Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Ab.1 Satz 3 Nr.6 SGB V für das Berichtsjahr. Klinikum Lippe - Lemgo
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- Lena Weber
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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Ab.1 Satz 3 Nr.6 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Klinikum Lippe - Lemgo
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 4 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses... 5 A-3 Standort(nummer)... 5 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers... 5 A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus... 5 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses... 6 A-6.1 Fachabteilungen... 7 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung... 7 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses 8 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte A-11.2 Akademische Lehre A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) A-13 Fallzahlen des Krankenhauses A-13.1 Ambulante Zählweise A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte und Ärztinnen A-14.2 Pflegepersonal B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-[1] Klinik für Innere Medizin / Allgemeine Innere Medizin B-[1].1 Name B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin / Allgemeine Innere Medizin" B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin / Allgemeine Innere Medizin" B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin / Allgemeine Innere Medizin" B-[1].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin / Allgemeine Innere Medizin" B-[1].6 Diagnosen B-[1].7 Prozeduren nach OPS B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft... 36
3 B-[1].11 Apparative Ausstattung B-[1].12 Personelle Ausstattung B-[2] Klinik für Geriatrie B-[2].1 Name B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Geriatrie". 41 B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Geriatrie" B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Geriatrie" B-[2].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Geriatrie" B-[2].6 Diagnosen B-[2].7 Prozeduren nach OPS B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[2].11 Apparative Ausstattung B-[2].12 Personelle Ausstattung B-[3] Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie B-[3].1 Name B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie" B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie" B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie" B-[3].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie" B-[3].6 Diagnosen B-[3].7 Prozeduren nach OPS B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[3].11 Apparative Ausstattung B-[3].12 Personelle Ausstattung B-[4] Klinik für Allgemeinchirurgie B-[4].1 Name B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Allgemeinchirurgie" B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Allgemeinchirurgie" B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Allgemeinchirurgie" B-[4].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Allgemeinchirurgie" B-[4].6 Diagnosen B-[4].7 Prozeduren nach OPS... 60
4 B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[4].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[4].11 Apparative Ausstattung B-[4].12 Personelle Ausstattung B-[5] Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie B-[5].1 Name B-[5].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie" B-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie" B-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie" B-[5].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie" B-[5].6 Diagnosen B-[5].7 Prozeduren nach OPS B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[5].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[5].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[5].11 Apparative Ausstattung B-[5].12 Personelle Ausstattung B-[6] Klinik für Gefäßchirurgie B-[6].1 Name B-[6].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Gefäßchirurgie" B-[6].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Gefäßchirurgie" B-[6].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Gefäßchirurgie" B-[6].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Gefäßchirurgie" B-[6].6 Diagnosen B-[6].7 Prozeduren nach OPS B-[6].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[6].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[6].11 Apparative Ausstattung B-[6].12 Personelle Ausstattung B-[7] Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie B-[7].1 Name B-[7].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie" B-[7].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie"... 86
