Marktstudie Family Care

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1 Martin Trachsel

2 Marktstudie Family Care Rückblick Kanton: Konzept frühe Förderung Marktstudie Auswertung und Gewichtung der Umfrage Inputs der Anspruchsgruppen Fazit

3 Rückblick Marktstudie Direkter Versand 125 Adi alle Reg. Soz.D. Kanton (GEF/Jugendamt), EB, Mütter und Väterberatung, Spitäler Verbände der Hebammen, Ärzte (Pädiater), Gynäkologen, Psychologen. Rückmeldungen aller Anspruchsgruppen aus allen Teilen des Kantons. Kontakte mit Friedegg durch Martin Trachsel und Hans Rudolf Burri sowie Ursula Dolder. Kernfrage: Trägerschaft Mögliche Nutzungsvarianten Verträglichkeit Ausrichtung

4 Konzept frühe Förderung im Kanton Bern Verabschiedung Regierungsrat Juni 2012 Zur Kenntnisnahme Grosser Rat September 2012 Öffentliche und private Investitionen in die frühe Förderung sind zentral unabhängig von der aktuellen Wirtschaftslage: Sowohl wissenschaftliche Resultate als auch Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, dass sich Investitionen in den Frühbereich lohnen und sich in Zukunft auszahlen werden. Sie sind ein erfolgreiches Mittel der Armutsbekämpfung und der Gesundheitsprävention wie auch der sozialen Integration.

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7 Das Konzept hat eine leistungsorientierte Intention ->Pisa

8 Zudem ist zu prüfen, wie die Fallkostenpauschalen (Diagnosis Related Groups DRG) ab auf die Spitalaufenthaltsdauer der Frauen nach der Geburt wirken und welche Schnittstellenbereiche (stationär/ambulant) betroffen sind (ebd.). Die Versorgungssituation ist auch im Fokus der Forschung. Im Kanton Bern wird erstmals ein Projekt der Berner Fachhochschule lanciert, das die Wirksamkeit der Betreuung auf die Gesundheit rund um die Geburt (Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett) aus Sicht der Frauen in der Schweiz analysiert.

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11 Marktstudie Auswertung und Gewichtung der Befragung Der Fragebogen wurde gezielt vermailt und über Verbände breit gestreut. Total 69 eingegangene und verarbeitete Fragebogen. Rückmeldungen aus Spitäler, Ärzte, Sozialdienste, Hebammen aus dem ganzen Kanton. Der französischsprachige Jura ist nicht enthalten. Elektronische sowie ausgedruckte Fragebogen wurden in ein Excel Sheet übertragen, zusätzliche Anmerkungen gesammelt. 53 Personen wünschen die Zustellung der Auswertung

12 1. Die externe Unterstützung von Familien mit Kleinkindern in Krisensituationen lohnt sich und spart später viel Kosten.

13 2. Familien mit Kleinkindern benötigen in Krisensituationen Beratung und Coaching.

14 3. Begegneten Sie im letzten halben Jahr Familien mit Kleinkindern, die Sie nicht ausreichend betreuen, begleiten bzw. unterstützen konnten? Im letzten halben Jahr 124 Indikationen bei 11 Hebammen, 10 Ärzte, 8 Sozialdienste Gründe: Arbeitende überforderte Eltern, Ehekrisen, Alleinerziehend, Finanz. Probleme, psychosozial, Gewalt, Erschöpfung, Mangel an Aufklärung, PND, ausländische Eltern, Behinderte Kinder, fehlende Hilfsstellen.

15 4. Die heutigen Angebote decken den Bedarf ab, Familien mit (Klein-)Kindern in Krisensituationen zu unterstützen.

16 5. Es braucht im Kanton Bern ein neues psycho-soziales Kompetenzzentrum, um Familien mit Kleinkindern in Krisensituationen zu unterstützen.

17 6. Wo sollte ein solches Kompetenzzentrum angesiedelt werden? Randregionen (Biel, Oberland) sehen die Wichtigkeit auch ihre Standorte zu prüfen.

18 7. Wer sollte Träger eines solchen Kompetenzzentrums sein?

19 9. Wer sollte ein solches Kompetenzzentrum finanzieren? (Mehrfachnennungen möglich)

20 10. Ein solches Kompetenzzentrum sollte Familien mit Kleinkindern bei folgenden Situationen unterstützen:

21 11. Väter und das erweiterte Familiensystem sollen vermehrt angeleitet und einbezogen werden, wenn es um die Betreuung von Kleinkindern geht.

22 12. Ich arbeite

23 13. In unserer Organisationseinheit (Abteilung) helfen wir uns gegenseitig.

24 14. Ich bin mit meiner Arbeitssituation in Bezug auf Vernetzung im Frühbereich zufrieden.

