: Abschied, Aufbruch und Neubeginn. Das zu lernen ist eine Lebensaufgabe. Eines Tages fällt dir auf, dass du 99 % nicht brauchst. Leichtes Gepäck ist ein Song der Gruppe Silbermond. Es geht darum, sich von all den Dingen zu befreien, die sich im Laufe der Zeit um einen herum ansammeln. Das Lied erzählt von der Sinnlosigkeit der Dinge, die man meint, irgendwann zu brauchen und man deswegen gekauft hat. Von den Bergen an Kleidung, die die Schränke verstopfen, von den Stehrümerchen, die sich auf die Seele legen und das Herz zuschütten. Zu viel Altlast in Tupperwaren heißt es in einer Zeile des Liedes. Aber es sind eben nicht nur Dinge die sich im Laufe der Zeit ansammeln. Gewohnheiten machen uns bequem, nehmen uns auch den Blick für den anderen und das was dran ist. Und auch Gemeinden brauchen Abschied, Aufbruch und Neubeginn. Es stimmt, ich sammele viel zu viel und halte mich fest an zahlreichen Besitztümern und Dingen. Aber: Wenn alle Schubladen voll sind, ist kein Platz, wenn jemand zu mir kommen will, um bei mir zu wohnen. Wenn die Schränke ächzen unter ihrer Last, verwalten wir klammernd den Überfluss, statt die Augen offen zu halten für Überraschungen, die uns die Welt außerhalb unserer vier Wände zu bieten hat. Die vielen Teile aus Plastik und anderem Material machen eben auch etwas mit unserer Seele. Und eben nicht nur die Dinge, auch eingefahrene und geliebte Gewohnheiten und Abläufe. Eine üble Vorstellung, dass wir ersticken und keine frische Luft mehr bekommen, nur weil wir uns mit so viel Dingen umgeben. Weil wir uns nur noch im Gewohnten eingerichtet haben.
3 3 Die Zeiten, in denen alle meine Dinge in einen großen Koffer oder einen Ford Fiesta gepasst haben, sind zwar vorbei, aber dennoch muss es Freiraum geben auch in meiner Wohnung, meinem Haus, meinem Leben Jesus hat es gefördert: Das Loslassen von Verstrickungen und Bindungen, von Sachen und Umständen, die uns fesseln, statt frei zu machen. Er war radikal darin. Seht die Vögel auf dem Felde, sie säen nicht, sie ernten nicht und unser himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie? Matthäus 6,26 Jesus rät zum Vertrauen; im Vertrauen auf Gott loszulassen. Er sichert uns zu, uns nicht verlassen, sondern geborgen zu sein bei Gott, der für uns sorgt. Ihr Pfarrer Thomas Wolf Die Zottellotte mit dem Puppentheater Firlefanz Die vorwitzige Zottellotte lebt mit der Hexe Rumpumpel und dem Raben Krax im großen tiefen Wald. Es könnte alles so friedlich sein, gäbe es nicht den Räuber Stibitzko. Dieser besitzt tatsächlich die Frechheit Zottellottes Mütze und die Karotten der Hexe Rumpumpel zu klauen. Als Zottellotte dies entdeckt macht sie sich sofort auf den Weg, den Räuber zu stellen. Sie bekommt von Rumpumpel die Hexenzauberflöte mit, die ihr auf der Verfolgungsjagd weiterhelfen soll. Unterwegs flötet sie damit die kleine Schnecke riesengroß. Auch der tollkühne Frosch, der Zottellotte waghalsige Kunststücke vorführt, will auch verhext werden. Zottellotte hat natürlich verrückte Einfälle, um ihre Zottelmütze zurückzubekommen. Ob es ihr gelingen wird, verraten wir noch nicht! Herzliche Einladung an alle Kinder und interessierten Erwachsenen!!!! Freitag, den 6. Oktober um 15 Uhr im Evang. Gemeindehaus Eintritt frei! Um Spenden für die Kinderkrebshilfe Tübingen wird gebeten.