5 B-[7].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie" B-[7].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie" B-[7].6 Diagnosen B-[7].7 Prozeduren nach OPS B-[7].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[7].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[7].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[7].11 Apparative Ausstattung B-[7].12 Personelle Ausstattung B-[8] Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologie B-[8].1 Name B-[8].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologie" B-[8].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologie" B-[8].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologie" B-[8].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologie" B-[8].6 Diagnosen B-[8].7 Prozeduren nach OPS B-[8].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[8].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[8].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[8].11 Apparative Ausstattung B-[8].12 Personelle Ausstattung B-[9] Klinik für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe / Abtg. Geburtshilfe B-[9].1 Name B-[9].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe / Abtg. Geburtshilfe" B-[9].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe / Abtg. Geburtshilfe" B-[9].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe / Abtg. Geburtshilfe" B-[9].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe / Abtg. Geburtshilfe" B-[9].6 Diagnosen B-[9].7 Prozeduren nach OPS B-[9].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[9].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[9].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[9].11 Apparative Ausstattung
6 B-[9].12 Personelle Ausstattung B-[10] Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Senologie (Brustzentrum) B-[10].1 Name B-[10].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Senologie (Brustzentrum)" B-[10].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Senologie (Brustzentrum)". 115 B-[10].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Senologie (Brustzentrum)" B-[10].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Senologie (Brustzentrum)" B-[10].6 Diagnosen B-[10].7 Prozeduren nach OPS B-[10].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[10].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[10].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[10].11 Apparative Ausstattung B-[10].12 Personelle Ausstattung B-[11] Klinik für Neurologie B-[11].1 Name B-[11].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Neurologie" B-[11].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Neurologie" B-[11].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Neurologie" B-[11].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Neurologie" B-[11].6 Diagnosen B-[11].7 Prozeduren nach OPS B-[11].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[11].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[11].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[11].11 Apparative Ausstattung B-[11].12 Personelle Ausstattung B-[12] Klinik für Nuklearmedizin B-[12].1 Name B-[12].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Nuklearmedizin" B-[12].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Nuklearmedizin" B-[12].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Nuklearmedizin" B-[12].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Nuklearmedizin" B-[12].6 Diagnosen B-[12].7 Prozeduren nach OPS
7 B-[12].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[12].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[12].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[12].11 Apparative Ausstattung B-[12].12 Personelle Ausstattung B-[13] Klinik für Strahlentherapie B-[13].1 Name B-[13].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Strahlentherapie" B-[13].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Strahlentherapie" B-[13].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Strahlentherapie" B-[13].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Strahlentherapie" B-[13].6 Diagnosen B-[13].7 Prozeduren nach OPS B-[13].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[13].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[13].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[13].11 Apparative Ausstattung B-[13].12 Personelle Ausstattung B-[14] Klinik für Dermatologie B-[14].1 Name B-[14].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Dermatologie" B-[14].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Dermatologie" B-[14].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Dermatologie" B-[14].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Dermatologie" B-[14].6 Diagnosen B-[14].7 Prozeduren nach OPS B-[14].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[14].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[14].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[14].11 Apparative Ausstattung B-[14].12 Personelle Ausstattung B-[15] Klinik für Anästhesiologie u. Operative Intensivmedizin B-[15].1 Name B-[15].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Anästhesiologie u. Operative Intensivmedizin" B-[15].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Anästhesiologie u. Operative Intensivmedizin" B-[15].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Anästhesiologie u. Operative Intensivmedizin"
