FamilyStart Nachsorgeorganisation aus der Sicht einer Institution Esther Sackmann, Bereichsleitung Pflege, Spezialkliniken (SK) Universitätsspital

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1 FamilyStart Nachsorgeorganisation aus der Sicht einer Institution Esther Sackmann, Bereichsleitung Pflege, Spezialkliniken (SK) Universitätsspital Basel (USB)

2 Index Hintergrund Analyse Überzeugungsarbeit in house Vertragliche Abmachungen Finanzierung Evaluation Fazit Bern 2

3 Bern 3

4 1. Hintergrund Was braucht es zusätzlich zur Mission und Strategie? Drei Dinge! Bern 4

5 2. Analyse: Die Player an den Tisch! Ziel: Die bestmögliche Familienbetreuung nach der Geburt- im und nach dem Spitalmit Ihnen allen! Ich wünsche mir dass, die Frauen gut bei uns entlassen werden! dass draussen ein Netzwerk besteht, auf das sie zugreifen können Worldcafé Nov Bern

6 3. Analyse Facts and Figures Projektskizze Projektauftrag Projektorganisation, dazu eine Projektleiterin Überzeugungsarbeit bei nicht- medizinischen Chefs Bern 6

7 Ist- Analyse ausgehend von der Mutter& Kind- Abteilung Analyse internes Projekt NABEL Ergebnisse Ist-Analyse MuKi Pflege deponiert Anmeldung informiert bei Bedarf Postfach auf MuKi holt Anmeldeformular «MüVä BS» MüVä Beratung übergibt Austrittsbericht «Pflege» Im Couvert übergibt Adressliste Stillberatung Wochenbett MuKi Mutter Wochenbett MuKi - Kind füllt Anmeldeformular «MüVä BS» aus & übergibt ruft an & vereinbart 1. Termin untersucht Mutter & informiert mündl. Aufforderung Termin Kinderarzt unterstützt bei Bedarf übergibt Austrittsbericht «Pflege» Im Couvert Gynäkologe USB unterstützt bei Bedarf Stillberatung USB unterstützt bei Bedarf sendet Austritts- Bericht «Mutter» Sozialdienst USB informiert bei Bedarf Psychosomatik USB Stillberatung Spitex fp Hebammen fp KWS untersucht Kind UKBB Kinderarzt sendet Austritts- Bericht «Kind» privater Kinderarzt niedergelassene GynäkologIn Bern 7

8 Methodische Ansätze Beispiele aus unserem «Portfolio» von Frauen ++ Pers. Voraussetzungen Asiat. Akademikerin, kein soz. Netzwerk Schweizerin, bildungsfern, psychisch labil, ohne soziales Netzwerk Gebildete Schweizerin, stabile Psyche, gutes soz. Netzwerk Fremdspr. Migrantin aus Afrika, mit gutem soz. Netzwerk Umfeld ++ Bedürfnisse Basis: Information (Ablauf, Angebot, Adressen, etc.) Pflegemassnahmen ATL Kind Überwachung Kind (inkl. BE, Hörtest) Pflegemassnahmen ATL Mutter Überwachung Mutter (inkl. BE, Urin Stix) Anleitung Mutter und Stillberatung Ethno: Gesundheitsberatung (System CH), Plus: Bedarfsanalyse, Vermittlung der benötigten Adressen (Spitex, MüVä-Beratung) Plus: Information über Angebot der Psychosomatik, Beratung durch Sozialdienst (Spitex), Bedarfsanalyse, Vermittlung und Terminvereinbarung Hebamme und MüVä- Beratung Ethno: Dolmetscher, ausführliche Informationen, Plus: Bedarfsanalyse, Vermittlung und Terminvereinbarung (Sozialberatung, Hebamme, MüVä-Beratung) Anmerkung: medizinische Versorgung ist heute gewährleistet Bern