4 4 Rückblick auf der Schöpfung am 12. Juli 2017 Wir leben auf zu großem Fuß? Unter diesem Motto stand der Tag der Schöpfung, der wetterbedingt im evangelischen Gemeindehaus stattfinden musste. Es fanden sich in diesem Jahr ca. dreißig Gottesdienstbesucher ein, um sich an den grundlegenden biblischen Auftrag zu erinnern: der Mensch möge sich die Erde zwar untertan machen, aber auch Verantwortung für die gesamte Schöpfung zu übernehmen. Zu Beginn des Gottesdienstes stellten Frau Stegmaier und Frau Kjer dar, was die Probleme sind, mit denen die Menschheit zu kämpfen hat: Überfischung der Meere, Abholzung der Wälder, Verlust der Artenvielheit, Überflutungen, Dürre und Hunger. Wie viel der Mensch an Umwelt und Ressourcen in Anspruch nimmt, kann man am sogenannten ökologischen Fußabdruck sehen. Der Fußabdruck der Industrieländer beträgt nämlich 6,62 ha pro Bewohner, derjenige des Weltdurchschnitts 2,2 ha, und für die Bewohner der ärmsten Länder nur 1,13 ha. In seiner Predigt ging Hr. Pfarrer Wolf auf das Missverständnis von Gottes Auftrag an den Menschen ein. Statt die Balance zu halten zwischen dem Auftrag, die Erde zu bebauen und zu bewahren, wie es im zweiten Schöpfungsbericht gesagt wird, wurde das machet euch die Erde untertan aus dem ersten Schöpfungsbericht zur maßgebenden Grundlage. Seit Beginn des Industriezeitalters wurde der Umgang mit der Natur, der Schöpfung Gottes von dieser Leitvorstellung weitgehend geprägt. Die verheerenden Folgen der Missachtung der Mitgeschöpfe und Güter der Erde sind unübersehbar. An Stelle der behutsamen Gestaltung, Verwaltung und schützenden Pflege der anvertrauten Welt, haben wir Menschen, vor allem im Norden unseres Planeten, Pflanzen, Tiere und viele Organismen zu für uns nützlichen Ressourcen degradiert. Die Schätze der Erde wurden und werden rücksichtslos ausgeplündert, das Gleichgewicht der Lebenssphäre Erde nachhaltig gestört. Und nicht nur dieses Gleichgewicht wird gestört, denn nur ein kleiner Teil der Menschheit profitiert von dieser schonungslosen Ausbeutung der Erde. Mit unserem übergroßen Fußabdruck wird uns dies deutlich klargemacht. Nach dem Gottesdienst wurde den Besuchern noch ein Kirchenkaffee angeboten sowie süßes und salziges Gebäck, da in der Form eines Fußabdruckes gebacken wurde. Es sei allen gedankt, die beim Backen und bei der Vorbereitung und Durchführung des Gottesdienstes geholfen haben, der zum Nachdenken über uns und unsere Schöpfung angeregt hat. Klaus Höflinger
5 5 Herzliche Einladung zum Ökumenischen Gottesdienst am Oberwälder See um Uhr am Der Gottesdienst wird musikalisch vom Musikverein Wangen begleitet. Hierfür bedanken wir uns schon im Voraus Wie gewohnt wird es nach dem Gottesdienst möglich sein sich in Ruhe zu unterhalten und bei Getränken und einem kleinen Imbiss zu stärken. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Nikolauskirche in Oberwälden statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Die Kirchengemeinde Oberwälden
6 Evangelische Kirchengemeinden Wangen und Oberwälden Herzliche Einladung! Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Thomas Wolf am Sonntag, den 30. Juli 2017 um 10 Uhr in der Evang. Kirche Wangen mit anschließenden Grußworten und einem Stehempfang im Evang. Gemeindehaus Sie haben bei Getränken und einem kleinen Imbiss Gelegenheit sich von Pfr. Wolf zu verabschieden