8 B-[15].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Anästhesiologie u. Operative Intensivmedizin" B-[15].6 Diagnosen B-[15].7 Prozeduren nach OPS B-[15].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[15].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[15].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[15].11 Apparative Ausstattung B-[15].12 Personelle Ausstattung B-[16] Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie B-[16].1 Name B-[16].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie" B-[16].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie" B-[16].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie" B-[16].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie" B-[16].6 Diagnosen B-[16].7 Prozeduren nach OPS B-[16].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[16].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[16].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[16].11 Apparative Ausstattung B-[16].12 Personelle Ausstattung B-[17] Institut für Laboratoriums- u. Transfusionsmedizin B-[17].1 Name B-[17].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Institut für Laboratoriums- u. Transfusionsmedizin" B-[17].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Institut für Laboratoriums- u. Transfusionsmedizin" B-[17].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Institut für Laboratoriums- u. Transfusionsmedizin" B-[17].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Institut für Laboratoriums- u. Transfusionsmedizin" B-[17].6 Diagnosen B-[17].7 Prozeduren nach OPS B-[17].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[17].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[17].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[17].11 Apparative Ausstattung B-[17].12 Personelle Ausstattung C Qualitätssicherung
9 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate 173 C-1.2 Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS-Verfahren C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ( Strukturqualitätsvereinbarung ) D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik D-1.1 Leitbild (Leitmotto) des Krankenhauses, Vision, Mission D-1.2 Qualitätsmanagementansatz / -grundsätze des Krankenhauses D-1.3 Umsetzung / Kommunikation der Qualitätspolitik im Krankenhaus (z.b. Information an Patienten, Mitarbeiter, niedergelassene Ärzte und die interessierte Fachöffentlichkeit) D-2 Qualitätsziele D-2.1 strategische/ operative Ziele D-2.2 Messung und Evaluation der Zielerreichung D-2.3 Kommunikation der Ziele und der Zielerreichung D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements
10 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Transparenz schafft Vertrauen. Die Kliniken in Deutschland müssen ihre Qualitätsberichte, so verlangt es der Gesetzgeber, seit 2005 alle zwei Jahre der Öffentlichkeit zugänglich machen. Das Klinikum Lippe kommt erneut dieser Vorgabe gerne nach und stellt Ihnen auf den folgenden Seiten den Qualitätsbericht für das Jahr 2008 vor, um Patienten sowie einweisenden Ärzten eine Entscheidungshilfe an die Hand zu geben. Wir wollen durch mehr Transparenz das Vertrauensverhältnis zwischen Patienten und dem Klinikum stärken. Gerade im Krankheitsfall sind umfassende Beratung und Information - sowohl gut verständlich für den Laien als auch für den medizinischen Experten - besonders wichtig. Wo finde ich Einrichtungen, die sich mit meiner Erkrankung auskennen? Wie sieht es dort mit Behandlungserfolgen aus. Patienten können nun vergleichen, wie oft in Lippe Operationen z. B. bei Brust-, Darm- und Prostatakrebs durchgeführt werden. Die Darstellung des Qualitätsberichts unterliegt strengen formalen Kriterien, um vergleichbare und qualitätsrelevante Daten für die interessierte Öffentlichkeit zu bekommen ( 137 des Sozialgesetzbuchs V). Inhalt, Zeichenbegrenzung und Umfang sind durch vorgeschriebene Ausfüllhinweise und den Auswahllisten festgelegt. Auf der Internetseite des Gemeinsamen Bundesausschuss können sämtliche Berichte der rund Kliniken in Deutschland eingesehen werden. Datenbankversionen werden in verschiedenen Internetportalen der Krankenkasse mit Suchmaschinen veröffentlicht, mit deren Hilfe sich Patienten Informationen zu einer Behandlung in verschiedenen Kliniken aufrufen können. Die Qualitätssicherung in unserer medizinischen und pflegerischen Versorgung ist im Klinikum Lippe nicht neu, sondern seit Jahren die Grundlage der alltäglichen Arbeit in den einzelnen Fachabteilungen. Vor sieben Jahren wurde bereits in unserer Einrichtung ein umfassende Qualitätsmanagement etabliert. Ein der Geschäftsleitung unterstelltes Referat Qualitätsmanagement koordiniert alle Qualitätsmanagementaufgaben und alle Maßnahmen der internen und externen Qualitätssicherung in unserem Haus. Unsere hohe medizinische Qualität stetig weiter zu steigern, hat für uns oberste Priorität. Wir sehen den Qualitätsbericht 2008 als Plattform, um die anerkannten Leistungen unserer Klinik in einem wettbewerbsorientierten Markt zu kommunizieren. Obwohl wir drei Betriebsstandorte haben, verstehen wir uns als eine Klinik. Da die Kliniken in Detmold und Lemgo mehr als drei Fachabteilungen vorhalten, sind wir vom Gesetzgeber verpflichtet, hierfür jeweils einen eigenständigen Qualitätsbericht vorzulegen. Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Standort Bad Salzuflen führen wir im Bericht für das Klinikum Detmold auf. Sollten Sie Fragen, Anregungen oder auch Kritik haben, sprechen Sie uns an. Ihre Klinikleitung Seite 1 von 189