25 Inputs der Anspruchgruppen GEF, EB, Väter- und Mütterberatung stellen sich hinter das kantonale Konzept und füllen den Fragebogen nicht aus. EB: Sie greifen ein sehr wichtiges und brennendes Thema auf! Viele Fragen müssen geklärt werden wo die Zuständigkeiten liegen. Ich verstehe ihre "Bedarfsabklärung" eher als Legitimierungsversuch für ihr bereits rel. konkretes Projekt. In meinen Augen ein Etikettenschwindel. Nach meiner Meinung braucht es hier keine weitere spezialisierte Stelle, sondern eher eine Koordinationsstelle, welche den Ratsuchenden gleichzeitig als Triage-Stelle dient. Diese Stelle müsste dezentral und derart bevölkerungsnah gestaltet sein, um der Bevölkerung im Bewusstsein verhaftet zu bleiben, damit ihre Dienstleistungen auch in Krisensituationen benützt werden.

26 Familien Hebamme Frage 3. Ich arbeite vorwiegend mit belasteten Familien. Als Familienhebamme habe ich die Möglichkeit die Fam. Frühzeitig zu vernetzen und kann diese über längere Zeit begleiten. Frage 4. Sicher kann ein grosser Teil aufgefangen werden. Trotzdem reicht dieses Angebot bei weitem nicht aus. Ich stosse immer wieder an Grenzen in diesem Bereich. Vor allem im ersten Lebensjahr der Kinder Ich würde ein solches Zentrum sehr begrüssen. Es wäre für mich eine enorme Unterstützung und Lichtblick in meiner Arbeit. Wir haben eine gute Vernetzung am Spital Thun und die Möglichkeit, für wenige Tage eine Notfallhospitalisation anzubieten. Bei Langzeit bedarf haben wir oft Probleme, einen geeigneten Ort für unsere Patientinnen mit Kindern zu finden. Das Spital Riggisberg ist daran so etwas aufzubauen.

27 Nach meiner Einschätzung muss die Liegenschaft nicht gross sein. Funktionen: Teambesprechungen, Elternbildung. Die Betreuung sollte in den Familien stattfinden, -Zuhause, damit erkannt werden kann, wie die Familie funktioniert (emotional, kognitiv, Verhalten zueinander), dementsprechend interveniert werden kann und alle Mitglieder in die Betreuung einbezogen werden können. Zudem wird eine Hemmschwelle genommen. Es braucht ein interdisziplinäres Team zur Betreuung- mit spezialisiertem Know-how und Kompetenzen Es braucht dringend ein Mutter-Kind Einheit für Frauen mit psychischen Erkrankungen Ein solches Zentrum ist idealerweise nicht an eine Psychiatrische Klinik angegliedert - aus Gründen der Stigmatisierung. Frauen mit Kinder mit PND - gehören nicht in eine Abteilung einer psychiatrische Klinik - so wie es häufig der Fall ist - dies ist kein Umfeld für Säuglinge Es braucht bessere Vernetzung von anderen Projektentwürfen z.b. mit Spital Riggisberg Es braucht im Kanton eine klare Strategie - GEF sieht offenbar kein Handlungsbedarf für stationäres Angebot - kein Bedarf ausgewiesen.. keine Daten vorhanden..

28 Ich finde es fragwürdig, jetzt noch weitere Stellen/Zentren zu schaffen. Es gibt bereits sehr viele Stellen, welche sich als zuständig und kompetent erklären in diesem Bereich. Wichtiger als ein weiteres Kompetenzzentrum zu schaffen erscheint mir die Qualität dieser Arbeit, welche primär sehr auf die Erlangung von selbstständigem, eigenverantwortlichen Erziehungsverhalten abzielen soll. Im übrigen erlebe ich die Entwicklungen im Bereich der Mü-Vä-Beratung und auch der Früherziehung, wo auch derzeit ein Haltungswandel stattfindet, als sehr positiv und hilfreich. Die Zusammenarbeit mit diesen Stellen ist gut, auch die Finanzierung ist klar geregelt.

29 Fazit Aufgrund der Umfrage wie auch Konzept frühe Förderung besteht ein stationärer und koordinativer ausgewiesener Bedarf. Im Sinne der Optimierung der Koordination muss ein Case Management bis zur Stabilisierung und Rückführung in die Familie (Sozialraum) unter Einbezug weiterführenden Unterstützungen gewährleistet werden. Die Vernetzung zu den niederschwelligen Angeboten (Hebammen, Mütter- und Väterberatung, Gynäkologen, Kinderärzte) muss gewährleistet sein. Ein Kompetenzzentrum muss ergänzender Teil der bestehenden Angebote und Strategie werden.

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