7 7 Vorstellung Pfarrerin Christiane Fröhlich - Vertretung während der Vakanz Ab dem 1. September kommt ein neues Gesicht nach Wangen und Oberwälden: Ich heiße Christiane Fröhlich und bin seit dem 01. März 2017 Pfarrerin zur Dienstaushilfe bei Dekan Ulmer im Kirchenbezirk Göppingen. Nach der Vakanzvertretung in Rechberghausen- Wäschenbeuren hat er mich mit der Geschäftsführung hier in den Kirchengemeinden Wangen und Oberwälden in der Zeit der Vakatur beauftragt. Aufgewachsen bin ich in Thüringen. Die Lust daran, Neues kennenzulernen und verschiedene Ansätze in der Theologie zu studieren, haben mich im Theologiestudium immer wieder neu aufbrechen lassen. Mein Weg hat mich von Greifswald über Jena und Berlin nach Tübingen geführt. Nach dem Examen bin ich in Württemberg geblieben. Mein Vikariat habe ich im lieblichen Taubertal in Creglingen verbracht, ganz im Norden Württembergs. Als Pfarrerin möchte ich Gottes Wort verkündigen, den Glauben ins Gespräch bringen und mit Menschen zusammen auf dem Weg zu sein. Ich freue mich auf meine Zeit bei und mit Ihnen in Wangen und Oberwälden - auf unsere Begegnungen und Gespräche, auf die Gottesdienste, die wir miteinander feiern und darauf, einen Teil des Weges gemeinsam mit Ihnen zu gehen. Christiane Fröhlich Das Pfarramt wird weiterhin, wie gewohnt telefonisch erreichbar sein. Telefonnummer: Das Pfarrbüro in der Rosenstraße 13 ist montags und donnerstags von 8.30 Uhr 12 Uhr geöffnet.
8 8 Opfersammlung am Tag der Diakonie, 2. Juli 2017 Geht s noch? So fragen wir einerseits anteilnehmend im Sinn von: Schaffen Sie es noch alleine? Wenn ein armer Mensch oder eine mittellose Familie Unterstützung brauchen, hilft die Diakonie mit ihren Angeboten. Geht s noch? So fragen wir andererseits voller Empörung, wenn wir auf eklatante Missstände in unserer Gesellschaft treffen. Kann das wirklich wahr sein, dass in unserem reichen Land die Armut Menschen Teilhabe verwehrt? Die Diakonie setzt sich für diese Menschen praktisch und politisch ein. Menschen sind arm, weil der Lohn oder die Rente nicht zum Leben genügen. Oder weil sie keine Chance haben, Arbeit zu bekommen. Dann reicht es nicht mehr für Wohnraum, Nahrung und Kleidung. Von Kinound Restaurantbesuchen gar nicht zu reden. Der Ausflug mit den Kindern geht nicht. Wer bei allem nein sagen und gemeinsame Aktivitäten absagen muss, wird einsam, fühlt sich ausgegrenzt, nimmt am gesellschaftlichen Leben nicht mehr teil. Die Gesundheit leidet. Kirche und Diakonie sind gegen Armut und Ausgrenzung aktiv. Ob Förderprogramm Beschäftigungsgutscheine, Einrichtungen für langzeitarbeitslose Menschen, Arbeitslosentreffs oder Beschäftigungsprojekte mutlose Menschen sollen neue Perspektiven bekommen. Auch wenn weitere Probleme wie Überschuldung oder familiäre Schwierigkeiten dazukommen: Die Diakonie vor Ort hilft dabei, die Verhältnisse zu ordnen und Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Diakonie Württemberg Evangelische Bank IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 oder mit dem beigefügten Überweisungsträger!! Herzlichen Dank!