11 Einleitung Das Klinikum Lippe und seine kooperierenden Einrichtungen in der Region bieten, ambulant und stationär, Diagnostik und Therapie zu allen schwerwiegenden Erkrankungen an. Es zählt mit seinen 29 untergliederten Kliniken, Instituten und Belegabteilungen und Planbetten zu den vielseitigsten kommunalen Krankenhaus-Unternehmen der Bundesrepublik. Qualifizierte Mitarbeiter und moderne Gebäude, technisch perfekt ausgestattet, bilden den Rahmen für eine Hochleistungsmedizin für kranke Menschen. In den vergangenen Jahren ist ein über den stationären Bereich weit hinausgehendes Netzwerk geschaffen worden, welches Ihnen eine umfassende medizinische Versorgung auf höchstem Niveau garantiert. In den Fachabteilungen kommen sowohl innovative als auch langjährig bewährte medizinische Verfahren zum Einsatz. Die Methoden sind wissenschaftlich abgesichert und garantieren unseren Patienten einen Qualitätsstandard, welcher dem von Universitätskliniken vergleichbar ist. Immer mehr Menschen vertrauen dem Klinikum Lippe ihre Gesundheit an. Waren es im Jahre 2006 noch rund Patienten, die sich an den drei Standorten behandeln ließen, stieg die Zahl 2008 auf Patienten an. Die Tendenz ist weiter steigend. Die zunehmende Akzeptanz von Patienten und einweisenden Ärzten ist ein deutliches Indiz für die hohe medizinische und pflegerische Qualität der Einrichtung. Durch die in den vergangenen Jahren vollzogene Bildung von Schwerpunkten und Zentren ist es möglich geworden, anspruchsvollste Operationen und andere komplexe Therapieverfahren durchzuführen. Im Jahre 2008 wurden fünf neue Chefärzte ins Klinikum Lippe berufen. Sie haben neue Impulse eingebracht und unser Leistungsangebot deutlich erweitert. Unser Klinikum gewährleistet nicht nur hochspezialisierte Medizin an den einzelnen Standorten, sondern hält auch die Grundversorgung in der Fläche für die lippische Bevölkerung vor. In Detmold und Lemgo sind die Fachbereiche Allgemein- und Unfallchirurgie sowie Innere Medizin in voller Brandbreite vertreten. Die beiden Kliniken für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie sind sieben Tage die Woche rund um die Uhr für Notfälle gerüstet. Sie sind Teil des Trauma-Netzwerkes Ostwestfalen-Lippe und Anfang 2009 von einem unabhängigen Institut zertifiziert worden. An beiden Standorten stehen hochmoderne Intensivstationen zur Verfügung. Und was besonders wichtig ist: Für alle lebensbedrohlichen Notfälle wie zum Beispiel Herzinfakt oder Schlaganfall garantieren wir ebenfalls rund um die Uhr eine ärztliche und apparative Spitzenversorgung. Dafür stehen in Lemgo eine Stroke Unit (Schlaganfallstation) und in Detmold eine Chest Pain Unit (Brustschmerzeinheit) zur Verfügung. Die standortübergreifende Zusammenarbeit der medizinischen Fachabteilungen wird weiter forciert, interdisziplinär arbeitende Zentren sollen weiter ausgebaut werden. Aus diesem Grund sind für die nächsten Jahre weitere Umstrukturierungen geplant, um die Profile der Krankenhäuser in Detmold und Lemgo weiter zu schärfen. Die innere Abteilung in Lemgo erhält einen neuen Schwerpunkt. Im Jahre 2010 soll die Pneumologie (Lungenheilkunde) von Detmold nach Lemgo umziehen, ebenso die Thoraxchirurgie. Des Weiteren soll die Endoprothetik (Hüft- und Kniegelenksoperationen) dort etabliert werden. Der Schwerpunkt Onkologie wird erheblich ausgebaut. In dem Onkologischem Zentrum arbeiten bereits seit vielen Jahren Spezialisten der verschiedenen Fachrichtungen und Berufsgruppen Hand in Hand zusammen, um für unsere Patienten das bestmögliche Therapiekonzept zu finden. Ebenfalls ansässig sind in Lemgo die Abteilungen für Gefäßchirurgie, Neurologie und Geriatrie sowie die Spezialisten der Klinik für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie. Das Klinikum Detmold hat sich im Bereich der Inneren Medizin auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenerkrankungen und Magen-Darm-Erkrankungen spezialisiert. Dort sind auch die Spezialisten für Viszeralchirurgie (große Bauchchirurgie) ansässig. Die Klinik für Urologie trägt seit 2008 die Zusatzbezeichnung Kinderurologie, und eine spezielle Kindersprechstunde ist etabliert worden. Komplexe Eingriffe an der Wirbelsäule führen die Ärzte am Standort Detmold durch, außerdem werden in dem regionalen Traumazentrum Schwerstverletzte versorgt. Darüber hinaus bietet das Klinikum Detmold durch die Kombination von Geburtshilfe und Kinderheilkunde eine optimale Struktur Seite 2 von 189
12 für die Versorgung von Mutter und Kinder vor, während und nach der Geburt (Perinatalzentrum). Baulich sind die beiden Klinikstandorte Detmold und Lemgo in den vergangenen Jahren modernisiert und erweitert worden. In Detmold wurde ein kompletter Gebäudeflügel neu gebaut, in Lemgo das Bettenhaus saniert. Viel Geld ist investiert worden, um einen guten Service, eine bessere Unterbringung der Patienten in neuen Räumlichkeiten und einen reibungslosen Ablauf der Behandlungsprozesse ermöglichen zu können. Diesen Weg der kontinuierlichen baulichen Neustrukturierung wollen wir in den nächsten Jahren weiter verfolgen. Mit der Errichtung eines weiteren Gebäudeflügels in Detmold ist im Frühjahr 2009 begonnen worden. In dieser neuen Familienklinik sollen 2011 die ersten Patienten behandelt werden. Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie befindet sich in Bad Salzuflen. Es stehen 36 vollstationäre und 40 tagesklinische Plätze zur Verfügung, wo Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 5 und 18 Jahren aufgenommen werden. Aufgrund der hohen Auslastung und des weiter steigenden Bedarfs wird derzeit der vollstationäre Bereich um zwölf Plätze erweitert. Sämtliche Störungsbilder der Kinderund Jugendpsychiatrie werden dort therapiert. Das Besondere: Wir sichern damit die Versorgung in den Kreisen Lippe, Minden-Lübbecke und Herford sowie der Stadt Bielefeld. Wir verstehen uns nicht mehr als Krankenhaus im klassischen Sinne, sondern als zentraler Dienstleistungsunternehmer der Gesundheitswirtschaft im Kreis Lippe. Mit der Diakonie ambulant haben wir zusammen den Palliativ-Pflegedienst Lippe gegründet. Fachpersonal aus beiden Einrichtungen betreuen und pflegen schwerstkranke Patienten bis zu letzt in ihrer vertrauten Umgebung. In Kooperation mit niedergelassenen Ärzten und Krankenkassen setzt das Klinikum Lippe innovative Modelle in der Krankenversorgung um. Mit der Ärztenetz Lippe GmbH ist die Zusammenarbeit auf eine breitere Basis gestellt worden. In der Vergangenheit sind bereits Zielvereinbarungen und vertragliche Regelungen abgeschlossen worden, um den stationären und ambulanten Bereich enger zu verzahnen. Diesen Weg wollen wir zum Wohle unserer Patienten auch in Zukunft weiter beschreiten. Mit der Eröffnung des Medicum am Klinik Detmold im Sommer 2008 ist die Patientenversorgung weiter optimiert worden. Ambulante und klinische Versorgung sind mit diesem Neubau erstmals in Lippe hervorragend vernetzt worden. Facharztpraxen, Operationssäle, eine Apotheke, ein Sanitätshaus, der Notdienst der niedergelassenen Ärzte und ein Pflegedienst sind unter einem Dach vereint. In den nächsten Monaten werden neurochirurgische Fachärzte ihre Praxisräume im Medicum beziehen. Dadurch ist es möglich, den Schwerpunkt Wirbelsäulenchirurgie am Klinikum Detmold weiter auszubauen. Für den Standort Lemgo soll ebenfalls ein Ärztehaus entstehen, das ähnlich aufgebaut ist wie das Detmolder Modell. Voraussichtlich bis Ende 2011 sollen sich dort Fachärzte und weitere Betriebe des Gesundheitssektors ansiedeln. Im Gesundheitszentrum Bad Salzuflen wird bereits seit einigen Jahren die ambulante Versorgung der dortigen Bevölkerung sichergestellt. In dem ambulanten Operationszentrum operieren sowohl Ärzte des Klinikums als auch niedergelassene Ärzte. Des Weiteren sind dort Ambulanzen des Klinikums Lippe untergebracht (Fußchirurgie und Diabetischer Fuß/Chronische Wunde). Es ist geplant, bis 2011 eine geriatrische Tagesklinik im Gesundheitszentrum Bad Salzuflen zu errichten. Im Folgenden stellen wir Ihnen die einzelnen medizinischen Fachabteilungen mit den jeweiligen Versorgungsangeboten und Ansprechpartnern vor. Weiterführende Informationen gibt es im Internet unter Der Qualitätsbericht wurde vom Referat Qualitätsmanagement unter Mitwirkung der einzelnen Fachabteilungen erstellt. Die Leitung des Klinikums Lippe, vertreten durch Herrn Geschäftführer Peter Schwarze, ist für die Richtigkeit der Angaben verantwortlich. Seite 3 von 189
13 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses PLZ: Ort: Lemgo Straße: Rintelner Straße Hausnummer: 85 Krankenhaus-URL: Telefon-Vorwahl: Telefon: 260 Fax-Vorwahl: Fax: Ansprechpartner: Geschäftsführer P. Schwarze Tel.: Bereichsleiter Personal und U. Herzog Tel.: Organisation Bereichsleiter Wirtschaft und T. Fehnker Tel.: Finanzen Bereichsleiter Medizin und Dr. H. Middeke Tel.: Patientenversorgung Ärztlicher Direktor Dr. M. Schütz Tel.: Pflegedirektor A. Zeisberg Tel.: Referat für Qualitätsmanagement K. Dreibrodt Tel.: Patientenführsprecherin K. Tank Tel.: Seite 4 von 189
14 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses IK-Nummer A-3 Standort(nummer) Standort-Nummer: 0 Das Klinikum Lippe wird zukünftig mit allen Standorten unter der Institutskennzeichen-Nr geführt. Die Betriebstätte erhält dann die ergänzende Standort-Nr. 02. A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name des Trägers: Träger-Art: Klinikum Lippe GmbH (Gesellschafter Kreis Lippe) öffentlich A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Name der Universität: Ja Medizinische Hochschule Hannover Seite 5 von 189
15 Qualitätsbericht 2008 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Seite 6 von 189
16 A-6.1 Fachabteilungen des Klinikum Lippe Lemgo Abteilungsart Schlüssel Fachabteilung 1 Hauptabteilung 0100 Klinik für Innere Medizin / Allgemeine Innere Medizin 2 Hauptabteilung 0200 Klinik für Geriatrie 3 Hauptabteilung 0500 Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie 4 Hauptabteilung 1500 Klinik für Allgemeinchirurgie 5 Hauptabteilung 1600 Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie 6 Hauptabteilung 1800 Klinik für Gefäßchirurgie 7 Hauptabteilung 1900 Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie 8 Hauptabteilung 2400 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologie 9 Hauptabteilung 2500 Klinik für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe / Abtg. Geburtshilfe 10 Hauptabteilung 2490 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Senologie (Brustzentrum) 11 Hauptabteilung 2800 Klinik für Neurologie 12 Hauptabteilung 3200 Klinik für Nuklearmedizin 13 Hauptabteilung 3300 Klinik für Strahlentherapie 14 Hauptabteilung 3400 Klinik für Dermatologie 15 Nicht-Bettenführend 3700 Klinik für Anästhesiologie u. Operative Intensivmedizin 16 Nicht-Bettenführend 3790 Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie 17 Nicht-Bettenführend 3791 Institut für Laboratoriums- u. Transfusionsmedizin A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung Besteht regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie?: Psychiatrisches Krankenhaus: Nein Nein Seite 7 von 189