9 Viele Marktteilnehmer bieten das gleiche an Übersicht Leistungsangebot stationär und ambulant Leistungen Leistungserbringer Gyn. ext. Check -Liste Gyn./ Heb. Intern (Info- Abend) Psych. Som. USB Pflege MuKi/ IBCLC Soz.-D. USB Päd. UKBB Fp Heb. Spitex* MüVä Stillberat. IBCLC Informationen Information x x x x x x x Gesundheitsberatung x x x x x x x x Bedarfserfassung (nicht med. Leist.) x x x x Vermittlung/Terminvereinbarung x x x x x Päd. extern Gyn./ HA/ UPK extern Notfall FK/ HNO Notfall UKBB Medizinische und pflegerische Leistungen BE Kind (Guthrie, Bilirubin) x x x Med. Kontrollen Kind x x x x x x Gehör Med. Versorgung Kind x x x Anleitung Mutter x x x x Pflegemassnahmen Mutter x x x Stillberatung x x x x x Spez. Med. Kontrollen Mutter x x x x x Med. Versorgung Mutter x x x x x Psychosoziale Betreuung x x x x x Hausbesuche x x x z.t. (x) Haus-, Sozialarbeiten Hausarbeit x Finanzberatung KK x x Notfalldienste Notfalldienst Tag x x x x x x Notfalldienst Nacht/So. x Legende: hellgrün = Leistungen des USB Bern

10 3. Überzeugungsarbeit - Verknüpfung von Evidenz und Praxis - Optimierung von Abläufen vor und im Spital - Steigerung der Qualität und Effizienz im Wochenbett. Pflegefachfrauen «verbraten» u.a. nicht Stunden mit der Hebammensuche - ALOS unter DRG - Überprüfung und Evaluationsmöglichkeit - Eine Abteilung Mutter & Kind an der Kapazitätsgrenze - Lösungen haben und präsentieren Bern 10

11 Ein Lösungsansatz setzt sich aus verschiedenen Elementen / Teil-Lösungsansätzen zusammen Aufgaben Hilfsmittel Rollen Strukturen Information Bedarfsabklärung Helpline Helpline Indikatorenlisten Helpline Nr. Helpline Fp Hebamme GynäkologIn Helpline Gyn. Praxis Heb.- Praxis Triage Helpline Checkliste GD Case Managerin Zuhause Beratung Helpline Dolmetscherdienst Poli FK Vermittlung Zuweisungskriterien Räume Gebäude / Helpline Terminvereinbarung Begleitbogen Helpline 11 / Abteilung/Bereich - Präsentationstitel

12 Verhandeln- Feilschen- Handeln: bis zum Vertrag und einer Finanzierung für die Leistung 12 / Abteilung/Bereich - Präsentationstitel

13 Projektcontrolling - FK 4.Q 12 1.Q 13 2.Q 13 Datenbasis: Monatsreporting/Frequenzstatistik OE 5010 MuKi Planwert gem. Entwicklungsplan Messung ab

14 Rückmeldungen/Evaluation der Helpline Positive Feedback: - Rückmeldungen Frauen/Familien - Rückmeldungen Hebammen - Rückmeldungen MüVä Beratung - Das Personal der Mutter & Kind- Abteilung kennt die zeitraubende Suche von Hebammen nicht mehr! - Einhaltung der DRG Vorgaben - Kaum Wiedereintritte- Gynäkologen und Pädiater konstatieren die gute Versorgung - Kostet was, bringt aber auch was! Bern 14

15 Es hat sich gelohnt! Alle Beteiligten spüren: Jede Frau hat ihre Hebamme Die Fragen können beantwortet werden Das systematische Screening im Wochenbett bezahlt sich nachher aus Die rote Linie im Pflegeprozess erlaubt stringente Prozesse, frühzeitige Planung und verbesserte Qualität der Übergabe! Bern 15

16 Fazit - Ein Projekt muss lanciert werden und es braucht Zeit! - hard facts müssen auf den Tisch! - Finanzierung muss gesucht und geklärt werden - Vorhandene Ressourcen müssen wahrgenommen und genutzt werden Von Seite Führung (nicht abdelegierbar): - Wille, Zeit und Geduld - Überzeugungsarbeit - Es muss miteinander in- und extern angegangen werden! Bern 16

17 Last but not least Bern 17

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Bern 18

19 Fragen? Bern 19

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