9 9 Die diesjährige Sommerpredigtreihe im unteren Filstal steht unter dem Motto: Aha-Momente in der Bibel Gottesdienste in Wangen und Oberwälden: :.9.00 Uhr Gottesdienst in Oberwälden (Pfr. Kuhlo) So läßt sich Gerechtigkeit auch verstehen! (Römer 1, ) : 9.00 Uhr Gottesdienst in Wangen (Pfrin. Raumer) Eigentlich ganz einfach! (Lukas 10, 25-37) : Uhr Gottesdienst in Wangen (Pfr. Hestermann) Unerwartetes Wiedersehen Joseph und seine Brüder (1. Mose 45, 1-5) : 9.00 Uhr Gottesdienst in Oberwälden (Pfrin. Kling) Er zog aber seine Straße fröhlich Der Kämmerer aus Äthiopien (Apg 8) : 9.00 Uhr Gottesdienst in Wangen (Pfr.i.R. Kiedaisch) Aha So sieht Gott?! (1. Sam. 16, 1-13)) : Uhr Gottesdienst in Oberwälden (Kirbe) (Pfr. Binder i.r.) Vom bis finden jeweils Doppeldienste mit Faurndau statt! Weitere Termine im Herbst: Erntedankfest : 9.30 Uhr Gottesdienst in Oberwälden Die Kinderkirche Oberwälden wirkt mit Uhr Gottesdienst in Wangen ab Uhr Frauenkreis: 15. Frauenfilmnacht im Ev.Gemeindehaus Uhr Kindertheater Firlefanz - Zottellotte
10 10 Konfirmation 2018 Bereits vor den Pfingstferien, am 24. Mai trafen sich die neuen Konfirmanden aus Wangen und Oberwälden zum ersten Konfirmandenunterricht. Aus Wangen sind es 11, aus Oberwälden 2 KonfirmandInnen. Der Konfirmandenunterricht findet mittwochs um 15 Uhr statt. Am 17. September 2017 werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden im Gottesdienst mit Pfarrerin Fröhlich in der Evang. Kirche in Wangen vorgestellt und ihre Bibeln ausgehändigt bekommen. Wir wünschen unseren Neuen eine gute Konfirmandenzeit mit vielen guten Erfahrungen und Begegnungen in der Gemeinde, sowie Gottes Segen. Wangen: Simon Dannenhauer, Luca Denzer, Clara Hieber, Samantha Hofsäß, Yanik Liebl, Jana Ludwig, Gabriel Mende, Johanna Neumeister, Carolin Pagel, Veit Urs Waldenmaier, Paulina Werner Oberwälden: Niklas Schäfer, Levin Prokosch Konfirmation: Selber Ja sagen zum Glauben Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Wangen Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Thomas Wolf Redaktionsteam: K. Höflinger, D. Klose, H. Stegmaier, M. Schäfer Druckerei: Mediendesign Späth, Birenbach Auflage: 900 Stück / 3 x jährlich Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Titelfoto: Thomas Wolf Mantelgestaltung: Martin Kjer
11 11 Taufen, Trauungen und Bestattungen seit Auf den Namen des dreieinigen Gottes wurden getauft in Wangen: : Tristan Oliver Velthaus aus Altbach : Oliver Reinhardt aus Rechberghausen : Dorothea Luise Würth : Lucina Seybold und in Oberwälden: : Levin Rüdiger Prokosch : Marcel Leon Roth aus Wangen : Max Tuchel aus Wangen Bei der kirchlichen Trauung gaben sich das Ja-Wort vor Gott für das gemeinsame Leben in der Ehe in Wangen: : Simon geb. Metzger und Judit Mück aus Hochdorf : Christian Schmid und Johanna geb. König aus Eislingen : Tobias Knödler und Bianca geb. Spahlinger aus Rechberghausen : Daniel Walter und Kirsten geb. Stöckle : Daniel geb. Schwolbow und Trixi Seybold Bei der kirchlichen Bestattung haben wir in die Hände Gottes befohlen in Wangen: : Hans Dieter König, 81 J Berta Burger geb. Moser, 95 J. und in Oberwälden: : Brunhilde Müller geb. Zieker, 87 J.
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