17 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Um für unsere Patienten gerade bei schwerwiegenden und komplexen Erkrankungen eine weitere Verbesserung von Diagnostik und Behandlung zu erreichen, wurden fachabteilungsübergreifende medizinische Zentren gebildet. Den Anfang machte das Brustzentrum im Jahr 2005, welches als erstes in NRW anerkannt und zertifiziert wurde. Mittlerweile existieren eine ganze Reihe von Zentren in den verschiedensten Bereichen und weitere sind im Aufbau. Dabei verfolgen wir mit allen Zentren das gleiche Ziel: die Qualität der Patientenversorgung weiter zu verbessern und die bereits vorhandenen Ressourcen noch zielgenauer einzusetzen. Der Vorteil der Zentren für die Patienten: Hier kommen Experten aus verschiedenen Kliniken und Instituten zusammen und diskutieren in Konferenzen den individuellen Krankheitsbefund, erarbeiten eine Diagnose und entscheiden gemeinsam über den optimalen Weg zur Heilung. Da sich sowohl im Bereich der Diagnostik als auch der Therapie die Möglichkeiten dank neuer Verfahren und Techniken oft erheblich erweitert haben, erhält der Patient durch die Zusammenarbeit der Experten eine wesentlich besser auf sein individuelles Krankheitsbild abgestimmte Behandlung als dies bisher möglich war. Aber nicht nur erfahrene Ärzte arbeiten interdisziplinär und sektorübergreifend zusammen. Auch Pflegekräfte, Psychologen und Physiotherapeuten werden in das je individuelle Therapiekonzept einbezogen. Die Klinikum-Lippe GmbH wird deshalb den eingeschlagenen Weg der Zentrenbildung unter Beibehaltung der bewährten Kliniken und Institute weitergehen, weil die in unseren Zentren verwirklichten Grundsätze Interdisziplinarität Sektorübergreifende Versorgung Einbeziehung aller wichtigen Berufsgruppen Einbeziehung der Patienten aus unserer Sicht richtungsweisend sind für die Medizin der Zukunft. Die folgende Grafik zeigt dies am Beispiel des Brustzentrums Lippe Seite 8 von 189
18 Die Tabelle entspricht den formalen Vorgaben für diesen Bericht und gibt unsere Strukturen und Angebote nur eingeschränkt wieder. Weitere Informationen finden Sie daher auch auf unserer Internetseite unter dem Stichwort "Kompetenzzentren". Versorgungsschwerpunkt Teilnehmende Fachabteilungen 1 Brustzentrum Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Senologie (Brustzentrum) Klinik für Nuklearmedizin Klinik für Strahlentherapie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie Erläuterungen Das Brustzentrum Lippe ist ein Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo sowie dem Institut für Pathologie am Standort Detmold, Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern. Das Brustzentrum Lippe ist anerkannt und zertifiziert nach den Anforderungen des Landes NRW. 2 Abdominalzentrum (Magen-Darm-Zentrum) Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie Klinik für Allgemeinchirurgie Klinik für Strahlentherapie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie Das Darmzentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo sowie der Klinik für Allgemein-,Viszeral- u. Thoraxchirurgie, der Klinik für Innere Medizin / Gastroenterologie und dem Institut für Pathologie am Standort Detmold, Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern. Das Darmzentrum Lippe ist nach den Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft / OnkoZert anerkannt und zertifiziert. Seite 9 von 189
19 Versorgungsschwerpunkt Teilnehmende Fachabteilungen 3 Prostatazentrum Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie Klinik für Nuklearmedizin Klinik für Strahlentherapie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie 4 Hauttumorzentrum Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie Klinik für Nuklearmedizin Klinik für Strahlentherapie Klinik für Dermatologie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie 5 Lungenzentrum Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie 6 Leukämie- u. Lymphomzentrum Klinik für Nuklearmedizin Klinik für Strahlentherapie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie Klinik für Nuklearmedizin Klinik für Strahlentherapie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie Erläuterungen Das Prostatazentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo sowie der Klinik für Urologie u. Kinderurologie, dem Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie und dem Institut für Pathologie am Standort Detmold, Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern. Das Hauttumorzentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo sowie dem Institut für Pathologie am Standort Detmold, Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern. Das Lungentumorzentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo sowie der Klinik für Allgemein-,Viszeral- u. Thoraxchirurgie, der Klinik für Innere Medizin / Pneumologie, Klinik für Kinder- u. Jugendmedizin, dem Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie und dem Institut für Pathologie am Standort Detmold, Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern. Das Leukämie- u. Lymphomzentrum Lippe ist ein Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo sowie Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern. Besonderer Schwerpunkt des Zentrums ist die autologe Stammzelltransplantation. Seite 10 von 189
20 Versorgungsschwerpunkt Teilnehmende Fachabteilungen 7 Tumorzentrum Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie 8 Interdisziplinäre Tumornachsorge Klinik für Nuklearmedizin Klinik für Strahlentherapie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie Klinik für Allgemeinchirurgie Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologie Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Senologie (Brustzentrum) Klinik für Strahlentherapie Klinik für Dermatologie Erläuterungen Das Onkologische Zentrum Lippe ist die Dachorganisation der ebenso aufgeführten Organkrebszentren. Unter Leitung der Klinik für Hämatologie u. internistische Onkologie und in Kooperation mit den Hämatologisch- Onkologischen Schwerpunktpraxen umfasst es die Querschnittsfächer Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie, Kinder- u. Jugendmedizin und Pathologie sowie die Bereiche Psychoonkologie, Palliativmedizin und das Institut für Dokumentation u. Klinische Studien. Die Zertifizierung nach den Anforderungskriterien der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) ist beantragt. Unter dem Dach des Onkologischen Zentrums wird im Institut für Dokumentation u. klinische Forschung fachabteilungsübergreifend die Tumordokumentation und das Erfassen der Tumornachsorge in Kooperation mit den Niedergelassenen Ärzten erbracht und die Daten an Krebsregister (EK-NRW) geschickt. Seite 11 von 189
21 Versorgungsschwerpunkt Teilnehmende Fachabteilungen 9 Schlaganfallzentrum Klinik für Innere Medizin / Allgemeine Innere Medizin 10 Geriatriezentrum (Zentrum für Altersmedizin) 11 Inkontinenzzentrum/ Kontinenzzentrum Klinik für Gefäßchirurgie Klinik für Neurologie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie Klinik für Geriatrie Klinik für Neurologie Klinik für Allgemeinchirurgie Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologie Klinik für Neurologie Erläuterungen Das Schlaganfallzentrum Lippe unter Leitung der Klinik für Neurologie ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo, sowie der Klinik für Kardiologie u. Angiologie am Standort Detmold, Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern (Neurochirurgie Bathildis Krankenhaus Bad Pyrmont und Ev. Krankenhaus Bielefeld sowie Rettungsdienst des Kreises Lippe). Die Re-Zertifizierung der Stroke-Unit / Schlaganfalleinheit ist für 2009 beantragt. Das Zentrum für Altersmedizin Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo, sowie der Klinik für Urologie u. Kinderurologie am Standort Detmold, Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern. Das Kontinenzzentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo sowie der Klinik für Urologie, der Klinik für Kinder- u. Jugendmedizin, der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologie, der Klinik für Allgemein-,Viszeral- u. Thoraxchirurgie am Standort Detmold, Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern. An beiden Standorten befinden sich zertifizierte Beratungsstellen. Seite 12 von 189
22 Versorgungsschwerpunkt Teilnehmende Fachabteilungen 12 Wundzentrum Klinik für Innere Medizin / Allgemeine Innere Medizin Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie Klinik für Gefäßchirurgie Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie Klinik für Neurologie Klinik für Dermatologie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie 13 Gefäßzentrum Klinik für Innere Medizin / Allgemeine Innere Medizin Klinik für Gefäßchirurgie Klinik für Neurologie Klinik für Dermatologie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie 14 Perinatalzentrum Klinik für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe / Abtg. Geburtshilfe Erläuterungen Das Zentrum für chronische Wunden ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo, sowie der Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie, der Klinik für Innere Medizin / Kardiologie, Angiologie u. Internistische Intensivmedizin, der Klinik für Allgemeine Innere Medizin (Schwerpunkt Diabetologie), der Klinik für Allgemein-,Viszeral- u. Thoraxchirurgie und dem Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie am Standort Detmold, Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern. Das Gefäßzentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo, sowie der Klinik für Innere Medizin / Kardiologie, Angiologie u. Internistische Intensivmedizin, Der klinik für Allgemeine Innere Medizin und dem Institut für Diagnostische u. Interventionell Radiologie am Standort Detmold, Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern. Die Zertifizierung gemäß den Anforderungen der Fachgesellschaften DGG, DRG und DGA ist angemeldet. Das Perinatalzentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus der nebenstehenden Fachabteilung des, sowie der Klinik für Kinder- u. Jugendmedizin, der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Abtg. Geburtshilfe am Standort Detmold. Seite 13 von 189
23 Versorgungsschwerpunkt Teilnehmende Fachabteilungen 15 Wirbelsäulenzentrum Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie Klinik für Neurologie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie 16 Traumazentrum Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie Klinik für Neurologie Klinik für Anästhesiologie u. Operative Intensivmedizin Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie Erläuterungen Das Wirbelsäulenzentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo sowie der Klinik für Orthopädie u. Wirbelsäulenchirurgie, der Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie und dem Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie am Standort Detmold, Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern. Das Traumazentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo sowie der Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie, der Klinik für Allgemein-,Viszeral- u. Thoraxchirurgie, der Klinik für Hals- Nasen- Ohrenheilkunde, der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, der Klinik für Anästhesiologie u. Operative Intensivmedizin und dem Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie am Standort Detmold. Es bildet ein regionales Traumazentrum in der Region Ostwestfalen-Lippe und ist Teil des Traumanetzwerkes der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Im Februar 2009 erfolgte ein Zertifizierungsaudit an den Standorten in Lemgo und Detmold. Seite 14 von 189
24 Versorgungsschwerpunkt Teilnehmende Fachabteilungen 17 Adipositaszentrum Klinik für Allgemeinchirurgie Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie 18 Ambulantes OP-Zentrum Klinik für Allgemeinchirurgie Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie Klinik für Gefäßchirurgie Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologie Klinik für Dermatologie 19 Dialysezentrum Klinik für Innere Medizin / Allgemeine Innere Medizin Klinik für Gefäßchirurgie 20 Endoprothesenzentrum Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie Erläuterungen Das Adipositaszentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo, sowie der Klinik für Allgemein-,Viszeral- u. Thoraxchirurgie und Klinik für Innere Medizin / Gastroenterologie am Standort Detmold, Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern. Das Ambulante Operieren wird von den nebenstehenden Abteilungen am Standort Lemgo sowie teilweise zusätzlich am Ambulanten OP-Zentrum in Bad Salzuflen angeboten. Das Dialysezentrum unter der Leitung der Klinik für Nephrologie am Standort Detmold ist eine Kooperation der nebenstehenden Abteilungen und betreibt in Lemgo 4 tagesklinische Dialyseplätze sowie in Detmold 13 ambulante Plätze. Das Gelenkzentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo, sowie der Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie, der Klinik für Orthopädie u. Wirbelsäulenchirurgie am Standort Detmold und weiteren Kooperationspartnern. Seite 15 von 189
25 Versorgungsschwerpunkt Teilnehmende Fachabteilungen 21 Fußzentrum Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie 22 Gelenkzentrum Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie 23 Interdisziplinäre Intensivmedizin Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie Klinik für Innere Medizin / Allgemeine Innere Medizin Klinik für Anästhesiologie u. Operative Intensivmedizin 24 Muskelzentrum Klinik für Neurologie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie Erläuterungen Das Fußzentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus der nebenstehenden Fachabteilung des, sowie der Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie am Standort Detmold und weiteren Kooperationspartnern. Das Gelenkzentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo, sowie der Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie, der Klinik für Orthopädie u. Wirbelsäulenchirurgie am Standort Detmold und weiteren Kooperationspartnern. Die Interdisziplinäre Intenisivmedizin ist die standortübergreifende Zusammenarbeit von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo, sowie der Klinik für Innere Medizin / Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin und der Klinik für Anästhesiologie u. Operative Intensivmedizin am Standort Detmold. Das Muskelzentrum Lippe ist ein Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo unter der Leitung der Klinik für Neurologie. Die Klinik für Neurologie bildet zusammen mit der Medizinischen Hochschule Hannover das Neuromuskuläre Zentrum Nord, welches im Februar 2008 von der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke mit ihrem Gütesiegel ausgezeichnet wurde. Seite 16 von 189
26 Versorgungsschwerpunkt Teilnehmende Fachabteilungen 25 Neurozentrum Klinik für Neurologie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie 26 Palliativzentrum Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie 27 Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie 28 Pneumologisch- Thoraxchirurgisches Zentrum Klinik für Anästhesiologie u. Operative Intensivmedizin Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie Klinik für Plastische, Ästhetische u. Handchirurgie Klinik für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie Klinik für Nuklearmedizin Klinik für Strahlentherapie Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie Erläuterungen Das Neurologische Zentrum ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo und der Klinik für Kinder- u. Jugendmedizin am Standort Detmold. Das Palliativzentrum ist ein Zusammenschluss von Spezialisten der nebenstehenden Fachabteilung, Niedergelassenen Palliativmedizinern und dem Ambulanten Palliativdienst Lippe. Der Versorgungsschwerpunkt Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie wird fachübergreifend und bei komplexen Fragestellungen interdisziplinär von den nebenstehenden Abteilungen und der Klinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie am Standort Detmold vorgehalten. Das Lungentumorzentrum Lippe ist ein standortübergreifender Zusammenschluss von Spezialisten aus den nebenstehenden Fachabteilungen des Klinikum Lippe-Lemgo sowie der Klinik für Allgemein-, Viszeral- u. Thoraxchirurgie, der Klinik für Innere Medizin / Pneumologie und dem Institut für Pathologie am Standort Detmold, Niedergelassenen Ärzten und weiteren Kooperationspartnern. Seite 17 von 189
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